DE1937349A1 - Kranfahrzeug,insbesondere Autoteleskopdrehkran - Google Patents

Kranfahrzeug,insbesondere Autoteleskopdrehkran

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DE1937349A1 DE19691937349 DE1937349A DE1937349A1 DE 1937349 A1 DE1937349 A1 DE 1937349A1 DE 19691937349 DE19691937349 DE 19691937349 DE 1937349 A DE1937349 A DE 1937349A DE 1937349 A1 DE1937349 A1 DE 1937349A1
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    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • B66C23/76Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib

Description

1937349 Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dn.-Ing. R. König
Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf · Cecilisnällee 76 -Telefon 43273a
Unsere Akte: 24 857 21, Juli 1969
Firma Leo Gottwald K.G., 4000 Düsseldorf, Reisholzer ¥erftstraße 17-45
"Kranfahrzeug, insbesondere Autoteleskopdrehkran"
• ■ ■ ,.;.■ ■■ . ■ <
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kranfahrzeug, insbesondere auf einen Autoteleskopdrehkran, der aus über eine Drehlagerung miteinander verbundenem Ober- und Unterwagen mit dem Verfahren des Kranfahrzeuges dienendem Fahrerhaus und der Betätigung des Kranes dienendem Führerhaus besteht. ·.
Bei bekannten Kranfahrzeugen dieser Art ist das Fahrerhaus auf dem Unterwagen und das Führerhaus des Krans auf dem Oberwagen angeordnete Bei dieser konventionellen Bauweise mit getrennten Kabinen auf Unter- und Oberwagen ist es nicht möglich, den Schwerpunkt des i
Oberwagens zwischen den Abstützkästen des Unterwagens mittig anzuordnen. Vielmehr muß dabei der Drehpunkt des Oberwagens in möglichst großer Entfernung vom Fahrerhaus vorgesehen werden, damit eine völlige Drehung des Oberwagens möglioh ist. Eine möglichst mittige Lage des Schwerpunkts des Oberwagens ist jedoch, insbesondere bei einem Teleskop-Drehkran erwünscht, um sowohl im abgestützten Zustand als auch beim Verfahren von Lasten hohe Tragkräfte aufnehmen zu können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun
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darin, ein Kranfahrzeug, insbesondere einen Autoteleskopdrehkran der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß ohne nennenswerten konstruktiven Aufwand die oben gestellte Forderung nach einer möglichst mittigen Lage des Schwerpunktes des Oberwagens sowie einer einfachen Handhabung des Gerätes erfüllt wird. Das wird er— findungsgemäß zunächst dadurch erreicht, daß das Fahrerhaus und das Führerhaus auf dem Oberwagen des Fahrzeugs angeordnet sind. Auf diese Weise gelangt der Schwerpunkt des Oberwagens weitgehend mittig zwischen die beiden Abstützkästen des Unterwagens, wobei durch die Lage des Auslegers in Höhe der Kabinen gleichzeitig eine flache Bauweise erreicht wird. Hierdurch ergibt sich eine äußerst stabile Konstruktion, die sowohl im abgestützten Zustand als auch beim Verfahren von Lasten hohe Tragkräfte aufzunehmen vermag. Das gilt insbesondere für den Fall, wenn das Fahrerhaus und das Führerhaus zu einer Kabineneinheit zusammengefaßt werden, und das Fahrerhaus der Spitze eines auf dem Oberwagen schwenkbar befestigten Teleskopauslegers abgewandt ist. Hierdurch ergibt sich zugleich auch eine wesentliche Erniedrigung der Herstellungszeit und -kosten, sowie die Möglichkeit, ohne Verschwenken des Auslegers die'für das Verfahren des Kranfahrzeuges notwendigen, guten Sichtverhältnisse zu schaffen.
Bei Kranfahrzeugen der bekannten Art ergeben sich auch insofern noch erhebliche Schwierigkeiten, als bei eingefahrenem Teleskopausleger dieser über die Fahrzeughinterkante verhältnismäßig weit hinausragt. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß bei Kranarbeiten mit Teleskopausleger^ eine möglichst lange Auslage erwünscht ist. Daraus ergibt sich eine bestimmte Grund-
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länge des Grundauslegerteils und dadurch wiederum definierte Längen der einzelnen eingeschobenen Teleskopteile, Wenn die Teleskopteile verhältnismäßig weit über die Fahrzeug-Hinterkante hinausragen, verursachen sie beim Abschleppen oder Transportieren der Lasten ein unerwünscht großes Kippmoment um die hintere Kante des Fahrzeugs. .
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Kabineneinheit seitlich neben dem Teleskopausleger angeordnet und dieser aus mehreren Teleskopteilen bestehende Ausleger als Einheit in Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben. Somit kann der Auslegerkopf näher an die hintere Abstützung des Unterwagens herangerückt werden. Dadurch ergibt sich eine wesentlich günstigere Position des Auslegers bei Arbeiten ohne Abstützung.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Oberwagen im wesentlichen aus einer an einer mit der Drehlagerung verbundenen, im Querschnitt etwa U-förmigen Rahmenkonstruktion schwenkbar gelagerten Schale, in der der Teleskopausleger längsverschiebbar geführt ist. "
Vorzugsweise dienen zum Verschieben des Teleskopauslegers sich an der Rahmenkonstruktion abstützende Verstellzylinder, Diese Verstellzylinder greifen beispielsweise an ein Auslegergegengewicht aufnehmenden Längsträgern an, wobei das Gegengewicht über eine kuppelbare Lenkerverbindung mit dem Teleskopausleger verbunden ist. Sofern die Verstellzylinder mit Druck beaufschlagt werden, wird das Gegengewicht und damit über die Lenkerverbindung auch der Ausleger nach vorne bewegt, so daß
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sich insgesamt eine statisch günstigere Lage des Auslegers ergibt. Der mögliche Schwenkwinkel des Auslegers wird mit dieser Maßnahme zwar geringfügig verringert, er bleibt jedoch noch so groß, um Lasten frei verfahren zu können.
Dadurch,daß die Verbindung zwischen Gegengewicht und Ausleger kuppelbar ausgeführt ist, kann über die Verstellzylinder entweder das Gegengewicht oder der Ausleger oder beide zusammen verschoben werden»
Zur Erreichung besonders guter Sichtverhältnisse ist vorgesehen, daß sich das Fahrerhaus über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Teleskopdrehkran, in Seitenansichtj
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,und
Fig. 3 den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Drehkran, in Draufsicht.
Der erfindungsgemäße Teleskop-Drehkran besitzt einen Unterwagen 1 mit Stützkästen 2 und 3» eine als Doppelachse ausgebildete Hinterachse 4 und eine Vorderachse 5.
Etwa'mittig zwischen den Abstutzkästen 2 und 3 des Unterwagens 1 ist auf einer Drehlagerung 6 ein Oberwagen
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angeordnet, auf dem erfindungsgemäß ein Fahrerhaus 8 für das Fahrzeug und ein Führerhaus 9 für den Kran in einer Kabineneinheit 11 zusammengefaßt sind.
Die Kabineneinheit 11 befindet sich auf dem Oberwagen 7 seitlich neben einem !Teleskopausleger 12, der aus mehreren Teleskopteilen 13 und einem mit Umlenkrollen 14 versehenen Teleskopkopf 15 besteht.
Zur Abstützung des Teleskopauslegers 12 dient eine auf der Oberseite der Drehverbindung 6 angeordnete, im
ϊ.
Querschnitt etwa ü-förmige Rahmenkonstruktion 16, an deren oberem Ende ein iSörehlager 17 für die Aufnahme einer Schale 18 angeordnet ist. Die Schale 18 besitzt einen für die Aufnahme des Teleskopauslegers 12 geeigneten Querschnitt, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Zu beiden Seiten de» Schale 18 greifen Wippzylinder 19 an, die mit ihren unteren Enden an der Rahmenkonstruktion 16 abgestützt sind. An dem dem Teleskopkopf 15 abgewandten Ende des Auslegers 12 ist über eine kuppelbare Lenkerverbindung 21 ein Gegengewicht 22 befestigt. An diesem Gegengewicht 22 sitzen Längsträger 23 $ an denen hydraulische Verstellzylinder 24 angreifen, die sich an der Rahmenkonstruktion 16 abstützen.
Während bei Druckbeaufschlagung der Wippzylinder 19 der Teleskopausleger 12 durch Schwenken um das Drehlager hochgefahren werden kann, läßt sich bei Druckbeaufschlagung der Verstellzylinder 24 das Gegengewicht 22 und damit über die kuppelbare Lenkerverbindung 21 wahlweise auch der Teleskopausleger 12 in Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne verschieben, wie es in der Zeichnung
ORIGINAL INSPECTED
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auf der rechten Seite in strichpunktierten und auf der linken Seite in gestrichelten Linien dargestellt ist. Durch die axiale Verschiebung des Teleskopauslegers 12 kann dieser bei Arbeiten ohne Abstützung in eine kräftemäßig günstigere Position gebracht werden, da der Auslegerkopf 15 dabei näher an die hintere Abstützung 2 des Unterwagens 1 herangeführt wird. Auch in dieser Stellung kann der Teleskopausleger 12 nach oben geschwenkt und mit einer anhängenden Last verfahren werden·
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Claims (11)

  1. Firma Leo Gottwald K.G., 4000 Düsseldorf,
    Reisholzer Werftstraße 17-45
    Patentansprüche;
    • Kranfahrzeug, insbesondere Autoteleskopdrehkran, bestev-hend aus über eine Drehlagerung miteinander verbundenem Ober- und Unterwagen mit dem Verfahren des Kranfahrzeuges dienendem Fahrerhaus und der Betätigung des Kranes dienendem Führerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (8) und das Führerhaus (9) auf dem Oberwagen (7) des Fahrzeugs angeordnet sind.
  2. 2. Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (8) und , das Führerhaus (9) zu einer Kabineneinheit (11) zusammengefaßt sind, wobei das Fahrerhaus (8) der Spitze eines auf dem Oberwagen (7) schwenkbar befestigten Teleskopauslegers (12) abgewandt ist.
  3. 3· Kranfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabineneinheit (11)-seitlich neben dem Teleskopausleger (12) angeordnet ist.
  4. 4. Kranfahrzeug nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte, aus mehreren Teleskopteilen bestehende Teleskopausleger (12) als Einheit in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar ist.
  5. 5, Kranfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    009886/1078
    1937343
    bis 4; gekennzeichnet durch eine an einer mit der Drehlagerung (6) verbundenen, im Querschnitt etwa U-förmig en Rahmenkonstruktion (16) schwenkbar gelagerte Schale (18) in der der Teleskopausleger (12) längsverschiebbar geführt ist,
  6. 6. Kranfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche. 1 bis 5, gekennzeichnet durch ■sich an der Rahmenkonstruktion (16) abstützende 'Verstellzylinder (24). .
  7. 7c Kranfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellzylinder (24) an ein Auslegergegengewicht (22) aufnehmenden Längsträgern (23) angreifen»
  8. 8. Kranfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegergegengewicht über eine kuppelbare Lenkerverbindung (21) mit dem Teleskopausleger (12) verbunden ist.
  9. 9* Kranfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Rahmenkonstruktion (16) ein Drehlager (17) für die Schale (18) vorgesehen ist, an der sich an der Rahmenkonstruktion (16) abstützende Wippzylinder (19) angreifen.
  10. 10, Kranfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Oberwagens (7) außerhalb der vertikalen Mittelläng s ebene des Unterwagens (1) verläuft,
  11. 11. Kranfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
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    COPY
    1937343
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fahrerhaus (8) über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.
    0&9886/1078
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