DE1634887A1 - Erdbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
ErdbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
32 Telefon 25904
6796 A 3 Düsseldorf, ilen 2-6.Januar 1966
■ ■ Li
inmelderiru x^assey-^ciiv-usoiL Inc., 126o1 SoutJafield Eo^d,
Detroit, rd
"ErdbearbeiturigsvOrrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Erdbearbeitungsvorrichtung, die an
einen Schlepper oder an ein anderes selbstangetriebenes Fahrzeug angebaut ist.
Bekannte Erdbearbeitungsvorrichtungen der genannten Art, nachstehend
Bagger genannt, sind an einem quergestellten Rahmen am hinteren Ende des Schleppers oder dergleichen angebaut, wobei der
Ausleger so angeordnet ist, dass er auf einer Schwenkvorrichtung, die an dem quergestellten Rahmen angebracht ist, seitlich geschwenkt
werden kann. Die Schwenkvorrichtung schliesst im allgemeinen einen Stützteü ein, der sich an dem quergestellten Rahmen befindet und
den Mast trägt. Die Schwenkbewegungen erfolgen um eine senkrechte Achse. Weiterhin hat die Schwenkvorrichtung eine Antriebsvorrichtung
(Umlaufmotor) zum seitlichen Schwenken des Mastes um die senkrechte Achse.
Die bekannten Vorrichtungen der genannten Art sind aufwendig und
schwierig zu betreuen bzw. zu reparieren. Bei einigen Vorrichtungen
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muss sogar die ganze Erdschaufel oder der Ausleger vom Rahmen
entfernt werden, bevor der Antriebsmotor eingebaut bzw. ausgebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bagger mit schwenkbarem
Ausleger zu schaffen, dessen Antriebsmotor mit einem Minimum von Handgriffen und ohne vorheriges Entfernen des Auslegers vom
Rahmen ausgebaut bzw. eingesetzt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Umlaufmotor zum Schwenken des Auslegers so an dem Stützteil anzubringen, dass
nur eine Festlegevorrichtung verwendet wird und der Motor mit dem Auslegerrahmen lösbar verbunden ist. Die letztere Verbindung besteht
aus einer Welle, die von dem Motor, der sich an dem Stützteil befindet, zu einem Arm des Auslegerrahmens geht, der mit einem
Arm des Stützteils drehbar durch ein selbsteinstellendes Lager verbunden ist.
Zur Loesung der vorgenannten Aufgaben sieht die Erfindung einen Stützteil vor, der senkrecht auseinanderliegende parallele Arme
hat und einen Auslegerrahmen, der senkrecht auseinanderliegende Arme aufweist, die mit den Armen des Stützteils drehbar verbunden
sind. Zwischen den Armen des Stützteils und des Auslegerrahmens befindet sich ein Antriebsmotor, der durch einen einzigen Bolzen
oder dergleichen mit dem Stützteil drehbar verbunden ist. Die Welle
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des Antriebsmotors ist nicht-drehbar mit dem unteren Arm des Auslegerrahmens verbunden, um den Auslegerrahmen im Verhältnis
zu dem Stützteil zu verschwenken. Durch Entfernen des Bolzens und Aufwärtsbewegen des Motors entlang der Drehachse kann die
Welle aus dem unteren Arm des Auslegerrahmens gezogen und somit
der Motor aus dem Stützteil entfernt werden.
Der untere Arm des Stützteils hat eine vertikale Öffnung mit einer
kugeligen konkaven Wand zur Aufnahme einer ringförmigen Lagerstütze, die eine entsprechende konvexe Aussenwand hat. ' In der Lagerstütze
ist eine Muffe drehbar angebracht, deren Enden zwischen dem gegabelten Ende des unteren Arms des Auslegerrahmens aufgenommen
werden und durch eine hohle Buchse daran angebracht sind. Eine Ansatzplatte mit einer innen kegeligen und kerbverzahnten Öffnung
befindet sich auf dem unteren Arm des Auslegerrahmens zur Aufnahme des kegeligen kerbverzahnten Endes der Motorwelle. Um Vibrieren
und Schlupf zwischen den zusammenwirkenden Verzahnungen der Welle und Ansatzplatte zu vermindern, erstreckt sich eine mit Schraubenzügen
versehene Stange durch die hohle Buchse, um durch Schraubverbindung
mit der Motorwelle diese axial in die Öffnung der Ansatzplatte zu ziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
erläutert, die Einzelheiten darstellen. Es zeigt:
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Fig. 1 eine rückwärtige perspektivische Ansicht einer Baggervorrichtung
gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausleger rahme ns und der Antriebsvorrichtung,
wobei einzelne Teile weggebrochen sind; und
Fig. 3 und 4 je einen Schnitt entlang der Linien 3-3 bzw. 4-4 der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt wie der quergestellte Rahmen 2 am hinteren Ende des Schleppers 4 angebracht ist. Von den Hinterrädern 6 ist nur eines
in der Zeichnung sichtbar. Der Rahmen 2 enthält Ober-, Unter- und Seitenwand 8, 10 bzw. 12 und eine Rückwand 13. An dem Rahmen
sind in senkrecht auseinanderliegender Anordnung und parallel zueinander ein Paar Schienen 14 angebracht, auf denen sich eine
Schwenkvorrichtung 16 befindet.
Die Schwenkvorrichtung 16 enthält einen Stützteil 18, auf dem ein
Auslegerrahmen 24 drehbar angeordnet ist. Der Stützteil 18 ist an dem quergestellten Rahmen 2 mit Bolzen 17 befestigt, die sich durch
Schlitze in den Schienen 14 erstrecken und mit einem Schieber 19 verbunden sind. Von dem Stuetzteil 18 aus erstrecken sich nach
hinten senkrecht auseinanderliegende, parallele obere und untere Arme 20 und 22. Der Auslegerrahmen 24 enthält einen senkrechten
Teil 25, der obere und untere gegabelte Arme 26 und 28 hat. Die gegabelten Arme 26 und 28 nehmen die oberen bzw. unteren Arme
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und 22 des Stützteils 18 auf. Die Arme 20 und 22 des Stützteils 18
sind drehbar mit den Armen 26 und 27 des Auslegerrahmens 24 verbunden,
so dass der Rahmen 24 im Verhältnis zu dem Stützteil 18 seitlich um eine senkrechte Achse schwingen kann. Auf dem Stützteil
18 ist zwischen den Armen 20, 26 und 22, 28 ein Umlaufmotor
angebracht, dessen Welle 31 nicht-rotierbar mit dem unteren Arm
des Auslegerrahmens 24 verbunden ist.
Der Auslegerrahmen 24 trägt die Baggereinheit 32 einschliesslich einem Hauptmast 33, der durch einen Bolzen 34 drehbar mit dem
unteren Ende des Auslegerrahmens 24 verbunden, ist. Der Mast wird in der senkrechten Ebene um den Drehbolzen 34 durch einen
hydraulischen Kolben- und Zylinderantrieb 35 betätigt, dessen eines
Ende mit dem Mast 33 bei 36 verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Ausleg er rahmen 24 nahe dem oberen Ende des Teils 25
verbunden ist. Am Ende des Mastes 33 ist ein Senkglied 38 bei 43
angelenkt, das um den Drehpunkt 43 durch einen hydraulischen Antrieb
44 betätigt wird. Ein Ende des Antriebs 44 ist bei 45 an das Senkglied 38 angelenkt, während sein anderes Ende bei 46 drehbar
mit dein Schaufelgestänge 47 verbunden ist.
Auf der überwand 8 des Rahmens 2 befindet sich eine hydraulische
Betätigungsvorrichtung 48. Die Vorrichtung 48 ist hydraulisch mit den hydraulischen Antriebsmitteln 35, 39 und 44 des Baggers
durch biegsame Schläuche 49 und mit dem Ümlaufmotor 30 durch
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Schläuche 50 verbunden. Hydraulische Flüssigkeit wird von und zum Bagger und dem Umlaufmotor durch die Schläuche 49 und 50
durch Betätigung mehrerer Hebel 51 der Betätigungsvorrichtung 48
bewirkt. Durch Verschieben des hydraulischen Antriebs 35 dreht sich der Mast 33 nach oben oder unten um den Bolzen 34. Ähnlich
wird durch Hinausschieben und Zurückziehen des Antriebs 39 das Senkglied 38 um den Mast 33 bewegt. Das gleiche gilt für die
Schaufel 42, die durch den Antrieb 44 um das Senkglied 38 bewegt
wird. Der Motor 30 wird hydraulisch angetrieben, um den Auslegerrahmen 24 um eine senkrechte Achse zu schwingen, damit sich der
Bagger seitlich bewegt. Durch Lösen der Bolzen 17 kann die gesamte Schwenkvorrichtung 16 quer entlang der Schienen 14 von dem einen
zum anderen Ende des quergestellten Rahmens 2 zum seitlichen Baggern verschoben werden.
Vom oberen Arm 26 des Auslegerrahmens 24 erstreckt sich ein Paar
auseinanderliegender, mit Löchern versehener Ansätze 52 nach oben (Fig. 2 und 3), in denen sich ein Bolzen 54 befindet. Zum Transport
der Maschine wird der Mast 33 nach oben geklappt, um ein mit einer Öffnung versehenes Öhr 56 (Fig. 1) zwischen die Ansätze 52 zu bringen.
Der Bolzen 54 legt dann den Mast 33 in der Transportlage fest.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, enthält der senkrechte Teil 25 des
Auslegerrahmens 24 ein Paar seitlich auseinanderliegender Platten 58
und 59, die sich senkrecht zwischen den Armen 26 und 28 erstrecken.
Zwischen den oberen Enden der Platten 58 und 59 befindet sich eine
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Stützplatte 60. Der Bolzen 34 erstreckt sich zwischen den Platten 58
und 59 durch mit Löchern versehene Ansatzglieder 60 und 62, die an
deren unteren Enden geformt sind. Zwischen den Kanten der Platten 58
und 59 nahe bei dem Umlaufmator 30 liegt eine Schutzplatte 63, die mit
Schrauben 64 an den Platten 58 und 59 angebracht ist. Die Platten 58 und
59 wirken mit der Schutzplatte 63 zusammen, um einen Kanal 65 zu bilden,
der sich senkrecht zwischen den Armen 26 und 28 erstreckt.
Die Schläuche 49 gehen von den Anschlüssen 53 an der Betätigungsvorrichtung
48 über die Schwenkvorrichtung 16 in das obere Ende des Kanals 65. Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, sind die Schläuche 49 durch
eine Klemmplatte 66 fest an das obere Ende des Kanals 65 angeklemmt. Die Klemmplatte 66 ist mit der Stützplatte 60 durch Bolzen 68 verbunden,
die sich zwischen nebeneinanderliegenden Paaren von Schläuchen 49 befinden. Die Schutzplatte 63 wirkt weiterhin mit der Platte 60 zusammen,
um die Schläuche 49 gegen Bewegung zu sichern. Die Teile der Schläuche 49 zwischen dem oberen Ende des Kanals 65 und der Betätigungsvorrichtung
48 formen ein loses, gekurvtes Stück 70, das die Querbewegung der Schwenkvorrichtung 16 entlang der Schienen 14 aufnehmen kann.
Im unteren Stützteilarm 22 befindet sich eine senkrechte Öffnung 71 mit
einer konkaven kugelförmigen Wand 72, die einen Sitz für ein selbst einstellendes
Lager 73 bildet. Das Lager 73 schliesst einen ringförmigen
Lagerteil 74 ein, der eine convexe kugelförmige Aussenwand hat, die der Form der Wand 72 entspricht. Der Lagerteil 74 sitzt in der kugel -
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förmigen Wand 72 der Öffnung 71. An der Innenwand des ringförmigen
Lagerteils 74 ist ein Lagerglied in Form einer hohlen zylindrischen
Muffe 75 drehbar eingesetzt, die um ihre senkrechte Achse auf Kugellagern 76 rotiert, die in gegenüberliegenden Rillen in der Aussenwand
der Muffe 75 und der Innenwand des Lagerteils 74 angebracht sind. Die
Lagersiegel 77 befinden sich zwischen den inneren und äusseren Wänden des ringförmigen Lagerteils 74 bzw. der Muffe 75 über und unter den
Kugeln 76.
Der obere Stützteilarm 20 hat eine Öffnung 78, die mit der Öffnung 72
conaxial ist und in der eine Lagereinrichtung 79 untergebracht ist. Der obere Auslegerrahmenarm 26 hat ein gegabeltes Ende 80, das den oberen
Arm 20 des Stützteils 18 aufnimmt. Der Arm 26 des Auslegerrahmens ist mit dem Arm 20 drehbar durch einen Bolzen 81 verbunden, der sich
durch die Öffnung 78 erstreckt und an den oberen Teil des gegabelten Endteils 80 durch eine Platte 82 und ein Paar Schrauben 83, wie in Fig.
und 3 gezeigt, angebracht ist.
Der untere Arm 28 des Auslegerrahmens 24 hat einen gegabelten Endteil
84, der die oberen und unteren Enden 85 bzw. 86 einschliesst. Der untere Stützarm 22 ist zwischen den gegabelten Enden 85 und 86 angebracht,
wobei das obere Ende 85 über dem oberen Ende der Muffe 75 liegt und die Oberfläche des Endes 86 ihren Sitz gegen das untere Ende der Muffe
65 hat. Eine abgesetzte Ausnehmung 87 ist im oberen Teil des Endes 85 konzentrisch mit den ausgerichteten öffnungen in den Enden 85 und 86
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gebildet und verläuft conaxial mit der zylindrischen Öffnung durch die
Muffe 75. Eine hohle zylindrische Buchse 88 befindet sich in den ausgerichteten
öffnungen in den Enden 85 und 86 und erstreckt sich durch
die Muffe 75. Das obere Ende der Buchse 88 hat eine Rille zur Aufnahme
eines Halteringes 89, um die nach unten gerichtete axiale Bewegung der
Buchse 88 im Verhältnis zu dem Ende 85 zu verhindern. Die nach oben
gerichtete Bewegung der Buchse 88 wird durch eine Mutter 90 verhindert,
die auf dem unteren Ende der Buchse aufgeschraubt ist und gegen die Unterseite des Endes 86 druckt. Auf diese Weise wird der Auslegerrahmen
24 auf der Lagervorrichtung 73 gehalten und kann sich frei um
die gemeinsamen senkrechten Achsen der Buchse 88 und des Bolzens
drehen.
Auf der Oberfläche des Endes 85 des Armes 28 befindet sich eine Kupplung
splatte 91, die mit Festlegemitteln 93 (Fig. 4) an dem Arm 28 angebracht
ist. In der Kupplungsplatte 91 befindet sich eine axiale öffnung 95,
die mit der Buchse 88 conaxial ist« Nach unten und nach innen verjungte
innere Kerb verzahnungen 9)7 sind* wie in Fig. 2 gezeigt, in der öffnung
95 vorgesehen.
Das Gehäuse des Umlaufmotors 30; hat einen Ansatz 99, der sich von
seiner unteren Endwand erstreckt und an einen Stützansatz 100 des Gehäuseteil»
Wl des Stützteile· 18 durch einen Bolzen 102 und eine Mutter
angelenkt ist» wie in Fig. 2 und 4 gezeigt. In der oberen Endwand 106
des Motorgehäuses befindet sieh eine zylindrische Ausnehmung 108 zur
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Aufnahme des unteren Endes des Bolzens 81.
Die Welle 31 des Motors 30 erstreckt sich von der unteren Endwand
des Motorgehäuses und hat einen äusserlich kerb verzahnten Endteil 112.
Der Endteil 112 hat eine axiale innen mit Schraubenzügen versehene öffnung 114 zur Aufnahme des mit Schraubenzügen versehenen Endes
des Bolzens 116. Der Bolzen 116 wird in der axialen zylindrischen
öffnung der Buchse 88 aufgenommen und hat die Wirkung, die zusammenwirkenden
Kerbverzahnungen anzuziehen, um die Relativbewegung zwischen der Welle 31 und der Kupplungsplatte 91 zu verhindern, so
dass kein Vibrieren auftritt. Wenn sich die Welle durch den hydraulischen Antrieb des Motors 30 dreht, so wirken sich die Kerb verzahnungen
der Welle 31 auf die Kupplungsplatte 91 aus, um den Auslegerrahmen um die senkrechte Achse der Buchse 88 zu drehen, damit der Mast, wie
von der Bedienungsperson gewünscht, entweder nach links oder nach
rechts gedreht wird.
Der gegabelte Endteil 80 des Arms 26 hat drei Löcher 120, 121 und iFig. 3), wovon ein jedes mit einer Festlegungsöffnung 123 (Fig. 2) in
dem Stützteilarm 20 in Übereinstimmung gebracht werden kann. Für
den Transport der Maschine wird eines der Löcher 120, 121 oder
in Übereinstimmung mit der öffnung 123 gebracht, und die Schwenkvorrichtung
wird durch einen Bolzen 125 festgelegt wie in Fig. 2 gezeigt.
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Um den Motor 30 auszubauen, werden Bolzen 102 und 116 entfernt, und
eine nach oben gerichtete Bewegung des Motors entfernt die Welle 31 aus der Kupplungsplatte 91, wodurch der Motor zwischen dem Stützteü
und den Armen des Auslegerrahmens herausgehoben werden Icann. Bolzen
81 kann axial weit genug gehoben werden, um die Welle von der Platte zu entfernen. Die Verbindung zwischen dem Bolzen 91 und dem Motor
gewährt eine zusätzliche seitliche Abstützung des Motors. Der Bolzen
116 sorgt für eine feste Verbindung zwischen den zusammenwirkenden Ke rbve r ζ ahnungen.
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Claims (6)
- PatentansprücheT$ Erdbearbeitungsvorrichtung zum Anbau an ein selbstangetriebenes Fahrzeug, bei der ein Stützteü mit einem Paar auseinanderliegender, paralleler Arme vorgesehen ist sowie ein Auslegerrahmen mit einem Paar auseinanderliegernder paralleler Arme, Mittel zur gelenkigen Verbindung der Stützteilarme mit den Auslegerrahmenarmen, ein Antriebsmotor mit einer drehbaren Welle, Mittel zur lösbaren Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Stützteü zwischen den gelenkig verbundenen Armen, wobei die Welle axial zu der Drehachse zwischen den Auslegerrahmenarmen und den Stützteüarmen ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Auslegerrahmenarme (28) eine Kupplungsplatte (91) mit einer axialen Öffnung (95) hat, um die Motorwelle (31) aufzunehmen und den Au Sieger rahmen (24) mit der Motorwelle (31) zu verbinden und dass der Antriebsmotor (30) entlang der Drehachse in Richtung des anderen Auslegerrahmenarms (26) verschiebbar ist, so dass die Motorwelle (31) aus der Öffnung (95) gezogen werden kann, wenn der Antriebsmotor (30) von dem Stützteü (18) zwecks Entfernung aus dem Auslegerrahmen (24) und dem Stützteü (18) gelöst wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass sich in den unteren Mitteln zur gelenkigen Verbindung der Arme eine öffnung (71) befindet, in der Lagermittel in Form einer Buchse (88) angeordnet sind, die in fester Verbindung mit dem oberen bzw. unteren Ende des unteren Auslegerrahmenarms (28) stehen.109816/0415
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das untere Ende der Antriebswelle (31) eine mit Schraubenzügen versehene Öffnung (114) hat und dass sich ein Bolzen (116) durch die Buchse (88) ' erstreckt, um die Welle (31) gegen axiale Verschiebung im Verhältnis zu der Platte (91) zu sichern.
- 4. Vorrichtung nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiehnetjdass der Antriebsmotor (30) von einem Gehäuse (106, 110) umgeben ist, das einen Befestigungsfortsatz (99) trägt, mit dem das Gehäuse (106, 110) an dem Stützteil (18) befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.dass das Gehäuse (106, 110) eine obere Wand (106) hat, die von dem oberen Stützteilarm (20) und Auslegerrahmenarm (26) genügend weit entfernt ist, um das Herausnehmen der Antriebswelle (31) aus der Kupplungsplatte (91) nach Lösen des Befestigungsfortsatzes (99) von dem Stützteil (18) und Entfernen des Bolzens (116) aus der Buchse (88) zu ermöglichen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Antriebs schaft (31) und die Kupplungsplattenöffnung (95) zusammenwirkende Kerbverzahnungen (97) haben.816/0415Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1135474A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |