DE1484758A1 - Hydraulischer Bagger,insbesondere Planierbagger - Google Patents

Hydraulischer Bagger,insbesondere Planierbagger

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DE1484758A1 DE19641484758 DE1484758A DE1484758A1 DE 1484758 A1 DE1484758 A1 DE 1484758A1 DE 19641484758 DE19641484758 DE 19641484758 DE 1484758 A DE1484758 A DE 1484758A DE 1484758 A1 DE1484758 A1 DE 1484758A1
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  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
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Description

  • xnvdi»aulincher F & wer, insbesondere @lanierbaggee
    Es sind bereits zahlreiche Bauarten fron hydraulisch
    arbeitenden B--Mern und Ladern bek=t, deren Aufbau im
    wesentlichen ein Fahrgestell oder' ein um eine vertikale
    Acb$e schwenkbares Drehgestell aufweist, en dem ein uns eins
    horizontale Achse schwenkbarer Ausleger reit bydmuliaob
    verstellbarer Neigung angelenkt ist. Der' Ausleger trägt
    $n seinem äußeren Ende einen Schwenkbalken mit In allgeeeinon
    horizontaler Sohwenkacheo, der wiederum das eigentllobt
    Lade- oder rwerkzeug, s. ß. eix rlktbel tUr die
    Planierarbeit trägt, wobei diene.! gleiohermagen um eine
    horizontale Arme an unteren Ende des Schwenkbalkens bA-#
    xegliah gelagert Ist. . .
    Bekanntlich snß ein solcher Sebrt'kübel bei der Plenler-
    arbeit geggnUber dem
    eine genau gleichbleibende
    Höhenstellung während der Schwingbewegung den sahwpnkb@alkens
    am Ausleger einhalten. Z'u.diesem Zweclt sind - bereits Anordn=gL%n
    vorgeschlagen worden, bei denen der SohwuerIcbalken aus ztei
    parallelen Lenkern besteht, die gleiche %e aufwaisen und
    an Ausleger angelenkt sind. Der Schurfkübel selbst isst hIerbai
    am unteren Ende dieser Janker schwenkbar angebracht. Endlich ist'
    im allgemeinen ein hydraulischer Arbeitszylinder vorgesehen, .
    der einerseits an einem Lenker den sehwenkba? Yens und anderer-
    seits unmittelbar am Ausleger oder am Pahrgeatell bzw. am
    Seiswenkttum..angelenLt ist. Der Arbeitszylinder erlaubt die
    Steuerung der P«egung den Schwenkbalkens bei dor Planierarbait,
    nährend ein Sinetellzylinder ttir den Ausleger @unabUngig davon
    ein:. und ausgefahren werden kam. - . . _ s,. . . . . .
    Bs ist ferner bereits eine Planierraschine rorg@toohlatrorderi,
    und Z1181' in der asnerikanisohen Patenteehrilt 2.7".o60, bei,-
    der -
    ein 9@äxenkbalken am Funde eines Auslegern angelenkt ist und
    gar dem Bargestell uuchwenkbewaguni»n auatühren kann.
    Ans ohwen@cbalken ist dabei ein Werkzeug, z. .ß: ein Schurtküb:s1,
    aagsionkt, dessen sab»nkstellung bezüglich des =ergxundes
    mährend der 93oWingbesvagM des Schwenkbalkens am Ausleger
    Mitteln einen besonderen Getriebes gesteuert wird. Letzeres
    besteht aus einem ersten Gelenkhebel, der am 8ahwenkbalken ar-vo-
    lenkt ist? und aus *ihm leiten Gelenkhebel.. der am Ausleger/
    . .. dngelenkt ist,
    sowie ans dmi Im,akern, von denen einer am wexkrseug und am
    ersten Q2lenkh.ebnl angƒbracht ist, während ein sadexcne dieser
    Lenkar mit beiden Gelmt-bebsln verbunden Ist.
    Alle bekannten AusMhrungen von hydraulischen Bafrn er-.
    fUlen Im allgesainan nicht die hinsichtlich den Entladene'
    den seüurricUäele.r x. H.. irre. ein pahr»ug,gestollten Anforderungen.
    Hei den bekannten N»ahinen ist nämlich zur Ausführung einer
    hur den AussohULten genUgenden 8ah»nkbe»ßnng des lUbela
    eine vergleiohsuoise komplizierte und gutwendige VorKohtung
    Aufgabe der vorliegenden @rfle@c Ist 'die Boheftmug eines...,
    verbesserten hydraulischen E%exs, insbesondere eines Pluter-
    baggers oder planierladers, bei den die Nachteile äsr_bekesnten
    Ns:schimm vermied= sind.' _
    a
    Die erfindtungagesM wäfsealagene L,S dieser Aufesbe .
    seht von einen hydraulisch betätigten 3amr MM, bei dem
    ein.: 8@ba@,fJ@.#I'1 am Zme eines kusieyarb slee*t und BW
    Aueführua& von 8 0- hsringbe@regungen der eixm ätml; .
    e i ngerichtot ist.' Dabei wird weiter Vorausgesetzt,' diE - der
    ' nohuseWtbalken ein angelecktes VerkCOugr z. B. eiolsbel
    ' trägt, des»» Schuetdaitellmg besüglioWdes täiter@cas i
    wä@rend der schWing@eregung den Schwe@kbslkens gege@über dem Ausleger @ittels ein@a Lenkergetrieben gesteuert wird, d@s . ein@stoils @us einem ersten @m schmwenbalk@n ang@lenkten G@lenkhebel so@ie sus einem zweiten s@ Ausleger ablenkten Gelenk@ebel und anderenteils aus drei Lenkern beste@t, von welchen einer mit dem Werkzeug sowie mit denk ernten Gelenkhe@el und ein anderer mit beiden Gelenkha@eln v@rbunden ist. Die vorgeschl@gene Lösung besteht h@uptsächlich darin, daß ein dritter L@nker a@ zweiten ß Gelenkh@bei und ams Sohwenkbalken @ngalenkt ist, wobei die Gelenkachse des ernten Gel@nkhebels in der N@be des @elenkken des Werkzeuges an Sch@enkbalken und die Gel@nkeßac des zweiten Gelenkhebels in der N@be des G@lenkes des Schwenkbalkens ans Aw@leger angeordnet ist. Durch diese Anord@mg wird auf einfache Weise die ge@ünaohte @ührung des Werk@eugen g@genüber den Untergrund erreicht. Bei einer besti@mten Aus@ührung des erfindun@agßMen Baggers ist einer der vorgesehenen Lenker in s@inr Lk@nge verstellb@r. Durch diese Anordnung bleiben pr@ktisch alle Vorteile der bekannten Einrihtvungen erhalten, die ein parlellog@amgförmiges G@lenkviereck auf@eisen, erreicht jedoch gleich@eitig einen verggßerten Bewagungsbereioh für die beiden Gelenkhebel und die drei Lonker der gen@nnten Anordnung.
    Mir ne4o-mn grlXutorung Ilea Ertihdungagegenstenäes wird
    gut cU e Zeichnungen Bezug gen, in denen Verschiedene
    @u@l'@beispiele @!ex@nseh2wt13r@ht nit'd. .
    IU erin teigt
    Fig. 1 eim Seitenansicht eines ertindungegesäSen Baggere
    In Arbeitsstellung beim Planieren und in Entlade- .
    steliuong, v
    Fis. 2 eine abge@rsßdelte Auettißrung des ertinduammge8en
    Baggere und Fig. 3 eine weitere AvstUdrmg eines
    solchen Heers, ähoalich na. 1.
    Der in Big. i dsfstellte hydraulisch betätigte teer
    weist einen Datrhtum oder ein steil -1 auf, an d .
    ein Ausleger 2 ablenkt ist. Ida 8M9 den Auslegerre ist
    ein um das beleck 4 beweglicher Seheaenköalken 5 angjebt,
    trägt
    der das ei&entliobe HBg@erll@e1 111e' 16. S. einen
    kUbel 6, der mit einem Gelenk an @aä@ranköslken angobaraoat
    ist.
    Ein hydraylleoäer Arbeitesylindsr 8, der doppelt, wi
    ausgeführt sein kann, ist a@ Ausleger mit ein@m Gelenk 9 und s@ Schw@nkbalken mit einem Gelenk 10 angebracht. Ein zweiter @ydraulischer Arbaitszylinder 11, der ebenfalls doppelwirkend ausgef@hrt sein kann, ist mit einem Gelank 12 a@ Drehgestell 1 und mit einem Gelenk 13 am Schwenkbalken 5 angel@nkt. Der Arbeitszylinder 8 kann beliebig ein- und ausgefahren werden, w@hrend der Arbeit@zylinder i l die Schwingbewegung des Schwenkbalk@ns 5 bei der Pl@nierarbeit cin@eitet. Andererseits kann der Schwenkbalken 5 durch Fe@tstellen des Kolbens im Arbeitszylinder 8 gegenüber dem Ausleger festge@etzt werden. wobei d@nn der Arbeitszylinder 11 je nach seiner Ausf@hrstellung eine besti@te Neigung des Auslegers, in@besordere auch die strichli@rt angedeuete Entladestellung einzustellen erlaubt. , . . Am äußeren Ende des Auslegers sowie in der Nähe des Gelenke 4 an Schwenkbalken 5 Ist mit einem Gelenk ih ein erster Gelenk-@ebel 15 angebracht. Ein zweiter Gelenkhebel 16 ist weiterhin mit Gelenk 17 an einembevorzugt nahe den Gelenke 7 des
    Schürfkübels angeorUeten Punkt an Schwenkbalken angelenijct.
    Es verstehet sich jedoch, daß euch eine.zusammenfallende Anordnung der Gelenke 17 und 7 zum Erfindungegegenstband geh@rt, obwohl dadurch im allge@einen keine besonderen Vorteile erzielt werd. Dagagezi@us eins gewisser Abstand zwis@hen den Gel@rken
    4 wrid 14 eingchaiten werden, um dem Werkzeug auch bei weiter
    entfernter Anordnung die Behwingbewegtargea des sabwonL@ballc@s .
    hazüglieh des AusleSErn mitteilen zu kt@uton.
    Ein erster Xcrlcer 18 rrrit zwei Gelenken iot reit Gelenk 1g .ara
    8ehwemcbalkon und mit Gelenk ?0 am Gelenh.hebel 15 aiWbracht.
    Eil., zxai ter Lenker 21 gleicher Art ist mit GElenac 22 in Gelenk.
    hebet 15 und mit Gelenk 23 am Gelenkhebel 16 angebracht. Endlich
    ist ein dritter Uacer 24 mit Gelenk 25 « Gelenkhebel 16
    und mit Gelenk 26 mit dem SohUrMbel 6 verbtmden.
    Der Leulccr 23. bcolteht aua einem äoppeltiecenden Hydraulimlinder,
    mittels dessen die Aueriohtwag den Schürfkübels 6 besUglich des
    Untergrundes verändert und iasbesoadere such
    Zutiaftetellt
    eingeste:,lt werden kam.
    FUr die Vierweise dee Baggers gilt tolgendes: Während der
    rialerarbeit wird der Hrdrauliksylinder des henke» 21 teetge#
    stellt, so da:B eine Veränderung den Geleaxvie»oks 4#1g.0-14 intolf
    einer
    des Sah»nkbalkens unter der Wirlctuag des
    Arbeitszylinders 11 Uber den LerArer 21 sowie Uber den 0eleMCäuboi .''
    und derer 24 in eine, entsprechende Bewegurs des 8 18t@rtk@be186
    w»geeetzt wird. Die NÜhen- und 8asteliung des let»rw
    Uter den Untergrund bleibt dabei mit hohem ßenauiMit ex"ltoa.
    u,zx- 9ohwantcbalken schwenkt nun tormährend misehM drn %eidM
    in Figur 1 mit ausgezogenen brw, strichpunktierten Lini@n angedeuteten Stell@nzien hin und her, wobei der Ausleger selbst gering um sein Gelenk 2 Scahrwenkbewegen cusfü@rt und dadurch das Schürfkübel 6 in gleicher H@herstellung über dem Untergrund hält. Wenn bei diesem Arbeitsablauf die L@nge des Hydraulikzylind@rs des L@nkers 21 etw@s verändert wind, so verändert sich dadurch gleichzeitig der Angriffswinkel des Sch@rfkübels gegen@ber de@ aufzuladenden Material, wodurch das Eindringen der Arbeitskante des Kübels s.8. in blockartiges Material wesentlich erleichtert werd. Wenn das i@ Schürfküb@l befindliche Material z. H. auf ein Fahrzeug entladen werden soll, so wird der Arbeitszylinder 8 in zurückgezog@ner Stellung festgesetzt, wie dies in dem strieh@ierten Teil von Fia. 1 angedeutet ist. Der Arbeitezylinder 11 wird dabei gleich@eitig auf beine Maxi@alausladung ausgefahren. Dadurch wird der Ausleger und der mit diesen bei festgesetzta Arbeitszylinder 8 starr verbundene Schwenkbalken 5 angehoben. Wenn der Soh@rfkübel die gew@bschte Höhenstellung erreicht hat, wird der Hydraulikzylinder des Lenkers 21 eingefahren, was eine Ab@ärtsschwenkung des Sa@ürfkübels und dessen Entladung zur Folge hat.
  • Bei der in Fia. 2 dargestellten Ausfü@rung einen erfindu@gsge@äßn Baggers sind einige mit Fig. 1 Ubereinti@zende
    Ble"-nte mit gleichen Bezugaselahen begaicfmet. Bei dieser
    Ausführwig ist, die Anordnimg des Arteitszyl:.MQrs 8 urA des
    ArbeitszylIudera 11 gem. Fig. 1 durch entsprechend andere
    Arbeitszylinder I 1a bzw. 8a ersetzt. r 'Art@eitaxylinder ila
    ist- ummittelbar am Ausleger j angelenkt und beeinflußt lediglich
    dieSahwenkstellung desselben, wbaLrend ler Arbeitszylinder 8a
    die Steuerurg der Schwingbewegung des Schwenkbalkens 5 ausfuhrt,
    aobei der Arbeitszylinder ila unabhM.gig aus- und eingefibren
    werden .
    Die Wirkungsweine der Anordnung entspricht in übrigen der
    oben im Unbliok auf den Ausleger 3 besahriebenett, wobei der
    Arbeitszylinder 8asura Entladen des $chUrMbels jedoch in
    ausgefahrener Stellung festgesetzt wird.
    Die in Big. 3 dargestellte AusfUhrung eines-erfindungsg@
    Qerttes weint einen ?1g. 1 entsprechenden BoegaablaUf
    des Schweakbalksns auf. Der zwischen den beiden Oslenkhebeln 15
    und 16 ange'zraohte Lenkar 21a ist jedooh in seiner Le un-
    veränderlich, während ttunwehr abweiohend der Lenker 18 -feit
    verstellbarer 1e ai» F4dranlikzrlinder ausgetUhurt' ist.
    Die verschiedenen in den geialmn dargestellten Anorda-
    owendet. , werde@a,
    merkorale k8in unte»insWer IrombiMert MM,
    ohne vor Br@@ näungsgegeustax=d aiahen. Imbescftdere kt=
    es vortellMtt edt, ,teils beide Jute einen ßeleckhebel
    greifenden Lenker an dor glei@hen Stelle bzw. am glei@hen Gelenk azubringen. Weiterhin kann z.B. der Lenk@r 24 als Hydraulikzylinder ausgebildet werden, obwohl eine solche Anor@ung den Hydraulikzylindern infolge der Bodennähe unter Um@tänden der Einwirkung von bnebenheitendes Untergrundes aussetst.

Claims (1)

  1. Al@'a, rüc hA 1. Hydraulisch betätigter Beaaer oder Lader, insbesondere Pltmierba;ger, beiden ein Schwenkbalken nm Ende eines Auslegers artgelenkt und zur AusfUhruig von Schwingbe- wegungen gegenäber einem Traggestell eingerichtet ist und bei dem der Schwenkbalken ein artgelenktes Werkzeug z.B. ein Sclüärf'ktibel trägt, dessen Echwenkatellung bezllglicb de Untergnzndes während der Schwingbewegung den Schwenk- balkens gegenUber dem Ausleger mittels eines Lenkergetriebes gesteuert Wird, das einesteils aus einem ersten an Schwenk- balken angelenkten Gelenkhebel sowie aus eineas twelten . am Ausleger angelenkten aeleakhebel"und anderenteils aua drei . Imkern besteht, von welchen einer mit deitWerkseug sowie mit dem ersten Gelenkhebel und ein anderer mit beiden 0elen*- hebeln verbunden ist, dadurch gekennsetahuet, daß ein dritter Lenker (18) am zweiten Gelenkhebel (i5) und' am Schwenk- balken (5) angelenkt ist, wobei die 0blenkaohne (17)'d« erateelenkhebeie (16).1n der Nabe des Gelenkes (7) den Werkzeuges am Schwenkulken (S)- und die thalenkaabne (14) des zweiten ßelenkhebels (15) in der Nähe den Gelenke (4) des Eehxenkbalkena (5) am Ausleger (3) angeordnet ist. z. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekendseiehnet, daß einer der* vorgesehenen Lenker in seiner Lege verstellbar ist.
    3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich@et, daß @ls längenverstellbarer Lenker (21) ein doppel twirkender Hydraulikzylinder vorgesehen ist. 4. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwisc@en dem Schwenkbalken (5) und dem ersten Gelenkhebel (16) angelenkter Lenker länß@nverstellbar ausgebildet ist. 5. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, saß der zwischen beiden Gelenkhebeln (15, 16) aasgelenkte Lenker (21) längpnverstellbar s@ggebildet ist. 6. Bagger nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an einem Gelenkhebel ansgelenkte Lenker an dem gleichen Gelenk angreifen. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jaweil@ zwei an einem Gelenkhebel angelenkte Lenker an unterschiedlich angeordneten Gelenken angreifen.
DE1484758A 1963-07-12 1964-07-11 Hydraulischer Löffelbagger zum Herstellen eines ebenen Fahrplanums Expired DE1484758C3 (de)

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DE1484758A1 true DE1484758A1 (de) 1969-02-20
DE1484758C3 DE1484758C3 (de) 1974-12-19

Family

ID=8808149

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US (1) US3239083A (de)
DE (1) DE1484758C3 (de)
FR (1) FR1370169A (de)
GB (1) GB1025305A (de)

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