DE852045C - Fahrzeugachse mit lenkbaren Raedern, insbesondere Schlepperlenkachse - Google Patents

Fahrzeugachse mit lenkbaren Raedern, insbesondere Schlepperlenkachse

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DE852045C
DE852045C DEB12676A DEB0012676A DE852045C DE 852045 C DE852045 C DE 852045C DE B12676 A DEB12676 A DE B12676A DE B0012676 A DEB0012676 A DE B0012676A DE 852045 C DE852045 C DE 852045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
axle
push rod
tractor
knuckle
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Expired
Application number
DEB12676A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Sautter
Karl Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Bergische Achsen Kotz Soehne
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B35/003Steerable axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Fahrzeugachse mit lenkbaren Rädern, insbesondere Schlepperlenkachse Die Erfindung bezieht eich auf Fahrzeugachsen mit lenkbaren Rädern, insbesondere Schlepperlenkachsen, deren Räder auf verschiedene Spurbreiten einstellbar und deren gegeneinander verstellbare Achsteile schräg rückwiärts zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnet sind.
  • Die Erfindung .bringt einen technischen Fortschritt dadurch, daß zur Veränderung der Spurbreite für jedes lenkbare Rad zwei Stellungen vorgesehen sind, bei welchen eine gedachte Verbindungslinie zwischen der Anlenkstelle der Lenkschubstange am Lenkhebel des Achsschenkels in der ersten Stellung und zwischen der Anlenkstelle der Lenkschubstange am Lenkhebel des Achsschenkels in der zweiten Stellung und die gedachten Verbindungslinien von jeder dieser Stellungen der Anlenkstellen zur Anlenkstelle der Lenkschubstange am Lenkhebel des Lenkstockes ein gleichschenkliges Dreieck bilden mit der Spitze .des Dreiecks an dieser letzteren Anlenkstelle.
  • Durch diese Maßnahme ist die am Lenkhebel für die Räder angreifende Schubstange von der Hypotenuse des theoretischen Lenkdreiecks zu der Hypotenuse des spiegelbildlich kongruenten Dreiecks geworden, und eine Verstellung der Schubstange bei Verstellung der Spurbreite der Laufräder auf .diese zweite Spurbreite ist nicht mehr erforderlich, da im Vergleich zur Normalspur die Länge .der Lenkschubstange dieselbe geblieben und der Winkel, den die Räder mit der Fahrtrichtung bilden, ebenfalls derselbe geblieben ist.
  • Die zwecks Veränderung der Spurbreite gegeneinander verschiebbaren Achsenteile sind zweckmäßig als Rohre ausgebildet, wobei das den Lenkbolzen mit Achsschenkel tragende Achsstück in dem anderen Achsenteil gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. i zeigt die Achse in Vorderansicht; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i ; Fig. 3 zeigt schematisch -die kinematischen Verhältnisse bei Normalspur und bei größter Spurbreite.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht, in der die Räder den engsten Abstand voneinander haben, d. h. diese Stellung stellt die normale Spurbreite des Fahrzeuges dar. Die Achsschenkel sind durch Lenkbolzen i, welche Lenkhebel 2 tragen, in Buchsen 13 gelagert, welche im Bereich der freien Enden von Achsstücken 4, z. B. durch Anschweißen, befestigt sind. Die Achsstücke 4 sind in axialer Richtung zu dem übrigen Teil 5 der Achse verschieblich. Im Ausführungsbeispiel sind Rohre gewlähl,t, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Das Rohrstück 4 ist in dem Rohr 5 eingepaßt. Das Rohr 5 seinerseits wird.in .der Fahrzeugmitte von einer Muffe b aufgenommen, die z. B. durch Schweißen mit denn Rohr 5 verbunden ist und die in Fahrtrichtung sich erstreckende Buchse 7 trägt, welche die in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugachse als sogenannte Pendelachse kennzeichnet. Das Achsrohr 5 ist in. horizontaler Richtung durchbohrt zur Aufnahme eines Stiftes 8 zur Fixierung der verschiedenen Grundspurbreiten. Das Rohr 4 ist mit zwei entsprechenden Durchbohrungen 9 und io versehen. Will man von der normalen Spurbreite auf die größte Spurbreite umwechseln, so wird der Stift 8 durch Drehen an der Schraubenmutter i i gelöst und herausgenommen. Ferner werden die Klemmschrauben 12, 13 einer Klemmeinrichtung 14 gelöst, wonach bei angehobener Achse das Rohr 4 aus dem Rohr 5 herausgezogen wird, bis .der Stift 8 in die Bohrung io eingebracht werden kann. Sodann wird, um eine feste Verbindung zwischen den beiden Rohren, welche die Achse bilden, zu bewirken, die Klemmeinrichtung 14 wieder fest angezogen. An dem freien Ende jedes Lenkhebels 2 greift je eine Schubstange an, die von ,der Lenkeinrichtung betätigt wird. Die Lenkachse ist vorzugsweise für Fahrzeuge vorgesehen, bei .denen die Betätigung beider Lenkhebel 2 ,durch Schubstangen direkt vom Lenkstock aus stattfindet. Rohre 4 und 5, welche praktisch die Hälfte der Achse darstellen, liegen nun nicht in einer senkrechten Ebene zur Fahrtrichtung, sondern verlaufen in an sich bekannter Weise in Scheägstellung. Die Schrägstellung beträgt im Ausführungsbeispiel r3°. Dieser Winkel ist jedoch abhiängig vom Achsstand, Spur und Lage der Anlenkstelle am Lenkstock. Er ,ändert sich demnach nach -den gegebenen Verhältnissen. Wird die Schrägstellung auf bei-den Achsseiten benutzt, so kann man von einer Pfeilform der Achse sprechen.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die kinematischen Verhältnisse .bei Normalspur und bei größter Spurbreite und liefert eine mathematische Begründung für die exakte Lenkung. Die Länge der Lenkschubstange vom Lenkhebel am Lenkstock bis zum Lenkhebel an der Achse ist mit 15, der Lenkhebel selbst mit 2 bezeichnet. Die Entfernung der Lenkbolzen untereinander in der Grundspur des Fahrze@u,ges ist mit 16, nach Ausziehen der Achsen auf die größte Breite mit 17 ;bezeichnet. Die Anlenkstelle der Lenkschubstange am Lenkhebel des Achsschenkels in der ersten Stellung und die Anlenkstelle der Lenkschubstange am Lenkhebel des Achsschenkels in der zweiten Stellung isst mit einer Linie verbunden. Diese Verbindungslinie bildet zusammen mit den beiden Stellungen der Lenkschubstange 15 ein gleichschenkliges Dreieck mit der Spitze an der Anlenkstelle der Lenkschubstange am Lenkstock.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Länge der Lenkschubstange in beiden Stellungen die gleiche geblieben und ein Verstellen der Lenkschubstange nicht erforderlich ist.
  • Nun ist aber noch eine Spurverlä:nderung durch Umdrehen einer mit Einpreßtiefe versehenen Radscheibe möglich. Hierdurch kommt man auf vier Spurbreiten, bei denen ohne Verstellung der Lenkschubstange 15 die Lenkkinematik absolut einwandfrei arbeitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeugachse mit lenkbaren Rädern, insbesondere Schlepperlenkachse, deren Räder auf verschiedene Spurbreiten einstellbar sind und deren gegeneinander verstellbare Achsteile schräg rückwärts zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Spurbreite für jedeis lenkbare Rad zwei Stellungen vorgesehen sind, bei welchen eine gedachte Verbindungslinie zwischen derAnlenkstelle der Lenkschubstange amLenkhebel des Achsschenkels in der ersten Stellung und zwischen der Anlenkstelle der Lenkschubstange am Lenkhebel :des Achsschenkels in der zweiten Stellung und die gedachten Verbindungslinien von jeder dieser Stellungen der Anlenkstellen zur Anlenkstelle der Lenkschul>-stange am, Lenkhebel des Lenkstockes ein gleichschenkliges Dreieck bilden mit der Spitze des Dreiecks an dieser letzteren Anlenkstelle.
  2. 2. Schlepperlenkachse nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks Verländerung der Spurbreiten gegeneinander verschiebbaren Achsenteile (4, 5) als Rohre ausgebildet sind, wobei das den Lenkbolzen mit Achsschenkel (18) tragende Achsstück (4) in dem anderen Achsenteil (5) gelagert ist.
  3. 3. Schlepperlenkachse nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß für jedes lenkbare Rad vier Stellungen mit einwandfreier Lenkkinematik, ohne .die Länge der Lenkschubstange (15) zu verändern, durch die an sich bekannte Maßnahme der Spurveränderung ,durch Umdrehen einer mit Einpreßtiefe versehenen Radscheibe geschaffen ist.
  4. 4. Schlepperlenkachse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Verlängerung der Längsmittelachse des die Radnabe (i9) tragenden Achsschenkels (r8) und der Lii,ngsmittelachse des Lenkhebels gebildete Winkel sich um einen Winkelbetrag (ß) von dem durch die Schräge der Achse gegenüber der Senkrechten zur Fahrtrichtung gebildeten Winkel (a) unterscheidet. Angezogene Druckschriften: Prospekt der Harry Ferguson, Inc., 1943, S. 53.
DEB12676A 1950-11-25 1950-11-25 Fahrzeugachse mit lenkbaren Raedern, insbesondere Schlepperlenkachse Expired DE852045C (de)

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DE852045C true DE852045C (de) 1952-10-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014439B (de) * 1954-04-15 1957-08-22 Walter Hofmann Achse eines Kraftfahrzeuges mit Raedern, deren Spurweite verstellbar ist
DE1146378B (de) * 1960-05-10 1963-03-28 Eicher Traktor Landmasch Vorderachse fuer einen Schlepper od. dgl.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014439B (de) * 1954-04-15 1957-08-22 Walter Hofmann Achse eines Kraftfahrzeuges mit Raedern, deren Spurweite verstellbar ist
DE1146378B (de) * 1960-05-10 1963-03-28 Eicher Traktor Landmasch Vorderachse fuer einen Schlepper od. dgl.

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