DE3808644C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Transporteinrichtung ist aus der DE-OS 28
42 197 bekannt. Dort ist eine sogenannte Haftlasche
gezeigt, die als lösbares Kupplungsorgan zwischen einem
Kranhaken und einem zu transportierenden Gegenstand
dient. Letzterer hat zwei seitlich abstehende Tragzapfen,
an denen Klinken der Traglasche angreifen. Diese Klinken
werden durch einen keilartigen Treibling zwischen einer
ersten und einer zweiten Grenzstellung bewegt. In der
einen Grenzstellung geben die Klinken die Tragzapfen frei,
während sie ihn in der anderen Grenzstellung hintergreifen
und damit die Haftlasche am zu transportierenden Gegen
stand verriegeln.
Der keilartige Treibling wird dort durch einen ferngesteu
erten Hydraulikzylinder hin- und herbewegt. Dies ist
äußerst nachteilig, da Hydraulikleitungen von einer
Fernbedienstation bis zu der Haftlasche geführt sein
müssen und diese Hydraulikleitungen den vollen Verfahrbe
reich des Kranhakens überstreichen müssen. Dies ist
natürlich sehr aufwendig und führt auch zu einer hohen
Störanfälligkeit. Außerdem müssen die zu ergreifenden und
zu transportierenden Gegenstände speziell ausgebildete
Tragzapfen haben, die bei fernhantiert zu wartenden
Anlagen bzw. deren Bauelementen allein schon aus Platz
gründen nicht verwendet werden können.
Eine ähnliche Transporteinrichtung ist aus dem
DE-GM 70 10 910 bekannt. Auch dort werden bewegliche
Klinken mit Hilfe eines axial im Gehäuse der Transportein
richtung verschieblichen Treiblings in ihre beiden
Grenzstellungen bewegt. Die Verschiebung des Treiblings
erfolgt auch dort durch eine separate Vorrichtung, die im
Ergebnis eine axiale Relativbewegung zweier mit einem
Hebezeug verbundener Organe durchführen muß.
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich allgemeiner auf die
Fernhantierungstechnik und dort wiederum auf das Spezial
gebiet des Kranbetriebes. Die Fernhantierungstechnik wird
überall dort angewandt, wo ein Personalzutritt unerwünscht
ist, also insbesondere bei kerntechnischen und chemischen
Anlagen.
Beim Kranbetrieb ist das zentrale Organ eben ein Kran mit
Seil und Kranhaken. An dem Kranhaken werden dann die
jeweils benötigten Werkzeuge, Greiforgane oder zu
transportierenden Gegenstände eingehängt. Bisher hatte
man bei fernhantiert zu wartenden Anlagen die einzelnen
Teile mit Hebeösen ausgestattet, in welche der Kranhaken
eingreifen konnte. Die Hebeösen mußten dabei natürlich in
der Schwerpunktslage der einzelnen Systembauteile
angebracht sein. Dies erforderte eine hohe Anzahl von
Anschlagpunkten, da sich bei der Zerlegung oder Montage
von Systembaugruppen in Unterbaugruppen die Schwerpunkts
lage ständig ändert. Auch können die Anschlagpunkte durch
die Unterbaugruppen verdeckt sein. An nicht verdeckten
Teilen wurden Hebeösen installiert. Verdeckte Teile
dagegen wurden in Schwerpunktslage mit einem Innengewinde
versehen, in welche bei Bedarf mittels eines Manipulators
eine Ringöse eingeschraubt werden konnte. Das Einschrau
ben von Ringschrauben oder Ösen in das freigelegte
Bauteil ist jedoch fernhantierungstechnisch ein kompli
zierter Hantierungsschritt. Ein Verkanten und Beschädigen
des Innengewindes ist nicht auszuschließen. Als Folge
müssen dann Gewinde nachgeschnitten werden, was ein
Ausschleusen der Baugruppen in Bereiche höherer Hantie
rungsqualität erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte
Transporteinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie
einfacher aufgebaut und weniger störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsbildenden Transportein
richtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
- - Die Transporteinrichtung kann in allen Funktionen, vor allem in den Funktionen des Verriegelns und des Entriegelns ausschließlich durch den Kranhaken fernbedient werden; es werden auch keine zusätzli chen aktiven Hilfseinrichtungen zum Verriegeln benötigt;
- - im zu transportierenden Teil müssen nur unempfindli che Bohrungen oder Nuten vorgesehen sein, dagegen keine Schraubösen, Innengewinde etc.;
- - damit ergibt sich der weitere Vorteil, daß keine zusätzlichen Betriebseinrichtungen wie Manipulatoren etc. benötigt werden, die beim Stand der Technik zum Einbringen der Hilfsösen erforderlich waren;
- - die Transporteinrichtung ist mechanisch sehr einfach aufgebaut und arbeitet in ihrer bevorzugten Ausführungsform ohne irgendwelche Federmechanismen. Zum Betätigen werden nur die über den Kranhaken einwirkenden Kräfte einerseits und die Schwerkraft andererseits eingesetzt. Hierdurch erhält man eine besonders zuverlässige und auch absturzsichere Transporteinrichtung.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Erfindung erfolgt das Verriegeln dadurch, daß Klinken
nach außen gespreizt werden und eine Nut oder Bohrung des
zu transportierenden Gegenstandes hintergreifen. Es
handelt sich dabei also um einen sogenannten Innengreifer.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch auf
Außengreifer anwenden, bei denen Klinken oder Greifklauen
in der Verriegelungsstellung radial nach innen bewegt
werden und dann einen Auf- oder Ansatz, der beispielsweise
pilzförmig sein kann, ergreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Transporteinrichtung in den beiden Grenzstel
lungen;
Fig. 2 eine um 90° gegenüber Fig. 1 gedrehte Seitenan
sicht;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der
Unterseite der Transporteinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Grundkörper der
Transporteinrichtung;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Grundkörpers;
Fig. 6 eine Ansicht der Stirnseite des Treiblings;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Treiblings;
Fig. 8 eine Seitenansicht des ersten Griffstückes;
Fig. 9 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des ersten
Griffstückes;
Fig. 10 eine Seitenansicht des zweiten Griffstückes;
Fig. 11 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des zweiten
Griffstückes;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 10;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Klinke;
Fig. 14 eine Draufsicht der Klinke der Fig. 13 und
Fig. 15 zwei Ansichten eines Einzelteiles der Trans
porteinrichtung.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen
gleiche Teile.
Die Transporteinrichtung der Fig. 1 besitzt einen
Grundkörper 1, an dessen Oberseite ein erstes Griffstück
2 angeschweißt ist, welches von einem Kranhaken ergriffen
werden kann. An dem Grundkörper 1 sind mehrere, im
konkreten Ausführungsbeispiel drei Klinken 3 schwenkbar
befestigt, wobei deren Schwenkbewegung durch einen
Treibling 4 ausgelöst oder bewirkt wird. An der Oberseite
des Treiblinges 4 ist ein zweites Griffstück 5 angebracht,
das ebenfalls von dem Kranhaken ergriffen werden kann. Im
Gegensatz zu dem ersten Griffstück 2, welches mit dem
Grundkörper 1 starr verbunden ist, kann das zweite
Griffstück relativ zum Treibling 4 verschwenkt und
zusätzlich relativ zum ersten Griffstück verschoben
werden, wie durch den Pfeil 6 angedeutet. Hierdurch kann
das zweite Griffstück 5 soweit vom ersten Griffstück 2
entfernt werden, daß der Kranhaken Letzteres ungehindert
alleine ergreifen kann. Die Verschwenkbarkeit des zweiten
Griffstückes 5 wird im konkreten Ausführungsbeispiel
dadurch erreicht, daß Letzteres mittels eines Schwenkla
gers 7 an dem Treibling befestigt ist. Die geschilderte
Schwenkposition ist in Fig. 2 besser zu erkennen. Die
Verschiebbarkeit des zweiten Griffstückes 5 dient einer
Linearverschiebung des Treiblings 4 gegenüber dem
Grundkörper 1.
Der Treibling 4 ist in einer zentralen Durchgangsöffnung
8 des Grundkörpers 1 geführt. Die Klinken 3 sind ihrer
seits so in dem Grundkörper gelagert, daß sie - je nach
Schwenkstellung - zu einem Teil in die Durchgangsöffnung
8 hineinragen. Dabei ist Sorge getragen, daß stets eine
Kraft vorhanden ist, die diese Teile der Klinken 3 in die
Durchgangsöffnung 8 drückt. Dies kann durch Federkraft
erfolgen oder - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel -
durch Schwerkraft, da die Klinken 3 so ausgebildet sind,
daß ihr Masseschwerpunkt gegen die Schwenkachse 9 für
die Klinken 3, nach außen, d. h. in einer von der Durch
gangsöffnung 8 weg weisenden Richtung versetzt ist, so daß
sich ein Drehmoment ergibt, das die gewünschte Schwenkbe
wegung hervorruft.
Wird der Treibling 4 nach oben, wie im rechten Teil der
Fig. 1 dargestellt, verschoben, so kann die Klinke 3
verschwenken, wodurch ihre Greifklaue 10 radial nach
innen verschoben wird und damit gegenüber einer Kupplungs
platte des zu transportierenden Gegenstandes 11 entrie
gelt.
Wird dagegen der Treibling 4 nach unten in die Durchgangs
öffnung 8 hineingedrückt - wie in der linken Hälfte der
Fig. 1 dargestellt -, so werden die Klinken 3 so ver
schwenkt, daß ihre in die zentrale Durchgangsöffnung 8
hineinragenden Schenkel nach außen gespreizt werden,
womit die Greifklauen 10 den zu transportierenden
Gegenstand 11 hintergreifen, was zu einer formschlüssigen
Arretierung zwischen der Transporteinrichtung und dem zu
transportierenden Gegenstand 11 führt.
Das Bewegen des Treiblings 4 erfolgt in der einen Richtung
durch die Zugkraft des Kranhakens und in der anderen
Richtung allein durch Schwerkraft. Ergreift der Kranhaken
zunächst das zweite Griffstück 5 und zieht es nach oben,
so wird damit auch der Treibling 4 nach oben gezogen und
letztlich die Transporteinrichtung entriegelt. Ist das
zweite Griffstück 5 soweit nach oben gezogen, daß sein
oberes, querliegendes Verbindungsteil 12 mit dem querlie
genden Verbindungsteil 13 des ersten Griffstückes 2 in
Berührung komt, so wird die gesamte Transporteinrichtung
bei weiterer Zugkraft vom Kranhaken angehoben.
Wird umgekehrt aus dieser Stellung der Kranhaken abgesenkt
und zwar auf eine Aufnahmeöffnung 14 des zu transportie
renden Gegenstandes 11, so zentriert sich zunächst der
Grundkörper 1 durch einen an seiner Unterseite angebrach
ten Konus 15 an der Aufnahmeöffnung 14, bis dann eine
Schulter 16 (Fig. 4) an dem zu transportierendem Gegen
stand 11 bzw. der Oberseite des zu transportierenden
Körpers aufsitzt. Bei weiterem Absenken des Kranhakens
kann sich das zweite Griffstück 5 und somit auch der mit
ihm verbundene Treibling 4 allein durch die Schwerkraft
nach unten bewegen, wodurch die Klinken 3 in der oben
beschriebenen Weise nach außen gespreizt werden und damit
die Transporteinrichtung an dem zu transportierenden
Gegenstand verriegeln.
Der Treibling 4 besitzt an seiner dem zweiten Griffstück
5 abgewandten Unterseite eine Fase 17, die ein Verkeilen
oder Verkanten an den Gegenflächen der Klinken 3 verhin
dert. In ähnlicher Weise besitzen die Klinken 3 eine in
Richtung zum Mittelpunkt der Durchgangsöffnung 8 vorsprin
gende Abschrägung 18, die an den Schrägungswinkel der
Fase 17 angepaßt ist. Dies ist besonders deutlich im
linken Teil der Fig. 1 zu erkennen.
Der Treibling 4 hat an seiner Oberseite einen radial nach
außen vorspringenden Bund 19, dessen nach unten gerichtete
Schulter 20 (Fig. 7) an einer Kante 21 (Fig. 5) des
Grundkörpers 1 aufliegt, wenn der Treibling 4 vollständig
abgelassen ist. Die Kante 21 ist dabei durch eine
Verbreiterung der Durchgangsöffnung 8 gebildet. Das
Zusammenwirken der Schulter 20 und der Kante 21 sorgt
somit für einen Bewegungsanschlag in der einen Richtung.
Weiterhin ist der Treibling 4 auch noch durch die
Lagerbolzen der Schwenklager 7 geführt, da diese seitlich
aus dem Treibling 4 herausragen und jeweils in einem
Schlitz 22 (Fig. 2) von seitlichen Führungsplatten 23
geführt sind. Diese Führungsplatten sind an senkrechten
Abschnitten des ersten Griffstückes 2 befestigt, bei
spielsweise angeschraubt, wie durch die Schrauben 24
(Fig. 2) angedeutet. Hierdurch wird nicht nur eine obere
Führung für die Linearverschiebung des Treiblinges 4
gebildet, sondern auch ein Bewegungsanschlag, der
verhindert, daß bei seitlich ausgeschwenktem zweiten
Griffstück 5 (vgl. die Stellung der Fig. 2) der Treibling
4 vollständig herausgezogen werden kann. Hierbei ist
allerdings zu beachten, daß in der entriegelten Stellung
(rechts in Fig. 1) das Verbindungsteil 12 des zweiten
Griffstückes 5 mit dem Verbindungsteil 13 des ersten
Griffstückes in Kontakt kommt, bevor der Bolzen des
Schwenklagers 7 das Ende des Schlitzes 22 erreicht hat.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die Führungsplatten 23
niemals die volle Last der Transporteinrichtung mit oder
ohne zu transportierendem Gegenstand 11 aufnehmen.
Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß das zweite Griffstück
5 seitlich herausgeschwenkt werden kann. Dadurch wird es
möglich, die Transporteinrichtng allein an dem ersten
Griffstück 2 zu ergreifen, während das zweite Griffstück
5 und damit der Treibling 4 abgesenkt wird, die Transport
einrichtung also in der verriegelten Stellung ist.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß ein seitliches Ausschwen
ken des zweiten Griffstückes 5 überhaupt nur möglich
ist, wenn der Treibling 4 abgesenkt ist, da durch die Form
des Verbindungsteiles 12 des zweiten Griffstückes 5 in
Verbindung mit der Form des Verbindungsteiles 13 des
ersten Griffstückes 1 bei hochgezogenem zweiten Griffstück
5 eine Überlappung hergestellt wird, die ein Überschwenken
verhindert. Damit ist auch bereits aus größerer Entfernung
an der Schwenkstellung des zweiten Griffstückes 5
erkennbar, ob die Transporteinrichtung ver- oder entrie
gelt ist.
Aus Fig. 2 ist weiterhin zu erkennen, daß das zweite
Griffstück 5 an einer Seite abstehende Flügel 25 hat
(vgl. auch Fig. 10-12), die sicherstellen, daß das zweite
Griffstück 5 nur nach einer Richtung (nach rechts in Fig.
2) ausgeschwenkt werden kann, während es in der anderen
Richtung nur so weit verschwenkt werden kann, bis die
Flügel 25 an dem ersten Griffstück 2 zur Anlage kommen,
was genau der senkrechten Stellung entspricht.
Im folgenden wird anhand der Einzelteilzeichnungen der
spezielle Aufbau der Transporteinrichtung nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung detaillierter erläutert.
Fig. 3 dient insbesondere zur Darstellung der Befestigung
der Klinken 3, 3′ und 3′′ an dem Grundkörper 1. Quer durch
den Grundkörper 1 sind hier Bohrungen 26, 26′ und 26′′
vorgesehen, deren den Schwenkachsen 9, 9′, 9′′ der Klinken
3 entsprechende Achsen jeweils im Winkel von 60° zueinan
der stehen und die als Aufnahme für Lagerbolzen dienen,
von denen in der Darstellung der Fig. 3 nur der Lagerbol
zen 27′ gezeigt ist. Die Lagerbolzen sind durch Maden
schrauben - dargestellt ist die Madenschraube 28′ - gegen
Herausfallen gesichert.
In Fig. 3 ist im linken Teil auch noch ein Schnitt durch
Teile der beiden Griffstücke 2 und 5 zu sehen. Mit 30 ist
eine Lasche des ersten Griffstückes 2 bezeichnet, welche
an dem Grundkörper 1 angeschweißt ist. An dieser ist
mittels der Schrauben 24 die Führungsplatte 23 ange
schraubt. Weiterhin ist zu erkennen, wie das Schwenklager
7 für eine Lasche 32 des zweiten Griffstückes 5 an einem
Steg 29 des Treiblings 4 angebracht ist. - Wie aus Fig. 1
ersichtlich, weist das erste Griffstück 2 eine der Lasche
30 gegenüberliegende weitere Lasche 31, und das zweite
Griffstück 5 eine der Lasche 32 gegenüberliegende weitere
Lasche 33 auf.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ansichten des Grundkörpers 1. Die
Ansicht auf die Unterseite des Grundkörpers gemäß Fig. 4
zeigt deutlich den Konus 15 und die Schulter bzw.
Auflagefläche 16, mit welcher der Treibling 4 auf den zu
transportierenden Gegenstand 11 aufgesetzt wird. Weiterhin
zeigen die Fig. 4 und 5 deutlich drei Ausnehmungen 34,
34′ und 34′′, welche als Aufnahme für die Klinken 3, 3′
bzw. 3′′ dienen. Diese Ausnehmungen gehen - wie aus Fig. 5
zu erkennen ist - nicht vollständig durch die axiale
Länge des Grundkörpers 1 hindurch. Vielmehr bleibt an der
Oberseite, an welcher das erste Griffstück 2 angeschweißt
ist, ein ringscheibenförmiger Abschnitt 35 stehen, der
wie aus Fig. 1 zu erkennen - auch als Anschlag für die
Schwenkbewegung der Klinken 3 dient.
Fig. 6 und 7 zeigen deutlicher den Treibring 4. Dieser ist
im wesentlichen zylindrisch, hat an seiner einen Seite die
Fase 17, die als Konus für das Verschwenken der Klinken
wirkt. An der anderen Seite hat der Treibling 4, anschlie
ßend an ein zylindrisches Mittelstück 36, einen Zentrier
bund 37 mit einer Fase 38. Dieser Zentrierbund liegt bei
in die zentrale Durchgangsöffnung 8 eingeführtem Treibling
4 an Letzterer an. An diesem Zentrierbund schließt sich
über eine weitere Fase 39 der radial vorspringende Bund
19 an, dessen nach unten weisende Schulter 20 auf der
Kante 21 (Fig. 5) des Grundkörpers 1 zur Anlage kommt. Von
dem Bund 19 erstrecken sich zwei seitlich, exakt einander
gegenüberliegende Stege 29 mit horizontal verlaufenden
Durchgangsbohrungen 40. An diesen Stegen werden einerseits
die Laschen 32 bzw. 33 des zweiten Griffstückes 5
befestigt und andererseits an den Bohrungen 40 auch die
Lagerzapfen der Schwenklager 7.
Fig. 8 und 9 zeigen das erste Griffstück 2 in zwei
verschiedenen Seitenansichten. Dessen zwei Laschen 30 und
31 weisen an ihrem einen Ende jeweils eine Öffnung 41
auf, durch welche das Verbindungsteil 13 hindurchge
steckt und an den Laschen verschweißt ist. Im Bereich des
anderen Endes jeder Laschen 30, 31 sind jeweils vier
Bohrungen 42 vorgesehen, die für den Durchtritt der
Schrauben 24 nötig sind. Die beiden Laschen 30, 31 und das
Verbindungsteil 13 bilden einen in etwa U-förmigen Bügel,
wobei der Kranhaken an dem Verbindungsteil 13 angreift,
das hier als zylindrischer Bolzen ausgebildet ist.
Die Fig. 10-12 zeigen verschiedene Ansichten des zweiten
Griffstückes 5. Dessen zwei Laschen 32 und 33 sind an
ihrem einen Ende durch das Verbindungsteil 12 miteinander
verbunden. Wie schon im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt,
haben die Laschen 32, 33 seitlich abgebogene Flügel 25,
die als Schwenkanschläge dienen. Das Verbindungsteil 12
ist an seiner nach außen weisenden Oberseite 42 der
Außenkontur des Verbindungsteiles 13 des ersten Griffstüc
kes angepaßt, im konkreten Fall also nach außen weisend
zylindrisch-konvex geformt, so daß es sich eng an das
Verbindungsteil 13 anschmiegen kann. An ihrem anderen Ende
haben die Laschen 32 und 33 je eine Bohrung 43 zur
Aufnahme des Lagerzapfens des Schwenklagers 7 (Fig. 2).
Darüber hinaus ist die eine untere Ecke 44 der Laschen
32, 33 abgeschnitten, um die Schwenkmöglichkeit (im
Uhrzeigersinn bei Fig. 11) zu gewährleiten und zwar bis
zu einem Anschlag, wenn nämlich die abgeschnittene Kante
44 auf der Oberseite des Grundkörpers 1 zum Anschlag kommt
(vgl. Fig. 2). Die andere, nicht abgeschnittene Ecke 45
kann ebenfalls als Anschlag für die Schwenkstellung des
Griffstückes 5 dienen und zwar in der senkrechten
Stellung. In diesem Falle haben die Flügel 25 dann primär
nicht mehr die Anschlagfunktion sondern eine Leitfunktion
für das Einführen des Kranhakens.
Die Fig. 13 und 14 zeigen detaillierter eine der Klinken.
Die Klinke 3 hat ein horizontales Mittelstück 46. An
dessen eines (links in Fig. 13) Ende schließt sich ein
vertikaler Abschnitt 47 an, der in der normalen Betriebs
stellung (Fig. 1) nach oben absteht. Am gegenüberliegenden
Ende des Mittelstückes 46 erstreckt sich nach unten ein
Schenkel 48, dessen freies Ende schließlich wiederum
einen horizontalen Abschnitt aufweist, der die Greifklaue
10 bildet. Die Greifklaue steht dabei in einer vorgegebe
nen Relation zu einer Bohrung 49 durch das Mittelstück 46
hindurch, wobei diese Bohrung den Lagerzapfen 27 aufnimmt.
Diese Bohrung ist gegenüber der Schwerpunktslage der
Klinke 3 nach einer Seite hin versetzt und zwar zur Seite
der Greifklaue 10 hin, was zur Folge hat, daß allein
durch Schwerkraft sich ein Drehmoment ergibt, welches
bestrebt ist, die Klinke 3 so zu drehen, daß die Greif
klaue 10 außer Eingriff mit dem zu erfassenden Gegenstand
(11 in Fig. 1) kommt. Mit anderen Worten entriegeln die
Klinken durch Schwerkraft, während sie durch die Kraft
des Treiblings 4 verriegeln. Selbstverständlich ist es
auch möglich, für das Ent- oder Verriegeln Federkräfte an
die Klinken wirken zu lassen.
Im Bereich des Schenkels 48 und zwar gegenüberliegend zu
der Greifklaue 10 ist die Abschrägung 18 als schräg
verlaufender Vorsprung vorgesehen (vgl. auch Fig. 1). Die
in das Innere der Durchgangsöffnung 8 (Fig. 1) weisende
Seite der Klinke 3 hat eine Hohlkehle 50, welche an die
Rundung der Durchgangsöffnung 8 angepaßt ist und damit
auch an die Rundung des Treiblings 4. Insbesondere können
der zylindrische Zentrierbund 37 und der kegelstumpfförmi
ge Konus 17 des Treiblings 4 in dieser Hohlkehle 50 zur
Anlage kommen, womit die Schwenkstellung der Klinken
eindeutig und präzise definiert wird.
Fig. 15 zeigt schließlich die Führungsplatten 23 samt dem
als offenes Langloch ausgebildeten Schlitz 22 (vgl. auch
Fig. 1, 2, und 3).
Claims (19)
1. Transporteinrichtung zum Ergreifen und sicheren
Transportieren von Gegenständen, wobei die Trans
porteinrichtung ein durch einen Haken ergreifbares
erstes Griffstück und bewegliche Klinken aufweist,
die mit Hilfe eines Treiblings zwischen zwei
Grenzstellungen hin- und herbewegbar sind und die in
der ersten Grenzstellung den Gegenstand formschlüssig
ergreifen und ihn in der zweiten Grenzstellung
freigeben,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein zweites, mit dem Treibling (4) verbundenes, bewegliches Griffstück (5) vorgesehen ist,
- - daß die beiden Griffstücke (2, 5) relativ zueinander bewegbar sind,
- - daß die Klinken (3) in die eine Grenzstellung gebracht werden, wenn der Haken das zweite Griffstück (5) erfaßt und
- - daß die Klinken (3) in die andere Grenzstellung gebracht werden, wenn der Haken das zweite Griffstück (5) freigibt.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Griffstücke (2, 5) so
relativ zueinander bewegbar sind, daß wahlweise
eines von beiden von dem Haken ergreifbar ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Griffstücke (2, 5) U-
förmige Bügel sind und daß das zweite Griffstück
(5) sowohl in Richtung längs der Mittelachse (M)
des ersten Griffstücks (2) verschiebbar als auch
gegenüber der Mittelachse (M) des ersten Griffstücks
(2) verschwenkbar ist.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch Anschläge (7, 22; 20, 21; 44, 45, 25), welche die
Längsverschiebung und die Schwenkbewegung des
zweiten Griffstückes (5) begrenzen.
5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Griffstücke
(2, 5) je aus zwei Laschen (30, 31; 32, 33) bestehen,
die mittels eines im Abstand vom Treibling (4)
befindlichen Verbindungsstückes (13, 12) miteinander
verbunden sind.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (13, 12)
des ersten und des zweiten Griffstücks (2, 5) so
aneinander angepaßt sind, daß sie in der zweiten
Grenzstellung formschlüssig miteinander in Berührung
sind.
7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) des
ersten Griffstückes (2) zylinderförmig ist.
8. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (30, 31
oder 32, 33) mit Führungen versehen sind, die
Schwenklager (7), welche das zweite Griffstück an
dem Treibling (4) befestigen, aufnehmen.
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (22) in den
Laschen Anschläge aufweisen, durch welche die
Vertikalbewegung der Befestigungselemente (7)
begrenzt wird.
10. Transporteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen Schlitze (22)
sind.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibling (4)
zylinderförmig ist.
12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibling (4)
konische Form hat.
13. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder die
Klinken (3) in eine Richtung bewegt, die der
Richtung der Bewegung entgegengesetzt ist, welche
ihnen durch den Treibling (4) aufgezwungen wird.
14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3)
aufgrund der Schwerkraft in eine Richtung bewegt
werden, die der Richtung der Bewegung entgegenge
setzt ist, welche ihnen durch den Treibling (4)
aufgezwungen wird.
15. Transporteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3) C-
förmige Gestalt haben.
16. Transporteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3) S-
förmige Gestalt haben.
17. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3) um
eine Achse (9) schwenkbar sind.
18. Transporteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Massenschwerpunkt der
Klinken (3) außerhalb der Achse (9) liegt.
19. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Griffstück (5) ein
Draht ist.
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