DE2411566C3 - Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen, Fahrzeugkarosserien od. dgl. mit
einem das Fahrzeug umgebenden Rahmen, Mitteln zum Befestigen von Ketten oder Seilen und mit einer auf
dem Rahmen kippsicher befestigbaren, auf Rädern verfahrbaren Säule, auf der eine höhenverschiebbare
und in jeder Höhenlage feststellbare Tragehülse befestigt ist, die eine mit einem Hydraulikzylinder
ausgestattete Zugeinrichtung trägt
Bei einer aus cL-r GB-PS 1011759 bekannten
Vorrichtung dieser Art besteht der Ra'jmen aus jeweils
zwei parallelen Führungsschienen, die in übereinanderliegenden Ebenen rechtwinkelig zueinarder angeordnet
sind und auf denen auf jeweils vier Rollen je zwei Wagen parallel zu sich verschieblich geführt sind, auf
denen die Säulen durch eine Einsteck-Keilverbindung festgelegt sind. Die bekannte Vorrichtung ist nicht nur
durch die auf Führungsschienen geführten Wagen und die zahlreichen Säulen, die auf den Wagen befestigt sind,
aufwendig, die Säulen lassen sich auch nicht rundum versetzen, so daß die Zugeinrichtungen nicht immer
unter ihrem günstigsten Winkel zum Einsatz gebracht werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache und billige Ausrichtvorrichtung zu schaffen,
deren die Zugeinrichtung aufnehmende Säule sich einfach und schnell um den auszurichtenden Gegenstand herum versetzen und verankern läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst, daß der Rahmen aus einem an sich bekannten, mit dem Boden verankerten umlaufenden Profil besteht,
in das die Säule in an sich bekannter Weise mit einem an dieser angeordneten Vorsprung einhakbar ist, und daß
die Räder aus einem an der Säule befestigten zweirädrigen Radsatz bestehen.
Aus der US-PS 34 52 575 ist eine Ausrichtvorrichtung bekannt, bei der der Rahmen aus einem mit dem Boden
verankertem umlaufenden Profil besteht, in das die Säule mit einem an dieser angeordneten Vorsprung
einhakbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich mit einem geringen Kostenaufwand einrichten, so daß sie
auch für kleinere Betriebe geeignet ist. Sie hat nur einen geringen Platzbedarf, da das mit dem Boden verankerte
Profil eine anderweitige Verwendung des Raumes nicht
behindert und die verfahrbare Säule an einem
beliebigen, gerade zur Verfügung stehenden Platz abgestellt werden kann. Die Säule selbst läßt sich in
einfacher Weise versetzen und in das Profil einhaken, weil sie zu ihrer Bewegung nur so gekippt zu werden
braucht, daß sie sich auf ihrem Radsatz sackkarrenähnlich verfahren läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In d'eser
ίο zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der mit einem beschädigten Kraftfahrzeug verbundenen Ausrichtvorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der verfahrbaren
Säule,
F i g. 4 einen Schnitt durch die verfahrbare Säule nach Fig.3 in ihrem in das umlaufende Profil eingehakten
Zustand,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung mit eingefahrenem Zugorgan,
Fi g. G eine der Fi g. 5 entsprechende Darstellung, in
der die ausgefahrene Stellung des Zugorgans gestrichelt dargestellt ist,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VIl in Fig. 4,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Einhakgliedes und
ren Ausführungsform eines Einhakgliedes.
Gemäß den Fig. I und 2 der Zeichnungen besitzt die
erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Richten von Fahrzeugen eine Verankerungsführung 12, die mit
mehreren Schrauben 14 oder ähnlichen Befestigungs
elementen an einem Betonfußboden oder dergleichen
starr befestigt ist. Die Verankerungsführung 12 ist vorzugsweise so bemessen und ausgebildet, daß sie ein
Fahrzeug 15 umgeben kann. Die Vorrichtung besitzt mehrere ortsfeste Verankerungsglieder 18, die an
gewählten Stellen abnehmbar an der Verankerungsführung befestigt sind und zur Aufnahme von ortsfesten
Verankerungsketten 20 dienen, die mit Haken oder anderen geeigneten Mitteln an der Karosserie des
Fahrzeuges befestigt werden.
An einer den ortsfesten Verankerungsgliedern 18 gegenüberliegenden Stelle ist an der Verankerungsführung auf geeignete Weise ein Zugturm oder eine
Zugvorrichtung 22 befestigt. Der Zugturm ist mit einer beweglichen Kette oder dergleichen 24 versehen, die
mit geeigneten Mitteln an dem Fahrzeug befestigt wird, so daU durch Ziehen an der Kette die Metallkarosserie
und/oder der Metallrahmen des Fahrzeuges im Sinne der Wiederherstellung seiner ursprünglichen Gestalt
verformt wird. Da die Verankerungsführung das ganze
Fahrzeug umgibt, können die ortsfesten Verankerungsglieder und der Zugturm an allen gewünschten Stellen
angebracht werden. Diese werden so gewählt, daß auf die beschädigte Karosserie oder den beschädigten
Rahmen der gewünschte Zug ausgeübt wird. Die
Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Ketten als
Richteletnente eingeschränkt, sondern man kann auch andere übliche langgestreckte, allgemein biegsame
Elemente, beispielsweise Seile, verwenden, wenn die ortsfesten Verankerungsglieder und der Zugturm
h' entsprechend abgeändert werden. Nach der Befestigung
der Verankerungs- und Zugketten an dem Fahrzeug führt die Betätigung des Zugturms zum Ausüben von
Zugkräften auf den Rahmen oder die Karosserie des
24 Π 566
Fahrzeuges im Sinne der Waferherstellung der
ursprünglichen Gestalt,
Gemäß F i g, 3 besitzt der Zugturm der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein ortsfestes, starres Traggestell mit einem Sockel 26, der mit einem Befestigungsflansch
28 und zwei drehbar gelagerten Rädern 30 versehen ist. Das Traggestell besitzt ferner eine vertikale Tragsäule
32, die vorzugsweise an dem Sockel 26 angeschweißt und auf der eine Traghülse 34 verschiebbar angeordnet
ist. Diese ist mit Hilfe von zwei Tragseilen 36 vertikalverstellbar, welche auf Seitentrommeln 38
aufgewickelt sind, die mit einem üblichen Gesperre 40 und einer Handkurbel 42 in Wirkungsverbindung
stehen. Zum Versteifen der Tragsäule 32 sind vorzugsweise zwei Stützen 44 vorgesehein, die sich von dem
Sockel 26 aufwärts bis zum mittleren Teil der Tragsäule 32 erstrecken. Die Traghülse 34 trägt einen langgestreckten
horizontalen Zugrahmen 46, der aus Stahl oder dergleichen besteht und relativ zu der vertikalen
Tragsäule hin- und herbewegbar ist
Zwischen dem einen Ende des Zugrahmens 46 und der Traghülse 34 ist ein hydraulischer Kolbentrieb 48
eingeschaltet, der zum horizontalen Bewegen des Zugrahmens dient. Beim Rückzug des Zugrahmens wird
dessen Bewegung über eine ihm zugeordnete, bewegliche Festlegeeinrichtung 50 auf die Zugkette 24
übertragen. Das ortsfeste Traggestell ist mit einer ortsfesten Festlegeeinrichtung 52 versehen, welche die
Zugkette in der vorstehend erläuterten Weise straffhält.
Nachstehend wird insbesondere anhand der Fig. 4—6 die Wirkungsweise des Zugturms der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ausführlicher beschrieben. Der auf der Traghülse 34 verschiebbar gelagerte
Zugrahmen 46 ist zwischen einer in F i g. 4 gezeigten, ganz ausgefahrenen Stellung und einer in F i g. 5
dargestellten, ganz zurückgezogenen Stellung hin- und herbewegbar. Zu diesem Zweck ist der übliche
hydraulische Kolbentrieb 48 vorgesehen, dessen langgestreckte Kolbenstange 54 an der Traghülse 34 befestigt
ist. Der hydraulische Kolbentrieb wird mit üblichen nicht gezeigten Mitteln derart druckbeaufschlagt, daß
die Bewegung des Zugrahmens jederzeit gesteuert werden kann. Zunächst wird der Zugturm in die in
F i g. 4 gezeigte Stellung gebracht, in der die Kette 24 eine Ausnehmung 56 in dem dem Fahrzeug zugekehrten
Ende des Zugrahmens durchsetzt. Dir Kette wird mit Hilfe der beweglichen Festlegeeinrichtung 50 festgelegt,
die mit einem entsprechend bemessenen, offenen Schlitz versehen ist, der eins der Kettenglieder aufnimmt. Die
Zugkette erstreckt sich von dem beweglichen Festlegeglied über eine der Traghülse 34 zugeordnete
Führungsstange 58 und dann abwärts zu dem ortsfesten Festlegeglied 52 und einem starren Flansch 60 hin, der
an der vertikalen Tragsäule 34 befestigt und mit einer geeigneten Ausnehmung 62 zur Aufnahme der Kette
versehen ist.
Bei der Betätigung des hydraulischen Kolbentriebes 48 wird die Kette 24 nach rechts bewegt, so daß die
Karosserie oder der Rahmen des Fahrzeuges im Sinne der Wiederherstellung der ursprünglichen Gestalt
yerformt wird. Der Zugrahmen bewegt sich bis in seine
in F i g. 5 gezeigte, ganz zurückgezogene Stellung. In dieser Stellung befindet sich ein beträchtlicher Teil der
Länge der Zugkette jenseits der Ausnehmung 62 des Flansches 60. Vor der Umsteuerung des hydraulischen
Kolbentriebes wird da.» ortsfeste Festlegeglied 52 an der Zugkette festgelegt, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
Ferner wird das bewegliche Festlegeglied 50 von der Kette abgenommen und diese dadurch von dem
Zugrahmen gelöst. Die auf die Elastizität der Karosserie oder des Rahmens des Fahrzeuges zurückzuführende
Zugspannung der Zugkette wird jetzt von dem Festlegeglied 58 aufgenommen. Nach dem Festlegen
des ortsfesten Festlegegliedes 52 wird der Zugrahmen in seine ursprüngliche ausgefahrene Stellung zurückbewegt,
die in Fig.6 strichliert angedeutet ist. Wenn der Zugrahmen in die ursprüngliche Stellung zurückgekehrt
ist, wird das bewegliche Festlegeglied 52 wieder an der Zugkette 24 festgelegt und das ortsfeste Festlegegiied
52 gelöst.
Infolge der Verwendung des Zugturms in der vorstehend angegebenen Weise kann man die Richtvorrichtung
sehr zweckmäßig benutzen und dabei die Zugspannung der Zugkette relativ konstant halten.
Wenn die Zugkette bei der Rückwärtsbewegung des Zugrahmens freigegeben wäre, würde die Karosserie
oder der Rahmen des Fahrzeuges trachten, ganz oder teilweise zu der Gestalt zurückzukehren, die auf die
Beschädigung zurückzuführen ist. Infolgedessen wären
mehrere zeitraubende hin- und hergehende Bewegungen des Zugrahmens erforderlich, um der Karosserie
oder dem Rahmen wieder die ursprüngliche Gestalt zu geben. Die Ausbildung des Zugturms der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist natürlich nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Festlegeglieder oder auf die
Verwendung einer Gliederkette als Zugelement eingeschränkt. Man kann den Zugturm auch mit anderen
geeigneten Festlegeeinrichtungen versehen, beispielsweise mit Klemmen oder Schrauben, die zum Festlegen
der Zugkette, des Zugseils oder eines anderen langgestreckten biegsamen Elements geeignet sind. Die
Erfindung ist auch nicht auf die Verwendung eines hydraulischen Kolbcntriebes eingeschränkt, wie er in
den Zeichnungen dargestellt ist, sondern man kann auch andere übliche Antriebseinrichtungen dazu verwenden,
den Zugrahmen relativ zu dem ortsfesten Traggestell zu bewegen.
Gemäß Fig.7 ist die Traghülse 34 mit zwei auswärtsgerichteten, einander gegenüberliegenden
Flanschteilen 64 und 66 versehen, die am unteren Rand des Zugrahmens 46 angreifen. Diese Anordnung bildet
eine Gleitlagerung für den Zugrahmen, so daß dieser mit Hilfe des hydraulischen Kolbentriebes 48 leicht hin- und
herbewegt werden kann. Ferner kann die Traghülse zusammen mit dem Zugrahmen mit Hilfe der Handkurbel
42 und des Gesperres 40 leicht in eine gewünschte Stellung gehoben werden, wie sie gestrichelt dargestellt
ist.
In den Fig.8 und 9 sind zwei bevorzugte Ausführungsformen
von ortsfesten Kettenverankerungsgliedern gezeigt, die in der erfindungsgemäßen Richtvorrichtung
verwendet werden können. Gemäß F i g. 8 ist « eine relativ ebene Platte 68 aus Stahl oder dergleichen
vorgesehen. Diese Platte ist an einer unteren Ecke mit einem Befestigungsflansch 70 versehen. Die Platte
besitzt ferner eine Ausnehmung 72, die zur Aufnahme einer Kette dient und an die ein schmalerer Festlegend
schlitz 74 anschließt. Der Befestigungsflansch arbeitet mit einem entsprechenden Flansch der Verankerungs·
führung 12 zusammen und kann daher an dieser an beliebigen Stellen lösbar angebracht werden. Die
entsprechende Verankerungskette wird durch die μ Ausnehmung 72 hindurch bewegt, bis die Kette straff ist;
dann wird das entsprechende Kettenglied in dem Schlitz 74 festgelegt.
Das in Fig.9 gezeigte Verankerungsglied 76 ist
ebenfalls mit einem Befestigungsflansch 78 und mit einer Ausnehmung 80 ausgebildet, die zur Aufnahme der
Kette dient und an die ein Schlitz 82 anschließt. Das Verankerungsglied gemäß Fig.9 wird vorzugsweise
verwendet, wenn die Verankerungskette an einem relativ tiefliegenden Teil des Fahrzeugrahmens befestigt
wird. Das Verankerungsglied gemäß Fig.8 wird
für Ketten verwendet, die an höheren Stellen befestigt
sind.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Da der Fachmann zahlreiche
Abänderungen vornehmen kann, ist die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausbildung und
Wirkungsweise eingeschränkt, sondern umfaßt sie auch alle geeigneten Abänderungen und Äquivalente.
Claims (1)
- Patentanspruch:24 Π 566Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen, Fahrzeugkarosserien od. dgl. mit einem das Fahrzeug umgebenden Rahmen, Mitteln zum Befestigen von Ketten oder Seilen und mit einer auf dem Rahmen kippsicher befestigbaren, auf Räder verfahrbaren Säule, auf der eine höhenverschiebbare und in jeder Höhenlage feststellbare Traghülse befestigt ist, die eine mit einem Hydraulikzylinder ausgestattete Zugeinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem an sich bekannten, mit dem Boden verankerten umlaufenden Profil (10) besteht, in das die Säule (22) in an sich bekannter Weise mit einem an dieser angeordneten Vorsprung (28) einhakbar ist, und daß die Räder aus einem an der Säule (22) befestigten zweiräderigen Radsatz (30) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411566 DE2411566C3 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411566 DE2411566C3 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411566A1 DE2411566A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2411566B2 DE2411566B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2411566C3 true DE2411566C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5909701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411566 Expired DE2411566C3 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2411566C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2524353A1 (fr) * | 1982-03-30 | 1983-10-07 | Celette Sa | Appareil pour le redressement de carrosseries d'automobiles ou similaires |
FR2799398A1 (fr) * | 1999-10-12 | 2001-04-13 | Blackhawk Sa | Dispositif de redressage manuel de carrosserie automobile |
-
1974
- 1974-03-11 DE DE19742411566 patent/DE2411566C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2411566A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2411566B2 (de) | 1978-02-02 |
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Legal Events
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