DE1634987A1 - Greifloeffeleinrichtung - Google Patents

Description

• In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen seing daß der Befestigungepunkt der Verbindungsstange an der Löffelschale den gleichen Abstand von der gemeinsamen Ache wie der Anlenkpunkt des Hydraulikzylinders an der schwenkbaren (..reifschale aufweist" Dadurch ist es möglich, djß normalerweise die Löffelschale starr haltende Verbindungestange durch eiLen Hydraulikzylinder zu ersetzen, so daß beide Schalen schwenkbar sind. Diese Anordnung ist auch insofern vorteilhaft, daß dadurch die beiden Schalen umgekehrt an den Löffelstiel angebaut werden könneng je nach dem ob die Einrichtung als Hochlöffel oder Tieflöffel Verwendung finden soll.
• Die Erfindung wird nachfolgend anhand der sie beispielweise wiedergegebenden Zeichnung im einzelnen erläuterts Fig. 1 zeigt die erfindungegemäße Greiflöffeleinrichtung bei einer Anordnung als- Tieflöffelbagger in verschiedenen Arbeitestellungene Fig. 2 ist eine Seitenansicht des vorderen Endes des Löffelatiels mit einer starr befestigten Löffelschale sowie einer schwenkbaren Greifschale.
• Fig. 3 entspricht der Darstellung in Fig. 2 mit der Ausnahmei daß beide Schalen durch Hydraulikzylinder schwenkbar sind* Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Greiflöffeleinrichtung der Fige 2. der über einen sich am Ausleger 11 abstützenden Hydraulik. zylinder 13 ebenfalls in senkrachter Richtung geschwenkt worden kann. Gemäß Fig. 2 trägt der Löffalstiel 12 an seinem vorderen Enden eine nach unten offene Löffelschale 149 die zusammen mit einer weiteren Greifschale 15 auf einer gemeinsamen Achse 16 gelag»ert ist* Die in Fige 2 obere Löffelschale 14 ist durch eine an ihr be. festigte Verbindungestage 17# die bei 18 am Löffelstiel 12 befestigt ist, starr mit diesem verbunden, Die Greifschale 15 sitzt auf der gleichen Achse 16 wie die Löffelschale 149 ist jedoch um diese Achse 16 durch einen Hydraulikzylinder 19 schwenkbar. Der Ny-#Jraulikzylinder 19 ist an der Stelle 20 am Löffelstiel angelenkt, während die Kolbenstange 21 an der Greifachale 15 an der Stelle 22 angelenkt ist* Der Löffelstiel 12 ist als Kastenträger ausgeführt, jedoch an seinem vorderen Ende im Schwenkbereich des Hydraulikzylinders lg. 21 offen. Zur Versteifung dient eine schräg verlaufende Stätzwand 23-Gemäß Fig.3 wurde die Verbindungestange 17 der Fig.2 durch einen Hydraulikzylinder 25 ersetzt» der die Löffelschale 14 um den Drehpunkt 16 verschwenkt,9 Durch die Möglichkeit der Verwenkung kann die Löffelschale 14 no auf ihrem RUcken beispielweise bei der Stelle 14a abgestützt werdenp daß sie zum Ausbrechen von festem Material verwendet werden kann. Ferner wird durch die Verschwenkurig der Löffelachale 14 der Öffnungswinkel der Grieflöffeleinrichtung von oa.
• 170 0 auf cao 2400 vergrößerte In Vig- 4 ist eine Möglichkeit der baulichen Anordnung der GreiflöffeleinrichtunS nach der Fige 2 in der Draufsicht dargentellte

Claims (1)

1. Anaj2r(iche Hydraulisch angetriebene Greiflöffeleinrichtung an beweglichen Auslegerng insbesondere an Auslegern hydrau» lioh angetriebener Löffelbagger, dadurch gekennzeichnet daß eine um einen Drehpunkt hydraulisch verechwenkbare Greifschale so am Löffelstiel angeordnet ist, daß sie in ihrer einen Endsteliung dem Grabenlöffel den vollen Arbeitsbe« reich beläßt, während sie in ihrer anderen Findstellung den Grablöffel schließt* 2, Greiflöffeleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der den Griblöffel betätigende Hydraulikzylinder durch eine starre Verbindungestange ersetzt wird* 3- Greiflöffeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Grablöffel und die Greifachale um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar sind* 4 Greiflöffeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch ge. kennzeichnet, daß der Drehpunkt der Greifschale nicht mit dem des Grablöffels zusammenfällte Greiflöffeleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn. zeichnet, daß der Abstand der Angriffspunkte von Hydrau--likzylinder bzwe Verbindungsstange an Grablöffel bzwe Greifschale zu ihren Drehpunkten gleich und dadurch ein Ver. tauschen von Grablöffel und Greifachale mögliah ist, 6@ Greiflöffeleinrichtung nach Anspruch 1 - 5 dadurch ge» kennzeichnet, daß der Löffelatiel als Träger mit Kasten» profil ausgeführt ist" innerhalb dessen der Hydraulik» zylinder für die schwenkbare Greifachale angelenkt iat und eine dem Schwenkbereicht den Hydraulikzylindern entsprechen-de Öffnung aufweinte