DE3541509A1 - Front- oder hecklader mit hydraulischer geraete-betaetigung - Google Patents

Front- oder hecklader mit hydraulischer geraete-betaetigung

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DE3541509A1
DE3541509A1 DE19853541509 DE3541509A DE3541509A1 DE 3541509 A1 DE3541509 A1 DE 3541509A1 DE 19853541509 DE19853541509 DE 19853541509 DE 3541509 A DE3541509 A DE 3541509A DE 3541509 A1 DE3541509 A1 DE 3541509A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/431Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
    • E02F3/434Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like providing automatic sequences of movements, e.g. automatic dumping or loading, automatic return-to-dig

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Front- oder Hecklader der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Bauart.
Ein solcher Lader ist bereits durch die DE-AS 12 75 951 vorbekannt. Dabei besteht noch der Nachteil eines komplizierten Aufbaues. Sowohl die das Gerät gegenüber der Schwinge verschwenkenden Hydraulikzylinder (Gerätezylinder/Kippzylinder) als auch die die Schwinge gegenüber dem schlepperfesten Anbauteil verschwenkenden Zylinder (Schwingenzylinder/Hubzylinder müssen als doppeltwirkende Hydraulikzylinder (hydr. Zylinder- Kolben-Aggregat) ausgeführt sein, woraus sich hohe Zylinderkosten und größere Hydraulikleitungswege (mit ebenfalls höheren Kosten) ergeben. Für die Geräte-Rückführungsautomatik sind zwei hydraulische Steuerschieber erforderlich, die jeweils mit einem der beiden Zylindersysteme sowie in komplizierter Weise untereinander verbunden sind.
In nachteiliger Weise ist dabei die Rückführautomatik des Gerätes zur Nullageneinstellung bei jeder Schwingen-Absenkung wirksam, was die Einsatzmöglichkeit des Frontladers beeinträchtigt, nämlich den Frontlader-Einsatz mit abgekipptem Gerät zum Planieren oder Abkratzen einer Ladefläche nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Front- oder Hecklader gemäß Hauptanspruch- Oberbegriff zu schaffen, der auch ein Planieren oder Abkratzen mit abgekipptem Gerät zuläßt sowie eine einfach und kostengünstig ausgebildete Einrichtung zum Zurückführen eines Gerätes (Schaufel od. dgl.) aus der Entleerungsstellung (Kippstellung) in die Nullagenstellung (Arbeits-Grundstellung) besitzt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die in der Hauptanspruch- Kennzeichnung offenbarten Merkmale gelöst.
Ein solcher Front- oder Hecklader mit hydraulischer Geräte-Betätigung ist einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar. Er zeichnet sich durch vielseitige Arbeitsmöglichkeit sowie Arbeitsvereinfachung bei gewollter, nämlich nur im Bedarfsfall bewußt zuschaltbarer Rückführung eines abgekippten Gerätes aus der Entleerungsstellung in die Nullage (Schaufelstellung) aus, wobei der Restdruck der Schwingenzylinder beim Schwingen- Absenken zur Geräte-Rückführung genutzt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik (gemäß DE-AS 12 75 951) wird beim Erfindungsgegenstand für die Geräte-Rückführung zusätzlich zu einer Frontlader-Ausführung ohne Rückstelleinrichtung lediglich ein einziges Hydraulikventil - plus Betätigungsstromkreis - benötigt. Die erfindungsgemäße Rückstelleinrichtung zum bewußt einsetzbaren Zurückführen eines abgekippten Gerätes (Werkzeuges) in die Grundstellung/Schürfstellung läßt sich einfach an vorhandene Front- oder Hecklader vorsehen - die Nachrüstung ist dabei nicht nur einfach und schnell durchführbar, sondern auch kostengünstig. Von besonderem Vorteil ist auch, daß die erfindungsgemäße Geräte-Rückführeinrichtung auch bei einfachwirkenden Schwingenzylindern (Hubzylindern) eingesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Höhenänderung des Gerätes/Werkzeuges mit Last möglich ist, ohne daß eine ungewollte Stellungsänderung (Winkelveränderung) zwangsläufig erfolgt - wie dies gemäß DE-AS 12 75 951 der Fall ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination/Unterkombination(en).
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schaltplan (Hydraulik- und Elektroplan) eines Front- oder Heckladers mit hydraulischer Geräte- Betätigung sowie zuschaltbarer Geräte-Rückführeinrichtung zum Einstellen der Geräte-Arbeitsgrundstellung (Schürfstellung) beim Schwingen-Absenken, wobei die Schwingenzylinder einfachwirkend ausgeführt sind, und
Fig. 2 einen entsprechenden Schaltplan für einen Front- oder Hecklader mit doppeltwirkenden Schwingenzylindern.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Front- oder Hecklader mit durch zwei einfachwirkende Hydraulikzylinder (Schwingenzylinder) 1 bzw. zwei doppeltwirkende Hydraulikzylinder (Schwingenzylinder) 1′ gegenüber einem an einem Schlepper befestigten Anbauteil höhenverschwenkbarer Schwinge (nicht dargestellt), an der ein mittels mindestens eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (Gerätezylinder) 2 kippbares, nicht dargestelltes Gerät/Werkzeug (wie Schaufel, Rübenkorb, Kartoffelkorb, Dunggabel od. dgl.) angelenkt ist. Das hydraulisch betätigbare Gerät kann mittels seines bzw. seiner Hydraulikzylinder(s)/Gerätezylinder(s) 2 gegenüber der Schwinge stufenlos in verschiedenen benötigten Winkellagen eingestellt werden; das Abkippen zwecks Entleerung erfolgt durch bewußt durchgeführte Zylinderbetätigung (Schaltung) und die Rückführung des Gerätes aus der Entleerungsstellung in die Grundarbeitsstellung bzw. Schürfstellung (d. h. in die sogenannte "Nullage") kann nach bewußtem Einschalten einer wahlweise zuschaltbaren Rückführautomatik während der Schwingen-Senkbewegung automatisch ablaufen, so daß bei abgesenkter Schwinge auch das Gerät (oder "Werkzeug") für einen erneuten Ladevorgang zur Verfügung steht.
Der Hydraulik-Schaltplan läßt die Erfindung leicht erkennen.
Die Schwingenzylinder 1/1′ und Gerätezylinder 2 sind gesondert betätigbar. Ihre Zu- und Rückflußleitung(en) ist/sind in an sich bekannter Weise mit einem Hydrauliksystem verbunden und jeweils über ein eigenes Schaltelement (Mehrwegeventil) 3 bzw. 4 mit dem Pumpendruck bzw. Ölsammelbehälter zusammenschaltbar.
Die erfindungsgemäße Geräte-Rückführeinrichtung ist als wahlweise betätigbare Einrichtung ausgeführt und nutzt - nach entsprechender gewollter Zuschaltung - den Senkölstrom der Schwingenzylinder 1 bzw. 1′ zur Geräte-Rückstellbewegung.
Dementsprechend weist die Geräte-Rückführeinrichtung zwischen einer zu der/den für die Geräte- Rückführung zuständigen Kammer(n), vorzugsweise zu der/den Kolbenkammer(n) 2 a, (je)des Gerätezylinders führenden Hydraulikleitung Gerätezylinderkreislaufleitung) 5) zu einer zu den kolbenseitigen Druckkammern 1 a der Schwingenzylinder 1 führenden Hydraulikleitung (Schwingenzylinderkreislaufleitung) 6) eine durch ein elektrisch betätigbares Hydraulikventil 7 sperrbare, bei eingeschalteter Geräte-Rückführautomatik auf Durchfluß geschaltete Hydraulikleitung (Zylindersysteme- Verbindungsleitung) 8 auf. Das die Verbindung zwischen den beiden Zylindersystemen 1 und 2 (bzw. 1′ und 2′) schaltende, d. h. öffnende und schließende, Hydraulikventil 7 ist mit einem elektrischen Stellmotor 9 gekoppelt, in dessen Stromkreis 10 ein wahlweise bedienbarer Schalter (Ein-Schalter) 11 zum Einschalten der automatischen Geräte-Rückführung in die Nullage sowie ein in Abhängigkeit von der Stellung des/der Gerätezylinder(s) 2 beim Erreichen der Geräte-Nullstellung die Geräte-Rückstellbewegung automatisch abschaltender Schalter (Aus-Schalter) 12 angeordnet sind - die durch einmalige Betätigung des Schalters 11 geschaltete Stellung des Elektromagneten 9 (somit 4/2-Wegeventils 7) wird bis zu einer gewollten Ausschaltung bzw. Abschaltung durch den Schalter (Endschalter) 12 beibehalten.
In bevorzugter Weise ist das in der Zylindersysteme- Verbindungsleitung 8 angeordnete Hydraulikventil von einem elektromagnetisch betätigbaren 4/2-Wegeventil gebildet - dementsprechend betrifft die Ziffer 9 einen Elektromagneten.
Der als "Wahlschalter" vorhandene Schalter 11 zum wahlweisen Einschalten der Geräte-Rückführung ist an einem Frontlader-Bedienelement, vorzugsweise an einem Steuerventil- Schalthebel 3 a angebracht.
Der Aus-Schalter 12 zur automatischen Beendigung der Geräte-Rückführung des Arbeitsgerätes in seine Nullage ist vorzugsweise von einem Endschalter gebildet und wirkt mit einem an der Gerätezylinder-Kolbenstange 2 b angeordneten Schaltglied 13 zusammen. In bevorzugter Weise ist das Schaltglied 13 von einer als Sichtanzeige dienenden Einrichtung, z. B. Stange, gebildet.
Zwecks Änderung/Bestimmung der Beendigung der Geräte-Rückführung ist der Schaltpunkt des Aus-Schalters einstellbar.

Claims (7)

1. Front- oder Hecklader mit hydraulischer Geräte- Betätigung, wobei an einer mittels zwei Hydraulikzylinder höhenbewegliche Schwinge ein durch mindestens einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (sog. Gerätezylinder) kippbares Gerät/Werkzeug, wie Schaufel od. dgl., abgelenkt ist und außerdem dem/den Gerätezylinder(n) eine Einrichtung zum Zurückführen des Gerätes aus einer Entleerungsstellung (bei hochgeschwenkter Schwinge) in eine Nullage/Schaufelstellung (bei abgesenkter Schwinge) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Einrichtung zur Geräte-Rückführung in die Nullage wahlweise einschaltbar ausgebildet ist,
  • - daß zwischen einer zu der den für die Geräte- Rückführung zuständigen Kammer(n), vorzugsweise zu der/den Kolbenkammern (2 a), (je)des Gerätezylinders (2) führenden Hydraulikleitung (Gerätezylinderkreislaufleitung) (5) und einer zu den kolbenseitigen Druckkammern (1 a) der Schwingenzylinder (1/1′) führenden Hydraulikleitung (Schwingenzylinderkreislaufleitung) (6) eine durch ein elektrisch betätigbares Ventil (7) sperrbare, bei eingeschalteter Geräte-Rückführautomatik auf Durchfluß geschaltete Hydraulikleitung (Zylindersysteme- Verbindungsleitung) (8) angeordnet ist, und
  • - daß das die Verbindungsleitung (8) zwischen den Zylindersystemen schaltende (öffnende und schließende) Ventil (7) mit einem elektrischen Stellmotor (9) gekoppelt ist, dessen Elektrokreis (10) einen wahlweisen bedienbaren Schalter (Ein-Schalter) (11) zum Einschalten der automatischen Geräte-Rückführung in die Nullage sowie einen in Abhängigkeit von der Gerätezylinder-Stellung beim Erreichen der Geräte-Nullstellung automatisch abschaltenden Schalter (Aus-Schalter) (12) aufweist.
2. Front- oder Hecklader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingenzylinder (1) von einfachwirkenden Hydraulikzylindern gebildet sind.
3. Front- oder Hecklader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Zylindersystem- Verbindungsleitung (8) angeordnete Ventil von einem elektromagnetisch betätigbaren 4/2-Wegeventil (7) gebildet ist.
4. Front- oder Hecklader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter (Einschalter) (11) zum Einschalten der Geräte-Rückführung an einem Frontlader-Bedienelement, vorzugsweise an einem Steuerventil- Schalthebel (3 a), angebracht ist.
5. Front- oder Hecklader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus- Schalter (12) zur Beendigung der Rückführbewegung (Hochkippbewegung) des Arbeitsgerätes in seine Nullage (Arbeitsgrundstellung) von einem Endschalter gebildet ist, welcher durch ein an einer Gerätezylinder-Kolbenstange (2 b) angeordnetes Schaltglied (13) betätigt wird.
6. Front- oder Hecklader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus-Schalter (12) an einer als Sichtanzeige dienenden Einrichtung, vorzugsweise Stange (13), angeordnet ist.
7. Front- oder Hecklader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltpunkt des Aus- Schalters (12) einstellbar ist.
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