DE2525345C3 - Planierschildhalterung - Google Patents
PlanierschildhalterungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/7609—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
- E02F3/7618—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Planierschildhalterung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 33 95 764 ist eine derartige Planierschildhalterung für eine Planierraupe mit zwei Schubarmen bekannt, die mit ihren rückwärtigen Enden an den
beiden Längsseiten der Planierraupe vertikal verschwenkbar angelenkt sind und mit ihren vorderen
Enden den Planierschild tragen, mit zwei Kipplenkern, die jeweils zwischen einem Punkt auf der Oberseite je
eines Schubarms und einem Punkt im oberen Bereich der Rückseite des Planierschilds angelenkt sind und dem
Kippen des Planierschilcls um die Längsachse der Planierraupe dienen, sowie mit zwei Diagonallenkern,
die mit ihren äußeren Enden jeweils an zwei Lagerpunkten eine zur Längsachse des jeweiligen
Schubarms parallele Achse schwenkbar gelagert und mit ihren inneren Enden über ein Universalgelenk ss
miteinander verbunden sind, wobei einer der Lagerpunkte jedes Diagonallenkers nahe dem vorderen Ende
des betreffenden Schubarms und der andere Lagerpunkt an dem gleichen Schubarm weiter hinten liegt
Die Diagonallenker haben dabei den Zweck, die Schubarme gegen seitlich auf den Planierschild einwirkende Kräfte zu versteifen.
Um eine Verdrehung des Planierbchilds um die Längsachse der Planierraupe zu ermöglichen, ohne die
Diagonallenker und ihre Verbindungsstellen zu großen Kräften auszusetzen, ist es; bei der bekannten Planierschildshalterung erforderlich, daG das die inneren Enden
der Diagonallenker miteinander verbindende Universalgelenk nicht nur eine Relativverschwenkung der
beiden Diagonallenker in zwei Ebenen, sondern auch eine gegenseitige Verschiebung in der Verbindungsachse gestattet Diese Verschiebbare!i des Gelenks selbst
macht es wiederum erforderlich, daß mindestens ein Teil des Gelenks bewegbar an der Rückseite des Planierschilds gehaltert ist Eine derartige Ausbildung und
Anordnung des Universalgelenks erfordert verhältnismäßig viele Einzeiteile und damit einen erhöhten
Aufwand bei der Fertigung und Montage. Das gleiche gilt für das Auswechseln des Planierschilds, wobei
insbesondere die bewegbare Verbindung mit der Planierschildrückseite störend ist Wegen der erforderlichen Gleitmöglichkeit ist das bekannte Universalgelenk
bei den schweren Bedingungen, bei denen Planierraupen eingesetzt werden, einem besonders starken
Verschleiß unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Planierschildhalterung für eine Planierraupe
dahingehend zu verbessern, daß bei sonst gleicher Funktion der Diagonallenker deren Montage und
Demontage einfacher und das verwendete Universalgelenk weniger störanfällig ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Demgemäß ist es
möglich, ein Universalgelenk zu verwenden, das einen Freiheitsgrad nämlich die Verschiebbarkeit längs der
Verbindungsachse, weniger aufweist und daher dem Verschleiß weniger stark ausgesetzt ist. Außerdem
kommt die erfindungsgemäße Planierschildhalterung ohne Verbindung zwischen dem Universalgelenk und
der Planierschildrückseite aus, so daß sich der Planierschild leichter auswechseln und die Diagonallenker leichter montieren und demontieren lassen.
Gleichzeitig kann das Universalgelenk aus weniger Einzelteilen bestehen, so daß es in der Herstellung
weniger aufwendig ist
Ausführungsbeispiele einer Planierschildhalterung nach der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht eine Planierraupe mit Planierschildhalterung,
F i g. 2 in schematischer Draufsicht die Hauptbauteile der Planierschildhalterung,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-Ill nach
Fig. 2,
F i g. 4 in schematischer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Kräfteverteilung beim
Einwirken einer seitlichen Kraft,
F i g. 5 eine schematische perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung der Verstellung der Halterung beim
Verkippen des Planierschilds um die Längsachse der Planierraupe,
F i g. 6 eine Teildarstellung der in F i g. 2 gezeigten Bauart mit einer abgewandelten Ausbildung von
Diagonallenkern und
F i g. 7 eine weitere Darstellung der in F i g. 2 gezeigten Bauart mit einer weiteren Ausbildung
vorderer Lagerpunkte der Diagonallenker.
In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt eine Planierraupe 1 auf seitlichen Achszapfen 2 ein Paar
Schubarme 3, die um die Achszapfen 2 vertikal verschwenkbar sind. Ein Planierschild 4 ist an seiner
Rückseite 4a über Universalgelenke, und zwar Kugelgelenke, verschwenkbar an vorderen Lagerpunkten der
Schubarme 3 angelenkt. Der Planierschild 4 wird über Arbeitszylinder 5 gehoben und gesenkt. Die Arbeitszy-
linder 5 sind schwenkbar zwischen der Vorderseite der Planierraupe 1 und der Rückseite Aa des Planierschilds 4
so angelenkt, daß sie den Planierschild 4 relativ zu der Planierraupe I unter Steuerung durch die Arbeitszylinder
S in an sich bekannter Weise heben und senken können. Ein Kipplenker 6 ist mit seinem einen Ende auf
der Oberseite jedes Schubarms 3, etwa im Mittelbereich des Schubarms, verschwenkbar angelenkt Das andere
Ende des Kipplenkers 6 ist im oberen Bereich der Rückseite 4a des Planierschilds 4 schwenkbar angelenkL
Mindestens e:ner der beiden Kipplenker 6 ist mit einem (nicht gezeigten) Arbeitszylinder ausgerüstet, der vom
Führersitz aus derart steuerbar ist, daß der Planierschild 4 um die Längsachse der Planierraupe 1 in an sich
bekannter Weise verkippt oder verdreht werden kann.
In der in F i g. 2 gezeigten Weise sind zwei Streben
TL, IR mit ihren äußeren Enden schwenkbar über
Lagerpunkte 8 an den Innenseiten 4c von Backen 4b angelenkt, die ihrerseits an den vorderen Enden der
Schubarme 3 befestigt sind. An den Backen 4b ist der Planierschild 4 schwenkbar gehaltert. Die Streben TL
und 7R sind parallel zum Planierschild 4 ausgerichtet und verlaufen derart aufeinander zu, daß ihre beiden
inneren Enden im Bereich der Mitte des Planierschilds 4 durch ein Universalgelenk 9, und zwar ein Kugelgelenk,
miteinander verbunden sind.
Dieses Universalgelenk 9 liegt oberhalb der Mittelachse X-X, die durch die beiden Lagerpuructe 8
bestimmt wird (F i g. 3).
An den Innenseiten 3a der Schubarme 3 ist jeweils eine Hilfsstrebe 10L, 10/? mit ihrem äußeren Ende über
einen als Kugelgelenk ausgebildeten Lager punkt 11 angelenkL Diese Lagerpunkte liegen hinter den
vorderen Lagerpunkten der Schubarme 3. Die Hilfsstreben 1OL und 10/? verlaufen schräg nach vorne und innen.
Die vorderen Enden der Hilfsstreben 10L, 10/? sind
schwenkbar über Schwenkgelenke 12 an den inneren Enden der Streben TL bzw. TR angelenkt. Auf diese
Weise bildet die Strebe TL mit der Hilfsstrebe 1OL einen Diagonallenker 13L, und ähnlich bildet die Strebe TR
mit der Hilfsstrebe WR einen zweiten Diagonallenker 13/?, der mit dem Diagonallenker 13L zusammenwirkt.
Die oben beschriebene Planierschildshalterung wirkt folgendermaßen: Wirkt gemäß Fig.4 eine Kraft A
seitlich auf den Planierschild 4, so suchen der Diagonallenker 13L durch Drehen in der durch den Pfeil
B angedeuteten Richtung und der Diagonallenker 13/? durch Drehen in der durch den Pfeil C angedeuteten
Richtung auszuweichen. Da jedoch die inneren Enden der Diagonallenker 13L und 13/? über das Uni versalgelenk
9 miteinander verbunden sind, wird ein derartiges Ausweichen verhindert. Die Diagonallenker 13L, 13V?
wirken somit einem seitlichen Verschwenken der Schubarme 3 entgegen, wodurch die Stabilität des
Planierschilds 4 gegen in Richtung des Pfeiles A einwirkende Kräfte unterstützt wird. Die beiden
Diagonallenker 13L und 13/? werden dabei gleichmäßig belastet Die Spannungsbelastung wird durch das
Universalgelenk 9 gleichmäßig verteilt, so daß in allen Elementen der Planierschildhalterung eine homogene
Spannungsverteilung gewährleistet wird.
Wird nun der Planierschild 4 in der in Fig.5 angedeuteten Weise gegen den Uhrzeigersinn um die
Längsachse der Planierraupe 1 verdreht, so ändert sich der Winkel zwischen dem Planierschild 4 und dem
betreffenden Schubarm 3. Die Verdrehung erfolgt dabei unter Steuerung durch den betreffenden Kipplenker 6.
Gemäß F i g. 5 wird die Verdrehung beispielsweise durch Einfahren des Arbeitszylinders am linken
Kipplenker 6 bewirkt Dabei verlagern sich die Diagonallenker 13L und 13/? aus der in Fig. 5 in
ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktiert gezeigte Stellung. Gleichzeitig verlagert sich
das Universalgelenk 9, das die inneren Enden der Diagonallenker 13L und 13/? miteinander verbindet,
durch dreidimensionale Rotation. Das Universalgelenk 9 nimmt dabei die auf die verschiedenen Elemente der
Planierschildhalterung ausgeübten Spannungen auf und gleicht sie aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 bestehen die Diagoanallenker jeweils aus einer Platte 13L' und 13/?',
die im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks hat. Die Platten 13L' und 13/?' sind
symmetrisch zueinander ausgebildet Eine der Kathetenkanten jeder Platte 13L\ 13/?' ist an mindestens zwei
voneinander entfernten Punkten schwenkbar an den betreffenden Schubarm 3 angelenkt, wobei die Achse,
um die die jeweilige Platte verschwenkbar ist, parallel zur Längsachse des Schubarms 3 verläuft. Die inneren
Endpunkte der dreieckigen Platten 13L' und 13/?' sind durch das Universalgelenk 9 miteinander verbunden.
Die in Fig.6 gezeigte Ausführungsform der Planierschildshalterung
arbeitet genauso wie die Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4.
Die weitere Ausführungsform nach F i g. 7 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß die Backen 4b,
an deren Innenseiten 4c die an den äußeren Enden der Streben TL und TR vorgesehenen Lagerpunkte 8
angeordnet sind, nicht an den Schubarmen 3, sondern an der Rückseite 4a des Planierschilds 4 befestigt sind.
Dafür sind die Backen 4b mit den vorderen Enden der Schubarme 3 gelenkig verbunden. Im übrigen arbeitet
die Ausführungsform nach F i g. 7 genauso wie die nach Fig. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Planierschildhalte rung für eine Planierraupe mit
zwei Schubannen, die mit ihren rückwärtigen Enden an den beiden Längsseiten der Planierraupe vertikal
verschwenkbar angelenkt sind und mit ihren vorderen Enden den Planierschild tragen, mit zwei
Kipplenkern, die jeweils zwischen einem Punkt auf der Oberseite je eines Schubarms und einem Punkt
im oberen Bereich der Rückseite des Planierschilds angelenkt sind und dem Kippen des Planierschilds
um die Längsachse der Planierraupe dienen, sowie mit zwei Diagonallenkern, die mit ihren äußeren
Enden jeweils an zwei Lagerpunkten um eine zur Längsachse des jeweiligen Schubarmes parallele
Achse schwenkbar gelagert und mit ihren inneren Enden über ein Universalgelenk miteinander verbunden sind, wobei einer der Lagerpunkte jedes
Diagonallenkers nahe dem vorderen Ende des betreffenden Schubarms und der andere Lagerpunkt
an dem gleichen Schubarm weiter hinten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (9) oberhalb der die Lagerpunkte (8, 11)
der Diagonallenker (13L, i3R) verbindenden Ebene
(X-X) angeordnet ist
2. Planierschildhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Lagerpunkte (8) relativ zum Planierschild (4) fest angeordnet
sind.
3. Planierschildhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Diagonallenker aus
einer dreieckigen Platte (13L', 13R') besteht, deren
drei Ecken von den beiden Lagerpunkten (8,11) und dem Universalgelenk (9) gebildet sind.
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Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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