DE102009044851B4 - Seilzugeinstellung - Google Patents

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    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/108Disposition of hand control with mechanisms to take up slack in the linkage to the brakes

Abstract

Seilzugeinstellung für einen oder mehrere Seilzüge (13), wobei die Seilzugeinstellung (3) ein Gehäuse (4) mit einer lösbaren Rasteinrichtung (6) und einer Feder (28) zur verstellbaren Verbindung des Gehäuses (4) mit einem stangenförmigen Übertragungselement (5) aufweist, wobei die Seilzugeinstellung (3) eine konische Klemmführung (18) für die Rasteinrichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugeinstellung (3) mittels einer Anbindung (15) mit einem Betätigungsorgan (2) koppelbar ist und eine an ihrem Gehäuse (4) angebaute Bedieneinrichtung (7) zum Betätigen, insbesondere zum Lösen und Blockieren, der Rasteinrichtung (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine Seilzugeinstellung mit einer Rasteinrichtung, einem Gehäuse und einer Zugstange ist aus der DE 20 2007 010 787 U1 bekannt. Eine Feder hält hier die Rasteinrichtung in Schließstellung und drückt backenartige Rastelemente in eine keilartige Klemmführung, wobei gewindeartige Rastprofile an den Klemmbacken in formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Rastprofilen an der Außenseite einer Zugstange gebracht werden. Durch dieses formschlüssige Rastgesperre wird in Schließstellung die mit den Seilzügen verbundene Zugstange im Gehäuse festgehalten und dadurch die Anzugkraft vom Handbremshebel über das dort angebundene Gehäuse und die Zugstange direkt auf die angeschlossenen Seilzüge geleitet. Zur Inbetriebnahme weist diese Seilzugeinstellung eine Montagesicherung auf. Wenn ein Nachstellen der Seilzüge erforderlich ist, wird über ein Montagewerkzeug bei einem Abschwenken des Handbremshebels die Rückwärtsbewegung der Zugstange blockiert und dadurch das Rastgesperre gelöst, wobei das Gehäuse eine Relativbewegung zur fixierten Zugstange ausführen kann und dadurch das in den Seilzügen entstandene Spiel aufnehmen kann.
  • Die DE 10 2004 016 623 B3 zeigt eine andere Seilzugeinstellung, die ein Gehäuse mit einer lösbaren Rasteinrichtung sowie einer konische Klemmführung und eine Feder zur verstellbaren Verbindung des Gehäuses mit einer Zugstange aufweist. Das Gehäuse ist über seitliche Lagerzapfen mit einem als Handbremshebel ausgebildeten Betätigungsorgan schwenkbar verbunden. Die Zugstange ist am rückwärtigen Ende mit einem Anschluss für einen oder mehrere Seilzüge versehen. Mit einem stationären Anschlag wird die Rasteinrichtung in Ruhestellung des Handbremshebels automatisch gelöst.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weiter verbesserte Seilzugeinstellung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Die mit der Seilzugeinstellung verbundene Bedieneinrichtung hat den Vorteil, dass zum erstmaligen Einstellen und bedarfsweisen Nachstellen der Seilzüge kein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist. Die Kraft zum Nachstellen und Spannen der Seilzüge kann von einer mitgeführten Feder aufgebracht werden.
  • Die Rasteinrichtung, welche die Relativstellung zwischen einem Gehäuse und einem Übertragungselement der Seilzugeinrichtung fixiert, kann mittels der bevorzugt am Gehäuse angebrachten Bedieneinrichtung gelöst und blockiert werden. Hierbei kann die Bedieneinrichtung Rastelemente oder Klemmbacken direkt oder mittels eines Führungsteils beaufschlagen und in eine keilförmige Klemmführung hinein und wieder heraus bewegen, wobei das Rastgesperre geschlossen und geöffnet wird.
  • Die beanspruchte Seilzugeinstellung lässt sich besonders leicht und einfach bedienen. Sie bietet große Nachstellwege und lässt sich an unterschiedlichste Einbausituationen in Fahrzeugen oder dgl. anpassen.
  • Die Bedieneinrichtung ist besonders einfach und kostengünstig aufgebaut. Vorzugsweise kommt ein aus Draht gebogener Schwenkbügel zum Einsatz, der am Gehäuse eingehängt und drehbar gelagert werden kann. Der Schwenkbügel kann auch eine Abstützung für die mit dem Übertragungselement verbundene Feder oder ein anderes geeignetes Stellelement bieten. Am Schwenkbügel kann eine Stellnocke angeformt sein, die bei einer Bügeldrehung die Rasteinrichtung beaufschlagt und bewegt und die andererseits auch eine Verriegelung zur Sicherung der Blockadestellung bieten kann.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine Seilzugeinstellung mit einer Bedieneinrichtung in Draufsicht,
  • 2 und 3: Stirnansichten der Seilzugeinstellung von 1 gemäß Pfeilen II und III,
  • 4: einen Längsschnitt durch die Seilzugeinstellung gemäß Schnittlinie IV-IV von 1,
  • 5 und 6: die Seilzugeinstellung in verschiedenen Betriebsstellungen,
  • 7: eine Explosionsdarstellung der Teile der Seilzugeinstellung,
  • 8 und 9: perspektivische Ansichten der Seilzugeinstellung bei geschlossener und geöffneter Bedieneinrichtung,
  • 10 bis 12: perspektivische und aufgebrochene Ansichten der Bedieneinrichtung und der Rasteinrichtung in der Schließ- und Öffnungsstellung gemäß 8 und 9,
  • 13: eine perspektivische Darstellung eines Führungsteils,
  • 14: eine perspektivische Darstellung eines Schwenkbügels,
  • 15 und 16: ein Rastelement in verschiedenen perspektivische Darstellungen,
  • 17: eine Seilzuganordnung mit der Seilzugeinstellung, der Bedieneinrichtung und einem Handbremshebel in abgebrochener perspektivischer Ansicht,
  • 18 und 19: eine Variante der Seilzugeinstellung von 1 bis 17 in aufgebrochener perspektivischer Ansicht mit Öffnungs- und Schließstellung,
  • 20: die Seilzugeinstellung von 18 und 19 in Draufsicht und
  • 21: die Seilzugeinstellung im Schnitt gemäß Schnittlinie XXI-XXI von 20.
  • Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung (3) für eine Seilzuganordnung (1) mit ein oder mehreren Seilzügen. Die Erfindung betrifft ferner die Seilzuganordnung (1) und ein damit ausgerüstetes Gerät, z. B. ein Fahrzeug.
  • In 17 ist eine Seilzuganordnung (1) perspektivisch dargestellt. Die Seilzuganordnung (1) besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einem oder mehreren Seilzügen, z. B. den gezeigten zwei parallelen Seilzügen (13), die jeweils ein innenliegendes zugfestes Seil und einen umgebenden Mantel aufweisen. Die Seilzüge (13) werden mittels einer Seilzugeinstellung (3) mit einem Betätigungsorgan (2) verbunden. Das Betätigungsorgan (2) kann der gezeigte Handbremshebel sein, der um eine Hebelachse (50) schwenkbar an einem Hebelgestell (51) angelenkt ist und mittels einer Anbindung (15) mit der Seilzugeinstellung (3) und weiter mit den Seilzügen (13) gekoppelt ist. Beim Hochziehen des Handbremshebels (2) werden die Seile in Anzugrichtung (14) bewegt und die Seilzüge (13) gespannt.
  • Der Handbremshebel (2) kann eine beliebig geeignete Ausbildung und Formgebung haben und kann insbesondere eine Klinkenanordnung mit Zahnbogen und vorne im Griffteil eine Löseeinrichtung hierfür haben. Das Hebelgestell (51) ist auf einem Montagegestell (48) angeordnet, mit dem die ganze Seilzuganordnung (1) in einem Fahrzeug (nicht dargestellt) montiert werden kann. Die Anordnung kann Teil einer Bremseinrichtung, insbesondere einer Feststellbremseinrichtung, sein, wobei die Seilzüge (13) mit den Radbremsen verbunden sind. Ansonsten können mit den Seilzügen (13) beliebige andere Stellelemente oder Aktoren betätigt werden.
  • Das Betätigungsorgan (2) kann alternativ ein anderer Seilzug, ein Kraftübertragungsgestänge oder dgl. sein. Ferner kann die Seilzugeinstellung (3) in einen Seilzug integriert und z. B. mit Abstand zu einem Handbremshebel oder einem anderen Betätigungsorgan angeordnet sein.
  • Das Montagegestell (48) kann eine beliebige Bauform aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform ist es plattenförmig oder wannenartig ausgebildet und weist am rückwärtigen Ende eine Stufe oder Abkantung (49) auf, die eine Durchführung im aufrechten Stegbereich für die ein oder mehreren Seilzüge (13) bietet. Von den Seilzügen (13) sind der Übersicht halber nur jeweils die an der Stufe oder Abkantung (49) abgestützten Mäntel dargestellt, wobei die Seile durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
  • Die Seilzugeinstellung (3) ist in den 1 bis 16 in einer ersten Variante dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die 18 bis 21 zeigen eine zweite Variante.
  • Die Seilzugeinstellung (3) besitzt ein Gehäuse (4) mit einer lösbaren Rasteinrichtung (6) und einem Stellelement (28), z. B. einer Schraubendruckfeder, zur verstellbaren Verbindung des Gehäuses (4) mit einem hier eintauchenden Übertragungselement (5). Das Stellelement (28) ist an einem Ende mit dem Übertragungselement (5) und am anderen Ende mit dem Gehäuse (4) verbunden und versucht diese in entgegen gesetzten Richtungen relativ zueinander zu bewegen, wobei es z. B. eine federnde Druck- oder Spreizwirkung ausübt. Die lösbare Rasteinrichtung (6) und das Stellelement (28) dienen zur Veränderung und erneuten Fixierung der Eintauchtiefe des Übertragungselements (5) im Gehäuse. Bei gesperrter Rasteinrichtung (6) sind das Übertragungselement (5) und das Gehäuse (4) starr miteinander verbunden und das Stellelement (28) ist blockiert.
  • Das Übertragungselement (5) kann an der Vorderseite über eine Anbindung (15), z. B. ein Gelenk, mit dem Betätigungsorgan (2) bzw. dem Handbremshebel verbunden werden. Das Gehäuse (4) kann auf der anderen Seite ebenfalls über eine Anbindung (11), z. B. ein Schwenklager, mit den ein oder mehreren Seilzügen (13) und insbesondere mit deren Seilen verbunden werden. Diese Zuordnung kann auch vertauscht werden. Durch eine veränderliche Eintauchtiefe des Übertragungselements (5) im Gehäuse (4) kann der Abstand zwischen den Anbindungen (11, 15) verändert, insbesondere verkürzt werden, wobei z. B. die ein oder mehreren Seilzüge (1) eingestellt und gespannt werden können.
  • Die Seilzugeinstellung (3) weist eine Bedieneinrichtung (7) auf, mit der die Rasteinrichtung (6) betätigt und z. B. gelöst und blockiert werden kann. Hierdurch wird auch die Wirkung des Stellelements (28), insbesondere der Feder, geschaltet. Die Bedieneinrichtung (7) wird in Löse- oder Ruhestellung des Betätigungsorgans (2) und bei entspannten Seilzügen (13) betätigt. Hierdurch wird die Rasteinrichtung (6) gelöst, so dass das Stellelement (28) wirksam werden und das Gehäuse (4) relativ zu dem am Betätigungsorgan (2) abgestützten Übertragungselement (5) in Anzugrichtung (14) nach vorn ziehen und die Seilzuganordnung (1) spannen kann. Hierbei taucht das Übertragungselement (5) tiefer in das Gehäuse (4) ein. 5 und 6 zeigen den möglichen Verstellweg x. Bei Rückstellen der Bedieneinrichtung (7) wird die Rasteinrichtung (6) wieder blockiert, wobei über den formschlüssigen Eingriff das Gehäuse (4) arretiert wird und sich nicht mehr relativ zum Übertragungselement (5) und zum Betätigungselement (2) bewegen kann.
  • Bei geöffneter Rasteinrichtung (6) wird über das Stellelement (28) das Spiel aus den Seilzügen (13) genommen. Hierbei werden etwaige Setzungen oder sonstige Verschleißerscheinungen an den Seilzügen (13) und ggf. an den endseitig damit verbundenen Radbremsen oder an einem sonstigen von der Seilzuganordnung (1) betätigten Aktor aufgenommen und unter Straffung der Seilzüge (13) kompensiert.
  • Die Bedieneinrichtung (7) wird z. B. bei einem erstmaligen Einstellen der Seilzüge (13) nach deren Montage betätigt. Bei Bedarf kann anschließend das Betätigungsorgan (2) angezogen und anschließend die Bedieneinrichtung (7) erneut betätigt werden. Falls mit der Zeit die Aktorwirkung, z. B. die Bremswirkung, nachlässt oder der Zuspannweg des Betätigungsorgans (2) zu groß wird, kann die Bedieneinrichtung (7) erneut in Betrieb gesetzt werden. Die Bedieneinrichtung (7) wird z. B. von Hand bedient. Alternativ kann ein motorischer oder sonstiger Antrieb eingesetzt werden.
  • Das Gehäuse (4) kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein und weist einen hohlen Innenraum auf. In den gezeigten Ausführungsformen ist es klammerförmig oder U-förmig ausgebildet und kann z. B. als metallisches Stanz- und Biegeteil ausgeführt sein. Es weist plattenförmige parallele Gehäusearme (17) auf, die seitlich das Stellelement (28) und die Rasteinrichtung (6) umgeben.
  • Am hinteren Ende weisen die Gehäusearme (17) die erwähnte Anbindung (11) auf. Das Gehäuse (4) kann hier in beliebig geeigneter Weise mit ein oder mehreren Seilzügen (13) fest oder lösbar verbunden sein. Insbesondere kann das Zugelement (22) direkt mit einem einzelnen Seilzug verbunden sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist am Gehäuseende gelenkig ein Ausgleichselement (10) vorzugsweise mittig angeordnet, an dem zwei oder mehr Seilzüge (13) beidseits und bevorzugt symmetrisch zur Stangenachse montiert und z. B. eingehängt werden können. Das Ausgleichselement (10) kann hierfür bügelartig ausgebildet sein und über ein zentrales Gelenk (11) schwenkbar mit dem Gehäuse (4) durch rückwärtige Lageraugen an den Gehäusearmen (17) verbunden sein. Durch diese Lagerung wird eine Drehsicherung gebildet, die ein Verdrehen des Gehäuses (4) um seine Längsachse bei eingehängten Seilzügen (13) verhindert.
  • Der Ausgleichsbügel (10) weist zwei oder mehr Seilaufnahmen (12) auf, die z. B. als querlaufende Schlitze im abgekanteten Ausgleichsbügel (10) ausgebildet sind und über ein Einführen der Seile in die seitlich offenen Schlitze und ein formschlüssiges Einhängen der am Seilende befindlichen verdickten Nippel oder Seilköpfe an der den Schlitz umgebenden Bügelwandlung ermöglichen. Der Ausgleichsbügel (10) kann sich um einen in 5 gezeigten Winkel α drehen, der z. B. in der maximalen Eintauchstellung des Übertragungselements (5) noch bis zu 30° und mehr betragen kann.
  • An ihrem in Anzugrichtung (14) vorderen Ende sind die Gehäusearme (17) durch eine Querwand (52) miteinander verbunden. An der Übergangsstelle bilden sie dabei eine konische, in Anzugrichtung (14) sich verjüngende Wandung (19) die zur Bildung einer Klemmführung (18) dient. In der Querwand (52) befindet sich eine Durchgangsöffnung (16) für das Übertragungselement (5).
  • Das Gehäuse (4) kann an ein oder zwei Seiten offen sein und eine Art Manschette bilden. Im vorderen Gehäusebereich ist die Rasteinrichtung (6) untergebracht. Dieser Bereich wird an den offenen Seiten durch je eine Abdeckung (30) verschlossen. Diese ist in 4, 7, 8 und 11 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Sie kann bügelförmig mit einer trapezförmigen Deckplatte und seitlich abgewinkelten Halteflanschen zur Verbindung mit den Gehäusearmen (17) ausgebildet sein. An ihrem in Anzugrichtung (14) hinteren Ende können die Abdeckungen (30) eine abgewinkelte und nach innen zum Übertragungselement (5) gerichtete Stirnwand (53) mit einer zentrischen schalenförmigen Ausnehmung (54) aufweisen. Wie 4 und 11 verdeutlichen, bilden die Abdeckungen (30) mit den Gehäusearmen (17) und der Querwand (52) einen allseits bis auf die stirnseitigen Öffnungen (16, 54) geschlossenen Aufnahmeraum (55) mit der Wandung (19) für die Rasteinrichtung (6). Die Breite der Stirnwände (53) ist kleiner als die lichte Innenweite des Gehäuses, wobei ein Freiraum für einen Durchgriff der Bedieneinrichtung (7) besteht.
  • Das Übertragungselement (5) kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform besteht es zumindest aus einem Zugelement (22), welches Zug- und ggf. auch Druckkräfte übertragen kann und beispielsweise stangenartig ausgebildet ist. Am vorderen, außen liegenden Ende kann das Zugelement (22) in beliebig geeigneter Weise mit dem Betätigungsorgan (2) über die Anbindung (15) gekoppelt werden.
  • Das Zugelement (22) weist zumindest im vorderen Bereich, alternativ auch über die gesamte Länge, ein Rastprofil (27) an ein oder mehreren Außenseiten auf. Dieses dient zur Bildung eines formschlüssigen Rastgesperres (25) für die Übertragung von Zug- und ggf. Druckkräften in der Rasteinrichtung (6). Das Rastprofil (27) kann in beliebig geeigneter Weise als Schraubengang oder Gewindeprofil, als ringförmiges Wellenprofil oder in anderer Weise ausgebildet sein.
  • Die Zugstange (22) erstreckt sich durch das Gehäuse (4) und weist am vorderen Ende ein Verbindungsteil (24), z. B. ein Gewinde, auf, welches zur starren oder verstellbaren Befestigung eines Stützteils (29) für das vordere Ende der Feder (28) dient. Das Stützteil (29) kann z. B. als Stützplatte mit einem Innengewinde und einer Führungshülse für die Feder (28) ausgebildet sein. Außenseitig kann die Stützplatte (29) eine Rändelung aufweisen, die eine Grifffläche zum Drehen der Stützplatte (29) für eine evtl. Veränderung ihrer Axialstellung auf der Zugstange (22) bildet.
  • Die Rasteinrichtung (6) weist innerhalb des Gehäuses (4) ein oder mehrere Rastelemente (20) auf, die backenförmig ausgebildet sind und an der Innenseite eine der Form des Zugelements (22) angepasste Nut mit einem Rastprofil (26) aufweisen, welches das Gegenprofil zum Rastprofil (27) am Zugelement (22) bildet. 7, 15 und 16 zeigen diese Ausbildung. Die z. B. zwei Rastelemente (20) können zum Schließen und Öffnen des Rastgesperres (25) zum Zugelement (22) hinbewegt oder wegbewegt werden. In Schließstellung des Rastgesperres (25) und in Eingriffsstellung der Rastprofile (26, 27) umgreifen sie mit ihren halbschalenförmigen Rastprofilen (26) die Zugstange (22). Dabei können Zugkräfte von der Anbindung (15) über die Zugstange (22) auf die Rastelemente (20) und das umgebende Gehäuse (4) und weiter auf die angehängten Seilzüge (13) übertragen werden.
  • Zur Steuerung der Bewegungen der Rastelemente (20) ist eine Klemmführung (18) vorhanden. Diese weist einerseits die vorerwähnte konische Wand (19) am Gehäuse (4) auf. Diese wirkt mit einer entsprechend ausgerichteten Keilfläche (21) an der Außenseite der Rastelemente (20) zusammen. Die Wände (19) und die Keilflächen (21) verjüngen sich nach vorn in Anzugrichtung (14) zum Betätigungsorgan (2) und erzeugen eine zum Übertragungselement (5) gerichtete Keilwirkung, die in der Schließstellung die Rastelemente (20) an das Zugelement (22) andrückt und das Rastgesperre (25) schließt. In dieser Schließstellung stützen sich die Rastelemente (20) am Gehäuse (4) über ihre Keilflächen (21) ab und übertragen die Zugkräfte vom Zugelement (22) auf das Gehäuse (4) unter Sicherung der Eingriffsstellung. Bei einer Bewegung in Gegenrichtung können sich die Rastelemente (20) durch die sich öffnende Keilform vom Zugelement (22) entfernen.
  • Die Rastelemente oder Klemmbacken (20) sind in einem Führungsteil (31) aufgenommen, welches z. B. als käfigartiges Führungsgehäuse ausgebildet und im Aufnahmeraum (55) angeordnet ist. 13 zeigt dessen Ausbildung. Das Führungsteil (31) besitzt zwei axial voneinander distanzierte Querwände (32, 33), die jeweils eine Durchlassöffnung (34) für das Zugelement (22) aufweisen. Hier können außen an den Querwänden (32, 33) auch hülsenartige Stutzen (35) angeformt sein. Die Querwände (32, 33) sind axial durch mindestens einen Verbindungssteg (36) verbunden, der Platz für das Verbindungselement (22) lässt und so schmal ausgebildet ist, dass beidseits Freiräume (37) für die Klemmbacken (20) bestehen. In der gezeigten Ausführungsform sind zentral zwei Verbindungsstege (36) mit den Querwänden (32, 33) verbunden.
  • Das Führungsteil (31) wird von der Bedieneinrichtung (7) beaufschlagt und in Axialrichtung bewegt, wobei die Rasteinrichtung (6) im Zusammenwirken mit der Klemmführung (18) geöffnet oder geschlossen wird. Hierbei wirkt die Bedieneinrichtung (7) mittels einer Stelleinrichtung (56) auf das Führungsteil (31) ein. Zur Lagesicherung des Führungsteils (31) kann eine Verriegelung (8) vorhanden sein. Die Stelleinrichtung (56) weist ein dem Führungsteil (31) zugeordnetes Stellmittel (57) und ein der Bedieneinrichtung (7) zugeordnetes Stellorgan (58) auf. 1 bis 16 und 18 bis 21 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Stelleinrichtung (56).
  • In der Variante von 1 bis 16 weist die in Anzugrichtung (14) hintere Querwand (32) als Stellmittel (57) außenseitig mindestens eine schräge oder gewölbte Angleitfläche (47) auf, die zum Zugelement (22) hin und gegen die Anzugrichtung (14) verläuft. Das Stellmittel (57) kann ferner eine Mulde (38) aufweisen. Mehrere Angleitflächen (47) können beidseits neben sowie über und unter der Zentralachse sowie dem Stutzen (35) unter Bildung einer achssymmetrischen, gegen die Anzugrichtung (14) gewölbten Sattelform angeordnet sein, was gedrehte Einbaulagen des Führungsteils (31) ermöglicht. Die Angleitfläche(n) (47) und ggf. die Mulde (38) wirken mit einem z. B. als Stellnocken (39) ausgebildeten Stellorgan (58) der Bedieneinrichtung (7) zusammen.
  • Die Querwand (32) kann in etwa mittig mindestens eine Mulde (38) seitlich neben dem Stutzen (35) zur rastfähigen Aufnahme der Stellnocke (39) aufweisen. Hierdurch kann in Eingriffsstellung gemäß 10 eine Verriegelung (8) der Bedieneinrichtung (7) gebildet werden.
  • Die Klemmbacken (20) sind im Bereich zwischen den Querwänden (32, 33) aufgenommen. Die nachfolgend erläuterte Bedieneinrichtung (7) wirkt auf das Führungsgehäuse (31) ein und gibt es in ihrer Öffnungsstellung gemäß 9, 11 und 12 frei, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Führungsgehäuse (31) mit den Rastelementen (20) und dem Gehäuse (4) mit seiner Klemmführung ermöglicht wird. In ihrer Schließstellung gemäß 8 und 10 drückt die Bedieneinrichtung (7) das Führungsgehäuse (31) in Anzugrichtung (14) nach vorn und in die Klemmführung (18).
  • Das Führungsgehäuse (31) kann sich im Aufnahmeraum (55) in Axialrichtung des Zugelements (22) bewegen, wobei die Rastelemente (20) mitgenommen werden. Die Hülsen (35) des Führungsteils (31) erstrecken sich durch die Durchgangsöffnung (16) und die von den Ausnehmungen (54) gebildete Deckelöffnung. Hierüber ist eine Führung für die Gehäusebewegungen gegeben. Die Querwand (32) ragt mit ihren Anlaufflächen (47) und Mulden (38) seitlich über die Stirnwände (53) der Abdeckung (30) hinaus.
  • Wenn die Bedieneinrichtung (7) geöffnet ist, wie dies in 9, 11 und 12 dargestellt ist, kann die am hinteren Ende am Zugelement (22) und vorderen Ende gehäusefest abgestützte Feder (28) das Gehäuse (4) in Anzugrichtung (14) bewegen, wobei das Führungsteil (31) und die Rastelemente (20) zunächst im Rasteingriff mit dem Zugelement (22) bleiben. Bei der Bewegung entfernt sich die Klemmführung (18) von den Rastelementen (20), die dadurch außer Eingriff mit dem Zugelement (22) geraten, wobei das Rastgesperre (25) gelöst wird. In dieser Lösestellung wird die Relativbewegung zwischen dem Gehäuse (4) und dem Zugelement (22) durch das Spiel in den Seilzügen (13) bestimmt und kann entsprechend groß sein.
  • Wenn die Bedieneinrichtung (7) geschlossen wird, drückt sie mittels der Stellnocke (39) das Führungsteil (31) in Anzugrichtung (14) vor und bringt dadurch die mitgenommenen Rastelemente (20) wieder in die Klemmführung (18) und zurück an das Zugelement (22), wobei das Rastgesperre (25) wieder geschlossen wird.
  • Die Bedieneinrichtung (7) weist die vorerwähnte Verriegelung (8) auf, die ein ungewolltes öffnen verhindert und das Führungsteil (31) mit den Rastelementen (20) in der Keil- und Klemmstellung hält.
  • Die Bedieneinrichtung (7) weist einen am Gehäuse (4) gelagerten (41) Schwenkbügel (9) mit einem Griffteil (46) und dem Stellorgan (58), insbesondere dem Stellnocken (39), auf. Der in 14 detailliert dargestellte Schwenkbügel (9) kann als schlanker, mehrfach gebogener, ggf. federnder Drahtbügel oder in beliebig anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Er ist durch die seitlichen Öffnungen des klammerartigen Gehäuses (4) zugänglich und kann quer dazu geschwenkt werden. Der Schwenkbügel (9) ist im Bereich des Stellelements (28) bzw. der Feder angeordnet und kann hier in seiner Ruhe- oder Schließstellung anliegen.
  • Der in der Draufsicht U-förmige Schwenkbügel (9) weist vom quer liegenden Griffteil (46) ausgehende, zunächst gerade Bügelarme auf, die in Schließstellung neben und parallel zum Stellelement (28) verlaufen und sich zwischen den Gehäusearmen (17) befinden. Die Bügelarme weisen am vorderen Ende jeweils eine abwärts gerichtete Abkröpfung und einen anschließenden Bügelvorsprung (40) auf. Die gerundeten Bügelvorsprünge (40) bilden die Stellnocke (39) und weisen in der Schließstellung in Anzugrichtung (14). Sie wirken mit den Anlaufflächen (47) und den Mulden (38) zusammen und befinden sich zwischen dem Stutzen (35) und den Gehäusearmen (17) und greifen an den schmalen Stirnwänden (53) der Abdeckungen (30) vorbei. Die Formen der Bügelvorsprünge (40) und der Mulden (38) können zur Bildung einer spielarmer Eingriffstellung aneinander angepasst sein.
  • Nach den Bügelvorsprüngen (40) weisen die Bügelarme eine weitere Abwinkelung in Abwärtsrichtung auf und gehen in schräg nach außen gerichtete Ausleger (45) über, die den Rand der Gehäusearme (17) nach außen tretend umgreifen und in einen abgewinkelten und wieder aufwärts gerichteten Lagerarm (43) übergehen, der mit einem quer gerichteten Armende in eine Wandöffnung (42) des zugehörigen Gehäusearms (17) eintaucht. Hierdurch werden beidseits Schwenklager (41) des Schwenkbügels (9) gebildet. Der Lagereingriff wird durch die beidseitige Anlage des Lagerarms (43) und des Bügelvorsprungs (40) am Gehäusearm (17) gesichert.
  • Die Schwenklager (41) befinden sich vorzugsweise in Schließstellung etwa auf Höhe der Wirkstelle der Bügelvorsprünge (40) und der Mulde (38) oder darunter. Hierdurch werden die auf das Führungsteil (31) ausgeübten Spannkräfte optimal am Gehäuse (4) abgestützt, wobei ggf. eine Totpunktstellung und ein die Schließstellung sicherndes rückstellendes Moment erzeugt wird, welches den Schwenkbügel (9) gegen das Stellelement (28) drückt.
  • Die gehäusefeste Abstützung (44) des Stellelements (28) kann vom Schwenkbügel (9) gebildet werden. Hierzu können z. B. gemäß 1 die Ausleger (45) dienen. Alternativ kann eine Abstützung an anderen Gehäusestellen, z. B. an den Abdeckungen (30), insbesondere an deren Stirnwänden (53) erfolgen.
  • Zum Entsperren und Lösen der Rasteinrichtung (6) wird der Schwenkbügel (9) in die in 9, 11 und 12 gezeigte Öffnungs- oder Entlastungsstellung seitlich am Gehäuse (4) ausgeschwenkt. Die weit vorragenden Bügelvorsprünge (40) gleiten aus den Mulden (38) und entfernen sich durch ihre Drehung von der hinteren Querwand (32), wodurch das Führungsteil (31) mit den Rastelementen (20) in der vorbeschriebenen Weise frei gegeben und entlastet wird.
  • Zum Sperren der Rasteinrichtung (6) wird der Schwenkbügel (9) in die in 8 und 10 gezeigte Schließstellung zurück geschwenkt, wobei die Bügelvorsprünge (40) an den Anlaufflächen (47) angleiten und das Führungsteil (31) mit den Rastelementen (20) in Anzugrichtung (14) schieben. In der Endstellung können sie in die Mulden (38) zur Bildung der formschlüssigen Verriegelung (8) rastend eintauchen.
  • Die in 18 bis 21 dargestellte zweite Variante der Seilzugeinstellung (3) stimmt weitgehend mit der vorbeschriebenen ersten Ausführungsform überein und unterscheidet sich hiervon insbesondere durch die Ausbildung der Stelleinrichtung (56). Das Stellmittel (57) wird in der zweiten Variante durch mindestens einen, vorzugsweise zwei seitlich vom Führungsteil (31) abstehende zylindrische Zapfen (59) gebildet. Die Zapfen (59) können am hinteren Stutzen (35) und mit axialem Abstand von der hinteren Querwand (32) angeordnet sein.
  • Das Stellorgan (58) besteht bei der zweiten Variante aus einer gebogenen Kulisse (60), die an der Bedieneinrichtung (7), insbesondere am entsprechend gebogenen Schwenkbügel (9), angeordnet ist. Die Kulisse (60) bildet eine gebogene schlitzartige Kurvenbahn mit einem geschlossenen Kurvenende (61), in welche der Zapfen (59) eingreift. Der Schwenkbügel (9) ist auch in der zweiten Variante als gebogener und federelastischer Drahtbügel mit einem Griffteil (46) und mit seitlich abgebogenen endseitigen Bügelarmen (43) zur Bildung eines Schwenklagers (41) ausgeführt. Die beiden seitlichen Bügelarme sind an ihren freien Endbereichen zur Bildung der Kulisse bzw.
  • Kurvenbahn (60) umgebogen und gehen am Ende in die seitlich nach außen gestellten Lagerarme (43) über, mit denen der Schwenkbügel (9) von innen her an den Gehäusearmen (17) eingreift und in dortigen Wandöffnungen (42) eingehängt ist. Die vorzugsweise beidseitigen Kulissen (60) befinden sich zwischen den Gehäusearmen (17) und dem Führungsteil (31) bzw. greifen in das Gehäuse (4) ein.
  • Die Lagerarme (43) befinden sich mit Abstand hinter der Kulisse (60), sodass über eine Schwenkbewegung des Bügels (9) um das Schwenklager (41) der oder die Zapfen (59) in der Kurvenbahn (60) mitgenommen und zusammen mit dem Führungsteil (31) axial verschoben werden. Hierdurch wird in der vorbeschriebenen Weise das Rastgesperre (6) im Zusammenwirken mit der konischen Klemmführung (18) geöffnet und geschlossen. 18 zeigt die Öffnungsstellung und 19 die Schließstellung der Stelleinrichtung (56).
  • In der Schließstellung befindet sich der Zapfen (59) am Kurvenende (61). Die Kurvenbahn (60) ist dabei schräg abwärts gerichtet. In der Öffnungsstellung von 18 befindet sich der Zapfen (59) am Eingang der Kurvenbahn (60). An dieser Stelle kann der ankommende gerade Bügelarmbereich zur Bildung einer Raste oder Nocke abgebogen sein. In der Öffnungsstellung ist der Abstand des oder der Zapfen (59) vom Lagerarm (43) minimal. In der Schließstellung von 19 ist der Abstand maximal. Der Schwenkbügel (9) kann außerdem am rückwärtigen Endbereich nahe des querverbindenden Griffteils (46) seitliche Ausbuchtungen aufweisen. An zumindest einem Gehäusearm (17) kann eine abstehende hakenförmige Nase (62) angeordnet sein.
  • Das Stellelement (28), insbesondere die gezeigte Schraubenfeder, kann sich wiederum am rückwärtigen Ende an einem Stützteil (29) des Übertragungselements (5) und am vorderen Ende am Gehäuse (4), insbesondere an einer dortigen Stirnwand (53), abstützen. Alternativ ist eine andere Federabstützung (44) möglich. Die Feder (28) kann an einem oder beiden Enden verjüngt sein und kann endseitig auf der hinteren Hülse (35) und dem Schaft des Stützteils (29) geführt sein. Die Lage des oder der Zapfen (59) und der Lagerarme (43) kann so gewählt werden, dass sich ein Schließmoment für den Schwenkbügel (9) in der geschlossenen Endstellung ergibt. Die Kurvenbahn (60) kann ferner ggf. an der entsprechend seitlich verkürzten hinteren Querwand (32) vorbeigreifen und mit ihrer gebogenen Außenseite gegen das seitlich überstehende Rastelement (20) drücken. Die Hülsen oder Stutzen (35) ragen durch die Durchgangsöffnungen (16) an der vorderen Querwand (52) und der hinteren Stirnwand (53) des Gehäuses (4).
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Die Seilzugeinstellung (3) kann konstruktiv variieren. Gleiches gilt für die Bedieneinrichtung (7), die Stelleinrichtung (56) und die Rasteinrichtung (6). Die beschriebenen Kinematiken und Teilezuordnungen können vertauscht werden. Insbesondere kann das Gehäuse (4) mit den Seilzügen (13) und das Übertragungselement (5) mit dem Betätigungsorgan (2) verbunden sein. Das Stellelement (28) kann Zugkräfte ausüben und entsprechend angeordnet sein. Es kann alternativ zur Schraubenfeder als Gasfeder oder in sonstiger Weise ausgebildet sein. Die Bedieneinrichtung (7) kann direkt auf ein oder mehrere Rastelemente (20) einwirken. Die Rastelemente (20) können in anderer Zahl und Ausbildung vorhanden sein. Die Klemmführung (18) kann in anderer Weise als in der beschriebenen Keil- oder Trichterform ausgebildet sein. Die Lenkung der Rastelemente (20) in und aus dem Rasteingriff kann statt durch Keilformen (19,21) auf andere Weise, z. B. durch schräge Schlitzführungen, Hebel oder dgl. erfolgen. Das Führungsteil (31) kann in Schließrichtung der Klemmführung (18) von einer Feder belastet sein. Ferner können die Einzelmerkmale der verschiedenen Bestandteile der beschriebenen Ausführungsbeispiele beliebig miteinander vertauscht und miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seilzuganordnung
    2
    Betätigungsorgan, Handbremshebel
    3
    Seilzugeinstellung
    4
    Gehäuse, Klammer
    5
    Übertragungselement
    6
    Rasteinrichtung
    7
    Bedieneinrichtung
    8
    Verriegelung
    9
    Schwenkbügel
    10
    Ausgleichselement, Ausgleichsbügel
    11
    Anbindung, Lager
    12
    Seilaufnahme
    13
    Seilzug
    14
    Anzugrichtung
    15
    Anbindung
    16
    Durchgangsöffnung
    17
    Gehäusearm
    18
    Klemmführung
    19
    konische Wand
    20
    Rastelement, Klemmbacke
    21
    Keilfläche
    22
    Zugelement, Zugstange
    23
    Verbindungselement, Lagerauge
    24
    Verbindungsteil, Gewinde
    25
    Rastgesperre
    26
    Rastprofil
    27
    Rastprofil
    28
    Stellelement, Feder, Schraubenfeder
    29
    Stützteil, Stützplatte
    30
    Abdeckung, Bügel
    31
    Führungsteil, Führungsgehäuse
    32
    Querwand hinten
    33
    Querwand vorn
    34
    Durchlassöffnung
    35
    Hülse, Stutzen
    36
    Verbindungssteg
    37
    Freiraum
    38
    Mulde
    39
    Stellnocke
    40
    Bügelvorsprung
    41
    Schwenklager
    42
    Wandöffnung
    43
    Bügelarm, Lagerarm
    44
    Federabstützung
    45
    Ausleger
    46
    Griffteil
    47
    Anlauffläche
    48
    Montagegestell, Montagewanne
    49
    Stufe, Abkantung
    50
    Hebelachse
    51
    Hebelgestell
    52
    Querwand
    53
    Stirnwand
    54
    Ausnehmung
    55
    Aufnahmeraum
    56
    Stelleinrichtung
    57
    Stellmittel
    58
    Stellorgan
    59
    Zapfen
    60
    Kulisse, Kurvenbahn
    61
    Kurvenende
    62
    Nase

Claims (20)

  1. Seilzugeinstellung für einen oder mehrere Seilzüge (13), wobei die Seilzugeinstellung (3) ein Gehäuse (4) mit einer lösbaren Rasteinrichtung (6) und einer Feder (28) zur verstellbaren Verbindung des Gehäuses (4) mit einem stangenförmigen Übertragungselement (5) aufweist, wobei die Seilzugeinstellung (3) eine konische Klemmführung (18) für die Rasteinrichtung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzugeinstellung (3) mittels einer Anbindung (15) mit einem Betätigungsorgan (2) koppelbar ist und eine an ihrem Gehäuse (4) angebaute Bedieneinrichtung (7) zum Betätigen, insbesondere zum Lösen und Blockieren, der Rasteinrichtung (6) aufweist.
  2. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit ein oder mehrere Seilzügen (1) und das Übertragungselement (5) mit einem Betätigungsorgan (2) verbindbar ist.
  3. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (6) mindestens ein im Gehäuse (4) bewegliches Rastelement (20) mit einem Rastprofil (26) aufweist, das zur Bildung eines Rastgesperres (25) mit dem Übertragungselement (5) und dessen Rastprofil (27) in Eingriff bringbar ist.
  4. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (5) ein stangenartiges Zugelement (22) mit mindestens einem Rastprofil (27) aufweist.
  5. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (28) als Feder, insbesondere als Schraubendruckfeder, ausgebildet und zwischen dem Übertragungselement (5) und dem Gehäuse (4) angeordnet und abgestützt ist.
  6. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (20) gegen die Klemmführung (18) beweglich ist, wobei die Klemmführung (18) mindestens eine konische Wand (19) am Gehäuse (4) und mindestens eine Keilfläche (21) am Rastelement (20) aufweist, die eine zum Übertragungselement (5) gerichtete Keilwirkung erzeugen.
  7. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Durchgangsöffnung (16) für das Übertragungselement (5) sowie einen innen liegenden und im wesentlichen geschlossenen Aufnahmeraum (55) für die Rasteinrichtung (6) aufweist.
  8. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (6) ein Führungsteil (31) mit einer formschlüssigen Aufnahme (37) für ein oder mehrere Rastelemente (20) aufweist.
  9. Seilzugeinstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31) axial distanzierte Querwände (32, 33) zur Bildung der Aufnahme (37) und Durchlassöffnungen (34) für das Übertragungselement (5) aufweist.
  10. Seilzugeinstellung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (7) mittels einer Stelleinrichtung (56) auf das Führungsteil (31) oder ein Rastelement (20) einwirkt.
  11. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (7) einen am Gehäuse (4) gelagerten (41), mehrfach gekrümmten Schwenkbügel (9) aufweist.
  12. Seilzugeinstellung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (56) eine Verriegelung (8) aufweist.
  13. Seilzugeinstellung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (56) ein dem Führungsteil (31) zugeordnetes Stellmittel (57) und ein der Bedieneinrichtung (7) zugeordnetes Stellorgan (58) aufweist.
  14. Seilzugeinstellung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (58) innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist.
  15. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (9) durch eine seitliche Gehäuseöffnung schwenkbar ist.
  16. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (58) als Stellnocke (39) an einem Schwenkbügel (9) ausgebildet ist und das Stellmittel (57) mindestens eine schräge Anlauffläche (47) am Führungsteil (31) aufweist.
  17. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (9) zwei Bügelvorsprünge (40) zur Nockenbildung und ein Griffteil (46) aufweist.
  18. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (57) mindestens eine Mulde (38) aufweist, wobei die Mulde (38) und die Stellnocke (39) eine Verriegelung (8) bilden.
  19. Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das das Stellmittel (57) einen Zapfen (59) am Führungsteil (31) aufweist, wobei das Stellorgan (58) als gebogene Kulisse (59) an einem Schwenkbügel (9) ausgebildet ist.
  20. Seilzugeinstellung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (59) als schlitzförmige Kurvenbahn mit einem geschlossenen Kurvenende (61) ausgebildet ist und den Zapfen (59) umgreift.
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Effective date: 20140507

Owner name: AL-KO KOBER GES. M.B.H, AT

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Effective date: 20140507

R082 Change of representative

Representative=s name: ERNICKE & ERNICKE, DE

Effective date: 20140507

Representative=s name: ERNICKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20140507

R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AL-KO ACTUATION SYSTEMS GMBH, AT

Free format text: FORMER OWNER: AL-KO KOBER GES. M.B.H, ZELLBERG, AT

R082 Change of representative

Representative=s name: ERNICKE & ERNICKE, DE

Representative=s name: ERNICKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

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