DE3602758A1 - Schneepflug - Google Patents

Schneepflug

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneepflug nach dem Oberbe­ griff des Hauptanspruches, wie er aus der DE-AS 20 42 926 als bekannt hervorgeht.
Bei dem in der DE-AS 20 42 926 beschriebenen Schneepflug mit einer sich schräg über die ganze Fahrzeugbreite er­ streckenden Räumschar ist ein unterschiedliches Montieren der Räumschar derart möglich, daß im Räumeinsatz der Schnee entweder zur einen oder zur anderen Seite des Räumfahr­ zeuges gefördert werden kann, ohne daß hierbei die Räum­ schar die Außenkontur des Fahrzeuges wesentlich überragt. Erreicht wird dies durch die in der Draufsicht trapez­ förmige Anordnung zweier deckungsgleich übereinander­ liegender Gelenkvierecke, wobei der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der Schwenklenkerarme am Tragrahmen kleiner ist als an der Aufhängeplatte. Eine Querlagenveränderung der Räumschar ist nur im Fahrzeugstillstand nach einem raschen Umbau möglich. Hierzu sind die Schwenklenkerarme nach Lösen einer mechanischen Sperre in horizontalen Ebenen verschwenk­ bar. Zur Höhenverstellung der Räumschar während des Einsatzes sind die Schwenklenkerarme an der Aufhängeplatte in vertikalen Führungen durch einen Hubzylinder höhenver­ änderbar angelenkt. Für die Schneeräumung von spur­ gebenden Fahrbahntrassen mit seitlichen Querführungs­ stegen ist ein Schneepflug gemäß der DE-AS 20 42 926 aus fahrbahnspezifischen Gründen jedoch nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schneepflug zu schaffen, der zum gründlichen Ausräumen einer verschneiten, mit seit­ lichen Querführungsstegen versehenen Fahrbahntrasse für spurgeführt betriebene Kraftfahrzeuge geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Dadurch, daß der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der Schwenklenkerarme am Tragrahmen größer ist als an der Auf­ hängeplatte wird erreicht, daß der Tragrahmen in allen Fahrsituationen wenigstens annähernd rechtwinklig zur jeweiligen Kurventangente der Fahrbahn ausgerichtet ist. Hierdurch verbleiben auch die beiden am Tragrahmen be­ festigten Räumschare in ihren jeweiligen Lagen relativ zu den Querführungsstegen, was insbesondere für den Ab­ stand der Räumscharaußenkanten vom jeweilig nächst­ liegenden Querführungssteg von Wichtigkeit ist. Dieser Abstand sollte zum einen so groß sein, daß eine Berüh­ rung der Räumschar mit dem Querführungssteg ausgeschlossen ist, zum anderen aber so klein wie möglich sein, damit auch der entlang des Querführungssteges womöglich durch Schneeverwehungen verstärkt aufgehäufte Schnee weitest­ gehend geräumt werden kann. An die beiden Querführungs­ stege, die im Abstand um 2,60 m zueinanderstehen, schließen sich nach innen unmittelbar zwei Fahrstreifen von jeweils etwa 0,9 m Breite an, wobei in der Mitte der Fahrbahntrasse eine rinnenförmige Vertiefung ausgebildet ist. Die Räum­ schare weisen eine Länge von etwa 20 bis 45% der Fahrzeug­ breite auf, so daß auch bei steilen Räumschar-Anstellwinkeln der gesamte Fahrstreifen oder wenigstens der von den Fahr­ zeugrädern befahrene Teil des Fahrstreifens von Schnee frei­ geräumt werden kann. Hierbei wird der Schnee in die rinnen­ förmige Vertiefung zwischen den Fahrstreifen gefördert. Zur Spurführung des Tragrahmens und damit der Räumschare dienen zwei an den Querführungsstegen abrollende und die Außen­ kontur des Fahrzeuges überragende Querführungsrollen, die an den Enden des Tragrahmens oder an den Räumscharen selbst angeordnet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unter­ ansprüchen entnommen werden. Im übrigen wird nachfolgend die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen an ein spurgeführtes Räumfahrzeug mon­ tierten erfindungsgemäßen Schneepflug in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 den Schneepflug aus Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 den Verstellmechanismus der Räumschar-Lager­ stelle am Tragrahmen in der Draufsicht, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Mittenlagen- Zentrierung in geschnittener Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein zwischen den Querführungs­ stegen 2 einer Fahrbahntrasse 1 spurgeführt betriebenes Räumfahrzeug 3 dargestellt, dessen Räder auf den Fahr­ streifen 4 der Fahrbahntrasse 1 abrollen. Zwischen den Fahrstreifen 4 ist hierbei die rinnenförmige Vertiefung 5 ausgebildet. Der Schneepflug 6 ist über die Aufhänge­ platte 7 am Räumfahrzeug 3 befestigt und weist zwei am Tragrahmen 8 über Haltearme 9 montierte Räumschare 10 auf. Die Haltearme 9 sind mit Schwenklagern 11 versehen und mit dem Tragrahmen 8 verschraubt, wobei die Lagerstelle des Haltearmes 9 am Tragrahmen 8 in dessen Längsrichtung und damit quer zur Fahrtrichtung veränderbar ist. Zwischen Aufhängeplatte 7 und Tragrahmen 8 sind vier räumlich be­ wegliche Schwenklenkerarme 12 angeordnet, die in der Drauf­ sicht (Fig. 2) bei exakter Querlage des Tragrahmens 8 ein trapezförmiges Gelenkviereck und in der Seitenansicht (Fig. 1) ein Gelenkparallelogramm bilden. Die seitlichen Enden des Tragrahmens 8 sind mit an den Querführungsstegen 2 abrollenden Querführungsrollen 13 versehen. Die beiden Haltearme 9 tragen neben den Räumscharen 10 jeweils eine Stützrolle 14, welche in ihrer Höhe relativ zur Unterkante der Räumschar 10 verstellbar ausgebildet ist. Zwischen Aufhängeplatte 7 und Tragrahmen 8 sind ferner das Stell­ glied 15 und die nur in Fig. 2 dargestellte Zugfeder 16 und die Mittenlagen-Zentrierung 17 angeordnet. Jeweils eine sowohl an der Räumschar 10, als auch am Tragrahmen 8 angreifende Verstellschraube 18 ermöglicht eine Ver­ änderung des Räumschar-Anstellwinkels.
Bei der Räumung einer verschneiten Fahrbahntrasse 1 wird der Schnee von den Räumscharen 10 zur Fahrbahnmitte hin in die dort zwischen den Fahrstreifen 4 gebildete rinnen­ förmige Vertiefung 5 gefördert. Der Tragrahmen 8 und die Räumschare 10 werden hierbei durch die Zugfeder 16 mit konstanter Kraft auf die Fahrstreifen 4 gedrückt und stützen sich über die von den Haltearmen 9 getragenen Stützrollen 14 auf den Fahrstreifen 4 ab. Die Stützrollen 14 sind höhen­ verstellbar ausgebildet, wodurch der Abstand zwischen den Fahrstreifen 4 und den Unterkanten der Räumschare 10 ein­ stellbar ist. Zum Anheben des Tragrahmens 8 dient das Stellglied 15, das vorzugsweise mit fluidischer Energie beaufschlagbar ist. Über die Querführungsrollen 13 wird der Tragrahmen 8 entlang den seitlichen Querführungsstegen 2 geführt, wobei bei Kurvenfahrt aufgrund der Anordnung der Schwenklenkerarme 12 der Tragrahmen 8 immer annähernd recht­ winklig zur Kurventangente der Fahrbahn ausgerichtet ist. Hierdurch bleibt der Abstand der Räumscharaußenkanten von den Querführungsstegen 2 auch bei Kurvenfahrt annähernd konstant. Dies ist für die Räumung der unter Umständen durch Schneeverwehungen verstärkt verschneiten Querfüh­ rungsstege 2 besonders wichtig, da das Abrollverhalten der relativ kleinen Querführungsrollen mechanisch spurge­ regelter Fahrzeuge durch dicke Eis- oder Schneeanlage­ rungen an den Querführungsstegen 2 stark beeinträchtigt werden kann.
Die Mittenlagen-Zentrierung 17, die vorzugsweise mechanisch mittels einer elastischen Feder arbeitet, hält den Trag­ rahmen 8 in einer zur Aufhängeplatte 7 parallelen Mittel­ lage, wobei ein Ausschwenken des Tragrahmens 8 erst beim Überschreiten einer definierten, quer zur Fahrtrichtung auf den Tragrahmen 8 wirkenden Kraft erfolgt. So wird bei Kurvenfahrt die kurvenäußere Querführungsrolle mit der Kraft der zusammengedrückten Feder der Mittenlagen- Zentrierung 17 an den mit ihr in Eingriff kommenden Quer­ führungssteg angedrückt und der Tragrahmen 8 mitsamt der Räumschare 10 verschwenkt. Darüber hinaus verhindert die Mittenlagen-Zentrierung bei Kurvenfahrt mit angehobenen Räumscharen 10 auf normalen Straßen ein trägheitsbedingtes Ausschwenken des Tragrahmens zum Kurvenäußeren hin.
Die Räumschare 10 sind über die Schwenklager 11 um eine vertikale Achse schwenkbar am Tragrahmen 8 angelenkt, so daß der Anstellwinkel der Räumschare verstellt werden kann. Zur Einstellung des Räumschar-Anstellwinkels dient die Verstellschraube 18, die in nicht näher dargestellter Weise zum Beispiel dreh- und verschwenkbar an der Räum­ schar montiert sein kann und die mit einer auf sie aufge­ schraubten, am Tragrahmen drehfest fixierten, jedoch ver­ schwenkbaren Mutter zusammenwirkt. Durch Drehung der Verstellschraube 18 kann somit der Anstellwinkel der Räumschar verändert werden. Die Schwenklagerstelle der Räumschar ist hierbei außermittig zur Fahrzeugmitte hin versetzt an der Räumschar angeordnet, wodurch weitgehend verhindert werden kann, daß der höhere Schnee-Staudruck an der der Fahrbahnmitte zugewandten Seite der Räumschar an dieser ein Drehmoment erzeugt.
Um auch bei unterschiedlichen Anstellwinkeln der Räum­ schare 10 einen möglichst geringen Abstand der Räum­ schar-Außenkanten von den Querführungsstegen 2 erzielen zu können, ist die Lagerstelle der Räumschar am Trag­ rahmen quer zur Fahrtrichtung veränderbar.
Fig. 3 zeigt in Vergrößerung den Mechanismus zur seitlichen Verstellung des Haltearmes 9 der Räumschar 10 am Tragrahmen 8 bei entfernter Lagerstelle des Schwenklenkerarmes 12. Der Haltearm 9 ist auf eine Platte 19 aufgeschweißt und über diese mit einer im Tragrahmen 8 angeordneten Mutternplatte 20 mittels zweier Befestigungsschrauben 21 verschraubt. Die Befestigungsschrauben 21 greifen hierzu in Langlöcher 22 des Tragrahmens 8 ein, die eine Verstellbarkeit des Tragrahmens 8 in Pfeilrichtung 23 ermöglichen. Der schwenk­ bare Teil des Haltearmes 9 trägt in Bodennähe die Räumschar 10 und die Stützrolle 14.
Die Mittenlagen-Zentrierung 17 nach Fig. 4 ist folgender­ maßen aufgebaut: In einem Federgehäuse 24 sind in definiertem Abstand zwei Anschläge für Federteller 25 vorgesehen. Beide Federteller werden durch die Feder 26 an die Anschläge ge­ drückt. An einer Kolbenstange 27 ist eine Zugstange 28 ange­ bracht, die beweglich durch beide Federteller hindurchge­ führt ist und an deren Ende ein Zugstangenkopf 29 ange­ bracht ist. Der Abstand zwischen den Gehäuseanschlägen für die Federteller und der Abstand zwischen dem Zug­ stangenkopf 29 und der Schulter Zugstange 28/Kolbenstange 27 sind untereinander genau gleich gefertigt. Durch Hin­ einstoßen der Kolbenstange 27 in das Gehäuse 24 wird die Feder 26 durch den linken Federteller komprimiert, wohin­ gegen die Zugstange 28 durch den rechten Federteller hin­ durchgleitet. Beim Herausziehen der Kolbenstange aus dem Gehäuse wird die Feder 26 durch den rechten Federteller komprimiert, wobei die Zugstange durch den linken Feder­ teller hindurchgleitet. In beiden Fällen hat die Feder 26 die Tendenz, die in Fig. 4 dargestellte mittlere zentrierende Lage wieder herbeizuführen. Diese An­ ordnung hat den Vorteil, daß die Mittelstellung hysteresefrei und lagegenau reproduziert werden kann.

Claims (11)

1. Schneepflug, welcher mittels einer Aufhängeplatte an einem Kraftfahrzeug montierbar ist und einen in vertikaler Richtung parallel zu sich selber beweglich und in Fahrt­ richtung mit Abstand zur Aufhängeplatte geführten höhen­ veränderbaren Räumschar-Tragrahmen aufweist, wobei zur Quer­ lageneinstellung zwei übereinanderliegende deckungsgleiche trapezförmige Gelenkvierecke mit jeweils zwei als Führungs­ elemente dienenden Schwenklenkerarmen Aufhängeplatte und Tragrahmen miteinander verbinden, welche Gelenkvierecke bei exakter Querlage des Tragrahmens in der Draufsicht symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der Schwenk­ lenkerarme (12) am Tragrahmen (8) größer ist als an der Aufhängeplatte (7), daß der sich annähernd über die ge­ samte Fahrzeugbreite erstreckende Tragrahmen (8) an seinen beiden seitlichen Endbereichen jeweils eine Räumschar (10) haltert, deren Länge auf etwa 20 bis 45% der Fahrzeugbreite beschränkt ist und die zur Fahr­ zeugmitte hin fördernd ausgerichtet ist, und daß die Enden des Tragrahmens (8) oder der Räumschare (10) wenigstens mittelbar Querführungsrollen (13) tragen, die um vertikale Achsen drehbar bodennah angeordnet sind und die die Außenkontur des Fahrzeuges (3) überragen.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklenkerarme (12) in den Anlenkpunkten an der Aufhängeplatte (7) und am Tragrahmen (8) räumlich verschwenk­ bar sind und zwei übereinanderliegende Schwenklenkerarme (12) jeweils ein die Höhenveränderbarkeit des Schneepfluges (6) ermöglichendes vertikal bewegliches Gelenkparallelo­ gramm bilden.
3. Schneepflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Räumschar-Tragrahmens (8) an der Aufhängeplatte (7) und am Tragrahmen (8) etwa in dessen Mitte ein vorzugsweise mit fluidischer Energie beaufschlag­ bares anhebend wirkendes Stellglied (15) angreift, welches in der Seitenansicht diagonal zu den übereinanderliegenden Schwenklenkerarmen (12) angeordnet ist.
4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Stellglied (15) eine den Schneepflug (6) auf die Fahrbahn drückende Zugfeder (16) an der Oberkante des Tragrahmens (8) und an der Unterkante der Aufhängeplatte (7) angreift.
5. Schneepflug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens mittelbar an der Aufhängeplatte (7) und am Tragrahmen (8) angreifende Mittenlagen-Zentrierung (17) in der Diagonalen des in der Draufsicht wenigstens an­ nähernd trapezförmigen Gelenkviereckes angeordnet ist.
6. Schneepflug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenveränderbare Tragrahmen (8) oder die beiden Räumschare (10) auf jeder Fahrzeugseite mit je einer Stützrolle (14) versehen ist, die auf dem geräumten Fahrstreifen (4) abrollt.
7. Schneepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (14) in der Höhe relativ zur Unterkante der Räumschare (10) verstellbar ausgebildet sind.
8. Schneepflug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschare (10) des Schneepfluges (6) um eine vertikale Achse schwenkbar am Tragrahmen (8) gelagert sind.
9. Schneepflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumschar-Anstellwinkel durch eine zwischen Trag­ rahmen (8) und Räumschar (10) angeordnete und an beiden Teilen angreifende Verstellschraube (18) einstellbar ist.
10. Schneepflug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerstelle der Räumschar (10) in der Draufsicht außermittig zur Fahrzeugmitte hin versetzt an der Räumschar (10) angeordnet ist.
11. Schneepflug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle der Räumschar (10) am Tragrahmen (8) quer zur Fahrtrichtung veränderbar ist.
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