DE2834319A1 - Richtgeraet - Google Patents

Richtgeraet

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DE2834319A1
DE2834319A1 DE19782834319 DE2834319A DE2834319A1 DE 2834319 A1 DE2834319 A1 DE 2834319A1 DE 19782834319 DE19782834319 DE 19782834319 DE 2834319 A DE2834319 A DE 2834319A DE 2834319 A1 DE2834319 A1 DE 2834319A1
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DE
Germany
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straightened
chains
vehicle
working
motor vehicle
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Withdrawn
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DE19782834319
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English (en)
Inventor
Jean-Paul Barthelme
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Hein Werner Corp
Original Assignee
Applied Power Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

2834319 Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
P 115/426 _ 9 ^ München
Dr.F/F ·* 3. 8. 1978
APPLIED POWEB INC. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Sichtgerät
Die Erfindung betrifft ein Sichtgerät zum Eichten von beschädigten Kraftfahrzeugen mit einem unter das zu richtende Fahrzeug einführbaren und über Verankerungsvorrichtungen lösbar damit verbindbaren, verfahrbaren Balken mit rechteckigem Querschnitt und Widerlagern für hydraulische Arbeitsglieder und Ketten für die Ausübung von Zug- oder Druckkräften auf das zu richtende Fahrzeug.
Ein bekanntes Sichtgerät dieser Art besitzt einen hochkant stehenden Balken, an dessen einem Ende um eine zu seiner Längsmittelebene senkrechte Achse schwenkbar ein Schwenkarm fest angelenkt ist, der mit Hilfe eines einerseits daran und andererseits am Balken selbst angelenkten stempeiförmigen Arbeitsgliedes mit einer Stellkraft beaufschlagt werden kann, die sich über in eine Zahnreihe auf der Vorderseite des Schwenkarmes einhängbare Ketten als Eichtkraft in ein zu richtendes Kraftfahrzeug einleiten läßt. Für diesen Zweck ist im Bereich des anderen Balkenendes außerdem ein, Verankerungspfosten verstellbar befestigt, der als Widerlager für diese Eichtkraftausübung über weitere Verankerungsvorrichtungen wie Verankerungsklemmen und Abstützrohre mit dem zu richtenden Kraftfahrzeug in Verbindung gebracht werden kann.
Dieses bekannte Sichtgerät kann entweder für sich allein oder in Verbindung mit einer ein zu richtendes Kraftfahrzeug tragenden Eichtbank zur Einleitung von Eichtkräften in ein beschädigtes Kraftfahrzeug dienen; in beiden Fällen ist seine Anwendung an eine vorherige Anhebung des zu richtenden Kraftfahrzeugs gebunden, da es erst eine solche Anhebung gestattet, den auf eigenen Laufrollen verfahrbaren Balken unter das zu
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richtende Kraftfahrzeug einzuführen und in dieser Stellung damit, zu verbinden. Außerdem ermöglicht das bekannte Richtgerät nur die Aufbringung jeweils einer einzigen Richtkraft, die zwar in ihrer Größe und - durch entsprechende Verstellung des Richtgeräts - auch in ihrer Richtung verändert werden kann, aber immer nur als Einzelkraft wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Richtgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es sich ohne weiteres unter ein noch auf seinen eigenen Rädern stehendes Kraftfahrzeug und auch unter eine entsprechend niedrig ausgebildete Richtbank einführen und daran verankern läßt und die Aufbringung einer Mehrzahl von in Größe, Richtung und Angriffspunkt an einem zu richtenden Kraftfahrzeug unabhängig voneinander wählbaren Richtkräften zur gleichen Zeit ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Balken mit seiner größten Querschnittsabmessung parallel zur Unterseite des zu richtenden Fahrzeugs bzw. zum Untergrund angeordnet ist, auf seiner Oberseite wenigstens zwei getrennte Auflager für eine gelenkige Aufnahme jeweils eines Endes eines stempeiförmigen Arbeitsgliedes trägt und an seinem einen Ende und an beiden Seiten mit einer Mehrzahl von .-Halterungen zum Verankern von mit den Arbeitsgliedern zusammenwirkenden Ketten versehen ist.
Das gemäß der Erfindung gestaltete Richtgerät zeichnet sich zunächst durch eine sehr geringe Bauhöhe und eine zumindest weitgehend glatte' Oberseite seines Balkens aus, so daß es sich bequem unter zu richtende Kraftfahrzeuge oder ein solches Kraftfahrzeug tragende Richtbänke einführen läßt, es ermöglicht aber dennoch die Übertragung sehr großer Richtkräfte, da sein Balken ungeachtet seiner niedrigen Höhenabmessung eine große Biegesteifigkeit zeigt. Außerdem gestattet es das gemäß der Erfindung gestaltete Richtgerät ebenso wie bekannte Richtsystem von wesentlich komplizierterer Bauart und entsprechend höherem Preis, eine Mehrzahl von Richtkräften gleichzeitig auf ein zu richtendes Kraftfahrzeug zur Einwirkung zu bringen und dabei insbesondere auch zur gleichen Zeit Zug- und Druckkräfte auf das zu richtende Kraftfahrzeug auszuüben, wobei Größe, Richtung und Angriffspunkt für diese verschiedenen Richtkräfte in weiten Grenzen frei wählbar sind.
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Eine besonders große Vielseitigkeit für die Auswahl der verschiedenen Eichtkräfte läßt sich dadurch erhalten, daß der Balken in ein kürzeres Vorderteil und ein längeres Hinterteil unterteilt wird, die in einem Schwenkgelenk um eine zur Balkenoberseite senkrechte Achse schwenkbar und in einer Mehrzahl von Winkelsteilungen relativ zueinander festlegbar miteinander vereinigt sind und jedes mindestens zwei Auflager für Arbeitsglieder und zwei Halterungen für Ketten aufweisen. In diesem Falle können nach einmaliger Verankerung des Sichtgeräts gegenüber dem zu richtenden Kraftfahrzeug die Basispunkte für die Abstützung von Arbeitsgliedern zur Erzeugung von Bichtkräften mehrfach verändert und damit diese RLchtkräfte noch weiter variiert werden. Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet, wobei noch erwähnt sei, daß die Anlenkung von Laufrollen für das Verfahren des Eichtgeräts auf dem untergrund an seitlichen Ansätzen des Balkens zu einer weiteren Bauhöhenverminderung führt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine baulich sehr einfache Ausführungsform für ein gemäß der Erfindung gestaltetes Sichtgerät in einer perspektivischen Darstellung mit zwei angesetzten Arbeitsgliedern und den zugehörigen Ketten
und
Fig. 2 eine Weiterentwicklung des Richtgeräts von Fig. 1 in Verbindung mit einer Eichtbank samt den zugehörigen Verankerungsvorrichtungen wiederum in einer perspektivischen Darstellung und mit zwei angesetzten Arbeitsgliedern und den zugehörigen Ketten.
Das in Fig. 1 dargestellte Sichtgerät besitzt einen Balken 1, der erheblich breiter als hoch ausgebildet ist und bei Ausführung aus Stahl eine ausgezeichnete Biegesteifigkeit zeigt. Der Balken 1 ist mit seiner Breite parallel zum Untergrund angeordnet, und er läßt sich darauf mit Hilfe von Laufrollen \h verfahren, von denen zwei über Schwenklager 12 und 13 an seitlichen Ansätzen 15 bzw. 16 des Balkens 1 angelenkt sind. Am vorderen Ende ist der Balken 1 mit einem Handgriff 18 versehen, der sein Verfahren auf dem Untergrund erleichtert. Die Oberseite 2 des Balkens 1 ist auf dessen gesamter Ausdehnung glatt und eben ausgebildet.
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Zwischen dem vorderen Ende k und den Ansätzen 15 und 16 sind auf der Oberseite 2 des Balkens 1 drei Auflager 3 für die Aufnahme jeweils eines Endes eines hydraulischen Arbeitsgliedes ausgebildet, das sich in diesen Auflagern 3 kugelgelenkartig nach allen Seiten hin verschwenken läßt. AXsBeispiele für solche Arbeitsglieder sind in Fig. 1 ein Zugstempel Z. und ein Druckstempel D dargestellt, die also eine gleichzeitige Ausübung von Zug- und Druckkräften auf ein mit dem Balken 1 verbundenes Kraftfahr-, zeug zu dessen Richten ermöglichen. Für mit diesen Arbeitsgliedern zusammenwirkende Ketten K sind am Balken 1 einerseits an dessen vorderem Ende k und andererseits an seinen beiden Seiten 5 und 6 an den Ansätzen 15 und T 6 mehrere Halterungen 7vorgesehen, die bei dem dargestellten Beispiel die Form langgestreckter Schlitze aufweisen, in die sich die Ketten K einhängen lassen, um passende Widerlager für die Arbeitsglieder zu schaffen.
Beim praktischen Einsatz des in Fig. 1 dargestellten Sichtgeräts für das Sichten eines beschädigten Kraftfahrzeugs wird zunächst der Balken 1 über in der Zeichnung nicht eigens dargestellte Verankerungsvorrichtungen mit dem zu richtenden Kraftfahrzeug fest verbunden, wozu er sich ohne weiteres dank seiner geringen Bauhöhe unter das Kraftfahrzeug selbst oder auch unter eine dieses tragende RLchtbank einfahren läßt. Anschließend werden die für den jeweiligen Eeparaturfall gewünschten Arbeitsglieder an den Auflagern. 3 auf die Oberseite 2 des Balkens 1 aufgesetzt und die zugehörigen Ketten K in die dafür ausgewählten Halterungen 7 eingehängt. Damit sind dann die' Vorbereitungen für den eigentlichen Bichtvorgang bereits abge-schlossen, und es können unter Speisung der Arbei-tsglieder mit Hydraulikfluid fiichtkräfte auf das zu richtende Kraftfahrzeug ausgeübt werden, wie dies in Fig. 1 für den Zugstempel Z und den Druckstempel D jeweils durch entsprechend gerichtete Pfeile P angedeutet ist. In Lage und Ausrichtung sowohl der Arbeitsglieder selbst als auch der damit zusammenwirkenden Ketten sind dabei weitreichende Variationsmöglichkeiten durch die verschiedenen Auflager 3 bzw. Halterungen 7 am Balken 1 gegeben, so daß sich alle in der . Praxis auftretenden Anforderungen für die Einleitung der Hichtkräfte in das zu richtende Kraftfahrzeug erfüllen lassen. Dabei sei nochmals hervor<gehoben, daß das Sichtgerät die Möglichkeit bietet, mehrere Arbeitsglieder gleichzeitig einzusetzen und damit verschiedene Eichtkräfte und insbesondere Zug- und Druckkräfte gleichzeitig wirksam werden zu lassen.
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Fig. 2 zeigt eine Weiterentwicklung des Sichtgeräts von Fig. 1 mit einem ebenfalls breiter als hoch ausgebildeten Balken 1, der in ein kürzeres Vorderteil 8 und ein längeres Hinterteil 9 unterteilt ist, die in einem Schwenkgelenk 10 miteinander vereinigt sind. In diesem Schwenkgelenk 10 läßt sich das Vorderteil 8 um eine zur Oberseite 2 des Balkens senkrechte Achse 11 verschwenken und mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht eigens dargestellten Stiftes, der dazu in eines von mehrere.i Löchern 17 im Schwenkgelenk 10 eingeführt werden kann, in einer gewünschten Winkellage gegenüber dem Hinterteil 9 festlegen. Diese SchwenkmögLichkeit ist in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil angedeutet, und außerdem läßt sich der Balken 1 insgesamt auf Laufrollen 1k auf dem Untergrund verfahren, von denen in der Darstellung in Fig. 2 nur eine Laufrolle 1^f sichtbar ist, die über ein Schwenklager 12 angelenkt ist.
Sowohl das Vorderteil 8 als auch das insoweit zum Hinterteil 9 gehörende Schwenkgelenk 10 sind mit mehreren Auflagern 3 für eine kugelgelenkartige Abstützung von hydraulischen Arbeitsgliedern versehen, wobei als Beispiele für solche Arbeitsglieder wiederum ein Zugstempel Z und ein Druckstempel D gezeigt sind, mit deren Hilfe sich in Zusammenwirken mit Ketten K Eichtkräfte ausüben lassen, wie dies durch Pfeile P angedeutet ist. Für die Verankerung der Ketten K am Balken 1 sind sowohl an dessen Vorderteil 8 als auch an seinem Hinterteil 9 jeweils mehrere in Form langgestreckter Schlitze ausgeführte Halterungen 7 angeordnet.
Das in Fig. 2 gezeigte Sichtgerät bietet im Vergleich zu dem Sichtgerät von Fig. 1 noch weiter gesteigerte Variationsmöglichkeiten für die durch die Arbeitsglieder ausübbaren Bichtkräfte, wobei durch die Verschwenkbarkeit des Vorderteils 8 gegenüber dem Hinterteil 9 des Balkens 1 im Schwenkgelenk 10 unter Aufrechterhaltung der Verbindung mit dem zurichtenden Kraftfahrzeug eine Variation der Auflagerpunkte für einige der Arbeitsglieder erreicht werden kann.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt weiter die Möglichkeit einer Verbindung des Sichtgeräts mit einer fiichtbank B, die dann den Träger für das zu richtende Kraftfahrzeug darstellt. Die Festlegung des Sichtgeräts an der fiichtbank B erfolgt in Fig. 2 über Verankerungsvorrichtungen V und V , die jeweils das Hinterteil 9 des Balkens 1 mit Flanschen der Eichtbank B ve rklamme rη.
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L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
    II5A26 München
    Dr.F/F . 3. 8. 1978
    Patentansprüche
    ( 1.)Sichtgerät zum Eichten von beschädigten Kraftfahrzeugen mit einem unter das zu richtende Fahrzeug einführbaren und über Verankerungsvorrichtungen lösbar damit verbindbaren, verfahrbaren Balken mit rechteckigem Querschnitt und Widerlagern für hydraulische Arbeitsglieder und Ketten für die Ausübung von Zug- oder Druckkräften auf das zu richtende Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) mit seiner größten Querschnittsabmessung parallel zur Unterseite des zu richtenden Fahrzeugs bzw. zum Untergrund angeordnet ist, auf seiner Oberseite (2) wenigstens zwei getrennte Auflager (3) für eine gelenkige Aufnahme jeweils eines Endes eines stempeiförmigen Arbeitsgliedes (Z, D) trägt und an seinem einen Ende (4) und an beiden Seiten (5, 6) mit einer Mehrzahl von Halterungen (7) zum Verankern von mit den Arbeitsgliedern zusammenwirkenden Ketten (K) versehen ist. ■
  2. 2. Richtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) in ein kürzeres Vorderteil (8) und ein längeres Hinterteil (9) unterteilt ist, die in einem Schwenkgelenk (10) um eine zur Balkenoberseite (2) senkrechte Achse (11) schwenkbar und in einer Mehrzahl von Winkelstellungen relativ zueinander festlegbar miteinander vereinigt sind und jedes mindestens zwei Auflager (3) für Arbeitsglieder (Z, D) und zwei . Halterungen (7) für Ketten (K) aufweisen.
  3. 3. Sichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenhalterungen (7) am Balkenende (^f) gleichmäßig über dessen gesamte Breite verteilt angeordnet sind.
    k. Sichtgerät nach einem der Ansprüche Ibis 3i dadurch gekennzeichnet,■ daß die Kettenhalterungen (7) an den Balkenseiten (.5, 6) jeweils an Schwenklagern (12, 13) für Laufrollen (iA) zum Verfahren des Balkens (l) auf dem Untergrund benachbarten Ansätzen (I5i 16) vorgesehen sind.
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    ORIGINAL /NSPECTED
DE19782834319 1978-08-04 1978-08-04 Richtgeraet Withdrawn DE2834319A1 (de)

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