DE2450807C2 - Hochlöffelbagger - Google Patents

Hochlöffelbagger

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DE2450807C2
DE2450807C2 DE2450807A DE2450807A DE2450807C2 DE 2450807 C2 DE2450807 C2 DE 2450807C2 DE 2450807 A DE2450807 A DE 2450807A DE 2450807 A DE2450807 A DE 2450807A DE 2450807 C2 DE2450807 C2 DE 2450807C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochlöffelbagger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Löffelbagger dieser Art sind aus den US-Patentschriften 35 01 034 und 36 48 863 bekannt. Bei Löffelbaggern dieser Art üben Kräfte, die durch verschiedene Teile des Vorderaufbaus, besonders während des Grabevorgangs, d. h. beim Einschieben des Löffels in das aufzunehmende Gut, übertragen werden, erhebliche Biegemomente auf die Hauptachse aus. Diesen hohen Belastungen muß durch entsprechend schwere Konstruktionen Rechnung getragen werden, wobei aber das sich hierdurch ergebende erhöhte Gewicht des Vorderaufbaus unvermeidlich einen ungünstigen Einfluß auf die maximale Nutzlast des Gerätes hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Löffelbagger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem durch konstruktiv einfache und wirtschaftliche Maßnahmen die an der Hauptachse während des Betriebs auftretenden Kräfte und Momente gering gehalten sind und damit trotz hoher Nutzlast keine überschwere Konstruktion verwendet werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Mittel gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß den während der Füllphase der Grabetätigkeit des Baggers vom Heberahmen auf die Hauptachse ausgeübten Kräften durch die von dem Löffelstiel auf den Heberahmen und damit auch auf die Hauptachse übertragenen Kräften entgegengewirkt wird. Die Belastung der Hauptachse wird somit entscheidend herabgesetzt und der gesamte Auslegeraufbau kann entsprechend leichter dimensioniertsein.
ίο Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines kompletten Löffelbaggers,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Hauptachse und zugeordneter Teile der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in Explosionsdarstellung,
Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in F i g. 3,
Fig.5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in F i g. 4, und
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie6-6in Fig.4.
In Fig. 1 ist ein kompletter Löffelbagger 10 dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Raupeneinheit 11, einem drehbar auf der Raupeneinheit befestigten Hauptrahmen 12, einem an seinem unteren Ende schwenkbar mit dem Hauptrahmen verbundenen starren Ausleger 13, einem mit dem oberen Ende des starren Auslegers tZ schwenkbar verbundenen Heberahmen 14, einem mit dem Heberahmen 14 schwenkbar verbundenen Löffelstiel 15, einem mit dem äußeren Ende des Löffelstiels 15 schwenkbar verbundenen Löffel 16, einem mit dem Heberahmen 14 und dem Löffel 16 schwenkbar verbundenen Hebeglied 17, einem Füllsystem 18, das am Hauptrahmen 12 befestigt und funktionell mit dem Heberahmen 14 verbunden ist, und einer Hebevorrichtung 19, die am Hauptrahmen 12 befestigt und funktionell mit dem Meberahmen 14 verbunden ist.
Auf der Raupeneinheit 11 ist ein Untergestell 20 mit einem Rollenkranz 21 befestigt. Ein Obergestell 22 sitzt ;iuf dem Rollenkranz und trägt den Hauptrahmen 12. Auf diesem ist eine geeignete Maschinenanlage vorgesehen, um die Raupeneinheit 11 anzutreiben und das Obergestell 22 mit dem Hauptrahmen 12 um einen Mittelzapfen relativ zum Untergestell 20 und zur Raupeneinheit zu drehen. Dies ist nach dem Stand der Technik bekannt. Die erwähnte Antriebs- und Dreh-Maschinenanlage ist von einem auf dem Hauptrahmen 12 angeordneten Kabinenaufbau 23 umgeben, in dem auch andere Maschinenanlagen und Bestandteile des Löffelbaggers enthalten sind.
Das untere Ende des starren Auslegers 13 ist gegabelt und hat zwei Fußteile, die mit dem Hauptrahmen 12 durch zwei Fußbolzen schwenkbar verbunden sind. Der starre Ausleger wird somit in einer vertikalen Ebene geschwenkt. Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen, ist der obere Teil des starren Auslegers 13 gegabelt und bildet so die beiden Armglieder 24 und 25, An deren Enden ist ein Paar von axial ausgerichteten Lagern 26 und 27 starr befestigt.
Der Heberahmen 14 hat im wesentlichen eine dreieckige Gestalt und umfaßt einen Basisstab 28, eine Strebe 29, die im wesentlichen senkrecht auf dem Basisstab 28 angeordnet ist und dessen unteres Ende mit
dem vorderen Ende des Basisstabs fest verbunden ist, und einen Zugstab 30, der das obere Ende der Strebe 29 und das hintere Ende des Basisstabs 28 fest verbindet. Das vordere Ende des Basisstabs 28 ist gegabelt und bildet ein Paar von vorwärts ragenden, auseinanderlaufenden Armteilen 31 und 32, auf denen ein Paar von axial ausgerichteten Lagern 33 und 34 starr befestigt ist. Auf den Lagern 33 und 34 ist ein Paar von Befestigungsarmen 35 und 36 nach vorne ragend starr befestigt und mit einem Paar von axial ausgerichteten Bolzenaufnahmtöffnungen 37 und 38 ausgestattet. Die Lager 33 und 34 sind mit einem rohrförmigen Abstandsteil 39 versehen, in das die geteilten Abschnitte 40 und 41 einer Hauptachse im Preßsitz eingefügt sind. Die geteilten Abschnitte der Hauptachse sind in den Lagern 26 und 27 gelagert, die am gegabelten oberen Ende des starren Auslegers vorgesehen sind. Auf diese Weise ist der Heberahmen am oberen Ende des starren Auslegers schwenkbar befestigt
Wie am besten aus F i g. 1 zu ersehen, ist am hinteren Ende des Basisstabs 28 eine Achse 42 vorgesehen, auf der eine Windenleitrolle 43 drehbar befestigt ist, um das Windensystem mit dem Heberähmen 14 funktionell zu verbinden. Ebenfalls auf dem Basisstab befebxigt, und zwar im wesentlichen zwischen der Hauptachse and der die Windenleitrolle tragenden Achse, ist ein starr angebrachter Verbindungsbolzen 44, der das Füllsystem mit dem Heberahmen funktionell verbindet.
Der Löffelstiel 15 besteht aus einem Paar in Querrichtung voneinander getrennter, der Länge nach angeordneter Träger 45 und 46, deren äußere Enden mit den Seitenwänden des Löffels 16 schwenkbar verbunden sind, deren innere Enden mit einem Querblech 47 verbunden sind und die auf ihrer Länge durch Abstandsteile 48 verbunden sind. Wie aus F i g. 2 im Detail ersichtlich, ist ein Paar von quer ausgerichteten Grundplatten 49 und 50 starr an den Enden der Träger 45 und 46 befestigt, die über ein Verbindungsteil 51 verbunden sind. Die oberen und unteren Kanten des Querblechs 47 sind mit Flanschteilen 52 und 53 ausgestattet, die nach außen ragende Teile 54 und 55 mit axial ausgerichteten Bolzenaufnahmeöffnungen 54a und 55a aufweisen.
Das Verbindungsteil 51 ist mit einem Qucrblech 56 ausgestattet, an dessen quer gelegenen Enden ein Paar von Gabelköpfen 57 und 58 starr befestigt ist. Die oberen und unteren Enden des Querblechs 56 sind mit den Flanschen 59 und 60 versehen, die der Länge nach abstehende Teile 61 und 62 haben. Die abstehenden Teile 61 und 62 sind mit den axial ausgerichteten Bolzenaufnahmeöffnungen 61a und 62a ausgestattet. Die Gabelköpfe 57 und 58 sind mit den Lagerbügelteilen 63 und 64 versehen, die mit den Grundplatten 49 und 50 der Länge nach ausgerichtet sind und im wesentlichen die gleiche Form wie diese haben. Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, ist auf der hinteren Fläche des Lagerbügelteils 63 ein Paar von in seitlichem Abstand zueinander der Länge nach angeordneten Ohren 65 und 66 befestigt, wobei das innere Ohr fest mit dem Ende des Querblechs 56 verbunden ist. Somit stellt der Lagerbügel 57 einen integrierten Bestandteil des Verbindungsteils 51 dar. Ähnlich ist ein Paar von in seitlichem Abstand der Länge nach angeordneten Ohren 67 und 68 auf der hinteren Fläche des Lagerbügelteils 64 vorgesehen und das innere Ohr 67 ist starr am Ende des Querblechs 56 befestigt, so daß der Gabelkopf 58 ebenfalls ein integrierter Bestandteil des Verbindungsteils 51 ist. Das Verbindungsteil 51 ist an den Grundplatten 49 und 50 durch mehrere Schrauben 69, die sich durch ausgerichtete öffnungen in den Grundplatten 49 und 50 und den Lagerbügelteilen 63 und 64 erstrecken, und mehreren Muttern, die auf die Enden der durch die Öffnungen in den Bügelteilen 63 und 64 ragenden Schrauben aufgeschraubt sind, befestigt Zu beachten ist daß ein Paar von Gummidämpfungspuffern 71 und 72 zwischen die gegenüberliegenden Flächen der Grundplatten 49 und 50 und der Bügelteile 63 und 64 eingefügt sind, und daß Scheibenfedern 73 auf den Schrauben 69 zwischen den rückwärtigen Flächen der Bügelteile 63 und 64 und den Sicherungsmuttern 70 vorgesehen sind. Somit wird am Löffelstiel 15 zusätzlich eine federnde Verbindung geschaffen.
Wie am besten in F i g. 6 dargestellt ist, sind die Flanschteile 54 und 55 und die Achse der ausgerichteten Öffnungen 54a und 55a zwischen den Grundplatten 49 und 50 angeordnet Wenn das Verbindungsteil 51 auf den Grundplatten 49 und 50 befestigt wird, sind die der Länge nach abstehenden Flanschteile 61 und 62 des Verbindungsteils in bezug auf die :1er Länge nach abstehenden Flanschieilc 54 und 55 des Querblechs 47 seitlich versetzt und die Achse der ausgerichteten öffnungen 61a und 62a ist in bezug auf die Achse der ausgerichteten öffnungen 54a und 55a parallel angeordnet und r.sitlich versetzt. Eine derartige Zuordnung der Einzelteile zueinander gestattet es, daß das Verbindungsteil 51 mit dem Hauptkörper des Löffelstiels durch einen Verbindungsblock 74 und ein Paar von Verbindungsbolzen 75 und 76, die in den ausgerichteten öffnungen 54a und 55a und einer öffnung 77 im Verbindungsblock 74 und in den ausgerichteten Öffnungen 61a und 62a und einer öffnung 78 im Verbindungsblock 74 angeordnet sind, schwenkbar zu verbinden ist. Somi! kann festgestellt werden, daß mit einer derartigen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 51 und dem Hauptkörper des Löffelstiels 15 Druck-, Zug- und Drehbelastungen, die auf den Hauptkörper der Grabstange ausgeübt we-den, durch die Gummidämpfungspuffer 71 und 72 und die Scheibenfedern 73 gedämpft werden. Überdies ist zu beachten, daß die vom Verbindungsblock 74 hergestellte Verbindung zwar eine begrenzte seitliche Schwenkung des Hauptkörpers des Löffelstiels erlaubt, eine Winkelauslenkung des Hauptkörpers des Löffelstiels in bezug auf das Verbindungsglied in einer vertikalen Ebene jedoch verhindert. Die Ohren 65 bis einschließlich 68 sind mit quer angeordneten, axial ausgerichteten Bolzenaufnahmeöffnungen versehen, so daß, wenn die Befestigungsarme 35 und 36 zwischen die Ohr-Paare 65 und 66 bzw. 67 und 68 eingeführt werden, und die öffnungen 37 und 38 in den Befestigungsarmen 35 und 36 mit deren Öffnungen zur Deckung gebracht sind, die Verbindungsbolzen 79 und 80 in die aufeinanderpassenden Öffnungen eingeführt werden können, um somit das innere Ende des Löffelstiels mit dem vorderen Ende des Basisstabs des Heberahmens schwenkbar zu verbinden. Auf diese Weise formen der Löffel, der Löffelstiel, der Basisstab und die Strebe des Heberahmens und das Hebeglied einen Guenkmechanismus mit vier Gliedern, wobei der Heberahmen, dessen einer Teil Bestandteil dieses Gelenkmechanismus darstellt, auch als Winkelhebel wirkt. Dieser ist am oberen Ende des starren Auslegers schwenkbar befestigt und kann den Löffel um die Hauptachse schwenken. Wie weiter am besten aus Fig. 1 ersichtlich, M der Löffelstiel während aller Betriebsphasen im wesentlichen in Richtung der Achse
des Basisstabs des Heberahmens ausgerichtet und die Strebe des Heberahmens ist im wesentlichen senkrecht /um Löffelstiel und zum Basisstab ausgerichtet.
Der Löffel 16 bestehl im wesentlichen aus einer herkömmlichen Konstruktion, mit einem Paar in seitlichem Abstand zueinander angeordneter Seiten wände, einer unteren Wand, einer Vielzahl von Grabzähnen, die abnehmbar am vorderen Rand der unteren Wand befestigt sind und einer ausklinkbarsη Klappe, die an ihrem oberen Ende mit den Seitenwäii- !0 den des Löffels schwenkbar verbunden ist. Der Schwerpunkt des Löffels ist hinter dem Schnittpunkt der verlängerk'n Mittellinien von Löffelstiel und Hebeglied angeordnet, so daß, unbehindert durch die Steuereinrichtung der Löffelneigung, die Löffelzähnc 1 ■-, des Löffels aufwärts gekippt werden können. Dieses Aufwärtskippen des Löffels, wird jedoch durch einen Kippanschlag 81 begrenzt, der auf der Oberseite des Löffelstiels befestigt ist. Der Kippanschlag besteht aus einem Paar von Trägern 82 und 83, die in einem vorgegebenen Winke! an den Seitenträgern 45 und 46 des Löffelstiels befestigt sind. Die Enden dieser Träger können mit den Anschlagpuffern 84 in Eingriff treten, die auf den Seitenwänden des Löffels anschließend nn die schwenkbare Verbindung des Löffels mit dem 2; Hebeglied 17 starr befestigt sind.
Der bisher beschriebene Aufbau des vorderen Endes des Löffelbaggers hat genügend Gewicht, um — wenn der starre Ausleger nach unten schwenkt — den Löffel in das auszuhebende Material zu schieben. Wenn 3η während des Betriebsablaufs der Löffel zurückgezogen werden soll, wird dieser Vorgang durch das Füllsystem 18 ausgeführt. Dieses System umfaßt eine Säule 85, die zur Bewegung in einer vertikalen Ebene an iirem unteren Ende mit dem Hauptrahmen 12 schwenkbar verbunden ist, ein Piaar von Füll-Verbindungsstangen $6 und 87, die an beiden Seiten des Basisstabs 28 mit df η Enden der Achse 44 und mit ihren rückwärtigen Enden mit dem oberen Ende der Säule 85 schwenkbar verbunden sind und eine Füll-Antriebseinheit 88. Der Aufbau 18 besteht gewöhnlich aus einem Paar von Stützgliedern 89. die an ihren unteren Enden mit einem rückwärtigen Teil des Hauptrahmens 12 schwenkbar verbunden sind, einem Paar von Verbindungsgliedern 90. deren hintere Enden mit den oberen Enden der Stützglieder 89 und deren vordere Enden mit der Säule an einem Punkt zwischen dem oberen und unteren Ende der Säule drehbar verbunden sind, einem Paar von flüssigkeitsbetätigten Kolben- und Zylindereinheiten 91. deren untere Zylinderenden mit dem Hauptrahmen 12 zwischen den Schwenkverbindungen von Säule und Stützgliedern am Hauptrahmen und deren freie Kolbenenden mit den schwenkbaren Verbindungen zwischen den Stützgliedern 89 und den Verbindungsgliedern 90 schwenkbar verbunden sind, und ein Fiüssigkeitsversorgungssystem (nicht gezeigt) mit entsprechender Steuerung, die funktionell mit den Zylindern der Einheiten 91 zum selektiven Ausfahren der Kolben der Einheiten verbunden ist Wenn die Kolben der Einheiten 91 ausgefahren sind, werden die Stützglieder 89 und die Säule 85 rückwärts geschwenkt und gleichzeitig wird durch die Bewegung der Füll-Verbindungsstangen 86 und 87 der gesamte vordere Aufbau des Löffelbaggers zum Rückwärtsschwenken um die Fußzapfen des starren Auslegers gebracht.
Die Hebevorrichtung 19 basiert im wesentlichen auf einer konventionellen Konstruktion und umfaßt eine Windentrommel einschließlich -antrieb (nicht gezeigt), die auf dem Hauptrahmen innerhalb des Kabinenauf baus angeordnet sind, eine l.eitrolle 92. eine Windenleitrolle 43 und ein Windenseil 93. das die Windentrommel und die Leitrollen 92 und 43 funktionell verbindet. Wie in herkömmlicher Weise werden durch Abrollen oder Einholen des Windenseih der Heberahmen 14 und dementsprechend der Löffelstiel 15. der Löffel 16 und das Hebeglied 17 zum Schwenken um die Hauptachse, die am oberen Ende des starren Auslegers befestigt ist. gebracht.
Während der Füllphase des Betriebs des Löffelbag gers kann die Neigung des Löffels 16 in bezug auf den Hauptrahmen des (Saggers durch ein Ncigungs-Steuerungssystem 94 festgehalten werden. Dieses besteht au5 einem Paar von Pantograph-Verbindungsgliedeni °ir> und 96, die auf beiden Seiten des starren Auslegers und des Löffelstiels befestigt sind, einem Paar von !.eitrollen 97, die an den FuUbolzen befestigt sind, die das untere Ende des starren Auslegers mit dem Hauptrahmen des Baggers verbinden, und einem ('aar von liussigkeitsbe tätigten Kolben- und Zylindereinheiten, deren /.ylinder starr mit dem Hauptrahmen verbunden sind. Die Pantograph-Verbindungsglieder 95 und % sind im wesentlichen identisch im Aufbau und Wirkung. Wie am besten aus Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich, besteht das Verbindungsglied 95 aus einem Neigungs-Winkelhebel
99, der am äußeren Ende des Hauptachsenabschnitts 40 drehbar pelagert ist. einem Neigungs-Verbindungsglied
100. das mit dem Beschlag 112 verbunden ist. Der Neigungs-Winkelhebel 99 wird mittels einer Endplatte 113. die am Ende des Hauptachsenabschnitts 40 befestigt ist und mit dem äußeren Ende des Lagers 102 in Eingriff treten kann, daran gehindert, sich entlang des Hauptachsenabschnitts 40 nach außen hin zu verschieben.
Gemäß den in den oben erwähnten Patentschriften gegebenen Erläuterungen arbeitet das beschriebene Löffelneigungs-Steuerungssystem in einer Weise daK dann, wenn die Kolben der Zylindereinheiten 98 sich frei bewegen können, die Neigung des Löffels entsprechend den Kräften, die durch sein eigenes Gewicht oder die Berührung des Löffels mit dem Boden oder dem auszuhebenden Material auftreten, verändert wird. Nach dem Verriegeln der Kolben der Zylindereinheiten 98 jedoch bewirken die Pantograph-Verbindungsglieder, daß die Neigung des Löffels festgehalten wird, bis diese Kolben freigegeben werden und wieder frei beweglich sind.
Beim Betrieb des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird der Vorderaufbau des Löffelbaggers an den Anfang des Grabezyklus gebracht, indem das Fi!llsystem in Betrieb gesetzt wird, um den starren Ausleger in seine obere, hinterste Position zu bringen. Dabei wird das Hebesystem betätigt, um das Windenseil abzurollen und dem Löffelstiel zu ermöglichen, nach unten und rückwärts in eine an den starren Ausleger angrenzende Position zu schwenken. Die Haltevorrichtung des Löffelneigungs-Steuerungssystems wird dabei außer Betrieb gesetzt, so daß der Löffel frei schwingen und eine Position entsprechend dem Bezugszeichen Ä in F i g. 1 in unmittelbarer Nachbarschaft der Fußbolzen des starren Auslegers einnehmen kann. Wenn der Vorderaufbau diese Stellung eingenommen hat, läßt man die unter Druck stehende Flüssigkeit aus den unteren Enden der Zylinder der Einheiten 91 mit kontrollierter Geschwindigkeit ausströmen, so daß der starre Ausleger nach unten schwenken kann. Gleichzei-
tig wird die Hebevorrichtung bciiitigt. um das Windenseil einzuholen und den Löffelstiel nach vorne, in Richtung vom starren Ausleger weg schwenken zu lassen. Auf diese Art wird eine knieartige Bewegung hervorgerufen, die für die beschriebene Art von Löffelbagger kennzeichnend ist Während dieser Knie bewegung wird der Löffel so geschwenkt, daß dessen untere Wand horizontal auf dem Boden aufliegt Daraufhin betätigt der Nnggerführer spezifische Steucrungstiiinchtungen. um die Kolben der /ylindercinheiten 98 zu verriegeln. [Daraufhin halt das I .öffelneigiings-Steuerungssystem bei fortschreitender Kniebewegung lies Vorderaufbiius die Neigung des I .of ι eis kotist an; und der Löffel wird in das auszuhebende Material entlang einer horizontalen Bewegungslinie in eine Lüge wie durch die fest ausgezogenen Linien in I i g. I dargestellt geschoben.
An dieser Stelle des Grabevorgangs betätigt der Baggerführcr !Mitsprechende Steuerungseinheiten, um FlüsMt-V'.eit unter Druck in die unteren luden der /.yiinder der Einheiten 9i einzugleisen. Dauutcii z.ieiii das F-'üllsystcm den starren Ausleger zurück und gibt die Kolben der Einheiten 98 frei, wodurch nunmehr der Löffel aufwärts kippen kann, bis die Puffer 84 am l.olfel mit dem Neigungsanschlag 81 in Eingriff treten. Wahrend dieses Vorgangs wird das Windenseil fortlaufend eingeholt, wodurch der Löffel entlang der Positionen mit den Bezugsbuchstaben Wund Cin I" i g. I angehoben wird, bis er die durch den Bezugsbuchstaben D bezeichnete Entleerungsposition erreicht. In dieser Position ist die Entleerungsklappe des Löffels im wesentlichen horizontal angeordnet und der Löffel ist. mit einer größtmöglichen Materialladung gefüllt, bereit z.ur Entleerung. Die Fortbewegung*- und Drehvomch tungen am Bagger können dann in Betrieb gesetzt werden, um den Löffel an den Ort zu bringen, wo das Material entleert werden soll. Die Klappe kann entriegelt werden, um das Material freizugeben. Von diesem Punkt an wird die Windenvorrichtung so betätigt, daß das Windenseil abgerollt wird. Die Fortbewegungs- und Drehmaschinenanlage des Baggers werden so betrieben, daß der Vorderaiifbau in Position am Beginn des nächsten Grabevorgangs zurückgebracht wird.
Während der Hillphase beim Graben des Löffelbaggers wird den Drucktasten, die der lleberahmen auf die I lauptaehse ausübt, durch die Drucktasten, die der Löffelstiel auf die Hauptachse ausübt, entgegengewirkt. Dadurch werden gewisse Biegemomente aufgehoben, die ,indernfalls bei bekannten Baggern dieser Art auf die Hauptachse ausgeübt würden. Diese crfindungsgemäßen und vorteilhaften Verhältnisse werden bei der beschriebenen Ausführungsform dadurch erreicht.daß
die Schwenkachse des Löffelstiels in einem gewissen Abstand neben und parallel zur Schwenk-.1.'1ISC (Hauptachse) des Heberahmens angeordnet M. dall
iliese Achsen in einer Ebene liegen, in der im wesentlichen auch die längslaufcnde Mittellinie des Basisstilbs des I leberahmens liegt, daß
die Ebene, in der der die längslaufcnde Mittellinie des Löffelstiels und die Schwenkachse des Löffelstiels lieger in einer l-bene liegt, die im Winkel. uifie'naü' vin Ρ'.'Μπππύϋί
wi'CTi/cn
IO nach beiden Seiten einer Ebene aiisgelenk; werden kann, die die Schwenkachse des Löffelstiels und die Hauptachse des Heberahmens enthalt und daß
die Verbindungen der Armteilc 31 und 32 mit den Hauptachsenabschnitten im wesentlichen der Länge nach mit den Befestigungsarmen 35 und J6 ausgerichtet smd. mit denen der Löffelstiel verbunden ist.
Die in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene elastische Verbindung, die am Löffelstiel durch die Gummidämpfungspuffer 71 und 72 und die Scheibenfedern 73 gebildet ist, absorbiert plötzliche, starke Stoßbelastungen, die während der Füllphase des Grabevorgangs auftreten und die vom Löffelstiel auf die Hauptachse übertragen werden. Zudem gestatten die federnde Verbindung und die schwenkbare Verbindung zwischen dem Hauptkörper des Löffelstiels und dem Verbindungsteil 51 eine begrenzte Seitenschwingung des Löffelstiels, ohne daß nachteilige Belastungen auf die Hauptachse übertragen werden und diese mit unerwünschten Biegemomenten belastet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hochlöffelbagger mit einem drehbaren Oberbau, einem in lotrechter Ebene schwenkbar am Oberbau gelagerten Ausleger, einem dreieckförmigen, starren Heberahmen aus einem Basisstab, einem Zugstab und einer Strebe, der an der den Basisstab mit der Strebe verbindenden Ecke mittels einer Hauptachse in der Auslegerschwenkebene schwenkbar am freien Ende des Auslegers gelagert ist, mit einem Löffel, der einerseits vorn schwenkbar Ober ein Hebeglied mit der den Zugstab und die Strebe verbindenden Ecke des Heberahmens verbunden ist und andererseits schwenkbar an einem in der Auslegerschwenkebene schwenkbaren Löffelstiel gelagert ist, mit einer Vorrichtung zum Schwenken des Auslegers und mit einer an der Verbindungsecke von Zugstab und Basisstab des Heberahmens angreifenden Vorrichtung zum Schwenken des Heberahmens zwecks Anheben des Löffels, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (15) schwenkbar am Heberahmen (14) gelagert ist, daß die Schwenkachse (79, 80) des Löffelstiels (15) im Bereich der Hauptachse (40, 41) angeordnet ist, daß die Schwenkachse (79, 80) des Löffelstiels (15) und die Hauptachse (40, 41) im wesentlichen in der durch den Basisstab (28) verlaufenden Mittelebene angeordnet sind und daß die Lagerung des Löffelstiels (15) am Heberahmen (14) und des Heberahmens (14) an der Hauptachse (40, 41) jeweils im wesentlichen in der gleichen Ebene erfolgt.
2. Hochlöffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (15) zwecks Absorption von im Betreb auftretenden Druck-, Torsions- und Biegebelastuugen fber eine federnde Verbindung (71, 72) mit dem Heberahmen (14) verbunden ist.
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