DE69914424T2 - Frontladerausleger - Google Patents
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Satz Frontladeausleger für Fahrzeuge, wobei jeder Frontladeausleger zwei seitlich beabstandet angeordnete Ladearme mit unterschiedlichem Sehnenabstand besitzt, die
- – mit einem Fahrzeug über eine erste Schwenkverbindung kuppelbar sind,
- – ein fahrzeugseitiges Armelement und ein dazu geneigt angeordnetes geräteseitiges Armelement aufweisen, und
- – am geräteseitigen Ende ein Arbeitsgerät, wie z. B. eine Ladeschaufel, aufnehmen, das über Mittel einer parallelogrammartigen Führungsverbindung geführt ist, die vordere und hintere Schwenkhebel aufweist, die über einen Kippzylinder gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der hintere Schwenkhebel an einer zweiten Schwenkverbindung an der Verbindungsstelle des fahrzeugseitigen Armelementes angeordnet ist und der vordere Schwenkhebel an einer dritten Schwenkverbindung an dem geräteseitigen Armelement angeordnet ist.
- Ein Satz Frontladeausleger kann verschiedene Frontlader mit unterschiedlichem Sehnenabstand aufweisen, der von der Größe des Fahrzeugs abhängt, welches eingesetzt werden soll. In der Beschreibung bezieht sich der Begriff Sehnenabstand auf die kürzeste Entfernung zwischen dem Gelenk, über welches ein Ladearm auf dem Fahrzeug aufgenommen ist, und einem Gelenk am freien Endbereich des Ladearms, um welches ein Tragrahmen zur Aufnahme des Arbeitswerkzeugs aufgehängt ist.
- Die Frontlader von bekannten Sätzen bestehen aus Ladearmen mit Armelementen verschiedener Längen am fahrzeugseitigen Ende und am geräteseitigen Ende, die zusätzlich in verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet sind. Bei Frontladern, die eine Parallelführung für das Arbeitswerkzeug besitzen, ergibt sich jedoch der Nachteil, dass an den Verbindungen verschiedene Modifikationen durchgeführt werden müssen, um eine geringstmögliche Abweichung von der Parallelbewegung zu erhalten. Dies führt dazu, dass jeder Lader des Satzes eine Mehrzahl verschiedener Schwenkhebel benötigt, der eine rationalisierte Fertigung des Frontladers schwierig macht.
- Die
US 5,533,856 beschreibt einen Frontlader mit einer parallelogrammartigen Führungsverbindung sowie mit einer hydraulischen Kippanordnung, die dazu dient, die Stellung des Arbeitsgeräts am geräteseitigen Ende des Laders über einen Hebebereich konstant zu halten. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Satz Frontladeausleger der oben beschriebenen Art bereitzustellen, die insbesondere bei parallelogrammartiger Führungsverbindung aus möglichst vielen üblichen Teilen bestehen.
- Erfindungsgemäß wird dies durch einen Satz Frontladeausleger für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
- Die Frontlader des Satzes der Erfindung unterscheiden sich nur in den Armelementen am geräteseitigen Ende und den Kippzylindern, deren Länge von dem gewünschten Sehnenabstand des betreffenden Frontladers abhängen. Die Schwenkhebel sind bei allen Frontladern des Satzes dieselben.
- Um Frontlader dieses Typs auf einer sogar weitergehend rationalisierten Basis herstellen zu können, bietet die Erfindung ein weiteres Merkmal an, wobei das Armelement am geräteseitigen Ende ein Endstück aufweist, welches die gleiche Gestalt bei allen Frontladern des Satzes oder Bereiches aufweist und mit dem Geräterahmen zur Aufnahme des Arbeitsgerätes zusammenarbeitet. Es ist ein Zwischenstück vorgesehen, welches an den gewünschten Sehnenabstand angepasst ist. Damit kann folglich der Endbereich der Ladearme, der von komplexem Aufbau ist, mit seinen Gelenkverbindungen für die Schwenkhebel und den Geräterahmen so gestaltet werden, dass er für alle Frontlader passt. Nur die Zwischenstücke besitzen unterschiedliche Längen, wobei diese Zwischenstücke relativ einfach konstruiert sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
-
1 einen ersten Frontlader mit kleinem Sehnenabstand, -
2 einen zweiten Frontlader desselben Satzes mit einem großen Sehnenabstand, und -
3 einen Frontlader eines anderen Satzes. - Bei einer alternativen Ausführungsform, wie unten ausgeführt, kann es möglich sein, die Aufgabe dadurch zu lösen, dass Armelemente unterschiedlicher Längen am fahrzeugseitigen Ende vorgesehen sind, während die Längen des geräteseitigen Armelementes konstant bleiben. Auch wird der gleiche Winkel an den ersten, zweiten und dritten Verbindungsstellen bei jedem Ladearm des Satzes konstant gehalten.
-
1 zeigt den Frontlader mit zwei Ladearmen1 , die seitlich beabstandet zueinander angeordnet sind. Jeder Ladearm besteht aus einem Armelement2 am geräteseitigen Ende und einem Armelement3 , welches dazu geneigt am fahrzeugseitigen Ende vorgesehen ist. Die Armelemente sind im Bereich zwischen zwei Verbindungsplatten4 verschweißt. - Im Bereich der geräteseitigen Armelemente
2 sind die beiden Ladearme1 über zwei Rohre5 ,6 zu einer stabilen Einheit verbunden. An den freien Enden der Armelemente3 auf der Fahrzeugseite befindet sich ein erstes Gelenk7 mit horizontaler Achse. Der Ladearm1 ist damit gelenkig an dem Frontladerahmen, nicht dargestellt, angelenkt, der auf einem Trägerfahrzeug angeordnet ist, so dass der Frontlader in einer vertikalen Ebene mit Hilfe von Hydraulikzylindern schwenkbar ist. - Am anderen Ende des Ladearms ist ein Gelenk
8 zur schwenkbaren Aufnahme eines Geräterahmens9 vorgesehen, der das Arbeitsgerät10 aufnimmt. Die Entfernung des Gelenks9 von dem ersten Gelenk7 wird als Sehnenabstand S1 des Frontladearms bezeichnet, der in dieser Ausführungsform der Erfindung relativ klein ist. - Der Frontlader ist mit parallelen Führungslenkern ausgestattet, so dass das Arbeitsgerät
10 , welches in dem Geräterahmen9 aufgenommen ist, in seine Relativlage zu den umgebenden Teilen verbleibt, wenn der Frontlader verschwenkt wird, wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn loses Material in einer Ladeschaufel aufgenommen wird. Die Verbindung besitzt zwei Schwenkhebel11 ,12 . Der zweiarmige Schwenkhebel11 ist in einem zweiten Gelenk13 an der Verbindungsplatte des Elementes3 an dem fahrzeugseitigen Ende angelenkt. Der Schwenkhebel12 ist in einem dritten Gelenk14 angeordnet, welches außermittig an dem Element2 vorgesehen ist. Die parallele Führungsanordnung wird durch eine Druckstange15 vervollständigt, die schwenkbar zwischen dem einen Arm des Schwenkhebels11 und dem Frontladerahmen (nicht dargestellt) angeordnet ist. Eine Kippstange16 verbindet die Schwenkhebel11 und12 gelenkig. Der Zylinder16 verschwenkt den Geräterahmen9 mit dem Arbeitsgerät10 um das Gelenk8 mittels einer Druckstange17 , die gelenkig zwischen dem Schwenkhebel11 und dem Geräterahmen9 angeordnet ist. Die Kippstange16 ist nur schematisch dargestellt. - Die Gelenke
13 ,14 der Schwenkhebel11 ,12 und ihre effektiven Dimensionen sind so ausgebildet, dass, wenn das Arbeitsgerät10 gekippt wird, wie dies in1 dargestellt ist, die relative Lage des Arbeitsgeräts10 in Bezug auf seine umgebenden Elemente im Wesentlichen konstant bleibt (mit leichten vernachlässigbaren Änderungen), wenn der Frontlader um die horizontalen Achsen verschwenkt wird. - Wie das oben beschriebene System, so ist der in
2 dargestellte Frontlader ein solcher mit einer Reichweite, die sich durch den betreffenden Sehnenabstand unterscheidet. Im Unterschied zu der Ausführungsform der1 besitzt der in2 dargestellte Frontlader einen erheblich größeren Sehnenabstand S2, so dass er in einem entsprechend erweiterten Arbeitsbereich eingesetzt werden kann. Zur Anpassung an den vergrößerten Sehnenabstand S2 weisen die Ladearme18 des Frontladers Elemente19 am geräteseitigen Ende auf, die länger ausgebildet sind, als diejenigen, wie sie oben beschrieben wurde. Entsprechend ist auch die Kippstange16 länger ausgebildet. Alle anderen Komponenten sind gleich und entsprechen denjenigen des Frontladers des Ausführungsbeispiels der1 . Dieser Vorteil wird durch eine Anordnung erreicht, bei der das dritte Gelenk20 des Schwenkhebels21 dem ersten Gelenk22 an dem Frontladerahmenende und das zweite Gelenk23 des Gelenkhebels24 in einem Winkel angeordnet ist, der für sämtliche Frontlader einer Reichweite gleich ist. -
3 zeigt einen Frontlader, der eine andere Reichweite besitzt, wobei Zwischenelemente eingesetzt werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Längen S3 der Ladearme25 herbeizuführen. Das Element26 am geräteseitigen Ende weist einen Teil27 auf, der die gleiche Länge bei allen Armen in dem Bereich besitzt, und der in gleicher Weise wie das geräteseitige Element2 des Frontladers nach den1 und2 dauerhaft mit dem dem Fahrzeug zugekehrten Element3 verbunden ist. Im Falle eines Ladearms25 mit der kleinsten möglichen Reichweite S3 stellt ein Endstück28 an dem freien Ende des Teils27 eine Verbindung zu dem Geräterahmen9 , der das Gerät10 aufnimmt, her und besitzt die gleiche Größe für alle geräteseitigen Elemente in diesem Bereich. An den freien Enden besitzt das Element27 einen Flansch27a . Das Endstück28 ist mit einem Flansch28a versehen, so dass die beiden Komponenten27 ,28 lösbar miteinander verbunden werden können. Im Falle eines Ladearms25 mit einer größeren Reichweite S3 wird ein Zwischenelement30 mit Flanschen30a und30b an seinen Enden zwischen dem Teil27 und dem Endstück28 eingesetzt, wobei seine Länge bestimmend für den gewünschten Sehnenabstand S3 ist. - Andere Anordnungen sind innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche möglich. Beispielsweise ist es möglich, die Länge an dem fahrzeugseitigen Armelement zu vergrößern und die Länge des geräteseitigen Armelements konstant zu halten. Dies kann jedoch insofern nachteilig sein, weil ein langes fahrzeugseitiges Armelement fast ganz horizontal ausgerichtet ist, wenn sich das Arbeitsgerät auf dem Boden befindet. Dem entsprechend kann eine wesentliche Endbelastung auf den Bereich der Vorderachse des Fahrzeugs übertragen werden, wenn die Last durch das Arbeitsgerät angehoben wird. Im Gegensatz dazu befindet sich ein kurzes fahrzeugseitiges Endelement in einer mehr vertikalen Stellung, so dass die horizontale Komponente der Kraft zum Heben, die auf die Vorderachse des Fahrzeugs übertragen wird, verkleinert ist. Wenn jedoch die Belastung der Vorderachse keinen kritischen Faktor darstellt, kann auch die Variation der Länge der fahrzeugseitigen Armelemente möglich sein, um die Sehnenlänge eines Frontladers eines Arbeitsbereiches zu variieren.
Claims (7)
- Ein Satz Frontladeausleger für Fahrzeuge, wobei jeder Frontladeausleger des Satzes einen unterschiedlichen Sehnenabstand (S1, S2, S3) aufweist, zwei seitlich beabstandet angeordnete Ladearme (
1 ,18 ) besitzt und mit einem Fahrzeug über eine erste Schwenkverbindung (7 ) kuppelbar ist, jeder Arm ein fahrzeugseitiges Armelement (3 ) und ein dazu geneigt angeordnetes geräteseitiges Armelement (2 ) aufweist, die Arme am geräteseitigen Ende ein Arbeitsgerät (10 ) aufnehmen können, das über Mittel einer parallelogrammartigen Führungsverbindung (11 ,12 ,15 ,16 ,17 ) geführt ist, die vordere (9 ,12 ) und hintere Schwenkhebel (11 ) aufweist, die über eine Kippstange (16 ) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der hintere Schwenkhebel (11 ) an einer zweiten Schwenkverbindung (13 ) an der Verbindungsstelle der Armelemente (2 ,3 ) angeordnet ist und der vordere Schwenkhebel (12 ) an einer dritten Schwenkverbindung (14 ) an dem geräteseitigen Ende der Arme angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Frontladeausleger des Satzes entweder ein gemeinsames fahrzeugseitiges Armelement (3 ) oder ein geräteseitiges Armelement (2 ,19 ,26 ) aufweist, dass der Sehnenabstand (32 ) jedes Auslegers des Satzes durch ein geräteseitiges bzw. fahrzeugseitiges Armelement geeigneter Länge bestimmt ist, und dass der der ersten Schwenkverbindung (7 ) gegenüberliegende Winkel (a), die zweite Schwenkverbindung (13 ) und die dritte Schwenkverbindung (14 ) im wesentlichen übereinstimmen, unabhängig von der Länge des gemeinsamen Elementes (2 ,19 ,26 ). - Ein Satz Frontladeausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Element das fahrzeugseitige Armelement (
3 ) ist. - Ein Satz Frontladeausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Element das geräteseitige Armelement (
2 ,19 ,26 ) ist. - Ein Satz Frontladeausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geräteseitige Armelement mit dem fahrzeugseitigen Armelement in einer solchen Relativlage verbunden ist, dass die Verbindungslinie zwischen den Schwenkverbindungen (
13 ,14 ,23 ,20 ) der vorderen und hinteren Schwenkhebel (11 ,12 ) zu dem Ladearm im wesentlichen parallel zu der Längsachse einer Kippstange (16 ) verläuft, wenn das Arbeitsgerät (10 ) in einer Stellung angeordnet ist, in der kleinste Parallelführungsfehler vorliegt. - Ein Satz Frontladeausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein geräteseitiges Armelement (
26 ) einen Teil (27 ) aufweist, der für alle Laderarme (25 ) eines Satzes von gleicher Konstruktion ist, mit einem fahrzeugseitigen Element (3 ) und einem Endstück (28 ) verbunden ist, das für alle Laderarme eines Satzes von gleicher Konstruktion ist, mit dem Geräterahmen (9 ) zur Aufnahme des Arbeitsgerätes (10 ) zusammenarbeitet, die zusammen einen Laderarm (25 ) mit kleinstmöglichem Sehnenabstand bilden, wobei zur Schaffung eines Laderarms (25 ) mit größerem Sehnenabstand (S3) ein längenmäßig an den gewünschten vergrößerten Sehnenabstand (S3) angepasstes Zwischenelement (30 ) zwischen dem Teil (27 ) und dem Endstück (28 ) angeordnet werden kann. - Ein Satz Frontladeausleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (
27 ,28 ,30 ) des geräteseitigen Elementes (26 ) lösbar miteinander verbunden sind. - Ein Satz Frontladeausleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (
27 ,28 ,30 ) des geräteseitigen Elementes (26 ) durch Flansche (27a ,28a ,30a ,30b ) lösbar miteinander verbunden sind.
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