DE2518906A1 - Vorrichtung zum trennbaren aneinanderkoppeln zweier beweglicher koerper - Google Patents

Vorrichtung zum trennbaren aneinanderkoppeln zweier beweglicher koerper

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DE2518906A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
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Description

Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann
Patentanwälte Licht. Hansmann, Herrmann - 8 München 2 - Theresienstr. 33 '
2518906 Patentanwälte
München: Dipl.-Ing. Martin Licht
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Oppenau: Dr. Reinhold Schmidt
8 München 2
Theresienstraße 33
28. April 1975 vRi/Lü
MARINE SPECIALTY COMPANY P.O.Box 710
Friendswood, Texas 77546 V. St. A.
Vorrichtung zum trennbaren Aneinanderkoppeln zweier beweglicher
Körper
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum trennbaren Aneinanderkoppeln zweier beweglicher Körper und insbesondere auf ein gelenkiges Schiff, das eine Koppelungsanordnung verwendet, die sowohl eine starre als auch eine nachgiebige Verbindung ermöglicht.
Die Verwendung von aus Schlepper und Lastkahn bestehenden Kombinationen für den Transport von Lasten auf dem Wasser bietet viele Vorteile gegenüber der Verwendung von Schiffen mit eigenem Antrieb,
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Postscheck München Nr. 163397-802
wie zum Beispiel Tankern und dergleichen. Während die aus Schlepper und Lastkahn bestehende Kombination mit Erfolg in ruhigem oder geschütztem Wasser verwendet werden kann, ist das Schub-Zug-Verfahren auf offenem Wasser wegen der oft auftretenden schweren Bedingungen im allgemeinen ungeeignet.' Bei dem Versuch, die wirtschaftlichen Vorteile zu nutzen, die sich aus der Schlepper-Lastkahn-Anordnung ergeben und dennoch die bei der Fahrt auf offenem Wasser auftretenden nachteiligen Bedingungen zu überwinden, sind zahlreiche gelenkige Schiffe vorgeschlagen worden. Diese gelenkigen Schiffe haben die verschiedensten Formen, einschliesslich sowohl starr aneinandergekoppelter als auch nachgiebig aneinandergekoppelter Systeme, d.h. solcher Systeme, die bestimmte wesentliche relative Bewegungen der aneinandergekoppel ten Schiffe gestatten. Beispiele von starr aneinandergekoppelten Schiffen sind in den USA-Patentschriften 3 610 196, 3 735 722und 3 486 476 offenbart. Die USA-Patentschriften 3 756 183 und 3 605 675 sowie 3 568 621 offenbaren Systeme, bei denen das gelenkige Schiff nachgiebig gekoppelt ist.
Aus dem Stand der Technik, wie er oben angegeben ist, geht hervor, dass sowohl starr gekoppelte als auch nachgiebig gekoppelte Systeme Vorteile bieten. Als einheitliches Schiff übertrifft das starr gekoppelte System bei weitem die Vorteile des nachgiebig gekoppelten Systems. Hinsichtlich der Manövrierfähigkeit in schwerer See kann es andererseits zweckmässig sein, dass bestimmte relative Bewegungen der beiden Schiffe möglich sind, während andere soweit wie möglich verhindert werden. In diesen Fällen kann dem nachgiebig gekoppelten Systenn der Vorzug gegeben werden. Wie oben erwähnt, sind zwar beide Systemarten in den Veröffentlichungen
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des Standes der Technik offenbart, aber es gibt keine bekannten praktischen Systeme, bei denen beide Kopplungsarten mit der gleichen Vorrichtung erzielt werden können. Es ist ferner hervorzuheben, dass bei den bisher offenbarten starr gekoppelten Systemen der Kopplungseingriff der aneinandergekoppelten Schiffe für verschiedenen relativen Tiefgang auf mehrere einzelne Tiefgangseingriffspunkte begrenzt war und nicht die Möglichkeit des durchgehenden relativen Tiefgangseingriffs innerhalb der Tiefgangsbegrenzungen der Schiffe bestand.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Schaffung einer Vorrichtung zum trennbaren Aneinanderkoppeln zweier beweglicher Körper.
Ferner soll erfindungsgemäss eine Vorrichtung zum trennbaren Aneinanderkoppeln zweier schwimmfähiger Schiffe geschaffen werden.
Ferner soll erfindungsgemäss eine gelenkige Seetransportkombination geschaffen werden, die Kopplungseinrichtungen aufweist, die sowohl ein starres ds auch ein nachgiebiges Aneinanderkoppeln der beiden Schiffe ermöglicht.
Ferner soll erfindungsgemäss ein gelenkiger Seetransportverband geschaffen werden, der eine Kopplungsanordnung aufweist, die innerhalb der betreffenden Tiefgangsbegrenzungen der Schiffe einen fortlaufenden relativen Kopplungseingriff bei verschiedenem Tiefgang der Schiffe ermöglicht.
Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung gehen aus den Zeichnungen, der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen hervor.
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In einer Hinsicht umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung eine erste Kopplungsanordnung, die an einem von zwei beweglichen Körpern befestigt ist und die ein Lagerteil aufweist, das einander entgegengesetzte Lagerflächen bildet. An einem zweiten beweglichen Körper ist eine zweite Kopplungsanordnung befestigt, die eine Greifeinrichtung für den Reibungseingriff an den Lagerflächen der ersten Kopplungsanordnung aufweist, sowie eine Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffes der Greifeinrichtung an den Lagerflächen.
Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung ein erstes Schiff, das an einem Ende einen Einschnitt aufweist, der von einander gegenüberliegend angeordneten Flügeln umgrenzt wird, und ein zweites Schiff, das einen Bugteil und Seiten aufweist. Mindestens drei der oben beschriebenen ersten Kopplungsanordnungen sind an dem ersten Schiff befestigt, wobei die eine Kopplungsanordnung im wesentlichen vor dem Einschnitt und die beiden übrigen Kopplungsanordnungen hinter dem Einschnitt und an jeweils einem der einander gegenüberliegenden Flügel angeordnet sind. An dem zweiten Schiff sind drei der oben genannten zweiten Kopplungsanordnungen befestigt, wobei die zweiten Kopplungsanordnungen so an dem zweiten Schiff angebracht sind, dass sie in Eingriff mit den ersten Kopplungsanordnungen gebracht werden können, wenn das zweite Schiff in dem Einschnitt des ersten Schiffes aufgenommen wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine gelenkige bewegliche Kombination, die einen ersten Körper umfasst, der an einem Ende einen Einschnitt aufweist, der von einander gegenüberliegend angeordneten Flügeln umgrenzt wird, sowie einen zweiten Körper mit einem Vorderteil und Seiten.
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An dem ersten Körper ist mindestens eine der oben beschriebenen ersten Kopplungsanordnungen befestigt, die im wesentlichen vor dem Einschnitt angeordnet ist. An dem vorderen Teil des zweiten Körpers ist eine oben beschriebene zweite Kopplungsanordnung so befestigt, dass, wenn der zweite Körper Aufnahme in dem Einschnitt des ersten Körpers findet, die zweiten und ersten Kopplungsanordnungen in Eingriff miteinander gebracht werden können, um die beiden Körper aneinanderzukoppeln. Zwischen den entgegengesetzten Seiten des zweiten Körpers und der Flügel sind ferner seitliche Drucklagereinrichtungen im wesentlichen hinter dem Einschnitt vorgesehen. In der bevorzugten Form sind die beiden Körper schwimmfähige Schiffe, von denen das eine, vorzugsweise das zweite Schiff, angetrieben ist.
In den Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen, sind:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine gekoppelte Schlepper- und Lastkahn-Kombination zeigt,
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt gezeigte Aufrissansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildraufsicht, in der die verstellbaren seitlichen Lagereinrichtungen gezeigt sind, die in einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden,
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Fig. 5 eine detaillierte Schnittansicht einer Greifeinrichtung, die in der Kopplungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig'. 6 eine teilweise als Schnitt gezeigte detaillierte Aufrissansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsfornn der vorliegenden Erfindung, die eine gekoppelte Schlepperund Lastkahn-Kombination zeigt,
Fig. 9 eine vergrösserte Ansicht der Seitenkopplungsvorrichtung, die in der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsfornn verwendet wird,
Fig. 10 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsfornn der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die eine Abwandlung der erfindungsgemässen Kopplungsvorrichtung zeigt,
Fig. 12 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, die eine Abwandlung der seitlichen Lagereinrichtung zeigt,
Fig. 13 eine Ansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12 und
Fig. 14 eine isometrische Ansicht einer Rollenanordnung, die bei der in Fig. 12 gezeigten Seitenlagereinrichtung verwendet wird.
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In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung mit besonderer Bezugnahme auf ein gelenkiges Schiff beschrieben, d.h., ein Segmentschiff, das aus zwei Einzelschiffen besteht, im allgemeinen einem Lastschiff und einem angetriebenen Schiff, zum Beispiel einem Schlepper. Das Gelenkschiff kann ein Schiff sein, bei dem die beiden Einzelschiffe (1) starr aneinandergekoppelt sind oder (2) nachgiebig aneinandergekoppelt sind, letzteres in so einem Maß, dass ein gewisser Grad von relativer Bewegung zwischen den Einzelschiffen des gelenkigen Schiffes möglich ist. Es sei jedoch bemerkt, dass die Kopplungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung überall dort Anwendung finden kann, wo zwei bewegliche Körper aneinandergekoppelt werden sollen, um eine gelenkige Anordnung zu bilden.
Es wird zunächst auf Fig. 8 bezug genommen, in der ein erstes Schiff oder ein Lastkahn 10 gezeigt ist, der einen durchgehenden Einschnitt 11 aufweist, der von zwei entgegengesetzten Backbord- und Steuerbordflügeln 12 bzw. 13 umgrenzt wird, die von dem Lastkahn 10 nach hinten verlaufen. In dem Einschnitt 11 ist ein zweites Schiff oder ein Schlepper 14 teilweise aufgenommen, der entgegengesetzte Backbord- und Steuerbordseiten 15 bzw. 16 und einen vorderen Bugteil 17 aufweist. Wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist die Form des Einschnittes 11 im wesentlichen komplementär zu der Form des in dem Einschnitt 11 aufgenommenen Teils des Schleppers 14. Die Form des Einschnittes 11 braucht jedoch nicht mit der Form des darin aufgenommenen Schleppers 14 übereinzustimmen und braucht nur so zu sein, dass sie das Koppeln der beiden Schiffe unter Verwendung der beschriebenen Kopplungsvorrichtungen ermöglicht.
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In der in Fig. 8 gezeigten zusammengesetzten Stellung ist der Schlepper 14 an den Lastkahn 10 durch drei voneinander unabhängige Kopplungseinrichtungen angekoppelt. Die drei Kopplungseinrichtungen umfassen eine vordere oder Bugkopplungseinrichtung sowie Backbord- und Steuerbordkopplungseinrichtungen 18 bzw. Die Kopplungseinrichtungen 18, 19 und 20, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden, unnfassen alle eine erste Kopplungsanordnung, die an einem der Schiffe befestigt ist, in diesem Fall an dem Lastkahn 10, und eine zweite Kopplungsanordnung, die an dem anderen Schiff befestigt ist, in diesem Fall an dem Schlepper 14. Während ein gewisser Unterschied in ihrer Anbringung an den Schiffen besteht, wie es weiter unten ersichtlich sein wird, ist die Grundausbildung und Wirkungsweise der Kopplungseinrichtungen 18, 19 und 20 im wesentlichen gleich. Daher werden die Ausdrücke "erste Kopplungsanordnung" und "zweite Kopplungsanordnung" im Hinblick auf alle drei Kopplungseinrichtungen verwendet.
In Fig. 3, auf die nunmehr bezug genommen wird, ist die Bugkopplungseinrichtung 20 ausführlicher gezeigt. Während Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist, ist die Bugkopplungseinrichtung 20, die in den in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausfuhrungsformen verwendet wird, die gleiche. Wie oben erwähnt, umfasst die Bugkopplungseinrichtung 20 erste und zweite Kopplungsanordnungen. Die erste Kopplungsanordnung umfasst eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Platte oder Stange 21, die an dem Lastkahn 10 im wesentlichen am Scheitelpunkt des Einschnittes 11 befestigt ist. Die Platte 21 dient als Lagerteil mit einander entgegengesetzten senkrechten und im wesentlichen parallel verlaufenden Lagerflächen 22 und 23. An dem Bug oder
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Vorderteil 17 des Schleppers 14 ist ein Aufhängungsteil 24 befestigt, das einen senkrecht verlaufenden Schlitz 25 aufweist, der teilweise durch Seitenwände 26 und 27 umgrenzt wird. Die Breite des Schlitzes 25 ist grosser als die Dicke des Lagerteils 21 zwischen seinen Lagerflächen 22 und 23. Wie es aus den Fig. 3 und 8 ersichtlich ist, verläuft das Lagerteil 21 in den Schlitz 25 zwischen den Seitenwänden 26 und 27, wenn der Schlepper 14 in dem Einschnitt 11 aufgenommen ist.
In dem Aufhängungsteil 24 ist die zweite Kopplungsanordnung angebracht. Die zweite Kopplungsanordnung umfasst Greifteile 53 und 41, von denen Teile aus den Seitenwänden 26 und 27 herausverlaufen. Wie es weiter unten ausführlicher erläutert wird, ist das Greifteil 41 quer zu den Lagerflächen 22 und 23 bewegbar angeordnet. Diese Bewegung wird durch eine Kolben-Zylinderanordnung bewirkt, die mit der allgemeinen Bezugszahl 28 bezeichnet ist und im Inneren des Aufhängungsteils 24 angeordnet ist.
Die detaillierte Ausbildung und Wirkungsweise der ersten und zweiten Kopplungsanordnungen ist am deutlichsten in Fig. 5 veranschaulicht. An der Steuerbordseite des Aufhängungsteils 24 ist"ein Gehäuse 29 befestigt. In dem Gehäuse 29 ist ein zylindrisches Führungsrohr 30 angebracht. Das Führungsrohr 30 und das Gehäuse 29 sind durch einen geeigneten Steg 31 aneinander befestigt, der an dem Gehäuse 29 und an dem Führungsrohr 30 angeschweisst ist. Im Inneren des Führungsrohres 30 ist ein hydraulischer Zylinder 32 und ein diesem zugeordneter Kolben 40 angeordnet. Der Zylinder 32 liegt an einer Schulter 33 an, die durch einen inneren verstärkten Teil 34 des Führungsrohres 30 gebildet wird. Eine herausnehmbare Anschlag-
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platte 35 verläuft durch geeignete Öffnungen 36 und 37 in den oberen Teilen des Gehäuses 29 und 30 und greift, wenn sie vollständig nach unten eingeführt ist, in eine Nut 38 in dem Führungsrohr 30 ein. Wenn die Anschlagplatte 35 fest eingesetzt ist, wird der hydraulische Zylinder 32 gegen eine Querbewegung, d.h. eine Bewegung nach Backbord oder Steuerbord, durch die Schulter 33 und die Anschlagplatte 35 festgehalten. Die Herausnahme der Anschlagplatte 35 gestattet den Zugang zu dem hydraulischen Zylinder 32 durch eine Bohrung 39, die an der Steuerbordseite des Aufhängungsteils 24 mündet. In der zylindrischen Bohrung, die durch den inneren verstärkten Teil 34 des Führungsrohres 30 gebildet wird, ist ein zylindrisches Greifteil 41 angeordnet, das eine Greiffläche 41a aufweist, die durch mehrere konzentrische Ringnuten gebildet wird. Das Greifteil 41 wird von dem Kolben 40 durch selbstschmierende Druckplatten 42 in Abstand gehalten. Ein Bolzen 43, der durch eine Mittelbohrung 44 in dem Greifteil 41 verläuft, verläuft auch durch darauf ausgerichtete Bohrungen in den Druckplatten 42 und ist in dem Kolben 40 eingeschraubt. Es ist ersichtlich, dass der Gewindeteil des Bolzens 43 zu keinem Zeitpunkt in einem mit komplementärem Gewinde ausgebildeten Teil der Bohrung 44 eingreift. Demzufolge kann sich das Greifteil 41 frei um die durch den Bolzen 43 gebildete Achse drehen. Ein in einer Ringnut an dem äusseren Umfang des Greifteils 41 angeordneter O-Ring 45 bildet eine Dichtung zwischen dem inneren verstärkten Teil 34 des Führungsrohres 30 und dem Greifteil 41 .
An der Backbordseite des Schlitzes 25 in dem Aufhängungsteil 24 ist ein Gehäuse 46 angeordnet, in dessen Innerem sich ein zylindrisches Führungsrohr 47 befindet, das an dem Gehäuse 46 durch
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Stege 48 befestigt ist, die an dem Führungsrohr 47 und dem Gehäuse 46 angeschweisst sind. Eine Lagerplatte 49 ist im Inneren des Führungsrohres 47 angeordnet und an dem Führungsrohr 47 und einem Stützrahmen angeschweisst, der aus Stegteilen 50 und 51 besteht. Der Stützrahmen seinerseits ist an dem Gehäuse 46 angeschweisst. Die Lagerplatte 49 wird von einem zylindrischen Greifteil 53 durch selbstschmierende Druckplatten 54 in Abstand gehalten. Ein Bolzen 52 verläuft durch Mittel bohrung en in der Lagerplatte 49 und den Druckplatten 54 und ist in dem zylindrischen Greif teil 53 eingeschraubt. Ein O-Ring 55 bewirkt die Abdichtung zwischen dem zylindrischen Greifteil 53 und dem Führungsrohr 47. Wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann sich das Greifteil 53 in dem Führungsrohr 47 auf der im wesentlichen waagerechten Achse frei drehen, die durch den Bolzen 52 gebildet wird. Wie das Teil 41 weist das Greifteil 53 eine Greiffläche 53a auf, die durch mehrere konzentrische Ringnuten gebildet wird.
Es ist ersichtlich, dass, während die Greifteile 41 und 53 sich zwar auf der gleichen waagerechten Achse drehen können, die durch die Bolzen 52 und 44 gebildet wird, das Greifteil 53 an jeglicher nennenswerter Querbewegung gegenüber der Lagerfläche 22 gehindert wird. Wenn also der Schlepper 14 in dem Einschnitt 11 aufgenommen ist und das Lagerteil 21 in dem Schlitz 25 sitzt, befinden sich die Lagerflächen 23 und 22 in einer Stellung, in der sie von den Greifflächen 41a bzw. 53a ergriffen werden können. Die Bewegung des Kolbens 40 in Backbordrichtung, d.h. in Richtung auf die Lagerfläche 23, drückt die Greiffläche 41a in Eingriff mit der Lagerfläche 23, die ihrerseits, falls erforderlich, eine Bewegung des Lagerteils 21 in Richtung auf das Greifteil 53 bewirkt, bis die
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Lagerfläche 22 und die Greiffläche 53a in Eingriff miteinander gebracht sind. Die Abstände zwischen der Greiffläche 41a und der Lagerfläche 23 sowie zwischen der Greiffläche 53a und der Lagerfläche 22 sind verhältnismässig klein, selbst wenn die Schiffe nicht aneinandergekoppelt sind. Demzufolge findet nur eine sehr geringe Bewegung des Lagerteils 21 in Richtung auf die Greiffläche 53a statt, wenn das Greifteil 41 in Richtung auf die Lagerfläche 23 bewegt wird.
Die mit Nuten ausgebildeten Greifflächen 41a und 53a dienen dazu, den Reibungseingriff zwischen den Greifteilen und dem Lagerteil 21 zu verstärken. Andere Oberflächenausbildungen, wie zum Beispiel solche mit Vertiefungen oder mit Waffel muster usw. können verwendet werden, um einen verstärkten Reibungseingriff zwischen den Greifteilen und den Lagerflächen zu erzielen, wobei zu bemerken ist, dass die Greifflächen auch glatt sein können, wenn dies erwünscht ist.
Die oben beschriebene Kolben-Zylinder-Anordnung ist von der doppelt wirkenden Art, wodurch das Greifteil 41 auch von der Lagerfläche 23 hinweg bewegt werden kann, was zur Trennung des Lagerteils und der Greifteile 41 und 53 führt. Ferner sei bemerkt, dass, obwohl eine doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Anordnung gezeigt ist, auch eine andere Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs der Greifteile an dem Lagerteil 21 verwendet werden kann. Derartige Einrichtungen können einfach wirkende Kolben-Zylinder-Anordnungen mit manueller oder mechanischer Rückstellung, mechanische Systeme, wie zum Beispiel Nocken, Schrauben und dergleichen oder elektrische Systeme, wie zum Beispiel Elektromagneten usw. umfassen.
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Während bei der in den Fig. 3und 5 gezeigten Kopplungseinrichtung nur eines der Greifteile quer zu dem Lagerteil 21 bewegbar angeordnet ist, ist es ersichtlich, dass auch beide Greifteile so angeordnet sein können. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 11 gezeigt, wo zwei Kolben-Zylinder-Systeme, wie sie in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind, in Verbindung mit den beiden Greifteilen 53 und 41 verwendet werden.
In Fig. 9 ist die Backbordkopplungseinrichtung 18 gezeigt, wobei darauf hinzuweisen ist, dass die Steuerbordkopplungseinrichtung 19 in gleicher Weise ausgebildet ist. Wie oben bemerkt, wirken die Kopplungseinrichtungen 18 und 19 in der selben Weise wie die Kopplungseinrichtung 20 und sind im wesentlichen baulich in der gleichen Weise ausgebildet, mit Ausnahme ihrer Aufhängungsanordnungen und ihrer relativen Anordnung an den Schiffen. Von dem hinteren Ende des Backbordflügels 11 hängt die erste Kopplungsanordnung nach unten, die ein senkrecht verlaufendes Lagerteil umfasst, das einander entgegengesetzte senkrechte und im wesentlichen parallele Lagerflächen 57 und 58 aufweist. Das Lagerteil 56 verläuft ähnlich wie das Lagerteil 22 im wesentlichen über die gesamte Höhe des Einschnittes 11. An der Backbordseite 15 des Schleppers 14 ist ein Backbordaufhängungsteil 59 befestigt, das einen nach vorn geöffneten, im wesentlichen senkrechten Schlitz 60 mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden 60a und 60b aufweist. In der Wand 60a des Aufhängungsteils 59 ist ein Greifteil angebracht, das im wesentlichen in der gleichen Weise angebracht ist, wie das Greifteil 53, d.h., um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar aber in einer Richtung quer zu den Lagerflächen 57 und 58 unbeweglich. Auf der anderen Seite des Schlitzes
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60 in der Wand 60b und der Lagerfläche 58 zugewandt ist ein Greifteil 63 angebracht, das im wesentlichen in der gleichen Weise wie das Greifteil 41 angebracht ist und betrieblich mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung 64 verbunden ist, die im wesentlichen die gleiche wie die in Fig. 5 gezeigte Kolben-Zylinder-Anordnung 28 ist, um eine Bewegung des Greifteils 63 in Richtung auf die Lagerfläche 58 und unter der Annahme, dass eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung verwendet wird, die Bewegung des Greifteils 63 von der Lagerfläche 58 hinweg zu bewirken. Wie bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform können auch beide Greifteile 62 und 63 betrieblich mit geeigneten Kraftbetätigungsanordnungen verbunden sein, um den Eingriff an dem Lagerteil 56 zu bewirken.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der ein mit der allgemeinen Bezugszahl 65 bezeichneter Lastkahn und ein mit 66 bezeichneter Schlepper an dem Heck 69 des Lastkahns 65 und an dem Bug 68 des Schleppers 66 aneinandergekoppelt sind, wobei an dem Lastkahn 65 kein Einschnitt vorgesehen ist. Zweifach vorgesehene Kopplungseinrichtungen 67, die im wesentlichen der Kopplungseinrichtung 20 gleich sind, werden dazu verwendet, den Schlepper 66 und den Lastkahn 65 aneinanderzukoppeln. Die oben beschriebenen zweiten Kopplungsanordnungen, die die Greifteile umfassen, sind dabei an dem vorderen Teil 68 des Schleppers angebracht, wobei der vordere Teil 68 eine eü/vas stumpfere Nase hat, um den seitlichen Abstand zwischen den beiden Kopplungsanordnungen zu ermöglichen. An dem Heck 69 des Lastkahns 65 sind in entsprechender Weise die oben beschriebenen ersten Kopplungsanordnungen befestigt die
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das senkrechte Lagerteil umfassen, wobei die ersten Kopplungsanordnungen so in Abstand voneinander angeordnet sind, dass sie auf die zweiten Kopplungsanordnungen ausgerichtet und mit ihnen in Eingriff gebracht werden können, wenn der Schlepper 66 und der Lastkahn 65 aneinandergekoppelt werden.
Es ist zu bemerken, dass bei dem bevorzugten Fall die im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Greifteile jeder zweiten Kopplungsanordnung auf der gleichen, im allgemeinen waagerechten Achse liegen und um diese Achse drehbar sind, wenngleich die Achsen nicht alle in der gleichen waagerechten Ebene liegen müssen. Beispielsweise können die Greifteile an der vorderen oder Bugkopplungseinrichtung 20 relativ höher oder tiefer angeordnet sein, als diejenigen der Kopplungseihrichtungen 18 oder 19, die ihrerseits ebenfalls in verschiedenen waagerechten Ebenen liegen können. Es ist ferner zu bemerken, dass die Anordnung der Kopplungseinrichtungen im Verhältnis zu den beiden Schiffen von verschiedenen Grossen abhängen, wie zum Beispiel Gewicht, Länge und anderen Abmessungen der Schiffe und, wie es weiter unten ersichtlich sein wird, von der Art der gewünschten Kopplung, d.h., ob die Kopplung starr oder nachgiebig sein soll.
Die ausserordentliche Vielseitigkeit und Verwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird klar durch eine Analyse der Fähigkeiten des Systems herausgestellt. Beispielsweise ist zu bemerken, dass innerhalb der Tiefgangbegrenzungen der aneinandergekoppelten Schiffe die Kopplungseinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung einen fortlaufenden Eingriff bei verschiedenen relativen Tiefgängen der aneinandergekoppelten Schiffe ermöglicht. Dies steht
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im Gegensatz zu anderen vorwiegend starr aneinandergekoppelten Systemen, bei denen der Eingriff bei verschiedenen relativen Tiefgängen der beiden gekoppelten Schiffe auf mehrere einzelne Kopplungspunkte begrenzt ist. Praktisch gesehen wird der Kopplungseingriff bei verschiedenen relativen Tiefgängen der aneinandergekoppelten Schiffe nur dur ch die senkrechte Abmessung der Lagerteile begrenzt, die über den gesamten Tiefgangsbereich des Schiffes verlaufen können. Die erfindungsgemässe Kopplungseinrichtung ermöglicht sowohl das starre als auch das nachgiebige Aneinanderkoppeln der beiden Körper. Im Hinblick auf das erstere ist aus Fig. 8 ersichtlich, dass, wenn alle Kopplungseinrichtungen 18, 19 und 20 in Eingriff gebracht sind und die Greifteile in Reibungseingriff an den senkrecht verlaufenden Lagerteilen stehen, ein gelenkiges System erzielt wird, das starr verbunden ist. Ferner wird diese starre Verbindung in einer Weise erzielt, die praktisch als ein Dreipunktaufhängungssystern angesehen werden kann. In dieser Hinsicht ist es wichtig zu bemerken, dass der Eingriffsbereich zwischen den Greifteilen und den Lagerflächen gegenüber der Grosse der beiden aneinandergekoppelten Schiffe so klein ist, dass praktisch ein Punkteingriff an den Kopplungsstellen erzielt wird. Dies ermöglicht es, die Schiffe ausserordentlich schnell aneinanderzukoppeln und voneinander zu trennen, ein Merkmal, das vom Gesichtspunkt der Sicherheit nicht überbetont werden kann. Unter Verwendung einer geeigneten Steuereinrichtung, die betrieblich mit allen Kopplungseinrichtungen verbunden ist, d.h., mit den Kopplungseinrichtungen 18, 19 und 20, können diese praktisch gleichzeitig angekoppelt oder abgekoppelt werden, was praktisch ein augenblickliches Ankoppeln oder Abkoppeln der beiden Schiffe ermöglicht.
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Die hier beschriebene Kopplungseinrichtung ermöglicht auch ein nachgiebiges Aneinanderkoppeln, d.h., sie gestattet eine gewisse relative Bewegung zwischen den aneinandergekoppelten Schiffen. Wenn bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform die Greifteile in den Kopplungseinrichtungen 18 und 19 nicht in Reibungseingriff mit den entsprechenden Lagerteilen stehen, kann sich der Schubschlepper 14 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene um die Kopplungseinrichtung 20 drehen, wobei daran erinnert wird, dass die Greifteile gegenüber dem Schubschlepper 14 drehbar sind. Eine entsprechende Einstellung der hinteren Kopplungseinrichtungen 18 und 19, durch die ein senkrechtes Gleiten der Greifteile auf den Lagerflächen gestattet wird, ermöglicht derartige senkrechte Drehbewegungen, verhindert jedoch im wesentlichen jegliches relative Rollen, Gieren, d.h. also Steuern der beiden aneinandergekoppelten Schiffe. Die in Verbindung mit Fig. 10 gezeigte Ausführungsform zeigt ein anderes gelenkiges Schiff, bei dem eine nachgiebige Kopplung erzielt ist.
Die erfindungsgemässe Kopplungseinrichtung schafft also in einer Grundform eine Einrichtung, durch die zwei Schiffe starr oder nachgiebig aneinandergekoppelt werden können. Während die Erfindung im Hinblick darauf beschrieben wordenjist, dass die zweite Kopplungseinrichtung an dem angetriebenen oder Schubschiff befestigt ist, kann sie natürlich auch an dem geschobenen Schiff befestigt sein. Da sich jedoch im allgemeinen die Antriebs- und Steueranlagen auf dem Schubschiff befinden, ist es zweckmässiger, die beweglichen Greifteile an dem angetriebenen Schiff oder Schubschiff zu befestigen.
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Ein weiterer Vorteil der Kopplungseinrichtung liegt in dem Umstand, dass aufgrund der Ausbildung und der Art der Kopplung Hilfsausrüstungen zum Laschen oder zur sonstigen Befestigung der Schiffe aneinander auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden können und in einigen Fällen sogar überflüssig sind. Nach dem Reibungseingriff der. Greifteile an den Lagerflächen sind die beiden Schiffe nicht nur einfach aneinandergekoppelt, sondern sind für alle Zwecke fest aneinandergeschlossen. Trotzdem kann es zweckmässig sein, insbesondere bei schwerem Seegang oder als Sicherheitsmaßnahme, Befestigungsvorrichtungen, wie zum Beispiel hydraulische Zylinder, Winden, Drahtseile, Spannschlösser, Bolzen oder dergleichen zu verwenden.
Es wird nunmehr bezug auf die Fig. 1, 2, 4, 6 und 7 für eine Beschreibung einer abgewandelten Form des gelenkigen Schiffes gemäss der vorliegenden Erfindung genommen. In Fig. 1 ist ein Lastkahn oder ein geschobenes Schiff 70 gezeigt, das einen durchgehenden Einschnitt 71 an einem Ende des Schiffes aufweist, das von Backbord- und Steuerbordflügeln 72 bzw. 73 umgrenzt wird. In dem Einschnitt 71 ist ein Schubschlepper 74 aufgenommen, der einen vorderen Teil 75 und Backbord- und Steuerbordseiten 76 bzw. 77 aufweist. Eine Kopplungseinrichtung 20, die der in Fig. 3, 5 und 8 gezeigten gleich ist, koppelt den vorderen Teil 75 des Schubschleppers 74 an den Lastkahn 70 an, wobei die Ankopplung im wesentlichen an dem Scheitelpunkt des Einschnittes 71 und an dem Bug des Schubschleppers 74 stattfindet. Zwischen der Seite 77 des Schubschleppers 74 und der Innenwand des Steuerbordflügels 73 befindet sich ein seitliches Drucklager 78, dessen Ausbildung und Wirkungsweise nachstehend ausführlicher beschrieben werden.
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Das seitliche Drucklager 78 ist im wesentlichen in Backbord- und Steuerbordrichtung ausfahrbar und einziehbar und ist an einem Drucklageraufhängungsteil 79 befestigt, das seinerseits an der Seite 77 des Schiffes 74 befestigt ist. Eine Lager- oder Führungsfläche 80 (siehe Fig. 4) ist an der Innenwand des Steuerbordflügels 73 in Nähe des seitlichen Drucklagers 78 ausgebildet.
Zwischen der Backbordseite 76 des Schubschleppers 74 und der Innenwand des Backbordflügels 72 ist ein zweites seitliches Drucklager 81 angeordnet, das ebenfalls in Anlage an eine Lager- oder Führungsfläche gebracht werden kann, die, wie im Falle der Lagerfläche 80, teilweise durch die Innenwand des Flügels 72 gebildet werden kann. Anders als das Drucklager 78 ist das seitliche Drucklager 81 starr gegen eine Bewegung in Backbord- oder Steuerbordrichtung befestigt. Von den Flügeln 72 und 73 verlaufen Überdeck-Führungen 83 bzw. 84 im wesentlichen senkrecht nach oben. Die Führungen 83 und 84 bilden senkrechte Verlängerungen der Lagerflächen nach oben, die an den Innenwänden der Flügel 72 bzw. 73 ausgebildet sind. Die Führungen 83 und 84, die die Lagerflächen verlängern, an denen die Drucklager 81 bzw. 78 anliegen, ermöglichen eine grössere Breite im Hinblick auf den Kopplungseingriff der aneinandergekoppelten Schiffe bei verschiedenen relativen Tiefgängen, und ein maximales relatives Stampfen oder Drehen der beiden Schiffe um die Kopplungseinrichtung 20, wenn diese in Kopplungseingriff steht.
Es wird nunmehr bezug auf die Fig. 6 und 7 für eine ausführliche Beschreibung des verstellbaren seitlichen Drucklagers 78 genommen. Das seitliche Drucklager 78 umfasst eine im wesentlichen
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flache Platte 86, an der mehrere elastische Polster 87 befestigt sind. Der Ausdruck "elastisch" wird hier zur Bezeichnung eines Stoffes verwendet, der ausreichende Steifheit und ausreichenden Widerstand gegen das Zusammendrücken besitzt, um jegliche nennenswerte Verformung zu verhindern, der jedoch einen gewissen Grad an Elastizität besitzt. Die Polster 87 können aus bestimmten polymeren Stoffen bestehen, entweder in reiner Form oder in Verbundform. Die Platte 86 ist an einem Rahmen befestigt, der senkrechte Stützträger 88 und im wesentlichen waagerechte Rippen 89 umfasst. An der Rückseite der Platte 86 sind mehrere zylindrische Führungsrohre 90 befestigt, deren Anzahl und Anordnung von der Grosse des Drucklagers abhängt, die ihrerseits von der relativen Grosse der Schiffe abhängt. In der gezeigten Ausführungsform werden acht derartige Führungsrohre verwendet. Wie es am deutlichsten in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Führungsrohre 90 in Richtung auf die Seite 77 des Schubschleppers 74 offen.
An der Seite des Schubschleppers 74 ist ein Aufhängungsteil 79 für das Drucklager befestigt. Das Aufhängungsteil umfasst einen Rahmen von senkrechten Trägern 91 und Querstegen 92. Wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist, verläuft das Aufhängungsteil 79 über das Deck des Schubschleppers 74 und ist mit einem Querträger verbunden, der seinerseits auf dem Deck des Zugschleppers 74 befestigt ist und vorzugsweise mit einem ähnlichen Träger verbunden ist, der von dem starren Drucklager 81 ausgeht, oder eine Verlängerung dieses Trägers ist. Es sei bemerkt, dass das Aufhängungsteil 79 in mehreren möglichen Weisen ausgebildet sein kann, und dass das einzige Erfordernis darin besteht, dass die Ausbildung und der Stoff, aus dem es besteht derart sind, dass
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es fest genug ist, um die Kräfte auszuhalten, die in der Umgebung auftreten, in der das gelenkige Schiff verwendet werden soll. Einen Teil des Aufhängungsteils 79 bildet eine Rächenplatte 94, an der eine Reihe zylindrischer Führungsrohre 95 befestigt sind, wobei jedes Führungsrohr 95 so angeordnet ist, dass es teleskopartig in Eingriff mit einem entsprechenden Führungsrohr 90 des Drucklagers gebracht werden kann. Innerhalb des Aufhängungsteils 79 sind mehrere doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Anlagen angebracht, die aus Zylinder 96 und Kolben 97 bestehen. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen sind bekannte hydraulische Vorrichtungen. Die Kolben 97 verlaufen durch Öffnungen in der Platte 94 und sind an der Platte 86 des Drucklagers 78 befestigt. Jede Kolben-Zylinder-Anordnung ist in dem Aufhängungsteil 79 so angeordnet, dass jeder Kolben 97 im wesentlichen konzentrisch mit dem entsprechenden Führungsrohr 95 des Aufhängungsteils und mit dem Führungsrohr 90 des Drucklagers liegt.
Obwohl das starre Drucklager 81 nicht gezeigt ist, ist es im Hinblick auf die Form seiner Lagerfläche im wesentlichen gleich der Lagerflächenfdrm des in Fig. 7 gezeigten Lagers 78. Wie bereits erwähnt ist jedoch das Lager 81 starr und ist in geeigneter Weise starr an der Seite 76 des Schubschleppers 74 befestigt.
Die Kolben-Zylinder-Systeme können in einfacher Weise durch bekannte Mittel und Verfahren gesteuert werden, um gleichzeitig betätigt zu werden, wodurch entweder das Drucklager 78 η ach aussen von dem Schubschlepper 74 hinweg und in Anlage an die Lagerfläche 80 ausgefahren oder zurückgezogen wird. Es ist ersichtlich, dass, wenn der Schubschlepper 74 in dem Einschnitt 71
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des Lastkahns 70 aufgenommen ist und das Drucklager 78 seitlich nach aussen in Steuerbordrichtung ausgefahren wird, um an der Lagerfläche 80 anzuliegen, der Schubschlepper 74 eng in dem Einschnitt 71 sitzt, wobei das starre seitliche Drucklager 81 an der an dem Flügel 72 ausgebildeten Lagerfläche anliegt und das verstellbare seitliche Drucklager 78 an der Lagerfläche 80 anliegt. Dieses enge Anliegen gestattet dem Schubschlepper 74 zu einem gewissen Grad das Drehen um die Kopplungseinrichtung 20, verhindert jedoch jedes wesentliche relative Gieren oder Rollen zwischen dem Schubschlepper 74 und dem Lastkahn 70.
Während nur ein verstellbares seitliches Drucklager 78 gezeigt ist, ist es offensichtlich, dass an beiden Seiten des Schubschleppers. 74 verstellbare Drucklager vorgesehen sein können, d.h., dass das starre Drucklager 81 durch ein dem verstellbaren Drucklager 78 ähnliches seitliches Drucklager ersetzt werden kann. Wenn sich die Drucklager in Anlage an den Lagerflächen an den Flügeln des Lastschiffes befinden und die vordere Kopplungseinrichtung 20 angekoppelt ist, ist eine relative senkrechte Bewegung zwischen den beiden Schiffen möglich, d.h., eine Drehung um die Kopplungseinrichtung 20, wobei diese Bewegung nur durch den Reibungswiderstand zwischen den seitlichen Drucklagern und den Lagerflächen an den Flügeln des Lastschiffes abgebremst wird. Die relative senkrechte Bewegung oder Drehung um die Kopplungseinrichtungen 20 kann im wesentlichen angehalten werden, je nach dem Betrag der Kraft, die auf die seitlichen Drucklager ausgeübt wird und demzufolge je nach dem Grad des Reibungseingriffes zwischen den Drucklagern und den Lagerflächen an den Innenwänden der Flügel des Lastschiffes, d.h., das gelenkige Schiff kann starr gekoppelt werden.
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Statt der oben beschriebenen doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Systeme können auch andere Formen von Kraftausübungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Nocken, Schrauben usw. in Verbindung mit dem beweglichen seitlichen Drucklager verwendet werden, um das letztere auszufahren und einzuziehen. Es sei ferner bemerkt, dass die Drucklager auch an den Flügeln des Lastschiffes statt an dem angetriebenen Schiff oder Schubschlepper angeordnet sein können, wie es gezeigt ist, wobei die letztere in den Zeichnungen gezeigte Anordnung bevorzugt wird, da sich für gewöhnlich die Antriebs- und Steuereinrichtungen auf dem angetriebenen Schiff befinden.
Es wird nunmehr bezug auf die Fig. 12, 13 und 14 für die Beschreibung einer abgewandelten Form der in den Fig. 6 und 7 gezeigten seitlichen Drucklager genommen. In den Fig. 12 und 13 sind gleiche Bezugszahlen verwendet, um gleiche Teile der seitlichen Drucklageranordnung zu bezeichnen, die in den Fig. 6 und gezeigt sind. Das Aufhängungsteil 79 und das seitliche Drucklager 78a, die in den Fig. 12 und 13 gezeigt sind, sind in gleicher Weise ausgebildet und haben die gleiche Wirkungsweise wie das Aufhängungsteil 79 und das seitliche Drucklager 78 in den Fig. 6 und 7, mit der Abweichung, dass das seitliche Drucklager 78a mehrere Rollenanordnungen aufweist, die mit der allgemeinen Bezugszahl 100 bezeichnet sind.
Ein Rollengehäuse 101, das obere und untere Wände 102 bzw. 103, Seitenwände 104 bzw. 105 und eine Rückwand 106 aufweist, ist in dem Drucklager 78a durch Schweissverbindungen 111 befestigt, die das Gehäuse 101 an der Platte 86 befestigen. Während dies nicht
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dargestel It ist, wird das Gehäuse 101 ferner von dem Rahmen getragen, der aus den senkrechten Stützträgern 88 und den waagerechten Rippen 89 besteht.
Wie am deutlichsten in Fig. 14 gezeigt ist, umfasst die Rollenanordnung 100 eine mittlere, im wesentlichen waagerecht angeordnete Welle 107, die an jedem Ende starr an Haltern 108, für gewöhnlich durch Schweissung, befestigt ist, wobei die entgegengesetzten Enden der Welle 107 durch Bohrungen 108a in jedem Halter 108 verlaufen. Die Welle 107 dient als Lagerfläche für eine Rolle 109, die vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, aus dem gleichen oder ähnlichen Stoff besteht, wie die elastischen Polster 87, und die sich frei um die Welle 107 drehen kann. Die Halter 108 liegen an der Fläche 106a der Wand 106 an und sind mit Gewindelöchern (nicht gezeigt) versehen, um Bolzen 110 aufzunehmen, die durch (nicht gezeigte) auf die Gewindelöcher ausgerichtete Löcher auf beiden Seiten der Rückwand 106 des Rollengehäuses 101 verlaufen. Wie am deutlichsten in Fig. 14 gezeigt ist, ist die Breite der Rollenanordnung 100 zwischen den Aussenflächen der entgegengesetzten Halter 108 im wesentlichen gleich der Breite des Gehäuses 101 zwischen den Innenflächen der Seitenwände 104 und 105. Die Höhe der Rollenanordnung 100 zwischen dan oberen und denn unteren Rand der Halter 108 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Innenflächen der Wände 102 und 103. Wenn also die Rollenanordnung 100, die die Welle 107, die Halter 108 und die Rolle 109 umfasst, in das Rollengehäuse 101 eingeführt wird, wird die Rollenanordnung 100 im wesentlichen gegen jede senkrechte oder waagerechte Bewegung festgehalten. Ferner ist die Rollenanordnung 100 vorzugsweise so bemessen, dass, wenn sie in dem
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Gehäuse 101 sitzt und in dem letzteren durch die Bolzen 110 befestigt ist, die Rolle 109 um nicht mehr als die radiale Dicke der Rolle nach aussen über die Fläche der Polster 87 hinausragt.
Während die Rollenanordnung 100 im Hinblick auf ihren Einbau in das verstellbare seitliche Drucklager 78a beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass in der bevorzugten Ausführungsform derartige Rollenanordnungen auch in das starre seitliche Drucklager 81 eingebaut werden können. Wenn beide seitlichen Drucklager verstellbar sind, können se beide die Rollenanordnungen enthalten. Die Anordnung und Anzahl der Rollen in den seitlichen Drucklagern hängen natürlich von verschiedenen Grossen ab, wie zum Beispiel der Grosse des Drucklagers, der relativen Grossen der Schiffe usw.
Der Einbau der Rollenanordnungen in die seitlichen Drucklager erleichtert wesentlich die Drehung um die Kopplungseinrichtung 20. Da sich die Rollen 109 frei um die Wellen 107 drehen können, werden die Reibungskräfte zwischen den seitlichen Drucklagern und den Lagerflächen an den Flügeln des Lastschiffes herabgesetzt. Dadurch wird nicht nur eine leichtere relative Drehung der beiden Schiffe um die Kopplungseinrichtung 20 ermöglicht, sondern auch die Möglichkeit verringert, dass die elastischen Polster 87 beschädigt werden, sofern diese verwendet werden. Es wurde bereits bemerkt und in Fig. 14 gezeigt, dass die Rollen 109 eine Zusammensetzung haben, die im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Polster 87 ist. Die Rolle 109 ist also elastisch, so wie dieser Ausdruck oben erläutert worden ist. Dadurch dass die Rollen elastisch sind, können sie zusammengedrückt werden oder leichter nachgeben,
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als wenn sie aus Metall wären. Falls die auf die Rollen 109 ausgeübten Kräfte gross genug sind, um die Rollen über ihre Streckgrenze hinaus zusammenzudrücken oder zu zerquetschen, gelangen die Lagerflächen an den Flügeln des Lastschiffes 70 in Anlage an die Polster 87. In dieser Hinsicht bilden also die Rollen eine Dämpfung, die die Polster 87 vor plötzlicher Beschädigung schützt. Die Rollenanordnungen können leicht durch neue Anordnungen ersetzt werden, und es ist ersichtlich, dass der Austausch der Rollenanordnungen wesentlich leichter ist, als der Austausch der elastischen Polster 87. Während in der Beschreibung betont worden ist, dass die Rollen aus einem elastischen Stoff bestehen, können sie natürlich auch aus Metall oder einem anderen nichtelastischen Stoff bestehen.
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Claims (50)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ό. Vorrichtung zum trennbaren Aneinanderkoppeln zweier beweglicher Körper, gekennzeichnet durch eine erste Kopplungsanordnung (21), die an einem der Körper (10) befestigt ist und mindestens ein Lagerteil mit entgegengesetzten Lagerflächen (22, 23) umfasst,
    und eine zweite Kopplungsanordnung (24), die an dem anderen Körper (14) befestigt ist und Greifeinrichtungen (41, 53) für den Reibungseingriff an den Lagerflächen (22, 23) sowie eine Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffes der Greifeinrichtung an den Lagerflächen umfasst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper schwimmfähige Schiffe sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Schiffe ein angetriebenes Schiff ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kopplungsanordnung ferner eine Einrichtung zur Trennung der Greifeinrichtungen von den Lagerflächen umfasst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffes und die Einrichtung zur Trennung der Greifeinrichtungen die gleiche ist und aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerflächen im wesentlichen senkrecht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung erste und zweite Greifteile umfasst, das erste Greifteil eine Fläche aufweist, die in Eingriff mit einer der Lagerflächen gebracht werden kann, das zweite Greifteil eine Fläche aufweist, die in Eingriff mit der anderen Lagerfläche gebracht werden kann, und das erste Greifteil im wesentlichen quer zu den Lagerflächen bewegbar angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffes eine erste Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils in Richtung auf die Lagerfläche umfasst.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Greifteil im wesentlichen quer zu den Lagerflächen bewegbar angebracht ist und die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffes eine zweite Einrichtung zur Bewegung des zweiten Greifteils in Richtung auf die andere Lagerfläche umfasst.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffes ferner Mittel zur Bewegung des ersten Greifteils von der einen Lagerfläche hinweg umfasst, um dadurch die Trennung des Greifteils und der Lagerflächen zu bewirken.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils in Richtung auf die eine Lagerfläche und die Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils von der einen Lagerfläche hinweg die gleiche ist und aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifteile im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und um eine im wesentlichen gemeinsame waagerechte Achse drehbar angebracht sind, wobei die Achsen der zylindrisch ausgebildeten Teile quer zu den Lagerflächen verlaufen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Greifteile, die in Eingriff mit den Lagerflächen gebracht werden können, mehrere konzentrische ringförmige Nuten aufweisen.
  14. 14. Seetransport-Schubschleppverband, gekennzeichnet durch ein erstes Schiff mit einem Einschnitt an einem Ende, der zwei einander gegenüberliegende Flügel aufweist, ein zweites Schiff mit einem Bugteil und Seiten, Kopplungseinrichtungen, die das erste Schiff an das zweite Schiff ankoppeln, wenn das zweite Schiff in dem Einschnitt zwischen den Flügeln aufgenommen wird, bestehend aus mindestens drei ersten Kopplungsanordnungen, die an einem der Schiffe befestigt sind und jeweils mindestens ein Lagerteil mit entgegengesetzten Lagerflächen umfassen, wobei eine der ersten Kopplungsanordnungen für den Kopplungseingriff am vorderen Ende des Einschnittes angeordnet ist und die beiden anderen ersten Kopplungsanordnungen für den Kopplungseingriff in einem
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    hinteren Teil und an entgegengesetzten Seiten des Einschnittes angeordnet sind, und mindestens drei zweiten Kopplungsanordnungen, die an dem anderen Schiff befestigt sind, wobei jede zweite Kopplungsanordnung so angeordnet ist, dass sie in Eingriff mit den ersten Kopplungsanordnungen gebracht werden können, wenn das zweite Schiff in dem Einschnitt aufgenommen wird, und wobei die zweiten Kopplungsanordnungen Greifeinrichtungen für den Reibungseingriff an den Lagerflächen und Einrichtungen zur Bewirkung des Eingriffes der Greifeinrichtungen an den Lagerflächen umfassen.
  15. 15. Seetransportverband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schiff ein angetriebenes Schiff ist und die zweiten Kopplungsanordnungen an dem zweiten Schiff befestigt sind.
  16. 16. Seetransportverband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kopplungsanordnungen ferner Einrichtungen zur Trennung der Greif einrichtungen von den Lagerflächen umfassen.
  17. 17. Seetransportverband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Bewirkung des Eingriffes und die Einrichtungen zur Trennung der Greifeinrichtungen die gleichen sind und je eine Kolben-Zylinder-Anordnung umfassen.
  18. 18. Seetransportverband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerflächen im wesentlichen senkrecht sind.
  19. 19. Seetransportverband nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen erste und zweite Greifteile umfassen, das erste Greifteil eine Fläche aufweist, die inEingriff mit
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    einer der Lagerflächen gebracht werden kann, das zweite Greifteil eine Fläche aufweist, die in Eingriff mit der anderen Lagerfläche gebracht werden kann, und das erste Greifteil im wesentlichen quer zu den Lagerflächen bewegbar angebracht ist.
  20. 20. Seetransportverband nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffes eine erste Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils in Richtung auf die eine Lagerfläche umfasst.
  21. 21 . Seetransportverband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Greif teil im wesentlichen quer zu den Lagerflächen bewegbar angebracht ist und die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs eine zweite Einrichtung umfasst, mittels derer das zweite Greifteil in Richtung auf die andere Lagerfläche bewegt wird.
  22. 22. Seetransportverband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs ferner eine Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils von der einen Lagerfläche hinweg umfasst, um dadurch die Trennung der Greifteile und der Lagerflächen zu bewirken.
  23. 23. Seetransportverband nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils in Richtung auf die eine Lagerfläche und die Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils von der einen Lagerfläche hinweg die gleiche ist und aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht.
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  24. 24. Seetransportverband nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifteile im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und um eine im wesentlichen gemeinsame waagerechte Achse drehbar gelagert sind, wobei die Achsen der zylindrisch ausgebildeten Greifteile quer zu den Lagerflächen verlaufen.
  25. 25. Seetransportverband nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Greifteile, die mit den Lagerflächen in Eingriff gebracht werden können, mehrere konzentrische ringförmige Nuten aufweisen.
  26. 26. Seetransportverband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kopplungsanordnung, die am vorderen Ende des Einschnittes angeordnet ist, sich im wesentlichen an dem Scheitelpunkt des Einschnittes befindet und die zweite Kopplungsanordnung, die mit dieser in Eingriff gebracht werden soll, an dem Bug des zweiten Schiffes befestigt ist.
  27. 27. Seetransportverband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kopplungsanordnungen, die an den betreffenden Flügeln befestigt sind, im wesentlichen an den Enden der Flügel angeordnet sind, und dass die zweiten Kopplungsanordnungen, die mit diesen in Eingriff gebracht werden sollen, an entgegengesetzten Seiten des zweiten Schiffes angeordnet sind.
  28. 28. Gelenkiger, beweglicher Verband, gekennzeichnet durch einen ersten Körper, der an einem Ende einen Einschnitt aufweist, der zwei einander gegenüberliegende Flügel umfasst, einen zweiten Körper, der einen vorderen Teil und Seiten aufweist und in dem
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    Einschnitt des ersten Körpers aufgenommen werden kann, Kopplungseinrichtungen, die den ersten Körper an den zweiten Körper ankoppeln, wenn der zweite Körper in dem Einschnitt zwischen den Flügeln aufgenommen wird, bestehend aus mindestens einer ersten Kopplungsanordnung, die an einem der Körper befestigt ist und mindestens ein Lagerteil umfasst, das entgegengesetzte Lagerflächen aufweist, wobei die erste Kopplungsanordnung für den Kopplungseingriff am vorderenEnde des Einschnitts angeordnet ist, und eine zweite Kopplungsanordnung, die an dem anderen Körper befestigt ist und so angeordnet ist, dass sie in Eingriff mit der ersten Kopplungsanordnung gebracht werden kann, wenn der zweite Körper in dem Einschnitt aufgenommen wird, wobei die zweite Kopplungsanordnung Greif teile für den Reibungseingriff an den Lagerflächen und eine Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs der Greifteile an den Lagerflächen umfasst und seitliche Lagerteile, die zwischen den entgegengesetzten Seiten des zweiten Körpers und den Flügeln im hinteren Teil des Einschnitts angeordnet sind.
  29. 29. Verband nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper ein erstes Seeschiff ist und der zweite Körper ein zweites Seeschiff ist und dass die erste Kopplungsanordnung an dem ersten Schiff befestigt ist.
  30. 30. Verband nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schiff ein angetriebenes Schiff ist.
  31. 31 . Verband nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kopplungsanordnung ferner eine Einrichtung zur Trennung der Greifeinrichtung von den Lagerflächen aufweist.
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  32. 32. Verband nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs und die Einrichtung zur Trennung der Greifeinrichtungen die gleiche ist und eine Kolben-Zylinder-Anordnung umfasst.
  33. 33. Verband nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerflächen im wesentlichen senkrecht sind.
  34. 34. Verband nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung erste und zweite Greifteile umfasst, das erste Greifteil eine Fläche aufweist, die in Eingriff mit einer der Lagerflächen gebracht werden kann, das zweite Greifteil eine Fläche aufweist, die mit der anderen Lagerfläche in Eingriff gebracht werden kann, und das erste Greifteil im wesentlichen quer zu den Lagerflächen bewegbar angebracht ist.
  35. 35. Verband nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs eine erste Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils in Richtung auf die eine Lagerfläche umfasst.
  36. 36. Verband nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Greifteil im wesentlichen quer zu den Lagerflächen bewegbar angebracht ist und die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs eine zweite Einrichtung zur Bewegung des zweiten Greifteils in Richtung auf die andere Lagerfläche umfasst.
  37. 37. Verband nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewirkung des Eingriffs ferner eine Einrichtung
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    zur Bewegung des ersten Greifteils von der Lagerfläche hinweg umfasst, um dadurch die Trennung der Greifteile von den Lagerflächen zu bewirken.
  38. 38. Verband nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils in Richtung auf die eine Lagerfläche und die Einrichtung zur Bewegung des ersten Greifteils von der einen Lagerfläche hinweg die gleiche ist und eine Kolben-Zylinder-Anordnung umfasst.
  39. 39. Verband nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifteile im wesentlichen zylindrisch sind und um eine im wesentlichen gemeinsame waagerechte Achse drehbar gelagert sind, wobei die Achsen der zylindrischen Greifteile quer zu den Lagerflächen verlaufen.
  40. 40. Verband nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Greifteüe, die in Eingriff mit den Lagerflächen gebracht werden können, mehrere konzentrische ringförmige Nuten aufweisen.
  41. 41 . Verband nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Lagereinrichtungen an entgegengesetzten Seiten des zweiten Schiffes angebracht sind und in Anlage an Lagerflächen an jeweils einem der Flügel gebracht werden können, wenn das zweite Schiff in dem Einschnitt des ersten Schiffes augenommen wird.
  42. 42. Verband nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass eines der seitlichen Lager ausfahrbar und einziehbar ist.
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  43. 43. Verband nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung betrieblich mit dem seitlich ausfahrbaren und einziehbaren Lager verbunden ist, um das seitlich ausfahrbare und einziehbare Lager auszufahren und einzuziehen.
  44. 44. Verband nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des seitlichen Lagers aus einem elastischen Stoff bestehen.
  45. 45. Verband nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Lager Rollen umfassen, die um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert sind.
  46. 46. Verband nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen aus einem elastischen Stoff bestehen.
  47. 47. Verband nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Rollen vorgesehen ist.
  48. 48. Verband nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager Rollen umfassen, die um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert sind.
  49. 49. Verband nach Anspruch 48, dass die Rolleneinrichtungen eine starre Welle aufweisen, die eine Lagerfläche bildet, und eine zylindrische Rolle, die aus einem elastischen Stoff besteht und die Welle umgibt, und dass die Welle und die Rolle in dem Lager so angebracht sind, dass die Rolle aus der elastischen Fläche des Lagers herausverläuft.
  50. 50. Verband nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rolleneinrichtungen vorgesehen sind.
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