DE2626077C2 - An einem Seil o.dgl. hängender Greifer - Google Patents
An einem Seil o.dgl. hängender GreiferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen an einem Seil od. dgl. hängenden Greifer, mit einem Paar unmittelbar
und gelenkig mit einem Querhaupt verbundener Greiferschaufeln, mit einer zentralen Achse, an deren einander
gegenüberliegenden Enden die Greiferschaufeln verschwenkbar gelagert sind, wobei der obere Teil einer
Flaschenzugvorrichtung am Querhaupt festgelegt ist und eine lösbare Schließvorrichtung zwischen seinem
unteren Abschnitt und der zentralen Achse angeordnet ist, um die Greiferschaufeln indirekt mit dem Querhaupt
zu verbinden, wobei die Schließvorrichtung zwei Schließanne aufweist, die durch ferngesteuerte Betätigungsmittel
in Schließstellung in Eingriff mit einem zugeordneten Verschlußteil bewegt werden können.
Bekannte Schließvorrichtungen für seilgesteuerte Greifer weisen einen verhältnismäßig komplizerten
Aufbau auf und sind anfällig für Betriebsstörungen, da der Auslösemechanismus für die Schließvorrichtung, um
ein unerwünschtes Auslösen zu verhindern, verhältnismäßig große Auslösekräfte erfordert und starkem Verschleiß
ausgesetzt ist Der Zeitverlust für erforderliche Reparaturarbeiten während des Betriebs bringt besonders
hohe Betriebskosten mit sich.
Bekannt ist ein ohne Fangglocke arbeitender Einseilgreifer (DE-PS 5 63 502), der in jeder Höhe geöffnet
werden kann. Er weist an einem unteren Querhaupt eine elektro-magnetisch betätigbare Bremse auf, die mit einem
in eine am Greiferkopf befestigte Zahnstange eingreifenden Ritze! zusammenarbeitet und gleichzeitig
das untere Querhaupt mit dem unteren Rollenblock verbindende Klinken steuert. Dieser Mechanismus ist recht
kompliziert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine
Vorrichtung mit eintr Schließeinrichtung zur Verfügung
gestellt wird, die einen verhältnismäßig einfachen und zuverlässigen Aufbau aufweist und während des
Einsatzes einem minimalen Verschleiß unterworfen isL
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Greifer, dadurch gelöst, daß Betätigungsmittel
in Form eines Druckmittelzylinders gelenkig zwischen den Schließannen angeordnet und in einen Hydraulikkreis
eingefügt sind, der druckbeaufschlagbar ist, um die Schließarme in ihre Schließstellung zu bewegen,
und der ein ferngesteuertes Ventil aufweist, welches im geschlossenen Zustand die Schließirme in ihrer Schließstellung
hält und im geöffneter, Zust.xd aufgrund der Gewichtsbelastung der Greiferarme die Schließarme
außer Eingriff mit dem Verschlußteil gleiten läßt.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine besonders einfache bauliche Lösung zur Verfügung gestellt.
Durch Anwendung von statischem Druck im Hydraulikkreis, kann, um die Schließarme bei jeder Situation,
wenn das Ventil im Hydraulikkreis geöffnet ist, in ihre Schließstellung zu bewegen, die Anordnung der
Schließarme in ihrer Schließstellung jederzeit sichergestellt werden. Wenn das Ventil geschlossen ist, ist man
andererseits vom statischen Druck unabhängig, da die Druckbelastung, die von den Schließarmen nach rückwär's
zum Hydraulikkreis über den Druckmittelzylinder ausgeübt wird, durch das Ventil im Hydraulikkreis
blockiert wird. Das bedeutet, daß die Anordnung der Schließarme in ihrer Schließstellung durch das Ventil
sichergestellt wird, d. h. ein entsprechender statischer Gegendruck im hydraulischen Druckmittel ist nicht erforderlich.
Mit anderen Worten, es kann ein Hydraulikkreis mit verhältnismäßig niedrigem Druck eingesetzt
werden. Dies bedeutet, daß durch das öffnen des Greifers,
d. h. durch öffnen eines Ventils, ein Verschwenken der Schaufeln des Greifers durch die Gewichtsbelastung
sichergestellt werden kann, was durch die Schaufeln des Greifers erreicht wird.
Der erfindungsgemäße Vorschlag bringt noch eine weitere zusätzliche vorteilhafte, bauliche Lösung mit
sich, nämlich die, daß der Druckmittelzylinder mit den Schließarmen direkt gelenkig verbunden ist. Dadurch
kann die Belastung von den Schließarmen direkt auf den Druckmiitelzylinder übertragen werden. Der entsprechend
hohe Druck, der im Druckmittel erzeugt wird, kann auf den begrenzten Bereich des Hydraulikkreises
beschränkt werden, der zwischen dem Druckmittelzylinder und dem Ventil liegt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden — in den Zeichnungen veranschaulicht — nachstehend erläutert
Es zeigt
F i g-1 eine Sndansicht eines Greifers, teihveise im
Schnitt;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils des unteren Abschnitts des Greifers nach F i g. 1;
Fig.3 eine Ansicht eines Teils des Greifers nach
F i g. 1; unter Veranschaulichung des Schließmechanismus des Greifers in einer ersten Stellung;
F i g. 4,5 und 6 Teilansichten dss Schließmechanismus
des Greifers gemäß F i g. 3, in einer zweiten, dritten und vierten Stellung;
F i g. 7 eine Endansicht, teilweise im Schnitt eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines Greifers, bei welchem, der Einfachheit wegen, bestimmte Teile weggelassen
wurden;
Fig.8 eine Ansicht eines Teils des Greifers nach
F i g. 7, in welcher die in F i g. 7 weggelassenen Einzelheiten genau dargestellt sind; und
Fig.9 eine Draufsicht auf bestimmte Einzelheiten
des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 7 und 8.
In den F i g. 1 bis 6 ist ein Greifer veranschaulicht der mit zwei Greiferschaufeln 10 und 11 versehen ist die
über Festlegelaschen 12 und Festlegebolzen 13 (Fig. 1 und 2) an ihren oberen, äußeren Kanten mit dem unteren
Ende von vier zusammenwirkenden Gliederarmen 14 bis 17 verbunden sind, deren anderes Ende über Festlegelaschen
19 und Festlegebolzen 20 mit einem gemeinsamen Querhaupt 18 verbunden ist Die Greiferschaufeln
10, 11 des Greifers sind schwenkbar an einander gegenüberliegenden Enden 23a und 23b einer
gemeinsamen Achse 23 über entsprechende Lagerhülsenpaare 21.22 gelagert
Durch Anheben oder Absenken der Achse 23 in bezug auf das Querhaupt 18 können die Greiferschaufeln
10 und 11 in bekannter Weise geschlossen oder geöffnet
werden.
Zwischen dem Querhaupt 18 und der Achse 23 sind zwei Zylinderkolbenanordnungen 24 bis 26 und 27 bis
29 in geeignetem Abstand voneinander eingefügt, so daß das Querhaupt und die Achse genau in senkrechter
Richtung in bezug aufeinander verschoben werde.i können. Die Zylinder 24 und 27 dieser Anordnungen sind
durch den jeweiligen Kolben 25 bzw. 28, die mit einer entsprechenden Kolbenstange 26 bzw. 29 verbunden
sind, in getrennte Kammern 24a und 246 sowie 27z und 276 unterteilt. Die Kolben 25 und 28 sind mit Durchflußkanälen
30 derart versehen, daß ein bestimmter, begrenzter ölfluß oder der Ruß eines anderen geeigneten
Mittels über die Kanäle 30 zu den und von den Kammern erreicht wird, um auf diese Weise eine gedämpfte
Bewegung der Achse 23 in bezug auf da«· Querhaupt 18,
insbesondere bei Öffnen des Greifers, zu bewirken. Die Zylinderkolbenanordnungen 24 bis 26 und 27 bis 29 können
dabei als Stoßdämpfer für die Greiferschaufeln während des öffnens des Greifers dienen, und zwar
zusätzlich zum Steuern der Achse 23, präzis senkrecht verschoben in bezug auf das Querhaupt 18.
Die Zylinder 24 und 26 bilden mit ihren äußeren Oberflächen Außenführungen für entsprechende, an einem
Gleitstück 33 (Fig. 1 und 2) vorgesehene Führungsbuchsen
31, 32. Zwischen dem Gleitslück 33 und dem Querhaupt 18 ist ein mit vier Rollen versehener
Flaschenzug angeordnet, der zwei Führungsrollen 34, 35 aufweist, die an der Oberseite des Gleitstücks 33
gelagert sind, sowie zwei Führungsrollen 36, 37, die an der Unterseite des Querhaupts 18 angeordnet sind, und
auf entsprechenden Haltezapfen 38 und 39 über entsprechende Auslegerarme 40 und 41 drehbar gelagert
sind.
ίο Ein Drahtseil od. dgl. 42 erstreckt sich von einer Festlegeöse
43 nach unten, zwischen zwei am Querhaupt vorgesehenen Steuerrollen 44,45 hindurch und weiter,
über die Führungsrollen 34 bis 37 zu einem Befestigungspunkt 46 am Auslegerarm 40 des Querhaupts 18.
Die Arme 40 und 41 bilden Auflager in bezug aufeinander, und zwar in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, über
die Plattenteile 40a und 41a. In dieser Stellung sind die Schaufeln des Greifers in einer Zwischenstellung
(Fig.2) gezeigt, und zwar während des anfänglichen Nach-Außen-Verschwenken derselben zum Öffnen des
Greifers, d. h. nachdem das Gleitstück 33 von der Achse
ij ausuci ov-iiiicuiuciiuiig gcmau ng. J cciusi im.
Im Gleitstück 33 ist ein Öldruckzylinder 47 festgelegt, der eine ölkanalverbindung von einem Zentralanschluß
48 über eine Leitung 51 zu einem Anschluß 52 in einem Ausgleichsbehälter 53 aufweist, welcher an der Oberseite
des Gleitstücks 33 angeordnet ist. Im Ausgleichsbehälter 53 wird von einem Kolben 54 Druck gegen das öl
im Zylinder 47 ausgeübt und zwar durch eine Druckfeder 55, die an der Rückseite des Kolben^angeordnetist.
Im Zylinder 47 befindet sich auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Zentralanschlusses 48 ein Paar
entgegengesetzt arbeitender Kolben 56, 57, von denen jeder mit einer Kolbenstange 58, 59 verbunden ist, die
über einen Gelenkpunkt mit Schließmitteln 60, 61 verbunden sind. Diese Schließmittel sind in ihrem mittleren
Bereich schwenkbar um Lagerzapfen 62 bzw. 63 gelagert und an ihren freien Armen sind die Schließhaken 64
und 65 vorgesehen, die aufeinanderzugericijtet si id und
derart angepaßt sind, daß sie mit einem Paar Schließteilen 66, 67 zusammenwirken, die ein einstückiges Teil
biLen und an der Achse 23 festgelegt sind. Eine schräg nach unten gerichtete Schließfläche 64a am Schließhaken
64 ist derart ausgebildet, daß sie in der in F i g. 3 gezeigten Schließstellung an einer schräg nach oben
ragenden Schließfläche 66a des Verschlußstücks 66 anliegt, während eine entsprechende, schräg nach unten
gerichtete Schließflächc 65a des Schließhakens 65 in ähnlicher Weise derart vorgesehen ist, daß sie an einer
schräg nach oben gerichteten Schließfläche 67a des Schließteils 67 anliegt. Die Schließhaken 64 und 65 sind
jeweils mit gleichen, schräg verlaufenden Gleitflächen 646 und 656 versehen, die mit entsprechenden Gleitflächen
Tiö.fj und 676 der Schließteile 66 und 67 zusammenwirken.
Die schräg verlaufenden Flächen sind dazu bestimmt ein beabsichtigtes Verschwenken der Schließmittel
60,61 während der Verschiebung der Schließteile nach innen in die oder nach außen aus den Verschlußmitteln
während der vertikalen Verschiebung des Gleit-Stücks in bezug am die Achse 23, zu gestatten.
Ein Ventil 50, welches in seiner geöffneten Stellung ein freies Verschwenken der Schließhaken 64.65 gestattet,
und in seiner geschlossenen Stellung die Haken 64, 65 in einer gewünschten Schließstellung sperrt, ist durch
Fernsteuerung, z. B. durch Ziehen an einer Zugleine 68, betätigbar. Diese Zugleine erstreckt sich, wie in F ig. 1
dargestellt, über eine Führungsrolle 69 am Querhaupt 18 zum äußeren Ende eines Betätigungsarmes 70
(Fig.3), die schwenkbar am Gleitslück 33 gelagert ist
und direkt verschwenkbar mit dem Ventilkörper des Ventils 50 verbunden ist. Eine Zugfeder 50 ist in dieser
Stellung geschlossen. In dieser Stellung bildet das freie Ende des Armes 70 zusätzlich einen Anschlag gegen
eine Gleitfläche 72 auf einem Anschlagteil 73, welches schwenkbar auf einem Drehbolzen 74 am Gleitstück 33
gelagert ist, sein Schwenkbereich ist begrenzt durch einen Anschlagvorsprung 73a. In F i g. 4 ist der Arm 70 in
Schließstellung hinter einer Nase 75 des Anschlagteils 73 dargestellt, und zwar nachdem der Arm 70 gegen die
Kraft der Feder 71 durch Ziehen der Zugleine 68 verschwenkt wurde, das Ventil wird dabei in seine geöffnete
Stellung gebracht.
Das Anschlagteil 73 ist mit einem axial verschiebbaren Bolzen 76 versehen, der in der Nähe der unteren
Kante des Anschlagteils angeordnet ist, und durch eine Druckfeder 77 in Richtung nach außen vom Anschlagteil
wee druckbeaufschlagt ist. In Fig. 4 isi Her Zapfen
76 gegen eine schräg verlaufende Gfeitfläche 78 eines Schließhakens 79 gerichtet. In Fig.5 untergreift der
Zapfen 76 einen Vorsprung 80 des Schließhakens 79, weil das Gleitstück 33 nach unten zur Anlage mit der
Achse 23 gebracht wurde. Wenn das Gleitstück 33 wieder nach oben von der Achse 23 abgehoben wird, wird 2s
das Anschlagteil 73, wie in F i g. 6 gezeigt, derart verschwenkt, daß der Arm 70 gelöst und zurück in seine
Ausgangsstellung gemäß F i g. 3 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird das Ventil 50 wieder geschlossen und
durch weiteres Anheben des Gleitstückes werden die Schließflächen 64, 65.* in Anschlag mit den Schließflächen
66a und 67a gebracht, und zwar ohne die Möglichkeit einer Verschwenkung der Schließmittel 60,61 durch
Betätigen der Zugleine 68.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Greifers erläuteri.
1. In seiner Ausgangsstellung hängt der Greifer mit seinem Gesamtgewicht am Drahtseil od. dgl. 42
und die Greiferschaufeln sind geschlossen. Die Schließmittel 64, 65 befinden sich in Schließeingriff
mit den Schließteilen 66,67 gemäß F i g. 3. Die Achse 23 wird über Verschlußmittel und die Schließteile
des Gleitstücks 33 gehalten, wobei ein definitiver Zwischenraum zwischen den Auslegerarmflächen
40a. 41 a belassen wird.
Das Ventil 50 wird geschlossen und der Arm 70 sowie der Anschlag 73 nehmen ihre in Fig.3 gezeigte
Ausgangsstellung ein.
2. Die Schaufeln des Greifers werden durch Ziehen der Zugleine 68 od. dgl. in ihre geöffnete Stellung
gebracht, so daß der Arm 70 die Stellung einnimmt, die in Fig.4 gezeigt ist, wobei das Ventil 50 so
eoffnst ist und in s:
geöffneten Stellung gehalten wird und dadurch die Schließmittel zum Verschwenken
freigibt. In F i g. 1 ist der Greifer in einer Zwischensteilung, gerade nach Lösen der Verschlußmittel
von den Schließteilen, gezeigt und die Achse 23 steht auf dem Weg nach unten in bezug
auf das Gleitstück 33, unter der Wirkung einer geeigneten Bremsgeschwindigkeit mittels der Zylinderkolbenanordnungen
24 bis 26 und 27 bis 29. Der Flaschenzug nimmt die gleiche Stellung ein wie in
F i g. 1 gezeigt, die Gewichtsbelastung des Greifers wird über die Auslegerarmfiächen 40a und 41a auf
den Draht od. dgl. 42 übertragen, sogar in völlig geöffneter Stellung des Greifers, wie in Fi g. 2 veranschaulicht.
3.a) Die geöffneten drciferschaufeln werden auf den Boden aufgesetzt, bereit zum Füllen mit der Ladung.
Daraufhin wird das Drahtseil 42 gelockert und das Gleitstück 33 wird dadurch in bezug auf
das Querhaupt freigesetzt und gleitet nach unicn
entlang den Führungen der Zylinder 24, 26, bis die Gleitflächen 646, 656, 666, 676 einander berühren.
Die Schließmittel 60, 61 können frei verschwenkt werden in bezug auf die Schließteile 66, 67, so daß
die Schließmittel an den Schließteilen 66,67 vorbeigleiten und in Verschlußeingriff mit letzteren gebracht
werden. Auf diese Weise gleitet der Zapfen 76 an den Gleitflächen 78 entlang und gelangt
schließlich durch die Kraft der Druckfeder 77 in die Stelle unterhalb der Nase 80 des Schließhakens 79,
wie in F i g. 4 dargestellt. Die Greiferschaufeln liegen nun auf dem Boden bereit, um gefüllt zu werden.
das Drahtseil od. dgl. 42 eingezogen wird, wobei das Gleitstück 33 nach oben von der Achse 23 abgehoben
wird. Der Zapfen 76 wird durch die Nase 80 des Schließhakens 79 gesperrt und bewirkt das
Verschwenken des Anschlagteils 73 gemäß Fig.6 und dadurch ebenfalls das Lösen des Armos 70.
Aufgrund der durch die Zugfeder 71 ausgeübten Krafi. wird der Arm 70 in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt, wie in F i g. 3 gezeigt, so daß das Ventil 50 in die geschlossene Stellung gebracht
wird, wodurch ein weiteres Verschwenken der Schließmittel 60, 61 in bezug ?uf die Schließteile
verhindert wird. Durch weiteres Anheben des Gleitstücks gelangt der Zapfen 76 an der Nase 80
vorbei und steht der Gleitfläche 78 des Schließhakens 79 gegenüber, wie in Fig. 3 veranschaulicht,
während die Schließflächen 64a, 65a. 66a, 67a paarweise in Eingriff miteinander gebracht werden. Die
Schließmittel 60,61 werden infolge des geschlossenen Ventils 50 daran gehindert, zu verschwenken.
4. Beim weiteren Anheben des Gleitstücks 33 mittels des Drahtseiles od. dgl. 42, werden die Backenflächen der Greiferschaufeln schließlich in Anschlag miteinander gebracht. Die Greiferschaufeln werden allmählich geschlossen und das Gewicht des Greifers wird über das Gleitstück 33 auf das Drahtseil 42 übertragen, so daß der Greifer in geschlossenem Zustand hängen kann, wobei die gesamte Gewichtsbelastung im Draht 42 liegt, wie dies unter Punkt 1. oben beschrieben wurde, und er kann nun zu einer gewünschten Entleerungsstelle befördert werden. Der Zyklus wiederholt sich nach Ablegen der Last dementsprechend, wie unter Punkt 2. oben, beschrieben.
4. Beim weiteren Anheben des Gleitstücks 33 mittels des Drahtseiles od. dgl. 42, werden die Backenflächen der Greiferschaufeln schließlich in Anschlag miteinander gebracht. Die Greiferschaufeln werden allmählich geschlossen und das Gewicht des Greifers wird über das Gleitstück 33 auf das Drahtseil 42 übertragen, so daß der Greifer in geschlossenem Zustand hängen kann, wobei die gesamte Gewichtsbelastung im Draht 42 liegt, wie dies unter Punkt 1. oben beschrieben wurde, und er kann nun zu einer gewünschten Entleerungsstelle befördert werden. Der Zyklus wiederholt sich nach Ablegen der Last dementsprechend, wie unter Punkt 2. oben, beschrieben.
In den F i g. 7 bis 9 ist eine Alternativausführung des Greifers nach F i g. 1 veranschaulicht, wobei ähnliche
Teile desselben durch Bezugsziffern gekennzeichnet werden, die um Hundert höher sind, als die Bezugsziffern
der F i g. 1 bis 6.
Bei einer ersten Abwandlung wird das einzelne Drahtseil 42 gemäß F i g. 1 und ein zweisträngiges
Drahtseil 142 ersetzt. Das Drahtseil 142 wird somit am Mittelpunkt Ober Klemmteile und nicht dargestellte
Bündelschrauben an einem eine Befestigungsöse bildenden Halteteil 143 festgelegt, von welchem aus die zwei
Stränge 142a und 1426 des Drahtseiles einzeln durch das Querhaupt 118 laufen und zwar auf den jeweiligen
Seiten des letzteren, über entsprechende Führungsroi-
len 144 bzw. 145. Das Teil 142a verläuft (auf der Rückseite
des Querhaupts 118 in F i g. 7) nach unten zur Laufrolle
134, welche am Gleitstück 133 festgelegt ist und um dieses herum zur Laufrolle 136 am Querhaupt 118 und
von dort zu einem Festlegungspunkt 146 auf dem Gleitstück 133. Das Teil 1426 verläuft in ähnlicher Weise (auf
der Vorderseite des Querhaupts 118 in Fig. 7) über die
Laufrolle 135 auf dem Gleitstück 133 und über die Laufrolle Ij/ des Querhaupts zum Festlegungspunkt 146 auf
dem Gleitstück 133. Die Belastung der Teile 142a, 1426 beträgt gemäß F i g. 7 nur die Hälfte der Belastung, die
auf das Drahtseil 42 gemäß F i g. 1 entfällt und die Bewegungsstrecke des Halteteils 143 gemäß Fig. 7 bei
Verschwenken des Greifers von der geöffneten in die geschlossene Stellung und umgekehrt, ist nur halb so
lang wie für die Befestigungsöse 43 gemäß Fig. 1.
Gleichzeitig wird eine Stabilisierung des Greifers über die das Halteteil 143 und die beiden damit in Verbindung
stehender. Drahtseile 142a und 1426 erreicht. Dem Verschwenken des Greifers um eine senkrechte
Achse kann damit entgegengewirkt werden, wie es bei Einsatz des Drahtseils 42 gemäß F i g. 1 geschehen kann,
wo der Greifer um das vertikale einzige Laufteil des Drahtseiles 42 verschwenkt wird.
Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß die unteren Laufrollen 134, 135 seitlich voneinander weg nach außen verschoben
werden, so daß deren Ebene in Bezug auf die Drahtseile 142a und 1426 ausgerichtet ist, und daß sie auf
jeder Seite des Festlegungspunktes 146 angeordnet sind. Die Laufrollen 136, 137 sind schräg angeordnet,
ungefähr unter 45° zur Ebene der Laufrollen 134,135, so daß die Drahtseile sich einzeln, im wesentlichen senkrecht
zwischen dem unteren Laufrad und der damit in Verbindung stehenden oberen Laufrolle und im wesentlichen
senkrecht zwischen der oberen Laufrolle und dem damit in Verbindung stehenden Festlegungspunkt
146 erstrecken.
in F1 g. S sind Funfüfigsföücn 144 und J45 gezeigt, die
derart am Querhaupt 118 festgelegt sind, daß die Drahtseile
einen im wesentlichen senkrechten Weg zwischen dem Halteteil 143 und der zugeordneten Laufrolle 134
bzw. 135 erhalten. Jede Führungsrolle besteht aus vier Laufrollen mit konkaven Nuten, die zusammen einen im
wesentlichen kreisförmigen Zwischenraum zwischen den Laufrollen bilden.
Der zweifach wirksame Druckmittelzylinder 47 gemäß Fig. 1 wird bei der Ausbildung gemäß Fig. 7
durch einen einfach wirkenden Druckmittelzylinder 147 ersetzt. Der Zylinder 147 wird über einen Halteriemen
158 an Schließmitteln 160 festgelegt, während dessen Kolbenstange 159 an dem anderen Schließmittel 161
festgelegt wird.
Der (mechanische) Auslösemechanismus, der in F i g. 1 und 3 bis 6 dargestellt ist, wird im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.8 durch einen funkgesteuerten
Auslösemechanismus ersetzt
Der Druckmittelzylinder 147 wird mit Drucköl von einem Ausgleichsbehälter 153 über ein Magnetventil
150 in einer Verbindungsleitung 149,151 versorgt Das Ventil 50 öffnet die Verbindung zwischen dem Behälter
153 und dem Zylinder 147 mittels eines Funksignals, das auf einen batteriebetriebenen Empfänger 170 auf dem
Gleitstück 133 übertragen wird. Der Empfänger 170 wird mit dem Magnetventil 150 über einen Abzweigkasten
171 in einer Verbindungsleitung 172, 173 verbunden. Das Magnetventil 150 wird durch einen Endschalter
174 geschlossen, der über den Abzweigkasten 171 mit dem Ventil 150 durch die Verbindungsleitung 175,
verbunden ist. Der Endschalter 174 wird durch eine Stange 179, die an der Welle 123 der Greiferschaufeln
festgelegt ist, betätigt.
Die Arbeitsweise des Greifers gemäß den F i g. 7 bis 9
ist im wesentlichen ähnlich der. die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäf5 den Fig. 1 bis 6
beschrieben ist. d. h.
Ausgegangen wird von einer Stellung, in der der Greifer nach unten hängt — mit der gesamten Gewichtsbelastung
im Drahtseil 142 — und zwar in zusammengeschwenktem Zustand des Greifers,
wie in Fig. 7 veranschaulicht, wobei das Gewicht des Greifers mit Inhalt von der Achse 123 über
einen wirksamen Schließmechanismus 160, 161, 166, 167 auf das Gleitstück 133 und vom Gleitstück
über das Drahtseil 142 und die Laufrollen 134, 135, 136,137 auf das Halteteil 143 übertragen wird.
Ein Funksignal wird auf den Empfänger 170 übertragen, wodurch das Fviagneivenui ISO üuei den Abzweigkasten 171 in seine geöffnete Stellung gebracht wird. Dies bedeutet, daß die Gewichtsbelastung von der Achse 123 des Greifers, über die damit in Verbindung stehenden Schließteile 166, 167 zu dem verschwenkbaren Schließmittel 160, 161 vermindert werden kann durch das Druckmittel im Zylinder 147 aufgrund des Pressens des Druckmittels über das Ventil 150 in den Ausgleichstank 153. Die unteren Schließteile 164, 165 der Schließmittel können auf diese Weise voneinander weg nach außen verschwenkt werden und die Schließteile 166,167 auf der Achse auslösen. Sofort wenn die Schließteile 166, 167 freigesetzt werden, können die Schließteile an ihren Platz in der Ausgangsstellung verschwenkt werden, und zwar durch das Druckmittel im Ausgleichsbehälter 153. Die Achse 123 der Greiferschaufeln kann sich als Folge davon r.ach uritsp. in Bezug auf das Gleitstück 133 und das Joch 118 absenken, da das Gewicht des Greifers nun über das Joch 118 auf das Drahtseil 142 übertragen wird, während das Gleitstück 133 über die Drahtseile 142a, 1426 und die zugeordneten Laufrollen 134, 136 und 135, 137 gegen das Joch 118 gehalten wird. Der Greifer wird verschwenkt, bis er seine völlig geöffnete Stellung einnimmt (wie im ersten Ausführungsbeispiel in F i g. 2 gezeigt).
Ein Funksignal wird auf den Empfänger 170 übertragen, wodurch das Fviagneivenui ISO üuei den Abzweigkasten 171 in seine geöffnete Stellung gebracht wird. Dies bedeutet, daß die Gewichtsbelastung von der Achse 123 des Greifers, über die damit in Verbindung stehenden Schließteile 166, 167 zu dem verschwenkbaren Schließmittel 160, 161 vermindert werden kann durch das Druckmittel im Zylinder 147 aufgrund des Pressens des Druckmittels über das Ventil 150 in den Ausgleichstank 153. Die unteren Schließteile 164, 165 der Schließmittel können auf diese Weise voneinander weg nach außen verschwenkt werden und die Schließteile 166,167 auf der Achse auslösen. Sofort wenn die Schließteile 166, 167 freigesetzt werden, können die Schließteile an ihren Platz in der Ausgangsstellung verschwenkt werden, und zwar durch das Druckmittel im Ausgleichsbehälter 153. Die Achse 123 der Greiferschaufeln kann sich als Folge davon r.ach uritsp. in Bezug auf das Gleitstück 133 und das Joch 118 absenken, da das Gewicht des Greifers nun über das Joch 118 auf das Drahtseil 142 übertragen wird, während das Gleitstück 133 über die Drahtseile 142a, 1426 und die zugeordneten Laufrollen 134, 136 und 135, 137 gegen das Joch 118 gehalten wird. Der Greifer wird verschwenkt, bis er seine völlig geöffnete Stellung einnimmt (wie im ersten Ausführungsbeispiel in F i g. 2 gezeigt).
Bei der Bereitstellung des Greifers für das Beladen wird derselbe in seiner völlig geöffneten Stellung
auf den Boden abgesenkt. Sitzt der Greifer auf dem Boden, so lockert sich das Drahtseil 142, so daß das
Gleitstück nach unten abgesenkt wird, zur Achse 123 hin, und die SchlieBteile 166, 167 werden infolge
des Gewichts des Gleitstückes und zugehöriger Teile innen zwischen den Schließteilen 164,165 der
Schließmittel »vorwärtsgedrängt«, woraufhin der Druck im Ausgleichsbehälter 153 die Schließteile
164,165 wiederum in die geschlossene Stellung, wie in F i g. 7 veranschaulicht, zwingt Allmählich wird
bei weiterem Absenken des Gleitstückes nach unten zur Achse hin die Stange 173 mit dem Endschalter
174 in Anschlag gebracht, wobei der Endschalter das Magnetventil 150 betätigt und dasselbe in
seine geschlossene Stellung bringt, wodurch die Schließteile 164, 165 in bezug auf die Schließteile
166,167 blockiert werden.
Durch Ziehen des Drahtseiles od. dgl. 142 werden das Gleitstück 133 und die Achse 123 nach oben
zum Querhaupt 118 hin, angehoben, und zwar zur
gleichen Zeit, wenn die Greiferschaufeln ItO1 111
aufeinander zu, in ihre geschlossene Stellung bewegt werden. Das Anheben des Gleitstückes mit
der Achse wird infolge des Blockierens des Schließteils in ihrer geschlossenen Stellung ermöglicht.
Durch das Anheben des Greifers über das Drahtseil 142, wird der Greifer in seiner geschlossenen Stellung gehalten, bis ein Funksignal auf den Empfänger 170 am Greifer übermittelt wird, wie in Punkt 2 oben beschrieben.
Durch das Anheben des Greifers über das Drahtseil 142, wird der Greifer in seiner geschlossenen Stellung gehalten, bis ein Funksignal auf den Empfänger 170 am Greifer übermittelt wird, wie in Punkt 2 oben beschrieben.
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. An einem Seil od. dgl. hängender Greifer, mit einem Paar unmittelbar und gelenkig mit einem
Querhaupt verbundener Greiferschaufeln, mit einer zentralen Achse, an deren einander gegenüberliegenden
Enden die Greiferschaufeln verschwenkbar gelagert sind, wobei der obere Teil einer Flaschenzugvorrichtung
am Querhaupt festgelegt ist und eine lösbare Schließvorrichtung zwischen seinem unteren
Abschnitt und der zentralen Achse angeordnet ist, um die Greiferschaufeln indirekt mit dem Querhaupt
zu verbinden, wobei die Schließvorrichtung zwei Schließarme aufweist, die durch ferngesteuerte
Betätigungsmitte] in Schließstellung in Eingriff mit einem zugeordneten Verschlußteil bewegt werden
können, dadurch gekennzeichnet,daß das Betätigungsmittel in Form eines Druckmittelzylinders
(47,147) gelenkig zwischen den Schließarmen (60,61,160, (61) angeordnet und in einen Hydraulikkreis
eingefügt ist, der druckbeaufschlagbar ist, um
die Schließarme in ihre Schließstellung zu bewegen, und der ein ferngesteuertes Ventil (50,150) aufweist,
welches in geschlossenem Zustand die Schließarme in ihrer Schließstellung hält und in geöffnetem Zustand
aufgrund der GewichtsbtJastung der Greiferarme (10, 11; 110, 111) die Schließarme außer Eingriff
mit dem Verschlußteil (66,67; 166.167) gleiten
läßt.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der üruckmittelzylinder (47) Kolben aufweist,
die direkt die g&'inkige Verbindung mit den Schließarmen (60,61) bildon.
3. Greifer nach Anspruch 1 ο tr 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile des Hydraulikkreises und die Schließarme (60, 61; 160, 161) am unteren
Teil der Flaschenzugvorrichtung angeordnet sind, während das Verschlußteil (66, 67, 166, 167) auf der
zentralen Achse (23,123) festgelegt ist.
4. Greifer nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (50, 150) am
unteren Abschnitt der Flaschenzugvorrichtung derart festgelegt ist, daß es durch Betätigung eines Gliedes
(79, 179) welches von der zentralen Achse (23, 123) nach oben abragt, geschlossen werden kann.
5. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Achse (23, 123) durch zwei Zylinderanordnungen (24 bis 26,27 bis 29; 124 bis 126; 127 bis 129)
mit dem Querhaupt (118) verbunden ist, deren Kolben
Durchflußkanäie aufweisen, welche derart angepaßt sind, daß sie eine gedämpfte Bewegung sicherstellen,
während Zylinder der Zylinderanordnungen Außenführungen für den unteren Teil der Flaschenzugvorrichtung
bilden.
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