DE3808644C1 - - Google Patents

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DE3808644C1
DE3808644C1 DE3808644A DE3808644A DE3808644C1 DE 3808644 C1 DE3808644 C1 DE 3808644C1 DE 3808644 A DE3808644 A DE 3808644A DE 3808644 A DE3808644 A DE 3808644A DE 3808644 C1 DE3808644 C1 DE 3808644C1
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DE3808644A
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Klaus 3167 Ehlershausen De Blaseck
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DEUTSCHE GESELLSCHAFT fur WIEDERAUFARBEITUNG VON KERNBRENNSTOFFEN MBH 3000 HANNOVER DE
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DEUTSCHE GESELLSCHAFT fur WIEDERAUFARBEITUNG VON KERNBRENNSTOFFEN MBH 3000 HANNOVER DE
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/10Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
    • G21C19/105Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements with grasping or spreading coupling elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Transporteinrichtung ist aus der DE-OS 28 42 197 bekannt. Dort ist eine sogenannte Haftlasche gezeigt, die als lösbares Kupplungsorgan zwischen einem Kranhaken und einem zu transportierenden Gegenstand dient. Letzterer hat zwei seitlich abstehende Tragzapfen, an denen Klinken der Traglasche angreifen. Diese Klinken werden durch einen keilartigen Treibling zwischen einer ersten und einer zweiten Grenzstellung bewegt. In der einen Grenzstellung geben die Klinken die Tragzapfen frei, während sie ihn in der anderen Grenzstellung hintergreifen und damit die Haftlasche am zu transportierenden Gegen­ stand verriegeln.
Der keilartige Treibling wird dort durch einen ferngesteu­ erten Hydraulikzylinder hin- und herbewegt. Dies ist äußerst nachteilig, da Hydraulikleitungen von einer Fernbedienstation bis zu der Haftlasche geführt sein müssen und diese Hydraulikleitungen den vollen Verfahrbe­ reich des Kranhakens überstreichen müssen. Dies ist natürlich sehr aufwendig und führt auch zu einer hohen Störanfälligkeit. Außerdem müssen die zu ergreifenden und zu transportierenden Gegenstände speziell ausgebildete Tragzapfen haben, die bei fernhantiert zu wartenden Anlagen bzw. deren Bauelementen allein schon aus Platz­ gründen nicht verwendet werden können.
Eine ähnliche Transporteinrichtung ist aus dem DE-GM 70 10 910 bekannt. Auch dort werden bewegliche Klinken mit Hilfe eines axial im Gehäuse der Transportein­ richtung verschieblichen Treiblings in ihre beiden Grenzstellungen bewegt. Die Verschiebung des Treiblings erfolgt auch dort durch eine separate Vorrichtung, die im Ergebnis eine axiale Relativbewegung zweier mit einem Hebezeug verbundener Organe durchführen muß.
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich allgemeiner auf die Fernhantierungstechnik und dort wiederum auf das Spezial­ gebiet des Kranbetriebes. Die Fernhantierungstechnik wird überall dort angewandt, wo ein Personalzutritt unerwünscht ist, also insbesondere bei kerntechnischen und chemischen Anlagen.
Beim Kranbetrieb ist das zentrale Organ eben ein Kran mit Seil und Kranhaken. An dem Kranhaken werden dann die jeweils benötigten Werkzeuge, Greiforgane oder zu transportierenden Gegenstände eingehängt. Bisher hatte man bei fernhantiert zu wartenden Anlagen die einzelnen Teile mit Hebeösen ausgestattet, in welche der Kranhaken eingreifen konnte. Die Hebeösen mußten dabei natürlich in der Schwerpunktslage der einzelnen Systembauteile angebracht sein. Dies erforderte eine hohe Anzahl von Anschlagpunkten, da sich bei der Zerlegung oder Montage von Systembaugruppen in Unterbaugruppen die Schwerpunkts­ lage ständig ändert. Auch können die Anschlagpunkte durch die Unterbaugruppen verdeckt sein. An nicht verdeckten Teilen wurden Hebeösen installiert. Verdeckte Teile dagegen wurden in Schwerpunktslage mit einem Innengewinde versehen, in welche bei Bedarf mittels eines Manipulators eine Ringöse eingeschraubt werden konnte. Das Einschrau­ ben von Ringschrauben oder Ösen in das freigelegte Bauteil ist jedoch fernhantierungstechnisch ein kompli­ zierter Hantierungsschritt. Ein Verkanten und Beschädigen des Innengewindes ist nicht auszuschließen. Als Folge müssen dann Gewinde nachgeschnitten werden, was ein Ausschleusen der Baugruppen in Bereiche höherer Hantie­ rungsqualität erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Transporteinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher aufgebaut und weniger störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsbildenden Transportein­ richtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
  • - Die Transporteinrichtung kann in allen Funktionen, vor allem in den Funktionen des Verriegelns und des Entriegelns ausschließlich durch den Kranhaken fernbedient werden; es werden auch keine zusätzli­ chen aktiven Hilfseinrichtungen zum Verriegeln benötigt;
  • - im zu transportierenden Teil müssen nur unempfindli­ che Bohrungen oder Nuten vorgesehen sein, dagegen keine Schraubösen, Innengewinde etc.;
  • - damit ergibt sich der weitere Vorteil, daß keine zusätzlichen Betriebseinrichtungen wie Manipulatoren etc. benötigt werden, die beim Stand der Technik zum Einbringen der Hilfsösen erforderlich waren;
  • - die Transporteinrichtung ist mechanisch sehr einfach aufgebaut und arbeitet in ihrer bevorzugten Ausführungsform ohne irgendwelche Federmechanismen. Zum Betätigen werden nur die über den Kranhaken einwirkenden Kräfte einerseits und die Schwerkraft andererseits eingesetzt. Hierdurch erhält man eine besonders zuverlässige und auch absturzsichere Transporteinrichtung.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt das Verriegeln dadurch, daß Klinken nach außen gespreizt werden und eine Nut oder Bohrung des zu transportierenden Gegenstandes hintergreifen. Es handelt sich dabei also um einen sogenannten Innengreifer. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch auf Außengreifer anwenden, bei denen Klinken oder Greifklauen in der Verriegelungsstellung radial nach innen bewegt werden und dann einen Auf- oder Ansatz, der beispielsweise pilzförmig sein kann, ergreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Transporteinrichtung in den beiden Grenzstel­ lungen;
Fig. 2 eine um 90° gegenüber Fig. 1 gedrehte Seitenan­ sicht;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Unterseite der Transporteinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Grundkörper der Transporteinrichtung;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Grundkörpers;
Fig. 6 eine Ansicht der Stirnseite des Treiblings;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Treiblings;
Fig. 8 eine Seitenansicht des ersten Griffstückes;
Fig. 9 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des ersten Griffstückes;
Fig. 10 eine Seitenansicht des zweiten Griffstückes;
Fig. 11 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des zweiten Griffstückes;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 10;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Klinke;
Fig. 14 eine Draufsicht der Klinke der Fig. 13 und
Fig. 15 zwei Ansichten eines Einzelteiles der Trans­ porteinrichtung.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Teile.
Die Transporteinrichtung der Fig. 1 besitzt einen Grundkörper 1, an dessen Oberseite ein erstes Griffstück 2 angeschweißt ist, welches von einem Kranhaken ergriffen werden kann. An dem Grundkörper 1 sind mehrere, im konkreten Ausführungsbeispiel drei Klinken 3 schwenkbar befestigt, wobei deren Schwenkbewegung durch einen Treibling 4 ausgelöst oder bewirkt wird. An der Oberseite des Treiblinges 4 ist ein zweites Griffstück 5 angebracht, das ebenfalls von dem Kranhaken ergriffen werden kann. Im Gegensatz zu dem ersten Griffstück 2, welches mit dem Grundkörper 1 starr verbunden ist, kann das zweite Griffstück relativ zum Treibling 4 verschwenkt und zusätzlich relativ zum ersten Griffstück verschoben werden, wie durch den Pfeil 6 angedeutet. Hierdurch kann das zweite Griffstück 5 soweit vom ersten Griffstück 2 entfernt werden, daß der Kranhaken Letzteres ungehindert alleine ergreifen kann. Die Verschwenkbarkeit des zweiten Griffstückes 5 wird im konkreten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß Letzteres mittels eines Schwenkla­ gers 7 an dem Treibling befestigt ist. Die geschilderte Schwenkposition ist in Fig. 2 besser zu erkennen. Die Verschiebbarkeit des zweiten Griffstückes 5 dient einer Linearverschiebung des Treiblings 4 gegenüber dem Grundkörper 1.
Der Treibling 4 ist in einer zentralen Durchgangsöffnung 8 des Grundkörpers 1 geführt. Die Klinken 3 sind ihrer­ seits so in dem Grundkörper gelagert, daß sie - je nach Schwenkstellung - zu einem Teil in die Durchgangsöffnung 8 hineinragen. Dabei ist Sorge getragen, daß stets eine Kraft vorhanden ist, die diese Teile der Klinken 3 in die Durchgangsöffnung 8 drückt. Dies kann durch Federkraft erfolgen oder - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - durch Schwerkraft, da die Klinken 3 so ausgebildet sind, daß ihr Masseschwerpunkt gegen die Schwenkachse 9 für die Klinken 3, nach außen, d. h. in einer von der Durch­ gangsöffnung 8 weg weisenden Richtung versetzt ist, so daß sich ein Drehmoment ergibt, das die gewünschte Schwenkbe­ wegung hervorruft.
Wird der Treibling 4 nach oben, wie im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt, verschoben, so kann die Klinke 3 verschwenken, wodurch ihre Greifklaue 10 radial nach innen verschoben wird und damit gegenüber einer Kupplungs­ platte des zu transportierenden Gegenstandes 11 entrie­ gelt.
Wird dagegen der Treibling 4 nach unten in die Durchgangs­ öffnung 8 hineingedrückt - wie in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt -, so werden die Klinken 3 so ver­ schwenkt, daß ihre in die zentrale Durchgangsöffnung 8 hineinragenden Schenkel nach außen gespreizt werden, womit die Greifklauen 10 den zu transportierenden Gegenstand 11 hintergreifen, was zu einer formschlüssigen Arretierung zwischen der Transporteinrichtung und dem zu transportierenden Gegenstand 11 führt.
Das Bewegen des Treiblings 4 erfolgt in der einen Richtung durch die Zugkraft des Kranhakens und in der anderen Richtung allein durch Schwerkraft. Ergreift der Kranhaken zunächst das zweite Griffstück 5 und zieht es nach oben, so wird damit auch der Treibling 4 nach oben gezogen und letztlich die Transporteinrichtung entriegelt. Ist das zweite Griffstück 5 soweit nach oben gezogen, daß sein oberes, querliegendes Verbindungsteil 12 mit dem querlie­ genden Verbindungsteil 13 des ersten Griffstückes 2 in Berührung komt, so wird die gesamte Transporteinrichtung bei weiterer Zugkraft vom Kranhaken angehoben.
Wird umgekehrt aus dieser Stellung der Kranhaken abgesenkt und zwar auf eine Aufnahmeöffnung 14 des zu transportie­ renden Gegenstandes 11, so zentriert sich zunächst der Grundkörper 1 durch einen an seiner Unterseite angebrach­ ten Konus 15 an der Aufnahmeöffnung 14, bis dann eine Schulter 16 (Fig. 4) an dem zu transportierendem Gegen­ stand 11 bzw. der Oberseite des zu transportierenden Körpers aufsitzt. Bei weiterem Absenken des Kranhakens kann sich das zweite Griffstück 5 und somit auch der mit ihm verbundene Treibling 4 allein durch die Schwerkraft nach unten bewegen, wodurch die Klinken 3 in der oben beschriebenen Weise nach außen gespreizt werden und damit die Transporteinrichtung an dem zu transportierenden Gegenstand verriegeln.
Der Treibling 4 besitzt an seiner dem zweiten Griffstück 5 abgewandten Unterseite eine Fase 17, die ein Verkeilen oder Verkanten an den Gegenflächen der Klinken 3 verhin­ dert. In ähnlicher Weise besitzen die Klinken 3 eine in Richtung zum Mittelpunkt der Durchgangsöffnung 8 vorsprin­ gende Abschrägung 18, die an den Schrägungswinkel der Fase 17 angepaßt ist. Dies ist besonders deutlich im linken Teil der Fig. 1 zu erkennen.
Der Treibling 4 hat an seiner Oberseite einen radial nach außen vorspringenden Bund 19, dessen nach unten gerichtete Schulter 20 (Fig. 7) an einer Kante 21 (Fig. 5) des Grundkörpers 1 aufliegt, wenn der Treibling 4 vollständig abgelassen ist. Die Kante 21 ist dabei durch eine Verbreiterung der Durchgangsöffnung 8 gebildet. Das Zusammenwirken der Schulter 20 und der Kante 21 sorgt somit für einen Bewegungsanschlag in der einen Richtung.
Weiterhin ist der Treibling 4 auch noch durch die Lagerbolzen der Schwenklager 7 geführt, da diese seitlich aus dem Treibling 4 herausragen und jeweils in einem Schlitz 22 (Fig. 2) von seitlichen Führungsplatten 23 geführt sind. Diese Führungsplatten sind an senkrechten Abschnitten des ersten Griffstückes 2 befestigt, bei­ spielsweise angeschraubt, wie durch die Schrauben 24 (Fig. 2) angedeutet. Hierdurch wird nicht nur eine obere Führung für die Linearverschiebung des Treiblinges 4 gebildet, sondern auch ein Bewegungsanschlag, der verhindert, daß bei seitlich ausgeschwenktem zweiten Griffstück 5 (vgl. die Stellung der Fig. 2) der Treibling 4 vollständig herausgezogen werden kann. Hierbei ist allerdings zu beachten, daß in der entriegelten Stellung (rechts in Fig. 1) das Verbindungsteil 12 des zweiten Griffstückes 5 mit dem Verbindungsteil 13 des ersten Griffstückes in Kontakt kommt, bevor der Bolzen des Schwenklagers 7 das Ende des Schlitzes 22 erreicht hat. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Führungsplatten 23 niemals die volle Last der Transporteinrichtung mit oder ohne zu transportierendem Gegenstand 11 aufnehmen.
Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß das zweite Griffstück 5 seitlich herausgeschwenkt werden kann. Dadurch wird es möglich, die Transporteinrichtng allein an dem ersten Griffstück 2 zu ergreifen, während das zweite Griffstück 5 und damit der Treibling 4 abgesenkt wird, die Transport­ einrichtung also in der verriegelten Stellung ist. Weiterhin ist hervorzuheben, daß ein seitliches Ausschwen­ ken des zweiten Griffstückes 5 überhaupt nur möglich ist, wenn der Treibling 4 abgesenkt ist, da durch die Form des Verbindungsteiles 12 des zweiten Griffstückes 5 in Verbindung mit der Form des Verbindungsteiles 13 des ersten Griffstückes 1 bei hochgezogenem zweiten Griffstück 5 eine Überlappung hergestellt wird, die ein Überschwenken verhindert. Damit ist auch bereits aus größerer Entfernung an der Schwenkstellung des zweiten Griffstückes 5 erkennbar, ob die Transporteinrichtung ver- oder entrie­ gelt ist.
Aus Fig. 2 ist weiterhin zu erkennen, daß das zweite Griffstück 5 an einer Seite abstehende Flügel 25 hat (vgl. auch Fig. 10-12), die sicherstellen, daß das zweite Griffstück 5 nur nach einer Richtung (nach rechts in Fig. 2) ausgeschwenkt werden kann, während es in der anderen Richtung nur so weit verschwenkt werden kann, bis die Flügel 25 an dem ersten Griffstück 2 zur Anlage kommen, was genau der senkrechten Stellung entspricht.
Im folgenden wird anhand der Einzelteilzeichnungen der spezielle Aufbau der Transporteinrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung detaillierter erläutert.
Fig. 3 dient insbesondere zur Darstellung der Befestigung der Klinken 3, 3′ und 3′′ an dem Grundkörper 1. Quer durch den Grundkörper 1 sind hier Bohrungen 26, 26′ und 26′′ vorgesehen, deren den Schwenkachsen 9, 9′, 9′′ der Klinken 3 entsprechende Achsen jeweils im Winkel von 60° zueinan­ der stehen und die als Aufnahme für Lagerbolzen dienen, von denen in der Darstellung der Fig. 3 nur der Lagerbol­ zen 27′ gezeigt ist. Die Lagerbolzen sind durch Maden­ schrauben - dargestellt ist die Madenschraube 28′ - gegen Herausfallen gesichert.
In Fig. 3 ist im linken Teil auch noch ein Schnitt durch Teile der beiden Griffstücke 2 und 5 zu sehen. Mit 30 ist eine Lasche des ersten Griffstückes 2 bezeichnet, welche an dem Grundkörper 1 angeschweißt ist. An dieser ist mittels der Schrauben 24 die Führungsplatte 23 ange­ schraubt. Weiterhin ist zu erkennen, wie das Schwenklager 7 für eine Lasche 32 des zweiten Griffstückes 5 an einem Steg 29 des Treiblings 4 angebracht ist. - Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das erste Griffstück 2 eine der Lasche 30 gegenüberliegende weitere Lasche 31, und das zweite Griffstück 5 eine der Lasche 32 gegenüberliegende weitere Lasche 33 auf.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ansichten des Grundkörpers 1. Die Ansicht auf die Unterseite des Grundkörpers gemäß Fig. 4 zeigt deutlich den Konus 15 und die Schulter bzw. Auflagefläche 16, mit welcher der Treibling 4 auf den zu transportierenden Gegenstand 11 aufgesetzt wird. Weiterhin zeigen die Fig. 4 und 5 deutlich drei Ausnehmungen 34, 34′ und 34′′, welche als Aufnahme für die Klinken 3, 3′ bzw. 3′′ dienen. Diese Ausnehmungen gehen - wie aus Fig. 5 zu erkennen ist - nicht vollständig durch die axiale Länge des Grundkörpers 1 hindurch. Vielmehr bleibt an der Oberseite, an welcher das erste Griffstück 2 angeschweißt ist, ein ringscheibenförmiger Abschnitt 35 stehen, der wie aus Fig. 1 zu erkennen - auch als Anschlag für die Schwenkbewegung der Klinken 3 dient.
Fig. 6 und 7 zeigen deutlicher den Treibring 4. Dieser ist im wesentlichen zylindrisch, hat an seiner einen Seite die Fase 17, die als Konus für das Verschwenken der Klinken wirkt. An der anderen Seite hat der Treibling 4, anschlie­ ßend an ein zylindrisches Mittelstück 36, einen Zentrier­ bund 37 mit einer Fase 38. Dieser Zentrierbund liegt bei in die zentrale Durchgangsöffnung 8 eingeführtem Treibling 4 an Letzterer an. An diesem Zentrierbund schließt sich über eine weitere Fase 39 der radial vorspringende Bund 19 an, dessen nach unten weisende Schulter 20 auf der Kante 21 (Fig. 5) des Grundkörpers 1 zur Anlage kommt. Von dem Bund 19 erstrecken sich zwei seitlich, exakt einander gegenüberliegende Stege 29 mit horizontal verlaufenden Durchgangsbohrungen 40. An diesen Stegen werden einerseits die Laschen 32 bzw. 33 des zweiten Griffstückes 5 befestigt und andererseits an den Bohrungen 40 auch die Lagerzapfen der Schwenklager 7.
Fig. 8 und 9 zeigen das erste Griffstück 2 in zwei verschiedenen Seitenansichten. Dessen zwei Laschen 30 und 31 weisen an ihrem einen Ende jeweils eine Öffnung 41 auf, durch welche das Verbindungsteil 13 hindurchge­ steckt und an den Laschen verschweißt ist. Im Bereich des anderen Endes jeder Laschen 30, 31 sind jeweils vier Bohrungen 42 vorgesehen, die für den Durchtritt der Schrauben 24 nötig sind. Die beiden Laschen 30, 31 und das Verbindungsteil 13 bilden einen in etwa U-förmigen Bügel, wobei der Kranhaken an dem Verbindungsteil 13 angreift, das hier als zylindrischer Bolzen ausgebildet ist.
Die Fig. 10-12 zeigen verschiedene Ansichten des zweiten Griffstückes 5. Dessen zwei Laschen 32 und 33 sind an ihrem einen Ende durch das Verbindungsteil 12 miteinander verbunden. Wie schon im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt, haben die Laschen 32, 33 seitlich abgebogene Flügel 25, die als Schwenkanschläge dienen. Das Verbindungsteil 12 ist an seiner nach außen weisenden Oberseite 42 der Außenkontur des Verbindungsteiles 13 des ersten Griffstüc­ kes angepaßt, im konkreten Fall also nach außen weisend zylindrisch-konvex geformt, so daß es sich eng an das Verbindungsteil 13 anschmiegen kann. An ihrem anderen Ende haben die Laschen 32 und 33 je eine Bohrung 43 zur Aufnahme des Lagerzapfens des Schwenklagers 7 (Fig. 2). Darüber hinaus ist die eine untere Ecke 44 der Laschen 32, 33 abgeschnitten, um die Schwenkmöglichkeit (im Uhrzeigersinn bei Fig. 11) zu gewährleiten und zwar bis zu einem Anschlag, wenn nämlich die abgeschnittene Kante 44 auf der Oberseite des Grundkörpers 1 zum Anschlag kommt (vgl. Fig. 2). Die andere, nicht abgeschnittene Ecke 45 kann ebenfalls als Anschlag für die Schwenkstellung des Griffstückes 5 dienen und zwar in der senkrechten Stellung. In diesem Falle haben die Flügel 25 dann primär nicht mehr die Anschlagfunktion sondern eine Leitfunktion für das Einführen des Kranhakens.
Die Fig. 13 und 14 zeigen detaillierter eine der Klinken. Die Klinke 3 hat ein horizontales Mittelstück 46. An dessen eines (links in Fig. 13) Ende schließt sich ein vertikaler Abschnitt 47 an, der in der normalen Betriebs­ stellung (Fig. 1) nach oben absteht. Am gegenüberliegenden Ende des Mittelstückes 46 erstreckt sich nach unten ein Schenkel 48, dessen freies Ende schließlich wiederum einen horizontalen Abschnitt aufweist, der die Greifklaue 10 bildet. Die Greifklaue steht dabei in einer vorgegebe­ nen Relation zu einer Bohrung 49 durch das Mittelstück 46 hindurch, wobei diese Bohrung den Lagerzapfen 27 aufnimmt. Diese Bohrung ist gegenüber der Schwerpunktslage der Klinke 3 nach einer Seite hin versetzt und zwar zur Seite der Greifklaue 10 hin, was zur Folge hat, daß allein durch Schwerkraft sich ein Drehmoment ergibt, welches bestrebt ist, die Klinke 3 so zu drehen, daß die Greif­ klaue 10 außer Eingriff mit dem zu erfassenden Gegenstand (11 in Fig. 1) kommt. Mit anderen Worten entriegeln die Klinken durch Schwerkraft, während sie durch die Kraft des Treiblings 4 verriegeln. Selbstverständlich ist es auch möglich, für das Ent- oder Verriegeln Federkräfte an die Klinken wirken zu lassen.
Im Bereich des Schenkels 48 und zwar gegenüberliegend zu der Greifklaue 10 ist die Abschrägung 18 als schräg verlaufender Vorsprung vorgesehen (vgl. auch Fig. 1). Die in das Innere der Durchgangsöffnung 8 (Fig. 1) weisende Seite der Klinke 3 hat eine Hohlkehle 50, welche an die Rundung der Durchgangsöffnung 8 angepaßt ist und damit auch an die Rundung des Treiblings 4. Insbesondere können der zylindrische Zentrierbund 37 und der kegelstumpfförmi­ ge Konus 17 des Treiblings 4 in dieser Hohlkehle 50 zur Anlage kommen, womit die Schwenkstellung der Klinken eindeutig und präzise definiert wird.
Fig. 15 zeigt schließlich die Führungsplatten 23 samt dem als offenes Langloch ausgebildeten Schlitz 22 (vgl. auch Fig. 1, 2, und 3).

Claims (19)

1. Transporteinrichtung zum Ergreifen und sicheren Transportieren von Gegenständen, wobei die Trans­ porteinrichtung ein durch einen Haken ergreifbares erstes Griffstück und bewegliche Klinken aufweist, die mit Hilfe eines Treiblings zwischen zwei Grenzstellungen hin- und herbewegbar sind und die in der ersten Grenzstellung den Gegenstand formschlüssig ergreifen und ihn in der zweiten Grenzstellung freigeben, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein zweites, mit dem Treibling (4) verbundenes, bewegliches Griffstück (5) vorgesehen ist,
  • - daß die beiden Griffstücke (2, 5) relativ zueinander bewegbar sind,
  • - daß die Klinken (3) in die eine Grenzstellung gebracht werden, wenn der Haken das zweite Griffstück (5) erfaßt und
  • - daß die Klinken (3) in die andere Grenzstellung gebracht werden, wenn der Haken das zweite Griffstück (5) freigibt.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffstücke (2, 5) so relativ zueinander bewegbar sind, daß wahlweise eines von beiden von dem Haken ergreifbar ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffstücke (2, 5) U- förmige Bügel sind und daß das zweite Griffstück (5) sowohl in Richtung längs der Mittelachse (M) des ersten Griffstücks (2) verschiebbar als auch gegenüber der Mittelachse (M) des ersten Griffstücks (2) verschwenkbar ist.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anschläge (7, 22; 20, 21; 44, 45, 25), welche die Längsverschiebung und die Schwenkbewegung des zweiten Griffstückes (5) begrenzen.
5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Griffstücke (2, 5) je aus zwei Laschen (30, 31; 32, 33) bestehen, die mittels eines im Abstand vom Treibling (4) befindlichen Verbindungsstückes (13, 12) miteinander verbunden sind.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (13, 12) des ersten und des zweiten Griffstücks (2, 5) so aneinander angepaßt sind, daß sie in der zweiten Grenzstellung formschlüssig miteinander in Berührung sind.
7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) des ersten Griffstückes (2) zylinderförmig ist.
8. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (30, 31 oder 32, 33) mit Führungen versehen sind, die Schwenklager (7), welche das zweite Griffstück an dem Treibling (4) befestigen, aufnehmen.
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (22) in den Laschen Anschläge aufweisen, durch welche die Vertikalbewegung der Befestigungselemente (7) begrenzt wird.
10. Transporteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Schlitze (22) sind.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibling (4) zylinderförmig ist.
12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibling (4) konische Form hat.
13. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder die Klinken (3) in eine Richtung bewegt, die der Richtung der Bewegung entgegengesetzt ist, welche ihnen durch den Treibling (4) aufgezwungen wird.
14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3) aufgrund der Schwerkraft in eine Richtung bewegt werden, die der Richtung der Bewegung entgegenge­ setzt ist, welche ihnen durch den Treibling (4) aufgezwungen wird.
15. Transporteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3) C- förmige Gestalt haben.
16. Transporteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3) S- förmige Gestalt haben.
17. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (3) um eine Achse (9) schwenkbar sind.
18. Transporteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenschwerpunkt der Klinken (3) außerhalb der Achse (9) liegt.
19. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Griffstück (5) ein Draht ist.
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