DE2461003A1 - Vorrichtung zum spreizen von federn bzw. kolbenringen oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum spreizen von federn bzw. kolbenringen oder dergleichenInfo
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Description
August Weisenburger
6000 Frankfurt a,M. 16. Dezember 1974 Me/di
Vorrichtung zum Spreizen von Federn bzw. Kolbenringen od.drgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spreizen von Federn bzw. Kolbenringen od. dergl. mit zwei auf einer Spreizhebelachse
gelagerten Spreizhebeln, die vermittels Handgriffen verschwenkbar sind.
Bekannt geworden ist eine Vorrichtung zum Spreizen von aufgeschlitzten
Ringen, insbesondere Kolbenringen, die durch eine Spreizzange und zwei Greifarme gekennzeichnet ist, welch letztere
je einen Greifer zum Fassen je eines Ringendes besitzen und mittels zweier Laschen an je einem Schenkel der Spreizzange angelenkt
sind. In einem ersten Ausführungsbeispiel bildet je ein Schenkel der Spreizzange mit dem daran angelenkten Greiferarm
und den Laschen ein Parallelogramm. In einem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel der Spreizzange an getrennten Stellen
an einen Verbindungskörper angelenkt und stehen zwangsläufig miteinander in Verbindung (DBP 835 878).
Im ersten Ausführungsbeispiel dient zum Spreizen der Schenkel eine mit Links- und Rechtsgewinde versehene Spindel, welche in
schwenkbaren, mit den Zangenschenkeln verbundenen Muttern läuft.
Im zweiten Ausführungsbeispiel werden die Schenkel der Spreizzange
durch zwei Preßschenkel geöffnet, welche an ihren vorderen Enden an die Schenkel angelenkt sind.
Beim Gebrauch des ersten Ausführungsbeispiels müssen beide Hände zur Betätigung der Spreizvorrichtung verwendet werden. Bei Verwendung
des zweiten Ausführungsbeispiels kann das Spreizen zwar
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mit einer Hand vorgenommen werden, jedoch muss dabei eine nicht
unbeträchtliche Kraft ausgeübt werden. Biese Kraft muss so lange aufrechterhalten werden, wie der Kolbenring aus seiner Lage
entfernt bzw. in seine Lage gebracht worden ist. Beide Ausführungsbeispiele gestatten nicht,Manipulationen an ungleich grossen
Kolbenringen vorzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
hier Abhilfe zu bringen und eine Vorrichtung zum Spreizen von Federn bzw. Kolbenringen oder dergleichen zu schaffen,
mit der sich Federn bzw. Kolbenringe ungleicher Grosse gleich gut manipulieren lassen. Veiter sollte die Notwendigkeit, mit
der arbeitenden Hand einen relativ grossen Druck auf das Werkzeug auszuüben, beseitigt werden. Ferner sollte die Vorrichtung
praktisch in jeder gewünschten Spreizstellung feststellbar sein.
Es wurde gefunden, dass sich dieses in einfacher Weise dadurch erreichen lässt, dass die Spreizhebelachse an einem feststehenden
Handgriff sitzt, an welchem auch Ansätze zur Aufnahme der Schwenkachse für einen beweglichen Handgriff vorgesehen sind,
welcher über ein Schiebegesperre und über Schublenker mit den
Spreizhebeln in Wirkverbindung steht*
Die Vorrichtung lässt sich mit einer Hand betätigen und rastet infolge der sinnfälligen Konstruktion des Schiebegesperres in
jeder Spreizstellung selbsttätig ein. Die Spannung der gespreizten Feder bzw. des Kolbenringes überträgt sich im eingerasteten
Zustand nicht auf den beweglichen Handgriff, sondern wird vom Schiebegesperre aufgefangen. Das Schiebegesperre stellt
erfindungsgemäss zugleich eine beträchtliche Übersetzung zwischen dem Weg der den beweglichen Handgriff betätigenden Hand
und der auf den Kolbenring bzw. auf die Feder ausgeübten Kraft dar. Diese Übersetzung erlaubt ein leichtes und geschmeidiges
Auseinanderspreizen von Federn bzw. Kolbenringen, ohne Gefahr zu laufen, dass die Federn überspannt werden bzw. die Kolbenringe
brechen.
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Die Spreizhebelachse und die Schwenkachse für den beweglichen
Handgriff stehen senkrecht zueinander. Die Ansätze zur Aufnahme der Schwenkachse sind Bestandteile der Seitenwände des feststehenden
Handgriffs.
Erfindungsgemäss weist auch der bewegliche Handgriff Seitenwände
auf, deren vordere Enden als zwischen die Ansätze am feststehenden Handgriff passende Lageransätze ausgebildet sind.
Von besonders einfacher Konstruktion ist das Schiebegesperre.
Es besteht aus einem mit Transport- bzw. Sperrzähnen versehenen, am feststehenden Handgriff geführten Gleitstück und je einer
Transport- und Sperrklinke, die vom beweglichen Handgriff betätigbar sind.
Beim Betätigen des beweglichen Handgriffs wird durch die Transportklinke
das Gleitstück um ein oder zwei Zähne vorgeschoben und in dieser Lage durch die Sperrklinke arretiert. Hierdurch
wird bei schwierigen Manipulationen ein vorzeitiges Ermüden der menschlichen Hand verhindert. Das Entspannen des Schiebegesperres
nach der Montage bzw. Demontage einer Feder bzw. eines Kolbenringes
geschieht durch einfaches Hochdrücken des beweglichen Handgriffes. Hierdurch wird die Sperrklinke freigegeben.
Im einzelnen ist zur Führung des Gleitstückes eine Gleitschiene
am vorderen Ende des feststehenden Handgriffs vorgesehen, die aus zwei parallelen, im Abstand zueinander verlaufenden Gleitstreifen
besteht.
Am vorderen Ende des Gleitstückes ist ein Gelenkstift zum Anschluss
der Schublenker vorgesehen.
Die Transportklinke ist verschwenk- und verschiebbar auf einem
Gleitstift gelagert und weist eine Auflaufkante auf, die mittels
einer Feder an einem Auf lauf stift anliegt. Am beweglichen Handgriff ist ein· Nase vorgesehen, die die Transportklinke beim
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Niederdrücken des Handgriffes antreibt.
Die Sperrklinke ist gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar
auf einem Stift zwischen den Seitenwänden des feststehenden Handgriffs
gelagert. Weiterhin ist die Sperrklinke mit einer Auflauffläche
für eine Anschlagwalze am beweglichen Handgriff versehen. Die Anschlagwalze gelangt bei hochgeklapptem beweglichen Handgriff
auf die Auflauffläche und verschwenkt dabei die Sperrklinke
so, dass ihre Nase aus der geweiligen Zahnlücke des Gleitstückes
ausrastet.
Die Transportklinke und die Sperrklinke stehen unter dem Einfluss der Enden einer Klinkenfeder, die als Schraubenfeder ausgebildet
ist und auf der Schwenkachse für den beweglichen Handgriff sitzt.
Am feststehenden Handgriff ist ein Arretierungsbügel für den beweglichen
Handgriff angebracht. Dieser kann in der jeweils unteren Stellung des beweglichen Handgriffs eingelegt werden.
Wenn die Vorrichtung zum Spreizen von Federn verwendet werden soll, ist jeder Schublenker mittels eines Niets verschwenkbar an
den zugehörigen Spreizhebel angeschlossen, dessen vorderes Ende als Dorn oder dergleichen zum Eingriff in eine Öse einer Feder
ausgebildet ist.
Wird hingegen die Vorrichtung zum Spreizen von Kolbenringen od.
dergl. verwendet, ist jeder Schublenker mit dem zugehörigen Spreizhebel mittels eines Niets verbunden, auf dem zugleich eine
Spreizbacke für einen Kolbenring sitzt, die über einen Lenker und eine Feder mit dem anderen Spreizhebel in Wirkverbindung
steht.
Um Kolbenringe unterschiedlichen Durchmessers manipulieren zu können, ist am Fusspunkt jedes Lenkers ein Setzstift vorgesehen,
der in nebeneinanderliegende Schlitze einer Ausarbeitung im Spreizwinkel einsetzbar ist. Infolge dieser Anordnung vollführen
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die Spreizbacken jeweils nach aussen gerichtete kreisende Bewegungen,
die sich den Bewegungen der Enden der Kolbenringe anpassen. Die Kolbenringenden liegen dabei an Ansätzen an den entsprechenden
Spreizbacken an.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die Zeichnung bezieht.
Es zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
zum Spreizen von Federn in Draufsicht,
Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie H-II1
Figur 2a ein Konstruktionsdetail,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
zum Spreizen von Kolbenringen in Draufsicht ,
Figur 4· einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 3 entlang der Linie IV-IV1
Figur 5 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles nach?
Fig. 3 in gespreizter Stellung von unten mit einem kleinen Kolbenring und
Figur 6 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in gespreizter Stellung mit
einem grossen Kolbenring.
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Spreizen von Federn in Draufsicht. Bei der Erläuterung der Figur
1 wird auch auf die Figur 2 Bezug genommen.
Die Vorrichtung weist einen Spreizhebel 1 und einen Spreizhebel
2 auf, die als Winkelhebel ausgebildet sind. Der Spreizhebel 1 besteht aus einem Spreizende 100, einem Schwenkende 101, einem
Schwenkansatz 102 sowie aus einem vorderen Ende 103, an dem ein
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Dorn 104 vorgesehen ist.
Entsprechend besteht der Spreizhebel 2 aus einem Spreizende 200, einem Schwenkende 201, einem Schwenkansatz 202 sowie einem vorderen
Ende 203, welches ebenfalls in einem Dorn 204 endet. Die •Dorne 104 und 204 sind in ösen 190 einer Feder 19 steckbar, um
diese auf eine später beschriebene Weise zu spreizen.
Figur 2 lässt erkennen, dass die Spreizhebel 1 und 2 vermittels ihrer Schwenkansätze 102 und 202 auf einer Spreizhebelachse 3 gelagert
sind, die ihrerseits in einem feststehenden Handgriff 4 sitzt. Dieser feststehende Handgriff 4 besitzt nach oben umgebogene
Seitenwände 40 und 41, die nach vorne in Ansätzen 42 und 43 enden und die zur Aufnahme einer Schwenkachse 5 dienen. Der feststehende
Handgriff 4 läuft nach vorn in eine Gleitschiene aus, welche aus zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden
Gleitstreifen 44 und 45 besteht.
Auf der Schwenkachse 5 ist ein beweglicher Handgriff 6 gelagert. Dieser weist Seitenwände 60 und 61 auf, deren vordere Enden als
Lageransätze 32 und 63 für die Schwenkachse 5 ausgebildet sind.
Die Konstruktion ist so getroffen, dass diese Lageransätze 62 und 63 zwischen die Ansätze 43 und 42 am feststehenden Handgriff
4 passen. Am hinteren Ende des beweglichen Handgriffs 6 ist ein Haken 64 und am hinteren Ende des feststehenden Handgriffs 4 ein
Arretierungsbügel 18 vorgesehen, die, wie dieses in Figur 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, gestatten, dass der
bewegliche Handgriff 6 in seiner tiefsten Schwenkstellung am feststehenden Handgriff 4 arretiert werden kann.
Wie insbesondere die Figur 2 erkennen lässt, ist die Vorrichtung mit einem Schiebegesperre 11 ausgerüstet. Dieses besteht aus
einem Gleitstück 12, welches im Längsschnitt in Figur 2 und im Querschnitt in Figur 2a erkennbar ist. Im Gleitstück sind Gleitnuten
120 und 121 vorgesehen, die auf den Gleitstreifen 44 und
45 gleiten. Auf der oberen Seite des GleitStückes 12 sind Zähne
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122 angeordnet j die sowohl als Transportzähne wie auch als
Sperrzähne wirken, wie dieses der nachfolgenden Beschreibung
entnommen werden kann.
Am vorderen Ende des Gleitstückes ist ein Maul 123 vorgesehen,
in welchem Anschlussenden von Schublenkern 7 und 8 angeordnet sind, die dort mit einem Gelenkstift 13 mit dem Gleitstück 12
verbunden sind. Die Schublenker 7 nzw. 8 sind vermittels Nieten 9 bzw. 10 an die Spreizhebel 1 bzw. 2 angeschlossen. Figur 2
lässt erkennen, dass zwischen Spreizhebel und Schublenker eine Unterlegscheibe 10a vorgesehen sein kann.
Mit dem Gleitstück 12 stehen eine Transportklinke 14 und eine
Sperrklinke 15 in Wirkverbindung, wie sich dieses der Figur 2a
entnehmen lässt. Die Transportklinke 14 sowie die Sperrklinke
lassen sich vom beweglichen Handgriff 6 betätigen.
Die Transportklinke 14 besitzt eine Transportnase 114 sowie einen
Gleitschlitz 141, vermittels dessen sie auf einem Gleitstift gleiten kann, der an den Seitenwänden 40, 41 des feststehenden
Handgriffes befestigt ist.
Die Transportklinke 14 weist ferner eine Auflaufkante 143 auf,
die mit einem Auf lauf stift 144 in den Seitenwänden 40, 41 des feststehenden Handgriffs 4 zusammenwirkt. Figur 2 zeigt, dass
die Tran sportklinke 14 unter dem Einfluss einer Feder 160 steht.
Die Sperrklinke ist verschwenkbar auf einem Stift 150 zwischen den Ansätzen 42 und 43 der Seitenwände 40 und 41 gelagert. Sie
steht unter dem Einfluss einer Feder 161 und weist eine Auflauffläche
151 auf, welche mit einer Anschlagwalze 152 am beweglichen Handgriff 6 in Wirkverbindung treten kann.
Figur 2 lässt erkennen, dass die Federn 160 und 161 Enden einer Klinkenfeder 16 sind, die als Schraubenfeder ausgebildet ist
und auf der Schwenkachse 5 für den beweglichen Handgriff 6
sitzt.
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— 8 —
9 / C; 1 η η ο
Der bewegliche Handgriff 6 weist weiterhin eine Nase 65 auf, die
gegen die Kraft der Feder 160 mit der iSransportklinke 14 zusammenwirkt.
Der beweglich® Handgriff 6 steht unter dem Einfluss einer Spreizfeder 17? die als Schraubenfeder ausgebildet ist und
auf dem Gleitstift 142 für die Transportklinke 14 sitzt. Wenn der bewegliche Handgriff nach unten gedrückt wird, schiebt die
Nase 65 die Transportklinke gegen die Kraft der Feder 160 nach vorn, wobei die Auflaufkante 145 so mit dem Auflaufstift 144
zusammenwirkt, dass die Transportnase 140 in eine Lücke zwischen zwei Zähnen 122 eingreift. Beim weiteren Abwärtsdrücken des beweglichen
Handgriffs 6 wird nun das Gleitstück 12 entlang der Gleitstreifen 44 und 45 um ein oder zwei Zahnabstände nach vorn
geschoben. Hierbei wird die Kraft der Feder 161 überwunden und die Sperrklinke lässt das Gleitstück passieren. Die Sperrklinke
15 verhindert jedoch, dass das Gleitstück 12 infolge der Spannung der Feder 19 wieder zurückgleiten kann, wenn der bewegliche
Handgriff zurückschwenkt. Die Bewegung des Gleitstückes 12 überträgt sich auf die Schublenker 7 und 8, die dabei die Spreizhebel
1 und 2 auseinanderspreizen. Durch mehrmaliges Herunterdrücken des beweglichen Handgriffs 6 kann die Feder in der gewünschten
Weise auseinandergespreizt werden, wobei in jeder Spreizstellung die Sperrklinke 15 das Rückgleiten des Gleitstückes 12 verhindert,
Hierdurch wird die den beweglichen Handgriff 6 betätigende Hand merklich gegenüber anderen Konstruktionen entlastet.
Soll das Gleitstück 12 zurückgleiten, wird in einfacher Weise der bewegliche Handgriff 6 so weit angehoben, dass die Anschlagwalze
152 auf die Auflauffläche 151 drückt, wodurch die Kraft
der Feder 161 überwunden und die Sperrklinke I5 aus der Zahnlücke
ausgerastet wird.
Zur Unterstützung der Rückführbewegung des Gleitstückes 12 kann auch eine nicht dargestellte Feder vorgesehen sein, die beispielsweise
zwischen den Spreizenden 100 und 200 der Spreizhebel 1 und 2 ausgespannt ist.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung zur Spreizung von Kolbenringen. Die Vorrichtung zum
Spreizen ist, wie dieses leicht durch einen Vergleich feststellbar
ist, genauso aufgebaut wie die entsprechende Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2. Gleiche Teile sind daher mit den
gleichen Positionsziffern versehen.
Um Kolbenringe spreizen zu können, sind an die Spreizenden 100
und 200 der Spreizhebel 1 und 2 Spreizbacken 21 bzw. 22 angeschlossen. Diese sitzen mit auf Nieten 9 und 10. Sie weisen Ansätze
210 und 220 auf, die - wie dieses die Figuren 5 und 6 erkennen lassen - plan gegen die Enden der Kolbenringe 20 anliegen,
Mittels Anlenkstiften 211 und 221 sind an die Spreizbacken 21 bzw. 22 Lenker 23 bzw. 24 angeschlossen, die auch über Federn
und 26 mit den Spreizhebeln 1 und 2 verbunden sind. Die Fusspunkte
der Lenker 24 und 25 sind mit Setzstiften 27 bzw. 28 versehen, die in Schlitze der Ausarbeitungen 29 bzw. 30 einsetzbar
sind. Die verschiedenen Stellungen des Setzstiftes 27 sind auf der linken Seite der Figur 35 durch die Buchstaben a, b und c angedeutet.
Die Lenker 23 und 24 bewirken, dass sich beim Spreizen eines Kolbenringes die Ansätze 210 und 220 stets plan parallel
an die Enden eines Kolbenringes 20 anlegen.
In Figur 5 ist die gespreizte Stellung der Vorrichtung nach
Figur 3» und zwar in einer Ansicht von unten, dargestellt. Die Setzstifte 27 und 28 befinden sich in Schlitzen der Ausarbeitungen
29 und 30, die in Figur 3 mit der Position a angedeutet sind.
Figur 5 lässt erkennen, dass die Ansätze 210 und 220 plan parallel an den Enden des Kolbenringes 20 anliegen.
Figur 6 zeigt die Ausführungsform nach Figur 3 in Draufsicht, wobei
ein relativ grosser Kolbenring 20 gespreizt ist. Zu diesem Zwecke sind die Setzstifte 27 und 28 in Schlitze der Ausarbeitungen
29 bzw. 30 eingerastet, die in Figur 3 mit c bezeichnet
sind.
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Claims (16)
- 2AG1003August Weisenburger6000 Frankfurt a.M. 16. Dezember 1974 Me/diPatentansprüche:(1,1 Vorrichtung zum Spreizen von Federn bzw. Solbenringen oder dergleichen mit zwei auf einer Spreizhebelachse gelagerten Spreizhebeln, die vermittels Handgriffen verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhebelachse (3) in einem feststehenden Handgriff (4) sitzt, an welchem auch Ansätze (42, 43) zur Aufnahme der Schwenkachse (5) für einen beweglichen Handgriff (6) vorgesehen sind, welcher über ein Schiebegesperre (11) und über Schublenker (7, 8) mit den Spreishebeln (1, 2) in Wirkverbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhebelachse (3) und die Schwenkachse (5) senkrecht zueinander verlaufen und dass die Ansätze (42, 43) zur Aufnahme der Schwenkachse (5) Bestandteile der Seitenwände (4O9 41) des feststehenden Handgriffs (4) sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Handgriff (6) Seitenwände (60, 61) aufweist, deren vordere Enden als zwischen die Ansätze (42, 43) am feststehenden Handgriff (4) passende Lageransätze (62, 63) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3,dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebegesperre (11) aus einem mit Transport- bzw. Sperrzähnen (122) versehenen, am feststehenden Handgriff (4) geführten Gleitstück (12) und je einer Transportund Sperrklinke (14, 15) besteht, die vom beweglichen Handgriff (6) betätigbar sind.809827/0131 2 "
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4,dadurch gekennzeichnet * dass zur Führung des Gleitstückes (12) eine Gleit schiene (2W-, 45) am vorderen Ende des feststehenden Handgriffs (4) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet«, dass die Gleitschiene aus zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden Gleitstreifen (44, 45) besteht.
- 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Gleitstückes (12) ein Gelenkstift (13) zum Anschluss der Schublenker (7, 8) vorgesehen ist·
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7·»dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss enden der Schublenker (7, 8) in einem Maul (123) des Gleitstückes (12) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8,dadurch gekennzeichnet, dass die Transportklinke (14) verschwenkbar und verschiebbar auf einem Gleiibstift (142) gelagert ist und eine Auflaufkante (143) aufweist, die mittels einer Feder (160) an einem Auflaufstift (144) anliegt.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9,dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstift (142) und der Auflaufstift (144) zwischen den Seitenwänden (40, 41) des feststehenden Handgriffs (4) angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 10,dadurch gekennzeichnet, dass am beweglichen Handgriff (6) eine Käse (65) zum Antrieb der {Eransportklinke (14) vorgesehen ist.609827/0131
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (15) gegen die Kraft einer leder (161) verschwenkbar auf einem Stift (150) zwischen den Seitenwänden (40, 41) des feststehenden Handgriffs (4) gelagert ist.
- 13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (15) mit einer Auflauffläche (151) für eine Anschlagwalze (152) am beweglichen Handgriff (6) versehen ist.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-13,dadurch gekennzeichnet, dass die Transportklinke (14) und die Sperrklinke (15) unter dem Einfluss der Enden (160, 161) einer Klinkenfeder (16) stehen, die als Schraubenfeder ausgebildet ist und auf der Schwenkachse (5) für den beweglichen Handgriff (6) sitzt.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-14,gekennzeichnet durch eine Spreizfeder zwischen dem feststehenden (4) und dem beweglichen Handgriff (6), die als Schraubenfeder ausgebildet ist und auf dem Gleitstifte (142) für die Transportklinke (14) sitzt.
- 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-15»gekennzeichnet durch einen am feststehenden Handgriff (4) angeordneten Arretierungsbügel (18) für den beweglichen Handgriff (6).17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-16,dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schublenker (7, 8) mittels eines Niets (9, 10) verschwenkbar an den zugehörigen Spreizhebel (1, 2) angeschlossen ist, dessen vorderes Ende (103, 203) als Dorn (104, 204) oder dergl. zum Eingriff in eine öse (I90) einer Feder (19) ausgebildet ist.• - 4 -609827/01314*1$2 *18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-16,dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schublenker (7, 8) mit dem zugehörigen Spreizhebel (1, 2) mittels eines Niets (9, 10) verbunden ist, auf dem zugleich eine Spreizbacke (21, 22) für einen Kolbenring (20) sitzt, die über einen Lenker (23, 24) und eine Feder (25» 26) mit dem anderen Spreizhebel (2, 1) in Wirkverbindung steht.19. Vorrichtung nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, dass am Fusspunkt jedes Lenkers (24, 25) ein Setzstift (27, 28) vorgesehen und in nebeneinanderliegende Schlitze einer Ausarbeitung (29, 30) im Spreizhebel (1, 2) einsetzbar ist.609 827/0131ORIGINAL INSPECTED1HLeerseite
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