DE1179511B - Fahrbarer Frontschaufellader - Google Patents

Fahrbarer Frontschaufellader

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Publication number
DE1179511B
DE1179511B DEH40868A DEH0040868A DE1179511B DE 1179511 B DE1179511 B DE 1179511B DE H40868 A DEH40868 A DE H40868A DE H0040868 A DEH0040868 A DE H0040868A DE 1179511 B DE1179511 B DE 1179511B
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DE
Germany
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arm
loading
lever
lifting
angle lever
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Pending
Application number
DEH40868A
Other languages
English (en)
Inventor
Thorvald G Granryd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frank G Hough Co
Original Assignee
Frank G Hough Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Frank G Hough Co filed Critical Frank G Hough Co
Publication of DE1179511B publication Critical patent/DE1179511B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • E02F3/3411Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the Z-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Fahrbarer Frontschaufellader Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Frontschaufellader, dessen Ladeschwinge zwei sich seitlich des Fahrgestells nach vorn erstreckende und die Ladeschaufel tragende Hubarme aufweist, auf welchen zur Hubkrafterhöhung bei Hubbeginn je ein ungleicharmiger Winkelhebel gelagert ist, von dem der eine Arm am Anfang der Hubbewegung der Ladeschwinge auf einem systemfesten Lagerbock abrollt und der andere Arm mit einem hydraulischen Hubzylinder in Verbindung steht.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art wird zu Beginn des Hubes der Ladeschwinge eine wesentlich größere Hubkraft durch einen Winkelhebel erzielt, der über einen Seilzug mit dem Hubzylinder in Verbindung steht. Eine derartige Anordnung ist jedoch aufwendig, bedingt einen meist hoch aufragenden Hebebaum und ist anfällig gegen Beschädigungen, Stöße und Witterungseinflüsse. In dem Bestreben, den Hubzylinder möglichst kurz zu halten, können auch keine übermäßig großen Aushebungshöhen erreicht werden.
  • Eine einfachere Bauart des Frontschaufelladers entsprechend der Aufgabe, bei Hubbeginn die an der Ladeschaufel angreifende Hubkraft zu erhöhen, ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Winkelhebel unmittelbar an der Ladeschwinge im Bereich ihrer unteren Begrenzung und hinter der Vorderachse des Fahrgestells gelagert ist und auf der Oberseite Anschlagflächen aufweist, von denen die dem längeren, sich auf dem Lagerbock auf der Vorderachse abrollenden Hebelarm zugeordnete Ans :hlagfläche eine Rastfläche der abgesenkten Lades"hwinge stützt und die dem kürzeren, unmittelbar an den Hubzylinder angeschlossenen Hebelarm zug,-ordnete Anschlagfläche am Ende der Schwenkbewegung des Winkelhebels gegen eine weitere Rastfläche der Ladeschwinge zur Anlage kommt.
  • Es ist zwar bekannt, bei Frontschaufelladern den Efubzylinder unmittelbar an der Ladeschwinge angreifen zu lassen, wobei sich das andere Ende des Zylinders am Fahrgestell abstützt. Hierbei ist aber die Hubkraft unmittelbar nach dem Einstoßen der Ladeschaufel in das zu ladende Gut verhältnismäßig gering, so daß es schwierig ist, dieses loszureißen. Dagegen reicht die Hubkraft aus, das losgerissene Gut im weiteren Hubvorgang gleichmäßig nach oben zu bewegen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Ladeschwingenarm ein nach unten offenes Kastenprofil zur Aufnahme des Winkelhebels und der Rastflächen auf.
  • Zweckmäßigerweise ist der längere Hebelarm dieses Winkelhebels mit auswechselbaren Verschleißauflagen versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Frontschaufelladers, F i g. 2 eine Teilansicht nach der Linie 2-2 in F i g.1, F i g. 3 ein Längsschnitt des Laders, F i g. 4 und 5 eine Darstellung der verschiedenen Hubstellungen des Laders, F i g. 6 ein Diagramm des Momentenverlaufs über den Hubvorgang.
  • Die Schaufelladeeinrichtung ruht auf einem Schlepper mit einem Rahmen 10, der sich auf zwei Achsen abstützt. Die Hinterachse trägt Räder 12 und die Vorderachse 11 Räder 13. Der Motor 14 des Schleppers ist hinten angeordnet, während sich der Fahrersitz 15 in der vorderen Hälfte des Fahrzeuges befindet.
  • Die Ladeschwinge 16 der Schaufelladeeinrichtung ist zu beiden Seiten des Schleppers angeordnet, wobei jeder Schwingenarm kastenförmig ausgebildet ist und sich aus zwei S-förmig gebogenen Platten 17 zusammensetzt, die durch Querplatten 18 verbunden sind: Die hinteren Enden der Schwingenarme sind seitlich vom Fahrersitz drehbar am Schlepper auf Schwenkzapfen 19 gelagert, die zwischen dem Schlepper und Seitenplatten 21 befestigt sind. Die Schwinge 16 erstreckt sich nach vorn über die Vorderachse 11 des Schleppers, und zwar zwischen dem Schlepperkörper und den Vorderrädern 13. Die in bekannter Weise ausgebildete Schaufel 22 besitzt zwei Seitenwände, die durch eine Rückwand und Bodenplatten verbunden sind. Eine Schneidkante 23 erstreckt sich über die Vorderkante der Bodenplatte und den unteren Teil der Vorderkant der Seitenwände. Die Rückwand der Schaufel trägt Befestigungsflansche24, in denen die Schwingenarme durch die Bolzen 25 schwenkbar angeschlossen sind. Der Schwenkpunkt liegt an der unteren Kante der Flansche 24.
  • Die Schwenkung der Schaufel 22 relativ zur Schwinge 16 erfolgt durch Hydraulikzylinder26, über Hebel 27 und Verbindungsstangen 28. Jeder Hydraulikzylinder 26 ist mittels eines zwischen dem Schlepper und der Seitenplatte 21 vorgesehenen Bolzens 30 am Schlepper befestigt und andererseits durch den Bolzen 31 mit dem Hebel 27 verbunden. Der Hebel 27 ist bei 32 zwischen den Seitenplatten 17 der Schwingenarme schwenkbar gelagert, und sein anderes Ende ist bei 33 mit der Verbindungsstange 28 verbunden, die andererseits bei 34 schwenkbar an den Flanschen24 der Schaufel angeschlossen ist. Der Bolzen 30 ist vor und unterhalb des Bolzens 19 angeordnet, so daß beim Hub in der zurückgeschwenkten Transportstellung der Schaufel in etwa eine Parallelführung erzielt wird.
  • Die Mittel zum Schwenken der Ladeschwinge 16 bestehen aus zwei Hydraulikzylindern 40, zwei Winkelhebeln 41 und zwei Lagerböcken 42, wobei je ein Teil einem Schwingenarm zugeordnet ist. Es wird im folgenden nur die Anordnung an einem Schwingenarm beschrieben. Der Winkelhebel 41 ist zwischen den Platten 17 des Schwingenarmes auf einem Bolzen 44 gelagert. Sein Hebelarm 45 ist kürzer als der Hebelarm 46 und durch den Bolzen 48 mit der Kolbenstange des Zylinders 40 schwenkbar verbunden. Das Kopfstück des Zylinders 40 ist durch den Bolzen 50 schwenkbar mit einem Träger 49 verbunden, der unterhalb des Rahmens 10 des Schleppers angebracht ist. Die Unterseite des äußeren Endes des Hebelarmes 46 des Winkelhebels 41 trägt eine Verschleißauflage 52, die sich in der abgesenkten Stellung der Schwinge auf dem Lagerbock 42 abstützt, der an der Vorderachse 11 durch ein Klemmstück 53 und Bolzen 54 befestigt ist. Der Lagerbock 42 ist etwas nach vorn geneigt. Die Stützfläche des Lagerbockes ist gekrümmt ausgebildet und ermöglicht ein leichtes Gleiten des Hebelarmes 46. Sie ist ferner ebenfalls mit einer Verschleißauflage 55 versehen. Die Verschleißauflagen sind leicht auswechselbar ; befestigt. Für den Winkelhebel 41 sind ferner ein Schwingenarm und Rastflächen 57 und 58 vorgesehen, die durch eine zwischen den Seitenplatten 17 der Schwinge 16 befindliche Endwand 59 versteift sind. Die Rastflächen 57 und 58 sind so gelegt, daß in der abgesenkten Stellung nach F i g. 1 die Fläche 58 auf der Oberseite des Hebelarmes 46 aufliegt, der sich wiederum, wie aus F i g. 3 ersichtlich, auf dem Lagerbock 42 abstützt. Nachdem die Schwinge um etwa ein Drittel des Hubes geschwenkt ist, kommt die Oberfläche des Hebelarmes 45 des Winkelhebels 41 gegen die Fläche 58 zur Anlage, wie in F i g. 4 und 5 gezeigt.
  • Die Länge der verschiedenen Glieder und die Abmaße der Hydraulikzylinder müssen auf die Schleppergröße abgestimmt werden, um die Hubcharakteristik nach F i g. 6 zu erreichen. Obwohl Abweichungen möglich sind, wird eine besonders gute Funktion erzielt, wenn das Hubmoment im ersten Drittel des Hubes etwa doppelt so groß ist wie dasjenige, das beim übrigen Hub zur Verfügung steht. Im allgemeinen wird bei Vollendung des ersten Drittels des Hubes so viel Freiheit vom bearbeiteten Material erzielt, daß eine wesentlich geringere Hubkraft erforderlich ist, um die Schaufel auf die volle Entleerungshöhe zu heben. Während der letzten zwei Drittel des Hubes wird das Hubmoment nach und nach um etwa die Hälfte abnehmen, entsprechend der Abnahme des wirksamen Hebelarmes, gemessen als senkrechter Abstand des Schwenkzapfens 19 von der Wirkungslinie des Hydraulikzylinders 40. Die Steuerung der Hydraulikanlage kann in beliebiger, bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß beim Ausfahren der Zylinder 40, der Winkelhebel 41 um den Bolzen 44 geschwenkt wird, wobei sich der Hebelarm 46 auf den Lagerbock 42 abstützt. Die resultierende Kraft, die im Punkt 44 angreift, liegt daher günstig zum Schwenkzapfen 19 der Schwinge 16. Wesentlich ist dabei, daß der Vektor der Abstützkraft am Lagerbock 42 in der untersten Stellung der Schwinge etwa lotrecht gerichtet ist. Wenn die Zylinder 40 vollständig eingezogen sind, so ist die Schaufel sicher über die Rastfläche 57, den Hebelarm 46 und den Lagerbock 42 auf der Vorderachse 11 abgestützt. Da der wirksame Hebelarm 46 länger ist als der wirksame Hebelarm 45, kann die Länge der Hydraulikzylinder relativ kurz gehalten werden. Wenn die wirksame Länge des Hebelarmes 46 relativ zu der wirksamen Länge des Hebelarmes 45 vergrößert wird, so wird ein längerer Zylinder 40 erforderlich, um etwa die gleiche Hubhöhe zu erreichen. Die mögliche Länge der Zylinder 40 ist jedoch begrenzt, da eine genügende Bodenfreiheit der Maschine gewahrt werden muß. Es ist auch ungünstig, bei gleicher Bodenfreiheit zur Erzielung einer größeren Zylinderlänge den Befestigungspunkt 50 nach hinten zu verlegen, da sich damit der Angriffswinkel an der Schwinge 16 verschlechtert. Auch die Länge der Schwinge 16 und die Länge des Schwenkzapfens 19 müssen beachtet werden, da die volle Schaufel sich möglichst nahe am Schlepper befinden soll, um mit möglichst wenig Gegengewichten an der Rückseite des Schleppers äuskommen zu können. Weiterhin ist es erwünscht, den Schwenkzapfen 19 möglichst weit nach vorn zu legen, um eine Scherwirkung zwischen der Ladeschwinge und der Seitenwand des Fahrersitzes zu vermeiden, die eine stetige Gefährdung des Fahrers darstellen würde. Unter Berücksichtigung aller dieser Gesichtspunkte zeigt die erfindungsgemäße Ausführung eine optimale Lösung des Problems, einen günstigen Momentenverlauf während des Hubvorganges zu erzielen.
  • F i g. 4 zeigt die Stellung des Winkelhebels 41 nach Beendigung des ersten Drittels des Hubes. Wenn die Oberseite des Hebelarmes 45 gegen die Rastfläche 58 zur Anlage kommt, wird beim weiteren Ausfahren des Zylinders 40 der Hebelarm 46 vom Lagerbock 42 abgehoben. In den oberen zwei Dritteln des Hubes ist die Beanspruchung der Ladeeinrichtung wesentlich geringer, und der Hub kann mit größerer Geschwindigkeit bei geringerer Hubkraft erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbarer Frontschaufellader, dessen Ladeschwinge zwei sich seitlich des Fahrgestells nach vorn erstreckende und die Ladeschaufel tragende Hubarme aufweist, auf welchen zur Hubkrafterhöhung bei Hubbeginn je ein ungleicharmiger Winkelhebel gelagert ist, von dem der eine Arm am Anfang der Hubbewegung der Ladeschwinge auf einem systemfesten Lagerbock abrollt und der andere Arm mit einem hydraulischen Hubzylinder in Verbindung steht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Winkelhebel (41) unmittelbar an der Ladeschwinge (16) im Bereich ihrer unteren Begrenzung und hinter der Vorderachse (11) des Fahrgestells gelagert ist und auf der Oberseite Anschlagflächen aufweist, von denen die dem längeren, sich auf dem Lagerbock (42) auf der Vorderachse abrollenden Hebelarm (46) zugeordnete Anschlagfläche eine Rastfläche (57) der abgesenkten Ladeschwinge stützt und die dem kürzeren, unmittelbar an den Hubzylinder (40) angeschlossenen Hebelarm (45) zugeordnete Anschlagfläche am Ende der Schwenkbewegung des Winkelhebels gegen eine weitere Rastfläche (58) der Ladeschwinge zur Anlage kommt.
  2. 2. Fahrbarer Frontschaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ladeschwingenarm ein nach unten offenes Kastenprofil zur Aufnahme des Winkelhebels (41) und der Rastflächen (57, 58) aufweist.
  3. 3. Fahrbarer Frontschaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebelarm (46) des Winkelhebels (41) und der Lagerbock (42) mit auswechselbaren Verschleißauflagen (52, 55) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 474 998, 2 440 765.
DEH40868A 1959-11-05 1960-11-04 Fahrbarer Frontschaufellader Pending DE1179511B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002095142A1 (de) * 2001-05-22 2002-11-28 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Radlader

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