DE2255857A1 - Ladegeraet zur fuehrung eines stroemungsmittels zwischen einer stationaeren rohrleitung und einer beweglichen vorrichtung - Google Patents

Ladegeraet zur fuehrung eines stroemungsmittels zwischen einer stationaeren rohrleitung und einer beweglichen vorrichtung

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DE2255857A1
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Paolo Torricelli
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ITALIANA TUBI METALL
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ITALIANA TUBI METALL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma '
Compagnia Italiana Tubi Metallici Flessibili S.p.A. 1-10156 Torino, Gorso Vercelli 501, Italien
betreffend
Ladegerät zur Führung eines Strömungsmittels zwischen einer
stationären Rohrleitung und einer beweglichen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Ladegerät zur Führung eines Strömungsmittels zwischen einer stationären Rohrleitung und einer beweglichen Vorrichtung, welches eine starre Tragkonstruktion und starre Rohrabschnitte aufweist, die miteinander dauernd durch Verbindungselemente verbunden sind, welche eine gegenseitige winkelmässige Bewegung der Rohrabschnitte gestatten, wobei ein Ende eines Rohrabschnittes mit der Rohrleitung verbunden und ein Ende eines anderen Rohrabschnittes an die bewegliche Vorrichtung anschLiessbar ist.
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Bei den bekannten Ladegeräten dieser Art bestehen im wesentlichen drei Probleme.
Ein erstes Problem ergibt sich aus der geometrischen Form des Gerätes, da das Ende des Rohrabschnittes, welches an die bewegliche Vorrichtung anschliessbar ist, die Fähigkeit haben muss, eine beliebige Stellung in einem Raum mit gegebenen Abmessungen einzunehmen.
Ein zweites Problem steht im Zusammenhang mit der. statischen Stabilität des Gerätes. Zwischen den verschiedenen Rohrabschnitten des Gerätes werden Kräfte und Momente übertragen, deren Grosse sich aus der geometrischen Form des Gerätes ergibt, und die normalerweise von der Tragkonstruktion übernommen werden.
Das dritte Problem hängt mit der Abdichtung des Gerätes zusammen. Die Verbindungen der einzelnen Rohrabschnitte müssen ihre gegenseitige Bewegungen gestatten, wobei sie eine vollkommene Abdichtung in jeder Stellung und für jedes Strömungsmittel gewährleisten müssen.
Durch die bekannten Ladegeräte wurde keines der erwähnten Probleme vollständig gelöst, so dass diese Geräte noch verschiedene Nachteile aufweisen.
So ist an erster Stelle die Abdichtung der verschiedenen Rohrabschnitte in keiner Weise befriedigend. Bei den heute verwendeten Verbindungselementen, Gelenken oder Schläuchen,besteht entweder eine Gefahr der Bildung von LecKströmen.oder es sind
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grossere gegenseitige Bewegungen der Rohrabschnitte nicht 'möglich.
Ausserdem führt der Flansch am Ende des Rohrabschnittes, der an die bewegliche Vorrichtung anschliessbar ist, keine parallele Bewegungen aus, sondern nimmt, je nach der Ausführungsform des Ladegerätes,verschiedene Stellungen ein.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Ladegerätes zum Ziel, welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist, vollkommen dicht ist und parallele Bewegungen des Anschlussflansches gestattet.
Das erfindungsgemässe Ladegerät, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement mindestens einen Balg enthält, der die winkelmässige Bewegung durch seine Verformung gestattet.
Einige Ausführungsformen des erfindungsgemassen Ladegerätes werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig.l ein Schema der Rohrabschnitte eines Ladegerätes,
die Figuren 2, 3 und 4 Ansichten mit Teilschnitten von drei Ausführungsformen von Verbindungselementen, mit welchen das Ladegerät versehen werden kann,
Fig«5 eine räumliche Darstellung einer ersten Ausführungsform des Ladegerätes in der Arbeitsstellung,
Fig.6 eine Ansicht des Ladegerätes aus der Fig.5 in einer Ruhestellung, in welcher es einen minimalen Raum beansprucht,
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Pig.7 eine räumliche Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Teiles des Gerätes aus der Figur 5»
Fig."* ei i- Seitenansicht mit Teilschnitt einer Verbindungseinheit in der Arbeitsstellung,
die Figuren 9, 10, 11 und 12 je eine Ansicht bzw. Teilansicht einer zweiten, dritten, vierten und fünften Ausführungsform des Ladegerätes.
In der Figur 1 ist ein Schema des Ladegerätes dargestellt. Das Gerät enthält starre Rohrabschnitte 1, 2, 3» 4 und 5 mit verschiedenen Formen und Längen, zwischen welchen Verbindungseie-, mente 6,, 6p, 6,, 6. angeordnet sind, derart, dass ein Gebilde entsteht, welches zwei vertikale Bereiche und einen horizontalen Bereich enthält. Der Rohrabschnitt 1 ist an eine stationäre Rohrleitung 7 angeschlossen. Der Rohrabschnitt 5 ist mit einem Endflansch 8 versehen, der zum Anschluss an eine bewegliche Vorrichtung bestimmt ist.
Das erfindiingsgemasse Ladegerät kann auch abweichend von Schema nach der Figur 1 ausgebildet sein. Es kann eine beliebige Anzahl von Rohrabschnitten und Verbindungselementen verschiedener Form und Art enthalten, vorausgesetzt, dass das Gerät Bewegungen des Flansches 8 in einem gegebenen Raum 9 (Figur 1) gestattet, der in der Figur 1 mit einer gestrichelten Linie begrenzt ist.
Die Rohranordnung nach der Figur 1 kann durch eine nichtdargestellte starre Tragkonstruktion abgestützt sein, welche das Gewicht der Rohrabschnitte aufnimmt und gleichzeitig die Wir-
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kungen aufnimmt, die durch den Druck des Druckmittels in den Rohrabschnitten und die Kräfte und Momente entstehen, mit welchen die benachbarten Rohrabschnitte aufeinander einwirken.
Erfindungsgemäss enthält jedes Verbindungselement 6 einen deformierbaren Balg, der normalerweise aus Metall besteht. Der Balg gestattet winkelmässige Bewegungen zweier Endbüchsen, die.an ihn angeschlossen sind. Verbindungselemente dieser Art sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Das Verbindungselement, welches an sich bekannt ist, enthält einen metallischen Balg 10 und zwei Büchsen 11, an welchen die Enden des Balges in geeigneter Weise, z.B. durch Schweissnähte, befestigt sind.
In der. Figur 2 ist eine erste Art einer beweglichen Verbindung dargestellt, welche an sich bekannt ist und die gegenseitigen' Bewegungen der Büchsen begrenzt. Die Verbindung enthält zwei Gabeln 12, die starr an einer der Büchsen 11 befestigt sind. Die Gabeln 12 sind durch Zapfen 13 drehbar mit einem Ring 14 verbunden, so dass ein Universalgelenk entsteht. Diese Verbindung gestattet gegenseitige Drehbewegungen einer Büchse 11 um die andere, und zwar um Achsen, die senkrecht zur Achse einer der Büchsen stehen.
Eine andere Art der Verbindung,die an sich bekannt ist, ist in der Figur 3 dargesteilt. Diese Verbindung gestattet gegenseitige Drehbewegungen der Büchsen nur um eine einzige Achse. Bei dieser Art der Verbindung sind zwei Platten 15 vorgesehen, von denen jede an einer Büchse H befestigt ist. An einer der
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Platten sind zwei gegabelte Arme 16 diametral entgegengesetzt angeordnet, während an der anderen Platte zwei Arme 17 befestigt sind, deren Enden durch Zapfen 18 schwenkbar mit den Gabeln der Anne 16 verbunden sind. In diesem Fall kann eine gegenseitige Drehbewegung der Büchsen 11 nur um die Achse der Zapfen 17 folgen.
Zwei andere Arten von an sich bekannten Verbindungselementen mit Bälgen, die beim erfindungsgemässen Ladegerät verwendet werden können, sind schematisch in der Figur 4 dargestellt. Diese Verbindungselemente enthalten zwei Büchsen 11, von denen jede einen Flansch 21 aufweist. An einer der Büchsen ist ein Balg 10 befestigt, dessen anderes Ende an einen Rohrabschnitt 22 angeschlossen ist. Ein zweiter Balg 10 ist mit dem Rohrabschnitt und der anderen Büchse verbunden. Die Flansche 21 sind miteinander durch eine an sich bekannte Verbindung verbunden, welche nach der Figur 4 Stangen 23 und Gelenke 24 enthält. Die Stangen und Ge'enke sind so angeordnet, dass sie nur parallele Bewegungen der Flansche 21 zueinander gestatten. Bei einer ersten Auführungsform der Verbindung sind Bewegungen eines Flansches gegenüber dem anderen entlang einer Kugelfläche möglich, bei einer zweiten Ausführungsform liegen die Achsen, der beiden Flansche immer in der gleichen Ebene.
Bei der Anordnung nach der Figur 1 können die vier beschriebenen Arten von Verbindungselementen verwendet werden.
Die in der Figur 5 dargestellte Ausführungsform deo Ladegerätes enthält eine Tragkonstruktion 1OL mit einem Sockel 102, einer
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drehbaren Säule 105, zwei gegabelten Tragarmen 104 und 105, einem Tragarm 106 sowie einem Gegengewicht 107.
Die drehbare Säule 103f die hohl ist und einen runden Querschnitt hat, ist mit ihrem unteren Ende an einer Tragfläche 108 des Sockels 102 befestigt. Ihr oberer Teil enthält eine Tragfläche 110. An dieser Tragfläche sind vier Wände 111 befestigt. Zwei dieser Wände liegen in parallelen Ebenen und sind durch Zapfen 114- mit den Seiten des gegabelten Tragarmes 105 verbunden. Der Tragarm 105 ist mit dem gegabelten Tragarm 104 durch zwei Stangen 115 verbunden, welche ihrerseits durch die Zapfen 114 mit dein Tragarm 105 und durch die Zapfen 116 mit dem Tragarm 104 drehbar verbunden sind.
Die hinteren Enden der Tragarme 104 und 105 sind durch Zapfen
119 mit dem Gegengewicht 107 verbunden. Das Gegengewicht enthält vier Platten 120, welche je zwei und zwei an den Tragarmen 104 und 105 befestigt sind. Die zwei Gruppen von Platten
120 sind miteinander durch eine Querplatte 121 verbunden.
An den beiden Gruppen von Platten sind Gewichte 123 und 124 befestigt, von denen die einen fest und die anderen einstellbar sind. An den beiden Seiten des Tragarmes 105 sind ausserd'em zwei feste Gewichte 128 befestigt. Die beiden Seiten des Tragarmes 104 sind mit zwei einstellbaren Gewichten 129 versehen.
Zwischen den beiden Seiten des Tragarmes 104 ist eine Mehrzahl von Querteilen 133 angeordnet. In ähnlicher Weise befinden sich zwischen den beiden Seiten des Tragarmes 105 Querteile 134.
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Das andere Ende des Tragarmes 104 ist durch einen Zapfen mit einem Ende des Tragarmes 106 verbunden. Der Arm 106 enthält auch eine Anzahl von Querteilen 157, die seine beiden Seiten verbinden.
Das Ladegerät nach der Figur 5 enthält ein feststehendes Rohr 140, welches am Sockel 102 befestigt ist. Das Rohr 140 ist mit einem Anschlussstück 143 durch ein deformierbares Verbindungselement 144 verbunden, das einen Balg enthält, welcher normalerweise aus Metall hergestellt ist. Das Verbindungselement 144 ist von der in der Figur 3 dargestellten Art und gestattet eine winkelmässige Bewegung der beiden Rohre,an die es angeschlossen ist, im vorliegenden Falle des feststehenden Rohres 140 und des Anschlussstückes 143.
Das Anschlussstück 143 ist so geformt, dass es zuerst einen Bogen von 180° und darauf einen Bogen von 90° bildet. Das andere Ende des AnscbJussstückes 143 ist an ein Rohr 154 angesclil ossen, das in der drehbaren Säule 103 angeordnet ist. Das obere Ende des Rohres 154 erstreckt sich am oberen Ende der Säule 103 nach aussen und ist an einer der Wände 111 befestigt.
Zwischen den beiden Seiten des Tragarmes 105 befindet sich ein Rohr 150, welches an den Querteilen 134 abgestützt ist. Dieses Rohr ist mit dem Ende des RoIu*es 154 durcJi ein deformierbares Verbindungselement 159 verbunden. Das Verbindungselement 159 unterscheidet sich vom Verbindungselement 144 dadurch, dass di ο βίψ,αΐκύ 1 on Arm ο Ib und JV nach'dm* Pi^jur 3
3 (IM Ii V ·' / 0 3 1 Ί
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weggelassen sind, da ihre Funktion durch die Seiten des gegabelten Armes 105 übernommen wird.
Das andere Ende des Rohres 158 ist durch ein deformierbares Verbindungselement 161, das gleich ist wie das Element 144» mit einem Anschlussstück 160 verbunden. Das Verbindung sei ement 161 ist am Tragarm 106 durch einen Zapfen 162 befestigt, welcher gleichzeitig die Arme 16 und 17 des Verbindungselementes 161 miteinander verbindet.
Das Anschlussstück 160, dessen Enden gegenseitig, um 90 versetzt sind, ist durch ein deformierbares Verbindungselement 165 mit einem Rohr 166 verbunden. Das Rohr 166 ist zwischen den beiden Seiten des Tragarmes 106 angeordnet und an den Querteilen 137 befestigt. Es ist mit zwei IHihrungszapf en 168 versehen, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind und in Nuten 169 in den beiden Seiten des Tragarmes 106 geführt sind.
Das andere Ende des Rohres 166 ist durch ein deformierbares Verbindungselement 171 mit einem Anschlussstück 172 verbunden, dessen Enden miteinander einen Winkel von 45° bilden. Das Anschlussstück 172 ist durch ein deformierbares Verbindungselement 173 mit einem Knie 174 verbunden, das einen Bogen von 90 bildet. Das Knie 174 ist seinerseits durch ein Verbindungselement 175 mit einem Knie 176 verbunden,"das ebenfalls einen Winkel von 90° bildet und d.as mit einem Befestigungsflansch 177 verbunden, ist, der an die bewegliche Vorrichtung annchliessbar ist. Die Verbindungselemente 16.5f 171»
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BAD ORIGINAL
173 und 175 sind gleich wie das vorher beschriebene Verbindungselement 144.
Die Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Teiles des Ladegerätes nach der Figur 5· Der Tragarm 106 ist in diesem Fall durch eine Stütze 190 ersetzt, welche mit dem Ende des Tragarmes 104 durch einen Zapfen 191 verbunden ist und am Rohr 166 befestigt ist. Das Ende des Rohres 158 ist durch ein Verbindungsstück 192 mit einem deformierbaren Verbindungselement 193 verbunden. Das Verbindungselement ist mit einem U-förmigen Anschlussstück 194 verbunden, welches seinerseits an ein deformierbares Verbindungselement 195 angeschlossen ist. Das Verbindungselement 195 ist an ein Anschlussstück 196 angeschlossen, das mit dem Rohr 166 in Verbindung steht. An der Stütze 190 ist ein Zapfen 198 befestigt, welcher die Arme der Verbindungselemente 193 und 195 miteinander verbindet.
Die Verbindungselemente nach den Figuren 2 und 3 erfordern die Anwendung ausserer Momente zusätzlich zu Kräften, wenn der Anschlussflansch in eine gewünschte Stellung und eine gewünschte Richtung gebracht werden soll. Wenn hingegen eine Tragkonstruktion verwendet wird, welche nur Ausgleichskräfte und nicht zusätzlich noch Momente aufnimmt, werden Verbindungselemente nach der Figur 4 verwendet. Diese erfordern wegen der bei ihnen verwendeten Parallelogramme zur Ausführung der gewünschten Bewegungen nur die Anwendung von Kräften.
Anstatt der Verbindungselemente nach dor Figur 1 ist es auch mit Vorteil möglich, Vorbi.ndungi;anorclnungen nach der ArL der· Anordnung 30 in dnr Figur B au Torwenden. Die VerbindungΜΗΝΗ r.l I 0 ) I I
6AD ORIGINAL
anordnung enthält mindestens drei Rohre 37» deren Achsen nicht -in einer Ebene liegen,und mindestens sechs Verbindungselemente 36, 38 der Art nach der Figur 2. Jedes der Verbindungselemente ist mit einem Ende eines Rohres 37 verbunden. Die drei Verbindungselemente 36 und 38, die sich an einem Ende befinden, sind an einer gemeinsamen Anschlussplatte 35 befestigt. Die Anschlussplatte 35 bildet nach der Figur 8 einen Teil eines Anschlussstückes 34, dessen innerer Hohlraum mit den Verhindungselementen 36 und 38 verbunden ist. Die Verbindungsanordnung 30 ist vom kinematischen Standpunkt gleich wie das Verbindungselement nach der Figur 4. Bei einer Deformation · der Verbindungsanordnung bleiben die Anschlussstücke 34 je~ weils parallel zueinander, wie es die Figur 8 zeigt.
Bei den in den Figuren 9,10,11 und 12 dargestellten Ausführungsformen des Ladegerätes sind derartige Verbindungsanordnungen 30 verwendet.
Das Rohrsystem der Ladegeräte nach den Figuren 9 bis 12 enthält ein vertikales Rohr 32 (Figur 9)r das an seinem unteren Ende mit einer fest angeordneten Rohrl eitung .33 verbunden ist . An das obere Ende des Rohres 32 schlieost sich ein Anschlussstück 34 einer ersten Verbindungsanordnung 30 an. ·
Diο erste Verbindungsanordnung 30 ist" an ihrem anderen Ende durch rechtwinklige Rohrbogen 39 di it ein ei* zweiten- Verbindungs-, anordnung 30 verbunden, die im wesentlichen senkrecht zur Rohranordnung 30 vorläuft. Die Rohrbogen '39 sind in einem Rahmen 40 l-oi r.atigt, welcher im wefjtntl iclien aun vier würfelförmig
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BAD ORIGINAL
angeordneten Platten besteht. Die Rohrbogen 39 im Rahmen 40 ,ersetzen bei dieser Ausfuhrungsform die Anschlussstiicke 34 an den Enden der Verbindungsanordnungen 30, welche sie miteinander verbinden. Es versteht sich jedoch, dass die Verbindung auch auf eine andere geeignete Weise hergestellt werden kann. Am unteren Ende der zweiten Verbindungsanordnung 30 befindet sich ein Anschlussstück 44, das durch ein Rohr 45 mit einem Flansch 46 verbunden ist, der an die bewegliche Vorrichtung anschliessbar ist.
Die beiden Verbindungsanordnungen 30 sind an einer Tragkonstruktion 31 befestigt. Diese enthält eine vertikale Stütze 47 aus Fachwerk, an derem Ende ein Träger 48 abgestützt ist, der einerseits um eine vertikale Achse, die zur Achse der Stütze 47 parallel ist,und um eine horizontale Achse, welche senkrecht zur ersten Achse steht, schwenkbar ist. Am vorderen Ende des Trägers 48 ist der Rahmen. 40 gegenüber dem Träger beweglich angeordnet. Am hinteren Ende des Trägers 48 ist ein Gegengewicht 49 befestigt. Das Gegengewicht 49 bildet zur horizontalen Achse ein Moment, das im wesentlichen gleich ist, wie das Moment der Kräfte, mit welchen die beiden Verbindungsanordnungen 30 auf den Träger 48 wirken.
Die Tragkonstruktion der in der Figur 10 dargestellten Ausführungsform enthält zusätzlich einen zweiten Träger 50, der schwenkbar am vorderen Ende des ersten Trägers 48 angeordnet ist und dessen Ende ebenfalls schwenkbar mit dem Anschluss- ' stück 44 einer der Verbindungsanordnungen 30 verbunden ist.
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Der Träger 50 ist durch, eine Stange 51 mit einem Hebel 52 verbunden, der um die horizontale Achse schwenkbar ist. Am Hebel 52 ist ein Gegengewicht 53 befestigt, welches' die Aufgabe hat, die Kräfte auszugleichen, welche auf den Träger 50 seitens der Verbindungsanordnung 30 mit vertikaler Achse sowie der mit ihr verbundenen Teile: wirken. ,
Die Ausführungsformen nach den Figuren 11 und 12 unterscheiden sich von den vorangehenden durch ein weiteres Verbindungselement 54» das in der Figur 11 am oberen Ende des Rohres 32 und in der Figur 12 am unteren Ende dieses Rohres angeordnet ist. Auch die Tragkonstruktion ist abweichend ausgebildet. Die vertikale Stütze 47 besteht aus zwei Teilen 47 und 47a, welche gegenseitig um eine horizontale Achse drehbar sind, welche durch die Achse des Verbindungselementes 54 führt.
Die Arbeitsweise des Ladegerätes nach der Figur 5 ist wie folgt.
Der Anschlussflansch 177 wird in bekannter Weise an einen entsprechenden Flansch einer Rohrleitung der beweglichen Vorrichtung angeschlossen. Zur Herstellung der Verbindung muss der Flansch 177 im allgemeinen in der Richtung einer oder mehrerer von drei Achsen x, y, ζ (Figur 5) bewegt werden. Die verschiedenen deformierbaren Verbindungselemente mit Bälgen, welche die einzelnen Rohre miteinander verbinden, gestatten diese Bewegung des Flansches 177 in einem bestimmten Bereich. Dieser Bereich ist durch die Eigenschaften der deformierbaren Verbindungselemente bestimmt. Aus konstruktiven Gründen sind
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die winkelmässigen Bewegungen zwischen den Achsen der Rohre, die durch Verbindungselemente nach der Figur 3 miteinander verbunden sind, auf j+ 45° begrenzt. Die Anzahl der verwendeten Verbindungselemente mit Bälgen wird daher durch die Notwendigkeit der Bewegung des Flansches 177 in einem gegebenen Bereich bestimmt,sowie durch die Anforderung, dass daa Gerät im Ruhezustand einen minimalen Raum beanspruchen soll, was der Fall ist, wenn die Achsen der Rohre 158 und 166 im wesentlichen parallel und vertikal verlaufen. In dieser Stellung gelangt der Anschlussflansch 177t wie in der Figur 6 dargestellt ist, in die Nähe des Sockels 102. Dadurch wird eine Wartung des ganzen Ladegerätes wie auch des Anschlussflansches wesentlich erleichtert.
Im Betrieb kann das ganze Ladegerät durch die drehbare Säule 103, die durch einen nichtdargestellten Motor angetrieben wird, um die Achse der Säule gedreht werden, und zwar um einen Winkel, welcher durch das Verbindungselement 144 begrenzt ist. Dieser Winkel beträgt im äussersten Fall _+ 45° von der Achse des Rohres 140 gemessen.
Die drei Verbindungselemente 171, 173 und 175 gestatten Bewegungen des Anschlussflansches 177 in drei Ebenen, von denen eine zu den Achsen y, χ parallel ist, während die anderen beiden senkrecnt zu dieser Ebene und zueinander stehen. Dabei besteht die Begrenzung einer maximalen winkelmässigen Bewegung von _+ 45° zwischen den Achsen der Rohre, die miteinander durch ein einziges Verbindungselement mit einem Balg verbunden sind.
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Die beiden Verbindungselemente 1.59 und. 161. sind dazu, vorgesehen,. um Bewegungen der Tragkonstruktion 101 zu. ermöglichen* Das Verbindungselement 159 ermöglicht, eine vertikal^ wie eine horizontale Stellung, des Rohres 158. Das. Verbindungselement - - - 161 gestattet ßine Drehung des-Tragarm es. 106 um die Achse ■···-.." des Zapfens 162. :; , . . -*.",,'·
Wenn es möglich sein soll, den Tragarm 105 in eine vertikale Stellung zu bringen, damit das Ladegerät eine minimale Grund rissfläche beansprucht, ist das Verbindungselement 165 erforderlich. Das Anschlussstück 160 bildet einen Bogen von 90°. Es sind daher die beiden Verbindungselemente 165 und 161, welche beide Bewegungen von 45° nach beiden Seiten gestatten, und einen Winkel von 180° zwischen den beiden Rohren 158 und 166 ermöglichen. . . :, . ...
Die Tragarme 104· und 105 bilden zusammen mit dem Rohr 158,den Stangen 115 und einem Teil des Tragarmes 106 ein" iarallelogramm, dessen Teile um die Achsen der Zapfen 135, 162, 116 und 114 gegenseitig drehbar sind. Das Gegengewicht.107 nimmt dabei je nach der Form des Parallelogrammes verschiedene Stellungen ein, wobei sich seine Stellung gegenüber-dem Zapf en 114 derart verändert, dass die Tragkonstruktion, in allen Lagen ausgewogen ist. ;_ .- . - . .-■·■.-. -f ;.- ; ν ■
Wenn das Gerät in die Stellung mit dem geringsten Grundriss gebracht werden soll, entsteht nach einer gewissen Schwenkbewegung um die Zapfen 135 und 162 eine gegenseitige Bewegung " des Rohres 166 gegenüber dem Tragarm 106, welche durch die
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Zapfen 168 ermöglicht wird, die in den Nuten 169 gleiten. Die Drehachse des Rohres wird dabei geändert. Um diese Aenderung der Drehachse zu vermeiden, kann die Ausführungsform nach der Figur 7 verwendet werden, bei welcher zwei Verbindungselemente 193 und 195 vorgesehen sind. Diese gestatten eine Drehung um einen Winkel von 90 , wobei sie zusammen mit dem Anschlussstück I96 die Erreichung einer parallelen Stellung der Rohre 158 und 166 ermöglichen.
Beim Ladegerät nach der Figur 5 können auch andere Arten von deformierbaren Verbindungselementen mit Bälgen verwendet werden, bei welchen verschiedene Begrenzungen der winkelmässigen Bewegungen der durch sie verbundenen Rohre bestehen.
Beim Ladegerät nach der Figur 9 werden die Bewegungen in den Richtungen χ und ζ durch eine Bewegung des Trägers 4-8 der Tragkonstruktion 51 um eine vertikale und eine horizontale Achse ermöglicht. Dabei wird die Verbindungsanordnung 30 deformiert, deren Rohre horizontal verlaufen. Diese Deformation erfolgt, wie wenn die Verbindungselemente der Anordnung Kugelgelenke wären. Durch die Verbindung der drei Rohre 37 mit dem Anschlussstück 34 und dem Rahmen 40 wird erreicht, dass die Rohre parallel zueinander bleiben, wie es in der Figur 8 dargestellt ist, die eine deformierte Stellung der Verbindungsanordnung zeigt. Die Verbindungsanordnung 30 nach der Figur 8 wurde durch eine Bewegung in der Achse ζ deformiert. Eine ähnliche Deformation wird durch eine Bewegung in der Richtung der Achse χ erhalten. Bewegungen des Rahmens 40 in der Richtung einer oder beiden der Achsen χ, ζ haben gleichzeitig
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eine Bewegung ±n der Richtung der Achse y zur Folge, welche durch die Tragkonstruktion verursacht ist. Wenn eine Bewegung des Flansches 46 in der Richtung der Achse y erzielt werden soll, braucht nur die zweite Verbindungsanordnung 30 deformiert zu werden. Die Deformation der Verbindungsanordnung erfolgt, abgesehen von einer anderen Richtung der Anordnung, nach der Darstellung in der Figur 8. Die Verbindungsanordnung gestattet ausserdem auch Bewegungen des Flansches 46 in der Richtung der Achse y zusätzlich zur Richtung in der Achse x.
Bei der Ausführungsfοrm nach der Figur 10 können Bewegungen der Verbindungsanordnung 30 zur Erzielung von Bewegungen des Flansches 46 in der Richtung der Achse y oder der Achse χ dadurch erreicht werden, dass der Träger 50 der Tragkonstruktion 31. geschwenkt wird.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 11 und 12 gestattet das Verbindungselement 54 wesentlich grössere Bewegungen in der Ebene der Achsen y und ζ als es bei den anderen Ausführung sf ο rm en möglich ist. Dadurch, dass die Winkelstellung des über dem Verbindungselement 54 befindlichen Rohr-es verändert wird, kann der Flansch, dessen Bewegungen vorher durch ein Parallelepiped mit Ecken 46' begrenzt wurden,die Stellung 46" in der Figur 11 erreichen, wenn z.B. die Tragkonstruktion in eine eingezogene Stellung gebracht werden soll.
Das erfindungsgemässe Ladegerät enthält miteinander verbundene Rohre, die im wesentlichen eine einzige Rohrleitung bilden, deren Wände nicht unterbrochen sind. Die Bälge der Verbin-
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dungselemente wie auch die Verbindungselemente und die Rohre können durch Schweissnähte miteinander verbunden sein. Das Ladegerät gestattet daher die Führung von Strömungsmitteln mit hohem Druck oder sehr niedrigen oder hohen Temperaturen und sogar gefährlicher Strömungsmittel» deren Transport durch die bekannten Ladegeräte nicht möglich war.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    l.J Ladegerät zur Führung eines Strömungsmittels zwischen einer stationären Rohrleitung und einer beweglichen, Vorrichtung, welches eine starre Tragkonstruktion und starre Rohraoschnitte aufweist, die miteinander dauernd durch Verbindungselemente verbunden sind, welche eine gegenseitige winkelmässige Bewegung der Rohrabschnitte gestatten, wobei ein Ende eines Rohrabschnittes mit der Rohrleitung verbunden und ein Ende eines anderen Rohrabschnittes an die bewegliche Vorrichtung anschliessbar ist, dadurch gekennzeich .net, dass jedes Verbindungselement mindestens einen Balg
    (10) enthält, der die winkelmässige Bewegung durch seine' Verformung gestattet.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Verbindungselement zwei Büchsen
    (11) enthält, mit denen der Balg (10) verbunden ist,und die zur Befestigung an den Rohrabschnitten bestimmt sind, wobei Verbindungsorgane (12,13,14; 15,16,17,18; 21,23,24) zur Verbindung der beiden Büchsen (11) vorgesehen sind, welche gegenseitige winkelmässige Bewegungen nur einer gegebenen Art der beiden Büchsen gestatten.
  3. 3. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verbindungselemente zwei Bälge (10) enthält, zwi-
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    sehen welchen ein starrer Rohrabschnitt (22) befestigt ist, .wobei jeder Balg mit einer Büchse (11) verbunden ist, welche zur Befestigung an einem Rohrabschnitt bestimmt ist,und dass Verbindungsorgane (21,23,24) vorgesehen sind, welche nur gegenseitige winkelmässige Bewegungen einer bestimmten Art der beiden Büchsen (ll) gestatten.
  4. 4. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragkonstruktion (101), welche die Rohrabschnitte (140,154,158,166) trägt, einen Sockel (102), eine vertikale Säule (103)» die um ihre Achse drehbar ist, zwei Tragarme (104,105)» die parallel zueinander oeweglich sind und einen dritten Tragarm (106), der mindestens mit einem der beiden Tragarme (104*105) verbunden ist, enthält, wobei die Verbindungselemente (144,159,161) eine gegenseitige Bewegung der Teile der Tragkonstruktion (101) gestatten.
  5. 5· Ladegerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (104,105,106) in eine Stellung beweglich sind, in welcher die an den Tragarmen befestigten Rohrabschnitte (158,166) im wesentlichen vertikal verlaufen.
  6. 6. Ladegerät nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichne t durch mindestens ein Gegengewicht (107), das durch Zapfen (119) mit beiden Tragarmen (104,105) verbunden ist und mit den beiden Tragannen (104,105) und einem Teil des dritten
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    Tragarmes (106) ein Parallelogramm bildet, derart, dass das Moment des Gegengewichtes eine Funktion der Entfernung der beiden Tragarme (1O4»1O5) im Parallelogramm ist.
  7. 7. Ladegerät nach einem der Ansprüche 4 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einem Verbindungselement (159) versehen ist, welches Bewegungen der beiden Tragarme (104»105) in einer Ebene gestattet, welche durch die drehbare Säule (103) sowie durch den Rohrabschnitt (158) führt, welcher an einem (105) der beiden Arme befestigt ist. . . ■"-■-.
  8. 8. Ladegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Tragarmen (104* 105,106) befestigten Rohrabschnitte (158,166) durch mindestens zwei Verbindungselemente (161,165) sowie mindestens ein bogenförmiges Anschlussstück (160) miteinander verbunden sind, derart, dass die Arme (104,105,106) mit den Rohren (158,166) in eine im wesentlichen vertikale Stellung gebracht werden können. ·
  9. 9. Ladegerät nach einem der Ansprüche 4 bis8, dadurch g ekennz eichnet, dass es mit mindestens drei Verbindungselementen (171,173,175) versehen ist, welche zwischen dem Rohrabschnitt (166) angeordnet sind, der am dritten Tragarm (106) befestigt ist,sowie dem Rohrabschnitt (176), welcher an die bewegliche Vorrichtung anschliessbar ist, derart, dass die Verbindungselemente Bewegungen des letzteren
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    Rohrabschnittes (176) in einer horizontalen Ebene und zwei zueinander und zur horizontalen Ebene senkrechten vertikalen Ebenen gestattet.
  10. 10. Ladegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9» g e k e.n η zeichnet durch mindestens ein Verbindungselement (144), welches Drehungen des Gerätes um die Achse der vertikalen Säule (103) gestattet.
  11. 11. Ladegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Rohrabschnitt (166), welcher am dritten Tragarm (106) befestigt ist, mit zwei Führungszapfen (168) versehen ist, die in Nuten (169) geführt sind, welche im dritten Tragarm (106) ausgebildet sind.
  12. 12. .Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Einheit (30),diemindestens drei Rohre (37) enthält, deren Achsen nicht in einer Ebene liegen, sowie mindestens sechs Verbindungselemente (36,36), von denen jeweils eines an einem Ende eines der Rohre (37) angeordnet ist,und welche Schwenkbewegungen der Rohre (37) gegenüber benachbarten Rohrabschnitten um eine Achse gestatten, welche senkrecht zu den Achsen der Rohre (37) steht,und dass die drei Verbindungselemente (36,38), die sich jeweils an einem Ende der Einheit (30) befinden, an einem gemeinsamen Teil (35) befestigt sind, wobei der Teil mit Mitteln (34) versehen ist, die zum Anschluss der Verbindungselemente (36,38) an einem Rohrabschnitt dienen.
    .) 0 ?) i) 2 ) I 0 3 I 2
  13. 13. Ladegerät nach Anspruch 12, g ekennzei cn net durch zwei Einheiten (30), die miteinander durch einen ge.-, meinsamen Teil (40) verbunden sind und in der und efo rmi ert" en Stellung einen Winkel miteinander bilden.
  14. 14· Ladegerät nach Anspruch 12 "oder 13» g.ekennz eichn e t durch einen vertikalen Rohrabschnitt (32), der an die stationäre Rohrleitung (33) sowie.mindestens eine Einheit (30) angeschlossen ist, wobei die Achsen der Rohre (37) der Einheit (30) in undeformiertem Zustand der Einheit einen Winkel mit der Achse des vertikalen Rohrabschnittes (32) bilden.
  15. 15. Ladegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Rohrabschnitt (32) mit einem d efo rmi erb ar en "Verbindungselement (54) versehen ist.
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DE2255857A 1971-11-29 1972-11-15 Ladegeraet zur fuehrung eines stroemungsmittels zwischen einer stationaeren rohrleitung und einer beweglichen vorrichtung Pending DE2255857A1 (de)

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