DE2455362A1 - Vorrichtung fuer den starren zusammenbau von zwei teilen eines auslegers einer baumaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer den starren zusammenbau von zwei teilen eines auslegers einer baumaschine

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DE2455362A1 DE19742455362 DE2455362A DE2455362A1 DE 2455362 A1 DE2455362 A1 DE 2455362A1 DE 19742455362 DE19742455362 DE 19742455362 DE 2455362 A DE2455362 A DE 2455362A DE 2455362 A1 DE2455362 A1 DE 2455362A1
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Description

PATENTANWALT
Dipl.-
.-Ing., Dipl.-Wirtsjh.-Int r q R
Grünwalder Straße 175 a Telefon 646846
Societe Anonyme: POCLAIN, 6o33o LE PLESSIS-BELLEVILLE, R.C. Senlis 54 B 24, Frankreich
Vorrichtung für den starren Zusammenbau von zwei Teilen eines Auslegers einer Baumaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den starren Zusammenbau von zwei Teilen eines Auslegers einer Baumaschine, bei welcher die Verbindung der beiden Teile durch zwei Gelenkeinrichtungen erfolgt, wobei zumindest eine erste Gelenklasche oder ein Satz paralleler Gelenklaschen an jedem der Teile des Auslegers angelenkt ist.
Viele Baumaschinen sind mit einem Ausleger versehen, der ein Arbeitsgerät trägt. Entsprechend der Art der auszuführenden Arbeit ist häufig ein Ausleger erwünscht, der trotz einer starren Ausbildung für die Arbeit in seiner
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Länge verstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen verstellbaren Ausleger zu schaffen, dessen Aufbau einfach und wenig kostspielig ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Gelenklasche oder ein zweiter Satz paralleler Gelenklaschen ebenfalls an jedem der Teile des Auslegers angelenkt ist und daß die Anlenkung beider Gelenklaschen oder Gelenklaschensätze an einem der Teile des Auslegers durch die gleiche Achse erfolgt.
Vorzugsweise weist eines der Teile des Auslegers in an sich bekannter Weise einen regelbaren Anschlag auf, an dem das andere Teil abstützbar ist. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der zusammengebauten Lage der beiden Teile der Anschlag in demjenigen Bereich der Stützfläche des anderen Teiles angeordnet ist, der die durch eines der Gelenke des anderen Teils hindurchgehende Senkrechte enthält.
Schließlich ist es gern gesehen, daß in an sich bekannter Weise zumindest eines der Teile mehrere Gelenkorgane aufweist, die zur Aufnahme der Verbindungsglieder des Endes eines der Gelenklaschen bestimmt sind,wobei die Gelenkorgane auf einer Geraden angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise dargestellt ist*. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1a bis id Ansichten von vier bestirnten Konstellationen einer Ausführungsform eines Hydraulikbaggers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles G in Fig. 1b; und
Fig. 3 eine Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform eines in den Fig. 1a bis 1d dargestellten Baggers.
Der in der Fig. 1a dargestellte Bagger umfaßt einen mit Raupen 2a versehenen Unterwagen 1a, einen drehbaren Oberwagen 3a, der um eine Achse 4a an dem Unterwagen 1a drehbar gelagert ist, ein Auslegerteil 5a, das am Oberwagen 3a um eine horizontale Achse 6a schwenkbar ist, ein weiteres Auslegerteil 7a, das mit dem Auslegerteil 5a durch weiter unten beschriebene Mittel fest verbunden ist, einen Löffelstiel 8a, der an dem Auslegerteil 7a um eine horizontale Achse 9a, die parallel zur Achse 6a verläuft, schwenkbar ist und einen Löffel,im vorliegenden Falle einen Tieflöffel 1oa, der an dem Löffelstiel 8a um eine ebenfalls zur Achse 6a parallele Achse 11a schwenkbar ist.
Arbeitszylinder 12a, 13a und 14a sind zwischen dem Oberwagen 3a und dem ersten Auslegerteil 5a , zwischen dem zweiten Auslegerteil 7a und dem Löffelstiel 8a und zwischen dem Löffelstiel 8a und dem Löffel 1oa derart vorgesehen, daß sie in an sich bekannter Weise eine gegenseitige Verstellung der verschiedenen Elemente gestatten. Es sei bemerkt, daß der Löffel 1oa in den Boden 15 eingerammt ist und als unbeweglich in bezug auf den Boden betrachtet werden kann.
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Was die Ausgestaltung des zweiten Auslegerteils 7a anlangt, so bemerkt man, daß dieses Teil eine Vielzahl von Löchern 16a, 17a, 18a, 19a und 2oa aufweist, die aufeinanderfolgend ausgehend von demjenigen Ende dieses Auslegerteiles angeordnet sind, welches der Achse 9a gegenüberliegt und die auf einer Geraden 21a angeordnet sind, welche im wesentlichen parallel zur Achse dieses Auslegerteiles verläuft. Eine Achse 3oa ist am Ende des ersten AusJLegerteiles 5a der Achse 6a gegenüberliegend vorgesehen. Vier Gelenklaschen, zwei Gelenklaschen 31a und zwei Gelenklaschen 32a sind mittels jeweils einer ihrer Enden um die Achse 3oa gelenkig gelagert, wobei eine Gelenklasche 31a und eine Gelenklasche 32a an jeder Seite des ersten Auslegerteiles 5a vorgesehen ist. Das Ende des ersten Auslegerteiles 5a ist im übrigen mit zwei Stützflächen 33a und 34a versehen, die Anschläge bilden, auf welchen die untere Fläche 35a des zweiten Auslegerteiles 7a aufruhen kann, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zu den Senkrechten 45 / die durch die Achsen 16a und 17a auf die Fläche 35a gezogen sind.
Schließlich ist eine Achse 36a in die andere Bohrung des Endes der Gelenklaschen 31a und die Bohrung 16a des zweiten Auslegerteiles 7a eingeführt, während in entsprechender Weise eine Achse 37a in die andere Bohrung des Endes der Gelenklaschen 32a und in die Bohrung 17a des zweiten Auslegerteiles 7a eingeführt ist. Mit Hilfe der dreieckigen Vorrichtung, die durch die Gelenklaschen 31a und 32a und durch den Mittenabstand 16a-17a der beiden Bohrungen des Auslegerteiles 7a gebildet ist, ist der zweite Auslegerteil gegenüber dem ersten Auslegerteil 5a festgelegt.
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Zur Erläuterung kann man nur der Form wegen darauf hinweisen, daß die Gesamtanordnung des Auslegerteiles 7a und des Auslegerteiles 5a im zusammengebauten Zustand das bilden, was man allgemein als"Ausleger"des Baggers bezeichnet, wobei der "Ausleger" demnach starr, jedoch aus zwei Teilen gebildet ist.
Die Ausgestaltung nach Fig. 1b unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1a dadurch, daß die Achse 36a aus der öffnung 16a herausgezogen ist, so daß die anfänglich bei 31a angeordnete Gelenklasche nur noch durch eine Achse 3oa bei 31b gehalten ist, wobei sämtliche anderen Anordnungen unverändert bleiben.
In bezug auf Fig. 1c ist eine dritte Gestaltung dargestellt, die sich von der Fig. 1b durch Verschieben des Unterwagens 1a bis in die Lage 1c ableitet, wobei der Löffel in dem Boden 15 bei loa verbleibt. Der Oberwagen, der erste Auslegerteil, der zweite Auslegerteil und der Löffelstiel sind in den Stellungen 3c, 5c, 7c und 8c gehalten. Die ursprünglich bei 16a, 17a, 18a, 19a und 2oa angeordneten Bohrungen und die ursprünglich bei 3oa vorgesehene Achse sind nun bei 16c, 17c, 18c, 19c und 2oc sowie 3oc vorgesehen, bzw. in diese Lage überführt. Die ursprünglich bei 37a in die Bohrung 17a des zweiten Auslegerteiles eingeführte Achse verbleibt in der eingeführten Lage und befindet sich nun bei 37c in der öffnung 17c. Die Gelenklasehen 31a und 32a sind in 31c und 32c übergegangen, wobei die Gelenklaschen 31c weiterhin an der Achse 3oc aufgehängt sind und die Gelenklaschen 32c die Achsen 3oc und 37c miteinander verbinden.
Schließlich unterscheidet sich die Anordnung nach Fig. 1d von derjenigen nach Fig. 1c dadurch, daß die Achse 36d (die übrigens durch die Achse 36a nach Fig.la gebildet
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ist) ,gleichzeitig durch die Bohrungen 18c in dem zweiten Auslegerteil 7c und durch die Bohrungen des Endes der Gelenklaschen 31d hindurchgeführt ist (die Gelenklaschen 3Id entsprechen den Gelenklaschen 31c in der Fig. 1c).
Man findet die dreieckige Montageanordnung wieder und die Starrheit ist durch die Gelenklaschen 32c und 31d und dem Achsabstand 17c - 18c der Bohrungen in dem zweiten Auslegerteil 7c herbeigeführt. Die Abmessungen der starren Gesamtanordnung der beiden Auslegerteile ist geändert und tatsächlich vermindert worden, wenn man von der Anordnung nach Fig. 1a zu derjenigen nach Fig. 1d gelangt.
Im vorliegenden Falle ist die Reichweite der Anordnung, gemessen beispielsweise zwischen den Achsen 6a und 9a, auf den Abstand zwischen den neuen Positionen 6d und 9d dieser Achsen vermindert worden.
Es ist verständlich, daß durch aufeinanderfolgende Veränderungen dieser Art jeweils um einen Lochabstand 16a-17a, 17a-18a, 18a-19a und 19a-20adie Veränderung der Geometrie der Gesamtanordnung der beiden Trägerteile entsprechend der auszuführenden Arbeit in befriedigender Weise verändert werden kann.
In Fig. 2 erkennt man, daß jede Gelenklasche 31b mit einem Auge 38b versehen ist, das die Dicke der Gelenklaschen 32a auszugleichen gestattet, die an der Seite der Flanken des zweiten Auslegerteiles 7a und des ersten Auslegerteiles 5a vorgesehen sind, wobei diese Auslegerteile die gleiche Breite aufweisen.
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Schließlich ist in Fig. 3 eine Abänderung der Ausgestaltung des ersten Auslegerteiles 5a dargestellt. Eine der Stützflächen 33a, 34a,und zwar im vorliegenden Falle die Fläche 34a, ist mit einem Kolben 39a versehen, der in einem Zylinder 4oa verschiebbar ist, welcher fest mit dem ersten Auslegerteil 5a verbunden ist. Im übrigen ist der Zylinder 41a des doppelt wirkenden Arbeitszylinders 42a fest mit dem ersten Auslegerteil 5a mit Hilfe eines Ringflansches 43a verbunden, während die Kolbenstange des Kolbens 44a des Arbeitszylinders 42a fest mit dem Kolben 39a verbunden ist. Man erkennt im übrigen, daß die Stützflächen 33a und 34a ballig in der Praxis eigentlich zylindrisch ausgeführt sind.
Mit Hilfe der unter Bezugnahme auf die Fig. 1a bis 1d beschriebenen Ausgestaltung schafft man es mit Hilfe der vorgesehenen Gelenklaschen, die Geometrie der starr zusammengefügten Anordnung der beiden Auslegerteile zu verändern, ohne jemals es nötig zu haben, bei der Durchführung der gewünschten Veränderung den zweiten Auslegerteil von dem ersten Auslegerteil vollständig abzunehmen. Zumindest eine Gelenklasche bleibt dauernd mit den beiden Teilen verbunden, wie dies aus den Fig. 1a bis 1d ersichtlich ist. Man erhält so eine gute Sicherheit und eine große Einfachheit in der Bedienung bei der Durchführung der Veränderung.
In bezug auf Fig. 3 kann man hinzufügen, daß die Einstellung der Lage der Fläche 34a mit Hilfe des doppelt wirkenden Zylinders 42a besonders interessant ist, da diese Regelungsmöglichkeit es gestattet, daß diese Fläche wirksam die Rolle des Stellungsanschlages spielt, den man zu sichern wünscht. Die ballige Ausgestaltung der Flächen 33a und 34a gestattet es in sicherer Weise, eine Auflage auf einer Fläche und nicht auf einer scharfen Kante zu erhalten.
- Patentansprüche -
B09822/0305

Claims (5)

Patentansprüche
1. /Vorrichtung für den starren Zusammenbau von zwei Tei- ^-^^ len eines Auslegers einer Baumaschine, bei welcher die Verbindung der beiden Teile durch zwei Gelenkeinrichtungen erfolgt, wobei eine erste Gelenklasche oder ein Satz paralleler Gelenklaschen an jedem der T,eile des Auslegers angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gelenklasche (32a) oder ein zweiter Satz paralleler Gelenklaschen ebenfalls an jedem der Teile (5a, 7a) des Auslegers angelenkt ist, und daß die Anlenkung beider Gelenklaschen (31a, 32a) oder Gelenklaschensätze an einem der Teile des Auslegers durch die gleiche Achse (3oa) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (5a) der Teile des Auslegers in an sich bekannter Weise einen regelbaren Anschlag (34a) aufweist, an dem das andere Teil (7a) abstützbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zusammengebauten Lage der beiden Teile (5a, 7a) der Anschlag (34a) in demjenigen Bereich der Stützfläche (35a) des anderen Teiles (7a) angeordnet ist, der die durch eines, der Gelenke (17a) des anderen Teiles (7a) hindurchgehende Senkrechte (45) enthält.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zumindest eines (7a) der Teile mehrere Gelenkorgane (16a, 17a, 18a, 19a, 2oa) aufweist, die
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zur Aufnahme der Verbindungsglieder (36a, 37a) des Endes eines der Gelenklaschen (31a, 32a) bestimmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Gelenkorgane auf einer Geraden (21a) angeordnet sind.
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