DE9414975U1 - Greifeinrichtung, insbesondere für Steine - Google Patents

Greifeinrichtung, insbesondere für Steine

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Description

Patentanwalt Mülbergerstr. 65 I · • ; Zugelassene!» Vefoeter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-73728 Essiingen ► · # · » Europäischen* Patentamt
Postfach 90 European Patent Attorney
D-73701 Essiingen
Telefon 0711/31 7000 Deutsche Bank Essiingen 210906
Telefax 0711/313248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Wilfried Bäder
6. September 1994
73776 Altbach
Anwaltsakte 5691
Greifeinrichtung, insbesondere für Steine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifeinrichtung, insbesondere für Steine, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genanntn Art.
Es ist eine Greifeinrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 42 12 894), bei der ein Greifarm fester Bestandteil eines horizontalen Teiles ist und der andere Greifarm am Ende des genannten Teiles um eine Achse schwenkbar gelagert ist und in Abstand davon mittels eines z.B. druckmittelbetriebenen Arbeitszylinders schwenkbetätigbar ist. Diese Greifeinrichtung ist hinsichtlich ihrer Abmessungen im wesentlichen auf das Maß der zu greifenden Gegenstände, insbesondere Steine, ausgerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich gleichermaßen für kleine als auch für große zu greifende Gegenstände eignet.
Die Aufgabe ist bei einer Greifeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 16. Die so gestaltete Greifeinrichtung kann
-2-
bedarfsweise auf ein sehr kleines Maß zusammengeschoben werden, so daß die Greifeinrichtung noch sehr kleine Gegenstände oder solche Gegenstände gut greifen kann, die in Greifrichtung ein sehr kleines Kantenmaß haben. Außerdem ist die Greifeinrichtung im zusammengeschobenen Zustand der Greifarme kompakt und sehr klein, so daß sie auch noch bei beengten Platzverhältnissen gut einsetzbar ist. Mit gleichem Vorteil ist die Greifeinrichtung auch für große Gegenstände oder Gegenstände mit in Greifrichtung großen Kantenmaßen ohne besondere Umstellungsarbeit geeignet.
Hierzu werden die Greifarme lediglich in Öffnungsrichtung voneinanderweg und so weit verschoben, daß sich die entsprechende Öffnungsgröße der Greifeinrichtung ergibt. Die Greifeinrichtung hat somit den Vorteil, daß sie für alle möglichen Größen von Gegenständen gleichermaßen gut geeignet ist und eine selbsttätige Anpassung der öffnungsweite an diese Gegenstände ermöglicht, wobei dies nicht zu Lasten der zum Erfassen des jeweiligen Gegenstandes notwendigen Haltekraft geht. Die Greifeinrichtung ist außerdem einfach und kostengünstig und leicht und problemlos zu handhaben.
Eine besondere,eigenständige Merkmalskombination gemäß der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 17. Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 18 bis 24. In dieser Form ist die Greifeinrichtung noch universeller, da sie an noch größere Gegenstände durch entsprechend mögliches Ausschieben der jeweils zweiten Streben anpaßbar ist. Außerdem bietet die Austauschbarkeit der jeweils zweiten Strebe die Möglichkeit, damit auch die Faß- und Greifwerkzeuge, die an der zweiten Strebe sitzen, dem jeweiligen zu greifenden Gegenstand anzupassen durch einfaches Auswechseln der jeweiligen zweiten Strebe.
Eine weitere eigenständige Merkmalskombination gemäß der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 25. Weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 26 bis 35. Die Gelenkeinrichtung sichert einerseits den störungsfreien Betrieb über die Betätigungseinrichtung und stellt eine synchrone Bewegung der Greifarme sicher, und zwar sowohl beim Greifen und Fassen eines Gegenstandes, insbesondere eines Steines, als auch beim Verschieben der Greifarme zum Anpassen an den jeweils zu fassenden Gegenstand. Das Ausgleichselement stellt in seiner wirksamen Position sicher, daß dadurch im wesentlichen das Eigengewicht der Greifeinrichtung kompensiert ist und somit die Greifarme auch im entlasteten Zustand der Greifeinrichtung jeweils die einmal eingestellte Position behalten und somit die Greifeinrichtung nicht von selbst aufgrund des Eigengewichtes in die Schließstellung geht. Im abgekoppelten und unwirksamen Zustand des Ausgleichselements hingegen wirken die Gewichtskräfte der Greifeinrichtung verstärkend auf eine Schließbewegung, so daß dadurch die Kraft erhöht wird, mit der ein Gegenstand gefaßt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen leidiglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in deir vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
4I
-4-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer Greifeinrichtung,insbesondere für Steine,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische schaubildliche Darstellung
der Greifeinrichtung in ?ig. 1.
Die in den Zeichnungen gezeigte Greifeinrichtung ist für , c alle möglichen Gegenstände geeignet, mit besonderem Vorzug jedoch für Steine, und zwar gleichermaßen für solche mit großen Abmessungen wie auch solche mit kleinen Maßen. Die Greifeinrichtung weist zwei relativ zueinander bewegliche Greifarme 10 und 2 0 zum Greifen und Halten eines 2Q Gegenstandes, insbesondere eines Steines, auf, die gemeinsam an einem Träger 3 0 gehalten sind. Die zwei Greifarme 10, 20 sind in Pfeilrichtung 11 (Fig. 3) aufeinanderzu in Schließrichtung bzw. gegensinnig zum Pfeil 11 voneinanderweg in Öffnungsrichtung bewegbar.
Beide Greifarme 10, 20 sind jeweils horizontal verschiebbar und dies innerhalb einer beiden gemeinsamen,horizontalen Ebene. Die Greifarme 10, 20 sind dabei mittels des Trägers 30 horizontal verschieblich geführt. An beiden Greifarmen
QQ 10, 20 greift eine Betätigungseinrichtung 40 an, die symmetrisch wirkt und unter der Wirkung einer Zugkraft, insbesondere des Gewichts des erfaßten Gegenstandes, z.B. Steines, und/oder des Eigengewichts der Greifeinrichtung, beide Greifarme 10, 20 symmetrisch in Schließrichtung gemäß Pfeil 11 beaufschlagt. Die Betätigungseinrichtung 40 weist je Greifarm 10, 20 einen symmetrischen Rollenzug 41 mit Seil-,Ketten- oder Bandsträngen auf, der nachstehend näher
erläutert ist. Zum Rollenzug 41 gehört je Greifarm 10, 20 eine Umlenkrolle 12 bzw. 22, die in geeigneter Weise am jeweils zugeordneten, horizontal verschiebbaren Greifarm 10 bzw. 20 drehbar gelagert ist und zusammen mit diesem als Einheit in Pfeilrichtung 11 bzw. gegensinnig dazu bewegbar ist. Die Lagerachse jeder Umlenkrolle 12, 22 verläuft mit Vorzug quer, insbesondere etwa rechtwinklig, zur Verschieberichtung des jeweiligen Greifarmes 10, 20. Jeder Rollenzug 41 hat einen in Fig. 1 und 2 oben verlaufenden Strang 13 bzw. 23, der mit einem Ende am Träger 30 festgelegt ist. Dieser Strang 13, 23 verläuft im wesentlichen parallel zum jeweiligen Greifarm 10 bzw. 20 und somit im wesentlichen horizontal. Dieser Strang 13, 23 ist jeweils unmittelbar über die zugeordnete Umlenkrolle 12 bzw. 22 des zugeordneten Greifarmes 10 bzw. 20 geführt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist statt dessen der am Träger 30 festgelegte Strang 13, 23 erst nach zumindest zweimaliger Umlenkung etwa nach Art eines Flaschenzuges über die zugeordnete Umlenkrolle 12 bzw. 22 des zugeordneten Greifarmes 10 bzw. 20 geführt. In diesem Fall verläuft somit der obere Strang 13 bzw. 23 ausgehend vom Träger 30 zunächst über eine Umlenkrolle und von dort über eine in Abstand davon verlaufende^ weitere Umlenkrolle und von letzterer hin zur Umlenkrolle 12 bzw. 22. Es versteht sich, daß statt dessen auch noch eine mehrmalige Umlenkung erfolgen kann, um dadurch eine noch günstigere Übersetzung zu erreichen. Beim gezeigten Ausführugnsbeispiel wird durch die Gestaltung des Rollenzuges 41 eine Übersetzung 1:2 erreicht.
Jeder Strang 13, 23, der vom Träger 30 ausgeht und über die zugeordnete Umlenkrolle 12 bzw. 22 umgelenkt ist, wird danach mittels einer in Abstand angeordneten,zweiten Umlenkrolle 14 bzw. 24 wieder umgelenkt und geht sodann in einen Zugabschnitt 15 bzw. 25 über. Der zwischen der Umlenkrolle 12 und der zweiten Umlenkrolle 14 verlaufende
-&dgr;-&Igr; Strang 16 verläuft zumindest im wesentlichen parallel zum Strang 13. Analog verläuft der zwischen der Umlenkrolle 22 und der zweiten Umlenkrolle 24 verlaufende untere Strang 26 ebenfalls im wesentlichen parallel zum oberen Strang Der Durchmesser der Umlenkrolle 12 entspricht beispielsweise demjenigen der Umlenkrolle 14. In gleicher Weise kann der Durchmesser der Umlenkrolle 22 demjenigen der zweiten Umlenkrolle 24 entsprechen.
Die beiden,in Fig. 1 und 2 vertikal nach oben gerichteten Zugabschnitte 15 und 25 des jeweiligen Rollenzuges 41 sind am Ende bei 21 (Fig. 3) zusammengefaßt. An diesem Ende greift ein Halter 42 an, der zusammen mit beiden Zugabschnitten 15, 25 relativ zum Träger 30 insbesondere in vertikaler Richtung gemäß Pfeil 43 verschiebbar ist unter symmetrischer Horizontalverschiebung beider Greifarme 10 und 20 in Schließrichtung gemäß Pfeil 11 bzw. gegensinnig dazu in Öffnungsrichtung. Wird der Halter 42 in Fig. 1 und nach oben bewegt, hat dies eine Bewegung beider Greifarme 10 und 20 in Pfeilrichtung 11 und somit in Schließrichtung zur Folge; denn hierbei werden die Zugabschnitte 15, 25 in Fig. 1 und 3 nach oben gezogen und auf diese Weise die Stränge 13, 16 sowie 23, 26 verkürzt, wodurch über die Umlenkrolle 12 bzw. 22 jeder Greifarm 10 bzw. 20 mit einer Kraft in Schließrichtung gemäß Pfeil 11 beaufschlagt wird. Eine gegensinnige Bewegung des Halters 42 führt zu einer gegensinnigen Bewegung der Greifarme 10, 20.
Der Halter 42 weist eine Aufnahmeöffnung 44 oder statt dessen einen Haken oder dergleichen auf und ist dadurch zum Anhängen an ein Hebezeug oder dergleichen vorbereitet.
Der Träger 3 0 weist einen Hohlkörper 31, insbesondere ein Rohr, z.B. mit Kreisquerschnitt oder Viereckquerschnitt, auf, in dem die Zugabschnitte 15, 25 je Greifarm 10 bzw. verlaufen. Ferner weist der Träger 30 einen Führungskörper
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auf, in dem jeder Greifarm 10, 20 translatorisch verschiebbar geführt ist. Der Führungskörper 32 ist wie auch der Hohlkörper 31 fester Teil des Trägers 30. Der Führungskörper 32 ist insbesondere als Hohlkörper, z.B. mit Kastenprofil, ausgebildet. Dadurch ist zugleich eine verdrehsichere Führung der Greifarme 10, 30 im Führungskörper 32 erreicht. Die je Rollenzug 41 vorgesehene zweite Umlenkrolle 14 bzw. 24 ist entweder im Hohlkörper 31 oder im Führungskörper des Trägers 3 0 enthalten und darin drehbar geführt. Das am Träger 30 festgelegte Ende des Stranges 13 bzw. 23 ist z.B. an der Außenseite des Hohlkörpers 31 fest angebracht.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist jeder Greifarm 10, 20 als Teleskopglied ausgebildet. So weist der Greifarm 10 eine erste Strebe 17 z.B. mit Kastenquerschnitt und eine relativ dazu bedarfsweise verschiebbare und vorzugsweise festlegbare zweite Strebe 18, z.B. ebenfalls mit Kastenquerschnitt, auf. In analoger Weise weist der Greifarm 20 eine erste Strebe 27 und eine relativ dazu bedarfsweise verschiebbare und vorzugsweise festlegbare zweite Strebe 28 auf, die beide z.B. ebenfalls Kastenquerschnitt haben können. Die zweite Strebe 18 bzw. 28 ist innerhalb der zugeordneten ersten Strebe 17 bzw. 27 gehalten und geführt. Bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die jeweilige zweite Strebe 18 bzw. 28 längs einer Seite der zugeordneten ersten Strebe 17 bzw. 27 geführt .
An der jeweiligen zweiten Strebe 18 bzw. 28 ist jeweils ein abstrebender Arm 19 bzw. 29 zum Angreifen an einem oder zum Eingreifen in einen Gegenstand, insbesondere Stein, vorgesehen. An der jeweiligen zweiten Strebe 18 bzw. 28 oder statt dessen an deren Arm 19 bzw. 29 kann außerdem ein Horizontalanschlag 33 bzw. 34 vorgesehen sein, der beim Eintauchen des Armes 19 bzw. 29 z.B. in eine Öffnung eines Steines auf der Oberseite des Steines
• #•»•41 ·
aufsitzt und damit die Eingreiftiefe begrenzt. Zweckmäßigerweise ist die jeweilige zweite Strebe 18 bzw. 28 lösbar und auswechselbar angeordnet, so daß darüber eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen, Formate oder dergleichen verschiedene Greif- und Halteaufgaben möglich ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der als Hohlkörper ausgebildete Führungskörper 32 hinsichtlich seines Aufnahmequerschnitts derart bemessen, daß beide Greifarme 10 und 20 den Aufnahmequerschnitt zumindest im wesentlichen gänzlich ausfüllen und im Führungskörper 32 aneinander anliegen und aneinander geführt sind.
Je Greifarm 10, 20 ist zwischen der ersten Strebe 17 und der zweiten Strebe 18 bzw. zwischen der ersten Strebe 27 und der zweiten Strebe 28 eine Feststelleinrichtung 35 bzw. 36, z.B. eine Klemmeinrichtung, zum Fixieren der zweiten Strebe 18 bzw. 28 relativ zur ersten Strebe 17 bzw. 27 vorgesehen. Die Feststelleinrichtung 35, 36 weist z.B. einen in der ersten Strebe 17 bzw. 27 in einer Gewindebohrung aufgenommenen Gewindebolzen mit äußerem Handrad auf, der beim Einschrauben gegen die in der ersten Strebe 17 bzw. 27 enthaltene zweite Strebe 18 bzw. 28 drückt und zwischen jeweils beiden Streben eine Klemmwirkung ausübt. 25
Die Greifeinrichtung weist ferner eine die Relativverschiebung beider Greifarme 10, 20 synchronisierende Gelenkeinrichtung 50 auf, die z.B. etwa nach Art eines Fliehkraftreglers gestaltet ist. Die Gelenkeinrichtung 50 weist einen relativ zum Träger 30 verschiebbaren Schieber 51 auf, der z. B. den vertikal gerichteten Hohlkörper 31 des Trägers 30 außen umfaßt und auf dem Träger 30 verschiebbar gehalten ist. Die Gelenkeinrichtung 50 weist je Greifarm 10, 20 ferner einen Hebel 52 bzw. 53 auf, der mit einem Ende jeweils am Schieber 51 um eine Achse schwenkbar gelagert ist und der mit seinem anderen Ende gelenkig am Greifarm 10, 20 angreift, z.B. im Bereich der Achse der ümlenkrolle 12,22.
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Vorzugsweise auf der Längenmitte des jeweiligen Hebels 52, 53 ist jeweils ein Verbindungsarm 54 bzw. 55 angelenkt, der mit seinem anderen Ende am Träger 30, z.B. an dessen Hohlkörper 31 und/oder Führungskörper 32, schwenkbar gelagert ist. Die Länge des Verbindungsarmes 54, 55 ist jeweils halb so groß bemessen wie die Länge des Hebels bzw. 53.
Wenn bei einer Verschiebung des Halters 42 zusammen mit den Zugabschnitten 15, 25 in vertikaler Richtung eine Horizontalverschiebung der Greifarme 10, 20 in Schließrichtung bzw. Öffnungsrichtung bewirkt wird, so ergibt sich eine synchrone Verschiebebewegung der Greifarme 10 und 20 dank der Gelenkeinrichtung 50. Werden beide: Greif arme 10, 20 z.B. in Schließrichtung gemäß Pfeil 11 aufeinanderzubewegt, so ergibt sich eine Verschiebung des Schiebers relativ zum Träger 3 0 in Fig. 1 und 3 nach oben, aufgrund der entsprechenden Beaufschlagung der Hebel 52, 53 und zugeordneten Verbindugnsarme 54, 55. Beide Greif arme 10, 20 bewegen sich somit synchron aufeinanderzu.
Die Greifeinrichtung weist mindestens ein Ausgleichselement 56 auf, das zwischen dem Schieber 51 einerseits und dem Träger 30 andererseits wirksam ist und mit Vorzug so gestaltet ist, daß das Ausgleichselement 56 in jeder Stellung der Greifarme 10, 20 das Eigengewicht der Greifeinrichtung zumindest im wesentlichen kompensiert, was zur Folge hat, daß unter der Wirkung des Eigengewichts der Greifeinrichtung die Greifarme 10, 20 in der jeweils augenblicklichen Position verharren und nicht aufgrund des Eigengewichts verschoben werden.
Das Ausgleichselement 56 besteht z.B. aus mindestens einer Feder, insbesondere Zugfeder. Es kann, wie nicht weiter gezeigt ist, bedarfsweise abkoppelbar sein und somit bei Bedarf in eine unwirksame Stellung bringbar sein.
-&Igr;&Ogr;&Igr; In dieser unwirksamen Stellung wirkt sich das Eigengewicht der Greifeinrichtung zusätzlich im Sinne einer Erhöhung der Schließkraft beider Greifarme 10 und 20 aus, so daß in diesem Zustand bei unwirksamen Ausgleichselement 5 6
&dgr; eine Verstärkung der greifenden Kraft erreicht wird.
Ersichtlich ist es aufgrund der Betätigungseinrichtung 40 und der Gelenkeinrichtung 50 möglich, die Greifeinrichtung durch entsprechendes Verschieben der Greifarme 10, 20 in Öffnungsrichtung bzw. Schließrichtung an die Abmessungen des jeweils zu greifenden Gegenstandes, insbesondere Steines, anzupassen. Die Greifeinrichtung hat den Vorteil, daß sie somit sowohl für große als auch für ga.nz kleine Gegenstände gleichermaßen und ohne besonderen Umstellungsaufwand geeignet ist. Sollen z.B. Gegenstände, insbesondere Steine, gefaßt werden, die in einer Richtung des Kantenmaßes sehr klein sind, so werden dazu die Greifarme 10, 20 relativ zueinander in Schließrichtung verschoben, so weit, bis der Gegenstand gefaßt werden kann. Man erkennt, daß beim Einschieben jedes Greifarmes 10, 20 die Greifeinrichtung sehr schmal und platzsparend ist, so daß die Greifeinrichtung auch bei beengten räumlichen Verhältnissen noch eingesetzt werden kann. Sollen solche Gegenstände, z.B. Steine, mittels der Greifeinrichtung gefaßt und hantiert werden, die große Kantenmaße haben, ist eine Anpassung schnell und einfach durch Lösen der Feststelleinrichtung 35, 36 und jeweiliges Herausziehen der zweiten Strebe 18 bzw. 28 und anschließendes Festziehen der Feststelleinrichtung 35 bzw. 36 möglich. Man erkennt, daß somit ein großes maßliches Anpassungsvermögen der Greifeinrichtung vorhanden ist und diese somit für die unterschiedlichsten Gegenstände, insbesondere deren Größenfgeeignet ist. Bei allem ist die Greifeinrichtung einfach und kostengünstig und hinsichtlich ihrer Arbeitsweise übersichtlich.

Claims (35)

  1. Ansprüche
    Greifeinrichtung, insbesondere für Steine, mit zwei relativ zueinander aufeinanderzu in Schließrichtung bzw. voneinanderweg in Öffnungsrichtung beweglichen Greifarmen (10, 20) zum Greifen und Halten eines Gegenstandes, insbesondere Steines, die gemeinsam an einem Träger (30) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifarme {10, 20) jeweils horizontal verschiebbar sind und mittels des Trägers (30) geführt sind und daß an beiden Greifarmen (10, 20) eine symmetrisch wirkende Betätigungseinrichtung (40) angreift, die unter der Wirkung einer Zugkraft, insbesondere des Gewichts des Gegenstandes und/oder des Eigengewichts der Greifeinrichtung, beide Greifarme (10, 20) symmetrisch in Schließrichtung beaufschlagt,
  2. 2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Betätigungseinrichtung (40) je Greifarm (10, 20) einen symmetrischen Rollenzug (41) mit Seil-, Ketten- oder Bandsträngen aufweist.
  3. 3. Greifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    -2-
    daß jeweils eine Umlenkrolle (12, 22) des Rollenzuges
    (41) an einem horizontal verschiebbaren Greifarm (10, 20) drehbar gelagert ist und zusammen mit diesem bewegbar ist.
  4. 4. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Strang (13, 23) mit einem Ende am Träger (30) festgelegt ist.
  5. 5. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Träger (30) festgelegte Strang (13, 23) unmittelbar über die zugeordnete Umlenkrolle (12, 22) des zugeordneten Greifarmes (10, 20) geführt ist.
  6. 6. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der am Träger (30) festgelegte Strang (13, 23) erst nach zumindest zweimaliger Umlenkung etwa nach Art eines Piaschenzuges über die zugeordnete Umlenkrolle (12, 22) des zugeordneten Greifarmes (10, 20) geführt ist.
  7. 7. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß je Greifarm (10, 20) ein entsprechend verlaufender Strang (13, 16 bzw. 23, 26) vorgesehen ist, der mit dem Ende eines Stranges (13, 23) am Träger (30) festgelegt ist und unmittelbar oder erst nach zumindest zweimaliger Umlenkung über die dem Greifarm (10, 20) zugeordnete Umlenkrolle (12, 22) geführt ist.
  8. 8. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Strang (13, 23) nach der Umlenkung über die jeweilige, dem Greifarm (10, 20) zugeordnete Umlenkrolle (12, 22) und nach einer Umlenkung mittels einer in Abstand davon angeordneten zweiten Umlenkrolle (14, 24)
    -3-in einen Zugabschnitt {15, 25) übergeht.
  9. 9. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabschnitte (15, 25) beider Stränge (16, 26) am Ende zusammengefaßt sind und daß an diesem Ende ein Halter (42) angreift, der zusammen mit beiden Zugabschnitten (15, 25) relativ zum Träger (30) insbesondere in vertikaler Richtung verschiebbar ist unter symmetrischer Horizontalverschiebung des jeweiligen Greifarmes (10, 20) in Schließrichtung bzw. gegensinnig in Öffnungsrichtung.
  10. 10. Greifeinrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halter (42) eine Aufnahmeöffnung (44), einen Haken od.dgl. aufweist zum Anhängen an ein Hebezeug od.dgl.
  11. 11. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) einen Hohlkörper (31) , insbesondere ein Rohr, z.B. mit Viereckquerschnitt, aufweist, in dem der Zugabschnitt (15, 25) des Stranges (16, 26) jedes
    2-5 Greifarmes (10, 20) verläuft.
  12. 12. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (30) einen Führungskörper (32) aufweist, in dem jeder Greifarm (10, 20) translatorisch verschiebbar geführt ist.
  13. 13. Greifeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Führungskörper (32) fester Teil des Trägers (30) ist.
    -4-
  14. 14. Greifeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Führungskörper (32) als Hohlkörper, z.B. mit Kastenprofil, ausgebildet ist.
  15. 15. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (30) , insbesondere der Hohlkörper (31) oder Führungskörper (32) , je Strang (16, 26) die zweite Umlenkrolle (14, 24) enthält, die jeweils darin drehbar gelagert ist.
  16. 16. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß das jeweils am Träger (30) festgelegte Ende des jeweils einen Stranges (13, 23) an dessen Hohlkörper (31), z.B. auf dessen Außenseite, fest angeordnet ist.
  17. 17. Greifeinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifarm (10, 20) als Teleskopglied ausgebildet ist.
  18. 18. Greifeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teleskopglied eine erste Strebe (17, 27), z.B. mit Kastenquerschnitt, und eine relativ dazu bedarfsweise verschiebbare und vorzugsweise festlegbare zweite Strebe (18,28), z.B. mit Kastenquerschnitt, aufweist.
  19. 19. Greifeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strebe (18, 28) längs einer Seite oder innerhalb der ersten Strebe (17, 271 gehalten und geführt ist.
  20. 20. Greifeinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Strebe (18, 28) jeweils ein abstrebender Arm (19, 29) zum Angreifen an einem oder zum Eingreifen in einen Gegenstand, insbesondere Stein, vorgesehen ist.
  21. 21. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der zweiten Strebe (18, 28) oder an deren Arm (19, 29) jeweils ein Horizontalanschlag (33, 34) vorgesehen ist.
  22. 22. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Strebe (18, 28) jeweils lösbar und auswechselbar angeordnet ist.
  23. 23. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß der als Hohlkörper ausgebildete Führungskörper (32) hinsichtlich des Aufnahmequerschnitts derart bemessen ist, daß beide Greifarme (10, 20) den Aufnahmequerschnitt zumindest im wesentlichen ausfüllen und darin aneinander anliegen und aneinander geführt sind.
  24. 24. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils zwischen der ersten Strebe (17, 27) und der zweiten Strebe (18, 28) eine Feststelleinrichtung (35, 36), z.B. eine Klemmeinrichtung, zum Fixieren der zweiten Strebe (18, 28) relativ zur ersten Strebe (17, 27) vorgesehen ist.
  25. 25. Greifeinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    -6-
    eine die Relativverschiebung beider Greifarme (10, 20) synchronisierende Gelenkeinrichtung (50).
  26. 26. Greifeinrichtung nach Anspruch 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (50) etwa nach Art eines Fliehkraftreglers gestaltet ist.
  27. 27. Greifeinrichtung nach Anspruch 25 oder 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (50) einen relativ zum Träger (30) verschiebbaren Schieber (51) aufweist.
  28. 28. Greifeinrichtung nach Anspruch 27,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schieber (51) auf dem Träger (30) verschiebbar gehalten ist.
  29. 29. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gelenkeinrichtung (50) je ümlenkrolle (12, 22), die jeweils einem Greifarm (10, 20) zugeordnet ist, einen Hebel (52, 53) aufweist, der jeweils am Schieber (51) um eine Achse schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende gelenkig am Greifarm (10, 20) angreift, -z.B. im Bereich der Achse der Umlenkrolle (12, 22).
  30. 30. Greifeinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
    daß vorzugsweise auf der Längenmitte des jeweiligen Hebels (52, 53) jeweils ein Verbindungsarm (54, 55) angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende am Träger (30) schwenkbar gelagert ist.
  31. 31. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30,
    dadurch gekennzeichnet,
    -&Iacgr;-
    daß die Länge des Verbindungsarmes (54, 55) jeweils halb so groß bemessen ist wie die Länge des Hebels (52, 53).
  32. 32. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, gekennzeichnet durch mindestens ein Ausgleichselement (56) zwischen dem Schieber (51) einerseits und dem Träger (30) andererseits .
    10
  33. 33. Greifeinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzei chnet,
    daß das Ausgleichselement (56) bedarfsweise abkoppelbar und in eine unwirksame Stellung bringbar ist. 15
  34. 34. Greifeinrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzei. chnet,
    daß das Ausgleichselement (56) derart gestaltet ist, daß es in jeder Stellung der Greifarme (10, 20) das Eigengewicht der Greifeinrichtung zumindest im wesentlichen kompensiert.
  35. 35. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzei. chnet, daß das Ausgleichselement (56) als Feder, insbesondere als Zugfeder, ausgebildet ist.
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