DE2842197A1 - Selbstsichernde haftlasche zum anhaengen von behaeltern an krane - Google Patents

Selbstsichernde haftlasche zum anhaengen von behaeltern an krane

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DE2842197A1
DE2842197A1 DE19782842197 DE2842197A DE2842197A1 DE 2842197 A1 DE2842197 A1 DE 2842197A1 DE 19782842197 DE19782842197 DE 19782842197 DE 2842197 A DE2842197 A DE 2842197A DE 2842197 A1 DE2842197 A1 DE 2842197A1
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levers
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DE19782842197
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Guenter Kaeding
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Kvt Maschbau & Verfahrtech
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Kvt Maschbau & Verfahrtech
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Selbstsichernde Haftlasche
  • zum Anhängen von Behältern an Krane I)ie Erfindung betrifft eine selbstsichernde JJaftJ asche zum Anhängen von Behältern, die mit cillancler gegentiberliegenden Tragzapfen versehen sind, insbesondere von Weinbütten, an einen Kran.
  • rür derartige Zwecke sind bereits Laschen bekannt (DOS 23 59 197), bei denen die Lasche in ihrer Gehäusewand einen nach unten offenen Schlitz zum Eintauchen des Behälter-Tragzapfens in dieses Gehäuse,und in dem Gehäuse mindestens einen hakenartig ausgebildeten Schwenkhebel besitzt, der derart drehbar im Gehäuse gelagert ist, daß der Hebel bei Belastung des den Tragzapfen aufnehmenden Hebel-Armes unter den Tragzapfen gedrückt wird.
  • Es ist bei diesen Laschen auch bekannt im Gehäuse der Lasche durch Fremdkraft betätigte, fernsteuerbare Elemente zum Offnen der Schwenkhebel und damit zum Lösen der Lasche nach erfolgter Entlastung anzuordnen.
  • Es ist jedoch ein Nachteil dieser bekannten Haftlaschen, daß sie relativ dick bauen, und daß der mit einem Abschlußknopf vcrsehene Behälter-Zapfen nur von einer Seite her in die Lasche eintaucht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haftlasche anzugeben, bei der dieser Nachteil vermieden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen gleichen Schlitz, wie in seiner Vorderwand, auch in seiner Rückwand besitzt, daß in dem Gehäuse ferner an sich bekannte, fersteuerbare Elemente zum Öffnen der Schwenkhebel vorgeschen sind, daß ferner die Antriebs bzw. Steuerteile dieser Elemente im Griffstück der Lasche angcordnct sind, und daß die Dicke des Gehäuses um ein geringes Maß kleiner ist, als der freie Abstand zwischen dem Rand des Behälters und der Innenseite des Zapfenkopfes.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Haftlasche ist es nunmcnr möglich, die Lasche einfach am Griffstück zu erfassen und sie von oben her über den Tragzapfen zu schieben, bis dieser hinter dem bzw. die Schwenkhebel einrastet. Die Lasche findet dabei eine gewisse Führung einerseits am flehälterrand und andererseits an der innenseitc des Zapfenkopfes. Dadurch daß die Lasche nur noch von geringer Dicke ist, geht der Tragzapfen in seiner ganzen Länge durch die Lasche hindurch und wird gegen seitliches Herausziehen von dem Zapfenkopf gesichert.
  • Während früher der Zapfenkopf im Laschengehäuse verschwand und stets durch Rütteln und dgl. kontrolliert werden mußte, ob der Zapfen mit opf auch sicher eingerastet war -wobei cs naturgemäß häufig zu Klemmungen und Verletzungen an den Fingern katn - blciben die ll.indo des Arbeiter.
  • bei der erfindungsgemäßen Lasche weist außerhalb des Zapfenbereiches, so daß Klemmungen der Finger nicht mehr möglich sind. Das sichere Einhaken der Lasche hinter dem Tragzapfen ist sowohl deutlich sichtbar als auch hörbar.
  • Wesentlich für diese Verbesserung ist, daß die Lasche nicht mehr so dick ist wie die Laschen nach dem Stand der Technik. Dieser Erfolg wurde dadurch erreicht, daß die Steuerteile des fernsteuerbaren Elementes aus dem Laschengehäuse herausgenommen und in das Griffstück verlegt worden sind. Diese Steuerteile bestehen vorzugsweise aus hydraulischen oder pneumatischen Kolben, die zwangsläufig eine Mindestdicke haben müssen.
  • Dies war der Grund dafür1 daß die Laschen nach dem Stand der Technik verhältnismäßig dick sein mußten.
  • Nachdem diese Teile aber gemäß der Erfindung in das Griffstück verlegt sind, kann die eigentliche Lasche schmal gehalten werden.
  • Dieser Erfolg wurde jedoch auch dadurch erreicht, daß das fernsteuerbare Element selbst wes eittlich vereinfacht wurdc. Gemäß der Erfindung besteht es lediglich aus einem Keil bzw. einem Doppelkeil, der mittels Fremdlcraft, vorzugsweise hydraulisch, gegen die langen liebelarme des Schwenkhebels geschoben wird. Auch dieser Keil ist relativ flach gehalten und hat nur ctwn die Dicke des bzw. der Schwenkhebel selbst.
  • Für Notfälle ist an der Lasche jedoch auch eine rein manuell betätigbare Vorrichtung zum Öffnen der Lasche vorgesehen. Diese Handnotbetätigung kann gemäß der Erfindung entweder an dem bzw. den Schwenkhebeln selbst angreifen, sie kann aber auch an dem Keil bzw. Doppelkeil angreifen. Im ersteren Fall werden die Schwenkhebel direkt manuell geöffnet, im zweiten Fall wird der Keil bzw. Doppelkeil manuell gegen die Schwenkhebel gedrückt und öffnet dann 5 einerseits die Schwenkhebei.
  • Mit der Handnotbetätigung alleine kann die eingangs definierte Aufgabe übrigens ebenfalls gelöst werden.
  • Man erhält dann eine rein mechanische Ausführungsform einer selbstsichernden flaftlasche, bei welcher der Keil bzw. Doppelkeil und die für seine Betätigung erfordtrlichen Elemente entfallen. Trotzdem läßt sich die Lasche leicht zwischen Behälterrand und Zapfenkopf schieben und rastet selbsttuitig ein. Das Öffnen der Schwenkhei>ei und damit die Lösung der Lasche erfolgt aber nicht so bequem mittels des fernsteuerbaren Elementes, sondern manuell, d.h. durch Muskelkraft. Eine solche Ausfilhrungsform ware aber für geringere Ansprüche durchaus geeignet die Vorteile der Erfindung ebenfalls zu realisieren.
  • Für den Gebrauch in der Praxis hat es sich bei beiden nusführungsformen als zweckmäßig erwiesen, wenn die Haftlasche im ganzen etwa 16 mm dick ist. Diese Dickenangabe bedeutet jedoch keinerlei Festlegung auf eine bestimmte Abmessung. Bei anderen Belastungsverhältnissen können andere Abmessungen erforderlich seil und sind aucJi ohne weiteres zu verwirklichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs beispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine selbstsichernde aftlaschc gemäß der Erfindung mit zwei Schwenkhebeln in Ansicht und mit abgenommener vorderer Seitenwand, Fig. 2 eine Haftlasche gemäß der Erfindung mit nur einem Schwenkhebel in Ansicht wie Fig.1, und Fig. 3 eine Seitenansicht der Haftlasche mit Behälterwand und Tragzapfen.
  • Die in Fig.1 gezeigte Haftlasche besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, das sich aus einem Rame 1 sowie einer hinteren Gehäusewand 2 und einer gleichgeformten, hier weggelassenen vorderen Gehäusewand zua3 ammens et æt .
  • Beide Gehäusewände haben einen Schlitz 2a, der etwas breiter ist1 als der Durchmesser des Tragzapfens 5.
  • Nach unten endet der Schlitz in einer verbreiterten Einführ-Öffnung 2b.
  • Innerhalb des Gehäuses sind zwei Schwenkhebel 3 und 4 um Achsen 3a bzw. 4a kippbar gelagert. Die Schzfenkhebel sind hakenartig ausgebildet und haben bei 3b bzw. 4b jeweils ihre Hakenflachen. Außerdem besitzt jeder Schwenkhebel einen langen Hebelarnl 3c bzw. 4c.
  • An den langen Hebelarmen greift das fernsteuerbare Element an, das hier als Doppelkeil 6 ausgebildet ist.
  • Dieser Doppelkeil 6 wird über ein Ausgleichsgelenk 7 von einer Druckstange 8 in Richtung des Doppelpfeiles A bewegt. Die Druckstange 8 steht ihrerseits mit dem Kolben eines Hydraulikzylinders 9a in Verbindung, der in dem verdickten Griffstück 9 (Fig.3) der Lasche untergebracht ist.und mittels eines Schlauches 10 an ein entsprechendes Hydraulik-System angeschlossen ist.
  • Die Funktion der Haftlasche ist aus Pig.1 leicht erkennbar: Die Lasche wird am Griffstück 9 verfaßt und mittels der Einführöffnung 2b und dem Schlitz 2a von oben her über den insoweit stationären Tragzapfen 5 geschoben. Aus Fig.3 ist erkennbar, daß die Lasche dabei zwischen dem Behälterrand 11 und der Innenseite des Zapfenkopfes 12 in Pfeilrichtun0a D eingeführt w:rd.
  • dabei ist die am Griffstück 9 befindliche Hand des Arbeiters weit von den Stellen entfernt, an denen eine Klemmung möglich wäre.
  • Bei dem Einschiebevorgang trifft der Tragzapfen 5 gegen die Schwenkhebel 3 und 4, die gegen Federkraft (nicht gezeigt) in Pfeilrichtung C bzw. D ausweichen und erst zurückschnellen, wenn der Tragzapfen 5 die ilakenflächen 3b bzw. 4b passiert hat. Ist dies geschehen, so ist der Tragzapfen 5 sicher gehalten, und zwar nach oben durch das Ende des Schlitzes 2a, nach unten durch die llakenflächen 3b und 4b, und nach den Seiten durch den Behälter selbst bzw. durch den Zapfenkopf 12.
  • Der Behälter, der natürlich an beiden Seiten je einen solchen Tragzapfen besitzt, kann nunmehr an der Kette bzw. an dem Seil 13 angehoben werden.
  • Zum Lösen der Lasche von dem Behälter wird über Schlauch 10 Druck auf den Hydraulik-Zylinder 9a gegeben. Dadurch wird über die Druckstange 8 der Doppelkeil 6 nach unten gedrückt und schwenkt dabei die Schwenkhebel 3 und 4 nusoinanslel- so daß sich die Hakenflächen 3b und 11b öffnen und den Tragzapfen 5 freigeben. Die Anhänge-Lasche kann nunmehr nach oben von dem Behälter abgezogen werden In Fig.2 ist ene;ähnlicho Haftlasche gezeigt, die jedoch mit nur einem Schwenkhebel 14 auskoulmt.
  • Demzufolge ist auch das ferngesteuerte Element als einfacher eil 15 ausgebildet. Im übrigen ist die Funktionsweise der Lasche genau die gleiche, wie die der im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen.
  • Die Keilflächen des Doppelkeiles 6 bzw. des einfachen Keiles 15 sind übrigens leicht kurvenförmig ausgebildet, um bessere Druckverhältnisse auf die Schwenkhebel zu erzeugen, als sie bei geraden Keilflächen gegeben sind.
  • Je nach der konkreten Konstruktion kann diese Kurvenform konvex oder konkav sein. Die gezeigte konkave Kurvenform ist nur beispielsweise gewählt und bedeutet keine Festlegung auf eine konkrete Form.
  • Außerdem ist die Haftlasche noch mit einer Handnotbetätigung versehen. Bei der Ausführungsform der Fig.1 besteht diese Handnotbetätigung aus zwei Hebeln 3d und 4d, die beide fest mit den jeweiligen Schwenkhebeln 3 und 4 verbunden sind und nach unten durch den Rahmen 1 aus dem Gehäuse herausragen. Sie können dort mit den Händen ergriffen und in Richtung der Pfeile zusammengedrückt werden. Dadurch werden die Schwenkhebel 3 und 4 ebenfalls in Pfeilrichtung C und D gekippt, wodurch der Tragzapfen 5 von den Hakenflächen 3b;4b freikommt.
  • Eine andere Ausführungsform einer Handnotbetätigung ist in Fig.2 gezeigt. Dort sind die Gehäusewände 2 mit einem Schlitz 2c verstehen, der sich in Richtung des Hubes des Keiles 15 erstreckt und mindestens die Länge dieses Hubes besitzt.
  • Der Keil 15 selbst ist mit einem Loch 15a versehen, das mit dem Schlitz 2c fluchtet.
  • Die fletätigung dieser Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß eine Stange durch den Schlitz 2c in das Loch 15a gesteckt wird und der Keil 15 manuell nach unten gedrückt wird, In der bereits beschriebenen Weise kippt dabei der Schwenkhebel 14 und gibt den Tragzapfen 5 frei.
  • Die im Zusammenhang mit dor Ausführungsform der Fig.2 beschriebene Handnotbetätigung knnn selbstverständlich auch bei der in Fig.1 gezeigten Haftlasche angewendet werden. Die Verteilung dieser beiden Arten v-on Handnotbetätigungen auf die Fig.1 und 2 erfolgte lediglich aus Gründen der vereinfachten Darstellung.
  • Im übrigen Zcönnten beide Arten von Handnotbetätigungcn auch bei ein und derselben Lasche vorgesehen scin, um im Not fall möglichst viele manuelle Zugriffsmöglichkeiten zu haben.
  • Außerdem ist es leicht erkennbar, daß die in Fig.1 gezeigte Handnotbetätigung auch die einzige Betätigungsmöglichkeit für die Schwenkhebel sein kann. Es entfallen dann der Doppelkeil 6 sowie der Hydraulikzylinder 9a und der Schlauch 10 mit dem ganzen daran hängenden Hydrauliksystem. Man erhält dann eine rein mechanische Ausführungsforin der Haftlasche, die für geringere Ansprüche durchaus ausreichen mag.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Selbstsichernde Haftlasche zum Anhängen von Behaltern, die auf einander gegenüberliegenden Seiten äußere Tragzapfen besitzen, an Trane, wobei das Laschengehäuse einen nach unten offenen Schlitz in der Vorderwand besitzt, dessen Breite um ein geringes Maß größer ist, als der übliche Tragzapfen durchmesser und welcher in eine Öffnung von entsprcchender Breite im Boden der Lasche einmündet, und die mindestens einen hakenartig ausgebildeten Schwenkhebel besitzt, welcher so im Gehäuse gelagert ist, daß er bei Belastung des den Tragzapfen aufnehmcnden Hebel-Armes unter den Tragzapfen gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen gleichen Schlitz (2a) auch in seiner Rjjckwand besitzt, daß in dem Gehause ferner an sich bekannte, fernsteuerbare Elemente (6; 15) zum Öffnen der Schwenkhebel (3;4;14) vorgesehen sind, daß ferner die Antriebs-bzw. Steuerteile (9a) der Elemente ((6;15) im Griffstuck (9) der Lasche angeordnet sind, und daß die Dicke des Gehäuses um ein geringes Maß kleiner ist, als der freie Abstand zwischen dem Rand des Behälters (ii) und der Innenseite des Zapfenkopfes (12).
  2. 2.) Selbstsichernde Haftlasche nach Anspruch 1, mit nur einem hankenartig ausgebildeten Schwenkhebel, dadurch gekennzeichnet, daß das fernsteuerbare Element aus einem Keil (15) besteht, der am langen Hebelarm (14a) des Schwenkhebels (14) angreift und sich am Gehäuse abstützt.
  3. 3.) Selbstsichernde Haftlasche nach Anspruch 1 mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten hakenartig ausgebildeten Schwenkhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß das fernsteuerbare Element aus einem Doppelkeil (6) besteht, der zwischen die langen Hebelarme (3c;llc) der Schwenkhebel (3;4) schiebbar ist.
  4. 4.) Selbstsichernde Haftlasche nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche des als Keil bzw. Doppelkeil (6;15) ausgebildeten, fernsteuerbaren Elementes kurvenförmig geschwungen sind.
  5. 5.) Selbstsichernde Flaftlasche nach den Ansprüchen 1 bis 1l, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ca. 16 mm dick ist.
  6. 6.) Selbstsichernde Haftlasche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche mit Handnotbetätigungsmitteln (5d;4d) zum manuellen Öffnen des bzw. der Schwenkhebel (3;4;14) versehen ist.
  7. 7.) Selbstsichernde Jiaftlasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeidrnet, daß das Handnotbetätigungsmittel (3d;4d) an dem bzw. den Schwenkhebeln (3;4) selbst anbebracht ist.
  8. 8.) Selbstsichernde Haftlasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Handnotbetätigungsmittel ein Hebelarm (3d;4d) des bzw. der Schwenkhebel (3;4) ist, der durch das Gehäuse oder den Rahmen nc außen ragt, und bei dessen manueller Betntigung der bzw. die Schwenkhebel in ihre den Tragzapfen (5) freigenbende Stellung kippen.
  9. 9.j Selbstsichernde Haftlasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ilandnotbetätigungsmittel an dem fernsteuerbaren Element (6;15) angcbracht ist.
  10. 10.) Selbstsichernde IIaftlasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das fernsteuerbare Element (6;15) mit einem Loch (15a) bzw. einer Bohrung versehen ist, und daß das Gehäuse ein mit dem Loch bzw. der Bohrung fluchtendes Langloch (2c) besitzt, durch das hindurch eine Stange in das Loch (2c) bzw.
    die Bohrung gesteckt erden und das fernsteuerbare Element (15) manuell betätigt werden kann.
    ii.) Selbstsichernde Haftlasche zum Anhängen von Behältern, die auf einander gegenüberliegenden Seiten äußere Tragzapfen besitzen, an Krane, wobei das Laschengehäuse einen nach unten offenen Schlitz in der Vorderwand besitzt, dessen Breite um ein geringes Maß größer ist, als der übliche Tragzapfendurchmesser und welcher in eine Öffnung von entsprechender Breite im Boden der Lasche einmündet, und die mindestens einen hakenartig ausgebildeten Schwenkhebel besitzt, welcher so im Gehäuse gelagert ist, daß er bei Belastung des den Tragzapfen aufnehmenden Hebel-Armes unter den Tragzapfen gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen gleichen Schlitz (2a) auch in seiner Rückwand besitzt, daß die Schwenkhebel in an sich bekannter Weise jeder mit einem nach außen ragenden Hebelarm zum manuellen Öffnen der Schwenkhebel versehen sind, und daß die Dicke des Gehäuses um ein geringes Maß kleiner ist, als der freie Abstand zwischen dem Rand des Behälters und der Innenseite des Zapfenkopfes.
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