AT272199B - Materialfördergerät - Google Patents

Materialfördergerät

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Publication number
AT272199B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shovel
lever
side plates
shield part
pair
Prior art date
Application number
AT64267A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Coustol Holdings Ltd
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Publication date
Application filed by Coustol Holdings Ltd filed Critical Coustol Holdings Ltd
Priority to AT64267A priority Critical patent/AT272199B/de
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Publication of AT272199B publication Critical patent/AT272199B/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/06Shields
    • F41H5/08Shields for personal use, i.e. hand held shields

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Materialfördergerät 
Die Erfindung betrifft ein Materialfördergerät mit einer Greiferschaufel, bestehend aus einem hinteren Schild- und einem vorderen Klappteil, welcher mit dem oberen Ende des Schildteiles schwenkbar verbunden ist, der seinerseits im Bodenbereich an einem Trägerarm des Fahrzeuges angelenkt ist. 



   Bei einer bekanntgewordenen Greiferschaufel dieser Art weist der vordere Klappteil einen sich über den Anlenkpunkt am oberen Ende des Schildteiles hinausgehenden Fortsatz auf, der über einen hydraulischen, das Öffnen und Schliessen des Klappteiles besorgenden Arbeitszylinder mit dem unteren Ende des Schildteiles gelenkig verbunden ist. 



   Weiters ist eine zweiteilige Schaufel bekanntgeworden, bei welcher jeder Teil unabhängig vom andern an einem besonders ausgebildeten Fahrzeugträger angelenkt ist, wobei der vordere als Hackschaufel ausgebildete Teil einen Hebel für einen Arbeitszylinder zur Steuerung der Schaufel aufweist. 



   Schliesslich wurde ein aus Rippen bestehender Greifer vorgeschlagen, welcher mit einem ebenfalls aus Rippen bestehenden Aufreisser durch einen Satz seitlicher Lenker gelenkig verbunden ist, welche durch ein Paar Arbeitszylinder betätigt werden, die an ihren rückwärtigen Enden an ein Lenkersystem angeschlossen sind, das den Aufreisser, welcher rückwärts liegt, steuert. Bei dieser Konstruktion sind somit der Greifer und der Aufreisser nicht unmittelbar aneinander gelenkig angeschlossen. 



   Bei allen diesen Schaufelausführungen war die Kraftübertragung für die Betätigung der Schaufeln und der Mechanismus derselben unbefriedigend. 



   Um diesem Mangel zu begegnen, wird bei einem Materialfördergerät der eingangs beschriebenen Art   erfindungsgemäss   ein Paar miteinander und an ihren unteren Enden mit dem hinteren Schildteil sowie an ihren oberen Enden in Abstand von der schwenkbaren Verbindung der beiden Schaufelteile, mit dem vorderen Klappteil gelenkig verbundener, an jeder Seite der Schaufelteile angeordneter, zur Betätigung derselben dienender Lenker sowie ein Antrieb für den unteren Lenker eines jeden Lenkerpaares um die Achse seiner schwenkbaren Verbindung mit dem hinteren Schildteil zur Steuerung der entsprechenden Bewegung dieser beiden Schaufelteile vorgesehen. 



   Die Betätigungslenkerpaare können mit dem vorderen Teil unter (oder über) der Schwenkachse der beiden Teile verbunden sein. 



   Die Betätigungsmittel können mit auf der Schwenkachse jeder dieser unteren Lenker oder direkt mit den zwischen ihren Enden liegenden unteren Lenkern der Doppellenker montierten Hebelorganen verbunden sein. Arretierungsmittel zwecks Begrenzung der Bewegung des backenartigen Teiles können vorgesehen sein, um ihn während bestimmter Arbeitsgänge starr zu halten und/oder seine Schwenkbewegung zu beschränken. 



   Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. l eine Seitenansicht einer Ausführungsform der zweiteiligen Schaufel und ihrer verbesserten Betätigungsmittel auf einem Kraftfahrzeug, wobei der Eimer auf dem Boden aufruht, Fig. 2 die Schaufel offen in einer nach rückwärts planierenden oder nivellierenden Lage, Fig. 3 die Schaufel in offener oder nach vornehin   "baggernden"Lage, Fig. 4 die   Schaufel geschlossen in ihrer grabenden Stellung, Fig. 5 die Schaufel offen in einer hochgehobenen Ent- oder Beladestellung, Fig. 6 die Schaufel   in"greifender"Stellung   und Fig. 7 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eine geänderte, zweiteilige Schaufel mit geänderten Betätigungsmitteln. 



   In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Schaufel --1-- aus zwei Teilen,   u. zw.   dem   Schildteil--2-und   dem Klappteil-3--, die auf der   Achse-4-an   ihren oberen Enden--5 und 6--miteinander gelenkig verbunden sind. Zweckmässig enthält der Schildteil --2-- zwei Seitenplatten --7-- mit einer gebogenen Hinterplatte-8--, die sich zwischen ihnen mit einer Bodenbaggerschaufel --9-- erstreckt, die fest oder abnehmbar montiert und angeordnet sein kann, und etwas unter der Hinterplatte vorsteht.

   Die beiden Seitenplatten bilden je eine im wesentlichen waagrechte   Bodenkante --10-- und   eine nach vorne geneigte   Rückkante   die sich an einer abgerundeten, hinteren   Ecke --12-- vereinigen,   wo sich ein Drehzapfen-13befindet, an dem der Schaufelteil am Ende des Fahrzeug-Trägerrarmes --14-- einer bekannten   Ausführungsform   des Kraftfahrzeuges-M-verankert werden kann. Die   Vorderkante-15-der   
 EMI2.1 
 
5)Schaufelteile durch zwei kurze Drehzapfen oder eine Kreuzspindel vereinigt werden.

   Der vordere Schaufelteil enthält auch zwei durch eine Bodenplatte --19-- verbundene Seitenplatten --18--, und auch hier erstreckt sich zwischen den Seitenplatten eine Bodenschaufel --21--, die geeignet ist, sich beim Zusammenschliessen der Platten gegen die   Schaufel --9-- auf   dem Schildteil-2-anzulegen. Die   Vorderkanten --22-- dieser   Seitenplatten sind ebenfalls gerillt oder mit Zähnen - versehen, die, wenn die Schaufelteile geschlossen sind, die   Seitenplatten --7-- aussen   überlappen können oder mit Andern Rillen oder   Zähnen-16-in   Eingriff gelaangen.

   Der Klappteil   --3-   hat, um verschleissfest zu sein, an seinen vorderen Bodenecken gehärtete Seitenplatten - und eine die Vorderkante bildende   Grabplatte-25-.   Die Seitenplatten dieses Schaufelteiles sind im wesentlichen dreieckig mit einem oberen, nach aussen abstehenden Arm   --20-- zur   Herstellung der   Gelenksverbindung--4-mit   dem andern Schaufelteil und ferner zur Schaffung von Gelenköffnungen für einen   Gelenkzapfen --26-- in   einem vorbestimmten Abstand und einem Radialwinkel von der   Achse--4-der   Verbindung zwischen den beiden Schaufelteilen. 



  Am   Gelenkzapfen --26-- eines   jeden vorderen Schaufelteiles ist das obere Ende eines Paares 
 EMI2.2 
    28---30-- eines   jeden der unteren   Lenker --28-- innerhalb   der Seitenplatten --7-- montiert. Jeder dieser   Hebel --29-- ist   mit einem Zylinderkolbenteil --31-- verbunden, der am Fahrzeugarm (durch Seilbetätigung oder sonstiges Getriebe) von der Fahrzeugkabine gesteuert, angelenkt ist. 



   Zur Sicherung einer richtigen Betätigung der Schaufel ist auch eine Abstell- oder Arretiersteuerung vorgesehen, die einstellbar ist und mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch wirken kann. Wie dargestellt ist die mechanische Steuerung in Form eines sich nach rückwärts erstreckenden Hebels--32--ausgebildet, der am oberen Ende des   Schildteiles --2-- angelenkt   ist. Dieser Hebel ist in bestimmten Abständen mit einer Kerbe versehen und so ausgebildet, dass er über ein Sperrorgan   --33-- gleitet,   das von einem   Querriegel-34-des Trägerarmes-14-getragen   wird. Zur Betätigung dieses Hebels kann vom Führerhaus des Fahrzeuges ein Steuerkabel (oder anderes Mittel) ausgehen. Das Kabel kann   z. B.   den Hebel bezüglich des Sperrorgans oder das Sperrorgan bezüglich des Hebels heben und senken.

   Falls gewünscht, kann der   Hebel-32-für   das Sperrorgan (es kann ein doppeltes sein) eine entgegengesetzte Kerbe haben, um als Rücksperre zu wirken. Wahlweise kann der 
 EMI2.3 
 kann, damit der Schaufelteil-2-in jeder gewünschten Winkelstellung durch einfaches Steuern des Ein- oder Auslasses von Flüssigkeit in den oder aus dem Zylinder gestoppt wird. 



   Die vorgenannte, zweiteilige Schaufel kann für verschiedene Zwecke herangezogen werden, wie Vorwärtsplanieren mit geschlossener Schaufel (Fig. l), Rückwärtsplanieren durch Anwendung des Vorderteiles --3-- mit offener Schaufel   (Fig. 2),   Baggerarbeiten in der Richtung nach vorne durch den hinteren   Teil-2--mit   offener Schaufel (Fig. 3) und die übliche Grabarbeit (Fig. 4) sowie Ladetätigkeit (Fig. 5). Mit dieser Konstruktion kann der   Schildteil --2-- beim   Abladen einer Last   (Fig. 5)   im wesentlichen hochstehen und gerade genug gehoben werden, um eine Seite der Karosserie 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 oder einen sonstigen Aufnahmeteil freizugeben, während der Klappteil--3--hochgeschwenkt wird, um die Schaufel zu öffnen.

   Die vorerwähnten geriffelten oder gezackten Kanten der Schaufel ermöglichen einen festen Griff auf   Baumstämmen-32-,   Telegraphenstangen, Röhren oder andern zu hebenden Elementen, wie in Fig. 6 gezeigt. 



   Die vorgenannte Steuerung der Schaufel kann, wie in Fig. 7 gezeigt, geändert werden, wenn die   Seitenplatten --18-- des   Vorderteiles nach oben erweitert werden, um einen   Teil-6a-für   die   Betätigungslenker-27, 28-- zu   bilden, mit dem sie über der   Drehachse --4-- der Schaufelteile     - 2   und 3-verbunden werden. Bei dieser Anordnung sind zwei kurze   Seitenhebel --29-- mit   der 
 EMI3.1 
 mit- 2-nach Belieben in einem gewünschten Winkel zum Ausleger gehalten zu werden, und man kann jede gewünschte Anzahl von Winkeln erhalten, indem man eine gegebene Anzahl von Kerben in gegebenen Stellungen vorsieht. Ein Flüssigkeitssteuerungsorgan würde eine stufenlosere Lagersteuerung ergeben. 



   Weiters kann an Stelle eines gekerbten   Hebels --32-- ein   der Länge nach geschlitzter Hebel verwendet und durch einen auf dem   Querriegel-34-des   Auslegers montierten Reibungsteil gesteuert werden. Das Gerät kann einen Stift aufweisen, der durch den Schlitz führende Reibscheiben mit einer Feder trägt, die die Scheiben in Berührung mit den Seitenflächen des Hebels hält. Eine am Stift befindliche Schraubenmutter regelt die Federbelastung. An Stelle eines einzigen Hebels können, um die Reibwirkung zu verstärken, zwei oder mehrere Hebel nebeneinander mit zusätzlichen, eingeschobenen Reibscheiben verwendet werden. Diese Anordnung gewährt zwischen Grenzen eine stufenlose Regelung und eine automatische Absperrung der Backe. 



   Die Erfindung eignet sich zur Anwendung bei hydraulischen oder andern mit Kraft betriebenen Fahrzeugtypen, bei Fahrzeugen mit Gleisketten oder sonstigen mechanischen Betätigungsmitteln. 



   Die Schaufel oder eine sonstige backenartige Konstruktionsform kann im Gegensatz zu ähnlichen bekannten Arten zur Anbringung an jedes bestehende Fahrzeug ohne Gebrauch von getrennter oder zusätzlicher Hydraulik angepasst werden. 



   Das Fahrzeug-M-kann einen hinteren Trägerarm aufweisen, der mit einer Schaufel oder einer andern Art von backenartigen,   erfindungsgemäss   gesteuerten Teilen versehen ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Materialfördergerät mit einer Greiferschaufel, bestehend aus einem hinteren Schild- und einem vorderen Klappteil, welcher mit dem oberen Ende des Schildteiles schwenkbar verbunden ist, der seinerseits im Bodenbereich an einem Trägerarm des Fahrzeuges angelenkt ist, gekenn-   zeichnet durch   ein Paar miteinander und an ihren unteren Enden mit dem hinteren Schildteil (2) sowie an ihren oberen Enden in Abstand von der schwenkbaren Verbindung der beiden Schaufelteile (2, 3), mit dem vorderen Klappteil (3) gelenkig verbundener, an jeder Seite der Schaufelteile (2, 3) angeordneter, zur Betätigung derselben dienender Lenker (27, 28), sowie einen Antrieb für den unteren Lenker (28) eines jeden Lenkerpaares (27, 28) um die Achse seiner schwenkbaren Verbindung mit dem hinteren Schildteil (2)

   zur Steuerung der entsprechenden Bewegung dieser beiden Schaufelteile   (2, 3).   
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. oberen Kante des hinteren Schildteiles (2) schwenkbar befestigt ist und mindestens einen Hebel (32) sowie Steuerungen zum Sperren des Hebels (32) in einer gewählten Lage bezüglich des Trägerarmes (14) aufweist. EMI3.3 Sperre (33) aufweist, die mit jeder Kerbe einer am Hebel (32) vorgesehenen Kerbenreihe zusammenwirken kann. EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 mit auf der Drehachse jedes der unteren Lenker (28) der Lenkerpaare (27, 28) montierten Hebeln verbunden ist.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb direkt mit den unteren Lenkern (28) der Lenkerpaare (27, 28) zwischen ihren Enden verbunden ist. EMI4.2 ein Paar in Abstand voneinander angeordneter Seitenplatten (7) mit einer hinteren Verbindungsplatte (8) für den hinteren Schildteil (2) und einer Bodenverbindungsplatte (19) für den vorderen Backenteil (3) aufweisen. EMI4.3 Paar Seitenplatten (7) aufweisen und die Vorderkanten der hinteren Platten (8) und/oder die Hinterkanten der vorderen Seitenplatten (7) Zähne (16 bzw. 23) zum Greifen der Last besitzen. EMI4.4
AT64267A 1967-01-23 1967-01-23 Materialfördergerät AT272199B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004834A1 (de) * 1979-02-17 1980-08-28 Junji Ogawa Umwandelbarer aufsatz fuer einen bagger, der zum ausbaggern und zum greifen geeignet ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004834A1 (de) * 1979-02-17 1980-08-28 Junji Ogawa Umwandelbarer aufsatz fuer einen bagger, der zum ausbaggern und zum greifen geeignet ist

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