DE1806421A1 - Hydraulisch betaetigtes Bagger- oder Ladegeraet - Google Patents
Hydraulisch betaetigtes Bagger- oder LadegeraetInfo
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- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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Description
fflttttoiwalt München, den 3I. Oktober I968
Wld»nmey»retra9t 48
TeL2»ölfiö
Harrison, McGregor and Guest Limited in Meltham, Huddersfield,
County of York / Großbritannien
Hydraulisch betätigtes Bagger- oder Ladegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch betätigtes Bagger- oder Ladegerät, das insbesondere als Anbaugerät für
landwirtschaftliche Schlepper verwendet werden soll und so ausgebildet ist, daß es entweder zum Ausheben von Gräben oder
Gruben oder als Ladegerät benutzt werden kann.
Es ist bekannt, mit einer Greiferschaufel zum Ausheben
von Gräben oder Gruben versehene Bagger, deren Greiferschaufel mit einem schwenkbaren Tragarm an einem schwenkbaren Ausleger
angebracht ist, der seinerseits an einem um eine senkrechte Achse drehbaren Königszapfen, in horizontaler Ebene verschwenkt
werden kann, so auszubilden, daß die gefüllte Baggerschaufei
durch Hochschwenken des Auslegers und des Schaufeltragarms in eine obere Entleerungsstellung gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
ßaggergerät so auszubilden, daß es für Baggerarbeiten bezüg-
lieh der hydraulisch beaufschlagten Betätigungszylinder für
den Ausleger und für den Schaufeltragarm mit maximaler Antriebskraft und maximalem Senkhub nach unten oder für Ladearbeiten
mit maximaler Antriebskraft und vergrößertem Hub nach oben arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Betätigungszylinder zum Antrieb des Auslegers und des ■
Schaufeltragarms mittels wahlweise verwendbarer, äußerer Anlenkstellen
aus einer über dem Ausleger befindlichen Lage in eine darunter befindliche Lage umrüstbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßig die übereinander liegenden Lager des Gerätrahmens zum Anbringen des Auslegers und seines Betätigungszylinders und die daran
anzubringenden Gegenlager dieser Teile zu deren Austausch an diesen Lagern ausgebildet und der Schaufeltragarm mit zu beiden Seiten seines Schwenklagers angeordneten Anlenkstellen für
den Schaufelbetätigungszylinder· versehen, damit das Umrüsten ,
des Gerätes durch Drehen des Auslegers um seine Längsachse,
ohne Abnahme der beiden Betätigungszylinder von ihren Anlenkstellen am Ausleger vor sich gehen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden den Gegenstand· der■"■'
weiteren Unteransprüche und sind hinsichtlich der mit ihrer Anwendung verbundenen Vorteile in der nachfolgenden Beschrei- Ji'·-
bung erläutert. '"li
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Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des
Bagger- und Sohaufelladegerates naoh der Erfindung, und zwar
zeigen
Pig. 1 eine schematisehe Seitenansicht des Gerätes bei
seiner Verwendung als Grabenbagger, Fig. 2 eine echematische Seitenansicht des gleichen Gerätes
bei seiner Verwendung für Ladezwecke, Flg. 3 eine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeils 3
von Fig.l in größerem Maßstab mit zur besseren Deut- J
lichkeit fortgelassenen Teilen,
Fig· 4, 5 und 6 die Mittelstellung und die beiden unterschiedlichen
Endstellungen eines durch hydraulische Zylinder betätigten Getriebeteils und
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht in
Richtung des Pfeiles 7 von Fig.5.
Das Gerät nach Fig. 1 und 2 weist einen unteren Teilrahmen 10 auf, der zum Anbringen des Gerätes unter dem hinteren Teil
eines landwirtschaftlichen Schleppers dient, ferner eineiv senk- |
rechten Teilrahmen 11, der am unteren Teilrahmen 10 abnehmbar befestigt ist. Der senkrechte Teilrahmen 11 trägt einen Sitz 12
für eine Bedienungsperson und ein Ventilgehäuse 13 mit sechs hydraulischen Steuerventilen und zugeordneten Handgriffen, sowie
zwei Stützfüße 14, die an den unteren Enden des senkrechten Teilrahmens 11 mit Lenkern 15 gelagert sind. Für jeden Lenker 15
1st eine zusätzliche Anlenkstelle 16 und ein hydraulischer Betätigungszylinder
17 vorgesehen, der den zugeordneten Stützfuß mit einem oberen Lageransatz des senkrechten Teilrahmens 11
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verbindet. $ie Betätigungszylinder 17 werden von einem der im
Ventilgehäuse 13 befindlichen Ventile gesteuert. Der senkrechte Teilrahmen 11 weist unten und oben je einen Lageransatz 18 bzw.
19 auf, an denen ein senkrechter Königpapfen 2Qgelagert ist. Der
Königszapfen 20 ist unten mit einem starr angebrachten, U-förmigen Halber 21 versehen, der mit seinem geschlossenen Ende den Königszapfen einfaßt und dessen Schenkel 22 zueinander parallel sind
und sich tangential zum Königszapfen 20 erstrecken. Jeder Schankel 22 dieses Halters weist im Bereich seines freien Endes ein Loch
auf. Die beiden Löcher haben eine gemeinsame horizontale Achse und bilden eine Befestigungsstella 23. Ära geschlossenen Ende des
Halters 21 sind auf der den beiden Schenkeln 22 des Halters 21 gegenüberliegenden Seite des Königszapfens 20 zwei mit Abstand
übereinanderllegende, horizontale Platten Zk und 25 angeordnet.
Zwischen diesen beiden Platten sind gemäß HIg. k - 6 zwei kurze
Hebel 26 angelenkt, die sich von außen her je an einen der beiden Schenkel 22 des Halters 21 anlegen können. Die beiden Anlenk»
ty
stellen dieser Hebel 27 an den Platten/25 schließen mit der Achse
des Königszapfens 20 einen stumpfen Winkel von etwa 105° ein. *' _.
Dicht an den geschlossenen freien Enden jedes dieser Hebel 26 der Kolben eines nur in einer Richtung beaufschlagten, hydraulisohen
Betätigungszylinders ,^eingelenkt, der an dem· senkrechten
Teilrahmen 11 um die senkrechte Aohse von Zapfen 28 schwenkbar ist,
die an demjenigen Ende des Zylinders angeordnet sind, aus dem der zugeordnete Kolben hervorsteht. Die beiden einzeln beaufschlagten
Betätigungszylinder 27 werden von einem anderen der in dem Ventilgehäuse
13 angeordneten Ventile gesteuert. In der Nähe des oberen
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- jr-
Endes des'Königszapfens 20 ist ein anderer U-förmig gebogener
Halter 30 angeordnet, der ähnlich ausgebildet ist wie der Halter
21. Der obere Halter 30 weist zwei Schenkel 31 auf» die senkrecht über den Schenkeln 22 des unteren Halters liegen und an ihren
finden gleichfalls mit zw&i horizontal fluchtenden Löchern versehen
sind, die eine obere Befestigungsstelle 32 bilden. Die
beiden Befestigungsstellen 23 und 32 haben den gleichen Lochdurchmesser und den gleichen Abstand zwischen ihren Schenkeln. An der
unteren Befestigungsstelle 23 istfaas eine Ende eines Auslegers
33 angelenkt, der etwa in seiner Längsmitte zwei nach oben ragende Platten 34 aufweist, die wiederum mit zwei durch paarweise fluchtende
Löcher gebildeten ßefestigungsstellen 35 und 36 versehen sind. An jeder dieser Befestigungsstellen lann wahlweise der Kolben
eines hydraulischen Betätigungszylinders 37 angelenkt sein, dessen Zylinder selbst an der oberen Befestigungsstelle 32 des
Königszapfens 30 gelagert ist. Die Beaufschlagung des ßetätigungszylinders 37 wird durch ein weiteres der im Gehäuse 13 angeordneten
Ventile gesteuert. Die zu beiden Selten des Auslegers 33 angeordneten,
aufwärts ragenden Platten 34 sind mit zwei weiteren, in gleicher Flucht liegenden Löchern versehen, die eine obere
Befestigungsstelle 3Ö bilden. Am äußeren Ende des Auslegers 33
ist ein SohaufeJüragarm 40 um eine Achse 41 schwenkbar gelagert,
der an seinem äußeren Ende eine angelenkte ^chaufel 42 trägt. Zwischen dem Ausleger 33 und der Baggersohaufel 42 ist der Tragarm
40 mit zwei Ansätzen versehen, die eine weitere Befeetigungsstelle
43 bilden, wahrend am hinteren Ende des Schsufeltragarms
40 eine Anlenkstelle 44 für den Kolben eines weiteren hydraulische!}
ßetätigungszylinders 45 vorgesehen ist, dessen Zylinder selbst
an der Befestigungsstelle 38 der Platten 34 angreift. Die Beaufschlagung
des hydraulischen Betätigungszylinders 45 1st gleichfalls
durch eines der im Ventilgehäuse 13 angeordneten Ventile gesteuert. Zwischen dem Ausleger 33 und der Baggerschaufel 42
weist der Schaufeltragarm 40 eine Lagerstelle 46 auf, an der ein
hydraulischer Betätigungszylinder 47 angelenkt 1st, dessen Kolben
mit einem Lagerzapfen 48 zwischen den Enden von zwei zueinander parallelen Hebeln 49 liegt, die auf gegenüberliegenden Seiten am
äußeren Ende des Schaufeltragarms 40 gelagert sind. Die Beaufschlagung des BetatigungsZylinders 4? wird durch das letzte der
im Ventilgehäuse 13 angeordneten Ventile gesteuert. Die Hebel.49 sind zusätzlich durch.einen Lenker 50 mit der Baggersohaufel 42 ,
verbunden.
Die beiden doppeltwirkend*» arbeitenden hydraulischen Betätigungszylinder
37 und 45 sind ('oberhalb des Auslegers 33 angeordnet,
so daß die maximale Antriebskraft jedes dieser beiden Betätigungszylinderft=ä4ä durch Zufuhr von Drucköl zu derjenigen
Kolbenseite, die die größere Kolbenflache aufweist und den Betätigungszylinder
zu verlängern sucht», zum Elnsteohen in den Erdboden
und zum Graben mit der Baggerschaufel verfügbar 1st. Demgemäß ist alne kleinere Antriebskraft, die durch Zufuhr von Druoköl
zur kleineren Kolbenfläche Jedes Betätigungszylinders- im Sinne
seiner Verkürzung pm "Anheben der Baggerschaufel verfügbar. Dsr ,
Ausleger 33 kann bezüglich des Schleppers durch Drehen um den Könlgszapf&n 20 verschwenkt werden.Der maximale Sohwenkwinkel,der
durch die Längsmittellinie des Schleppers geteilt wird, beträgt
etwa IbO0. Zum Verschwenken des Auslegers 33 wird jeweils einer-
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JKSPEOTEG
der einfach wirkenden hydraulischen Zylinder 27 mit Drucköl beaufschlagt,
während der ihm zugeordnete, auf der anderen Seite liegende hydraulische Zylinder Ζψ mit dem Ölvorratsbehälter verbunden
und entlastet wird. Der beaufschlagte Betätigungszylinder 27 schiebt seinen Kolben aus und dreht auf dem ersten Teil dieser
Bewegung den Ausleger 33 um die Achse des Königszapfens 20 Infolge
der Anlage des mit dem Kolben dieses Betätigungszylinders verbundenen Hebels 26 an einem der Schenkel 22 des Halters 21, während
er beim zweiten und letzten Teil des Kolbenvorsohubes den Ausleger ™
33 dadurch um die Achse des Königszapfens weiter^dreht, daß er
eine Zugspannung auf den Hebel 26 überträgt, der dann
nicht mehr an dem Halter 21 anliegt. Die Verlängerung des beaufschlagten
Betätigungszylinders 2? geht mit einer gleichzeitigen Verkürzung des anderen, einfach wirkenden Betätigungszylinders
einher, wobei beide Betätigungszylinder nur eine kleine^Drehbewegung
um die senkrechten Drehachsen <lü ausführen. Durch Verlagerung
der Anlenksteile des hydraulischen Betätigungszylinders 37 am
Ausleger 33 kann der Arbeitsbereich der Baggerschaufel 42 verändert d
werden. Wird der Kolben des Betätigungszylinders 37 z.B, an der
Anlenkstelle 36 angebracht ,se ist *gjr. die maximale Arbeitstiefe
der Baggerschaufel 42 kleiner als bei Anlenkung an der Lager-
Zur Umwandlung des (vornehmlich zum Tiefbaggern dienenden Gerätes
in ein Ladegerät mit größerer Ladehöhe werden folgende Änderungen vorgeno»mem
Der hydraulische Betäiifcungszyllnder 45 wird von der Anlenkstelle
44 abgenommen und der Schaufeltragarm 40 wird von seiner
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-■ φ -
Anlenkung 41 am Ausleger 33 gelöst. Der Betätigungszylinder 37
wird von seiner oberen Befestigungsstelle 32 am Königszapfen 20
abgenommen und der Ausleger 33 wird von seiner Anlenkung an der
unteren Anlenksteile 23 gelöst. Der Ausleger 33 wird
sammen mit den noch daran angelenkten Betätigungszylindern 37 und
45 um 180° gedreht, so daß diese Betä&l|ingszyllnder an seiner
Unterkante liegen. In dieser Lagei? wird der Ausleger' 33Y~an
oberen Anlenkstelle 32 des Königszapfens 20 wieder befestigt,
φ und der Betätigungszylinder 37» der bisher an dieser Anlenkstelle
32 angebracht war, wird nun an der unteren Anlenkstelle 23 des Königszapfens gelagert. Sodann wird der Schaufeltragarra 40,
ohne aus der bisherigen Stellung umgekehrt zu werden, an der
Anlenkstelle 41 des Auslegers angelenkteund der Beaufsohlagungszylinder
45, der bisher mit der Anlenkstelle 44 verbunden war,
wird nun mit seiner Kolbenstange an der Stelle 43 des Schaufeltragarms 40 gelagert.
Das Gerät kann nunmehr als Ladegerät arbeiten, wobei die
beiden doppelt wirkenden Betäglgungszylinder 37 und 45 unter dem
Ausleger angeordnet sind, so daß ihre maximale Antriebskraft^ /%
durch Zuführen von Drucköl zur größeren Kolbenfläche im Sinne
eines Ausschiebens der zugeordneten Kolben erzeugt wirdjfür die
Ladearbeit verfügbar ist. Dagegen wird die kleinere Antriebskraft,
die durch Zuführen von Druoköl zur kleineren Kolbenfläche
im Sinne eines BInzlehens der Kolbenstangen erzeugt wird, ke»»fr
hler für die Verrichtung der Grabarbelt verwendet»
Die Baggerschaufel kann natürlich durch einen Greifer, eine
Gabel od.d,ergl. ersetzt werdene
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In abgewandelter Ausführung kann das Gerät natürlich auch am
Rahmen eines damit ausgerüsteten Spezialfahrzeuges angebracht sein und braucht nicht nur ein zusätzliches Ausrüstungsgerät
für landwirtschaftliche Schlepper zu bilden. Der Königszapfen und die zugeordneten Teile zum Verschwenken des Auslegers können
entfallen und die beiden senkrecht übereinander liegenden Anlenkwtellen
23 und 32 des Königszapfen sind dann unmittelbar an einem
drehbar gelagerten Rahmenteil eines Motorfahrzeuges angeordnet, wobei dieser Rahmenteil eine volle Kreisdrehung ausführen kann.
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Claims (1)
- • Patentansprüche1. Hydraulisch betätigtes Bagger- oder Ladegerät zum Ausheben von Gräben, Gruben od.dergl», insbesondere als Anbaugerät für landwirtschaftliche Schlepper, das einen in senkrechter Ebene um eine horizontale Achse schwenkbaren Ausleger einen am äußeren Ende des Auslegers etwa in der Längsmitte gleichfalls um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Schaufeltragarm mit einer an seinem äußeren Ende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Grab- oder Ladeschaufel, -gabel od.dergl. aufweist, die einzeln mittels zugeordneter Betätigungszylinder in unterschiedliche Neigungslagen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszylinder (37, ^5) zum Antrieb des Auslegers (33) und des Schaufeltragarms (^J-O) mittels wahlweise verwendbarer, äußerer Anlenkstellen (23,32 bzw. k-3tkk) aus einer über dem Ausleger befindlichen Lage in eine darunter befindliche Lage umrüstbar sind.2» Gerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander liegenden Lager (23,32) des Gerätrahmens (10,11) zum Anbringen des Auslegers (33) und seines Betätigungszylinders (37) und die daran anzubringenden Gegenlager dieser Teile zu deren Austausch an diesen Lagern (23S32) ausgebildet sind und der S chaufel tragarm (M)) su beiden Seiten seines Schwenk-» lagers (*KL) angeordnete Anlenkstellen (^3,^) für den Schaufel™ betätigungszylinder (^5) aufweist.3. Gerät nach^Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (33) etwa in seiner Längsmitte einseitig ange~9O802$YtO79 -ordnete Anlenksteilen (35»38) für die zusammenliegenden Enden beider Betätigungszylinder (37,^5) aufweist und "beim Austau« sehen seiner Anlenkstellen (23,32) am Gerätrahmen (10,11) um die Auslegerlängsachse gedreht wird»H-. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (33) in seiner Längsmitte mindestens zwei verschiedene Anlenkstellen (35,36) für seinen Betätigungszylinder .(37) aufweist. ^5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander liegenden Anlenkstellen (23,32) des Gerätrahmens für den Ausleger (33) und seinen Betätigungszylinder (37) an einem zum Drehen des Auslegers in horizontaler Ebene dienenden, senkrechten Königszap'fen (20) angeordnet sind, der seinerseits mit zugeordneten Betätigungs~. zylindern (27) an einem zum Anbau des Gerätes an einen land« wirtschaftlichen Schlepper dienenden, mit Stutζzylindern (17) ausgerüsteten Gerätrahmen (10,11,12) gelagert ist. λ309825/1079Leerseite
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