DE3031811A1 - Verfahren und system zum aufbewahren von radgestellen und anhaengern mit abnehmbaren frachtbehaeltern - Google Patents

Verfahren und system zum aufbewahren von radgestellen und anhaengern mit abnehmbaren frachtbehaeltern

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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ
DR. DIETER F. MORF "40*
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
München,
22. August 1980
Postanschrift / Postal Address Poetfach 86OIO9. 8000 München Bü
Pienzenauerstraße Telefon 98 32 Telegramme: Chemindus München Telex: (O) 5 23992
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SCOTT S. CORBETT, Jr. Portland, Oregon 97202, V.St.A.
LYNN F. PERROTT Portland, Oregon 97230, V.St.A.
Verfahren und System zum Aufbewahren von Radgestellen von Anhängern mit abnehmbaren Frachtbehältern
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Die Erfindung bezieht sich auf Anhänger mit abnehmbarem Frachtbehälter, insbesondere auf ein Verfahren und ein System zum Aufbewahren des Radgestells nach der Abnahme des Frachtbehälters.
Nach dem Abnehmen des abnehmbaren Frachtbehälters von dem Radgestell ist es bisher üblich gewesen, das Radgestell an dem Eisenbahn- oder Schiffsbeladeplatz in seiner normalen Horizontalstellung mit am Boden befindlichen Rädern stehen zu lassen. Man hat sich zwar bemüht, die Gestelle an einem Platz abzustellen, an dem sie den normalen Zugmaschinen- oder sonstigen Fahrzeugverkehr des Ladeplatzes am wenigsten stören, die zahlreichen Radgestelle beanspruchen aber naturgemäß viel wertvollen Raum und bilden Hindernisse für den normalen Verkehr. Da sie ungesichert und leicht zugänglich aufgestellt sind, können sie auch leicht gestohlen werden.
In seinen Grundzügen stellt die Erfindung ein Verfahren und ein System dar, nach welchem die Radgestelle mit abnehmbarem Frachtbehälter von derartigen Fahrzeuganhängern aufgenommen, in eine Vertikalstellung geschwenkt und in einer Aufbewahrungsaniage untergebracht werden können, in der die Anhänger in der genannten Vertikalstellung aufbewahrt werden können.
Aus diesen Grundzügen der Erfindung ergibt sich auch die Aufgabe, nämlich ein Verfahren und ein System zur Aufbewahrung anzugeben, bei dem die erwähnten Nachteile und Be-
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schränkungen, die den bisherigen Aufbewahrungsmethoden anhaften, beseitigt sind.
Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aufbewahrungssystem der angegebenen Art zu entwickeln, bei dem die mechanische Vorrichtung für das Aufnehmen dieser Radgestelle und für ihr Verschwenken in die Vertikalstellung an einer üblichen Zugmaschine oder einem Gabelstapler angebracht werden kann.
Außerdem soll die Erfindung die Aufgabe lösen, ein Aufbewahrungssystem der angegebenen Art zu entwickeln, bei dem die Aufbewahrungsanlage eine einfache Konstruktion darstellt,, leicht in zerlegtem Zustand transportiert und am Ladeplatz schnell und einfach wieder aufgebaut "werden kann.
Die genannten Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Frontalansicht einer ein Radgestell tragenden Anlage, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsanlage ist;
Fig. 2 eine perspektivisch verkürzte Seitenansicht in Blickrichtung von rechts in Fig. 1; ;
Fig. 3 eine perspektivisch verkürzte Draufsicht auf eine Aufbewahrungsanlage, die Bestandteil des erfindungsgemäßen Aufbewahrungssystems ist;
Fig. 4 eine perspektivisch verkürzte Druntersicht, gesehen in Fig. 3 von unten;
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Fig. 5 eine Frontalansicht von links in Fig. 3;
Fig. 6 eine der Fig. 5 vergleichbare Frontalansicht in kleinerem Maßstab zur Darstellung der Art der Aufbewahrung einer Anzahl Radgestelle von Anhängern mit abnehmbarem Frachtbehälter;
Fig. 7 eine perspektivisch verkürzte Seitenansicht/ gesehen von rechts in Fig. 6.
Die Fig. 1, 2, 6 und 7 zeigen ein typisches Radgestell, wie es bei Anhängern mit abnehmbarem Frachtbehälter verwendet wird. Das Radgestell weist einen langgestreckten Rahmen 10 auf, der an seinem hinteren Ende von einer Tandem-Achs anordnung mit Zwillingsbereifung 12 abgestützt wird. Wie an sich bekannt, läßt die Tandemachse sich in Rahmenlängsrichtung in ausgewählte Lastaufnahmepositionen bringen, um den verschiedenen Straßenverkehrsvorschriften zu genügen. Am vorderen Ende des Rahmens ist eine Befestigungsanordnung 14 für ein fünftes Rad mit der Kupplung an eine Zugmaschine vorgesehen. Zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete, vertikal verstellbare Wagenheber 16 reichen von dem vorderen Rahmenteil nach unten, um diesen nach dem Abkuppeln von der Zugmaschine in praktisch waagerechter Lage abzustellen. Ein Querrahmenteil 18 dient zum Aufsetzen eines (nicht gezeichneten) abnehmbaren Frachtbehälters.
Das erfindungsgemäße Aufbewahrungssystem enthält eine Anlage zum Tragen des Rahmens, die das Radgestell ergreift, es vom Boden aufhebt und aus seiner normalen Hprizontalstellung in eine Vertikalstellung verschwenkt und anschliessend in eine Aufbewahrungsanlage transportiert.
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Nach den Fig. 1 und 2 weist die Traganlage einen Montagerahmen 20 auf, der an der Hubmechanik einer Zugmaschine oder eines Gabelstaplers angebracht werden kann. Nach der Zeichnung ist der Montagerahmen an der Dreipunktaufhängung einer Zugmaschine angebracht. Zwei mit seitlichem Abstand voneinander vorgesehene Hubarme 22 an der Zugmaschine sind danach mit ihren Außenenden mit Drehzapfen mit seitlichem Abstand am unteren Teil des Rahmens 20 angebracht. Wie an sich bekannt, werden die hinteren Enden der Arme schwenkbar an der Zugmaschine befestigt, und es ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die die Arme um ihre hinteren Drehzapfen schwenkt, um eine Vertikaleinstellung der vorderen Armenden herbeizuführen. Die Montagearme 20 können also durch Schwenkbewegungen dieser Arme gehoben und gesenkt werden.
Ein oberhalb der Drehzapfen 24 nach hinten aus dem Rahmen vorstehender Bock 26 nimmt einen Drehzapfen 28 auf, der die Verbindung mit dem vorderen Ende einer Druckzylinderanordnung 30 zum Neigen herstellt. Diese Anordnung ist mit ihrem hinteren Ende an der Zugmaschine angebracht.Durch Strecken und Zusammenziehen der Druckzylinderanordnung kann der Montagerahmen gegenüber der Vertikalebene geneigt werden.
An dem Montagerahmen 20 sind in gegenseitigem seitlichen Abstand zwei nach vorn vorstehende Teleskopausleger angeordnet. Jede Auslegeranordnung besteht aus einem hinteren Auslegerabschnitt 32, der durch Ankerschrauben ;34 bzw. 36, die durch den Auslegerabschnitt 32 bzw. den Auslegerflansch 38 führen, befestigt und in Trägern 40 und 42 festgelegt, die aus dem Montagerahmen vorspringen.
Jeder Ausleger weist einen vorderen Auslegerabschnitt AA auf, dessen hinteres Ende gleitend über das vordere Ende des hinteren Auslegerabschnitts greift. Ein streckbarer Hydrau-
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likzylinder ist an jeder Auslegeranordnung angebracht und fährt sie aus oder zieht sie zurück. Der Zylinder 46 der Anlage ist mit seinem hinteren Ende an das vordere vorstehende Ende der Träger 42 mittels eines Drehzapfens 48 angeschlossen. Das vordere Ende der Kolbenstange 50 des Hydraulikzylinders ist mit einem Drehzapfen 52 an zwei Träger 54 angeschlossen, die von dem vorderen Ende des vorderen Auslegerabschnitts nach oben zeigen. Durch wahlweise Zuführung von druckbeaufschlagter Hydraulikflüssigkeit an die entgegengesetzten Enden des Zylinders 46 wird der vordere Auslegerabschnitt gegenüber dem hinteren Auslegerabschnitt vorgefahren oder zurückgezogen.
Natürlich wird druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid von einer gemeinsamen Quelle aus gleichzeitig beiden Zylindern 46 zugeführt, um eine gleichzeitige und gleichartige" Bewegung der beiden vorderen Auslegerabschnitte herbeizuführen.
Quer zwischen den vorderen und zwischen den hinteren Enden .der beiden vorderen Auslagerabschnitte 44 verlaufen zwei Führungsträger 56 für einen quer verschiebbaren Schlitten. Der Schlitten besitzt, wie sich aus der Zeichnung ergibt, vorn und hinten liegende Hülsen, die sich auf den Führungsträgern relativ zu ihnen frei bewegen können. Jede Hülse besteht aus einem unteren und einem oberen U-Abschnitt 58 und 60, die lösbar mit Schrauben 62 verbunden sind, die durch einander zugeordnete Flanschen auf den Abschnitten gesteckt sind. Die vorderen und hinteren Hülsen sind durch längsverlaufende, einen seitlichen Abstand aufweisende Träger 64 miteinander verbunden, die mit ihren Enden an den Hülsen befestigt sind.
Zum" Seltehverstellen des Schlittens längs der Führungsträger ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen. Wie gezeichnet, erstreckt sich eine Tragplatte 66 quer zwischen den Seitenträgern 64 des Schlittens und trägt die Innen-
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enden jedes von zwei Hydraulikzylindern- Das wird durch einen Drehzapfen 68 erreicht, der durch zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Flanschen 70 gesteckt ist, die von der Tragplatte 66 nach oben vorstehen. An dem Drehzapfen ist das Innenende eines der beiden Zylinder 72 angeordnet, die nebeneinander gelagert sind und sich seitwärts in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Die Kolbenstange 74 des zugehörigen Zylinders ist schwenkbar mit einem Drehzapfen 76 an zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Flanschen 78 angebracht, die an dem vorderen Auslegerabschnitt 44 des einen der Ausleger befestigt sind. Die Kolbenstange des anderen Zylinders ist in entsprechender Weise am vorderen Auslegerabschnitt des anderen Auslegers angebracht.
Druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid wird wahlweise an den entgegengesetzten Enden der Zylinder 72 in der Weise eingeführt, daß der Schlitten in der einen oder der anderen Richtung bewegt wird. Bei der gezeichneten Anordnung wird Hydraulikfluid gleichzeitig an dem Kolbenstangenende des einen Zylinders und dem Kolbenende des anderen Zylinders in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens eingeführt. Dadurch wird eine gleichmäßige Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens erzielt.
Von jedem der beiden vorderen unteren Hülsenabschnitte 58 des Schlittens stehen nach unten zwei Träger 80 vor und nehmen einen Drehzapfen 82 auf. An jedem Drehbolzen ist ein Kniehebel aus zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Hebelplatten 84 angebracht, die durch einen Zwischensteg miteinander verbunden sind. Die unteren Enden dieser Winkelhebelplatten sind an einer quer verlaufenden Führungsplatte 86 befestigt, die zur Erhöhung ihrer Festigkeit durch quer verlaufende Verstärkungsplatten 88 und Flanschen 90 verstärkt ist.
Seitlich gegenüber der Führungsplatte 86 einstellbar sind
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zwei Kleminbackenschlitten 92 angeordnet. Jeder Schlitten wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders seitwärts bewegt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, ist das innere Ende des Zylinders 94 jeder Zylinderanordnung durch einen Drehzapfen 96 mit zwei Trägern 98 verbunden, die an der Führungsplatte befestigt sind. Das äußere Ende der Kolbenstange 100 der zugehörigen Zylinderanordnung ist mit einem Drehzapfen 102 an zwei Träger 104 angeschlossen, die an dem zugehörigen Klemmschlitten 92 befestigt sind. Die Zylinder sind frei durch öffnungen 106 in den Winkelhebelplatten 84 geführt.
Von jedem der Kleminbackenschlitten ragt ein langgestreckter Klemmarm nach unten vor. Jeder Klemmarm besteht nach der Zeichnung aus einer Vielzahl von Platten 108, die durch Verstärkungsstege 110 (Fig. 2) voneinander getrennt sind. Am unteren Ende jedes Klemmarms ist eine nach innen vorspringende Klemmbackenplatte 112 befestigt. Die Oberseite der Klemmplatte und eine gegenüberstehende innere Vertikalfläche des Klemmarms trägt Kautschukkissen 114 als Schutz- und Greifflächen.
Mit jeder der feststehenden Klemmbacken 112 arbeitet eine in Vertikalrichtung einstellbare Klemmbacke zusammen. Dazu gehört ein langgestreckter Klemmrahmen 116, der quer über die Innenseite des Klemmarms verläuft und in Abständen mit Führungsnuten 118 versehen ist, in denen die Enden der Vertikalstege 110 des zugehörigen Klemmarms laufen. An der Unterseite befindet sich ein Kautschukkissen 120.
Die nach unten vorstehenden Enden der Kolbenstangen 122 zweier Hydraulikzylinderanordnungen sind an die seitlichen Enden jedes Kelmmrahmens 116 mit Hilfe von Drehzapfen 124 angeschlossen. Die Enden der zugehörigen, den Kolbenstangen gegenüberliegenden Hydraulikzylinder sind mit Drehzapfen 128 an die seitlichen Enden zweier mit gegenseitigem Abstand
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angeordneter Flanschen 130 angeschlossen, die von dem zugeordneten Klemmbackenschlitten 92 aus nach oben vorspringen.
Der vertikal einstellbare Klemmrahmen 116 ist etwa doppelt so breit wie die feststehende Klemmbacke 112. Dadurch ist ein breiter Klemmbereich zum Ergreifen eines Anhängerrahmens 10 geschaffen.
Die Klemmanordnung läßt sich aus der in Fig. 2 gezeichneten Anhängerhebeanordnung in einer Anhängertransportstellung nach vorn vor die Auslegeranordnung verstellen, indem die beiden mit gegenseitigem Seitenabstand angeordneten Winkelhebelanordnungen 84 gleichzeitig im Uhrzeigersinn um ihre gemeinsame Schwenkachse gedreht werden, die durch die Drehzapfen 82 gegeben ist. Diese Bewegung jeder der beiden Winkelhebelanordnungen wird hervorgebracht durch eine Hydraulikzylinderanordnung, die die jeweils zugeordnete Winkelhebelanordnung mit ihrem Schlitten 92 verbindet. Der Drehzapfen 132 jeder Anordnung ist, wie gezeichnet, mit dem hinteren Ende der Winkelhebelanordnung durch einen Drehzapfen 134 verbunden. Das der Kolbenstange gegenüberliegende Ende des zugeordneten Zylinders 136 ist durch einen Drehzapfen 138 mit zwei Trägern 140 verbunden, die an dem rückwärtigen Querhülsenabschnitt 58 des Schlittens befestigt sind und von ihm nach vorn vorspringen. Natürlich wird das druckbeaufschlagte Hydraulikfluid den beiden Zylindern 136 gleichzeitig aus einer gemeinsamen Quelle zugeführt, um eine gleichzeitige und gleichförmige Schwenkbewegung der beiden Winkelhebelanordnungen herbeizuführen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung zum Tragen von Radgestellen arbeitet folgendermaßen: Angenommen, die Anlage sei am vorderen Ende einer Zugmaschine mit Hilfe einer Dreipunk tverbindung angebracht, die von den Armen 22 und der Zy-
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linderanordnung 30 6Fig. 2) gebildet wird, und die Anlage habe gerade einen Anhänger in einem Aufbewahrungsabteil abgestellt. Den Zylindern 136 wird druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid zugeführt, damit die Kolbenstangen 132 zurückgezogen werden und damit die Winkelhebe!anordnungen in Richtung gegen den Uhrzeiger um die Achse ihrer Drehzapfen 82 gedreht werden, so daß die Klemmanordnung in die in Fig. 2 gezeichnete abgesenkte Hubposition gelangt. Druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid wird auch den Zylindern 126 zugeführt, um diese zurückzuziehen und die daran angebrachten Klemmbacken 116 aufwärts in den Maximalabstand von den feststehenden Klemmbacken 112 der zugeordneten Anordnungen zu bringen. Ferner wird druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid den Zylindern 94 zugeleitet, damit die Schlitten 92 und die gegenüberstehenden Klemmbacken weiter auseinandergeführt werden als die Breite des einzuklemmenden Anhängerrahmens ausmacht. Die Arme 22 und die Anordnung 30 werden so betätigt, daß der Rahmen 20 ausreichend angehoben oder geneigt wird, um die Klemmbacken über die Reifen 12 eines Anhängerrahmens 10 zu bewegen, der in die Aufbewahrungsanlage transportiert werden soll.
Dann wird die Zugmaschine in die Stellung hinter und praktisch in Längsflucht mit dem Anhängerrahmen 10 gebracht.
Unter der Voraussetzung, daß die Teleskopauslegeranordnung zu Beginn vollständig zurückgefahren war, wird druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid so in die Zylinder 46 eingeführt, daß die Teleskopauslegeranordnung ausreichend weit vor den Montagerahmen 20 ausgefahren wird, damit die Klemmarme den Anhängerrahmen IO vor der Tandemräderanordnung 12 ergreifen können.
Nun wird der Rahmen durch Betätigung der Arme 22 oder der Anordnung 30 so bewegt, daß die Klemmbacken in die in Fig. 2 gezeichnete Position gesenkt werden. Die Zylinder 94
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werden so betätigt, daß die Schlitten 92 und die Klemmbacken gegeneinander geführt werden, bis sie nahe neben den entgegengesetzten Seiten des Anhängerrahmens angekommen sind.
Falls die Klemmbacken gegenüber der Mittellängslinie des Anhängerrahmens nach der einen oder der anderen Seite seitlich versetzt stehen, wird druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid in die richtigen Enden der Zylinder 72 eingeleitet, damit der Schlitten längs der Führungsträger 56 in Richtung zum Zentrieren der Klemmanordnungen bewegt wird.
Nun werden die Hubarme 22 an der Zugmaschine betätigt, so daß die gesamte Anordnung vertikal aufwärts bewegt wird, bis die unteren, feststehenden Klemmbacken 112 an der Unterseite des Anhängerrahmens 10 anliegen. Die Schlitten "92 werden wiederum in Bewegung gesetzt, um die seitlichen Kautschukkissen 120 gegen die Seiten des Anhängerrahmens zu legen. Druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid wird in die Zylinder 126 geleitet, so daß die zugeordneten Klemmbacken 116 sich abwärts bewegen, bis ihre daran befindlichen Kautschukkissen 120 klemmend an der Oberseite des Anhängerrahmens anliegen. Auf diese Weise ist der Anhängerrahmen fest zwischen den feststehenden Backen und den vertikal beweglichen Backen an der geeigneten Stelle vor den Tandemrädern 12 eingeklemmt.
Der Montagerahmen 20 wird in vertikaler Richtung gehoben, indem die Hubarme 22 betätigt werden, die den eingeklemmten Anhängerrahmen soweit vom Boden abheben, daß er aus der in Fig. 2 gezeichneten Horizontalstellung in eine praktisch vertikale Stellung im Bereich vor der Auslegeranordnung geschwenkt werden kann. Das ist zu erreichen, indem druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid auf die hinteren Enden der Zylinder 136 geleitet wird, die mit den Winkelhebeln 84 verbunden sind.
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Wenn der Anhängerrahmen sich in der Vertikalstellung befindet, wird die Teleskopauslegeranordnung auf die kleinste Länge verkürzt, indem druckbeaufschlagtes Hydraulikfluid in die vorderen Enden der Zylinder 46 geleitet wird; die Stabilität der Zugmaschine und der Trageinrichtung wird auf diese Weise vor der überführung des Anhängers in die Aufbewahrungsanlage so weit wie möglich erhöht.
Die bevorzugte Ausführungsform einer Aufbewahrungsanlage ist in den Fig. 3 bis 7 wiedergegeben. Zu der Anlage gehören zwei in gegenseitigem seitlichen Abstand stehende Seitenwände, die die Form eines offenen Fachwerks haben. Die Seitenwände weisen jeweils einen unteren Längsträger 142, einen oberen Längsträger 144 und eine Anzahl mit gegenseitigem Abstand in Längsrichtung verteilte Vertikalträger auf, die die beiden Längsträger verbinden. Diagonal ausspreizende Träger 148 können zwischen jeweils benachbarten Vertikalträgern zum Aussteifen des Fachwerks vorgesehen sein.
Die beiden in gegenseitigem seitlichen Abstand stehenden Seitenwände sind an ihrem unteren bzw. oberen Ende durch untere bzw. obere Querträger 150 bzw. 152 verbunden. Diese Träger verbinden die hinteren Abschlußenden der unteren und oberen Seitenwandträger 142 und 144. Diese Verbindungsträger sind vorzugsweise abnehmbar, so daß die Bestandteile der Aufbewahrungsanlage in zerlegtem Zustand an den Verwendungsplatz transportiert werden können. Zu diesem Zweck werden die Verbindungen durch Verbindungsstifte 154 hergestellt, die herausnehmbar durch fluchtend zueinander ausgerichtete öffnungen in abgewinkelten Flanschen 156 auf den Trägern geführt sind. Die Träger 150 und 152 sind an ihren Enden durch Vertikalträger 158 miteinander verbunden.
Neben dem vorderen Ende der Seitenwände befindet sich eine Querplatte 160, die mit ihren beiden Enden an den unteren
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Seitenwandträgern 142 befestigt ist. Die Seitenwände werden auf diese Weise parallel zueinander gehalten.
Von dem oberen Träger 144 jeder Seitenwand geht eine Anzahl von in Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand angebrachten waagerechten Trägern 162 aus. Die inneren Enden dieser letztgenannten Träger halten zwei mit seitlichem Abstand angeordnete Längsführungsträger 164. Die hinteren Enden dieser Träger sind abnehmbar mit den oberen hinteren Querträgern 152 mittels wegnehmbarer Verbindungsstifte 166 verbunden, die durch miteinander fluchtende öffnungen in abgewinkelten Haltern 168 greifen, die von den Trägern in gleicher Weise ausgehen wie die Stiftverbindungen der abgewinkelten Flansche 156 an den oberen und unteren hinteren Trägern.
Der Raum zwischen den Führungsträgern 164 bietet einen Führungskanal für den Durchtritt eines Fahrzeugrahmens 10, der sich in der oben beschriebenen Vertikalstellung befindet.
Eine Einrichtung ist vorgesehen, durch die das Fachwerkgebilde in eine Anzahl in Längsrichtung hintereinander angeordneter Abteilungen unterteilt wird, die jweils einen Rahmen eines Radgestells aufnehmen und aufbewahren können. Zu diesem Zweck sind in der gezeichneten Weise eine Anzahl Abschlußtore 170 in Längsrichtung mit Abstand hintereinander über die Länge des Fachwerks verteilt vorgesehen, die in den durch die Führungsträger 164 gebildeten Mittelkanal hineingeschoben und aus ihm zurückgezogen werden können. Jedes Abschlußtorpaar bildet auf diese Weise zusammen mit der Seitenwand des Fachwerks ein Abteil, das einen Anhängerrahmen aufzunehmen vermag.
Jedes Abschlußtor der jeweiligen gezeichneten Torpaare besteht aus zwei mit Abstand in Längsrichtung angeordneten und
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seitwärts sich erstreckenden Stäben oder Rohren 172, die teleskopartig in Führungsrohren 174 verschiebbar sind. Diese Rohre sind an den oberen Trägern 144 und an den benachbarten Führungsträgern 164 befestigt und überbrücken den Zwischenraum zwischen ihnen. Die innenliegenden Enden der Rohre 172 jedes Rohrpaares sind durch eine Stange 176 miteinander verbunden.
Insbesondere aus Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß die Abschlußtore jedes Torpaares seitlich auswärts zurückgezogen werden können, indem die Rohre 172 teleskopartig in den Führungsrohren 174 verschoben werden, so daß der Mittelkanal zwischen den Führungsträgern 164 nicht mehr unterbrochen ist, wodurch ein Anhängerrahmen 10 längs des Kanals hindurchtreten kann. Der erste Anhängerrahmen wird demnach von der Zugmaschine, wie weiter oben angegeben; ganz nach hinten, d.h. in Fig. 3 ganz nach rechts bewegt und in dem am weitesten hinten liegenden Abteil abgestellt. Dann werden die zu diesem Abteil gehörigen beiden Abschlußtore seitlich einwärts in die gezeichnete Stellung gefahren, indem die Rohre 172 seitlich einwärts von den Führungsrohren abgezogen werden. Auf diese Weise unterbrechen die Abschlußtore den von den Führungsträgern 164 definierten Mittelkanal und bilden ein Sperrtor, das die Zurückführung des Anhängerrahmens in Vorwärtsrichtung durch den Mittelkanal unmöglich macht. Die beiden Abschlußtore bilden also zusammen mit den zugehörigen Seitenwänden der Aufbewahrungsanlage ein Aufbewahrungsabteil für den Anhängerrahmen. :
Nach Fig. 3 befindet sich in dem ganz hinten gelegenen Abteil auch ein Querträger 178, der den Mittelkanal überspannt und mit seinen beiden Enden an den mit Seitenabstand angeordneten Führungsträgern 164 befestigt ist. Bei der gezeichneten bevorzugten Ausführungsform ist eine lösbare Verbindung dieses Querträgers mit den Führungsträgern vor-
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gesehen, wozu Stifte 180 durch miteinander fluchtende Öffnungen in abgewinkelten Haltern 182 gesteckt sind, wie weiter oben beschrieben.
Der Querträger 178 in diesem hintersten Abteil der Aufbewahrungsanlage stellt einen Anschlag für den Fahrzeugrahmen 10 dar, der sich in diesem Abteil befindet. Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß der vertikal aufgestellte Anhängerrahmen mit seinem hinteren Ende auf dem Boden steht, wobei die Tandemachse mit ihren Rädern nach hinten zeigt. Der Schwerpunkt des vertikal aufgestellten Anhängerrahmens befindet sich dadurch rechts von der Mittellängslinie des Rahmens 10, wodurch der Rahmen zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um sein hinteres Ende als Schwenkachse veranlaßt, ist. Dementsprechend legt sich der Fahrzeugrahmen gegen den Querträger 178. . _-
In Fig. 3 ist außerdem zu erkennen, wie das nächstbenachbarte hintere Abteil gebildet wird, indem das nächstbenachbarte Paar von Abschlußtoren einwärts geführt wird. Der zweite, am weitesten hinten angeordnete, vertikal aufgestellte Anhängerrahmen der auf diese Weise in dem zweiten Abteil untergebracht ist, dreht sich im Uhrzeigersinn und legt sich gegen das erste Paar Abschlußtore, wie aus der Zeichnung hervorgeht.
Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich, daß jeweils ein einzelner Anhängerrahmen in die Aufbewahrungsanlage eingefahren und in jeweils einem Abteil, von dem am weitesten hinten liegenden bis zu dem am weitesten vorn liegenden Abteil abgestellt wird. Das Herausnehmen der Anhängerrahmen erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge; es wird jeweils ein Anhänger aus einem Abteil transportiert, beginnend bei dem am weitesten vorn liegenden Abteil und endend bei dem am weitesten hinten liegenden Abteil.
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Ferner ist eine Einrichtung zum Bewegen der Abschlußtore aus ihrer ausgefahrenen in die zurückgenommene Lage und umgekehrt vorgesehen. Bei der gezeichneten Ausführungsform besteht diese Einrichtung aus einem handbetätigten Endlosseil 184 oder einer anderen Art biegsamer Leine. Das Seil ist an einem Punkt 186 an dem seitlich außen liegenden Ende einer Stange 188 befestigt, die von der Verbindungsstange 176 aus seitlich auswärts verläuft, die die inneren Enden der beiden Rohre 172 verbindet. Das Seil verläuft von dem Verankerungspunkt 186 aus seitlich nach außen und über eine Rillenscheibe 190, die an der zugehörigen Seitenwand angebracht ist, von dort abwärts (Fig. 4) über eine Rillenscheibe 192, die von einem Gehäuse 194 getragen wird, das mittels einer Feder 196 an dem unteren Träger 142 der Seitenwand befestigt ist, von dort von der Rillenscheibe aus aufwärts und über eine zweite Rillenscheibe 198, die an der Seitenwand neben der erstgenannten Rillenscheibe 190 angeordnet ist, von dort seitlich einwärts und über eine Rillenscheibe 200, die an den Führungsträgern 164 angebracht ist, und von dort zu dem Verankerungspunkt 186.
Wie an sich bekannt, kann nötigenfalls eine ausreichende Zahl von Spannschlössern 184 eingeschaltet werden, um das Seil nachspannen zu können.
Beim Abwärtsziehen eines der vertikal verlaufenden Stücke des Endlosseils wird das zugehörige Abschlußtor seitlich einwärts bewegt und unterbricht so den Mittelkanal, während das Abwärtsziehen an dem anderen Vertikalabschnitt des Seils das Abschlußtor seitwärts aus dem Mittelkanal heraus zurücklaufen läßt.
Fig. 5 zeigt, daß die Innenbreite der Aufbewahrungsanlage zwischen den Seitenwänden nicht nur für die Aufnahme der
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Breite der aufzunehmenden Anhängerrahmen 10 ausreicht, sondern auch das Einfahren der den Anhängerrahmen tragenden Zugmaschine zuläßt. Die Höhe der Aufbewahrungsanlage von dem unteren Träger 142 bis zum oberen Träger 144 beträgt ungefähr 5,2 m (17 feet), so daß die Zugmaschine auch der Höhe nach ausreichend Platz findet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen das Aufbewahrungssystem bei der Unterbringung von Anhängerrahmen, die ungefähr 12,2 m (40 feet) lang sind. Eine Aufbewahrungsanlage von etwa 15,2 m (50 feet) Länge kann zehn solcher Anhängerrahmen aufnehmen.
Eine Mehrzahl Aufnahmeanlagen läßt sich nebeneinander aufstellen. Dazu ist eine Anzahl in gegenseitigem Abstand in Längsrichtung angeordneter Laschen 204 an dem unteren und dem oberen Träger 142 und 144 vorgesehen, die jeweils ein Loch 206 zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens besitzen. Diese Bolzen führen durch miteinander fluchtende Löcher in jeweils zwei derartigen Laschen benachbarter Aufbewahrungsanlagen.
Ende der Beschreibung.
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Claims (21)

Patentansprüche :
1. System zum Aufbewahren der Radgestelle von Anhängern mit abnehmbaren Frachtbehältern, gekennzeichnet durch
a) eine an einem beweglichen Fahrzeug angebrachte Trageinrichtung zum Ergreifen eines Radgestells in seiner normalen Horizontalstellung zum Anheben und zum Schwenken des Radgestells in eine praktisch vertikale Stellung zum Transport, und
b) eine Einrichtung mit Aufbewahrungsabteilen zur vorübergehenden Aufnahme und Halterung des Radgestells in der genannten Vertikalstellung.
2. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung umfaßt:
a) einen längsverlaufenden Ausleger (32, 44), der mit seinem inneren Ende an einem beweglichen Fahrzeug anbringbar ist, und
b) zwei in gegenseitigem seitlichen Abstand befindliche, den Rahmen (10) umspannende Bauteile, die an dem anderen Ende des Auslegers (32, 44) angebracht sind und zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich den Rahmen (10) eines Anhängerrad-
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gestells lösbar festhalten zu können, und die um eine Querachse bewegbar sind, um die den Rahmen umspannenden Bauteile aus einer Vertikalstellung in eine Horizontalstellung und umgekehrt bewegen zu können, wodurch ein Anhänger-Radgestell (10) aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung und umgekehrt gebracht werden kann.
3. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schlitten (58, 60), der auf dem Ausleger (32, 44) in Querrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei der Schlitten die den Rahmen (10) umspannenden Bauteile trägt und mit sich führt.
Aufbewahrungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger einen inneren (32) und einen äußeren (44), teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Abschnitt besitzt, und daß die den Rahmen (10) umspannenden Bauteile an dem äußeren Abschnitt (44) des Auslegers angebracht sind.
Aufbewahrungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes den Rahmen (10) umspannende Bauteil aus einem Klemmteil (108) mit voneinander entfernten Klemmbacken (112, 116) besteht, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich einen Seitenteil des Rahmens (10) eines Anhängerradgestells aufnehmen zu können.
6. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
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a) einen auf dem Ausleger angeordneten, quer zu dem Ausleger bewegbaren Schlitten (58, 60), der die den Rahmen (10) umspannenden Bauteile trägt und mit sich führt, und dadurch gekennzeichnet, daß
b) der Ausleger einen inneren (32) und einen äußeren
(44), teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Abschnitt besitzt, wobei der Schlitten (58, 60) an dem äußeren Auslegerabschnitt (44) angebracht ist, und daß
c) jedes den Rahmen (10) umspannende Bauteil ein Klemmteil mit voneinander entfernten Klemmbacken (112, 116) aufweist, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich einen Seitenteil des Rahmens (10) eines Anhängerradgestells aufnehmen zu können.
7. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Aufbewahrungsabteils umfassen:
a) ein Fachwerk mit in seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten aufrechtstehenden Seitenwänden, zwischen denen ein Anhängerradgestell in Vertikalstellung aufgestellt werden kann, und
b) eine Anzahl mit in gegenseitigem Abstand in Längsrichtung angeordneten Torelementen, die an mindestens einer der Seitenwände angebracht und in Richtung auf die gegenüberliegende Wand und zurück bewegbar sind, so daß ein rückziehbares Quertor entsteht, das zusammen mit den Seitenwänden ein Aufbewahrungsabteil für ein Anhängerradgestell bildet.
8. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Torelement zwei Führungselemente (174)
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aufweist, von denen jeweils eines an jeder Seitenwand befestigt ist und sich in Richtung auf die andere Wand erstreckt, und daß auf jedem der Führungselemente gleitbar ein Träger (172) angeordnet ist, die sich zueinander hin und voneinander weg bewegen können, wobei je zwei einander zugeordnete Träger sich zueinander hin in eine Arbeitsstellung bewegen lassen, in der der Abstand zwischen ihnen kleiner ist als die Breite eines Anhängerrahmens (10), damit dieser in dem zugehörigen Aufbewahrungsahteil festgehalten werden kann, und sich andererseits voneinander weg in eine zurückgenommene Stellung bewegen lassen, wobei der Abstand zwischen ihnen größer ist als die Breite des Anhängerrahmens (10), damit dieser zum Herausnehmen aus dem Aufbewahrungsabteil freigegeben werden kann.
9. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
a) die Trageinrichtung umfaßt
1) einen langgestreckten Ausleger, der mit seinem inneren Ende an einem beweglichen Fahrzeug befestigt werden kann
2) zwei mit gegenseitigem Seitenabstand angeordnete, den Rahmen umspannende Bauteile, die am äußeren Ende des Auslegers angebracht sind und zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind und zwischen sich den Rahmen eines Anhängerradgestells lösbar festhalten und das Gestell aus einer vertikalen in eine horizontale Stellung und umgekehrt bewegen,
so daß ein Anhängerradgestell aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung und umgekehrt bewegbar ist, und daß
b) das Aufbewahrungsabteil umfaßt
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1) ein Fachwerk mit in gegenseitigem seitlichen Abstand angeordneten aufrechtstehenden Seitenwänden, die zwischen sich ein in vertikaler Stellung befindliches Anhängerradgestell aufnehmen können, und
2) eine Anzahl in Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand angeordnete Torelemente, die an mindestens einer Seitenwand so angebracht sind, daß sie in Richtung auf die gegenüberliegende Wand und von ihr weg bewegbar sind und ein zurückziehbares Quertor bilden, das zusammen mit den Seitenwänden ein Aufbewahrungsabteil für ein Anhängerradgestell darstellt.
10. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 9, dadurch" gekennzeichnet, daß
a) der Ausleger einen inneren (32) und einen äußeren (44) teleskopartig bewegbaren Abschnitt aufweist und die das Gestell (10) umspannenden Bauteile am äußeren Auslegerabschnitt (44) angebracht sind,
b) jedes das Gestell umspannende Bauteil ein Klemmteil mit in gegenseitigem Abstand stehenden Klemmbacken (112, 116) aufweist, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, damit sie zwischen sich einen Seitenabschnitt des Rahmens eines Anhängerradgestells einklemmen können, und daß
c) jedes Torelement zwei Führungselemente (174) aufweist, die jeweils an einer der beiden Seitenwände angebracht sind und sich in Richtung zu der anderen Wand erstrecken, sowie einen gleitbar auf jedem der Führungselemente an gebrachten Träger (172), die sich zueinander hin und voneinander weg bewegen lassen, wobei
d) die jeweiligen beiden Träger (172) zueinander hin in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, in der ihr gegen-
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seitiger Abstand kleiner ist als die Breite eines Anhängerrahmens (10), um diesen in dem zugehörigen Aufbewahrungsabteil zurückzuhalten, und voneinander weg in eine zurückgenommene Stellung, in der ihr gegenseitiger Abstand größer ist als die Breite des Anhängerrahmens (10), um den letzteren freizugeben, damit er aus dem Aufbewahrungsabteil genommen werden kann.
11. Verfahren zum Aufbewahren eines Radgestells eines Anhängers mit abnehmbarem Frachtbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell vom Boden aufgenommen wird, in eine praktisch vertikale Stellung gedreht wird und in der genannten vertikalen Stellung in ein Aufbewahrungsabteil gesetzt wird, das das Gestell in der genannten Vertikalstellung aufzunehmen vermag.
12. Verfahren zum Aufbewahren einer Mehrzahl von Radgestellen für Anhänger mit abnehmbarem Frachtbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Mehrzahl von Aufbewahrungsabteilen bereitgestellt werden, die von einem geschlossenen Ende aus zu einem offenen Eintrittsende hin aneinandergereiht sind,
b) jeweils eines der Radgestelle vom Boden aufgenommen wird, in eine praktisch vertikale Stellung gedreht wird und in der genannten Vertikalstellung in den genannten Aufbewahrungsabteilen nacheinander von dem geschlossenen Ende aus zum offenen Ende hin abgestellt wird,
c) das Herausnehmen der Anhängerradgestelle aus den Abteilen nacheinander von dem offenen Ende bis hin zum geschlossenen Ende erfolgt.
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13. Vorrichtung zum Bewegen des Radgestells eines Anhängers mit abnehmbarem Frachtbehälter in eine Aufbewahrungsstellung, gekennzeichnet durch eine an einem beweglichen Fahrzeug angebrachte Trageinrichtung, die ein Radgestell in seiner normalen Horizontalstellung ergreift, es anhebt und es zum Aufbewahren in eine praktisch vertikale Stellung bewegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung umfaßt
a) einen langgestreckten Ausleger, der mit seinem inneren Ende an einem beweglichen Fahrzeug befestigt werden kann,
b) zwei mit gegenseitigem Seitenabstand angeordnete, den Rahmen umspannende Bauteile, die an dem äußeren Ende des Auslegers angebracht sind und zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind und zwischen sich den Rahmen eines Anhängerradgestells festhalten und das Gestell um eine Querachse aus einer vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung und umgekehrt bewegen, so daß ein Anhängerradgestell aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen auf dem Ausleger angeordneten Schlitten, der sich quer zu dem Ausleger bewegen läßt und der die den Rahmen umspannenden Bauteile mit sich führt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger einen inneren und einen äußeren teleskopartig bewegbaren Abschnitt aufweist und die das Gestell
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umspannenden Bauteile am äußeren Auslegerabschnitt angebracht sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes das Gestell umspannende Bauteil ein Klemmteil mit in gegenseitigem Abstand stehenden Klemmbacken aufweist, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, damit sie zwischen sich einen Seitenabschnitt des Rahmens eines Anhängerradgestells einklemmen können.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
a) einen Schlitten, der auf dem Ausleger in Querrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei der Schlitten die den Rahmen umspannenden Bauteile trägt und mit sich führt, und dadurch gekennzeichnet, daß
b) der Ausleger einen inneren und einen äußeren teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Abschnitt besitzt, und daß der Schlitten auf dem äußeren Abschnitt des Auslegers angebracht ist, und daß ferner
c) jedes den Rahmen umspannende Bauteil aus einem Klemmteil mit voneinander entfernten Klemmbacken besteht, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich einen Seitenabschnitt des Rahmens eines Anhängerradgestells aufnehmen zu können.
19. Aufbewahrungsanordnung zum Aufbewahren eines Radgestells eines Anhängers mit abnehmbarem Frachtbehälter in praktisch vertikaler Stellung, gekennzeichnet durch a) ein Fachwerk mit in seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten aufrechtstehenden Seitenwänden, zwischen denen ein Anhängerradgestell in Vertikalstellung auf-
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gestellt werden kann, und
b) eine Anzahl mit gegenseitigem Abstand in Längsrichtung angeordnete Torelemente, die an mindestens einer der Seitenwände angebracht und in Richtung auf die gegenüberliegende Wand und zurück bewegbar ist, so daß ein rückziehbares Quertor entsteht, das zusammen mit den Seitenwänden ein Aufbewahrungsabteil für ein Anhängerradgestell bildet.
20. Aufbewahrungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennsichnet, daß jedes Tor zwei Führungselemente aufweist, von denen jeweils eines an jeder Seitenwand befestigt ist und sich in Richtung auf die andere Wand erstreckt, und daß auf jedem der Führungselemente gleitbar ein Träger angeordnet ist, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, wobei je zwei einander zugeordnete Träger sich zueinander hin in eine Arbeitsstellung bewegen lassen, in der der Abstand zwischen ihnen kleiner ist als die Breite eines Anhängerrahmens, damit dieser in dem zugehörigen Aufbewahrungsabteil festgehalten werden kann, und sich andererseits voneinander weg in eine zurückgenommene Stellung bewegen lassen, in der der Abstand zwischen ihnen größer ist als die Breite des Anhängerrahmens, damit dieser zum Herausnehmen aus dem Aufbewahrungsabteil freigegeben werden kann.
21. Verfahren zum Aufbewahren eines Radgestells eines Anhängers mit abnehmbarem Frachtbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen vom Boden aufgenommen wird, in eine praktisch vertikale Stellung gedreht wird und während der Aufbewahrung in dieser Vertikalstellung gehalten wird.
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DE19803031811 1979-08-24 1980-08-22 Verfahren und system zum aufbewahren von radgestellen und anhaengern mit abnehmbaren frachtbehaeltern Ceased DE3031811A1 (de)

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