DE2513772C2 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs am Ausleger eines Baggers od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs am Ausleger eines Baggers od.dgl.Info
- Publication number
- DE2513772C2 DE2513772C2 DE2513772A DE2513772A DE2513772C2 DE 2513772 C2 DE2513772 C2 DE 2513772C2 DE 2513772 A DE2513772 A DE 2513772A DE 2513772 A DE2513772 A DE 2513772A DE 2513772 C2 DE2513772 C2 DE 2513772C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hook
- hitch
- opening
- axis
- mouth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 241000388002 Agonus cataphractus Species 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3609—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
- E02F3/3627—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat with a hook and a longitudinal locking element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3609—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
- E02F3/3663—Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat hydraulically-operated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/3604—Devices to connect tools to arms, booms or the like
- E02F3/3677—Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Shovels (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
den Gelenkzapfen 28 des Gestänges angeschlossen,
während der Zylinder 18 an einer von der Achse 16 30 weiter entfernten nicht dargestellten Stelle an die Löf-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem felstange angeschlossen ist
Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Vom Körper 14 der Anhängevorrichtung ragt zwi-Mit
einer derartigen Vorrichtung kann der Bedie- sehen der Achse 16 und dem Gelenkzapfen 26 der Half
nungsmann ohne Verlassen seines Sitzes beliebige un- ken 32 nach unten, dessen Nase 46 zur Achse 16 weist
Il terschiedliche auswechselbare Werkzeuge wie Tieflöf- 35 Der Haken 32 weist folgendes auf: zwei im allgemeinen
P fei. Messer, Aufreißer, Stangenbohrer usw. befestigen. parallele im Abstand angeordnete Seiienplatten 52, ein
P Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE- im allgemeinen U-förmiges Profil 34, das sich dazwi-
|: OS 22 58 357) besteht der Haken vorzugsweise aus ei- sehen erstreckt, an eine Ausnehmung in den Vorderkan-
% nem annähernd S-förmigen Teil, dessen Nase von unten ten der Seitenplatten 52 geschweißt ist und das Maul des
j§ in eine Ausnehmung an der Unterseite der oben befind- 40 Hakens bildet, und eine hintere Platte 36, die sich dazwi-I)
liehen Wand z. B. eines Tieflöffels eingreift Der Haken sehen erstreckt und an die Hinterkante« der Seitenplat-
$ muß also in diesem Fall um die Vorderseite des Tieflöf- te 52 geschweißt ist.
W fels herum nach oben geschwenkt werden, wodurch das Der Körper 14 der Anhängevorrichtung enthält zwei
I; Anschließen erschwert wird. Außerdem kann sich das im Abstand angeordnete Seitenplatten 40, von denen
I Werkzeug unbeabsichtigt vom Haken lösen, wenn der 45 jede eine Unterkante 37 aufweist, mit der die Achse 16
I Anschlußvorgang noch nicht beendet ist. und der Gelenkzapfen 26 und ein als Verriegelungsglied
H Der Erfindung liestt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- dienender Behälter 3» verbunden sind, der in der Nähe
I i richtung der bekannten Art so auszubilden, daß das An- des Körpers 14 der Anhängevorrichtung gegenüber der
j;; schließen des Werkzeugs auf einfache Weise ohne die Achse 16 vertieft angebracht ist Der Behälter 38 bildet
P Gefahr eines ungewollten Lösens vor dem Verriegeln 50 im Querschnitt ein ?n seinem Boden offenes Trapezoid
t durchführbar ist. Hie Unterkante 39 der Behältervorderwand ist nicht
Ij Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden flach, sondern bildet eine nach unten weisende abgerun-
;■ Merkmale im Anspruch 1 gelöst. dete Zunge, vgi. F i g. 4. Zwei entlang emsr zur Achse 16
»:■ Durch die Erfindung wird auch bei unvollständiger senkrechten Achse axial zueinander ausgefluchtete Off-
!;.' Ankopplung ein gefahrloses Anheben möglich. Wenn 55 nungen 42 erstrecken sich durch die Vorder-und Rück-
t das Hakenglied in die öffnung der Aufnahmekonstruk- wände des Behälters 38.
tion und in Eingriff mit dem starken Querglied gebracht Die Anhängevorrichtung 10 ist am Löffel 54 befestigt
wird, und zwar unter gleichzeitiger Ausrichtung des dargestellt. Eine ähnliche Konstruktion kann auch an
Werkzeugs, wird ein Abrutschen des Werkzeugs da- einem beliebigen anderen Erdbewegungswsrkzeug vordurch
verhindert, daß sich die Hinterfläche des Haken- 60 gesehen werden, wodurch der gewüi.schte lösbare Eingliedes
gegen die Hinterkante der Aufnahmeöffnung griff zwischen der Anhängevorrichtung 10 und dem beverkeilt,
während die Hakennase in Berührung mit dem sonderen gewünschten Werkzeug ermöglicht wird.
Querglied verbleibt. Die Konstruktion zum Ermöglichen eines derartigen An einem Ausfühningsbeispiel wird die Erfindung nä- Eingriffs mit dem Löffel 54 enthält folgendes: eine öff-■ her erläutert. In der Zeichnung zeigt 65 nung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels, zwei Lager-' F i g. 1 —3 vereinfachte Seitenansichten eines Löffel- platten 59, die an die Innenflächen von Seitenwänden Stiels eines Tieflöff 'baggers und eines Löffels in drei 62, 64 des Löffels geschweißt sied und die Breite der > Befestigungsstufen; öffnung 58 begrenzen (eine Breite, die im wesentlichen
Querglied verbleibt. Die Konstruktion zum Ermöglichen eines derartigen An einem Ausfühningsbeispiel wird die Erfindung nä- Eingriffs mit dem Löffel 54 enthält folgendes: eine öff-■ her erläutert. In der Zeichnung zeigt 65 nung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels, zwei Lager-' F i g. 1 —3 vereinfachte Seitenansichten eines Löffel- platten 59, die an die Innenflächen von Seitenwänden Stiels eines Tieflöff 'baggers und eines Löffels in drei 62, 64 des Löffels geschweißt sied und die Breite der > Befestigungsstufen; öffnung 58 begrenzen (eine Breite, die im wesentlichen
gleich der maximalen Breite des Hakens 32 ist), ein zylindrisches Querglied 60, das die Breite der öffnung
Oberspannt und am vorderen Ende der Öffnung 58 so angeordnet isi, daß sein Oberteil mit der Oberseite der
oberen Wand 56 ausgefluchtet ist, und einen als Verriegelungsglied dienenden seitlich zentrierten Ansatz 66,
der in Abstand von der Hinterseite der öffnung 58 angeordnet ist und von der Hinterkante der oberen Wand
56 des Löffels nach oben ragt Der Ansatz 66 hat im allgemeinen einen trapezförmigen Längsschnitt Seine
vordere Fläche 67 ist so angeordnet, daß diese die innere Fläche 41 der vorderen Wand des Behälters 38 spielfrei aufeinanderliegend berührt, wenn die Anhängevorrichtung 10 und der Löffel 54 befestigt sind, öffnungen
68 in den vordertr. und hinteren Wänden des Ansatzes 66 ermöglichen einem in F i g. 3 und 5 mit 44 bezeichneten Verriegeiungsboizen, sich durch den Ansatz (und
durch die öffnungen 42 des Behälters 38) zu erstrecken,
wobei die Achse des Verriegelungsbolzens parallel zur und geringfügig Ober der Wand 56 und senkrecht zur
Achse des Querglieds 60 ist. FQr die Steifheit der Konstruktion überspannt das Querglied 60 die Breite des
Löffels 54 und ist starr an den Seitenwänden 62,64 des Löffels befestigt, z. B. geschweißt.
Gemäß Fig.4—6 ist das Maul des Hakens 32 durch
das U-Profil 34 gebildet das eine obere Eingriffsfläche 74, eine untere Eingriffsfläche 76 und eine innere Maulfläche 78 bildet Bei der dargestellten Ausführungsform,
bei der die oberen und unteren Flächen 74,76 zueinander parallel und senkrecht zur hinteren Fläche 78 sind,
ist der senkrechte Abstand zwischen den Flächen 74 und 76 im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des
Querglieds 60 (zur Erzeugung eines spielfreien Sitzes), während die Tiefe des Hakenmauls (der Abstand von
der inneren Räche 78 zur vorderen Kante der Nase 46)
etwa der gleiche ist wie der Durchmesser des Querglieds.
Die Gesamtbreite des Hakens 32 wird durch die Seiten des U-Profils 34 und die hintere Platte 36 gebildet
die über die Seitenplatten 52 des Hakens hinausragen und Seitenkanten 48 bzw. 50 bilden. Der größere Teil
des Hakens 32 hat eine in F i g. 5 mit A bezeichnete Breite, die zur Herstellung eines spielfreien Sitzes im
wesentlichen gleich der Breite der öffnung 58 zwischen den Lagerplatten 59 ist Der Nasenteil des Hakens, d. h.
der Teil vor der hinteren Fläche 78 und nicht über der Fläche 78, verjüngt sich auf eine geringere Breite B am
vorderen Ende der Nase. Die Verjüngung wird erzeugt durch die Seitenkante der die untere Fläche 76 bildenden Teile des U-Profils 34 und durch die konvergierende
Nase 46 der Platten 52, da die minimale Breite geringer ist als der normale Abstand zwischen den Platten 52
Wie in Fig.4 zu sehen ist, erstreckt sich die hintere
Platte 36 des Hakens vom Innenraum des Körpers 14 im allgemeinen senkrecht abwärts entlang der Rückseite
der Seitenplatten 52 des Hakens und krümmt sich dann teilweise um den Boden des Hakens herum. Der größte
Teil des Hakenbodens, nämlich zwischen der unteren Kante der hinteren Platte 36 und der Nase 46, ist offen.
Die Gesamttiefe des Hakens 32 ist somit der senkrechte Abstand von der Nase 46 zur Ebene des flachen senkrechten hinteren Seitenteils 70 der Platte 36. Bei der
dargestellten Ausführdngsionn beträgt die Gesamitiefe
etwa 21,6 cm. Die minimale Tiefe (zwischen dem Seitenteil 70 und der Fläche 78) beträgt etwa 11,4 cm.
Die Länge der öffnung 58 in der oberen Wand 56 des
Löffels, gebildet durch die hintere Kante 72 der Öffnung und durch den der Kante 72 am nächsten gelegenen Teil
des zylindrischen Querglieds 60, ist geringer als die Gesamttiefe des Hakens 32, jedoch nicht geringer als der
Radius des Querglieds 60. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der der Radius der äußeren Fläche des
Querglieds 60 etwa 5,7 cm beträgt, beträgt die Länge der öffnung 58 etwa 143 cm. Wenn der Haken 32 ganz
mit dem Querglied 60 in Eingriff steht, beträgt der Abstand zwischen der hinteren Kante 72 der Öffnung 58
und dem hinteren Teil 70 des Hakens 32 etwa 3,8 cm.
to Wie in F i g. 4 zu sehen ist, ist die Außenfläche des Querglieds 60 nicht ganz zylindrisch, sondern enthält
zwei als Lagerflächen dienende Vorsprünge 80,82, von denen jeder eine flache Lagerfläche 84 bzw. 86 bildet,
die sich über die Breite des vom Haken 32 ergriffenen Teils des Glieds 60 erstreckt. Die obere Lagerflache 84
erstreckt sich tangential von der Oberseite des Glieds 60 zur Öffnung 38, während sich die Lagerfläche 86 tangential vom Boden des Glieds 60 von der öffnung weg
erstreckt. Wenn der Haken 32 am Löffel 54 angebracht ist berühren die Lagerflächen 84,86 die Hakenflächen
74 bzw. 76. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Hakenflächen 74, 76 parallel zur oberen Wand
56 sind, ist die obere Lagerfläche 84 kopianar mit der
oberen Wand 56, während die untere Lagerfläche 86 darunter in einem Abstand angeordnet ist der gleich
dem Absind zwischen den Hakenflächen 74,76 ist.
Gemäß F i g. 4 und 5 kann der Haken 32 gegenüber dem Hauptkörper 14 der Anhängevorrichtung 10 um
eine im allgemeinen senkrecht zur Achse 16 verlaufende Achse geschwenkt werden. Zwei parallele Träger 88,90
ragen aus der Nähe des Vorder- und Hinterteils des Hakens 32 aufwärts in den Hakenkörper. Der Träger 90
ist eine verstärkte Verlängerung der hinteren Platte 36. Ein zwischen den an die Seitenplatten 40 des Hauptkörpers 14 geschweißten Trägern §4, S6 befestigter Dreh
zapfen 92 verläuft durch öffnungen in den Trägern 88, 90. Die Achse 98 des Drehzapfens 92 fällt mit der Achse
der öffnungen 42,68 zusammen, die den Verriegeiungsboizen 44 aufnehmen, und liegt daher über der oberen
Wand 56 und steht senkrecht zur Achse des Querglieds 60.
Eine Betätigungseinrichtung mit einem hydraulischen Zylinder 100 und einem Kolben 104 ist durch einen über
dem Drehzapfen 92 gelegenen Drehzapfen 102 zwisehen den plattenförmigen Trägern 88, 90 und durch
einen Drehzapfen 106 an einem vorstehenden Widerlager 108 an der Seitenplatte 40 des Körpers 14 der Anhängevorrichtung befestigt Der Drehzapfen 10? ist
mehr an einem Mittelteil als am Endteil des Zylinders 100 angeschlossen, während der Zylinder, der Kolben
104 und das Widerlager 108 alle im allgemeinen mit dem Haken 32 in einer Linie und zwischen der Achse 16 und
dem Zapfen 26 liegen. Hydraulikleitungen 110 liefern
einen Fluidstrom in den und aus dem Zylinder 100. Um eine freie Drehung vorzusehen, ist die Höhe des Behälters 38 im Körper ί4 der Anhängevorrichtung größer
als die Höhe des Ansatzes 66 am Löffel 54, was einen freien Raum 112 im Behälter über dem Ansatz ergibt
während die vordere Fläche 67 des Ansatzes 66 und die innere Fläche 41 des Behälters 38 senkrecht zur Achse
98 verlaufen.
Das Arbeiten der Anhängevorrichtung 10 und deren Zusammenwirken mit der Verbiridungskonstruktion des
Löffels 54 ist in Fig. 1—3 dargestellt In Fig. 1 ist die Anhängevorrichtung anfänglich über dem und dicht an
den Löffel 54 angrenzend angeordnet wobei der Haken 32 seitlich und in Längsrichtung mit der öffnung 58 in
der oberen Wand 56 des Löffels ausgefluchtet ist In
dieser Stellung bildet die Achse der öffnungen 42 einen
spitzen Winkel mit der Achse der öffnungen 68 im Ansatz 66. Es wird dann der Kolben 20 des Löffelzylinders
ausgefahren, was eine Drehung der Anhängevorrichtung 14 -im die Achse 16 und ein Einsetzen des Hakens
32 in die öffnung 58 bewirkt. Wenn die Anhängevorrichtung gedreht wird, berührt die nach oben weisende
Eingriffsfläche 76 des Hakens das Querglied 60 und gleitet unter dieses. Gleichzeitig vermindert sich der Winkel
zwischen den Achsen der öffnungen 42 und 68, vgl. Fig. 2.
Eine fortgesetzte Drehung der Anhängevorrichtung 14 um die Achse 16 bewirkt ein Vorwärtsgleiten des
Hakenmauls um das Querglied 60 und ein Eintreten des Ansatzes 66 in den Behälter 38. Die Unterkante 39 des
Behälters 38 berührt die vordere Fläche 67 des Ansatzes 66, während das Zusammenwirken zwischen der Kante
und der Fläche eine Nockenwirkung erzeugt, die die Fläche 78 des Hakenmauls in Eingriff mit dem Hinterteil
des Querglieds 60 drückt. Der Ansatz 66 gleitet dann ganz in den Behälter 38, wobei sich die vordere Fläche
67 des Ansatzes in spielfreier aufeinanderliegender Berührung mit der inneren vorderen Fläche 41 des Behälters befindet und eine genaue Längsausfluchtung der
Anhängevorrichtung und des Löffels vorgesehen wird. Die vordere Unterkante 39 des Behälters berührt die
obere Wand 56 des Löffels und bildet einen Anschlag für eir?. genaue gegenseitige senkrechte Ausfluchtung
der Anhängevorrichtung und des Löffels, wobei die öffnungen 42 des Behälters 38 mit d'.n öffnungen 68 des
Ansatzes 66 ausgefluchtet sind. Der Verriegelungsbolzen 44 kann dann von der Hinterseite des Löffels von
Hand eingesetzt und zum Verriegeln in seiner Stellung um 90° gedreht werden.
Der obere Körperteil des Hakens 32 und die Öffnung
58 des Löffels haben im wesentlichen die gleiche Breite und verhindern ein gegenseitiges Verdrehen, wenn die
Anhängevorrichtung und der Löffel befestigt werden. Die verjüngte Nase 46 ermöglicht ein leichtes Einsetzen
des Hakens in die öffnung 58 trotz einer geringeren Fehiausfiuchtung oder eines unfachmänniscnen Manövrierens der Löffelstange durch Erzeugen einer Art
von Führungs- oder Trichterwirkung während des Verbindungsvorgangs, dessen Beginn insbesondere in
F i g. 1 —2 dargestellt ist
Die Länge der öffnung 58 gegenüber den Gesamt- und Mindesttiefen des Hakens 32 macht es für den Haken unmöglich, sich während eines versuchten Anschließens zufällig vom Löffel 54 zu lösen. Die Tiefe der öffnung 58 zwischen deren hinteren Kante 72 und dem
Querglied 60 ist von der Art, daß, falls der Haken in der in F i g. 2 dargestellten teilweise befestigten Anordnung
beginnen sollte, vom Querglied 60 abzugleiten, er einfach in der öffnung 58 verkeilt werden würde. Die
Rückseite des Hakens würde an der hinteren Kante 72 der öffnung 58 anliegen, während die nach oben weisende Eingriffsfläche 76 des Hakens weiterhin an der
Unterseite des Querglieds 60 anliegen würde. Ein weiteres Drehen der Anhängevorrichtung 10 würde den Haken weiter um das Querglied 60 herum in einen zwangsläufigeren Eingriff hiermit ziehen, VgL F i g. 3.
Wie in F i g. 4 dargestellt, kann der Haken 32 zusätzlich zum Schwenken um die Achse 16 sich um die Achse
98 drehen, die senkrecht zur Achse 16 verläuft Sind der Kolben 104 an den Seitenwänden des Körpers 14 der
Anhängevorrichtung und der Zylinder 100 an den Trägern 88, 90 befestigt so bewirkt eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Zylinder 100 und dem Kolben
104 eine Drehung des Hakens 32 um die Achse 98. Dieser zusätzliche Freiheitsgrad gestattet nicht nur eine
größere Anpassungsfähigkeit und Verwendbarkeit des Löffels beim Fördern von Material nach der Befesti-
s gung an der Anhängevorrichtung, sondern ein Zusammenarbeiten mit dem oben genannten Trichtereffekt
zur Erzielung des leichten und schnellen Eingriffs der Anhängevorrichtung mit dem Löffel, sogar wenn der
Löffel vor seinem Eingriff mit der Anhängevorrichtung
auf einer gekippten oder geneigten Fläche ruht. Der
Verriegelungsbolzen 44 dient als zweiter Stützpunkt entlang der Achse 98 für die Schwenkbewegung des
Löffels 54 um die Achse 98, während sich der Haken 32 bewegt. Der freie Raum 112 im Behälter 38 und die
Zungenform der Unterkante 39 stellen sicher, daß keine gegenseitige Beeinflussung einer derartigen Schwenkbewegung des Löffels 54 besteht. Es müssen auch die
Unterkanten 37 der Seitenplatten 40 über die Löffelwand 56 angehoben werden, um eine gegenseitige Be-
einflussung beim Schwenken des Löffels zu vermeiden.
In Fig.7—8 ist eine geringfügig abgeänderte, an einem Löffel 54' befestigte Anhängevorrichtung 10' dargestellt Die Anhängevorrichtung 10' und die zusammenwirkenden Teile des Löffels 54' sind im wesentli-
chen gleich der Anhängevorrichtung 10 und den zusammenwirkenden Teilen des Löffels 54, die oben beschrieben wurden.
Die Anhängevorrichtung 10' weist zwei im allgemeinen senkrechte Seitenplatten 40' auf, von denen jede
eine nach unten abstehende Seitenplatte 52' enthält, die je eine Seite des Hakens 32' bildet Der Behälter 38',
eine Basisplatte 120, die den Boden des Körpers 14' der Anhängevorrichtung zwischen der Hinterseite des Hakens 32' und der Vorderseite des Behälters 38' schließt,
und ein U-förrniges Profil 34' sind zwischen den Seitenplatten 40' verschweißt Das U-Profil 34' enthält zusätzlich zu dessen das Maul des Hakens 32' bildenden Teilen
einen erstärkenden Teil 122, der zwischen den Seitenplatten 40' aufwärts in den Körper 14' der Anhängevor-
richtung ragt
Anstatt des von Hand betätigten Verriegeiungsboizens 44 der vorher beschriebenen Ausführungsform
weist die Anhängevorrichtung 10' einen hydraulischen Zylinder 124 und Kolben 126 auf, die im Körper 14' der
Anhängevorrichtung befestigt sind. Der Zylinder 124 ist
zwischen zwei festlegenden Anschlägen 125 angeordnet, wobei sein vorderes Ende an den Verstärkungsteil
122 des U-Profils 34' angrenzt In seiner zurückgezogenen Lage (in F i g. 7 gestrichelt dargestellt) erstreckt sich
so der Kolben 126 teilweise in die öffnung 42' in der vorderen Wand des Behälters 38'. Wenn der Kolben durch
eine Fluidströmung in den Leitungen 12S des hydraulischen Zylinders ausgefahren wird, erstreckt er sich ganz
durch den Behälter 38'. Zum Selbstausfluchten des KoI-
bens 126 mit der öffnung 42' gestatten die Anschläge
125 dem Zylinder 124 ein waagerechtes und senkrechtes Schwimmen.
Wie in F i g. 8 zu sehen ist enthält die Anhängevorrichtung 10* an der Rückseite des Hakens 32' keine Plat-
te, und die Seiten des U-Profils 34' ragen nicht über die
Seitenplatten 52' hinaus. Somit wird die Breite des Hakens 32* durch die Seitenplatten 52* begrenzt, die wie
vorher zur Nase 46' konvergieren und den gewünschten Trichtereffekt während des Eingriffs des Hakens und
der zusammenwirkenden Konstruktion des Löffels 54' vorsehen, während die Gesamt- und Mindesttiefe teilweise durch die hinteren Kanten 53 der Seitenplatten
52* bestimmt werden.
Die Konstruktion am Löffel 54' enthält eine Öffnung 58' in der oberen Wand 56' des Löffels, ein im allgemeinen
zylindrisches Querglied 60', das entsprechende obere und untere flache Lagerflächen 84' und 86' aufweist
und zwischen die tragenden Sei ten wände 62', 64' des Löffels geschweißt ist, und einen Ansatz 66', der nach
oben über die ebsre Wand 56' an einer Stelle übersteht,
die von der hinteren Kante 72' der Öffnung 58' nach hinten versetzt ist Wie bei der Konstruktion des Löffels
54 ist die flache Lagerfläche 84' im wesentlichen koplanar mit der oberen Wand 56', wobei das Querglied 60'
die Vorderseite der Öffnung 58' bildet.
Die Lagerplatten 59' sind an der Innenseite der Seitenwände 62', 64' befestigt, wobei jede von ihnen eine
Seite der Öffnung 58' bildet und sich senkrecht abwärts von der Ebene der oberen Wand 56' um einen Abstand
erstreckt, der gleich etwa der halben Höhe des Hakens 32' ist. Wenn die Anhängevorrichtung 10' und der Löffel
54' befestigt sind, berührt jede Lagerplatte 59' die angrenzende Seitenplatte 52' des Hakens 32' und verhindert
ein Verdrehen des Hakens 32' in der öffnung 58' gegenüber dem Löffel 54'.
Die Konstruktion des Ansatzes 66' weicht geringfügig von derjenigen des Ansatzes 66 des Löffels 54 ab.
Der Ansatz 66' weist einen massiven, im allgemeinen halben Zylinder 130 auf, der über der oberen Wand 56'
angeordnet ist, und dessen Basis parallel zur Achse des zylindrischen Querglieds 60' und zur Innenwand 41' des
Behälters ist, während sich eine Verstärkungsplatte 132 von der Hinterseite des halben Zylinders 130 zur Hinterseite
des Löffels 54' erstreckt und an beide geschweißt ist Eine zylindrische Öffnung 68' erstreckt sich
koaxial durch den halben Zylinder 130 und nimmt den Kolben 126 spielfrei auf, wenn der Ansatz 66' in den
Behälter 38' eingepaßt und der Kolben 126 ausgefahren ist
Da der Haken 32' nicht so ausgelegt ist, daß er gegenüber
dem Körper 14' der Anhängevorrichtung schwenken kann, ist eine gegenseitige senkrechte Ausfluchtung
dadurch vorgesehen, daß dte Oberseite des Ansatzes 66'
die innere obere Fläche des Behälters berührt, wenn die Anhängevorrichtung und der Löffel in Eingriff sind.
Wahlweise kann die obere Wand 56' des Löffels die Basisplatte 120 der Anhängevorrichtung berühren.
Ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform wird die Längsausfluchtung der Anhängevorrichtung
und des Löffels durch den entsprechenden Eingriff der vorderen Fläche des Ansatzes 66' mit der benachbarten
inneren Wand des Behälters 38' und der inneren Fläche 78' mit dem Querglied 60' bestimmt
F i g. 9 und 10 zeigen einen abgeänderten Ansatz 66" und Behälter 38". Teile der dargestellten Vorrichtungen
sind im wesentlichen die gleichen wie entsprechende Teile der vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Der Ansatz 66" unterscheidet sich vom Ansatz 66' darin, daß ein zylindrischer Vorsprung 150 an die Mitte
der flachen Basis des halben Zylinders 130" geschweißt ist Die Achse des Vorsprungs 150 ist koaxial zur Achse
der Ansatzöffnung 68", während dessen senkrechte Endfläche 152 senkrecht zur Achse der Öffnung 68" ist
und so angeordnet ist, daß sie die innere Wand 41" des Behälters 38" aufeinanderliegend berührt, wenn sich die
Anhängevorrichtung und das Werkzeug in Eingriff befinden.
Eine Führungsplatte 154 bildet eine nach oben konkave ringförmige Führungsfläche 156 und ist an die Innenseite
der Wand 41" geschweißt Der Radius der Führungsfläche 156 ist gleich demjenigen der zylindrischen
Umfangsfläche 153 des Vorsprungs 150, während die Führungsfläche koaxial zu den Öffnungen 42" ist. Wenn
die Führungsfläche 156 und die zylindrische Umfangsfläche 153 miteinander in Eingriff stehen, sind die öffnungen
68" und 42" genau koaxial ausgefluchtet.
Um eine gegenseitige Drehung der Anhängevorrichtung und des Werkzeugs (und des Behälters 38" und des
Ansatzes 66") zuzulassen, sind die in Eingriff stehenden Flächen 152 des Vorsprungs 150 und 41" des Behälters
38" senkrecht zueinander, wobei ein freier Raum 112"
über dem halben Zylinder 130" vorgesehen ist, während die unteren Kanten 37" der Seiten 40" der Anhängevorrichtung
in Abstand über der oberen Wand 56" des Werkzeugs angeordnet sind. Vor dem Behälter 38" er
streckt sich eine untere Verschlußplatte 160 zwischen den Seiten 40" der Anhängevorrichtung. Wie in F i g. 10
gezeigt, hat die Ye.-schiußp'aiie 160 die Form eines breiten
V, dessen untere Kante abgerundet und in Abstand über der oberen Wand 56" des Werkzeugs angeordnet
μ ist, während dessen obere Kanten an den Seiten 40" der
Anhängevorrichtung befestigt sind.
Im Betrieb bewirken die in Eingriff stehenden Flächen 153, 156 des Vorsprungs 150 und der Führungsplatte
154 eine gegenseitige Ausfluchtung des Ansatzes 66" und des Behälters 38" sowohl in senkrechter als
auch in Querrichtung. Da im Gegensatz zur Ausführungsform von Fig. 1—5 ein senkrechter Anschlag
nicht erforderlich ist, ist die abgerundete untere Vorderkante 39" des Behälters 38" in Abstand über der oberen
Wand 56" angeordnet. Wenn die Abänderung von F i g. 9— 10 in einem System verwendet wird, in dem der
Haken und die Anhängevorrichtung um die Achse des Verbindungsbolzens (und der Öffnungen 68", 42") gedreht
werden, wirken die in Eingriff stehenden Flächen
153. 156 als Lager und entlasten den größten Tei! der
sonst auf dem Verbindungsbolzen ruhenden Belastung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs,
z. B. eines Tieflöffels od. dgL, das am Ausleger eines Baggers od. dgL um eine feste
Achse drehbar angeschlossen ist,
mit einer Anhängevorrichtung, die zur Drehung um die feste Achse schwenkbar mit dem Ausleger verbunden
ist und einen Hauptkörper, einen von diesem abstehenden Haken mit einer das Hakenmaul begrenzenden
Nase und ein Anhänge-Verriegelungsglied aufweist, welches im Abstand zum Haken in
der Hakenschwenkebene in der zur festen Achse abgewandten Richtung angeordnet ist,
lind mit einer an der oben befindlichen Wand des Werkzeugs befestigten Aufnahmekonstruktion mit
einer öffnung für den Hakeneingriff, deren Breite im
wesentlichen der Maxunaäbreite des Hakens entspricht,
einem Ober die Breite der öffnung verlaufenden starren Quergüed zur Anlage an einer Eingriffsfläche
des Hakenmaules und einem im Abstand zu einer Seite der öffnung liegenden Verriegelungsglied, das mit dem Anhänge-Verriegelungsglied zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Haken (32) mit seiner Nase (46) und dem U-förmig ausgebildeten Hakenmaul von
dem Anhinge-Verriegelungsglied (38) fortweist
und die zwischen der Nase (46) und dem Anhänge-Verriegelungsglied
(38) befindliche Hinterfläche (70) des Hakens (32) im· wesentlichen diesem
Verriegelungsglied (38) zugewandt ist;
b) daß die öffnung (58) der Aufnahmekonstruktion in der Oberseite der oben befindlichen
Wand (56) angeordnet ist;
c) daß das starre, etwa zylindrisch ausgebildete Querglied (60) an der dem Verriegelungsglied
i66) des Werkzeugs (54) abgewandten Seite der öffnung (58) angeordnet ist und mit seiner
Oberseite in oder nahe der öffnungsebene liegt;
d) daß am anderen Ende der öffnung (58) eine die
öffnung begrenzende Kante (72) angeordnet ist, an die die Hinterfläche (70) des Hakens (32)
anlegbar ist;
e) und daß die lichte Weite der öffnung (58) kürzer
ist als die Gesamttiefe des Hakens (32) zwischen dessen Hinterfläche (70) und der hiervon
am weitesten entfernten Spitze der Nase (46) und auch kürzer als der Abstand zwischen der
inneren Maulfläche (78) des Hakens und dem Anhänge-Verriegelungsglied (38).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (60) an entgegengesetzten
Seiten flache, sich längs der Quergliedachse erstreckende Lagerflächen (80,82) aufweist, von denen
die eine von der oberen Hälfte des Quergliedes (60) zu der öffnung (58) verläuft und an einer oberen
Eingriffsfläche (74) des Hakenmauls anliegt, während die in entgegengesetzter Richtung von der unteren
Hälfte des Quergliedes (60) verlaufende zweite Lagerfläche an einer unteren Eingriffsfläche (76) des
Hakenmauls anliegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerflächen (80, 82) vom
zylindrischen Querglied (60) tangential abstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen
Quergliedes (60) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der oberen und der unteren Eingriffsfläche
des Hakenmauls ist
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal? dip innere
Maulfläche (78) des Hakenmauls senkrecht zu dessen oberer und unterer Eingriffsfläche (74,76) verläuft
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamttiefe
des Hakens (32) nicht geringer ist als die Summe aus der lichten Weite der öffnung (SB) und
dem halben Durchmesser des Quergliedes (60).
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der oberen und der unteren Eingriffsfläche (ir4, 76)
des Hakenmauls jeweils nicht geringer ist als der Durchmesser des Quergliedes (60).
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder
(66,38) Nockenflächen aufweisen, die aneinander anliegen und die innere Maulfläche (78)
des Hakenmauls gegen das Querglied (60) drücken, wenn die Verriegehingsglieder (66,38) in gegenseitigem
Eingriff bewegt werden.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder
(38,66) jeweils öffnungen (42,68) für
einen Verriegelungsbolzen (44) in einer zu der festen Achse (16) senkrechten Richtung enthalten und daß
die Anhängevorrichtung (10) und das Werkzeug (54) Anschläge aufweisen zum gegenseitigen koaxialen
Ausfluchten der öffnungen (42,68).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Kolben (126) zum Betätigen
des mit ihm verbundenen Veif iegelungsbolzens
(44) mit einem axial fest an der Anhängevorrichtung (10') angebrachten Zylinder (124), der in einer zur
Achse der öffnungen (42', 68') senkrechten Ebene schwimmend gelagert ist
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Haken (32) am Hauptkörper (14) der Anhängevorrichtung
(tu) um eine zur festen Achse (16) des Auslegers (12) senkrechte Achs? (98) schwenkbar gelagert ist, welche
oberhalb des Hakenmauis Hegt, und daß mit dem Hauptkörper (14) eine Betätigungseinrichtung (100)
verbunden ist, die zum Schwenken des Hakens (32) gegenüber dem Hauptkörper (14) betätigbar ist
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung
(10) eine nach unten weisende Führungsfläche (41) für die Verriegelungsglieder (38,66)
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Führungsfläche
(156) vom Verriegelungsglied (38") der Anhängevorrichtung (10) gebildet wird, und daß die
nach unten weisende Führungsfläche (156) und ein nach oben weisender Teil (150) der Aufnahmekonstruktion
im allgemeinen halbzylindrisch sind und dadurch die Verriegelungsglieder senkrecht und
quer zueinander festlegen, wenn die Anhängevorrichtung (10) und das Werkzeug (54) in Eingriff stehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylindrische Führungsflä-
3 4
ehe (156) und der halbzylindrische Teil (150) sich Fig.4 eine Seitenansicht von Teilen des Löffelstiels
koaxial zu den Öffnungen (42", 68") der Verriege- und des Löffels von F i g. 1 -3 in größerem Detail;
lungsglieder der Anhängevorrichtung (10) für den Fig.5 eine Vorderansicht der in Fig.4 gezeigten
Verriegelungsbolzen (44) erstrecken. Vorrichtung;
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 5 Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 4;
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (32) um F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer die Achic der öffnungen (42", 68") der Verriege- abgeänderten Ausführungsform;
lungsglieder(38",66")schwenkbarist Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7;
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (32) um F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer die Achic der öffnungen (42", 68") der Verriege- abgeänderten Ausführungsform;
lungsglieder(38",66")schwenkbarist Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7;
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden und
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver- to F i g. 9 und 10 teilweise geschnittene Draufsichten ei-
riegelungsglied (38) der Anhängevorrichtung (10) ner weiteren abgeänderten Ausführungsform,
oberhalb der Mauleingriffsflächen des Hakens (32) Gemäß F i g. 1 -6 ist eine einen Hauptkörper 14 und
liegt und daß das Verriegelungsglied (66) des Werk- einen nach unten abstehenden Haken 32 aufweisende,
zeugs (54) nach oben über dessen oben befindliche allgemein mit 10 bezeichnete Anhängevorrichtung
Wand (56) übersteht 15 schwenkbar an einem Ausleger 12 in Gestalt eines Löf-
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, da- felstiels 12 eines Tieflöffelbaggers angeschlossen zur
durch gekennzeichnet, daß der sich durch die öff- Drehung um eine senkrecht zur Längsachse des Löffelnungen
(42,68) der Verriegelungsglieder (38,66) er- Stiels verlaufende Achse 16. DjV.- Verbindung zwischen
streckende lösbare Verriegeiungsboizen (44) einen der Anhängevorrichtung und dem Löffelstiel erfolgt auf
Drehzapfen für den Haken (32) bildet 20 herkömmliche Weise. Die Achse 16 wird vom Löffelge-
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis lenkzapfen gebildet, der ein Ende des Hauptkorpers 14
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein- der Anhängevorrichtung 10 mit einem Ende des Löffelrichtung
einen schwenkbar am Hauptkörper (14) der Stiels verbindet Führungsgestänge 22,24 für den Löffel
Anhängevorrichtung (10) angeschlossenen Kolben 54 sind durch einen Gelenkzapfen 28 miteinander bzw.
und einen schwenkbar am Haken (32) gelagerten 25 durch Gelenkzapfen 26,30 an von der Achse 16 entfern-Zylinder(lOO)
aufweist ten Stellen mit dem Körper 14 bzw. dem Löffelstiel 12
verbunden. Ein Kolben 20 eines Löffelzylinders 18 ist an
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/456,523 US3934738A (en) | 1974-04-01 | 1974-04-01 | Tool connecting |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513772A1 DE2513772A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2513772C2 true DE2513772C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=23813096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513772A Expired DE2513772C2 (de) | 1974-04-01 | 1975-03-27 | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs am Ausleger eines Baggers od.dgl. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3934738A (de) |
JP (1) | JPS5842338B2 (de) |
CA (1) | CA1010826A (de) |
DE (1) | DE2513772C2 (de) |
FR (1) | FR2265923B1 (de) |
GB (1) | GB1472685A (de) |
IT (1) | IT1036099B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000721U1 (de) * | 1990-01-24 | 1990-03-01 | Nagler, Jürgen, 5804 Herdecke | Schnellkupplung eines Arbeitsvorsatzes an Baggern |
Families Citing this family (59)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3997068A (en) * | 1975-06-19 | 1976-12-14 | Ingersoll-Rand Company, Limited | Assembly for attachment to excavators |
US4046263A (en) * | 1976-07-29 | 1977-09-06 | General Motors Corporation | Tool changing apparatus for a multi-axis manipulator |
US4100688A (en) * | 1976-08-19 | 1978-07-18 | Earth Pack, Inc. | Earth working apparatus |
US4111320A (en) * | 1977-03-23 | 1978-09-05 | The Warner & Swasey Company | Material handling apparatus having means for connecting material handling tool with a boom |
US4345872A (en) * | 1978-07-10 | 1982-08-24 | Wain-Roy, Inc. | Connectors |
US4264264A (en) * | 1979-02-26 | 1981-04-28 | Deere & Company | Loader mounting structure |
US4311428A (en) * | 1979-05-16 | 1982-01-19 | Wain-Roy, Inc. | Connectors |
US4297074A (en) * | 1980-01-07 | 1981-10-27 | Ballinger Paul V | Demountable interconnection |
US4411583A (en) * | 1980-10-27 | 1983-10-25 | Petitto Mine Equipment Repair, Inc. | Multi-purpose material handling machine for use in a mine |
US4373852A (en) * | 1981-07-06 | 1983-02-15 | J. I. Case Company | Quick coupling and release mechanism for buckets |
SE458693B (sv) * | 1982-11-19 | 1989-04-24 | Lidkoeping Svets & Maskinprod | Anordning foer loesbar sammankoppling av ett arbetsredskap och en graevmaskins manoeverarm |
GB2132584B (en) * | 1982-12-24 | 1986-08-28 | Dobson Park Ind | Releasable connection device |
DE3312442C2 (de) * | 1983-04-07 | 1986-05-28 | Karl Schaeff GmbH & Co, Maschinenfabrik, 7183 Langenburg | Schnellwechselvorrichtung für Arbeitswerkzeuge an einem Baggerausleger |
CH661305A5 (de) * | 1983-09-15 | 1987-07-15 | Stury Fredi Ag | Bagger mit einer einrichtung zum wahlweisen befestigen des baggerloeffels am baggerausleger. |
US4854813A (en) * | 1984-10-29 | 1989-08-08 | Caterpillar Inc. | Coupling apparatus |
DK540384D0 (da) * | 1984-11-14 | 1984-11-14 | Holm Handels Og Produktionssel | Redskabsbaerende arm, f.eks. til gravemaskiner, og mellemstykke til en saadan arm |
US4836741A (en) * | 1986-08-12 | 1989-06-06 | Consolidated Technologies, Corp. | Backhoe hitch apparatus |
US4809449A (en) * | 1986-08-27 | 1989-03-07 | Nikola Solaja | Loader attachment |
GB2195609B (en) * | 1986-09-19 | 1990-06-06 | Gullick Dobson Ltd | Vehicles. |
JPS6393934A (ja) * | 1986-10-03 | 1988-04-25 | スチユア−ト.アレキサンダ−.エセツクス | 建設機械用連結組立体 |
SE458534B (sv) * | 1987-07-20 | 1989-04-10 | Lidkoeping Svets & Maskinprod | Anordning vid en snabbkoppling foer loesbar sammankoppling av ett arbetsredskap och en graevmaskins manoeverarm |
US4824319A (en) * | 1987-09-02 | 1989-04-25 | Wain-Roy, Inc. | Loader coupler |
CH672340A5 (de) * | 1987-09-16 | 1989-11-15 | Rudolf Kohler | |
US4954041A (en) * | 1987-10-21 | 1990-09-04 | Lull Corp. | Triple section telescopic boom materials handling vehicle |
US4871292A (en) * | 1987-12-17 | 1989-10-03 | Richard Milanowski | System for attaching and locking material handling tools to a dipper boom |
US5199844A (en) * | 1988-04-04 | 1993-04-06 | Gilmore Transporation Services, Inc. | Quick-disconnect coupling for a machine having a boom and a stick |
US5108252A (en) * | 1988-04-04 | 1992-04-28 | Gilmore Transportation Services, Inc. | Quick-disconnect coupling for a machine having a boom and a stick |
US4938651A (en) * | 1988-04-04 | 1990-07-03 | Gilmore Transportation Service, Inc. | Gear lock quick disconnect mechanism for articulated machine |
GB9005074D0 (en) * | 1990-03-07 | 1990-05-02 | Aubrey Martin J | Coupling |
DE4010224C2 (de) * | 1990-03-30 | 1994-05-19 | Porsche Ag | Schnellwechselvorrichtung |
JP2514747B2 (ja) * | 1990-11-19 | 1996-07-10 | 株式会社石本農資技研究所 | 作物栽培用土の造成方法 |
JP2587139B2 (ja) * | 1991-01-16 | 1997-03-05 | 株式会社クボタ | 車輌の作業具装着装置 |
US5252022A (en) * | 1991-10-30 | 1993-10-12 | Deere & Company | Quick attachment assembly for loader implements |
FR2683239A1 (fr) * | 1991-11-04 | 1993-05-07 | Rmatp | Attache de godet pour pelle hydraulique ou mecanique et godet equipe d'une telle attache. |
EP0664766B1 (de) * | 1992-07-27 | 2000-03-08 | Gilmore Transportation Services, Inc. | Kupplungsvorrichtung für schwere erdbewegungsmaschinen |
GB2259293B (en) * | 1992-10-20 | 1996-01-10 | Hugh Robert Edeleanu | Excavator Bucket Coupling System |
US5382110A (en) * | 1992-12-30 | 1995-01-17 | Esco Corporation | Quick coupling device |
US5332353A (en) * | 1993-02-16 | 1994-07-26 | Wain Roy, Inc. | Quick coupler for excavation equipment |
US5634735A (en) * | 1995-06-07 | 1997-06-03 | Wain-Roy, Inc. | Tool coupler |
US5727342A (en) * | 1996-04-18 | 1998-03-17 | Wain-Roy, Inc. | Hydraulic latch pin assembly for coupling a tool to a construction equipment |
US5865492A (en) * | 1997-01-07 | 1999-02-02 | Wec Company | Hydraulic grapple assembly with side rotation mechanism |
GB2331064B (en) * | 1997-11-06 | 2000-06-28 | Hydro Plant Limited | Improved quick hitch coupling device |
EP0952013A1 (de) | 1998-03-27 | 1999-10-27 | Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd. | Schnellkupplungsvorrichtung für schweres Arbeitsgerät |
GB2330569B (en) | 1998-09-08 | 1999-09-15 | Miller Ronald Keith | Coupler for bucket excavators |
GB2330570B (en) | 1998-09-08 | 1999-09-15 | Miller Ronald Keith | Quick coupler for bucket excavators |
FR2785952B1 (fr) * | 1998-11-12 | 2001-04-06 | Alain Husson | Attache rapide pour fixer un outil a l'extremite du bras d'un chargeur ou analogue |
US6312212B1 (en) | 1999-01-29 | 2001-11-06 | Caterpillar Inc. | Coupler assembly |
GB2362371B (en) * | 2000-05-16 | 2004-09-22 | Miller Welding Engineers Ltd | Bucket with improved breakout force |
FR2809779B1 (fr) * | 2000-05-31 | 2002-07-19 | Alain Husson | Dispositif de securite pour attache rapide destinee a fixer un outil a l'extremite du bras d'un chargeur ou analogue |
US6431785B1 (en) | 2000-06-05 | 2002-08-13 | Wec Co. | Direct pin quick coupler |
DE10028997A1 (de) | 2000-06-16 | 2001-12-20 | Deere & Co | Anbaurahmen für Vorsatzgeräte einer Arbeitsmaschine und zugehöriger Aufnahmebolzen |
US20070134081A1 (en) * | 2004-05-21 | 2007-06-14 | Seabolt Steven P | Tool carrier attachment adapter |
US7267521B1 (en) | 2005-11-07 | 2007-09-11 | Tyson Smith | Backhoe bucket reverse adapter |
US20070201973A1 (en) * | 2006-02-28 | 2007-08-30 | Woods Equipment Company | Quick coupler system |
US9863117B2 (en) * | 2008-03-07 | 2018-01-09 | Cascade Corporation | Coupler for earth moving or materials handling machine |
SE0801169L (sv) * | 2008-05-20 | 2009-11-21 | Stig Sandberg | Arrangemang för redskap och redskapsfäste |
ITMC20090137A1 (it) * | 2009-06-10 | 2010-12-11 | Libetti Trade S R L | Dispositivo di aggancio per utensili di macchine operatrici. |
DE202011110652U1 (de) | 2011-10-05 | 2015-06-03 | Caterpillar Work Tools B. V. | Abbruchgerät |
US11298783B1 (en) * | 2017-09-22 | 2022-04-12 | TAG Manufacturing, Inc. | Method of manufacturing improved crossbar connection for implements |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2447150A (en) * | 1946-04-04 | 1948-08-17 | Thomas K Andersen | Material handling apparatus |
FR1417257A (fr) * | 1964-09-28 | 1965-11-12 | Poclain Sa | Dispositif de verrouillage en position, utilisable notamment pour la fixation rapided'un outil de travail sur une pelle hydraulique |
US3389819A (en) * | 1966-07-15 | 1968-06-25 | Great Bend Mfg Company | Attaching bracket for front end loaders |
US3512665A (en) * | 1968-02-14 | 1970-05-19 | Walter J Westendorf | Quick attach means for end loaders |
US3556323A (en) * | 1968-12-23 | 1971-01-19 | Damian M Heimmermann | Quick-connect coupler for bucket on excavating machine |
BE788533A (fr) * | 1971-09-09 | 1973-01-02 | Sperry Rand Corp | Snelkoppelingsmechanisme |
BE791834A (nl) * | 1971-12-01 | 1973-03-16 | Verachtert Antonius P | Graafmachine |
-
1974
- 1974-04-01 US US05/456,523 patent/US3934738A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-03-27 CA CA223,259A patent/CA1010826A/en not_active Expired
- 1975-03-27 DE DE2513772A patent/DE2513772C2/de not_active Expired
- 1975-03-28 IT IT67829/75A patent/IT1036099B/it active
- 1975-04-01 JP JP50039700A patent/JPS5842338B2/ja not_active Expired
- 1975-04-01 FR FR7510116A patent/FR2265923B1/fr not_active Expired
- 1975-05-10 GB GB1080475A patent/GB1472685A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000721U1 (de) * | 1990-01-24 | 1990-03-01 | Nagler, Jürgen, 5804 Herdecke | Schnellkupplung eines Arbeitsvorsatzes an Baggern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50135804A (de) | 1975-10-28 |
GB1472685A (en) | 1977-05-04 |
CA1010826A (en) | 1977-05-24 |
JPS5842338B2 (ja) | 1983-09-19 |
FR2265923A1 (de) | 1975-10-24 |
FR2265923B1 (de) | 1982-10-01 |
DE2513772A1 (de) | 1975-10-09 |
IT1036099B (it) | 1979-10-30 |
US3934738A (en) | 1976-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513772C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs am Ausleger eines Baggers od.dgl. | |
DE3005594C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Anschließen eines Ladegerätes an die Tragvorrichtung eines Fahrzeuges | |
DE1482482A1 (de) | Einstellvorrichtung an einem Dreipunktgestaenge zum Anbau eines landwirtschaftlichen Geraetes an einen Schlepper | |
DE3312442A1 (de) | Schnellwechselvorrichtung | |
DE3018831A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2549416C3 (de) | Anbauvorrichtung zur lösbaren Befestigung von Anbau- oder Zusatzgeräten an einem Fahrzeugaufbau | |
DE2500217B2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen auswechselbarer unterschiedlicher Arbeitswerkzeuge eines Baggers o.dgl | |
EP0042608B1 (de) | Abstützeinrichtung für ein von einem Traktor abbaubares Arbeitsgerät | |
DE3229947C2 (de) | An einen Schlepper lösbar anschließbarer Abstellfrontlader | |
DE1248551B (de) | An einem Schlepper anzubringendes Ladergestaenge | |
DE2112113A1 (de) | Vorrichtung zum Aufsatteln eines fahrbaren Ladegestelles | |
DE2826193A1 (de) | Vorrichtung zum herausziehen eines gegenstandes aus einer festen halterung | |
DE1222726B (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet | |
DE2255981B2 (de) | Schaufel mit planierschild | |
EP1852013B1 (de) | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen | |
DE2833230A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
EP1852012B1 (de) | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen | |
DE202008008417U1 (de) | Verriegelung zum Verriegeln eines Containers auf einer Auflage | |
DE3315752C2 (de) | ||
DE1923774A1 (de) | Fahrzeug,insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug | |
DE2842197A1 (de) | Selbstsichernde haftlasche zum anhaengen von behaeltern an krane | |
DE2442900C2 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger | |
DE1582178C (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Halmteilers mit dem Schneidwerkstisch eines Mähdreschers | |
DE1634835C3 (de) | Schürfkübelfahrzeug | |
DE3039753A1 (de) | An einem traktor o.dgl. auswechselbar anzubringender frontlader |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WAIN-ROY, INC., 01452 HUBBARDSTON, MASS., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |