DE3228742A1 - Vorrichtung zur montage und demontage von maschinenteilen grosser dimensionen und hydraulische steuerung hierzu - Google Patents

Vorrichtung zur montage und demontage von maschinenteilen grosser dimensionen und hydraulische steuerung hierzu

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DE3228742A1
DE3228742A1 DE19823228742 DE3228742A DE3228742A1 DE 3228742 A1 DE3228742 A1 DE 3228742A1 DE 19823228742 DE19823228742 DE 19823228742 DE 3228742 A DE3228742 A DE 3228742A DE 3228742 A1 DE3228742 A1 DE 3228742A1
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Prabhakar R. Dr. 8940 Memmingen Khirwadkar
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Goldhofer Fahrzeugwerk GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Montage und Demontage von
  • Maschinenteilen großer Dimensionen und hydraulische Steuerung hierzu Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäss dem Gegenstand der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 32 22 372.2.
  • In dieser Patentanmeldung wurde eine Vorrichtung zur Montage und Demontage von Maschinenteilen großer Dimensionen beschrieben, die aus einem Tiefbettfahrzeug besteht, das eine Tiefbettbrücke aufweist, in deren Aufnahmebereich mindestens teilweise zwei bezüglich der Fahrzeuglängsachse parallel nebeneinander angeordnete, hydraulisch schwenkbare Hubarme einschwenkbar sind.
  • Jeder Hubarm ist in einen unteren, am Tiefbett-Fahrzeug angelenkten Hauptarm und in einen daran gelenkig ansetzenden Nebenarm unterteilt. Das obere, freie und schwenkbare Ende der Nebenarme ist gelenkig miteinander durch einen Lastaufnahmekopf verbunden.
  • In der Beschreibungseinleitung der Patentanmeldung P 32 22 372.2 wurde ausgeführt, dad eine derartige Vorrichtung, insbesondere zur Montage und Demontage von Maschinenteilen großer Dimensionen in Schiffswerften, Trockendocks und dergleichen benötigt wird. Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung in Schiffswerften beschränkt ist, soll sie an bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit Schiffsteilen beschrieben werden. Es ist selbstverständlich, daß auch andere große und schwere Teile, z .B. Kraftwerksteile, Brückenteile und dergleichen mit einer derartigen Vorrichtung handhabbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird also vorzugsweise in Schiffswerften eingesetzt, wo Ruderblätter mit einem Gewicht von etwa 50 Tonnen und Abmessungen von 2 x 5 m ausgewechselt werden sollen. Ebenso sollen Schiffsschrauben ausgewechselt werden, von denen jede etwa ein Gewicht von 35 Tonnen und einen Durchmesser in der Größenordnung von 5 - 7 m aufweist. Ferner ist die Handhabung von Wellenteilen der Antriebsanlage beabsichtigt; derartige Teile haben Längen in der Größenordnung von 6 - 10 m und wiegen zwischen 20 und 40 Tonnen. Bisher wurden solche schweren Maschinenteile in mühevoller Handarbeit durch Aufbauen von Podesten und durch Anbringen von Flaschenzügen und sonstigen Hebezeugen montiert und demontiert. Insbesondere bei der Montage und Demontage von Schiffswellen gab es bisher große Schwierigkeiten.
  • Solche Schiffswellen mit einer Länge von etwa 6 - 10 m müssen im schrägen Winkel von unten nach oben gehend in die Wellenlager bzw. Aussenwellenlager des Schiffes gezogen werden. Es kommt hierbei genau darauf an, die Welle nicht zu verkanten, um das Wellenlager nicht zu beschädigen. Bisher war die Montage und Demontage solcher Schiffswellen besonders schwierig , weil der Einbauwinkel der Welle bei der Montage und Demontage genau eingehalten werden musste, um eine derartige Verkantung der Welle zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich ausgehend vom Gegenstand der Patentanmeldung P 32 22 372.2 die Aufgabe gestellt, ein besonders präzises Manövrieren des Lastaufnahmekopfes zu ermöglichen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch schwenkbaren Hubarme derart angesteuert sind, daß der Lastaufnahmekopf annähernd längs einer vertikalen Geraden bewegbar ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre wird ein bestimmter Bewegungsablauf des Lastaufnahmekopfes als erfinderisch beansprucht. Durch die Bewegung des Lastaufnahmekopfes annähernd längs einer vertikalen Geraden wird es vermieden, daß die Maschinenteile beim Einbau oder Ausbau unzulässig verdreht oder verkantet werden.
  • Hierbei sei es dahingestellt, ob sich die vertikale Gerade auf die Lastaufnahmeebene des Tiefbettfahrzeuges bezieht (z.B. Ebene der Tiefbettbrücke) oder auf eine Senkrechte zur Erdoberfläche.
  • Für die Steuerung des Lastaufnahmekopfes annähernd längs einer vertikalen Geraden gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Eine erste Ausführungsform sieht eine elektronische Steuerung derart vor, daß die Druckmittelzuführung zu den beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen eines Hubarmes (Nebenarmzylinder und Hauptarmzylinder) mittels elektrischen Drehwinkelgebern in der Schwenkachse der Hubarme und mittels elektronisch angesteuerter Ventile derart erfolgt, daß sich der Lastaufnahmekopf annähernd längs einer vertikalen Geraden bewegt.
  • Eine zweite, gemäss dem Gegenstand des Anspruches 2 bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die hvdraulische Steuerung d ektromechnisch arbeitet, wobei wesentlich ist, daß die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten einer Fahrzeugseite in Serie geschaltet sind.
  • Für die Speisung der Hydraulikanlage sind zwei Hydraulikkreise vorgesehen) wobei jeder Hydraulikkreis genau die gleicheölmenge erhält, was über eine handelsübliche Gleichhubanlage , Tandempumpe oder dergleichen erfolgt.
  • Dies ist erforderlich, um mit zwei gleich großen Volumina die linke und rechte Hubeinrichtung synchron heben und senken zu können.
  • Ausgehend von einer eingefahrenen und abgesenkten Stellung jeweils des Nebenarmes zum Hauptarm , wobei der Nebenarm innerhalb der Tiefbettbrücke, neben diese eingefaltet ist, wird zunächst der Hauptarm mit seinem Hauptarmzylinder um einen Winkel g /2 angehoben.
  • Der Nebenarmzylinder wird hierbei noch nicht mit Drucköl versorgt. In diesem ersten Teilhubbereich bewegt sich hierbei der Lastaufnahmekopf auf einem Kreisabschnitt mit geringem Radius, annähernd entlang der vertikalen Geraden. Nach der Erreichung dieser ersten Schwenkposition wird die Hydraulik umgeschaltet und das Drucköl gelangt nun mit jeweils gleich großem Volumen zum Anheben der Hubeinrichtung auf die Kolbenfläche des Nebenarmzylinders. Damit stösst dieser das Drucköl aus dem Zylinderraum aus, der seiner Ringfläche zugeordnet ist und dieses öl wird auf die Kolbenfläche des Hauptarmzylinders zurückgedrückt.
  • Damit fahren beide Zylinder (Haupt- und Nebenarmzylinder) gleichzeitig und in einem bestimmten Verhältnis zueinander aus. Dieses Verhältnis ist durch die Ring- und Kolbenflächengröße festgelegt.
  • über die konstruktive Abstimmung der Zylinderangriffspunkte an den Hubarmen bewegt sich die Verbindungsbrücke zwischen den beiden Hubeinrichtungen nahezu senkrecht entlang der vertikalen Geraden.
  • Das Absenken der Hubeinrichtung entlang einer vertikalen Geraden erfolgt in umgekehrter Weise.
  • Der der Ringfläche zugeordnete Zylinderraum des Hauptarmzylinders wird mit Drucköl beaufschlagt, wobei dieser Hauptarmzylinder aus dem der Kolbenfläche zugeordneten Zylinderraum das Drucköl verdrängt, das über eine Leitung in den der Ringfläche zugeordneten Zylinderraum des Nebenarmzylinders eingeleitet wird. Beide Arbeitskolben senken sich hierdurch synchron. Dieses Drucköl steuert auch die Rohrbruchsicherung und Senkbremse an den Kolbenflächen des Haupt- und Nebenarmzylinders an, damit das öl freigegeben wird.
  • Wie schon beschrieben, gelangt durch das Einfahren des Hauptarmzylinders das Drucköl von der Kolbenfläche des Hauptarmzylinders auf die Ringfläche des Nebenarmzylinders und hiermit ist das Verhältnis wieder vorhanden und der nahezu senkrechte Hub.
  • Die Hauptarmzylinder sind bevorzugt auch einzeln ansteuerbar. Ein separates Bewegen der Nebenarmzylinder wäre auch durch zusätzliches Installieren von Ventilen möglich.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1 : Seitenansicht des Tiefbettfahrzeuges mit angehobener und abgesenkter Hubeinrichtung; Figur 2: Stirnansicht des Tiefbettfahrzeuges in Richtung des Pfeiles II in Figur 1; Figur 3 : Hydraulikschema zur Steuerung der Haupt- und Nebenarmzylinder.
  • Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Tiefbettfahrzeug 101 weist eine Tiefbettbrücke 102 auf, die aus zwei parallel und in geringem Abstand voneinander angeordneten Längstraversen 103,104 besteht, die jeweils über eine Schrägtraverse 105 , 106 mit den erhöhten Plattformteilen 124 , 125 der Tiefbettbrücke 102 verbunden sind.
  • Hierdurch ergeben sich Aufnahmebereiche 134 für das Einschwenken der Hubarme 112,118, die neben den Längstraversene 103,104 liegen. Gemäss der gestrichelten Darstellung in Figur 1 kann damit der gesamte Hauptarm 112 mit seinem Schwenklager 119 neben die Längstraversen 103,104 eingeschwenkt werden, so daß sich hierdurch eine besonders niedrige Höhe des Lastaufnahmekopfes 121 über dem Erdboden ergibt.
  • Der Hauptarm 112 ist hierbei mit seinem Schwenklager 111 auf dem Plattformteil 124 montiert. Der Hauptarm 112 ist hierbei gerade und nicht-abgekröpft ausgebildet, während der kleinere Nebenarm 118 eine starke , aufwärtsgehende Abkröpfung 135 aufweist.
  • Der dem Nebenarm 118 zugeordnete Nebenarmzylinder 117 setzt an einem Befestigungsteil 120 im Bereich der Abkröpfung 135 des Nebenarmes 118 an. An der gegenüberliegenden Seite greift diese Kolben-Zylinder-Anor-4nung (Nebenarmzylinder 117) an einem Schwenkpunkt 116 (perl.
  • Figur 2) am schwenkbaren Teil des Hauptarmes 112 an.
  • Die dem größeren Hubarm 112 zugeordnete Kolben-Zylinder-Anordnung (Hauptarmzylinder 123) ist mit ihrem unteren Schwenklager 130 an einem gesonderten Befestigungsstück 1O8 angeordnet, das seitlich an den Längstraversen 103 bzw. 104 ansetzt. Der obere Schwenkpunkt der Kolben-Zylinder-Anordnung (Hauptarmzylinder 123) wird durch ein Schwenklager 131 gebildet, das an einem Befestigungsteil 115 an der Unterseite des Hauptarmes 112 ansetzt.
  • Die Verbindungsbrücke 128, welche die beiden Lastaufnahmeköpfe 121 der beiden nebeneinanderliegenden und parallel im Abstand nebeneinander angeordneten Hubarme 118,118 verbindet, ist-mit einem Kugelkopf lager 1o7 jeweils im Lastaufnahmekopf 121 gelagert, so daß bezüglich der Darstellung in Figur 2 die Verbindungsbrücke 128 auch im Winkel zur Horizontalen geneigt werden kann; sie ist also im Kugelkopflager 1o7 gelenkig aufgenommen.
  • In der Bohrung 132 wird ein nicht näher dargestelltes Aufnahmeteil befestigt, an dem das Hebezeug für die Halterung beispielsweise eines Schiffspropellers ansetzt.
  • Durch die besondere Formgebung der Hubarme 112,118 (ein langer und gerader Hauptarm 112, kombiniert mit einem stark abgekröpften,kleineren Nebenarm 118) gewährleistet auch eine besonders einfache Befestigung der oberen Kolben-Zylinder-Einheit (Nebenarmzylinder 117) die an einem einfachen Aufnahmelager mit ihrem unteren Schwenkpunkt 116 ansetzt.
  • Hauptarm 112 und Nebenarm 118 sind über das Schwenklager 119 miteinander gelenkig verbunden.
  • Die Tiefbettbrücke 102 ist über die gezeigten Radsätze 3 höhenverstellbar und auf den Boden absenkbar, wobei ein zentrales Motor-Hydraulik-Aggregat für alle Hydraulikfunktionen mit Fernsteuereinrilchtung für die Antriebs-, Lenkungs- und Hub-Funktionen verwendet wird.
  • Die entsprechende Aggregate sind im Geräteteil 26 untergebracht.
  • Die hydraulischen IKolben-Zylinder-Einheiten (Hauptarmzylinder 23,123, 117,117 - vergl. Figur 3) werden derart gleichmässig und synchron angesteuert, daß ein Heben und Senken der Last bei praktisch konstanter Nutzlast-Schwerpunktlage in bezug zur Längsrichtung und Breite (konstante, vertikale Hubbewegung längs der Geraden 27) sowie zusätzlich manuelle Steuerung des Lastaufnahmepunktes (Quertraverse) in Fahrzeug-Längsrichtung in festgelegten Grenzen im oberen Hubbereich möglich ist Die Last-Position kann im oberen Hubbereich zusätzlich manuell in Fahrzeuq-Längsrichtung in einem Bereich von ca. 120 bis 25O mm gesteuert werden, wobei die Hubbewegung völlig ruckfrei una stufenlose erfolgt.
  • Anhand der Figur 1 wird nun das Ausfahren der Hubvorrichtung erläutert, wobei stets nur das Ausfahren der Hubeinheit (bestehend aus Hauptarm und Nebenarm ) einer Fahrzeugseite erläutert wird, nachdem das Ausfahren der Hubeinheit der anderen Fahrzeugseite identisch erfolgt.
  • In Figur 1 wird zunächst von der abgesenkten Stellung der Hubeinrichtung ausgegangen, d.h. der Hauptarm 112 befindet sich in der gestrichelten, abgesenkten Lage, ebenso wie der Nebenarm 118, der auf den Hauptarm aufgefaltet ist. In dieser Stellung wird ein Winkel 6 definiert, der sich aus der Winkelstellung eine Geraden 4 durch das Schwenklager 111 und 119 in bezug zu einer Geraden 5 durch das Schwenklager 119 und den Lastaufnahmekopf 121 ergibt. Dieser Winkel 6 ist konstruktiv festgelegt und bekannt.
  • Der Hauptarm 112 wird durch Ansteuerung des Hauptarm zylinders 123 zunächst um die Hälfte des Winkel 6 (Winkel 11) angehoben. Die erforderliche Winkelstellung wird duch einen elektrischen Drehwinkelgeber erfasst, der am Schwenklager des Hauptarmes angeordnet ist.
  • Die Winkelstellungen der anderen Haupt- und Nebenarme werden ebenfalls durch Drehwinkelgeber erfasst und der Steuerung eingegeben. Der Winkel 11 ist hierbei einerseits durch eine Horizontale 8 durch das Schwenklager 111 und andererseits durch die Gerade 10 definiert, die durch das Schwenklager 111 geht und die den Winkel 11 zur Horizontalen 8 einnimmt.
  • Das Schwenklager 119 bewegt sich hierbei entlang des Radius 7, während der am freien Ende des Nebenarmes 118 angeordnete Lastaufnahmekopf 121 sich längs einem Radius 9 bewegt, der im Schnittpunkt 14 die vertikale Gerade 27 schneidet.
  • Zwischen der Geraden 10 und einer Geraden 13, welche einerseits durch den Schnittpunkt 12 am Radius 7 und andererseits durch den Schnittpunkt 14 am Radius 9 geht, ergibt sich wiederum der Winkel 6.
  • Nach Durchlaufen dieses ersten Teilhubbereiches werden beide Zylinder synchron und im Verhältnis zueinander angesteuert, so daß sich nachfolgend der Lastaufnahmekopf 121 vom Schnittpunkt 14 ausgehend in einer annähernd Geraden entlang der Linie 27 bewegt, bis er seine obere, angehobene Stellung gemäss Figur 1 erreicht hat.
  • Im Hydraulikschema nach Figur 3 ist die Ansteuerung von Hauptarmzylinder 123 und Nebenarmzylinder 117 gezeigt, wobei zur Erläuterung auch die Ansteuerung des Hauptarmzylinders 23 und des Nebenarmzylinders 17 -der anderen Fahrzeugseite gezeichnet ist, wobei zu bemerken ist, daß diese Ansteuerung in Verbindung mit den Absperrventilen 24,25 identisch ist mit der Ansteuerung der erstgenannten Haupt- und Nebenarmzylinder 123, 117.
  • Die Steuerungsschaltung besteht aus zwei identischen Hydraulikkreisen 1,2, wobei die Anschlußpunkte 15 und 16 der Druck- und Rücklauf im Hydraulikkreis 1 sind, während die Anschlußpunkte 18 und 19 der Druck- und Rücklauf im Hydraulikkreis 2 sind. Zum Anheben des Hauptarmes 112 auf den Winkel 11 werden die Absperrventile 20 und 25 geöffnet, während die Absperrventile 21, 24 geschlossen sind. Das Drucköl wird in den Anschlußpunkt 16 und 18 mit genau gleichem Volumen eingespeist, während der Rücklauf über die Anschlußpunkte 15 und 19 erfolgt.
  • In diesem ersten Teilhubbereich bewegt sich das Schwenklager 119 des Hauptarmes 112 entlang des Radius 7.
  • Nachdem der Lastaufnahmekopf 121 des Nebenarmes 118 den Schnittpunkt 14 des Radius 9 mit der vertikalen Geraden 27 erreicht hat, wird die Hydraulik wie folgt geschaltet: Das Absperrventil 20 und 25 wird geschlossen, während die Absperrventile 21 und 24 geöffnet werden. Damit gelangt das Drucköl von den Anschlußpunkten 16 und 18 über die Leitung 4o.in Pfeilrichtung 36 in den Zylinderraum des Nebenarmzylinders, welcher der Kolbenfläche 35 zugeordnet ist.
  • Der Nebenarmzylinder 117 bewegt sich hierbei in Pfeilrichtung 37 nach oben, wobei das Drucköl aus dem der Ringfläche 34 zugeordneten Zylinderraum verdrängt wird und in Pfeilrichtung 38 über die Leitung 31 in den Zylinderraum des Hauptarmzylinders 123 eingespeist wird, welcher der Kolbenfläche 33 zugeordnet ist.
  • Damit fahren beide Zylinder gleichzeitig und in einem bestimmten Verhältnis zueinander aus, wobei dieses Verhältnis durch die Ringfläche 34 des Nebenarmzylinders 1i7 und durch die Kolbenfläche 33 des Hauptarmzylinders 123 bestimmt ist.
  • Ober die konstruktive Abstimmung der Zylinderangriffspunkte (Schwenklager 130,119 einerseits und 116,120 andererseits) bewegt sich die Verbindungsbrücke 128 zwischen den beiden Hubeinrichtungen nahezu senkrecht.
  • Das öl aus dem Zylinderraum des Hauptarmzylinders 123 welcher der Ringfläche 32 zugeordnet ist, wird über die Leitung 29 und den Anschlußpunkt 15 in den Tank abgeleitet.
  • Wesentlich ist hierbei also, daß jenseits des Druckanschlusspunktes 16 jeweils eine Leitung 30,40 ansetzt in jeder Leitung ein Absperrventil 20,21 enthalten ist. Die Leitung 30 verbindet über eine weitere Leitung 31 den Kolbenraum des Hauptarmzylinders 123 mit dem Ringraum des Nebenarmzylinders 117.
  • Das Absenken der Hubeinrichtung erfolgt dadurch, daß das Drucköl in die Anschlußpunkte 15,19 eingespeist wird. Damit kommt das Drucköl auf die Ringfläche 32 des Hauptarmzylinders 123. Gleichzeitig wird über die Steuerleitung 22 eine Rohrbruchsicherung und Senkbremse 39 angesteuert, damit im Hauptarm- und Nebenarmzylinder das Drucköl freigegeben wird. Durch das Einfahren des Hauptarmzylinders 123 gelangt nun das öl von der Kolbenfläche 33 auf die Ringfläche 34 des Nebenarmzylinders und hiermit ist das eingangs beschriebene Verhältnis wieder vorhanden, und es wird nahezu ein senkrechter Hub entlang der vertikalen Geraden 27 erreicht.
  • Das öl in der Kolbenfläche 35 des Nebenarmzylinders 117 fliesst über die Leitung 40 in Geqenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 36 in den Tank.
  • Die Hauptarmzylinder 123,23 sind im gezeigten Hydraulikschema auch einzeln ansteuerbar. Ein separates Bewegen der Nebenarmzylinder 117,17 wäre durch zusätzliches Installieren von Ventilen ebenfalls möglich.
  • Bei der gezeigten Hubeinrichtung sind folgende Hydraulikzylinder vorgesehen: Hauptarmzylinder: Kolbendurchmesser 158 mm Stangen-Durchmesser. 128 mm; Nebenarm: Kolbendurchmesser 200 mm; Stangen-Durchmesser 152 mm.
  • Das Verhältnis der Ringfläche 34 des Nebenarmzylinders 117 zur Kolbenfläche 33 des Hauptarmzylinders 123 ergibt sich hiermit aus 132 cm2 zu 196 cm2, d.h. zu etwa 0,67.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Hydraulikkreis 101 Tiefbett-Fahrzeug 2 Hydraulikkreis 102 Tiefbett-Brücke 3 Radsatz 103 Längstraverse 4 Gerade 104 Längstraverse 5 Gerade 105 Schrägtraverse 6 Winkel ( & ) 106 Schrägtraverse 7 Radius 107 Kugelkopf lager 8 Horizontale 108 Befestigungsstück 9 Radius 10 Gerade 11 Winkel j 111 Schwenklager 12 Schnittpunkt 112 Hauptarm 13 Gerade 14 Schnittpunkt 15 Anschlußpunkt 16 Anschlußpunkt 116 Schwenkpunkt 17 Nebenarmzylinder 117 Nebenarmzylinder 1.8 Anschlußpunkt 118 Nebenarm 19 Anschlußpunkt 119 Schwenklager 20 Absperrventil 120 Befestigungsteil 21 " 121 Lastaufnahmekopf 22 Steuerleitung 23 Hauptarmzylinder 123 Hauptarmzylinder 24 Absperrventil 124 Plattformteil 25 Absperrventil 125 Plattformteil 2 Geräteteil 27 Gerade 28 128 Verbindungsbrücke 29 Leitung 30 Leitung 130 Schwenklager 131 Schwenklager 132 Bohrung 134 Aufnahmebereich 135 Abkröpfung 31 Leitung 32 Ringfläche Hauptarmzylinder 33 Kolbenfläche Hauptarmzylinder 34 Ringfläche Nebenarmzylinder 35 Kolbenfläche Nebenarmzylinder 36 Pfeilrichtung 37 Pfeilrichtung 39 Rohrbruchsicherung u .Senkbremse 40 Leitung Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Montage und Demontage von Maschinenteilen großer Dimensionen insbesondere an Schiffen, wie Schiffspropeller, Ruderschäfte, Propellerwellen und dergleichen, wobei das Fahrzeug (101) eine Tiefbettbrücke (102) aufweist, in deren Aufnahmebereich (134) mindestens teilweise zwei bezüglich der Fahrzeuglängsachse parallel neoeneinander angeordnete, hydraulisch schwenkbare Hubarme (112,118) einschwenkbar sind, an derem oberen, freien und schwenkbaren Ende jeweils ein die Hubarme (112,118) gelenkig verbindender Lastaufnahmekopf (121) angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 32 22 372.2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hydraulisch schwenkbaren Hubarme (112,118) derart angesteuert sind, daß der Lastaufnahmekopf (121) annähernd längs einer vertikalen Geraden (27) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Hubarm aus einem Hauptarm (112) besteht, der in einem Schwenklager (111) auf dem Tiefbett-Fahrzeug (101) angeordnet ist, und einem Nebenarm (118), dessen eine Ende über ein Schwenklager (119) mit dem freien, schwenkbaren Ende des Hauptarmes (112) verbunden ist und an dessen anderem, freien schwenkbaren Ende der Lastaufnahmekopf (121) angeordnet ist, daß der Hauptarm (112) mit einer sich.gegenüber dem Tiefbett-Fahrzeug (101) abstützenden Kolben-Zylinder-Einheit (Hauptarmzylinder 123) und der Neb.enarm (118) mit einer sich am Hauptarm (112) abstützenden Kolben-Zylinder-Einheit (Nebenarmzylinder 117) schwenkbar angetrieben sind und daß die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten (123,117) einer Fahrzeugseite in Serie geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der der Kolbenfläche (33) des Hauptarmzylinders (123) zugeordnete Zylinderraum über einer Leitung(30,31) mit dem der Ringfläche (34) zugeordneten Zylinderraum des Nebenarmzylinders (117) verbunden ist, daß der Druckmittelstrom in dieser Leitung (30) durch ein umschaltbares Absperrventil (20,25) steuerbar ist,von dessen Einströmseite eine weitere Leitung(40) mit einem umschaltbaren Absperrventil (21,24) abzweigt, die mit dem der Kolbenfläche (35) des Nebenarmzylinders (117) zugeordneten Zylinderraum verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß die der Kolbenfläche (33,35) zugeordneten Zylinderräume von Hauptarm- und Nebenarmzylinder (123,117) durch eine Steuerleitung (22) verbunden sind, welche eine dem Zylinderraum jeweils vorgeschaltete Rohrbruchsicherung und Senkbremse (39) ansteuert.
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