DE2513772A1 - Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer foerdereinrichtung an einem ausleger - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer foerdereinrichtung an einem ausleger

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DE2513772A1 DE19752513772 DE2513772A DE2513772A1 DE 2513772 A1 DE2513772 A1 DE 2513772A1 DE 19752513772 DE19752513772 DE 19752513772 DE 2513772 A DE2513772 A DE 2513772A DE 2513772 A1 DE2513772 A1 DE 2513772A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. ERNST SOMMERFELD
9596-75/B.T. DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
DIPL ING AVOLFGANG HEUSL DIPL. ING. AVOLFGANG HEUSLER D-8 MUENCHEN 8β telefon °8<"««°« MARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 800668 TELEX 022688 TELEGRAMM SOMBEZ
WAIN-ROY, INC., Princeton Road,
Hubbardston, Massachusetts 01452, Ver.St.A.
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Fördereinrichtung
an einem Ausleger
Die Erfindung betrifft das Fördern, insbesondere das Befestigen von Förderwerkzeugen (z.B. Löffeln, Messern, Aufreißern, Stangenbohrern und dergleichen) an z.B. Löffelstangen von Tieflöffelbaggern.
Das Auswechseln von an einer Löffelstange eines Tieflöffelbaggers befestigten Förderwerkzeugen war bisher eine mühsame und zeitraubende Arbeit. In den letzten Jahren erschienen Anregungen zum Vereinfachen dieser Aufgabe durch Anschließen verschiedener Werkzeuge an den Löffel, statt diesen zu ersetzen, und durch Vorsehen von Verbindungsmechanismen am Werkzeug und am Ausleger, die die für den Werkzeugaustausch erforderliche Zeit und Mühe vermindern. Diese Projekte hatten jedoch verschiedene Nachteile. Der Hauptnachteil besteht in der Notwendigkeit einer genauen senkrechten Ausfluchtung des Werkzeugs und der Löffelstange, in der Unfähigkeit der Bedienungsperson des Tieflöffelbaggers, entweder die Werkzeuge selbst auszutauschen oder den Austausch ohne Verlassen ihres Sitzes auszuführen, in der Notwendigkeit, jedes Werkzeug an der Löffelstange oder am Löffel von Hand zu verrie-
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geln, in der Gefahr durch unrichtig oder unvollständig angeschlossene Werkzeuge und im Erfordernis, daß für jede Größe oder Bauart eines Tieflöffelbaggers verschiedene Werkzeugsätze vorgesehen werden müssen.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Systems zum lösbaren Anschließen eines großen Bereichs von beliebigen Förderwerkzeugen an eine beliebige Bauart eines Tieflöffelbaggers. Weitere Ziele beinhalten die Vermeidung der oben genannten Probleme durch Vorsehen eines derartigen Systems, in dem unter anderem eine einzige Bedienungsperson Werkzeuge häufig ohne Verlassen ihres Sitzes austauschen kann, indem die Gefahr von herabfallenden Werkzeugen beseitigt ist, und indem die gleichen Werkzeuge mit entweder einem festen oder schwenkenden Anschluß verwendet werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Fördereinrichtung an einem Ausleger unter Zulassung einer Drehung der Fördereinrichtung um eine gegenüber dem Ausleger feste Achse, gekennzeichnet durch eine schwenkbar mit dem Ausleger verbundene Anhängevorrichtung zur Drehung um eine erste Achse und mit Haken- und Verriegelungsgliedern, und dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine zusammenarbeitende Konstruktion zum Aufnehmen und Ergreifen des Hakenglieds und zum Ergreifen des Verriegelungsglieds aufweist, daß sich das Hakenglied vom Körper der Anhängevorrichtung aus abwärts erstreckt, wobei die Nase des Hakenglieds im allgemeinen zur ersten Achse weist, und folgendes enthält: eine gegebene maximale Breite, einen verjüngten Nasenteil mit einer geringeren Breite als die gegebene Breite, ein eine Eingriffsfläche aufweisendes Maul, eine hintere Fläche, eine von der hinteren Fläche und der Vorderseite des Nasenteils gebildete Gesamttiefe, und eine von der hinteren Fläche und einer Eingriffsfläche gebildete Minimaltiefe, und daß die zusammenarbeitende Konstruktion folgendes enthält: eine obere Wand zum Ergreifen des Bodens des Körpers der
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Anhängevorrichtung, eine öffnung in der Wand mit einer im wesentlichen der maximalen Breite des Hakenglieds gleichen Breite zum Aufnehmen des Hakenglieds, ein starres Querglied, das sich quer zur Breite der Öffnung angrenzend an deren Vorderkante erstreckt und ein Verriegelungsglied, das an der dem Querglied gegenüberliegenden Seite in Abstand von der öffnung angeordnet ist zum Ergreifen des Verriegelungsglieds der Anhängevorrichtung, wobei der Abstand zwischen dem Verriegelungsglied der Anhängevorrichtung und einer Stelle an der Eingriffsfläche des Hakens im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Verriegelungsglied der Fördereinrichtung und der Stelle des Querglieds ist, die die Stelle an der Eingriffsfläche des Hakens berührt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen, bei denen das Hakenmaul parallele obere und untere Eingriffsflächen aufweist und das Querglied im wesentlichen zylindrisch und tangential zur oberen Wand ist sowie einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den oberen und unteren Eingriffsflächen ist, sind folgende Merkmale vorgesehen: tangential vorstehende flache Eingriffsflächen am Querglied, eine maximale Hakentiefe, die größer ist als der Abstand von der Hinterkante der öffnung der Fördereinrichtung zur am nächsten gelegenen Stelle des Querglieds, und die nicht größer ist als die Summe dieses Abstands und der Hälfte der Durchmesser des Querglieds, ein oberer Teil des Hakens, der parallele Flächen bildet, die im Abstand der maximalen Hakenbreite und zum Berühren der Seiten der öffnung der Fördereinrichtung angeordnet sind, Verriegelungsglieder mit Nockenflächen zum Drücken der hinteren Eingriffsfläche des Hakens gegen das Querglied und zum gegenseitigen Ausfluchten der Verriegelungsglieder, ein schwimmender hydraulischer Zylinder, der einen VerriegelungsboIzen betätigt, der sich durch die Verriegelungsglieder entlang einer zur oberen Wand parallelen Achse und senkrecht zur ersten Achse erstreckt, und eine Einrichtung zum Schwenken des Hakens und des Körpers der Anhängevorrichtung gegeneinander um eine im allgemeinen senkrecht zur ersten Achse verlaufende Achse.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1-3 teilweise weggebrochene Seitenansichten einer Löffelstange eines Tieflöffelbaggers und eines Förderwerkzeugs, die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthalten, wobei die Figuren geringfügig vereinfacht sind und drei Befestigungsstufen des Werkzeugs an der Löffelstange darstellen;
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht von Teilen der Löffelstange und des Förderwerkzeugs von Fig. 1-3, die hiervon bestimmte zusätzliche Merkmale im größeren Detail darstellt;
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 4 eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1-5;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 7;
Fig. 9 und 10 teilweise geschnittene Draufsichten einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1-6 ist eine einen Hauptkörper 14 und einen nach unten abstehenden Haken 32 aufweisende und allgemein mit 10 bezeichnete Anhängevorrichtung schwenkbar an eine Löffelstange 12 eines Tieflöffelbaggers angeschlossen zur Drehung um eine senkrecht zur Längsachse der Löffelstange verlaufende Achse 16. Die Verbindung zwischen der Anhängevorrichtung und der Löffelstange erfolgt auf herkömmliche Weise. Die Achse 16 wird vom Löffelgelenkzapfen
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gebildet, der ein Ende des Hauptkörpers 14 der Anhängevorrichtung 10 mit einem Ende der Löffelstange verbindet. Führungsgestänge 22, 24 für den Löffel sind durch einen Gelenkzapfen 28 miteinander bzw. durch Gelenkzapfen 26, 30 an von der Achse 16 entfernten Stellen mit dem Körper 14 bzw. der Löffelstange 12 verbunden. Ein Kolben 20 eines Löffelzylinders 18 ist an den Gelenkzapfen 28 des Gestänges angeschlossen, während der Zylinder 18 an einer von der Achse 16 weiter entfernten nicht dargestellten Stelle an die Löffelstange angeschlossen ist.
Vom Körper 14 der Anhängevorrichtung ragt zwischen der Achse 16 und dem Gelenkzapfen 26 ein Haken 32 nach unten, dessen Nasenteil 46 zur Achse 16 weist. Der Haken 32 weist folgendes auf: zwei im allgemeinen parallele im Abstand angeordnete Seitenplatten 52, ein im allgemeinen U-förmiges Profil 34, das sich dazwischen erstreckt, an eine Ausnehmung in den Vorderkanten der Seitenplatten 52 geschweißt ist und das Maul des Hakens bildet, und eine hintere Platte 36, die sich dazwischen erstreckt und an die Hinterkanten der Seitenplatte 52 geschweißt ist.
Der Körper 14 der Anhängevorrichtung enthält zwei im Abstand angeordnete Seitenplatten 40, von denen jede eine Unterkante 37 aufweist, mit der die Gelenkzapfen 16, 26 und ein Behälter 38 verbunden sind, der in der Nähe des Körpers 14 der Anhängevorrichtung gegenüber der Achse 16 vertieft angebracht ist. Der Behälter 38 bildet im Querschnitt ein an seinem Boden offenes Trapezoid. Die Unterkante 39 der Behältervorderwand ist nicht flach, sondern bildet vielmehr eine nach unten weisende abgerundete Zunge, vgl. Fig. 4. Zwei entlang einer zur Achse 16 senkrechten Achse axial zueinander ausgefluchtete öffnungen 42 erstrecken sich durch die Vorder- und Rückwände des Behälters 38.
Die Anhängevorrichtung 10 ist an einem Löffel 54 befestigt dargestellt, der im allgemeinen von herkömmlicher Konstruktion ist mit Ausnahme dessen Teil, der speziell ausgelegt ist zum Zusammenarbeiten mit der Anhängevorrichtung und zu deren Ergreifen. Eine
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ähnliche zusammenarbeitende Konstruktion kann offensichtlich an irgendeinem Förderwerkzeug vorgesehen werden, wodurch der gewünschte lösbare Eingriff zwischen der Anhängevorrichtung 10 und dem besonderen gewünschten Werkzeug ermöglicht wird.
Die zusammenarbeitende Konstruktion zum Ermöglichen eines derartigen Eingriffs mit dem Löffel 54 enthält folgendes: eine Öffnung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels, zwei Lagerplatten 59, die an die Innenflächen von Seitenwänden 62, 64 des Löffels geschweißt sind und die Breite der Öffnung 58 begrenzen (eine Breite, die im wesentliehen gleich der maximalen Breite des Hakens ist) , ein zylindrisches Querglied 60, das die Breite der Öffnung überspannt und am vorderen Ende der Öffnung 58 so angeordnet ist, daß dessen Oberteil mit der Oberseite der oberen Wand 56 ausgefluchtet ist, und einen seitlich zentrierten Ansatz 66, der in Abstand von der Hinterseite der Öffnung 58 angeordnet ist und von der Hinterkante der oberen Wand 56 des Löffels nach oben ragt. Der Ansatz 66 hat im allgemeinen einen trapezförmigen Längsschnitt. Seine vordere Fläche 67 ist so angeordnet, daß diese die innere Fläche 41 der vorderen Wand des Behälters 38 spielfrei aufeinanderliegend berührt, wenn die Anhängevorrichtung 10 und der Löffel 54 befestigt sind. Öffnungen 68 in den vorderen und hinteren Wänden des Ansatzes 66 ermöglichen einem in Fig. 3 und 5 mit 44 bezeichneten Verriegelungsbolzen, sich durch den Ansatz (und durch die Öffnungen 42 des Behälters 38) zu erstrecken, wobei die Achse des Verriegelungsbolzens parallel zur und geringfügig über der Wand 56 und senkrecht zur Achse des Querglieds 60 ist. Für die Steifheit der Konstruktion überspannt das Querglied 60 die Breite des Löffels 54 und ist starr an den Seitenwänden 62, 64 des Löffels befestigt, z.B. geschweißt.
In Fig. 4-6 ist das Maul des Hakens 32 durch ein Ü-Profil 34 gebildet, das eine obere Eingriffsfläche 74, eine untere Eingriffsfläche 76 und eine hintere Eingriffsfläche 78 bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die oberen und unteren Flächen 74, 76 zueinander parallel und senkrecht zur hinteren Flä-
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ehe 78 sind, ist der senkrechte Abstand zwischen den Flächen 74 und 76 im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Querglieds 60 (zur Erzeugung eines spielfreien Sitzes), während die Tiefe des Hakenmauls (der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Fläche 78 zur vorderen Kante der Nase 46) etwa der gleiche ist wie der Durchmesser des Querglieds. Bei anderen Ausführungsformen kann das Maul z.B. halbzylindrisch oder V-förmig und so bemessen sein, daß es ein entsprechend geformtes, in typischer Weise zylindrisches Querglied spielfrei ergreift.
Die Gesamtbreite des Hakens 32 wird durch die Seiten des U-Profils 34 und die hintere Platte 36 gebildet, die über die Seitenplatten 52 des Hakens hinausragen und Seitenkanten 48 bzw. 50 bilden. Der größere Teil des Hakens 32 hat eine in Fig. 5 mit A bezeichnete Breite, die zur Herstellung eines spielfreien Sitzes im wesentlichen gleich der Breite der Öffnung 58 zwischen den Lagerplatten 59 ist. Der Nasenteil des Hakens, d.h. der Teil vor der hinteren Fläche 78 und nicht über der Fläche 78, verjüngt sich auf eine geringere Breite B am vorderen Ende der Nase. Die Verjüngung wird erzeugt durch die Seitenkante der die untere Fläche 76 bildenden Teile des ü-Profils 34 und durch die konvergierenden Nasenteile 53 der Platten 52, da die minimale Breite geringer ist als der normale Abstand zwischen den Platten 52.
Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, erstreckt sich die hintere Platte 36 des Hakens vom Innenraum des Gehäuses 14 im allgemeinen senkrecht abwärts entlang der Rückseite der Seitenplatten 52 des Hakens und krümmt sich dann teilweise um den Boden des Hakens herum. Der größte Teil des Hakenbodens, nämlich zwischen der unteren Kante der hinteren Platte 36 und der Nase 46, ist offen. Die Gesamttiefe des Hakens 32 ist somit der senkrechte Abstand von der Nase 46 zur Ebene des flachen senkrechten hinteren Seitenteils 70 der Platte 36. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Gesamttiefe etwa 21,59 cm. Die minimale Tiefe (zwischen den Flächen 70 und 78) beträgt etwa 11,43 cm.
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Die Länge der öffnung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels, gebildet durch die hintere Kante . 72 der öffnung und durch den der Kante 72 am nächsten gelegenen Teil des zylindrischen Glieds 60, ist geringer als die Gesamttiefe des Hakens 32, jedoch in typischer Weise nicht geringer als der Radius des Querglieds 60. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der der Radius der äußeren Fläche des Querglieds 60 etwa 5,72 cm beträgt, beträgt die Länge der Öffnung 58 etwa 14,29 cm. Wenn der Haken 32 ganz mit dem Querglied 60 in Eingriff steht, beträgt der Abstand zwischen der hinteren Kante 72 der Öffnung 58 und dem Jiinteren Teil 70 des Hakens 32 etwa 3,81 cnu
Wie in Fig. 4 am besten zu sehen, ist die Außenfläche des Querglieds 6O nicht ganz zylindrisch, sondern enthält zwei Vorspxünge 80, 82, von denen jeder eine flache Lagerfläche 84 bzw. 86 bildet, die sich über die Breite des vom Haken 32 ergriffenen Teils des Glieds 60 erstreckt. Die obere Lagerfläche 84 erstreckt sich tangential von der Oberseite des Glieds 60 zur öffnung 58, während sich die Lagerfläche 80 tangential vom Boden des Glieds 60 von der Öffnung weg erstreckt. Wenn der Haken 32 am Löffel 54 angebracht ist, berühren die Lagerflächen 84, 86 die Hakenflächen 74 bzw. 76 . Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Hakenflächen 74, 76 parallel zur oberen Wand 56 sind, ist die obere Lagerfläche 84 koplanar mit der oberen Wand 56, während die untere Lagerfläche 86 darunter in einem Abstand angeordnet ist, der . gleich dem Abstand zwischen den Hakenflächen 74, 76 ist.
In Fig. 4 und 5 kann der Haken 32 gegenüber dem Hauptkörper 40 der Anhängevorrichtung 10 um eine im allgemeinen senkrecht zur Achse 16 verlaufende Achse geschwenkt werden. Zwei parallele Träger 88, 90 ragen aus der Nähe des Vorder- und Hinterteils des Hakens 32 aufwärts in den Hakenkörper 40. Der Träger 90 ist eine verstärkte Verlängerung der hinteren Platte 46. Ein zwischen den an die Seitenwände 40 des Hakenkörpers 14 geschweißten Trägern 94, 96 befestigter Gelenkzapfen 92 verläuft durch öffnungen in den Trägern 88, 90. Die Achse 98 des Gelenkzapfens 92
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fällt mit der Achse der öffnungen 42, 68 zusammen, die den Verriegelung sbolzen 44 aufnehmen, und liegt daher über der oberen Wand 56 und steht senkrecht zur Achse des Querglieds 60.
Ein hydraulischer Zylinder lOO und ein Kolben 104 sind durch einen über dem Gelenkzapfen 92 gelegenen Drehzapfen 102 zwischen den Hakentragplatten 88, 90 und durch einen Drehzapfen 106 an einem vorstehenden Widerlager 108 an der Seitenwand 40 des Körpers 14 der Anhängevorrichtung befestigt. Der Drehzapfen 102 ist mehr an einem Mittelteil als am Endteil des Zylinders 100 angeschlossen, während der Zylinder, der Kolben 104 und das Widerlager 108 alle im allgemeinen mit dem Haken 32 in einer Linie und zwischen der Achse 36 und dem Zapfen 26 liegen. Hydraulikleitungen 110 liefern einen Fluidstrom in den und aus dem Zylinder 100. Um eine freie Drehung vorzusehen, ist die Höhe des Behälters 38 im Körper 14 der Anhängevorrichtung größer als die Höhe des Ansatzes 66 am Löffel 54, was einen freien Raum 112 im Behälter über dem Ansatz ergibt, während die vordere Fläche 67 des Ansatzes 66 und die innere Fläche 41 des Behälters 41 senkrecht zur Achse 98 verlaufen.
Das Arbeiten der Anhängevorrichtung und deren Zusammenwirken mit der Verbindungskonstruktion des Löffels 54 kann am besten •aus der in Fig. 1-3 dargestellten Folge verstanden werden. In
dem Fig. 1 ist die Anhängevorrichtung anfänglich über/und dicht an den Löffel 54 angrenzend angeordnet, wobei der Haken 32 seitlich und in Längsrichtung mit der Öffnung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels ausgefluchtet ist. In dieser Stellung bildet die Achse der öffnungen 42 einen spitzen Winkel mit der Achse der öffnungen 68 im Ansatz 66. Es wird dann der Kolben 20 des LöffelZylinders ausgefahren, was eine Drehung der Anhängevorrichtung 14 um die * Achse 16 und ein Einsetzen des Hakens 32 in die Öffnung 58 bewirkt. Wenn die Anhängevorrichtung gedreht wird, berührt die nach oben weisende Eingriffsfläche 76 des Hakens das Querglied 60 und gleitet unter dieses. Gleichzeitig vermindert sich der Winkel zwischen den Achsen der öffnungen 42 und 66, vgl. Fig. 2.
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Eine fortgesetzte Drehung der Anhängevorrichtung 14 um die Achse 16 bewirkt ein Vorwärtsgleiten des Hakenmauls um das Querglied 60 und ein Eintreten des Ansatzes 66 in den Behälter 38. Die untere Vorderkante 39 des Behälters 38 berührt die vordere Fläche 67 des Ansatzes 66, während das Zusammenwirken zwischen der Kante und der Fläche eine Nockenwirkung erzeugt, die die Fläche 78 des Hakenmauls in Eingriff mit dem Hinterteil des Querglieds 60 drückt. Der Ansatz 66 gleitet dann ganz in den Behälter 38, wobei sich die vordere Fläche 67 des Ansatzes in spielfreier aufeinanderliegender Berührung mit der inneren vorderen Fläche 41 des Behälters befindet und eine genaue Längsausfluchtung der Anhängevorrichtung und des Löffels vorgesehen wird. Die untere Stelle der Zunge der vorderen Wandkante 39 des Behälters berührt die obere Wand 56 des Löffels und bildet einen Anschlag für eine genaue gegenseitige senkrechte Ausfluchtung der Anhängevorrichtung und des Löffels, wobei die Bohrungen 42 des Behälters 38 mit den Bohrungen 68 des Ansatzes 66 ausgefluchtet sind. Der Verriegelungsbolzen 44 kann dann von der Hinterseite des Löffels von Hand eingesetzt und zum Verriegeln in seiner Stellung um 90° gedreht werden.
Der obere Körperteil des Hakens 32 und die Öffnung 58 des Löffels haben im wesentlichen die gleiche Breite und verhindern ein gegenseitiges Verdrehen, wenn die Anhängevorrichtung und der Löffel befestigt werden. Die verjüngte Nase ermöglicht ein leichtes Einsetzen des Hakens in die öffnung 58 trotz einer geringeren Fehlausfluchtung oder eines unfachmännischen Manövrierens- der Löffelstange durch Erzeugen einer Art von Führungs- oder Trichterwirkung während des Verbindungsvorgangs, dessen Beginn insbesondere in Fig. 1-2 dargestellt ist.
Die Länge der öffnung 58 gegenüber den Gesamt- und Mindesttiefen des Hakens 32 macht es für den Haken tatsächlich unmöglich, sich während eines versuchten Anschließens zufällig vom Löffel 54 zu lösen. Die Tiefe der Öffnung 58 zwischen deren hinteren Kante 52 und dem Querglied 80 ist von der Art, daß, falls der Haken
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in der in Fig. 2 dargestellten teilweise befestigten Anordnung beginnen sollte, vom Querglied 60 abzugleiten, er einfach in der öffnung 58 verkeilt werden würde. Die Rückseite des Hakens würde an der hinteren Kante 72 der öffnung 58 anliegen, während die nach oben weisende Berührungsfläche 76 des Hakens weiterhin an der Unterseite des Querglieds 60 anliegen würde. Ein weiteres Drehen der Anhängevorrichtung 10 würde den Haken weiter um das Querglied 60 herum in einen zwangsläufigeren Eingriff hiermit ziehen, vgl. Fig. 3.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der Haken 32 zusätzlich zum Schwenken um die Achse 16 sich um die Achse 98 drehen, die senkrecht zur Achse 16 verläuft. Sind die Kolbenstange 104 an den Seitenwänden des Körpers 14 der Anhängevorrichtung und der Zylinder 1OO an den Hakenplatten 88, 90 befestigt, so bewirkt eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Zylinder 1OO und dem Kolben 4 eine Drehung des Hakens 32 um die Achse 98. Dieser zusätzliche Freiheitsgrad gestattet nicht nur eine größere Anpassungsfähigkeit und Verwendbarkeit des Löffels beim Fördern von Material nach der Befestigung an der Anhängevorrichtung, sondern ein Zusammenarbeiten mit dem oben genannten Trichtereffekt zur Erzielung des leichten und schnellen Eingriffs der Anhängevorrichtung mit dem Löffel, sogar wenn der Löffel vor seinem Eingriff mit der Anhängevorrichtung auf einer gekippten oder geneigten Fläche ruht. Der Verriegelungsbolzen 44 dient als zweiter Stützpunkt entlang der Achse 98 für die Schwenkbewegung des Löffels 54 um die Achse 98,während sich der Haken 32 bewegt. Der freie Raum 112 im Behälter 38 und die Zungenform der unteren Kante 39 stellen sicher, daß keine gegenseitige Beeinflussung einer derartigen Schwenkbewegung des Löffels 54 besteht. Es müssen auch die unteren Kanten 37 der Seitenplatten 40 über die Löffelwand 56 angehoben werden, um eine gegenseitige Beeinflussung beim Schwenken des Löffels zu vermeiden.
In Fig. 7-8 ist eine geringfügig abgeänderte an einem Löffel 54' befestigte Anhängevorrichtung 10' dargestellt. Die Anhängevorrichtung 10' und die zusammenwirkenden Teile des Löffels 54* sind
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im wesentlichen gleich der Anhängevorrichtung 10 und den zusammenwirkenden Teilen des Löffels 54, die oben beschrieben wurden. Ähnliche Teile sind mit den gleichen oben verwendeten Bezugszeichen bezeichnet, wobei ein unterscheidender Strich C) hinzugefügt ist.
Die Anhängevorrichtung 10' weist zwei im allgemeinen senkrechte Seitenplatten 40' auf, von denen jede einen nach unten abstehenden Teil 52' enthält, der eine Seite des Hakens 32* bildet. Der Behälter 38', eine Basisplatte 120, die den Boden des Körpers 14' der Anhängevorrichtung zwischen der Hinterseite des Hakens 32' und der Vorderseite des Behälters 38' schließt, und ein ü-förmiges Glied 34' sind zwischen den Seitenplatten 40' verschweißt. Das ü-Profil 34' enthält zusätzlich zu dessen das Maul des Hakens 32' bildenden Teilen einen verstärkenden Teil 122, der zwischen den Seitenplatten 40' aufwärts in den Körper 14' der Anhängevorrichtung ragt.
Anstatt des von Hand betätigten Verriegelungsbolzens 44 der vorher beschriebenen Ausführungsform weist die Anhängevorrichtung 10' einen hydraulischen Zylinder 124 und Kolben 126 auf, die im Körper 14' der Anhängevorrichtung befestigt sind. Der Zylinder 124 ist zwischen zwei festlegenden Anschlägen 125 angeordnet, wobei sein vorderes Ende an den Verstärkungsteil 122 des U-Profils 34' angrenzt. In seiner zurückgezogenen Lage (in Fig. 7 gestrichelt dargestellt) erstreckt sich der Kolben 126 teilweise in die Öffnung 42* in der vorderen Wand des Behälters 38'. Wenn der Kolben durch eine Fluidströmung in den Leitungen 128 des hydraulischen Zylinders ausgefahren wird, erstreckt er sich ganz durch den Behälter 38*. Zum Selbstausfluchten des Kolbens 126 mit der Öffnung 42' gestatten die Anschläge 125 dem Zylinder 124 ein waagerechtes und senkrechtes Schwimmen.
Wie am besten in Fig. 8 zu sehen ist, enthält die Anhängevorrichtung 10* an der Rückseite des Hakens 32· keine Platte und die
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Seiten des Ü-Profils 34* ragen nicht über die Seiten 52' hinaus. Somit.wird die Breite des Hakens 32' durch die Seiten 52' begrenzt, die wie vorher zur Nase 46* konvergieren und den gewünschten Trichtereffekt während des Eingriffs des Hakens und der zusammenwirkenden Konstruktion des Löffels 54' vorsehen, während die Gesamt- und Mindesttiefe teilweise durch die hinteren Kanten 53 der Seiten 52' bestimmt werden.
Die zusammenwirkende Konstruktion am Löffel 54' enthält eine Öffnung 58' in der oberen Wand 56' des Löffels, ein im allgemeinen zylindrisches Querglied 60', das entsprechende obere und untere flache Lagerflächen 84' und 86' aufweist und zwischen die tragenden Seitenwände 62', 64' des Löffels geschweißt ist, und einen Ansatz 66', der nach oben über die obere Wand 56' an einer Stelle übersteht, die von der hinteren Kante 72' der Öffnung 58' nach hinten versetzt ist. Wie bei der zusammenwirkenden Konstruktion des Löffels 54 ist die flache Lagerfläche 48' im wesentlichen koplanar mit der oberen Wand 56', wobei das Querglied 60' die Vorderseite der Öffnung 58' bildet.
Die Lagerplatten 59* sind an der Innenseite der Seitenwände 62', 64' befestigt, wobei jede von ihnen eine Seite der Öffnung 58' bildet und sich senkrecht abwärts von der Ebene der oberen Wand 56' um einen Abstand erstreckt, der gleich, etwa der halben Höhe des Hakens 32' ist. Wenn die Anhängevorrichtung 10' und der Löffel 54' befestigt sind, berührt jede Lagerplatte 59* die angrenzende Seite 52' des Hakens 32' und verhindert ein Verdrehen des Hakens 32· in der öffnung 58' gegenüber dem Löffel 54*.
Die Konstruktion des Ansatzes 66' weicht geringfügig von derjenigen des Ansatzes 66 des Löffels 54 ab. Der Ansatz 66' weist einen massiven im allgemeinen halben Zylinder 130 auf, der über der oberen Wand 56' angeordnet ist und dessen Basis parallel zur Achse des zylindrischen Querglieds 60' und zur Innenwand 41* des Behälters ist, während sich eine Verstärkungsplatte 132 von der Hinterseite des halben Zylinders 13O zur Hinterseite des Löffels
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erstreckt
54'/und an beide geschweißt ist. Eine zylindrische öffnung 68* erstreckt sich koaxial durch den halben Zylinder 130 und nimmt den Kolben 126 spielfrei auf, wenn der Ansatz 66' in den Behälter 38' eingepaßt und der Kolben 126 ausgefahren ist.
Da der Haken 32' nicht so ausgelegt ist, daß er gegenüber dem Körper 14' der Anhängevorrichtung schwenken kann, ist eine gegenseitige senkrechte Ausfluchtung dadurch vorgesehen, daß die Oberseite des Ansatzes 66' die innere obere Fläche des Behälters berührt, wenn die Anhängevorrichtung und der Löffel in Eingriff sind. Wahlweise kann die obere Wand 56' des Löffels die Grundplatte 120 der Anhängevorrichtung berühren. Ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform wird die Längsausfluchtung der Anhängevorrichtung und des Löffels durch den entsprechenden Eingriff der vorderen Fläche des Ansatzes 66' mit der benachbarten inneren Wand des Behälters 38' und der Maulfläche 78' mit dem Querglied 60' bestimmt.
Fig. 9 und 10 zeigen einen abgeänderten Ansatz 66" und Behälter 38". Teile der dargestellten Vorrichtungen sind im wesentlichen die gleichen wie entsprechende Teile der vorher beschriebenen Ausfuhrungsformen und werden mit den gleichen Bezugszeichen wie vorher bezeichnet unter Hinzufügung eines unterscheidenden doppelten Strichs ("). Wie sich ergeben wird, ist die Abänderung von Fig. 9 und 10 besonders nützlich bei Systemen der in Fig. 1-6 beschriebenen Art, bei der der Haken und der Körper der Anhängevorrichtung gegeneinander gedreht werden können. Die Abänderung ergibt auch Vorteile in Systemen, in denen der Haken und der Körper der Anhängevorrichtung gegeneinander feststehen.
Der Ansatz 66" unterscheidet sich vom Ansatz 66' darin, daß ein zylindrischer Vorsprung 150 an die Mitte der flachen Basis des halben Zylinders 130" geschweißt ist. Die Achse des VorSprungs 150 ist koaxial zur Achse der Ansatzöffnung 68", während dessen senkrechte Endfläche 152 senkrecht zur Achse der Öffnung 68* ist und so angeordnet ist, daß sie die innere Wand 41" des Behälters 38" aufeinanderliegend berührt, wenn sich die Anhängevorrichtung
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und das Werkzeug in Eingriff befinden.
Eine Führungsplatte 154 bildet eine nach oben konkave ringförmige Führungsfläche 156 und ist an die Innenseite der Wand 41" geschweißt. Der Radius der Führungsfläche 156 ist gleich demjenigen der zylindrischen Umfangsfläche 153 des VorSprungs 150, während die Führungsfläche koaxial zu den Öffnungen 42" ist. Wenn die Führungsfläche 156 und die zylindrische Umfangsfläche 153 miteinander in Eingriff stehen, sind die Öffnungen 68" und 42" genau koaxial ausgefluchtet.
Um eine gegenseitige Drehung der Anhängevorrichtung und des Werkzeugs (und des Behälters 38" und des Ansatzes 66") zuzulassen, sind die in Eingriff stehenden Flächen 152 des Vorsprungs 150 und 41" des Behälters 38" senkrecht zueinander, wobei ein freier Raum 112" über dem halben Zylinder 130" vorgesehen ist, während die unteren Kanten 37" der Seiten 4O" der Anhängevorrichtung in Abstand über der oberen Wand 56" des Werkzeugs angeordnet sind. Vor dem Behälter 38" erstreckt sich eine untere Verschlußplatte 160 zwischen den Seiten 40" der Anhängevorrichtung. Wie in Fig. gezeigt, hat die Verschlußplatte 160 die Form eines breiten V, dessen untere Kante abgerundet und in Abstand über der oberen Wand 56" des Werkzeugs angeordnet ist, während dessen obere Kanten an den Seiten 40" der Anhängevorrichtung befestigt sind.
Im Betrieb bewirken die in Eingriff stehenden Flächen 153, 156 des Vorsprungs 150 und der Führungsplatte 154 eine gegenseitige Ausfluchtung des Ansatzes 66" und des Behälters 38" sowohl in senkrechter als auch in Querrichtung. Da im Gegensatz zur Ausführungsform von Fig. 1-5 ein senkrechter Anschlag nicht erforderlich ist, ist'die abgerundete untere Vorderkante 39" des Behälters 38" in Abstand über der oberen Wand 56" angeordnet. Wenn die Abänderung von Fig. 9-10 in einem System verwendet wird, in dem der Haken und die Anhängevorrichtung um die Achse des Verbindungsbolzens (und der öffnungen 68", 42") gedreht werden, wirken
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die in Eingriff stehenden Flächen 153, 156 als Lager und entlasten den größten Teil der sonst auf dem Verbindungsbolzen ruhenden Belastung.
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Claims (36)

  1. Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Fördereinrichtung an einem Ausleger unter Zulassung einer Drehung der Fördereinrichtung um eine gegenüber dem Ausleger feste Achse, gekennzeichnet durch eine schwenkbar mit dem Ausleger verbundene Anhängevorrichtung zur Drehung um eine erste Achse und mit Haken- und Verriegelungsgliedern, die entlang einer im wesentlichen zur ersten Achse senkrechten Linie im Abstand angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine zusammenwirkende Konstruktion zum Aufnehmen und Ergreifen des Hakenglieds und zum Ergreifen des Verriegelungsglieds aufweist, daß sich das Hakenglied vom Körper der Anhängevorrichtung aus abwärts erstreckt, wobei die Nase des Hakenglieds im allgemeinen zur ersten Achse weist, und folgendes enthält: eine gegebene maximale Breite, einen verjüngten Nasenteil mit einer geringeren Breite als die gegebene Breite, ein eine Eingriffsfläche aufweisendes Maul, eine hintere Fläche, eine von der hinteren Fläche und der Vorderseite des Nasenteils gebildete Gesamttiefe, und eine von der hinteren Fläche und einer Eingriffsfläche gebildete Minimaltiefe, und daß die zusammenwirkende Konstruktion der Fördereinrichtung folgendes enthält: eine Öffnung in einer Wand hiervon mit einer im wesentlichen der maximalen Breite des Hakenglieds gleichen Breite zum Aufnehmen des Hakenglieds, ein starres Querglied, das sich quer zur Breite der Öffnung angrenzend an deren Vorderkante erstreckt, und ein Verriegelungsglied, das an der dem Querglied gegenüberliegenden Seite im Abstand von der Öffnung angeordnet ist zum Ergreifen des Verriegelungsglieds der Anhängevorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul zwei Eingriffsflächen bildet, und daß das Querglied zwei flache Lagerflachen aufweist, die sich im allgemeinen axial hierzu erstrecken und in im allgemeinen gegenüberliegenden Richtungen von im Abstand angeordneten Teilen hiervon über-
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    stehen, wobei eine der flachen Flächen zur Hinterseite der Öffnung von der oberen Hälfte des Querglieds aus übersteht und die obere Hakeneingriffsfläche berühren kann, und wobei die andere flache Fläche von der unteren Hälfte des Querglieds übersteht und die andere Hakeneingriffsfläche berühren kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied im allgemeinen zylindrisch ist, und daß die beiden flachen Lagerflächen im allgemeinen tangential hierzu überstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Querglieds in der Ebene der Wand liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmaul im allgemeinen parallele obere und untere Eingriffsflächen und eine hintere Eingriffsfläche aufweist, die sich zwischen den oberen und unteren Eingriffsflächen erstreckt und eine minimale Tiefe aufweist, wobei das Querglied im allgemeinen zylindrisch ist und der Durchmesser des Querglieds im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den oberen und unteren Eingriffsflächen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Eingriffsfläche im allgemeinen senkrecht zu den oberen und unteren Eingriffsflächen und parallel zur ersten Achse verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Querglieds tangential zur Ebene der Wand verläuft. ' -
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied zwei axial verlaufende flache Lagerflächen aufweist, die im allgemeinen tangential und in entgegengesetzten Rich-
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    tungen von gegenüberliegenden Seiten des Querglieds überstehen, wobei eine flache Fläche die obere Hakeneingriffsfläche berühren kann und zur Hinterseite der Öffnung übersteht, während die andere flache Fläche die untere Hakeneingriffsfläche berühren kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine flache Fläche im wesentlichen koplanar zur Wand ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe des Hakens größer ist als der Abstand von der Hinterkante der Öffnung zum am nächsten gelegenen Teil des Querglieds.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe nicht geringer ist als die Summe des Abstands von der Hinterkante und einer Hälfte der von vorne nach hinten gemessenen Dicke des Querglieds.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen der maximalen Tiefe und der minimalen Tiefe nicht geringer ist als etwa die von vorne nach hinten gemessene Dicke.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über der oberen Eingriffsfläche gelegene Vorder- und Hinterseite des Hakens die maximale Breite haben.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Hakenglieds offen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied eine Nockenfläche aufweist, die so angeordnet ist, daß sie mit der Nockenfläche der anderen Verriegelung sglieder in Eingriff steht und die hintere Eingriffs-
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    fläche des Hakenmauls in Eingriff mit dem Querglied drückt, wenn die Verriegelungsglieder in gegenseitigen Eingriff bewegt werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied Öffnungen aufweist, die sich hierdurch in einer zur ersten Achse senkrechten Richtung erstrecken, daß die Anhängevorrichtung und die zusammenwirkende Konstruktion Anschläge aufweisen zum gegenseitigen koaxialen Ausfluchten der Öffnungen, wenn die Verriegelungsglieder miteinander in Eingriff stehen, und einen Verriegelungsbolzen aufweisen, der sich durch die öffnungen erstreckt und die Verriegelungsglieder aneinander befestigt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Kolben und Zylinder zum Betätigen des an der Anhängevorrichtung angebrachten Verriegelungsbolzens, wobei der Verriegelungsbolzen am Kolben befestigt ist und der Zylinder gegen eine Bewegung in einer Richtung gehemmt wird, die parallel zu den Achsen der öffnungen ist, jedoch frei in einer zu den Achsen senkrechten Ebene schwimmen kann, wodurch der Verriegelungsbolzen selbstausfluchtend ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und der Zylinder so betätigt werden können, daß sie den Verriegelungsbolzen zwischen einer ersten Stellung, in der sich der Verriegelungsbolzen durch die Öffnungen erstreckt und die Verriegelungsglieder aneinander befestigt, und einer zweiten Stellung bewegt, in der ein Ende des Verriegelungsbolzens in der Öffnung des dem Zylinder am nächsten gelegenen Verriegelungsglieds der Anhängevorrichtung angeordnet ist, wobei die Verriegelungsglieder sich frei zueinander bewegen können.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Anhängevorrichtung und der Haken der Anhängevorrichtung miteinander verbunden sind für eine Schwenkbewegung um eine
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    im allgemeinen zur ersten Achse senkrechte zweite Achse, wobei eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Körper und dem Haken verbunden ist und zum Schwenken des Hakens gegenüber dem Körper betätigt werden kann.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkende Konstruktion zwei in Abstand angeordnete Lageglieder aufweist, die die Breite der Öffnung bilden, wobei jedes Lagerglied eine Höhe aufweist, die wenigstens gleich etwa der halben Höhe des Hakens über dessen hinterer Eingriffsfläche ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung eine nach unten weisende Fläche aufweist, die im Abstand vom Haken so angeordnet ist, daß sie einen nach oben weisenden und vom Querglied in Abstand angeordneten Teil der Fördereinrichtung ergreift, wenn die Anhängevorrichtung und die Fördereinrichtung in Eingriff stehen und hierdurch die Verriegelungsglieder senkrecht zueinander festlegen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Fläche vom Körper der Anhängevorrichtung gebildet wird, während der nach oben weisende Teil von der Wand gebildet wird.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Fläche vom Verriegelungsglied der Anhängevorrichtung gebildet wird.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten weisende und der nach oben weisende Teil im allgemeinen halbzylindrisch ist, wodurch die Fläche und der Teil die Verriegelungsglieder senkrecht und quer zueinander festlegen, wenn die Anhängevorrichtung und die Fördereinrichtung in Eingriff stehen.
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  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied Öffnungen aufweist, die sich hierdurch in
    . ,zu einer zur ersten Achse senkrechten Richtung erstrecken, wobei sich ein Verriegelungsbolzen durch die Öffnungen erstreckt und die Verriegelungsglieder miteinander befestigt, wobei die halbzylindrische Kante koaxial zu den Öffnungen des Verriegelungsglieds der Anhängevorrichtung ist, während der halbzylindrische Teil koaxial zu den Öffnungen des Verriegelungsglieds der Fördereinrichtung ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Anhängevorrichtung und der Haken der Anhängevorrichtung miteinander verbunden sind für eine Schwenkbewegung um die Achse der Öffnungen der Verriegelungsglieder der Anhängevorrichtung, wobei die Achse senkrecht zur ersten Achse verläuft, und daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die zum Erzeugen der Schwenkung mit dem Körper und dem Haken verbunden ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerflache parallel zur Wand verläuft, wobei die eine der Wand nähere Lagerfläche sich tangential zum Querglied zur hinteren Kante der Öffnung erstreckt.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied der Anhängevorrichtung über den Mauleingriff sf lachen liegt, und daß das Verriegelungsglied der zusammenwirkenden Konstruktion über die Wand des Querglieds übersteht.
  29. 29=, Vorrichtung nach Anspruch 19 1 gekennzeichnet dureh einen Drehzapfen,, der koaxial zur zweiten Achse ist und den Körper der Anhängevorrichtung mit. dem Haken schwenkbar verbindet,, wobei der Drehzapfen über dem. Hakeraaaul liegt und die Betätigungseinrichtung an einen ilbsr dem Drehzapfen gelegenen Teil des Hakens angeschlossen 1st.^
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  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Drehzapfen, der koaxial zur zweiten Achse ist und für die Schwenkung den Körper der Anhängevorrichtung mit dem Haken schwer*kbar verbindet, und durch einen zweiten Zapfen, der koaxial zur zweiten Achse ist und den Körper der Anhängevorrichtung mit der Fördereinrichtung lösbar verbinden kann, wodurch der Körper der Anhängevorrichtung und die Fördereinrichtung um die zweite Achse zueinander geschwenkt werden können.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied sich hindurch erstreckende Öffnungen aufweist, von denen jede koaxial zur zweiten Achse ist, und daß der zweite Zapfen ein Verriegelungszapfen ist, der sich lösbar durch die Öffnungen erstreckt und die Verriegelungsglieder aneinander befestigt.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied der Anhängevorrichtung eine nach unten weisende Kante bildet, wobei das Verriegelungsglied der zusammenwirkenden Konstruktion eine nach oben weisende Kante bildet, die so angeordnet ist, daß sie die nach unten weisende Kante berührt, wenn die Anhängevorrichtung und die Fördereinrichtung in Eingriff stehen, und daß jede Kante im allgemeinen halbzylindrisch ist und koaxial zu den Öffnungen und zur zweiten Achse verläuft, wodurch die Kanten die Verriegelungsglieder senkrecht und in Querrichtung gegeneinander festlegen und Lagerflächen für die Schwenkung der Fördereinrichtung gegenüber dem Körper der Anhängevorrichtung vorsehen.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmaul unter dem Drehzapfen liegt, und daß die Betätigungseinrichtung an eine über dem Drehzapfen gelegenen Teil des Hakens schwenkbar angeschlossen ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung im wesentlichen in einer Linie mit dem Haken und zwischen den Verbindungsachsen der Anhänge-
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    vorrichtung am Ausleger liegt.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Kolben und einen Zylinder aufweist, wobei der Kolben am Körper der Anhängevorrichtung und der Zylinder zwischen seinen Enden am Haken der Anhängevorrichtung schwenkbar angeschlossen sind.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Verriegelungsglied der Anhängevorrichtung lind einer Stelle am Hakenmaul, das das Querglied aufnehmen kann, im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Verriegelungsglied der Fördereinrichtung und dem Teil des Querglieds ist, das von dieser Stelle ergriffen werden soll.
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