DE9116475U1 - Schneepflug - Google Patents
SchneepflugInfo
- Publication number
- DE9116475U1 DE9116475U1 DE9116475U DE9116475U DE9116475U1 DE 9116475 U1 DE9116475 U1 DE 9116475U1 DE 9116475 U DE9116475 U DE 9116475U DE 9116475 U DE9116475 U DE 9116475U DE 9116475 U1 DE9116475 U1 DE 9116475U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pivot
- link
- parallelogram
- snow plow
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 abstract description 10
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug, dessen Pflugschar an einem Tragteil um eine vertikale
Achse seitenverschwenkbar aufgehängt ist und dessen Tragteil mittels eines Lenkerparallelogramms mit
einer fahrzeugsei ti gen Tragplatte verbunden ist, wobei zwischen Tragplatte und Tragteil ein hydraulischer
Hubzylinder abgestützt ist.
Derartige Schneepflüge unterliegen der Anforderung,
daß die Pflugschar nicht nur seitenverschwenkbar ist, so daß wahlweise nach jeder Seite des Fahrzeugs
geräumt werden kann, sondern auch um eine horizontale in Fahrtrichtung verlaufende Achse pendeln kann,
so daß sie in der Lage ist, sich der Querneigung der Straße anzupassen, bzw. dem Straßenprofil zu
folgen. Um diese Pendelbewegung zu ermöglichen, ist es bekannt, das Tragteil, an dem die Pflugschar
aufgehängt ist, längs einer vertikalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene zu teilen, wobei
an einem vorderen Teil die Pflugschar und an einem hinteren Teil das Lenkerparal1 elogramm angeschlossen
ist. Eine derartige Teilung ist aufwendig, da sie neben einer Schwenkachse auch eine Rückstellvorrichtung
zur Lagesicherung der Pflugschar im angehobenen Zustand zwingend erfordert.
Eine andere bekannte Anbauvorrichtung für eine
Pflugschar verzichtet auf eine Teilung des Tragteils zur Ermöglichung einer Pendelbewegung der Pflugschar;
stattdessen sind alle Lenker des Lenkerparallelogramms mittels Schwenklagern, die als Kugelgelenke
ausgebildet sind, angelenkt. Da über Kugelgelenke keine Seitenkräfte aufgenommen werden können,
sind zwischen Tragteil und Tragplatte aus der Mitte zu beiden Seiten hin verlaufende Ketten gespannt,
welche unter der Wirkung der Seitenkräfte auf Zug abwechselnd belastet werden. Bei dieser Lösung
ist die Stabilität der Pflugaufhängung unvollkommen, da die Pflugschar seitlich nur in dem Maße geführt
ist, als eine Kette straff gespannt ist; insbesondere bei wechselnden Seitenkräften kommt es dabei in
den Übergangsphasen zu unkontrollierten Pflugbewegungen. Außerdem bereitet die richtige Bemessung
der Kettenlängen Schwierigkeiten; überdies sind Kettenlösungen teuer, da nur geprüfte Sicherheitsketten mit hoher Zugfestigkeit geeignet sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfach ausgebilde-
te Aufhängevorrichtung für die Pflugschar zu schaffen, welche eine genaue Längs- und Seitenführung des
Pfluges gewährleistet, Seitenkräfte ohne instabile Phasen aufnimmt und eine Pendelbewegung der Pflugschar
ohne gesonderte Pendelvorrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einem gattungsgemäßen
Schneepflug dadurch gelöst, daß die Lenker des Lenkerparallelogramms jeweils wenigstens an
einem Anlenkende ein als Kugelgelenk ausgebildetes Schwenklager aufweisen und daß zur Aufnahme von
Seitenkräften ein Dreieckslenker in einer der beiden Schwenkebenen des Lenkerparallelogramms oder in
einer dazu parallelen Ebene vorgesehen ist, welcher zwei Anlenkpunkte an der Tragplatte aufweist, die
jeweils als reines Schwenklager mit horizontaler Schwenkachse ausgebildet sind.
Diesem Lösungsvorschlag liegt der Gedanke zugrunde, eine gesonderte Vorrichtung, welche das Pendeln
der Pflugschar ermöglicht, zu ersetzen durch die Ausbildung der Schwenklager, mit denen die Lenker
am Tragteil bzw. an der Tragplatte angelenkt sind, als Kugelgelenke, welche eine Pendelbewegung der
Pflugschar ermöglichen; allerdings erfordert diese
Möglichkeit zusätzliche Maßnahmen, welche die Übertragung von Seitenkräften auf die Pflugschar über
deren Aufnahmevorrichtung in die fahrzeugfeste Tragplatte sicherstellen. Diesem Zweck dient das
erfindungsgemäße Kombinationsmerkmal, wonach der Dreieckslenker in einer der beiden Schwenkebenen
des Lenkerparallelogramms oder in einer dazu parallelen Ebene vorgesehen ist, welcher zwei Anlenkpunkte
an der Tragplatte aufweist, die jeweils als reines Schwenklager mit horizontaler Schwenkachse ausgebildet
sind. Dabei versteht es sich von selbst, daß der Anlenkpunkt des Dreieckslenkers am Tragteil als
Kugelgelenk ausgebildet ist.
Um eine möglichst verschleißfeste Funktion aller Gelenke sicherzustellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Schwenklager sowohl in der oberen als auch in der unteren Schwenkebene des Lenkerparallelogramms
beidseitig jeweils bezüglich einer gemeinsamen horizontalen Schwenkachse ausgerichtet sind.
Falls der Dreieckslenker nicht in einer der beiden Schwenkebenen, sondern in einer dritten, zu den
Schwenkebenen parallelen Ebene angeordnet ist, liegen seine beiden auf derselben Seite angeordneten
Schwenklager ebenfalls auf einer gemeinsamen Schwenkachse.
Im Sinne der obigen Ausführungen sind die Schwenkebenen jeweils definiert durch ein oder mehrere
obere Lenker, welche die obere Schwenkebene bilden, sowie ein oder mehrere Lenker, welche die untere
Schwenkebene bilden. Die Kugelgelenke können auf verschiedenste Weise ausgeführt sein; klassische
Kugelgelenke mit schwenkbar gelagerter Gelenkskugel und diese umfassende Kugelkalotte sind verhältnismäßig
teuer, jedoch bestens geeignet; zu ihrer seitlichen Abstützung kann es zweckmäßig sein, anstelle von
starren Anschlägen elastomere Stützelemente zu verwenden, z.B. in Form seitlicher Kunststoffscheiben,
welche auf die Schwenkachse der Lagerkugel aufgesteckt sind. Eine einfachere Ausführungsform des Kugelgelenks
kann in der Kombination aus einem Drehlager und einem reinen Schwenklager ausgebildet sein, wobei
die Lagerachsen bei horizontal ausgerichteter Pflugschar in einer horizontalen Ebene liegen und zueinander
senkrecht verlaufen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß mit Ausnahme der beiden trag-
plattensei ti gen Schwenklager des Dreieckslenkers alle anderen Schwenklager des Lenkerparallelogramms
jeweils als Kugelgelenk ausgebildet sind. Durch diese Ausführungsform ist eine kinematisch ideale
Beweglichkeit der Pflugschar hinsichtlich ihrer Pendelbewegung sichergestellt; aus Kostengründen
wäre es allerdings denkbar, daß bei ein oder mehreren Lenkern wenigstens ein Anlenkende als einfaches
Schwenklager ausgebildet ist. Dabei ist allerdings zu beachten, daß ein Schwenklager mit Spiel gewählt
werden muß, so daß ein gewisser Bewegungsausgleich im Rahmen der Pendelbewegung übernommen werden
kann. Die Gefahr einer Überbeanspruchung eines derartigen Schwenklagers ist jedoch gegeben.
In einer Ausführungsform mit insgesamt fünf Lenkern ist vorgesehen, daß der Dreieckslenker zusätzlich
zu den vier Lenkern des Lenkerparallelogramms vorhanden ist; er ist bevorzugt in der unteren Schwenkebene
des Lenkerparallelogramms angeordnet.
In einer demgegenüber vereinfachten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Arm des Dreieckslenkers
durch einen Lenker derselben Schwenkebene des Lenkerparallelogramms
gebildet ist, d.h. dieser Lenker
ist tragplattenseitig mit einem reinen Schwenklager
angelenkt und besitzt einen seitlich starr angesetzten Arm, der zusammen mit dem genannten Lenker den
sogenannten Dreieckslenker bildet und der wie der genannte Lenker ebenfalls über ein reines Schwenklager
an der Tragplatte angelenkt ist.
Bei dieser Ausführungsform entfällt das ursprüngliche, tragplattenseitige Kugelgelenk des nunmehr in den
Dreieckslenker einbezogenen Seitenlenkers, sowie das beim gesonderten Dreieckslenker vorhandene
tragteilseitige Kugelgelenk, d.h. sie ist insgesamt einfacher, ohne daß dadurch technische Nachteile
in Kauf zu nehmen wären.
Gemäß einer weiteren, noch einfacheren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einer
der Schwenkebenen des Lenkerparallelogramms nur ein Mittel lenker vorgesehen ist, welcher demzufolge
die beiden in einer Schwenkebene üblicherweise
vorhandenen Lenker eines Lenkerparallelogramms ersetzt. Ein solcher Mittel lenker ist bevorzugt
in der oberen Schwenkebene des Lenkerparallelogramms
vorgesehen. In der Kombination mit dem von einem unteren Lenker abgezweigten Arm des Dreieckslenkers
ergibt sich die einfachste Ausführungsform der Erfindung, nach welcher nur noch in insgesamt drei
Lenkern, nämlich in der unteren Schwenkebene ein Dreieckslenker und ein zusätzlicher Lenker und
in der oberen Schwenkebene der genannte Mittellenker
vorhanden sind. Mit Ausnahme der beiden Anlenkpunkte des Dreieckslenkers an der Tragplatte, bei denen
es sich um reine Schwenklager handelt, sind alle übrigen Anlenkpunkte als Kugelgelenke ausgebildet.
Der besondere Vorzug dieser Ausführungsform besteht nicht nur in der damit verbundenen Reduzierung
der Bauteile, sondern vor allem darin, daß diese auf drei Lenker reduzierte Lösung praktisch unabhängig
von Fertigungstoleranzen verwirklicht werden kann, da wegen des einzigen Mittellenkers in der oberen
Schwenkebene eine genaue Ausrichtung der Anlenkpunkte der übrigen Lenker, soweit die Kugelgelenke betroffen
sind, nicht mehr erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß der Dreieckslenker gegenüber
einem in derselben Schwenkebene des Lenkerparallelogramms angeordneten Lenker in einer Richtung senkrecht
zur Schwenkebene elastisch vorgespannt ist. Durch ein derartiges Spannmittel, bevorzugt in
Form einer Klammer, welche gegen eine obere und eine untere Fläche des zugeordneten Lenkers vorgespannt
ist, ergibt sich eine wirksame Rückstellung für die Pendelbewegung, sobald der Schneepflug
vom Boden abgehoben wird. Dabei werden die gegenüber der Klammer verschwenkten Anlageflächen des Lenkers
wieder in die Anlageposition zurückgeschwenkt, in welcher die Pflugschar waagrecht steht. Das
weitere Anheben der Pflugschar wird dann dadurch begrenzt, daß an der Tragplatte ein Anschlag für
einen unteren Lenker der unteren Schwenkebene zur Begrenzung der maximalen Hubstellung vorgesehen
ist.
In der Ausführungsform mit vier Lenkern und einem unteren Dreieckslenker ist der Hubzylinder zweckmäßig
einerseits am Dreieckslenker und andererseits an der Oberseite des Tragteils, z.B. an einem das
Tragteil verlängernden Galgen angesetzt.
Bei einer Ausführungsform mit einem in der oberen Schwenkebene vorgesehen Mittel lenker ist der Hub-
- 10 -
zylinder bevorzugt einerseits am Mittel lenker und andererseits an der Unterseite der Tragplatte abgestützt.
Dadurch, daß das Tragteil zur Ermöglichung der
Pendelbewegung der Pflugschar nicht mehr geteilt ist, kann die Anordnung eines oder mehrerer hydraulischer
Umlenkzylinder für die Seitenverstellung des Schneepflugs vereinfacht werden. In einer zweckmäßigen
Ausführungsform genügt ein einziger Umlenkzylinder, welcher einerseits an der Rückseite der
Pflugschar und andererseits auf einer Seite des Tragteils angelenkt ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß Hubzylinder und Umlenkzylinder völlig unabhängig voneinander funktionieren, d.h. völlig unabhängig
voneinander betätigbar sind.
Die erfindungsgemäße Schneepflugaufhängung ist unabhängig von der Art des jeweiligen Schneepflugs
bzw. der Aufhängung der Pflugschar am Tragteil möglich.
- 11 -
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Variante eines Schneepflugs mit fünf Lenkern, in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Schneepflug gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Horizonalschnitt durch den Schneepflug
gemäß III-III der Fig. 1,
Fig. 4 den Schneepflug in einer zweiten Variante mit nur drei Lenkern, in der Seitenansicht,
Fig. 5 den Schneepflug gemäß Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 einen Horizonalschnitt durch den Schneepflug gemäß VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 die Darstellung eines Kugelgelenks gemäß Einzelheit VII in Fig. 6,
- 12 -
Fig. 8 ein Zweiachsen-Dreh-Schwenklager als Variante
eines Kugelgelenks in Schnittdarstellung und
Fig. 9 eine Spannvorrichtung gemäß Einzelheit IX in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht einen Schneepflug mit Aufhängevorrichtung zur Befestigung an der
Frontseite eines (nicht gezeigten) Trägerfahrzeugs. Der Schneepflug umfaßt eine Pflugschar 1, welche
mittels kurzer Schwenkarme 2 an einem Schwenkteil 3 angelenkt ist. Zur Vereinfachung der Zeichnung
sind die Spannfedern, welche üblicherweise die
Position der Pflugschar 1 gegenüber dem Schwenkteil 3 sichern und insbesondere deren Ausweichen nach
oben ermöglichen, wenn die Verschleißschiene 5 der Pflugschar 1 gegen ein Hindernis fährt, weggelassen.
Vorliegend steht im Mittelpunkt die Aufhängevorrichtung für die Pflugschar, welche die Verbindung
herstellt zwischen einem Tragteil 4 und einer Tragplatte 6, welche Haken 7 zum Einhängen an einer,
- 13 -
nicht gezeigten, an der Frontseite des Trägerfahrzeugs befestigten Fahrzeugplatte aufweist.
8 drehfest verbunden; die Welle 8 ist an ihren
gegenüberliegenden Enden jeweils in einem Lagerarm
9 des Tragteils 4 schwenkbar gelagert. Auf diese Weise kann die Pflugschar 1 zwischen ihren beiden
Räumstellungen, welche entweder ein Räumen nach
rechts oder nach links ermöglichen, umgestellt werden. Zum Umstellen dient ein (nicht gezeichneter)
hydraulischer Schwenkzylinder, welcher zwischen
dem Tragteil 4 einerseits und der Pflugschar 1 bzw. dem Schwenkteil 3 andererseits abgestützt
ist.
Der Höhenverstellung des Schneepflugs dient das zwischen Tragteil 4 und Tragplatte 6 angeordnete
Lenkerparallelogramm. In der Seitenansicht gemäß Fig. 1 sind nur zwei Lenker erkennbar, nämlich
ein oberer Lenker 10 der oberen Schwenkebene des Lenkerparallelogramms und ein unterer Lenker 11
der unteren Schwenkebene des Lenkerparallelogramms. Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, sind zwei
- 14 -
obere Lenker 10 und zwei untere Lenker 11 vorhanden. Jeder von ihnen ist an den Enden einerseits an
der Tragplatte 6, andererseits am Tragteil 4 angelenkt. An der Tragplatte 6 ist ferner ein Anschlag
12 befestigt, dessen Anschlagfläche 13 in der maximalen
Hubstellung am zugeordneten unteren Lenker 11 anliegt. Die jeweilige Hubstellung wird gesichert
durch einen hydraulischen Hubzylinder 14, dessen Kolben 15 an einem das Tragteil 4 nach oben verlängernden
Galgen 16 angelenkt ist und dessen anderes Ende an einem Lagerteil 17 angelenkt ist, welches
an einem in Fig. 1 verdeckten Dreieckslenker 18 der unteren Schwenkebene befestigt ist.
In der Draufsicht gemäß Fig. 2 ist der Dreieckslenker 18 gut erkennbar. Er besitzt zwei zum Tragteil
4 hin zusammenlaufende schräge Arme 19, welche über eine Querstrebe 20 miteinander verbunden sind.
An der Querstrebe 20 ist das Lagerteil 17 für die Anlenkung des unteren Endes des Hubkolbens 14 befestigt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 sind sowohl die beiden oberen Lenker 10 als auch die
- 15 -
beiden unteren Lenker 11 jeweils beidseitig mit Kugelgelenken 21 am Tragteil 4 bzw. der Tragplatte
6 angeschlossen. Beide Arme 19 des Dreieckslenkers
18 hingegen sind über reine Schwenklager 22 an der Tragplatte 6 angelenkt. Das gegenüberliegende
Lager 23 des Dreieckslenkers 18 im Tragteil 4 ist, wie man in der Schnittstellung gemäß Fig. 3 erkennt,
in Art eines Kugelgelenks ausgebildet, welches zusammengesetzt ist aus einem Drehlager 24 mit
dem Lagerzapfen 25 und einem reinen Schwenklager 26 mit dem Lagerzapfen 27.
Die auf sei ten des Tragteils 4 ausnahmslos vorhandenen Kugelgelenke, sowohl für die Anlenkung der
oberen und unteren Lenker 10, 11, als auch des Dreieckslenkers 18 ermöglichen die für die Schneepflugauflage
auf der Straße erforderliche Pendelbewegung
der Pflugschar um eine waagrechte, in Räumrichtung verlaufende Achse, d.h. um eine durch den Lagerzapfen
25 des Dreh lagers 24 definierte Achse. Anstelle
des aus dem Drehlager 24 und einem Schwenklager
26 zusammengesetzten Kugelgelenks 23 könnte auch ein Kugelgelenk üblicher Bauweise, entsprechend
den Kugelgelenken 21 der Parallelogrammlenker 10,
11 vorgesehen sein.
- 16 -
Wesentlich ist, daß der Dreieckslenker 18 an der Tragplatte 6 über reine Schwenklager 22 angelenkt
ist; anderenfalls könnte der Dreieckslenker 18 seiner Aufgabe, nämlich die hohen Seitenkräfte
des Schneepflugs in die Fahrzeugaufhängung zu übertragen, nicht gerecht werden.
Grundsätzlich genügt es, wenn bei den Lenkern 10, &Pgr; der oberen und unteren Schwenkebene des Lenkerparallelogramms
statt der Kugelgelenke Schwenklager vorgesehen sind, bei denen die notwendige Pendelbewegung
durch Gummi hülsen oder ganz einfach durch Lagerspiel gestattet wird. Man vermeidet aber unerwünschten
Verschleiß, verursacht durch hohe Beanspruchung hinsichtlich der Lagerelastizität, und
störendes Klappern, wenn mit Ausnahme der beiden Schwenklager des Dreieckslenkers alle übrigen oder
möglichst viele Schwenklager als Kugelgelenk ausgebildet sind.
Die Ausführungsform einer Schneepflugaufhängung gemäß den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen durch eine deutliche Verringerung der Anzahl
der Lenker. Wie insbesondere in der Draufsicht
- 17 -
gemäß Fig. 5 erkennbar, wurden die beiden oberen Lenker zu einem einzigen Mittel lenker 28 zusammengefaßt,
welcher beidseitig mittels Kugelgelenken
21 angelenkt ist. Der Hubzylinder 14 ist bei dieser Ausführungsform oben mit seinem Kolben 15 direkt
am Mittel lenker 28 angelenkt; das untere Ende des Zylinders 14 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, direkt
an der Tragplatte 6 angelenkt.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zur Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß,
wie in Fig. 5 erkennbar, der Dreieckslenker 18 nur einen schrägen Arm 19 aufweist, welcher über
eine Querstrebe 29 seitlich am linken unteren Lenker 11 angeschlossen ist. Auf diese Weise übernimmt
dieser Lenker auch die Aufgaben des zweiten Arms 19 des Dreieckslenkers 18. In diesem Fall ist allerdings
wesentlich, daß der linke untere Lenker 11 an der Tragplatte 6 über ein reines Schwenklager
22 angeschlossen ist.
Für die gegenüberliegende Anlenkung des unteren
linken Lenkers 11 ist ein hochbelastbares Kugelge-
lenk 30 vorgesehen, welches als Einzelheit VII in der Fig. 7 vergrößert dargestellt ist. Bei diesem
seitliche Kunststoffscheiben 31 abgestützt, wodurch
die Beweglichkeit des Lagers nicht beeinträchtigt, die zulässige Seitenkraftbelastbarkeit aber vergrößert
In Fig. 8 ist eine Alternative zu Fig. 7 gezeigt, wobei ein Kugelgelenk dargestellt ist, welches
sich zusammensetzt aus einem reinen Schwenklager um den Schwenkzapfen 32 und einem reinen Drehlager,
bei welchem sich eine Buchse 33 um einen Drehzapfen 34 dreht. An der Buchse 33 ist seitlich die Querstrebe
29 des Dreieckslenkers 8 befestigt; am hinteren Ende der Buchse 33 ist der Lenker 11 angesetzt.
Eine Druckschraube 35 dient der axialen Fixierung des Drehzapfens 34 innerhalb der Buchse 33. In
einem mittleren Abschnitt besitzt der Drehzapfen 34 eine Eindrehung 36.
Fig. 9 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Rückstellvorrichtung
37, deren elastomere Druckfeder 38 jeweils in den Fig. 4 bis 6 eingezeichnet ist.
- 19 -
Diese Rückstellvorrichtung ist an der Querstrebe
29 des Dreieckslenkers 18 befestigt. Sie dient zur Ausrichtung des benachbarten unteren Lenkers
11 gegenüber dem Dreieckslenker 18.
Während der Dreieckslenker 18 infolge der beiden Schwenklager 22 seine Position gegenüber der Tragplatte
6 stets beibehält, kommt es bei einer Pendelbewegung des Schneepflugs zu einer entsprechenden
Pendelbewegung der Lenker 10, 11. Auf die Fig.
9 angewandt, bedeutet dies, daß der untere Lenker 11 gegenüber dem Dreieckslenkerarm 29 nach oben
oder unten ausweicht, je nachdem, ob der Schneepflug, in Fahrtrichtung gesehen -, gerade linksdrehend
oder rechtsdrehend pendelt. Dementsprechend werden die Klammerteile 39 geöffnet, und zwar entweder
das obere oder das untere Klammerteil 39, jeweils indem es sich um das gemeinsame Schwenklager 40
gegen die Druckspannung in der Feder 38 verdreht. Letztere wird gespannt mittels einer Zugspindel
40, deren unteres Ende in einem Steg 41 des unteren Klammerteils 39 schwenkbar gelagert ist und deren
oberes Ende mittels einer Mutter 42 gegenüber einer Druckplatte 43 verspannt ist. Die Druckplatte 43
- 20 -
drückt auf das obere Ende der elastomeren Druckfeder
38, deren unteres Ende gegenüber dem oberen Klammerteil
39 abgestützt ist. Die Spindel 40 ragt durch eine Bohrung 44 im oberen Klammerteil 39. Wird die Pflugschar
vom Boden abgehoben, so bewirkt die Rückstellvorrichtung 38 eine waagrechte Pflugposition, sobald
deren Unterkante vom Boden frei ist, d.h. eine zunächst vorhandene Schrägstellung der Pflugschar
1 entsprechend ihrer jeweiligen Pendellage wird
durch die Vorspannung der Druckfeder 38 behoben, indem der Lenker 11 durch die Klammerteile 39 gezwungen
wird, sich in seine Ausgangsposition zurückzudrehen.
Selbstverständlich sind auch andere Rückstellvorrichtungen
denkbar; die im Zusammenhang mit Fig. beschriebene hat den Vorteil, daß sie durch die
doppelseitige Wirkung mit einer einzigen Feder statt der sonst üblichen zwei Rückstellfedern für
eine Pendelbewegung auskommt.
Claims (13)
1. Schneepflug, dessen Pflugschar (1) an einem
Tragteil (4) um eine vertikale Achse seitenverschwenkbar aufgehängt ist und dessen Tragteil
(4) mittels eines Lenkerparallelogramms mit
einer fahrzeugsei ti gen Tragplatte (6) verbunden ist, wobei zwischen Tragplatte (6) und Tragteil
(4) ein hydraulischer Hubzylinder (14) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (10, 11) des Lenkerparallelogramms
jeweils wenigstens an einem Anlenkende ein als Kugelgelenk (21) ausgebildetes Schwenklager
aufweisen und daß zur Aufnahme von Seitenkräften ein Dreieckslenker (18) in einer der beiden
Schwenkebenen des Lenkerparallelogramms oder in einer dazu parallelen Ebene vorgesehen ist,
welcher zwei Anlenkpunkte an der Tragplatte aufweist, die jeweils als reines Schwenklager
(22) mit horizontaler Schwenkachse ausgebildet sind.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklager sowohl in der oberen als
daß die Schwenklager sowohl in der oberen als
auch in der unteren Schwenkebene des Lenkerparallelogramms
beidseitig jeweils bezüglich einer gemeinsamen horizontalen Schwenkachse ausgerichtet
sind.
3. Schneepflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Ausnahme der beiden tragplattenseiti gen
Schwenklager des Dreieckslenkers (18) alle anderen Schwenklager des Lenkerparallelogramms jeweils
als Kugelgelenk ausgebildet sind.
4. Schneepflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreieckslenker (18) zusätzlich zu den Lenkern (10, 11) des Lenkerparallelogramms vorgesehen
ist.
5. Schneepflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Arm des Dreieckslenkers (18) durch einen Lenker derselben Schwenkebene des Lenkerparallelogramms
gebildet ist.
6. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreieckslenker (18) gegenüber mindestens einem in derselben Schwenkebene des Lenkerparallelogramms
angeordneten Lenker (11) in einer Richtung senkrecht zur Schwenkebene elastisch verspannt ist.
7. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreieckslenker (18) in der unteren
Schwenkebene des Lenkerparallelogramms angeordnet ist.
8. Schneepflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (14) einerseits am Dreieckslenker (18) und andererseits an der Oberseite
des Tragteils (4) angelenkt ist.
9. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer der Schwenkebenen des Lenkerparallelogramms nur ein Mittel lenker vorgesehen ist.
10. Schneepflug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittel lenker (28) in der oberen Schwenkebene des Lenkerparallelogramms vorgesehen
ist.
11. Schneepflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzylinder (14) einerseits am Mittellenker (28) und andererseits an der Unterseite
der Tragplatte (6) abgestützt ist.
12. Schneepflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tragplatte (6) ein Anschlag (12) für einen Lenker (11) der unteren Schwenkebene
zur Begrenzung der maximalen Hubstellung vorgesehen ist.
13. Schneepflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklager als Kugelgelenk jeweils in der Kombination aus einem Drehlager und
einem reinen Schwenklager ausgebildet sind, wobei die Lagerachsen bei horizontal ausgerichteter
Pflugschar jeweils in einer horizontalen Ebene
liegen und zueinander senkrecht verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022683A DE4022683A1 (de) | 1990-07-17 | 1990-07-17 | Schneepflug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116475U1 true DE9116475U1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6410437
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022683A Ceased DE4022683A1 (de) | 1990-07-17 | 1990-07-17 | Schneepflug |
DE9116475U Expired - Lifetime DE9116475U1 (de) | 1990-07-17 | 1991-07-16 | Schneepflug |
DE59101833T Expired - Fee Related DE59101833D1 (de) | 1990-07-17 | 1991-07-16 | Schneepflug. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022683A Ceased DE4022683A1 (de) | 1990-07-17 | 1990-07-17 | Schneepflug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59101833T Expired - Fee Related DE59101833D1 (de) | 1990-07-17 | 1991-07-16 | Schneepflug. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0467310B1 (de) |
AT (1) | ATE106969T1 (de) |
DE (3) | DE4022683A1 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205612A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-08-26 | Nusser Josef | Schwenkvorrichtung |
DE4224220C2 (de) * | 1992-07-22 | 1996-09-05 | Beilhack Maschf Martin | Schneepflug |
DE4230517C2 (de) * | 1992-09-11 | 1996-05-02 | Beilhack Maschf Martin | Schneepflug |
DE4235839A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-05-05 | Schmidt Winterdienst | Lenkerverbindung |
DE4414827C2 (de) * | 1994-04-28 | 1997-10-02 | Schmidt Holding Europ Gmbh | Anbauvorrichtung zum Anbau von Geräten, insbesondere Schneeräumgeräten |
IT1309691B1 (it) * | 1999-05-04 | 2002-01-30 | Assaloni Off Srl | Apparecchiatura per il supporto e la sospensione di una lamaspazzaneve |
DE10013480C2 (de) | 2000-03-18 | 2002-04-04 | Schmidt Holding Gmbh | Tragvorrichtung für den Anbau eines Anbaugeräts an ein Trägerfahrzeug |
DE10023380B4 (de) * | 2000-05-12 | 2007-04-19 | Wiedenmann Gmbh | Räumvorrichtung zum Räumen von unerwünschten Stoffen wie Schnee oder Eis von Verkehrsflächen |
DE10127874A1 (de) * | 2001-06-08 | 2003-01-02 | Otto Pfau | An einem Fahrzeug fixierbarer Pflug |
US9085860B2 (en) | 2012-09-04 | 2015-07-21 | Universal Truck Equipment, Inc. | Wing plow post |
KR101320903B1 (ko) * | 2013-02-26 | 2013-10-21 | 조상운 | 도로의 제설, 제빙 및 평탄화장치 |
NO340611B1 (no) * | 2014-02-07 | 2017-05-15 | Tokvam As | Kjøretøyoppheng for arbeidsredskap |
DE202014004566U1 (de) | 2014-05-30 | 2014-07-16 | Friedrich Ganzmann | Hubvorrichtung zum Ankoppeln an die Wechselvorrichtungen von Hofladern, Frontladern und Dreipunktgestängen zur Erhöhung der Hubhöhe der Arbeitsgeräte |
US10053826B1 (en) | 2014-12-12 | 2018-08-21 | Alamo Group Inc. | Wing plow apparatus |
CA3158580A1 (en) * | 2019-11-21 | 2021-05-27 | W. Cote Et Fils Ltee. | Pivoting snowplow |
CN112158780B (zh) * | 2020-09-14 | 2022-08-05 | 王海维 | 一种浮动式升举摆动连接装置 |
DE102021117632A1 (de) | 2021-07-08 | 2023-01-12 | Aebi Schmidt Deutschland Gmbh | Schneepflug |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH597435A5 (de) * | 1975-08-05 | 1978-04-14 | Peter Konrad Ag | |
DK262176A (da) * | 1976-06-11 | 1977-12-12 | Rosenberg & Wiboltt Ro Wi | Redskabsopheng |
EP0111882A3 (de) * | 1982-12-13 | 1984-07-25 | Ing. Alfred Schmidt Gmbh | Schneepflug |
CH665237A5 (en) * | 1984-05-29 | 1988-04-29 | Viktor Meili Ag Fuer Konstrukt | Bulldozer blade mounting - has double acting rams with linkage on horizontal vehicle axis to blade end hinge |
DE3439506C1 (de) * | 1984-10-27 | 1986-03-27 | Ing. Alfred Schmidt Gmbh, 7822 St Blasien | Schneepflug |
DE3542479A1 (de) * | 1985-11-30 | 1987-06-04 | Beilhack Maschf Martin | Schneepflug |
DE3602758A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-20 | Daimler Benz Ag | Schneepflug |
US5018284A (en) * | 1987-03-31 | 1991-05-28 | Japan as represented by Director of Construction Machinery Works of Hokkaido Development Bureau | Snow plow for vehicles |
DE3932944A1 (de) * | 1988-10-06 | 1990-04-12 | Schmidt Alfred Ing Gmbh | Vorrichtung zum anbau eines schneepfluges an ein fahrzeug |
-
1990
- 1990-07-17 DE DE4022683A patent/DE4022683A1/de not_active Ceased
-
1991
- 1991-07-16 DE DE9116475U patent/DE9116475U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-16 EP EP91111875A patent/EP0467310B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-16 DE DE59101833T patent/DE59101833D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-16 AT AT91111875T patent/ATE106969T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4022683A1 (de) | 1992-01-23 |
ATE106969T1 (de) | 1994-06-15 |
EP0467310A1 (de) | 1992-01-22 |
DE59101833D1 (de) | 1994-07-14 |
EP0467310B1 (de) | 1994-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9116475U1 (de) | Schneepflug | |
EP0271645A1 (de) | Schneepflug | |
DE3912194C2 (de) | Fahrzeug | |
DE2018902A1 (de) | Vorrichtung zur federnden Aufhängung einer Mähdrescherplattform | |
DE9213091U1 (de) | Kreiselegge | |
DE4210532C2 (de) | Spurbreitenveränderliches Fahrwerk | |
EP1525784B1 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE1240413B (de) | Einzelradaufhaengung und -federung fuer Fahrzeuge | |
EP0587175B1 (de) | Schneepflug | |
DE2633428A1 (de) | Anbauvorrichtung zum anbau von geraeten, insbesondere schneeraeumgeraeten | |
DE4100669C2 (de) | Trapezträger zum Anbringen an einem Tragrahmen eines landwirtschaftlichen Geräts oder Fahrzeugs | |
EP1829444B1 (de) | Kreiselschwader | |
EP1106431B1 (de) | Ladebordwandsystem | |
DE2613718A1 (de) | An einem traktor anbringbare baueinheit | |
DE69613478T2 (de) | Achsenkonstruktion für ein fahrzeug | |
DE102004052760A1 (de) | Tragvorrichtung für die Aufhängung eines Walzenbesens an einem Kehrfahrzeug | |
DE102006023179A1 (de) | Anbauvorrichtung für eine Landmaschine | |
EP0557763A2 (de) | Strassenfräse | |
DE602004002424T2 (de) | Vorrichtung zur Bedienung eines Spannrads eines Raupenfahrzeugs | |
DE3319157A1 (de) | Schleppvorrichtung fuer ein abschleppfahrzeug | |
AT525661B1 (de) | Schneepflug mit nachräumleiste | |
DE10219214B4 (de) | Knickgelenktes Baufahrzeug | |
DE9414597U1 (de) | Gezogene Mähmaschine | |
DE10023380B4 (de) | Räumvorrichtung zum Räumen von unerwünschten Stoffen wie Schnee oder Eis von Verkehrsflächen | |
EP0665334A2 (de) | Fräsmaschine und Gelenk |