DE1552956A1 - Universalgeraet zum Richten,Ziehen und Strecken von Fahrzeugen bzw. zum Halten von Fahrzeugen waehrend des Messens der Fahrzeuge - Google Patents

Universalgeraet zum Richten,Ziehen und Strecken von Fahrzeugen bzw. zum Halten von Fahrzeugen waehrend des Messens der Fahrzeuge

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DE1552956A1
DE1552956A1 DE19661552956 DE1552956A DE1552956A1 DE 1552956 A1 DE1552956 A1 DE 1552956A1 DE 19661552956 DE19661552956 DE 19661552956 DE 1552956 A DE1552956 A DE 1552956A DE 1552956 A1 DE1552956 A1 DE 1552956A1
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DE
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support
support beam
vehicles
support beams
beams
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Application number
DE19661552956
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Georg Petrovic
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Universalgerät zum Richten Ziehen und Strecken von Fahrzeugen bzw. zum Halten von Fahrzeugen während des Messens der Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein-Universalgerät zum Nichteng Ziehen und Strecken von Fahrzeugen bzw. zum Halten von Fahrzeugen während-diese gemessen werden.
  • Mittels des neuen Universalgerätes lassen sich auch Boote richten messen usw.. Das neue Gerät ist aber besonders zum Richten und Messen von Kraftfahrzeugen, auch von Krafträdern, vor allem aber zum Richten und hiessen von Automobilen aller Orten und Typen geeignet.
  • Nach dem Jahre 1953 ging man dazu übers beim Bau von Fahrzeugen diese mit einer freitragenden Karosserie auszurüsten. Wird ein solches Kraftfahrzeuge Automobil, wie das bei vielen Verkehrsunfällen geschiehte eingedrückt, Teil(. desselben verkrümmty 'so reparierte man solche Autoujohile zumeist in der Weise, dass man das verkrümbite Teil, z.B.
  • den verbogenen Holm aus dem Fahrzeug heraustrennteg e,i richtete uncl dann wieder einsetzte und durch au toi"en-Scliareisseii mit den anderen Teilen wieder verbandi mit denen es verbunden wart' bevor es herausgeschnitten wurde.
  • Diese Methode der Wiederherstellung verunglückter Automobile ist nicht nur verhältnismässig zeitraubend und teuer' sondern auch deswegen unbefriedigend, weil die Fahrzeuge durch das Heraustrennen, Heraus- schneiden der zu richtenden Teile und daa Wiederanfügen derselben durch Autogenschweissen, wie allgemein bekannte an Stabilität und Sicherheit verlieren.
  • Die Erfindung lehrt die Aufgabe$ solche Schäden, auch sehr schwere Schäden zu beseitigen, ohne dass eine Schwächung und Herabsetzung der Sicherheit des Fahrzeuges damit verbunden ist. Die Erfindung lehrt aber auch, wie man solche Schäden nicht nur besser als bisher sondern auch bequemer und billiger als bisher beseitigen kann. Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe lehrt die Erfindung ein Universalgeräte das besonders vielseitig und nutzbringend verwendbar ist, einen grossen Arbeitsbereich hat.
  • Die Erfindung lehrt die Aufgabe, das neue Universalgerät derart stufenlos einstellbar auszubilden, dass mittels seiner Kraftfahrzeuge, Personen- und Lastwagen jedes und jeder bekannten Type gerichtete gezogen bzw. ges treckt bzw. während der Überprüfung gehalten werden können.
  • Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung, ein Universalgerät zum Richten, Ziehen und Strecken von Fahrzeugen bzzr. zum Halten von Fahrzeugen während des biessens so auszubilden, dass im Gernterahmen ein oder mehrere Stützbalken querverschiebbar zu ihrer lün;--srichtung gelagert sind, die ihrerseits mit Vorrichtungen zum Heben bzw. Drücken bzw. Ziehen bzw. mit einer Ausbeulvorrichtung ausgerüstet sind.
    Die Erfindung empfiehlt, das neue Universalgerät so auszubilden,
    dass an einem oder mehreren seiner Stützbalken Hebel angelenkt sind.
    Bei einer der bevorzugten Aushiidungsvarianten der Erfindung. sind am
    Geräterahmen des Universalgerätes Seitenarme auswechselbar befestigt
    an denen auswechselbare Hebel-angelenkt sind.
    Die Erfindung empfiehlt] dass eine Abdrüekvorrichtungt ein Druckzy-
    linder einer-ends an einem Stützbalken bzw. an einem Seitenarm und
    andererseits an einem Hebel angelenkt ist, der seinerseits an diesem
    Stützbalken bzw. Seitenarm angelenkt ist. Die Erfindung empfiehlt»
    alle Hebel des neuen Universalgerätese die an einem Stützbalken bzw.
    einem der Seitenarme angelenkt sind mit einem derartigen Druckzylinder
    auszurüsten.
    Es wird .hiermit empfohlene die Leitung für das zum Betätigen der
    Druckzylinder dienende Druckmedium mit einer Steuereinrichtung, mit
    Hähnen od.dgl.. auszurüsten, die so bet4tigt werden kann bzw. künneny
    dass je nach Stellung dieser Steuereinrichtung bzw. Stellung der
    Hähne alle Druckz;; liniier bzw. nur einige Drückzy linder oder nur ein
    Druchzvlinder vom Oruchmedium betätigt, beaufschlagt wird.
    Eine der bevorzu_-ten Aus bil,lunhsvzii-iaiiten des nach der Erfindung
    ausgebildeten Univer,3algerütes zeichnet sich dadurch aus, dass ein
    Stützbalken und ein zu diesem Stützbalken etwa parallel gerichteter
    anderer aVitzbalken mit Stützfliichen ausgerüstet sind, die miteinander
    in einer gedachten Ebeile gemeinsam fluchten.
    Die ürfin(iun-r empfiehlt> das neue I`niveraalgerät so auszui)ilden, . dass
    ein :Stützbalken ;ihnlirli wie eine ::;andennutter b-aw. üie aandermüttern
    mit einer oder mehreren im Geräterahmen gelagerten Spinde h in Eingriff ist.
  • Auch wird hiermit empfohlen, das Universalgerät gemäss der Erfindung so auszubilden, dass ein Seitenarm bzw. mehrere Seitenarme je mit einem gabelformähnlichen Kopf ausgerüstet ist bzw. sind, mittels dessen der Seitenarm auf dem ihm zugeordneten Stützbalken bzwo Tragrahmen aufgelegt ist.
  • Die Erfindung empfiehlt, einen Stützbalken bzwo mehrere bzw. die beiden Stützbalken an ihrer Oberfläche mit Drehtellern auszurüsten.
  • Auch empfiehlt die Erfindung, das Universalgerät so auszubilden' dass ein oder mehrere Stützbalken bzw. Stützbalken und Geräterahmen mit Laufrädern ausgerüstet ist bzw. sind, deren Lager mittels eines vertikal gerichteten Drehzapfens an dem bzw. in dem ihnen zugeordneten Stützbalken bzw. Geräterahmenteil drehbar gelagert ist.
  • Die Erfindung empfiehlt' den Geräterahmen mit einer oder mehreren Hebe-Vorrichtungen auszurüsten.
  • Eine der bevorzugten Ausbildungsformen des neuen Universalgerätes zeichnet sich dadurch aus, dass einander zunächst benachbarte Stützbalken relativ zueinander so querverschiebbar gelagert sind, dass der gegenseitige Abstand in Richtung der Querverschieblichkeit eines der Stützbalken je nach Verschiebelage des Stützbalkens bzw. der Stützbalken etwa null bis zweihundertfünfzig Zentimeter beträgt.
  • Die Erfindung empfiehlt, Stützbalken mit einer ihnen :eineinsam zugeordneten Sperrspindel von Fall zu Fall in Ei n:riff zu bringen, z.B. mittels auf der Sperrspindel angeordneter FeststellrinL;e, um auf diese Weise die Antriebsspindeln vor einem wesentlichen Teil der Kräfte zu bewahrene die ansonsten auf die Antriebsspindeln einwirken
    würden' wenn die an Stützbalken bzw, Seitenarme einerends anbelenkten
    an gelenkten
    und an Hebel andererends Druckzylinder die Hebel betätigen und mittels
    derer am zu richtenden2 zu reckenden? auf dem Universalgerät stehenden Kraftfahrzeug angreifen.
  • Die Erfindung empfiehlty dass ein oder mehrere Stützbalken des Universalgerätes quer zu deren Längsrichtung stufenlos querverschiebbar sind.
  • Auch empfiehlt die Erfindungg dass die Schwenkstellung einzelner Hebel stufenlos einstellbar ist.
  • Schliesslich empfiehlt die Erfindunge dass ein oder mehrere Seitenarme auf den sie tragenden Stützbalken bzw. auf dem sie tragenden Gerätearmen stufenlos verschiebbar entlang der Stützbalken bzw. entlang des Geräterahmens stufenlos verschiebbar gelagert ist bzw. sind.
  • Es wird hiermit empfohlen, das Universalgerät mit einer Winde auszurüsteng mittels derer Eraftfahrzeuge über eine Rampe auf das Universalgerät heraufgezogen b,wo von dem Universalgerät herabgelassen werden können. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dar. Es zeigt: Figo 1 eine Draufsicht auf das Universalgeräts bei dem der leichteren Darstellung halber die von Druckzylinder betätigten Hebel fortgelassen sind; Figo 2 eine Ansicht der neuen Vorrichtung, gesehen in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles; Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie III - IIIY gesehen in Richtung des in Figo 1 eingetragenen Pfeiles; Fig. 4 einen auf einen Stützbalken bzw. auf den Geräterahmen aufgelegten Seitenarm.
  • Der Geräterahmen besteht aus zwei T- Trägern 19 die mittels des Stützbalkens 2 miteinander derart verbunden sind, dass T-Träger 1 und Stützbalken 2 miteinander ein Ganzes bilden. In den T-Trägern 1 sind Spindeln 3 gelagert, mit denen der Stützbalken 4 in Einriff isty wobei die beiden Längsenden des Stützbalkens 4 ähnlich wie Wandermuttern mit der ihnen zugeordneten Drehspindel 3 derart in Einriff sindy dass danny wenn diese Spindeln 39 die miteinander gleiche Steigung haben, vom Motor 5 über ein an sich bekanntes Übersetzungsgetriebes das der Einfachheit halber nicht dargestellt istg gemeinsam angetrieben werden die beiden Spindeln 3 den Stützbalken 4 parallel zum Stützbalken 2 verschieben. Je nach Drehrichtung der Spindeln 3 wird der Stützbplken 4 dem Stützbalken 2 genähert oder von ihm entfernt. Beim Abschalten des Motors 5 können die Spindeln 3 auch von Hand mittels Handrades 6 betätitit werden. Durch glatte Bohrungen der Stützbalken 2 und 4 ist die Sperrspindel ? hindurchgeführt, die mit einem Kopf 10 ausgerüstet ist. Mittels Feststellringen 8, mit denen die Sperrspindel 7 ausgerüstet ist, kann der Stützbalken 4 auf der Sperrspindel 7 so festgestellt ,werden, dass dadurch ein ungewolltes Querverschieben des Stützbalkens 4 unmöglich gemacht ist und die Antriebsspindeln 3 entlastet sind, wenn auf die Stützbalken 2 und 4 Kräfte einwirken, die von den Seitenarmen 9 in die Stützbalken 2 und 4 eingeleitet werden.
  • Durch Langlöcher 11 der Stützbaleken 2 -und 4 hindurch sind Bolzen 12 hindurchgeführt, an denen Druckzylinder 13 mit einem ihrer Enden angelenkt sind. Mit dem anderen Ende sind die Druckzylinder 13 an Hebel 14 anrcelenkt; wobei diese Hebel 14 mittels gabelförmiger Köpfe 15 an in Stützbalken 2 bzw. 4 gelagerten Bolzen 16 angelenkt sind. Auf Stützbalken 2 und 4 sind Gabeln-17 wie Sättel aufgelegt, die Drehteller 18 tragen. Unterhalb der T-Träger 1 und der Stützbalken 2 und 4 sind Laufräder 19 angeordnet, deren Lager 20 je mittels eines vertikal gerichteten Drehzapfens an dem bzw. in dem ihnen zugeordneten Stützbalken 2 bzw. 4 bzw. T-Träger 1 drehbar gelagert ist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der auf einen T-Träger bzw. Stützbalken, z.Bo auf Stützbalken 4 mittels seines gabelförmigen Kopfes 24 aufgelegte Seitenarm 9 mit einem Stützfuss 21 ausgerüstet, mittels dessen der Seitenarm 9 sich auf der gleichen Ebene wie das Laufrad 19 abstützt. Der Seitenarm ist ebenfalls mit einem Bolzen 16 ausgerüstet, an dem ein in der Fig. 4 der Einfachheit halber nicht dargestellter Hebel 14 mittels gabelförmi-@en Kopfes 15 artgelenkt ist. Am Auge 22 wird ein Druckzylinder 13 mittels eines seiner Enden eneelenht,der ähnlich, wie in Fig. 2 dargestellt, mittels seines anderen Endes am Hebel 14 angelenkt ist. Mit 23 ist in der Fig. 2 eine schräge Hampe bezeichnet, über die Fahrzeuge auf das Universalgerät hinaufgebracht bzw. von Universalgerät herabgebracht werden können.
  • Soll ein Fahrzeug auf das neue Universalgerät gebracht werd en,@so werden die der Rampe 23 zunächst angeordneten Hebel 14 vorübergehend entfernt. Das Fahrzeug wird dann auf das Universalgerät heraufgefahren bzw. heraufgezogen und so auf den Stützbalken 2 und 4 aufgestellt, dass beiderends Hebel 14 wieder angebracht sein können. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass der gegenseitige Abstand zwischen den StÜtzbalen 2 und 4 entsprechend dem Radabstand des zu prüfenden bzw. zu reparierenden Fahrzeuges mittels iiotor 5 bzw. Handrad 6 über Spindeln 3 eingestellt werden kann. Mittels von Druckzylinder 13 betätigter Hebel 14 können eingedrückte Rahmenteile bzw. andere verbogene, eingedrückte' Teile eines-auf dem Universalgerät aufgestellten Kraftfahrzeuges dadurch gerade gerichtet werden. dass mittels Zugorgane, die mittels Seilen, Ketten od.dgl. an Hebeln 14 befestigt worden sind, die zu richtenden bzw. zu reparierenden Teile wieder ;era-le bezogen wwrdpn. ?Dabei lassen i.at-vElt, eile od.dgl. auf von den Hebeln 14 getragenen Haltern 24 auflegen, die in an sich bekannter Weise an den ihnen zugeordneten Hebeln 14 befestigt sind, ansonsten aber an den Hebeln 14 im unbefestigten Zustand gleitbar gelagert sind. Werden profilierte Teile von hraftfahrzeu.;en gerichtet, deren Profil erst dann, wenn an diesen hraftfah'rzeumen ,..ezo-t-en wird, leidet, so werden an die profilierten Teile Zugorgane angelegt und mit den vorstehend genannten Seilen und Ketten verbunden, die derart dem Profil des zu richtenden Kraftfahrzeuges an_epasst sind:, dass Glas ,Profil des Kraftfahrzeugteils, wenn dieses mittels des Universalgerätes ` gerichtet wird, nicht leidet. Dadurch, dass die Stützbalken 2 und 4 relativ zueinander 'stufenlos querverschiebbar, die Seitencrme 9 auf den Stützbalken 2 und 4 und T-Trägern bzwo Kopfbalken 2 des Geräterahmens stufenlos verschiebbar bzwo an beliebiger Stelle auflegbar und dann festklemmbar sind, kann mittels der an Stützbalken 2 und 4 bzwo an den Seitenarmen 9 angelenkten und mittels Druckzylinder 13 odadglo schwenkbaren Hebel an einem auf dem Universalgerät aufgestellten Fahrzeug bzw. an Teilen desselben von allen Seiten gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten von der einen oder anderen Seite her gezogen werden.
  • Auf dem neuen Universalgerät aufgestellte Kraftfahrzeuge können dann, wenn sie mittels eines zwischen den Stützbalken 2 und 4 angeordneten Wagenhebers entsprechend gehoben werden, den man nach vorne und hinten verschieben kann, der sich aber auch gleichzeitig entsprechend der Veränderung des gegenseitigen Abstandes zwischen den Stützbalken 2 und 4 dehnen kann, auf Drehteller 18 aufgesetzt werden, Stehen die Fahrzeuge auf diesen Drehtellern 18, so kann man das Fahrzeug bequem optisch vermessen. Zur Beweissicherung werden dabei spezielle Kameras so montiert dass man den Messwert für jedes Aad fotografieren kann. Die Kameras werden alle gleichzeitig ausgelöst.
  • Eine bevorzuf-,te Aushilduns;svariante des neuen Universal gerä@es zeichnet sich dadurch aus, dass es aus 'ausserordentlichem starken Material gebaut ist; wobei Antriebsspindeln 3 mittels Doppel-T-Träger gegen unerwünschte Durchbiegung geschützt und die beiden Stützbalken 2 und 4 verstärkte Vierkantrohre sind. Die parallel zueinander gerichteten Stützbalken 2 und 4 sind bezüglich ihres gegenseitigen Abstandes relativ zueinander so stuf(ealos verstellbar und können dabei derart. weit voneinander entfernt bzw. derart nahe einander genähert werden; sowie auswechselbare und stufenlos verschwenkbare Hebel 14 können an Seitenarmen 9 angelenkt werdenp die derart an beliebiger Stelle des -Geräterahmens aufgelegte vorne' und hinten am Universalgerät auf T-Trägern 1 bzwv seitlich der Stützbalken 2 und 4 an beliebiger Stelle dieser Stützbalken auflegbar und mit den T-Trägern 1 bzwv Stützbalken 2 und 4 verbindbar sindy dass das neue Universalgerät gemäss der Erfindung quasi stufenlos verstellbar und allen iVägentypen und
    ilaöenbreiten anpassbar ist. Bildlich gesprochen kann man das neue
    in Längsrichtung
    Universalgerät quasi sowohl seitlich dehnen als auch '' #ah vergrös-
    sern. Die Stützbalken können bis zu etwa zweihundertfünfzig Zentimeter gegenseitigen Abstand relativ zueinander querverschoben werden. Fir den Falle dass mittels des neuen Universalgerätes ausserordentlich lange Fahrzeuge überprüft bzwo gerichtet oder sonstwie behandelt werden solleng kann man das Universalgerät vorne und hinten verlängern. An einem der Köpfe des Geräterahmens ist ein Elektromotor angeordnety der die beiden Antriebsspindeln 3 über Kette und Zahnräder so antreibt dass die beiden umlaufenden Spindeln 3 die Stützbalken zueinander parallelverschieben. Der Rahmen des Universalgerätes ruht auf sechs Laufrädern, mit denen der Geräterahmen ausgerüstet und verbunden ist. Die einzelnen Laufräder bestehen aus Vollmaterial und haben etwa eine Tragkraft von sechsunddreissig Tonnen Die Druckzylinder' mit denen die Stützbalken sowohl nahe ihrem vorderen als auch nahe ihrem hinteren Ende bzw. mit denen die Seitenarme ausgerüstet sindy haben je eine Druckkraft von zehn Tonnen und können gegen Druckzylindern die je eine Druckkraft von zwanzig Tonnen haben, ausgewechselt werden. Das nach der bevorzu"_ten Ausbildungsvariante ausgebildete Universalgerät ist vorzugsweise mit sechs Druchzylindern 13 ausgerüstet und besitzt zur Belieferung dieser sechs Druckzylinder 13-mit Druckmedium bzw. Drucköl eine Pumpet' die eine Druckkraft Ion einhundertzwanzig Tonnen hat.und elektrisch angetrieben wird. Alle Druckzylinder können je nach Bedarf zusammen aber auch je allein oder zu mehreren gleichzeitig betätigt werden.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Universalgerät zum Richteng Ziehen und Strecken von Fahrzeugen bzw. zum Halten von Fahrzeugen während des Messensy dadurch gekennzeichnet dass im Geräterahmen ( 1 a 2 ) ein oder mehrere Stützbalken (2 9 4 ) querverschiebbar zu ihrer Längsrichtung gelagert sindy die ( 2 9 4 ) ihrerseits mit Vorrichtungen (14) zum Heben bzw. Drücken bzw. Ziehen bzrr. mit einer Ausbeulvorrichtung ausgerüstet sind. 2a Gerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeiehnety dass an einem oder mehreren Stützbalken ( 2 p 4 ) Hebel (14) angelenkt sind. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder mehreren Stützbalken ( 2 9 4 ) Seitenarme (9).auswechselbar befestigt sindg an denen (9) auswechselbare Hebel (14) angelenkt sind. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 39'dadurch gekennzeichnety dass am Geräterahmen (1) Seitenarme (9) auswechselbar befestigt sindx an denen auswechselbare Hebel (14) angelenkt sind. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet2-dass eine Abdrückvorrichtungg ein Druckzylinder (13) einerends an einem Stützbalken ( 2 9-4 ) bzw. an einem Seitenarm (9) und andererseits an einem Hebel (14) angelenkt ist, der (14) seinerseits an diesem Stützbalken (2 y 4 ) bzwo Seitenarm (9) angelenkt ist. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnety dass die Leitung für das zum Betätigen der Druckzylinder (13) dienende Druckmedium mit einer Steuereinrichtunge mit Hähnen od.dgl. ausgerüstet ist, die so betätigt werden kann bzw. könneny dass je nach Stellung dieser Steuereinrichtung bzw. der Hähne alle Druckzylinder bzw. nur einige Druckzylinder oder nur ein Druckzylinder vom Druckmedium betätigty beaufschlagt wird. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnety dass ein Stützbalken (2) und ein zu diesem Stützbalken (2) etwa parallel gerichteter anderer Stützbalken (4) mit Stützflächen ausgerüstet sind, die ( 2 e 4 ) miteinander in einer gedachten Ebene gemeinsam fluchten. B. Gerät nach Anspruch 1 bis 7y dadurch gekennzeichnety dass ein Stützbalken (4) ähnlich wie eine Wandermutter bzw. wie Wandermuttern mit einer oder mehreren im@Geräterahmen (1) gelagerten Spindeln (3) in Eingriff ist. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 81 dadurch. gekennzeichnet, dass ein Seitenarm (9) bzw. Seitenarme (9) mit einem bzw. je mit einem gabelformähnlichen Kopf (24) ausgerüstet ist bzw. sindy mittels dessen (24) der Seitenarm (9) auf dem ihm (9) zugeordneten Stützbalken ( 2 , 4 ) bzw. Tragrahmen (1) aufgelegt ist. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis*9r dadurch gekennzeichnetr dass ein Stützbalken ( 2 oder 4 ) bzw. Stützbalken ( 2 r 4 ) an ihrer Oberfläche mit Drehtellern (18) ausgerüstet sind. 11. Gerät nach Anspruch 1 bis 101 dadurch gekennzeichnetr dass ein oder mehrere Stützbalken ( 2 oder 4 ) bzw. Stützbalken ( 2 und 4 ) und Geräterahmen (1) mit Laufrädern (19) ausgerüstet ist bzw. sindr deren Lager (20) mittels eines vertikal gerichteten Drehzapfens an dem bzw. in dem ihnen (20) zugeordneten Stützbalken ( 2 y 4 bzwo Geräterahmenteil (1) drehbar gelagert ist. 12o Gerät nach Anspruch 1 bis 119 dadurch gekennzeichnetr dass der Geräterahmen (1) mit einer oder- aiebrer-en I:ebe-Vo rri clitungen (1@1) ausgerlstet is't. 13. Gerät nach Anspruch 1 bis 121 dadurch gekennzeichnetr dass einander zunächst benachbarte Stützbalken ( 2 , 4 ) relativ zueinander so querverschiebbar gelagert sindr dass der gegenseitige-Abstand in Richtung der Querverschiebbarkeit eines der Stützbalken ( 2 7 4 ) je nach Verschiebelage des Stützbalkens ( 2 r 4 ) bzw. der Stützbalken ( 2 und 4 ) etwa null bis z-,reihundertfünfziJ Zentimeter beträgt. 14. Gerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekerinzeichnetr dass einander benachbarte Stützbalken ( 2 j 4 ) mit einer ihnen ( 2 : -1 ) gemeinsam zugeordneten Sperrspindel (?) in Einriff sind. 15. Gerät nach Anspruch 1 bis 149 dadurch r;ekennzeichnetr dass Stützbalken ( 2 bzw. 4 oder 2 und 4 ) zu ihrer längsrichtung stufenlos querverachiebbar sind. 16. Gerät nach Anspruch 1 bis 159 dadurch gekennzeichnety dass die Schwenkstellung der Iiebel (14) stufenlos einstellbar ist. 17. Gerät nach Anspruch 1 bis 169 dadurch gekennzeichnet$ dass ein oder mehrere Seitenarme (9) auf den sie tragenden Stützbalken ( 2 bzw. 4) bzwo auf dem sie tragenden Geräterahmen (1) stufenlos verschiebbar entlang der Stützbalken-( 2 , 4 ) bzw. entlang des Geräterahmens (1) stufenlos verschiebbar gelagert ist bzw. sind.
DE19661552956 1966-07-28 1966-07-28 Universalgeraet zum Richten,Ziehen und Strecken von Fahrzeugen bzw. zum Halten von Fahrzeugen waehrend des Messens der Fahrzeuge Pending DE1552956A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432345A1 (fr) * 1978-08-04 1980-02-29 Applied Power Inc Machine de dressage destinee a la reparation de vehicules automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432345A1 (fr) * 1978-08-04 1980-02-29 Applied Power Inc Machine de dressage destinee a la reparation de vehicules automobiles

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