AT525661B1 - Schneepflug mit nachräumleiste - Google Patents

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AT525661B1
AT525661B1 ATA50370/2022A AT503702022A AT525661B1 AT 525661 B1 AT525661 B1 AT 525661B1 AT 503702022 A AT503702022 A AT 503702022A AT 525661 B1 AT525661 B1 AT 525661B1
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Pühringer Josef
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Hydrac Puehringer Gmbh & Co Kg
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Abstract

Schneepflug mit einem an ein Trägerfahrzeug heb— und senkbar ankoppelbaren Pflugrahmen (3), an dem eine Pflugschar (1) gehalten ist, wobei die Pflugschar (1) an einem Haltebock (4) um eine vertikale Schwenkachse (S) von einer senkrecht zur Fahrtrichtung (F) orientierten Grundstellung in schräg zur Fahrtrichtung (F) orientierte Schrägstellungen schwenkbar gelagert ist, und am Pflugrahmen (3) eine Nachräumleiste (2) zur Beseitigung von Schneeresten angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Nachräumleiste (2) über ein Schwenkgestänge (7) in horizontale Richtungen bewegbar am Pflugrahmen (3) angeordnet ist, und ein Nachstellmechanismus vorgesehen ist, der ausgelegt ist die Nachräumleiste (2) über horizontales Verschieben innerhalb des von der Pflugschar (1) in Fahrtrichtung (F) überstrichenen Räumbereiches (B) zu positionieren, wobei der Nachstellmechanismus zumindest ein Federelement (6) mit einer von Schrägstellungen der Pflugschar (1) abhängigen rückstellenden Kraft umfasst. Auf diese Weise wird bei einem Schneepflug die Schneeräumung aus dem Räumbereich (B) verbessert.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schneepflug mit einem an ein Trägerfahrzeug heb- und senkbar ankoppelbaren Pflugrahmen, an dem eine Pflugschar gehalten ist, wobei die Pflugschar an einem Haltebock um eine vertikale Schwenkachse von einer senkrecht zur Fahrtrichtung orientierten Grundstellung in schräg zur Fahrtrichtung orientierte Schrägstellungen schwenkbar gelagert ist, und am Pflugrahmen eine Nachräumleiste zur Beseitigung von Schneeresten angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Der Schneepflug wird in herkömmlicher Weise an die Frontseite eines Trägerfahrzeuges montiert und dient der Schneeräumung von Verkehrsflächen. Die den Schnee zur Seite schiebende Pflugschar ist dabei an einem Pflugrahmen gehalten, der wiederum heb- und senkbar am Trägerfahrzeug ankoppelbar ist. Der Pflugrahmen und somit die Pflugschar können dabei mithilfe eines Hebe- und Senkzylinders von einer angehobenen Position in eine Arbeitsposition abgesenkt werden, um die Schneeräumung durchzuführen. Des Weiteren sind zusätzliche Schwenkzylinder vorgesehen, um den Stellwinkel um eine vertikale Schwenkachse verändern zu können, oder die Neigung der Pflugschar um eine horizontale Achse.
[0003] Die unterste Kante der Pflugschar wird auch als Schürfleiste bezeichnet. Der Schürfleiste nachgeordnet ist die Nachräumleiste, die in Fahrtrichtung gesehen hinter der Pflugschar angeordnet und zumeist aus einem weicheren Gummimaterial gefertigt ist. Die Nachräumleiste dient dazu Schneereste aus dem Räumbereich zu beseitigen. Der Räumbereich ist dabei der im Zuge der Fahrt von der Pflugschar überstrichene Flächenbereich. Je weniger Schnee auf der Fahrbahn verbleibt, desto weniger Streumittel wie Salz und Solelösungen müssen danach auf die Fahrbahn aufgebracht werden, sodass eine gute Räumung die Umwelt schont und Ressourcen und Erhaltungskosten spart.
[0004] Die Nachräumleiste ist zumeist ebenfalls am Pflugrahmen angeordnet und wird somit beim Verschwenken der Pflugschar um eine vertikale Schwenkachse mit verschwenkt. Dieses Verschwenken der Pflugschar um eine vertikale Schwenkachse dient dazu die Pflugschar von einer senkrecht zur Fahrtrichtung orientierten Grundstellung in schräg zur Fahrtrichtung orientierte Schrägstellungen zu verlagern und geräumten Schnee seitwärts besser auszubringen. In der Grundstellung werden Schürfleiste und Nachräumleiste dabei jeweils senkrecht zur Fahrtrichtung weitestgehend parallel zueinander geführt und überstreichen somit denselben Räumbereich. Bei Schrägstellungen der Pflugschar hingegen fluchten die seitlichen Bereiche der Schürfleiste und der Nachräumleiste in Fahrtrichtung gesehen nicht mehr. Stattdessen überragt die Nachräumleiste in Fahrtrichtung gesehen auf der in Fahrtrichtung bewegten Seite die Schürfleiste in seitlicher Richtung und tritt somit aus dem Räumbereich der Pflugschar. Auf der entgegen der Fahrtrichtung bewegten Seite überragt hingegen die Schürfleiste die Nachräumleiste in seitlicher Richtung, sodass die Nachräumleiste auf dieser Seite nicht den gesamten Räumbereich überstreicht. Somit erfolgt keine optimale Entfernung von Schneeresten aus dem Räumbereich, was einen erhöhten Verbrauch an Salz und Solelösungen verursacht und die Umwelt belastet.
[0005] Es besteht daher das Ziel der Erfindung darin einen Schneepflug so zu verbessern, dass die Schneeräumung aus dem Räumbereich verbessert wird.
[0006] Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf einen Schneepflug mit einem an ein Trägerfahrzeug heb- und senkbar ankoppelbaren Pflugrahmen, an dem eine Pflugschar gehalten ist, wobei die Pflugschar an einem Haltebock um eine vertikale Schwenkachse von einer senkrecht zur Fahrtrichtung orientierten Grundstellung in schräg zur Fahrtrichtung orientierte Schrägstellungen schwenkbar gelagert ist, und am Pflugrahmen eine Nachräumleiste zur Beseitigung von Schneeresten angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird hierbei vorgeschlagen, dass die Nachräumleiste über ein Schwenkgestänge relativ zum Pflugrahmen in horizontale Richtungen bewegbar am Pflugrahmen angeordnet ist, und ein Nachstellmechanismus vorgesehen ist, der ausgelegt ist die Nachräumleiste über horizontales Verschieben innerhalb des von der Pflugschar in Fahrtrichtung überstrichenen Räumbereiches zu positionieren, wobei der Nachstellmechanismus zumindest ein Federelement mit einer von
Schrägstellungen der Pflugschar abhängigen rückstellenden Kraft umfasst. Der Nachstellmechanismus hält die Nachräumleiste über Verstellbewegungen in horizontale Richtungen, die auch als Verschieben oder Verschwenken bezeichnet werden können, innerhalb des von der Pflugschar in Fahrtrichtung überstrichenen Räumbereiches, wobei der Nachstellmechanismus mithilfe zumindest eines Federelements verwirklicht ist, dessen rückstellende Kraft von Schrägstellungen der Pflugschar abhängig ist. Das Nachführen der Nachräumleiste über horizontale Verstellbewegungen erfolgt somit automatisch bei jedem Verschwenken der Pflugschar. Diese Verstellbewegungen werden über das Schwenkgestänge ermöglicht, das die Nachräumleiste in horizontale Richtungen beweglich am Pflugrahmen hält. Auf diese Weise wird die Nachräumleiste immer im Räumbereich geführt, ohne dass sie die verschwenkte Pflugschar seitlich überragen würde. Dadurch wird die Schneeräumung verbessert und die Nachräumleiste geschont. Die elastisch vermittelte Verstellbewegung der Nachräumleiste mithilfe des zumindest einen Federelements schont die Nachräumleiste zusätzlich, weil während der Fahrt auf die Nachräumleiste wirkende Kräfte elastisch aufgenommen werden.
[0007] Eine mögliche Ausführung des Nachstellmechanismus besteht etwa darin, dass der Nachstellmechanismus zwei Federelemente umfasst, die jeweils mit einem ersten Ende am Haltebock befestigt sind und ein erstes dieser Federelemente mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung gesehen links der vertikalen Schwenkachse liegenden Abschnitt der Nachräumleiste befestigt ist und ein zweites dieser Federelemente mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung gesehen rechts der vertikalen Schwenkachse liegenden Abschnitt der Nachräumleiste befestigt ist. Das hat zur Folge, dass bei links geschwenkter Pflugschar, also bei einer Schwenkbewegung der Pflugschar von oben gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn, das zweite Federelement, das mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung gesehen rechts der Schwenkachse liegenden Abschnitt der Nachräumleiste befestigt ist, mit seiner rückstellenden Kraft die Nachräumleiste nach links verschiebt. Diese Verstellbewegung wird über das Schwenkgestänge ermöglicht. Bei rechts geschwenkter Pflugschar, also bei einer Schwenkbewegung der Pflugschar von oben gesehen im Uhrzeigersinn, verschiebt das erste Federelement, das mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung gesehen links der Schwenkachse liegenden Abschnitt der Nachräumleiste befestigt ist, mit seiner rückstellenden Kraft die Nachräumleiste nach rechts.
[0008] Vorzugsweise wird hierbei vorgeschlagen, dass die beiden Federelemente mit ihren jeweiligen ersten Enden in Fahrtrichtung gesehen hinter der Schwenkachse befestigt sind und das erste Federelement links der vertikalen Schwenkachse am Haltebock befestigt ist und das zweite Federelement rechts der vertikalen Schwenkachse am Haltebock befestigt ist. Diese Anordnung sorgt für kinematisch günstige Verhältnisse der Verstellbewegung.
[0009] Für die Ausführung des Schwenkgestänges wird vorgeschlagen, dass das Schwenkgestänge zwei in Fahrtrichtung gesehen beidseits der Schwenkachse angeordnete, vertikale Schwenkstangen sowie jeweils eine an den vertikalen Schwenkstangen befestigte horizontale Schwenkstange umfasst, und die Nachräumleiste einen in Längsrichtung der Nachräumleiste verlaufenden Querträger umfasst, an dem das zumindest eine Federelement befestigt ist, wobei die vertikalen Schwenkstangen jeweils in einer Vertikal- und Drehführung am Pflugrahmen gehalten sind und der Querträger an den beiden horizontalen Schwenkstangen befestigt ist.
[0010] Die horizontalen Schwenkstangen können dabei jeweils über ein Drehfederelement an den vertikalen Schwenkstangen befestigt sein.
[0011] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Querträger über ein horizontales Drehlager und ein vertikales Drehlager an den horizontalen Schwenkstangen befestigt ist. Diese Maßnahme begünstigt wiederum die kinematischen Verhältnisse der durch das zumindest eine Federelement vermittelten Verstellbewegung.
[0012] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Nachräumleiste eine in Längsrichtung der Nachräumleiste verlaufende Klemmleiste umfasst, und für den Fahrbahnkontakt vorgesehene Nachräumelemente der Nachräumleiste in der Klemmleiste festgeklemmt sind. Vorzugsweise ist dabei die Klemmleiste am Querträger befestigt. Mithilfe dieses speziellen Klemmsystems werden für die Nachräumelemente keine Befestigungsbohrungen benötigt. Stattdessen werden die Nach-
räumelemente einfach festgeklemmt. Die notwendigen Befestigungskrallen können durch geeignetes Biegen der Blechteile mit entsprechenden Ausschnitten an den entsprechenden Stellen entstehen.
[0013] Um die Nachräumleiste unabhängig von der Pflugschar bewegen zu können wird zudem vorgeschlagen, dass die vertikalen Schwenkstangen jeweils mit einem Kolben eines Hubzylinders für die Nachräumleiste verbunden und jeweils mit einer abwärts wirkenden Anpressfeder versehen sind. Mit den beiden Hubzylindern kann die Nachräumleiste unabhängig von der Pflugschar angehoben und abgesenkt werden. In der abgesenkten Stellung, bei der die Nachräumleiste die Fahrbahn berührt, und während der Fahrt werden die Hubzylinder wie auch der Hebeund Senkzylinder des Pflugrahmens in der Regel in eine drucklose Schwimmstellung geschaltet, in der eine Beweglichkeit der Pflugschar gewährleistet wird um während der Fahrt Fahrbahnunebenheiten auszugleichen oder Bodenhindernissen auszuweichen, was auch als „Ausklinken" bezeichnet wird. Um dabei die Nachräumleiste auch während dieser Schwimmstellung sicher an die Fahrbahn zu pressen werden die vertikalen Schwenkstangen jeweils mit einer abwärts wirkenden Anpressfeder versehen.
[0014] Für die Schwimmstellung sind des weiteren Entlastungsschaltungen bekannt. Da die Pflugschar in der Schwimmstellung mit ihrem Eigengewicht die Schürfleiste stark belasten würde, kann eine Entlastungsschaltung zugeschaltet werden, die die Schwimmstellung grundsätzlich beibehält, die Pflugschar über einen eigenen Ventilblock der Hydraulik aber entlastet. Beträgt das Eigengewicht der Pflugschar beispielsweise 1.500 kg, so würde die Pflugschar in der Schwimmstellung die Schürfleiste ohne Entlastungsschaltung mit diesem Eigengewicht belasten. Dieses Eigengewicht entspricht einem hydraulischen Druck des Hebe- und Senkzylinders des Pflugrahmens von beispielsweise 60bar. Durch Zuschalten der einstellbaren Entlastungsschaltung kann diese Belastung reduziert werden, beispielsweise um 55bar, sodass die Pflugschar die Schürfleiste nur mehr mit einem Gewicht von beispielsweise 600kg belastet. Ein weiterer Vorteil der Entlastungsschaltung besteht darin, dass die Vorderachslast des Räumfahrzeuges steigt, wodurch Traktion und Spurentreue des Räumfahrzeuges verbessert werden.
[0015] Diese Entlastungsschaltung würde nun auch auf die Hubzylinder der Nachräumleiste wirken und die abwärts wirkende Kraft der Anpressfedern zumindest teilweise aufheben, was ein unerwünschter Effekt wäre. Daher wird vorgeschlagen, dass die Hubzylinder der Nachräumleiste mit Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens verbunden sind, wobei der hydraulische oder pneumatische Anschluss der Hubzylinder der Nachräumleiste zwischen dem Hebe- und Senkanschluss der Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens umschaltbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass in der Schwimmstellung der Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens, in der in der Regel eine Entlastungsschaltung aktiv ist, die über den Hebeanschluss der Hebe- und Senkzylinder realisiert wird, die Hubzylinder der Nachräumleiste manuell auf den Senkanschluss der Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens umgeschaltet werden können, wodurch die Entlastungsschaltung nicht auf die Hubzylinder der Nachräumleiste wirkt. Die Anpressfedern können somit ihre volle Wirkung entfalten und die Nachräumleiste optimal auf die Fahrbahn pressen.
[0016] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen die
[0017] Fig. 1a eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Pflugschar mit einer Nachräumleiste von oben gesehen in einer nach links verschwenkten Schrägstellung der Pflugschar,
[0018] Fig. 1b eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Pflugschar mit einer Nachräumleiste von oben gesehen in der unverschwenkten Grundstellung der Pflugschar,
[0019] Fig. 1c eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Pflugschar mit einer Nachräumleiste von oben gesehen in einer nach rechts verschwenkten Schrägstellung der Pflugschar,
[0020] Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des Schwenkgestänges, und die
[0021] Fig. 3 eine Darstellung einer Ausführungsform der Nachräumleiste mithilfe einer Klemmleiste.
[0022] Zunächst wird auf die Fig. 1a-1c Bezug genommen, die eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Pflugschar 1 mit einer Nachräumleiste 2 von oben gesehen in unterschiedlichen Stellungen der Pflugschar 1 zeigen. Die Pflugschar 1 ist an einem heb- und senkbaren Pflugrahmen 3 (siehe auch Fig. 2) gehalten, der an ein Trägerfahrzeug ankoppelbar ist. Des Weiteren ist in der Fig. 1 ein Haltebock 4 ersichtlich, an dem die Pflugschar 1 um eine vertikale Schwenkachse S von einer senkrecht zur Fahrtrichtung F orientierten Grundstellung gemäß Fig. 1b in schräg zur Fahrtrichtung F orientierte Schrägstellungen gemäß Fig. 1a und 1c schwenkbar gelagert ist. Am Pflugrahmen 3 ist ferner die Nachräumleiste 2 zur Beseitigung von Schneeresten angeordnet. Die Nachräumleiste 2 umfasst in der gezeigten Ausführungsform gemäß der Fig. 2 eine Klemmleiste 5 mit den Nachräumelementen 15, sowie einen Querträger 10, wie noch näher ausgeführt werden wird.
[0023] Die Nachräumleiste 2 ist über ein Schwenkgestänge 7 in horizontale Richtungen bewegbar am Pflugrahmen 3 angeordnet, wobei in der gezeigten Ausführungsform zwei Federelemente 6a, 6b vorgesehen sind, die jeweils mit einem ersten Ende am Haltebock 4 befestigt sind. Die beiden Federelemente 6a, 6b sind dabei mit ihren jeweiligen ersten Enden in Fahrtrichtung F gesehen hinter der Schwenkachse S befestigt, wobei ein erstes Federelement 6a links der vertikalen Schwenkachse S am Haltebock 4 befestigt ist und ein zweites Federelement 6b rechts der vertikalen Schwenkachse S am Haltebock 4 befestigt ist. Das erste Federelemente 6a ist mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung F gesehen links der vertikalen Schwenkachse S liegenden Abschnitt der Nachräumleiste 2 befestigt, und das zweite Federelement 6b ist mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung F gesehen rechts der vertikalen Schwenkachse S liegenden Abschnitt der Nachräumleiste 2 befestigt. Das hat zur Folge, dass bei links geschwenkter Pflugschar 1 gemäß Fig. 1a das zweite Federelement 6b mit seiner rückstellenden Kraft die Nachräumleiste 2 nach links verschiebt. Diese Verstellbewegung der Nachräumleiste 2 wird über das Schwenkgestänge 7 ermöglicht. Bei rechts geschwenkter Pflugschar gemäß Fig. 1c verschiebt das erste Federelement 6a mit seiner rückstellenden Kraft die Nachräumleiste 2 hingegen nach rechts. Mithilfe eines solchen Nachstellmechanismus wird die Nachräumleiste 2 immer im Räumbereich B geführt, ohne dass sie die verschwenkte Pflugschar 1 seitlich überragen würde. Dadurch wird die Schneeräumung verbessert und die Nachräumleiste 2 geschont. Der Räumbereich B, also der im Zuge der Fahrt von der Pflugschar 1 in Fahrtrichtung F überstrichene Flächenbereich, ist in der Fig. 1 gepunktet angedeutet.
[0024] Anhand der Fig. 2 wird eine Ausführung des Schwenkgestänges 7 erläutert. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Schwenkgestänge 7 zwei in Fahrtrichtung F gesehen beidseits der Schwenkachse S angeordnete, vertikale Schwenkstangen 8 sowie jeweils eine an den vertikalen Schwenkstangen 8 befestigte horizontale Schwenkstange 9. Die vertikalen Schwenkstangen 8 sind jeweils in einer Vertikal- und Drehführung 11 am Pflugrahmen 3 gehalten. Die horizontalen Schwenkstangen 9 sind jeweils über ein Drehfederelement 12 an den vertikalen Schwenkstangen 8 befestigt.
[0025] Die Nachräumleiste 2 umfasst einen in Längsrichtung der Nachräumleiste 2 verlaufenden Querträger 10, an dem die beiden Federelemente 6a, 6b befestigt sind (in der Fig. 2 nicht ersichtlich). Der Querträger 10 ist dabei an den beiden horizontalen Schwenkstangen 9 befestigt, wobei der Querträger 10 in der gezeigten Ausführungsform über ein horizontales Drehlager 13 und ein vertikales Drehlager 14 an den horizontalen Schwenkstangen 9 befestigt ist. Die Nachräumleiste 2 umfasst ferner eine in Längsrichtung der Nachräumleiste 2 verlaufende Klemmleiste 5, die am Querträger 10 befestigt ist, sowie für den Fahrbahnkontakt vorgesehene Nachräumelemente 15, die in der Klemmleiste 5 der Nachräumleiste 2 festgeklemmt sind, wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist.
[0026] Um die Nachräumleiste 2 unabhängig von der Pflugschar 1 bewegen zu können sind die
vertikalen Schwenkstangen 8 jeweils mit einem Kolben eines Hubzylinders 16 für die Nachräumleiste 2 verbunden und jeweils mit einer abwärts wirkenden Anpressfeder 17 versehen. Mit den beiden Hubzylindern 16 kann die Nachräumleiste 2 unabhängig von der Pflugschar 1 angehoben und abgesenkt werden. Eine Entlüftungsleitung 21 sorgt für die Entlüftung des Hubzylinders 16.
[0027] Wie bereits erwähnt wurde, werden die Hubzylinder 16 in der abgesenkten Stellung, bei der die Nachräumleiste 2 die Fahrbahn berührt, und während der Fahrt wie auch der Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens 3 in der Regel in eine drucklose Schwimmstellung geschaltet. Die Schwimmstellung gewährleistet eine Beweglichkeit der Pflugschar 1, um während der Fahrt Fahrbahnunebenheiten auszugleichen oder Bodenhindernissen auszuweichen. Die Anpressfedern 17 stellen sicher, dass die Nachräumleiste 2 auch während der Schwimmstellung der Hubzylinder 16 sicher an die Fahrbahn gepresst wird.
[0028] Da die Pflugschar 1 in der Schwimmstellung mit ihrem Eigengewicht die Schürfleiste stark belasten würde, kann zudem wie bereits beschrieben eine Entlastungsschaltung zugeschaltet werden, die die Schwimmstellung grundsätzlich beibehält, die Pflugschar 1 über einen eigenen Ventilblock der Hydraulik aber entlastet. Da diese Entlastungsschaltung nun auch auf die Hubzylinder 16 der Nachräumleiste 2 wirken würde und die abwärts wirkende Kraft der Anpressfedern 17 zumindest teilweise aufheben würde, sind wie in der Fig. 2 ersichtlich die Hubzylinder 16 der Nachräumleiste 2 mit dem Hebeanschluss 18 und dem Senkanschluss 19 der Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens 3 verbunden, wobei der hydraulische oder pneumatische Anschluss der Hubzylinder 16 der Nachräumleiste 2 zwischen dem Hebeanschluss 18 und dem Senkanschluss 19 umschaltbar ist. Die manuelle Umschaltbarkeit wird etwa mithilfe eines Dreiwegekugelhahns 20 ermöglicht. Auf diese Weise wird erreicht, dass in der Schwimmstellung der Hebeund Senkzylinder des Pflugrahmens 3, in der in der Regel eine Entlastungsschaltung aktiv ist, die über den Hebeanschluss 18 der Hebe- und Senkzylinder realisiert wird, die Hubzylinder 16 der Nachräumleiste 2 manuell auf den Senkanschluss 19 umgeschaltet werden können, wodurch die Entlastungsschaltung nicht auf die Hubzylinder 16 der Nachräumleiste 2 wirkt. Die Anpressfedern 17 können somit ihre volle Wirkung entfalten und die Nachräumleiste 2 optimal auf die Fahrbahn pressen.
[0029] Die Erfindung verbessert auf diese Weise bei einem Schneepflug die Schneeräumung aus dem Räumbereich B.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Schneepflug mit einem an ein Trägerfahrzeug heb- und senkbar ankoppelbaren Pflugrahmen (3), an dem eine Pflugschar (1) gehalten ist, wobei die Pflugschar (1) an einem Haltebock (4) um eine vertikale Schwenkachse (S) von einer senkrecht zur Fahrtrichtung (F) orientierten Grundstellung in schräg zur Fahrtrichtung (F) orientierte Schrägstellungen schwenkbar gelagert ist, und am Pflugrahmen (3) eine Nachräumleiste (2) zur Beseitigung von Schneeresten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachräumleiste (2) über ein Schwenkgestänge (7) relativ zum Pflugrahmen (3) in horizontale Richtungen bewegbar am Pflugrahmen (3) angeordnet ist, und ein Nachstellmechanismus vorgesehen ist, der ausgelegt ist die Nachräumleiste (2) über horizontales Verschieben innerhalb des von der Pflugschar (1) in Fahrtrichtung (F) überstrichenen Räumbereiches (B) zu positionieren, wobei der Nachstellmechanismus zumindest ein Federelement (6) mit einer von Schrägstellungen der Pflugschar (1) abhängigen rückstellenden Kraft umfasst.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachstellmechanismus zwei Federelemente (6a, 6b) umfasst, die jeweils mit einem ersten Ende am Haltebock (4) befestigt sind und ein erstes dieser Federelemente (6a) mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung (F) gesehen links der vertikalen Schwenkachse (S) liegenden Abschnitt der Nachräumleiste (2) befestigt ist und ein zweites dieser Federelemente (6b) mit seinem zweiten Ende an einem in Fahrtrichtung (F) gesehen rechts der vertikalen Schwenkachse (S) liegenden Abschnitt der Nachräumleiste (2) befestigt ist.
3. Schneepflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federelemente (6a, 6b) mit ihren jeweiligen ersten Enden in Fahrtrichtung (F) gesehen hinter der Schwenkachse (S) befestigt sind und das erste Federelement (6a) links der Schwenkachse (S) am Haltebock (4) befestigt ist und das zweite Federelement (6b) rechts der Schwenkachse (S) am Haltebock (4) befestigt ist.
4. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgestänge (7) zwei in Fahrtrichtung (F) gesehen beidseits der Schwenkachse (S) angeordnete, vertikale Schwenkstangen (8) sowie jeweils eine an den vertikalen Schwenkstangen (8) befestigte horizontale Schwenkstange (9) umfasst, und die Nachräumleiste (2) einen in Längsrichtung der Nachräumleiste (2) verlaufenden Querträger (10) umfasst, an dem das zumindest eine Federelement (6) befestigt ist, wobei die vertikalen Schwenkstangen (8) jeweils in einer Vertikal- und Drehführung (11) am Pflugrahmen (3) gehalten sind und der Querträger (10) an den beiden horizontalen Schwenkstangen (9) befestigt ist.
5. Schneepflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Schwenkstangen (9) jeweils über ein Drehfederelement (12) an den vertikalen Schwenkstangen (8) befestigt sind.
6. Schneepflug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (10) über ein horizontales Drehlager (13) und ein vertikales Drehlager (14) an den horizontalen Schwenkstangen (9) befestigt ist.
7. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachräumleiste (2) eine in Längsrichtung der Nachräumleiste (2) verlaufende Klemmleiste (5) umfasst, und für den Fahrbahnkontakt vorgesehene Nachräumelemente (15) der Nachräumleiste (2) in der Klemmleiste (5) festgeklemmt sind.
8. Schneepflug nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (5) am Querträger (10) befestigt ist.
9. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Schwenkstangen (8) jeweils mit einem Kolben eines Hubzylinders (16) für die Nachräumleiste (2) verbunden und jeweils mit einer abwärts wirkenden Anpressfeder (17) versehen sind.
10. Schneepflug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubzylinder (16) der Nachräumleiste (2) mit Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens (3) verbunden sind, wobei der hydraulische oder pneumatische Anschluss der Hubzylinder (16) der Nachräumleiste (2) zwischen dem Hebeanschluss (18) und dem Senkanschluss (19) der Hebe- und Senkzylinder des Pflugrahmens (3) umschaltbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATA50370/2022A 2022-05-25 2022-05-25 Schneepflug mit nachräumleiste AT525661B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20070271828A1 (en) * 2006-05-23 2007-11-29 Cives Corporation Two-stage snow plow
EP2495368A1 (de) * 2011-03-01 2012-09-05 Springer Kommunaltechnik GmbH Schneepflug mit Nachräumeinrichtung

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EP2495368A1 (de) * 2011-03-01 2012-09-05 Springer Kommunaltechnik GmbH Schneepflug mit Nachräumeinrichtung

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