DE2513772C2 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs am Ausleger eines Baggers od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs am Ausleger eines Baggers od.dgl.

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DE2513772C2
DE2513772C2 DE2513772A DE2513772A DE2513772C2 DE 2513772 C2 DE2513772 C2 DE 2513772C2 DE 2513772 A DE2513772 A DE 2513772A DE 2513772 A DE2513772 A DE 2513772A DE 2513772 C2 DE2513772 C2 DE 2513772C2
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mouth
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WAIN-ROY Inc HUBBARDSTON MASS US
Wain Roy Inc Hubbardston Mass
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Description

den Gelenkzapfen 28 des Gestänges angeschlossen,
während der Zylinder 18 an einer von der Achse 16 30 weiter entfernten nicht dargestellten Stelle an die Löf-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem felstange angeschlossen ist
Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Vom Körper 14 der Anhängevorrichtung ragt zwi-Mit einer derartigen Vorrichtung kann der Bedie- sehen der Achse 16 und dem Gelenkzapfen 26 der Half nungsmann ohne Verlassen seines Sitzes beliebige un- ken 32 nach unten, dessen Nase 46 zur Achse 16 weist Il terschiedliche auswechselbare Werkzeuge wie Tieflöf- 35 Der Haken 32 weist folgendes auf: zwei im allgemeinen P fei. Messer, Aufreißer, Stangenbohrer usw. befestigen. parallele im Abstand angeordnete Seiienplatten 52, ein P Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE- im allgemeinen U-förmiges Profil 34, das sich dazwi- |: OS 22 58 357) besteht der Haken vorzugsweise aus ei- sehen erstreckt, an eine Ausnehmung in den Vorderkan- % nem annähernd S-förmigen Teil, dessen Nase von unten ten der Seitenplatten 52 geschweißt ist und das Maul des j§ in eine Ausnehmung an der Unterseite der oben befind- 40 Hakens bildet, und eine hintere Platte 36, die sich dazwi-I) liehen Wand z. B. eines Tieflöffels eingreift Der Haken sehen erstreckt und an die Hinterkante« der Seitenplat- $ muß also in diesem Fall um die Vorderseite des Tieflöf- te 52 geschweißt ist.
W fels herum nach oben geschwenkt werden, wodurch das Der Körper 14 der Anhängevorrichtung enthält zwei
I; Anschließen erschwert wird. Außerdem kann sich das im Abstand angeordnete Seitenplatten 40, von denen
I Werkzeug unbeabsichtigt vom Haken lösen, wenn der 45 jede eine Unterkante 37 aufweist, mit der die Achse 16
I Anschlußvorgang noch nicht beendet ist. und der Gelenkzapfen 26 und ein als Verriegelungsglied
H Der Erfindung liestt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- dienender Behälter 3» verbunden sind, der in der Nähe
I i richtung der bekannten Art so auszubilden, daß das An- des Körpers 14 der Anhängevorrichtung gegenüber der
j;; schließen des Werkzeugs auf einfache Weise ohne die Achse 16 vertieft angebracht ist Der Behälter 38 bildet
P Gefahr eines ungewollten Lösens vor dem Verriegeln 50 im Querschnitt ein ?n seinem Boden offenes Trapezoid
t durchführbar ist. Hie Unterkante 39 der Behältervorderwand ist nicht
Ij Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden flach, sondern bildet eine nach unten weisende abgerun-
;■ Merkmale im Anspruch 1 gelöst. dete Zunge, vgi. F i g. 4. Zwei entlang emsr zur Achse 16
»:■ Durch die Erfindung wird auch bei unvollständiger senkrechten Achse axial zueinander ausgefluchtete Off-
!;.' Ankopplung ein gefahrloses Anheben möglich. Wenn 55 nungen 42 erstrecken sich durch die Vorder-und Rück-
t das Hakenglied in die öffnung der Aufnahmekonstruk- wände des Behälters 38.
tion und in Eingriff mit dem starken Querglied gebracht Die Anhängevorrichtung 10 ist am Löffel 54 befestigt wird, und zwar unter gleichzeitiger Ausrichtung des dargestellt. Eine ähnliche Konstruktion kann auch an Werkzeugs, wird ein Abrutschen des Werkzeugs da- einem beliebigen anderen Erdbewegungswsrkzeug vordurch verhindert, daß sich die Hinterfläche des Haken- 60 gesehen werden, wodurch der gewüi.schte lösbare Eingliedes gegen die Hinterkante der Aufnahmeöffnung griff zwischen der Anhängevorrichtung 10 und dem beverkeilt, während die Hakennase in Berührung mit dem sonderen gewünschten Werkzeug ermöglicht wird.
Querglied verbleibt. Die Konstruktion zum Ermöglichen eines derartigen An einem Ausfühningsbeispiel wird die Erfindung nä- Eingriffs mit dem Löffel 54 enthält folgendes: eine öff-■ her erläutert. In der Zeichnung zeigt 65 nung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels, zwei Lager-' F i g. 1 —3 vereinfachte Seitenansichten eines Löffel- platten 59, die an die Innenflächen von Seitenwänden Stiels eines Tieflöff 'baggers und eines Löffels in drei 62, 64 des Löffels geschweißt sied und die Breite der > Befestigungsstufen; öffnung 58 begrenzen (eine Breite, die im wesentlichen
gleich der maximalen Breite des Hakens 32 ist), ein zylindrisches Querglied 60, das die Breite der öffnung Oberspannt und am vorderen Ende der Öffnung 58 so angeordnet isi, daß sein Oberteil mit der Oberseite der oberen Wand 56 ausgefluchtet ist, und einen als Verriegelungsglied dienenden seitlich zentrierten Ansatz 66, der in Abstand von der Hinterseite der öffnung 58 angeordnet ist und von der Hinterkante der oberen Wand 56 des Löffels nach oben ragt Der Ansatz 66 hat im allgemeinen einen trapezförmigen Längsschnitt Seine vordere Fläche 67 ist so angeordnet, daß diese die innere Fläche 41 der vorderen Wand des Behälters 38 spielfrei aufeinanderliegend berührt, wenn die Anhängevorrichtung 10 und der Löffel 54 befestigt sind, öffnungen 68 in den vordertr. und hinteren Wänden des Ansatzes 66 ermöglichen einem in F i g. 3 und 5 mit 44 bezeichneten Verriegeiungsboizen, sich durch den Ansatz (und durch die öffnungen 42 des Behälters 38) zu erstrecken, wobei die Achse des Verriegelungsbolzens parallel zur und geringfügig Ober der Wand 56 und senkrecht zur Achse des Querglieds 60 ist. FQr die Steifheit der Konstruktion überspannt das Querglied 60 die Breite des Löffels 54 und ist starr an den Seitenwänden 62,64 des Löffels befestigt, z. B. geschweißt.
Gemäß Fig.4—6 ist das Maul des Hakens 32 durch das U-Profil 34 gebildet das eine obere Eingriffsfläche 74, eine untere Eingriffsfläche 76 und eine innere Maulfläche 78 bildet Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die oberen und unteren Flächen 74,76 zueinander parallel und senkrecht zur hinteren Fläche 78 sind, ist der senkrechte Abstand zwischen den Flächen 74 und 76 im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Querglieds 60 (zur Erzeugung eines spielfreien Sitzes), während die Tiefe des Hakenmauls (der Abstand von der inneren Räche 78 zur vorderen Kante der Nase 46) etwa der gleiche ist wie der Durchmesser des Querglieds.
Die Gesamtbreite des Hakens 32 wird durch die Seiten des U-Profils 34 und die hintere Platte 36 gebildet die über die Seitenplatten 52 des Hakens hinausragen und Seitenkanten 48 bzw. 50 bilden. Der größere Teil des Hakens 32 hat eine in F i g. 5 mit A bezeichnete Breite, die zur Herstellung eines spielfreien Sitzes im wesentlichen gleich der Breite der öffnung 58 zwischen den Lagerplatten 59 ist Der Nasenteil des Hakens, d. h. der Teil vor der hinteren Fläche 78 und nicht über der Fläche 78, verjüngt sich auf eine geringere Breite B am vorderen Ende der Nase. Die Verjüngung wird erzeugt durch die Seitenkante der die untere Fläche 76 bildenden Teile des U-Profils 34 und durch die konvergierende Nase 46 der Platten 52, da die minimale Breite geringer ist als der normale Abstand zwischen den Platten 52
Wie in Fig.4 zu sehen ist, erstreckt sich die hintere Platte 36 des Hakens vom Innenraum des Körpers 14 im allgemeinen senkrecht abwärts entlang der Rückseite der Seitenplatten 52 des Hakens und krümmt sich dann teilweise um den Boden des Hakens herum. Der größte Teil des Hakenbodens, nämlich zwischen der unteren Kante der hinteren Platte 36 und der Nase 46, ist offen. Die Gesamttiefe des Hakens 32 ist somit der senkrechte Abstand von der Nase 46 zur Ebene des flachen senkrechten hinteren Seitenteils 70 der Platte 36. Bei der dargestellten Ausführdngsionn beträgt die Gesamitiefe etwa 21,6 cm. Die minimale Tiefe (zwischen dem Seitenteil 70 und der Fläche 78) beträgt etwa 11,4 cm.
Die Länge der öffnung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels, gebildet durch die hintere Kante 72 der Öffnung und durch den der Kante 72 am nächsten gelegenen Teil des zylindrischen Querglieds 60, ist geringer als die Gesamttiefe des Hakens 32, jedoch nicht geringer als der Radius des Querglieds 60. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der der Radius der äußeren Fläche des Querglieds 60 etwa 5,7 cm beträgt, beträgt die Länge der öffnung 58 etwa 143 cm. Wenn der Haken 32 ganz mit dem Querglied 60 in Eingriff steht, beträgt der Abstand zwischen der hinteren Kante 72 der Öffnung 58 und dem hinteren Teil 70 des Hakens 32 etwa 3,8 cm. to Wie in F i g. 4 zu sehen ist, ist die Außenfläche des Querglieds 60 nicht ganz zylindrisch, sondern enthält zwei als Lagerflächen dienende Vorsprünge 80,82, von denen jeder eine flache Lagerfläche 84 bzw. 86 bildet, die sich über die Breite des vom Haken 32 ergriffenen Teils des Glieds 60 erstreckt. Die obere Lagerflache 84 erstreckt sich tangential von der Oberseite des Glieds 60 zur Öffnung 38, während sich die Lagerfläche 86 tangential vom Boden des Glieds 60 von der öffnung weg erstreckt. Wenn der Haken 32 am Löffel 54 angebracht ist berühren die Lagerflächen 84,86 die Hakenflächen 74 bzw. 76. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Hakenflächen 74, 76 parallel zur oberen Wand 56 sind, ist die obere Lagerfläche 84 kopianar mit der oberen Wand 56, während die untere Lagerfläche 86 darunter in einem Abstand angeordnet ist der gleich dem Absind zwischen den Hakenflächen 74,76 ist.
Gemäß F i g. 4 und 5 kann der Haken 32 gegenüber dem Hauptkörper 14 der Anhängevorrichtung 10 um eine im allgemeinen senkrecht zur Achse 16 verlaufende Achse geschwenkt werden. Zwei parallele Träger 88,90 ragen aus der Nähe des Vorder- und Hinterteils des Hakens 32 aufwärts in den Hakenkörper. Der Träger 90 ist eine verstärkte Verlängerung der hinteren Platte 36. Ein zwischen den an die Seitenplatten 40 des Hauptkörpers 14 geschweißten Trägern §4, S6 befestigter Dreh zapfen 92 verläuft durch öffnungen in den Trägern 88, 90. Die Achse 98 des Drehzapfens 92 fällt mit der Achse der öffnungen 42,68 zusammen, die den Verriegeiungsboizen 44 aufnehmen, und liegt daher über der oberen Wand 56 und steht senkrecht zur Achse des Querglieds 60.
Eine Betätigungseinrichtung mit einem hydraulischen Zylinder 100 und einem Kolben 104 ist durch einen über dem Drehzapfen 92 gelegenen Drehzapfen 102 zwisehen den plattenförmigen Trägern 88, 90 und durch einen Drehzapfen 106 an einem vorstehenden Widerlager 108 an der Seitenplatte 40 des Körpers 14 der Anhängevorrichtung befestigt Der Drehzapfen 10? ist mehr an einem Mittelteil als am Endteil des Zylinders 100 angeschlossen, während der Zylinder, der Kolben 104 und das Widerlager 108 alle im allgemeinen mit dem Haken 32 in einer Linie und zwischen der Achse 16 und dem Zapfen 26 liegen. Hydraulikleitungen 110 liefern einen Fluidstrom in den und aus dem Zylinder 100. Um eine freie Drehung vorzusehen, ist die Höhe des Behälters 38 im Körper ί4 der Anhängevorrichtung größer als die Höhe des Ansatzes 66 am Löffel 54, was einen freien Raum 112 im Behälter über dem Ansatz ergibt während die vordere Fläche 67 des Ansatzes 66 und die innere Fläche 41 des Behälters 38 senkrecht zur Achse 98 verlaufen.
Das Arbeiten der Anhängevorrichtung 10 und deren Zusammenwirken mit der Verbiridungskonstruktion des Löffels 54 ist in Fig. 1—3 dargestellt In Fig. 1 ist die Anhängevorrichtung anfänglich über dem und dicht an den Löffel 54 angrenzend angeordnet wobei der Haken 32 seitlich und in Längsrichtung mit der öffnung 58 in der oberen Wand 56 des Löffels ausgefluchtet ist In
dieser Stellung bildet die Achse der öffnungen 42 einen spitzen Winkel mit der Achse der öffnungen 68 im Ansatz 66. Es wird dann der Kolben 20 des Löffelzylinders ausgefahren, was eine Drehung der Anhängevorrichtung 14 -im die Achse 16 und ein Einsetzen des Hakens 32 in die öffnung 58 bewirkt. Wenn die Anhängevorrichtung gedreht wird, berührt die nach oben weisende Eingriffsfläche 76 des Hakens das Querglied 60 und gleitet unter dieses. Gleichzeitig vermindert sich der Winkel zwischen den Achsen der öffnungen 42 und 68, vgl. Fig. 2.
Eine fortgesetzte Drehung der Anhängevorrichtung 14 um die Achse 16 bewirkt ein Vorwärtsgleiten des Hakenmauls um das Querglied 60 und ein Eintreten des Ansatzes 66 in den Behälter 38. Die Unterkante 39 des Behälters 38 berührt die vordere Fläche 67 des Ansatzes 66, während das Zusammenwirken zwischen der Kante und der Fläche eine Nockenwirkung erzeugt, die die Fläche 78 des Hakenmauls in Eingriff mit dem Hinterteil des Querglieds 60 drückt. Der Ansatz 66 gleitet dann ganz in den Behälter 38, wobei sich die vordere Fläche 67 des Ansatzes in spielfreier aufeinanderliegender Berührung mit der inneren vorderen Fläche 41 des Behälters befindet und eine genaue Längsausfluchtung der Anhängevorrichtung und des Löffels vorgesehen wird. Die vordere Unterkante 39 des Behälters berührt die obere Wand 56 des Löffels und bildet einen Anschlag für eir?. genaue gegenseitige senkrechte Ausfluchtung der Anhängevorrichtung und des Löffels, wobei die öffnungen 42 des Behälters 38 mit d'.n öffnungen 68 des Ansatzes 66 ausgefluchtet sind. Der Verriegelungsbolzen 44 kann dann von der Hinterseite des Löffels von Hand eingesetzt und zum Verriegeln in seiner Stellung um 90° gedreht werden.
Der obere Körperteil des Hakens 32 und die Öffnung 58 des Löffels haben im wesentlichen die gleiche Breite und verhindern ein gegenseitiges Verdrehen, wenn die Anhängevorrichtung und der Löffel befestigt werden. Die verjüngte Nase 46 ermöglicht ein leichtes Einsetzen des Hakens in die öffnung 58 trotz einer geringeren Fehiausfiuchtung oder eines unfachmänniscnen Manövrierens der Löffelstange durch Erzeugen einer Art von Führungs- oder Trichterwirkung während des Verbindungsvorgangs, dessen Beginn insbesondere in F i g. 1 —2 dargestellt ist
Die Länge der öffnung 58 gegenüber den Gesamt- und Mindesttiefen des Hakens 32 macht es für den Haken unmöglich, sich während eines versuchten Anschließens zufällig vom Löffel 54 zu lösen. Die Tiefe der öffnung 58 zwischen deren hinteren Kante 72 und dem Querglied 60 ist von der Art, daß, falls der Haken in der in F i g. 2 dargestellten teilweise befestigten Anordnung beginnen sollte, vom Querglied 60 abzugleiten, er einfach in der öffnung 58 verkeilt werden würde. Die Rückseite des Hakens würde an der hinteren Kante 72 der öffnung 58 anliegen, während die nach oben weisende Eingriffsfläche 76 des Hakens weiterhin an der Unterseite des Querglieds 60 anliegen würde. Ein weiteres Drehen der Anhängevorrichtung 10 würde den Haken weiter um das Querglied 60 herum in einen zwangsläufigeren Eingriff hiermit ziehen, VgL F i g. 3.
Wie in F i g. 4 dargestellt, kann der Haken 32 zusätzlich zum Schwenken um die Achse 16 sich um die Achse 98 drehen, die senkrecht zur Achse 16 verläuft Sind der Kolben 104 an den Seitenwänden des Körpers 14 der Anhängevorrichtung und der Zylinder 100 an den Trägern 88, 90 befestigt so bewirkt eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Zylinder 100 und dem Kolben 104 eine Drehung des Hakens 32 um die Achse 98. Dieser zusätzliche Freiheitsgrad gestattet nicht nur eine größere Anpassungsfähigkeit und Verwendbarkeit des Löffels beim Fördern von Material nach der Befesti-
s gung an der Anhängevorrichtung, sondern ein Zusammenarbeiten mit dem oben genannten Trichtereffekt zur Erzielung des leichten und schnellen Eingriffs der Anhängevorrichtung mit dem Löffel, sogar wenn der Löffel vor seinem Eingriff mit der Anhängevorrichtung auf einer gekippten oder geneigten Fläche ruht. Der Verriegelungsbolzen 44 dient als zweiter Stützpunkt entlang der Achse 98 für die Schwenkbewegung des Löffels 54 um die Achse 98, während sich der Haken 32 bewegt. Der freie Raum 112 im Behälter 38 und die Zungenform der Unterkante 39 stellen sicher, daß keine gegenseitige Beeinflussung einer derartigen Schwenkbewegung des Löffels 54 besteht. Es müssen auch die Unterkanten 37 der Seitenplatten 40 über die Löffelwand 56 angehoben werden, um eine gegenseitige Be- einflussung beim Schwenken des Löffels zu vermeiden.
In Fig.7—8 ist eine geringfügig abgeänderte, an einem Löffel 54' befestigte Anhängevorrichtung 10' dargestellt Die Anhängevorrichtung 10' und die zusammenwirkenden Teile des Löffels 54' sind im wesentli- chen gleich der Anhängevorrichtung 10 und den zusammenwirkenden Teilen des Löffels 54, die oben beschrieben wurden.
Die Anhängevorrichtung 10' weist zwei im allgemeinen senkrechte Seitenplatten 40' auf, von denen jede eine nach unten abstehende Seitenplatte 52' enthält, die je eine Seite des Hakens 32' bildet Der Behälter 38', eine Basisplatte 120, die den Boden des Körpers 14' der Anhängevorrichtung zwischen der Hinterseite des Hakens 32' und der Vorderseite des Behälters 38' schließt, und ein U-förrniges Profil 34' sind zwischen den Seitenplatten 40' verschweißt Das U-Profil 34' enthält zusätzlich zu dessen das Maul des Hakens 32' bildenden Teilen einen erstärkenden Teil 122, der zwischen den Seitenplatten 40' aufwärts in den Körper 14' der Anhängevor- richtung ragt
Anstatt des von Hand betätigten Verriegeiungsboizens 44 der vorher beschriebenen Ausführungsform weist die Anhängevorrichtung 10' einen hydraulischen Zylinder 124 und Kolben 126 auf, die im Körper 14' der Anhängevorrichtung befestigt sind. Der Zylinder 124 ist zwischen zwei festlegenden Anschlägen 125 angeordnet, wobei sein vorderes Ende an den Verstärkungsteil 122 des U-Profils 34' angrenzt In seiner zurückgezogenen Lage (in F i g. 7 gestrichelt dargestellt) erstreckt sich
so der Kolben 126 teilweise in die öffnung 42' in der vorderen Wand des Behälters 38'. Wenn der Kolben durch eine Fluidströmung in den Leitungen 12S des hydraulischen Zylinders ausgefahren wird, erstreckt er sich ganz durch den Behälter 38'. Zum Selbstausfluchten des KoI- bens 126 mit der öffnung 42' gestatten die Anschläge 125 dem Zylinder 124 ein waagerechtes und senkrechtes Schwimmen.
Wie in F i g. 8 zu sehen ist enthält die Anhängevorrichtung 10* an der Rückseite des Hakens 32' keine Plat- te, und die Seiten des U-Profils 34' ragen nicht über die Seitenplatten 52' hinaus. Somit wird die Breite des Hakens 32* durch die Seitenplatten 52* begrenzt, die wie vorher zur Nase 46' konvergieren und den gewünschten Trichtereffekt während des Eingriffs des Hakens und der zusammenwirkenden Konstruktion des Löffels 54' vorsehen, während die Gesamt- und Mindesttiefe teilweise durch die hinteren Kanten 53 der Seitenplatten 52* bestimmt werden.
Die Konstruktion am Löffel 54' enthält eine Öffnung 58' in der oberen Wand 56' des Löffels, ein im allgemeinen zylindrisches Querglied 60', das entsprechende obere und untere flache Lagerflächen 84' und 86' aufweist und zwischen die tragenden Sei ten wände 62', 64' des Löffels geschweißt ist, und einen Ansatz 66', der nach oben über die ebsre Wand 56' an einer Stelle übersteht, die von der hinteren Kante 72' der Öffnung 58' nach hinten versetzt ist Wie bei der Konstruktion des Löffels 54 ist die flache Lagerfläche 84' im wesentlichen koplanar mit der oberen Wand 56', wobei das Querglied 60' die Vorderseite der Öffnung 58' bildet.
Die Lagerplatten 59' sind an der Innenseite der Seitenwände 62', 64' befestigt, wobei jede von ihnen eine Seite der Öffnung 58' bildet und sich senkrecht abwärts von der Ebene der oberen Wand 56' um einen Abstand erstreckt, der gleich etwa der halben Höhe des Hakens 32' ist. Wenn die Anhängevorrichtung 10' und der Löffel 54' befestigt sind, berührt jede Lagerplatte 59' die angrenzende Seitenplatte 52' des Hakens 32' und verhindert ein Verdrehen des Hakens 32' in der öffnung 58' gegenüber dem Löffel 54'.
Die Konstruktion des Ansatzes 66' weicht geringfügig von derjenigen des Ansatzes 66 des Löffels 54 ab. Der Ansatz 66' weist einen massiven, im allgemeinen halben Zylinder 130 auf, der über der oberen Wand 56' angeordnet ist, und dessen Basis parallel zur Achse des zylindrischen Querglieds 60' und zur Innenwand 41' des Behälters ist, während sich eine Verstärkungsplatte 132 von der Hinterseite des halben Zylinders 130 zur Hinterseite des Löffels 54' erstreckt und an beide geschweißt ist Eine zylindrische Öffnung 68' erstreckt sich koaxial durch den halben Zylinder 130 und nimmt den Kolben 126 spielfrei auf, wenn der Ansatz 66' in den Behälter 38' eingepaßt und der Kolben 126 ausgefahren ist
Da der Haken 32' nicht so ausgelegt ist, daß er gegenüber dem Körper 14' der Anhängevorrichtung schwenken kann, ist eine gegenseitige senkrechte Ausfluchtung dadurch vorgesehen, daß dte Oberseite des Ansatzes 66' die innere obere Fläche des Behälters berührt, wenn die Anhängevorrichtung und der Löffel in Eingriff sind. Wahlweise kann die obere Wand 56' des Löffels die Basisplatte 120 der Anhängevorrichtung berühren. Ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform wird die Längsausfluchtung der Anhängevorrichtung und des Löffels durch den entsprechenden Eingriff der vorderen Fläche des Ansatzes 66' mit der benachbarten inneren Wand des Behälters 38' und der inneren Fläche 78' mit dem Querglied 60' bestimmt
F i g. 9 und 10 zeigen einen abgeänderten Ansatz 66" und Behälter 38". Teile der dargestellten Vorrichtungen sind im wesentlichen die gleichen wie entsprechende Teile der vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Der Ansatz 66" unterscheidet sich vom Ansatz 66' darin, daß ein zylindrischer Vorsprung 150 an die Mitte der flachen Basis des halben Zylinders 130" geschweißt ist Die Achse des Vorsprungs 150 ist koaxial zur Achse der Ansatzöffnung 68", während dessen senkrechte Endfläche 152 senkrecht zur Achse der Öffnung 68" ist und so angeordnet ist, daß sie die innere Wand 41" des Behälters 38" aufeinanderliegend berührt, wenn sich die Anhängevorrichtung und das Werkzeug in Eingriff befinden.
Eine Führungsplatte 154 bildet eine nach oben konkave ringförmige Führungsfläche 156 und ist an die Innenseite der Wand 41" geschweißt Der Radius der Führungsfläche 156 ist gleich demjenigen der zylindrischen Umfangsfläche 153 des Vorsprungs 150, während die Führungsfläche koaxial zu den Öffnungen 42" ist. Wenn die Führungsfläche 156 und die zylindrische Umfangsfläche 153 miteinander in Eingriff stehen, sind die öffnungen 68" und 42" genau koaxial ausgefluchtet.
Um eine gegenseitige Drehung der Anhängevorrichtung und des Werkzeugs (und des Behälters 38" und des Ansatzes 66") zuzulassen, sind die in Eingriff stehenden Flächen 152 des Vorsprungs 150 und 41" des Behälters 38" senkrecht zueinander, wobei ein freier Raum 112" über dem halben Zylinder 130" vorgesehen ist, während die unteren Kanten 37" der Seiten 40" der Anhängevorrichtung in Abstand über der oberen Wand 56" des Werkzeugs angeordnet sind. Vor dem Behälter 38" er streckt sich eine untere Verschlußplatte 160 zwischen den Seiten 40" der Anhängevorrichtung. Wie in F i g. 10 gezeigt, hat die Ye.-schiußp'aiie 160 die Form eines breiten V, dessen untere Kante abgerundet und in Abstand über der oberen Wand 56" des Werkzeugs angeordnet
μ ist, während dessen obere Kanten an den Seiten 40" der Anhängevorrichtung befestigt sind.
Im Betrieb bewirken die in Eingriff stehenden Flächen 153, 156 des Vorsprungs 150 und der Führungsplatte 154 eine gegenseitige Ausfluchtung des Ansatzes 66" und des Behälters 38" sowohl in senkrechter als auch in Querrichtung. Da im Gegensatz zur Ausführungsform von Fig. 1—5 ein senkrechter Anschlag nicht erforderlich ist, ist die abgerundete untere Vorderkante 39" des Behälters 38" in Abstand über der oberen Wand 56" angeordnet. Wenn die Abänderung von F i g. 9— 10 in einem System verwendet wird, in dem der Haken und die Anhängevorrichtung um die Achse des Verbindungsbolzens (und der Öffnungen 68", 42") gedreht werden, wirken die in Eingriff stehenden Flächen
153. 156 als Lager und entlasten den größten Tei! der sonst auf dem Verbindungsbolzen ruhenden Belastung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Erdbewegungswerkzeugs, z. B. eines Tieflöffels od. dgL, das am Ausleger eines Baggers od. dgL um eine feste Achse drehbar angeschlossen ist,
mit einer Anhängevorrichtung, die zur Drehung um die feste Achse schwenkbar mit dem Ausleger verbunden ist und einen Hauptkörper, einen von diesem abstehenden Haken mit einer das Hakenmaul begrenzenden Nase und ein Anhänge-Verriegelungsglied aufweist, welches im Abstand zum Haken in der Hakenschwenkebene in der zur festen Achse abgewandten Richtung angeordnet ist, lind mit einer an der oben befindlichen Wand des Werkzeugs befestigten Aufnahmekonstruktion mit einer öffnung für den Hakeneingriff, deren Breite im wesentlichen der Maxunaäbreite des Hakens entspricht, einem Ober die Breite der öffnung verlaufenden starren Quergüed zur Anlage an einer Eingriffsfläche des Hakenmaules und einem im Abstand zu einer Seite der öffnung liegenden Verriegelungsglied, das mit dem Anhänge-Verriegelungsglied zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Haken (32) mit seiner Nase (46) und dem U-förmig ausgebildeten Hakenmaul von dem Anhinge-Verriegelungsglied (38) fortweist und die zwischen der Nase (46) und dem Anhänge-Verriegelungsglied (38) befindliche Hinterfläche (70) des Hakens (32) im· wesentlichen diesem Verriegelungsglied (38) zugewandt ist;
b) daß die öffnung (58) der Aufnahmekonstruktion in der Oberseite der oben befindlichen Wand (56) angeordnet ist;
c) daß das starre, etwa zylindrisch ausgebildete Querglied (60) an der dem Verriegelungsglied i66) des Werkzeugs (54) abgewandten Seite der öffnung (58) angeordnet ist und mit seiner Oberseite in oder nahe der öffnungsebene liegt;
d) daß am anderen Ende der öffnung (58) eine die öffnung begrenzende Kante (72) angeordnet ist, an die die Hinterfläche (70) des Hakens (32) anlegbar ist;
e) und daß die lichte Weite der öffnung (58) kürzer ist als die Gesamttiefe des Hakens (32) zwischen dessen Hinterfläche (70) und der hiervon am weitesten entfernten Spitze der Nase (46) und auch kürzer als der Abstand zwischen der inneren Maulfläche (78) des Hakens und dem Anhänge-Verriegelungsglied (38).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (60) an entgegengesetzten Seiten flache, sich längs der Quergliedachse erstreckende Lagerflächen (80,82) aufweist, von denen die eine von der oberen Hälfte des Quergliedes (60) zu der öffnung (58) verläuft und an einer oberen Eingriffsfläche (74) des Hakenmauls anliegt, während die in entgegengesetzter Richtung von der unteren Hälfte des Quergliedes (60) verlaufende zweite Lagerfläche an einer unteren Eingriffsfläche (76) des Hakenmauls anliegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerflächen (80, 82) vom zylindrischen Querglied (60) tangential abstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen Quergliedes (60) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der oberen und der unteren Eingriffsfläche des Hakenmauls ist
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal? dip innere Maulfläche (78) des Hakenmauls senkrecht zu dessen oberer und unterer Eingriffsfläche (74,76) verläuft
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamttiefe des Hakens (32) nicht geringer ist als die Summe aus der lichten Weite der öffnung (SB) und dem halben Durchmesser des Quergliedes (60).
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der oberen und der unteren Eingriffsfläche (ir4, 76) des Hakenmauls jeweils nicht geringer ist als der Durchmesser des Quergliedes (60).
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (66,38) Nockenflächen aufweisen, die aneinander anliegen und die innere Maulfläche (78) des Hakenmauls gegen das Querglied (60) drücken, wenn die Verriegehingsglieder (66,38) in gegenseitigem Eingriff bewegt werden.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (38,66) jeweils öffnungen (42,68) für einen Verriegelungsbolzen (44) in einer zu der festen Achse (16) senkrechten Richtung enthalten und daß die Anhängevorrichtung (10) und das Werkzeug (54) Anschläge aufweisen zum gegenseitigen koaxialen Ausfluchten der öffnungen (42,68).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Kolben (126) zum Betätigen des mit ihm verbundenen Veif iegelungsbolzens (44) mit einem axial fest an der Anhängevorrichtung (10') angebrachten Zylinder (124), der in einer zur Achse der öffnungen (42', 68') senkrechten Ebene schwimmend gelagert ist
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Haken (32) am Hauptkörper (14) der Anhängevorrichtung (tu) um eine zur festen Achse (16) des Auslegers (12) senkrechte Achs? (98) schwenkbar gelagert ist, welche oberhalb des Hakenmauis Hegt, und daß mit dem Hauptkörper (14) eine Betätigungseinrichtung (100) verbunden ist, die zum Schwenken des Hakens (32) gegenüber dem Hauptkörper (14) betätigbar ist
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung (10) eine nach unten weisende Führungsfläche (41) für die Verriegelungsglieder (38,66) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Führungsfläche (156) vom Verriegelungsglied (38") der Anhängevorrichtung (10) gebildet wird, und daß die nach unten weisende Führungsfläche (156) und ein nach oben weisender Teil (150) der Aufnahmekonstruktion im allgemeinen halbzylindrisch sind und dadurch die Verriegelungsglieder senkrecht und quer zueinander festlegen, wenn die Anhängevorrichtung (10) und das Werkzeug (54) in Eingriff stehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylindrische Führungsflä-
3 4
ehe (156) und der halbzylindrische Teil (150) sich Fig.4 eine Seitenansicht von Teilen des Löffelstiels
koaxial zu den Öffnungen (42", 68") der Verriege- und des Löffels von F i g. 1 -3 in größerem Detail;
lungsglieder der Anhängevorrichtung (10) für den Fig.5 eine Vorderansicht der in Fig.4 gezeigten
Verriegelungsbolzen (44) erstrecken. Vorrichtung;
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 5 Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 4;
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (32) um F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer die Achic der öffnungen (42", 68") der Verriege- abgeänderten Ausführungsform;
lungsglieder(38",66")schwenkbarist Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7;
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden und
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver- to F i g. 9 und 10 teilweise geschnittene Draufsichten ei-
riegelungsglied (38) der Anhängevorrichtung (10) ner weiteren abgeänderten Ausführungsform,
oberhalb der Mauleingriffsflächen des Hakens (32) Gemäß F i g. 1 -6 ist eine einen Hauptkörper 14 und
liegt und daß das Verriegelungsglied (66) des Werk- einen nach unten abstehenden Haken 32 aufweisende,
zeugs (54) nach oben über dessen oben befindliche allgemein mit 10 bezeichnete Anhängevorrichtung
Wand (56) übersteht 15 schwenkbar an einem Ausleger 12 in Gestalt eines Löf-
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, da- felstiels 12 eines Tieflöffelbaggers angeschlossen zur durch gekennzeichnet, daß der sich durch die öff- Drehung um eine senkrecht zur Längsachse des Löffelnungen (42,68) der Verriegelungsglieder (38,66) er- Stiels verlaufende Achse 16. DjV.- Verbindung zwischen streckende lösbare Verriegeiungsboizen (44) einen der Anhängevorrichtung und dem Löffelstiel erfolgt auf Drehzapfen für den Haken (32) bildet 20 herkömmliche Weise. Die Achse 16 wird vom Löffelge-
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis lenkzapfen gebildet, der ein Ende des Hauptkorpers 14 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein- der Anhängevorrichtung 10 mit einem Ende des Löffelrichtung einen schwenkbar am Hauptkörper (14) der Stiels verbindet Führungsgestänge 22,24 für den Löffel Anhängevorrichtung (10) angeschlossenen Kolben 54 sind durch einen Gelenkzapfen 28 miteinander bzw. und einen schwenkbar am Haken (32) gelagerten 25 durch Gelenkzapfen 26,30 an von der Achse 16 entfern-Zylinder(lOO) aufweist ten Stellen mit dem Körper 14 bzw. dem Löffelstiel 12
verbunden. Ein Kolben 20 eines Löffelzylinders 18 ist an
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