DE2845601C2 - Coiltransporter - Google Patents

Coiltransporter

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DE2845601C2
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Kamag Transporttechnik & Co 7900 Ulm De GmbH
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Kamag Transporttechnik & Co 7900 Ulm De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/035Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting reel units

Description

Die Erfindung betrifft einen Coiltransporter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Coiltransporter werden insbesondere in Walzwerken eingesetzt, um Coils, d. h. Bunde von Blech, Bandstahl, Draht und dgl., zu transportieren. Ein an dem Coiltransporter angeordneter, anhebbarer Aufnahmedorn wird in die Öffnung des Coils oder dgl. eingefahren und angehoben; dann fährt das Fahrzeug das Coil an die gewünschte Stelle und setzt es dort ab.
Wenn der Aufnahmedorn, wie bei den bisherigen, nach Art von Gabelstaplern gebauten Coiltransportern üblich, vor den Vorderrädern des Fahrzeugs vorragt, ist die Belastung der Vorderachse des Fahrzeugs besonders groß, während die lenkbare Hinterachse verhältnismäßig gering belastet ist. Dies ergibt ein sehr ungünstiges Fahrverhalten des Fahrzeugs, wobei insbesondere die Lenkbarkeit stark beeinträchtigt ist. Außerdem ist die Gesamtlänge des Fahrzeugs verhältnismäßig groß, so daß auf den Lagerplätzen für die Coils zwischen den einzelnen Reihen breite Fahrwege vorgesehen werden müssen, damit der Coiltransporter aus seiner senkrecht zu den Coilreihen verlaufenden Aufnahme- und Abgabestellung in die Fahrstellung parallel zu den Coilreihen schwenken kann. Dies bedingt einen erhöhten Platzbedarf für derartige Lagerplätze.
Es ist schon versucht worden, diese Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß der Aufnahmedorn des Coiltransporters nicht vor den Vorderrädern vorragt, sondern zwischen den Vorderrädern angeordnet ist. Dann erreicht man eine günstigere Lastverteilung und eine geringere Fahrzeuglänge. Diese Bauweise macht es aber erforderlich, daß die Coils einzeln und mit ausreichendem Platz auf beiden Seiten gelagert und abgelegt werden. Mit einem derartigen Coiltransporter ist es nicht möglich. Coils aus einer Reihe von eng nebeneinanderliegenden Coils herauszunehmen oder Coils auf einen Wagen, beispielsweise einen Eisenbahnwagen, abzuladen.
Aus der US-PS 26 77 476 ist ein Fahrzeug zum Transportieren von Föiderbandrollen bekannt. Zwar sind Förderbandrollen allein schon ihres geringeren Gewichtes wegen nicht ohne weiteres mit Blechcoils zu vergleichen, bei diesem bekannten Fahrzeug handelt es sich aber zumindest auch um ein Fahrzeug, mit welchem ein Wickelbund zum Transport mit einem Dorn aufgenommen wird. Bei diesem bekannten Fahrzeug wird eine Förderbandrolle mit dem in horizontaler Richtung vor die Räder des Fahrzeuges vorstehenden Dorn aufgenommen und der Dorn dann mit der Förderbandrolle nach oben und rückwärts in eine Position zwischen den Fahrzeugrädern geschwenkt. Zwar wird dadurch das Problem gelöst, die aufgenommene Last während des Fahrbetriebes durch Positionierung hinter den Rädern günstiger anzuordnen, aus anderen Gründen ist aber eine solche Fahrzeugausführung für den Transport von beispielsweise schweren Blechcoils nicht geeignet.
Die Förderbandrollen werden bei dem bekannten Fahrzeug in horizontaler Richtung gesehen zwar auch bis zwischen die Fahrzeugräder bewegt, sie müssen aber dabei zuerst angehoben werden, um sie anschließend auf einer Art Ladefläche zwischen den Fahrzeugrädern abzulegen. Mit dem Schwenkmechanismus wäre es nicht möglich, schwere Blechcoils im wesentlichen in Bodennähe ohne nennenswertes Anheben nach rückwärts zwischen die Räder zu bewegen. Die Konstruktion dieses Fahrzeuges läßt es auch nicht zu, die Räder an einem gabelartigen Chassis zu lagern, so daß zwischen ihnen ein Freiraum für das Verschieben der Rolle entsteht, da der Schwenkpunkt des Domes sich im Bereich zwischen den Rädern befindet und auf ein stabiles Chassis gerade an dieser Stelle nicht verzichtet werden kann. Beim Verschwenken von Blechcoils auf einem Dorn in eine andere Lage besteht überdies die Gefahr, daß das Coil auf dem Dorn noch verrutschen kann, wodurch Stöße auf das Fahrzeug ausgeübt werden, die einen sicheren Betrieb gefährden.
Aus der DD-PS 35 508 ist andererseits ein Lade- und Transportfahrzeug bekannt, bei dem eine Palettengabel an zwei durch einen Koppelkörper miteinander verbundenen Lenkerparallelogrammen befestigt ist, so daß sich die Palettengabel sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bewegen läßt, ohne dabei ihre horizontale Stellung zu verlieren. Mit dieser Anordnung kann beispielsweise mit nach vorne vor das Fahrzeug ausgefahrener Palettengabel eine Palette erfaßt und rückwärts über das Fahrzeug bewegt werden, um sie auf dessen Ladefläche abzustellen, die sich bis über die Vorderräder erstreckt. Die Lenkerparallelogramme werden durch zwei Hydraulikzylinderanordnungen betätigt, die
sich einerseits zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem ersten Lenkerparallelogramm und andererseits zwischen den beiden Lenkerparallelogrammen erstrecken. Die Kolbenstangen dieser Zylinderanordnungen sind dabei auf Druck belastet Für handelsübliche Paletten, deren Gewicht sich in bestimmten Grenzen hält, mag •eine solche Anordnung durchaus geeignet sein. Für den Transport von schweren Blechcoils kann eine solche Anordnung jedoch nicht ohne weiteres übernommen werden, weil die Druckbelastung der ausgefahrenen Kolbenstangen im rauhen Walzwerksbetrieb und bei den schwergewichtigen zu transportierenden Lasten vermutlich zu Beschädigungen und einer gefahrbringenden Arbeitsweise des Gerätes führen würde. Außerdem ist es auch mit diesem bekannten Fahrzeug nicht möglich, die Last in Bodennähe in im wesentlichen horizontaler Richtung zwischen die Räder zu bewegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein sattungsgemäßes Fahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, ausgehend von dem Stand der Technik der US-PS 26 77 476, derart zu verbessern, daß einerseits die auf einen Dorn aufgenommenen Coils, ohne ihre Ausrichtung zu verändern, in horizontaler und vertikaler Richtung relativ zum Fahrzeug bewegt werden können, wobei die Coils nach Möglichkeit ohne nennenswertes Anheben im wesentlichen in Bodennähe für den Transport zwischen die Räder des Fahrzeuges bewegbar sein sollen, und die Ausführung andererseits derart ist, daß die die Bewegung ausführenden Hydraulikzylindersysteme auf Zug belastet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Anordnung des ersten Hydraulikzylindersystems zwischen dem Fahrzeugchassis und dem ersten Lenkerparallelogramm bietet dabei keine Schwierigkeiten, um sie so auszuführen, daß die Kolbenstangen auf Zug belastet werden. Hierfür ist es lediglich erforderlich, den Zylinder in entsprechender Richtung am Fahrzeugchassis anzubringen. Eine derartige wahlweise Anordnung ist jedoch für das zweite Zylindersystem, welches das äußere Lenkerparallelogramm bewegt, nicht mehr gegeben, wenn die Zylinder in einer Weise angeordnet sind, daß sie die beiden Lenkerparallelogramme scherenartig verbinden. Bei der Lastaufnahme werden diese Zylinder zwangsläufig auf Druck beansprucht. Allein die erfindungsgemäße Anordnung der zweiten Zylinder zwischen dem Koppelkörper und dem zweiten Lenkerparallelogramm ermöglicht es. auch für diesen Zylinder jeweils eine Zugbelastung vorzusehen. Bei einer solchen Anordnung sind die Kolbenstangen nicht mehr eventuellen Knickbeanspruchungen unter hohen Lasten ausgesetzt.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Arbeitsweise des beanspruchten Fahrzeuges ist äußerst zweckmäßig und einfach. Beim Aufnehmen und Ablegen des Coils ragt der Aufnahmedorn vor die Vorderräder vor. Für den Fahrbetrieb läßt sich das Coil ohne unnötiges Anheben im wesentlichen in Bodennähe zwischen die Räder des Fahrzeuges zurückbewegen. Dies gewährleistet einen sehr sicheren Fahrbetrieb, da auch unter rauhen Betriebsbedingungen oder bei eventuellen Fahrzeugunfällen die Last nie einen großen Fallweg hat, ihr Gewicht beim Fahrbetrieb aber dennoch in günstiger Anordnung hinter die Räder verlagert werden kann. Ein Anheben und Absenken der Coils ist an sich nur im Standbetrieb bei deren Übernehmen oder Ablegen von einer bzw. auf eine erhöhte Position erforderlich. Hierbei werden die Kolben-Zylinder-Einheiten des Fahrzeuges nur auf Zug beansprucht.
Gleichzeitig mit der erhöhten Sicherheit wird auch eine bessere Manövrierfähigkeit des Coiltransporters erreicht da die Gesamtlänge des Fahrzeugs nur durch die Fatirzeuglänge selbst bestimmt wird, ohne daß der Aufnahmedorn und die aufgenommene Last die Gesamtlänge vergrößern. Dadurch kann der Coiltransporter auch auf schmalen Fahrwegen, auf Coillagerplätzen
in und dgl. wenden, so daß der Piatzbedarf für den Einsatz des Fahrzeuges verhältnismäßig gering ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Coiltransporter in Seitenansicht, wobei mehrere mögliche Stellungen des Aufnahmedorns dargestellt sind.
Fig.2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht die Trag- und Hubvorrichtung für den Aufnahmedorn, wobei die übrigen Fahrzeugteile nur mit strichpunktierten Linien angedeutet sind,
F i g. 3 eine Draufsicht und
Fig.4 eine Vorderansicht des Coiltransporters nach Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Coiltransporter besteht aus einem Fahrzeug 1 mit Vorderrädern 2 und lenkbaren Hinterrädern 3. Am Rahmen des Fahrzeugs 1 sind an in einei horizontalen Ebene hintereinanderliegenden Anlenkstellen 4,5 Lenker 6,7 angelenkt, die an ebenfalls in einer horizontalen Ebene liegenden Anlenkstellen 8,9 an einem Koppelkörper 10 angelenkt sind und ein hinteres Lenkerparallelogramm bilden.
An in einer senkrechten Ebene liegenden Anlenkstellen 11,12 sind Lenker 13,14 am Koppelkörper 10 angelenkt, die an ebenfalls in einer senkrechten Ebene liegenden Anlenkstellen 15, 16 an einem Träger 17 angelenkt sind und ein vorderes Lenkerparallelogramm bilden. Der Träger 17 ist mit einem Aufnahmedorn 18 für Coils oder dgl. verbunden.
Wie man aus den F i g. 3 und 4 erkennt, wird der Lenker 6 des hinteren Lenkerparallelogramms durch zwei Paare von nebeneinanderliegenden Einzellenkern gebildet, während der Lenker 7 durch zwei Einzellenker gebildet wird. Bei dem vorderen Lenkerparallelogramm ist der obere Lenker 13 ebenso wie auch der untere Lenker 14 als einzelner Lenker ausgeführt.
Zwei Hydraulikzylinder 19 sind mit ihrem einen Zylinderende am Fahrzeug 1 angelenkt und jeweils mit ihrem Kolbenstangenende am Lenker 7 angelenkt. Zwei Hydraulikzylinder 20 sind am Koppelkörper 10 angelenkt, während ihr Kolbenstangenende am unteren Lenker 14 des vorderen Lenkerparallelogramms angelenkt ist.
Von einer in Fig. 2 nur schematisch angedeuteten, gemeinsamen Steuerung 21 werden die Hydraulikzylinder 19 und 20 so gesteuert, daß der Aufnahmedorn 18 die gewünschten vertikalen und/oder horizontalen Bewegungen ausführt. In Fig. 1 sind die wichtigsten Endstellungen des Aufnahmedorns 18 gezeigt. Wie mit ausgezogenen Linien dargestellt, befindet sich der Aufnahmedorn 18 in seiner vor die Vorderräder 2 vorgefahrenen, abgesenkten Stellung, uin ein Coil aufzunehmen oder abzusetzen. Liegt das aufzunehmende Coil höher oder muß es an einer höheren Stelle abgesetzt werden, so kann der Aufnahmedorn 18 in die angedeutete Stellung angehoben werden. Zum Transport des Coils wird der Aiifnahmedorn 18 in die ebenfalls angedeutete Stellung zwischen den beiden Vorderrädern 2 zurückgefahren. Die Gesamtlänge des Coiltransporters wird in die-
ser Stellung nur durch die Fahrzeuglänge bestimmt.
Die Bewegungsabläufe der Hydraulikzylinder 19 und 20 können durch die Steuerung 21 so aufeinander abgestimmt werden, daß die resultierende Bewegung des Aufnahmedorns 18 beispielsweise genau horizontal verläuft, wenn der mit dem Coil beladene Aufnahmedorn 18 aus der vorragenden Stellung in die Stellung zwischen den beiden Vorderrädern 2 zurückgezogen werden soll. In entsprechender Weise kann die Hubbewegung für den Aufnahmedorn 18 durch die Steuerung 21 so gestaltet werden, daß sie ohne horizontale Bewegungskomponente nur vertikal verläuft.
Es versteht sich, daß die (nicht in Einzelheiten dargestellte) Aufhängung der Vorderräder 2 so gestaltet ist, daß der Raum zwischen den Vorderrädern 2 vollständig zur Aufnahme des beladenen Aufnahmedorns 18 zur Verfügung steht, d. h. die Vorderräder 2 weisen keine durchgehende Achskonstruktion auf.
Wie man aus den F i g. 3 und 4 erkennt, ist ein Führerhaus 22 des Fahrzeugs 1 derart seitlich angebracht, daß im mittleren Bereich des Fahrzeugs 1 ausreichender Platz für die Schwenkbewegung des Koppelkörpers 10 nach hinten zur Verfügung steht, wenn der Aufnahmedorn 18 zwischen die Vorderräder 2 zurückgezogen werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Coiltransporter, bestehend aus einem Fahrzeug mit Vorderrädern und lenkbaren Hinterrädern und einem vor der Vorderachse angenähert horizontal vorragenden, an einer Tragvorrichtung angebrachten, anhebbaren Aufnahmedorn für ein Coil- oder Blechbund, wobei der Aufnahmedorn mit seiner Tragvorrichtung mittels zumindest zwei mit dem Fahrzeug verbundenen Hydraulikzylindern bis in eine Stellung zwischen den Vorderrädern bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung für den Aufnahmedorn (18) von zwei hintcrcinandergeschalteten Lenkerparallelogrammen (6, 7; 13,14) gebildet wird, wobei die Lenker (6, 7) des hinteren Lenkerparallelogramms am Fahrzeug (1) und an einem gemeinsamen Xoppelkörper (10) und die Lenker (13, 14) des vorderen Lenkerparallelogramms am Koppelkörper (10) und an einem mit dem Aufnahmedorn (18) verbundenen Träger (17) angelenkt sind, daß einer der Hydraulikzylinder (19) an einem Lenker (7) des hinteren Lenkerparallelogramms angreift und der andere Hydraulikzylinder (20) mit dem Koppelkörper (10) verbunden ist und an einem der Lenker (14) des vorderen Lenkerparallelogramms angreift, und daß die beiden Hydraulikzylinder (19,20) von einer gemeinsamen Steuerung (21) derart steuerbar sind, daß der Aufnahmedorn (18) vertikale und/oder horizontale Bewegungen ausführt, um zwischen die Vorderräder (2) zurückgezogen zu werden.
2. Coiltransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (4, 5; 8, 9) der Lenker (6, 7) des hinteren Lenkerparallelogramms am Fahrzeug (1) und am Koppelkörper (10) jeweils in einer angenähert horizontalen Ebene liegen.
3. Coiltransporter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (11,12; 15, 16) der Lenker (13, 14) des vorderen Lenkerparallelogramms am Koppelkörper (IG) und am Träger (17) des Aufnahmedorns (18) in jeweils einer angenähert vertikalen Ebene liegen.
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