DE2525345B2 - Planierschildhalterung - Google Patents

Planierschildhalterung

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DE2525345B2
DE2525345B2 DE19752525345 DE2525345A DE2525345B2 DE 2525345 B2 DE2525345 B2 DE 2525345B2 DE 19752525345 DE19752525345 DE 19752525345 DE 2525345 A DE2525345 A DE 2525345A DE 2525345 B2 DE2525345 B2 DE 2525345B2
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dozer blade
universal joint
diagonal
bulldozer
push arm
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DE19752525345
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DE2525345C3 (de
DE2525345A1 (de
Inventor
Akio; Tanaka Michiya; Todorobaru Yasuhiro; Hirakata Osaka Terai (Japan)
Original Assignee
K.K. Komatsu Seisakusho, Tokio
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7618Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Planierschildhalterung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 33 95 764 ist eine derartige Planierschildhalterung tür eine Planierraupe mit zwei Schubarmen bekannt, die mit ihren rückwärtigen Enden an den beiden Längsseiten der Planierraupe vertikal verschwenkbar angelenkt sind und mit ihren vorderen Enden den Planierschild tragen, mit zwei Kipplenkern, die jeweils zwischen einem Punkt auf der Oberseite je eines Schubarms und einem Punkt im oberen Bereich der Rückseite des Planierschilds angelenkt sind und dem Kippen des Planierschilds um die Längsachse der Planierraupe dienen, sowie mit zwei Diagonallenkern, die mit ihren äußeren Enden jeweils an zwei Lagerpunkten eine zur Längsachse des jeweiligen Schubarms parallele Achse schwenkbar gelagert und mit ihren inneren Enden über ein Universalgelenk miteinander verbunden sind, wobei einer der Lagerpunkte jedes Diagonallenkers nahe dem vorderen Ende des betreffenden Schubanns und der andere Lagerpunkt an dem gleichen Schubarm weiter hinten liegt. Die Diagonallenker haben dabei den Zweck, die w> Schubarme gegen seitlich auf den Planierschild einwirkende Kräfte zu versteifen.
Um eine Verdrehung des Planierschilds um die Längsachse der Planierraupe zu ermöglichen, ohne die Diagonallenker und ihre Verbindungsstellen zu großen μ Kräften inis/uset/en, ist e·; hei der bekannten Planierschildshalterung erforderlich, daß das die inneren Enden der Diagonallenker miteinander verbindende Universalgelenk nicht nur eine Relativverschwenkung der beiden Diagonallenker in zwei Ebenen, sondern auch eine gegenseitige Verschiebung in der Verbindungsachse gestattet. Diese Verschiebbarkeit des Gelenks selbst macht es wiederum erforderlich, daß mindestens ein Teil des Gelenks bewegbar an der Rückseite des Planierschilds gehaltert ist. Eine derartige Ausbildung und Anordnung des Universalgelenks erfordert verhältnismäßig viele Einzelteile und damit einen erhöhten Aufwand bei der Fertigung und Montage. Das gleiche gilt für das Auswechseln des Planierschilds, wobei insbesondere die bewegbare Verbindung mit der Planicrschildrückseite störend ist. Wegen der erforderlichen Gleitmöglichkeit ist das bekannte Universalgelenk bei den schweren Bedingungen, bei denen Planierraupen eingesetzt werden, einem besonders starken Verschleiß unterwerfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Planierschildhalterung für eine Planierraupe dahingehend zu verbessern, daß bei sonst gleicher Funktion der Diagonallenker deren Montage und Demontage einfacher und das verwendete Universalgelenk weniger störanfällig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs t angegebenen Merkmale. Demgemäß ist es möglich, ein Universalgelenk zu verwenden, das einen Freiheitsgrad, nämlich die Verschiebbarkeit längs der Verbindungsachse, weniger aufweist und daher dem Verschleiß weniger stark ausgesetzt ist. Außerdem kommt die erfindungsgemäße Planierschildhalterung ohne Verbindung zwischen dem Universalgelenk und der Planierschildrückseite aus, so daß sich der Planierschild leichter auswechseln und die Diagonallenker leichter montieren und demontieren lassen. Gleichzeitig kann das Universalgelenk aus weniger Einzelteilen bestehen, so daß es in der Herstellung weniger aufwendig ist.
Ausführur.gsbeispiele einer Planierschildhalterung nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine Planierraupe mit Planierschildhalterung,
F i g. 2 in schematischer Draufsicht die Hauptbauteile der Planierschildhalterung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill nach F i g. 2,
Fig.4 in schematischer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Kräfteverteilung beim Einwirken einer seitlichen Kraft,
F i g. 5 eine schematische perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung der Verstellung der Halterung beim Verkippen des Planierschilds um die Längsachse der Planierraupe,
Fig.6 eine Teildarstellung der in Fig. 2 gezeigten Bauart mit einer abgewandelten Ausbildung von Diagonallenkern und
F i g. 7 eine weitere Darstellung der in F i g. 2 gezeigten Bauart mit einer weiteren Ausbildung vorderer Lagerpunkte der Diagonallenker.
In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt eine Planierraupe 1 auf seitlichen Achszapfen 2 ein Paar Schubarme 3, die um die Achszapfen 2 vertikal verschwenkbar sind. Ein Planierschild 4 ist an seiner Rückseite 4n über Universalgelcnke, und /war Kugelgelenke, verschwenkbar an vorderen Lagerpunkten der Schubarmc 3 angclcnkt. Der Planierschild 4 wird über Arbeitszylinder 5 gehoben u.id gesenkt. Die Arbeitszy-
linder 5 sind schwenkbar /wischen der Vorderseite der Planierraupe 1 und der Rückseite 4.7 des Planierschilds 4 so angelenkt, daß sie den Planierschild 4 relativ zu der Planierraupe 1 unter Steuerung durch die Arbeitszylinder 5 in an sich bekannter Weise heben und senken können. Ein Kipplenker 6 ist mil v_incm einen Ende auf der Oberseite jedes Schubarms 3, etwa im Mittelbereich des Schubarms, verschwenkbar angelenkt. Das andere Ende des Kipplcnkers 6 ist im oberen Bereich der Rückseite 4;.· des Planierschilds 4 schwenkbar angelenkt, Mindestens einer der beiden Kipplenker 6 ist mit einem (nicht gezeigten) Arbeitszylinder ausgerüstet, der vom Führersitz aus derart steuerbar ist, daß der Planierschild 4 um die Längsachse der Planierraupe I in an sich bekannter Weise verkippt oder verdreht werden kann.
In der in F i g. 2 gezeigten Weise sind zwei Streben TL, TR mit ihren äußeren Enden schwenkbar über Lagerpunkte 8 an den Innenseiten 4c von Backen 4b angelenkt, die ihrerseits an den vorderen Enden der Schubanne 3 befcsligt sind. An den Backen Ab ist der Planierschild 4 schwenkbar gehaltert. Die Streben TL und TR sind parallel zum Planierschild 4 ausgerichtet und verlaufen derart aufeinander zu, daß ihre beiden inneren Enden im Bereich der Mitte des Planierschilds 4 durch ein Universalgelenk 9, und zwar ein Kugelgelenk, miteinander verbunden sind.
Dieses Universalgelenk 9 liegt oberhalb der Mittelachse X-X, die durch die beiden Lagerpunkte 8 bestimmt wird (F i g. 3).
An den Innenseiten 3;i der Schubarme 3 ist jeweils eine Hilfsstrebe 10/., 10/? mit ihrem äußeren Ende über einen als Kugelgelenk ausgebildeten Lagerpunkt 11 angclenkt. Diese Lagerpunktc liegen hinter den vorderen Lagerpunkten der Schubarme 3. Die Hilfsstrcben 10/. und 10/? verlaufen schräg nach vorne und innen, Die vorderen Enden der Hilfsstreben 1OL, 10/? sind schwenkbar über Schwenkgelenke 12 an den inneren Enden der Streben TL bzw. TR angelenkt. Auf diese Weise bildet die Strebe TL mit der Hilfsstrebe 1OL einen Diagonallenker 13L, und ähnlich bildet die Strebe TR mit der Hilfsstrebe 10/? einen zweiten Diagonallenker 13/?, der mit dem Diagonallenker 13L zusammenwirkt.
Die oben beschriebene Planierschildshalterung wirkt folgendermaßen: Wirkt gemäß Fig.4 eine Kraft A seitlich auf den Planierschild 4, so suchen der Diagonallenker 13L durch Drehen in de: durch den Pfeil B angedeuteten Richtung und der Diagonallenker 13/? durch Drehen in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung auszuweichen. Da jedoch die inneren Enden der Diagonallenker 13/. und 13/? über das Universalgelenk 9 miteinander verbunden sind, wird ein derartiges Ausweichen verhindert. Die Diagonallenker 13L, 13/?
wirken somit einem seitlichen Verschwenken der Schubarme 3 entgegen, wodurch die Stabilität des Planierschilds 4 gegen in Richtung des Pfeiles A einwirkende Kräfte unterstützt wird. Die beiden c, Diagonallenker 13L und 13/? werden dabei gleichmüßig belastet. Die Spannungsbelastung wird durch das Universalgelenk 9 gleichmäßig verteilt, so daß in allen Elementen der Planierschildhalterung eine homogene Spannungsverteilung gewährleistet wird.
in Wird nun der Planierschild 4 in der in F i g. 5 angedeuteten Weise gegen den Uhrzeigers'nn um die Längsachse der Planierraupe 1 verdreht, so ändert sich der Winkel zwischen dem Planierschild 4 und dem betreffenden Schubarm 3. Die Verdrehung erfolgt dabei
Ki unter Steuerung durch den betreffenden Kipplenker 6. Gemäß F i g. 5 wird die Verdrehung beispielsweise durch Einfahren des Arbeitszylinders am linken Kipplenker 6 bewirkt. Dabei verlagern sich die Diagonallenker 13L und 13/? aus der in F i g. 5 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktiert gezeigte Stellung. Gleichzeitig verlagert sich das Universalgelenk 9, das die inneren Enden der Diagonallenker 13L und 13/? miteinander verbindet, durch dreidimensionale Rotation. Das Universalgelenk
r> 9 nimmt dabei die auf die verschiedenen Elemente der Planierschildhalterung ausgeübten Spannungen auf und gleicht sie aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bestehen die Diagoanallenker jeweils aus einer Platte 13L' und 13/?',
ίο die im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks hat. Die Platten 13L' und 13/?' sind symmetrisch zueinander ausgebildet. Eine der Kathetenkanten jeder Platte 13L', 13/?' ist an mindestens zwei voneinander entfernten Punkten schwenkbar an den
y, betreffenden Schubarm 3 angelenkt, wobei die Achse, um die die jeweilige Platte verschwenkbar ist, parallel zur Längsachse des Schubarms 3 verläuft. Die inneren Endpunkte der dreieckigen Platten 13L' und 13/?' sind durch das Universalgelenk 9 miteinander verbunden.
•κι Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform der Planierschildshalterung arbeitet genauso wie die Ausführungsform nach Fi g. 1 bis 4.
Die weitere Ausführungsform nach F i g. 7 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß die Backen 4b,
Vi an deren Innenseiten 4c die an den äußeren Enden der Streben TL und TR vorgesehenen Lagerpunkte 8 angeordnet sind, nicht an den Schubarmen 3, sondern an der Rückseite 4;/ des Planierschilds 4 befestigt sind. Dafür sind die Backen 4b mit den vorderen Enden der
-,ο Schubanne 3 gelenkig verbunden. Im übrigen arbeitet die Ausführungsform nach F i g. 7 genauso wie die nach F i g. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Planierschildhalterung für eine Planierraupe mit zwei Schubarmen, die mit ihren rückwärtigen Enden an den beiden Längsseiten der Planierraupe Jkai verschwenkbar angelenkt sind und im, ihren vorderen Enden den Planierschild tragen, mit zwei Kipplenkern, die jeweils zwischen einem Punkt auf der Oberseite je eines Schubarms und einem Punkt im oberen Bereich der Rückseite des Planierschilds angelenkt sind und dem Kippen des Planierschilds um die Langsachse der Planierraupe dienen, sowie mit zwei Diagonallenkern, die mit ihren äußeren Enden jeweils an zwei Lagerpunkten um eine zur ir) Längsachse des jeweiligen Schubarmes parallele Achse schwenkbar gelagert und mit ihren inneren Enden über ein Universalgelenk miteinander verbunden sind, wobei einer der Lagerpunkte jedes Diagonallenkers nahe dem vorderen Ende des betreffenden Schubarms und der andere Lagerpunkt an dem gleichen Schubarm weiter hinten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (9) oberhalb der die Lagerpunkte (8, 11) der Diagonallenker (13L, i3R) verbindenden Ebene (X-X) angeordnet ist.
2. Planierschildhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Lagerpunk-Ie (8) relativ zum Planierschild (4) fest angeordnet sind.
3. Planierschildhaherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Diagonallenker aus einer dreieckigen Platte (13L', 13/?') besteht, deren drei Ecken von den beiden Lagerpunkten (8, U) und dem Universalgelenk (9) gebildet sind. is
DE2525345A 1974-06-07 1975-06-06 Planierschildhalterung Expired DE2525345C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6391274A JPS5248404B2 (de) 1974-06-07 1974-06-07
JP6391174A JPS5248403B2 (de) 1974-06-07 1974-06-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2525345A1 DE2525345A1 (de) 1975-12-11
DE2525345B2 true DE2525345B2 (de) 1977-11-10
DE2525345C3 DE2525345C3 (de) 1978-06-22

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ID=26405043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2525345A Expired DE2525345C3 (de) 1974-06-07 1975-06-06 Planierschildhalterung

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US (1) US3974881A (de)
DE (1) DE2525345C3 (de)
GB (1) GB1489995A (de)
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