DE19953947C2 - Ausgleichsvorrichtung für ein Seilzug-Bremssystem - Google Patents
Ausgleichsvorrichtung für ein Seilzug-BremssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichsvorrichtung für
ein Bremssystem für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Ausgleichsvorrichtung ist beispielsweise aus
der US 1 709 326 bekannt. Bei dieser Ausgleichsvorrichtung
sind zwei Achsen vorgesehen, wobei die eine Achse eine Rolle
und die andere Achse drei Rollen trägt. Zwei mit dem
Bremshebel verbundene Betätigungszüge sind über zwei der drei
Rollen der einen Achse geführt und an der anderen Achse,
welche nur eine Rolle trägt, befestigt. Über diese Rolle ist
ein Bremszug geführt, der beispielsweise mit den beiden
Bremsen der Vorderräder des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
Über die dritte Rolle der anderen Achse ist ebenfalls ein
Bremszug geführt, der mit den beiden Hinterradbremsen
verbunden ist. Diese Ausgleichsvorrichtung ist recht aufwendig
aufgebaut, zumal ein freies Ende des Betätigungszuges nicht an
einem Fixpunkt des Gehäuses angelenkt ist, so daß eine
verringerte Betätigungskraft des Bremshebels beziehungsweise
ein reduzierter Hubweg nicht gewährleistet ist.
Weiterhin ist aus der DE 37 41 530 C2 eine
Nachstellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Feststellbremse
bekannt mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung
betätigbaren Übertragungsglied, an dem ein doppelarmiges,
mittig gelagertes Abstützjoch angeordnet ist. Das Abstützjoch
setzt sich aus zwei, um eine gemeinsame Achse verschwenkbaren
Hebelarmen zusammen, an deren äußeren Enden jeweils ein mit
einer Bremse verbundener Seilstrang eingreift, wobei sich die
Hebelarme zur Übertragung von Bremskräften in der einen
Schwenkrichtung mittels einer Sperrvorrichtung gegeneinander
abstützen und in der anderen Schwenkrichtung mittels einer
Spannvorrichtung zum Ausgleich von Seillängungen verstellbar
sind. Die Spannvorrichtung ist durch eine auf der Achse
sitzende und mit ihren Endstücken sich an jeweils einem der
Hebelarme abstützende Drehfeder gebildet. Dabei weist die
Sperrvorrichtung eine an einem Hebelarm auf einem zur Achse
konzentrischen Kreis liegende Sperrverzahnung sowie eine sich
mit dieser in Eingriff befindende, am anderen Hebelarm
abstützende, sowohl um die Achse verschwenkbare als auch zu
ihr radial verschiebbar angeordnete und durch eine
Rückstellfeder mit der Sperrverzahnung in Eingriff gehaltene
Sperrklinke auf. Eine auf der Schwenkachse des
Übertragungsgliedes sitzende Drehfeder versucht die beiden an
jeweils einem Seilstrang angreifenden Hebelarme in
Spannrichtung zu verschwenken, so daß die Seilstränge ständig
straff gespannt gehalten und Setzerscheinungen selbsttätig
ausgeglichen werden. Zur Übertragung von Zugkräften auf die
Seilstränge zur Bremsbetätigung sind die Hebelarme dagegen
durch eine mit diesen in Eingriff gehaltene Sperrklinke an
einem Verschwenken entgegen der Wirkung der Drehfeder
gehindert.
Eine weitere Ausgleichsvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 197 12 594 A1 bekannt. Diese Ausgleichsvorrichtung weist
ein mit dem Betätigungszug verbundenes Handelement auf, an dem
wenigstens zwei Zahnstangen verschiebbar und um eine Querachse
schwenkbar angeordnet sind. Die Zahnstangen kämmen mit einem
an dem Halteelement drehbar gelagerten Zahnrad und stehen
jeweils mit einem Bremszug in Wirkverbindung. Diese
Ausgleichsvorrichtung hat sich in der Praxis als brauchbar
erwiesen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte
Ausgleichsvorrichtung noch Verbesserungen zugänglich ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Ausgleichsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
welche sich durch eine kompakte und einfache Bauform und eine
verringerte Betätigungskraft auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der
Ausgleichsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
dadurch gelöst, daß das freie Ende des Betätigungszuges an
einem Fixpunkt des Gehäuses angelenkt ist, die beiden
Bremszüge an einem Ausgleichsstück angelenkt sind, welches mit
der Seilrolle verbunden und im wesentlichen mittig nach Art
einer Wippe um eine Schwenkachse verschwenkbar ist.
Durch die Erfindung wird die Betätigungskraft und der
Betätigungsweg über eine in einem Gehäuse der
Ausgleichsvorrichtung verschiebbar angeordnete Seilrolle
übertragen, wodurch eine kompakte Bauform realisiert wird.
Durch die Anordnung einer Umlenkrolle für den zu dem
Bremshebel führenden Betätigungszug in Art eines Flaschenzuges
wird eine Übersetzung der Betätigungskraft von 2 : 1 geschaffen,
wodurch sich die Betätigungskraft reduziert. Dabei ist das
Ausgleichsstück im wesentlichen mittig nach Art einer Wippe an
der Schwenkachse gehalten. Hierdurch wird eine einfache,
kompakte und stabile Ausgleichsvorrichtung bereitgestellt.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Seilrolle auf einer Drehachse drehbar gelagert, welche
in einem Verbindungsstück gehalten ist. Hierdurch wird eine
konstruktiv einfache Möglichkeit geschaffen, das
Ausgleichsstück mit der Seilrolle zu verbinden.
Von Vorteil ist das Verbindungsstück durch zwei Stege
gebildet, zwischen denen die Seilrolle aufgenommen ist. Durch
diese Maßnahme wird eine kompakte Bauform ermöglicht.
Dabei hat es sich nach einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung als vorteilhaft erwiesen, daß die Drehachse in einem
ersten Endabschnitt des Verbindungsstücks gehalten ist, am
anderen Endabschnitt eine Schwenkachse für das Ausgleichsstück
aufweist. Hierdurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen,
daß das Ausgleichsstück auch um einen großen Schwenkwinkel
verschwenkt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Anschlagens
des Ausgleichsstückes an die Seilrolle besteht.
Dadurch, daß im Bereich der beiden freien Enden des
Ausgleichsstücks jeweils ein Bremszug angelenkt ist, ergibt
sich ein optimaler Kräfteausgleich beziehungsweise ein
Kräftegleichgewicht zwischen den beiden Bremszügen.
Eine besonders einfache Möglichkeit der Montage der Bremszüge
an dem Ausgleichsstück ist dann möglich, wenn das
Ausgleichsstück im Bereich der freien Enden jeweils eine
Aufnahme oder dergleichen aufweist, in die die insbesondere
gabelförmigen Endstücke der Bremszüge einhängbar sind.
Eine einfache Montage der Ausgleichsvorrichtung wird dadurch
weiter begünstigt, daß das freie Ende des Betätigungszuges mit
einem Endstück in eine Aussparung des Gehäuses oder der
Halterung einhängbar ist.
Dadurch, daß die Seilrolle eine Umlaufnut aufweist, in der der
Betätigungszug geführt ist, ist die Gefahr eines Abrutschens
des Betätigungszuges von der Seilrolle weitestgehend
reduziert. Im übrigen sind auch die Stege des
Verbindungsstücks von Vorteil unmittelbar seitlich der
Seilrolle angeordnet, wodurch ein Abrutschen des
Betätigungszuges von der Seilrolle praktisch ausgeschlossen
ist.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung für
Feststellbremsen in einer perspektivischen
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausgleichsvorrichtung gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 die Ausgleichsvorrichtung gemäß Fig. 2 längs der
Schnittlinie A-A.
Die in den Figuren dargestellte Ausgleichsvorrichtung weist
einen Betätigungszug 10 auf, welcher zu einem Handhebel oder
Fußhebel einer Fahrzeug-Feststellbremse führt. Der
Betätigungszug 10 ist durch eine (nicht gesondert
dargestellte) Öffnung des Gehäuses 12 der
Ausgleichsvorrichtung geführt und umschlingt eine in dem
Gehäuse 12 verschiebbare Umlenkrolle 9, um mit seinem Endstück
12 beziehungsweise Endnippel in eine Aussparung am Gehäuse 14
eingesetzt und fixiert zu sein. Die Seilrolle weist eine
Umlaufnut 13 für den Betätigungszug 10 auf. Die Umlenkrolle 9
ist drehbar auf einer Drehachse 9 gelagert, welche ihrerseits
an einem Verbindungsstück 7, bestehend aus zwei Stegen,
gelagert ist. An dem anderen Ende der Stege beziehungsweise
des Verbindungsstückes 7 befindet sich eine Schwenkachse 6 für
ein Ausgleichsstück 4. An den freien Enden des
Ausgleichsstückes 4 sind Aufnahmen 5 für die gabelförmigen
Endstücke 3 der zu den Bremsen führenden Bremszüge 1, 2
gebildet.
Wird zur Betätigung der Feststellbremse der Betätigungszug 10
in Fig. 1 nach links bewegt, so wird die Umlenkrolle 9 in
Drehbewegung versetzt und ebenfalls nach links verschoben.
Diese Schubbewegung wird über das Verbindungsstück 7 und das
Ausgleichsstück 4 auf die Bremszüge 1, 2 übertragen. Im Falle
daß beispielsweise der Seilzug 1 aufgrund von Toleranzen oder
dergleichen eine geringere Länge als der Seilzug 2 aufweist,
ergibt sich eine Schwenkbewegung des Ausgleichsstückes 4, bis
bei der Verschiebebewegung beide Züge 1, 2 unter Spannung
stehen. Hierdurch wird selbsttätig ein Kräftegleichgewicht
zwischen den Bremszügen 1, 2 hergestellt, so daß auch die auf
die zu betätigenden Bremsen wirkenden Kräfte im wesentlichen
gleich sind. Längentoleranzen in den Seilzügen werden
selbsttätig ausgeglichen.
Durch das Wirkprinzip des Betätigungszuges 10 mit Umlenkrolle
9 in Art eines Flaschenzuges verringert sich die
Betätigungskraft bei einer Vergrößerung des Verschiebeweges.
Ist zum Beispiel ein Betätigungsweg von 80 mm vorgesehen, muß
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich ein
entsprechender Verschiebeweg für die Seilrolle 9 ermöglicht
werden. Bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist
dagegen der Schwenkhebel entsprechend lang auszulegen, um den
Betätigungsweg zu erreichen. Dies führt aufgrund der
Hebelverhältnisse zu einer starken Krafteinwirkung auf die
Lagerstelle des Schwenkhebels und entsprechender Baugröße.
1
Bremszug
2
Bremszug
3
Endstück
4
Ausgleichsstück
5
Aufnahme
6
Schwenkachse
7
Verbindungsstück
8
Drehachse
9
Seilrolle
10
Betätigungszug
11
Endstück
12
Gehäuse
13
Umlaufnut
14
Aussparung
Claims (8)
1. Ausgleichsvorrichtung für ein Bremssystem für Kraftfahrzeuge,
welche einerseits mit einem zu einem Betätigungshebel
führenden Betätigungszug (10) und andererseits mit wenigstens
zwei zu den Bremsen führenden Bremszügen (1, 2) in Verbindung
steht, wobei die Ausgleichsvorrichtung ein Gehäuse (12) mit
einer losen Seilrolle (9) aufweist, über die der
Betätigungszug (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende des Betätigungszuges (10) an einem Fixpunkt des
Gehäuses (12) angelenkt ist, die beiden Bremszüge (1, 2) an
einem Ausgleichsstück (4) angelenkt sind, welches mit der
Seilrolle (9) verbunden und im wesentlichen mittig nach Art
einer Wippe um eine Schwenkachse (6) verschwenkbar ist.
2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilrolle (9) auf einer Drehachse
(8) drehbar gelagert ist, welche in einem Verbindungsstück
(7) gehalten ist.
3. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) durch zwei
Stege gebildet ist, zwischen denen die Seilrolle (9)
aufgenommen ist.
4. Ausgleichsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (8) in einem ersten Endabschnitt des
Verbindungsstücks (7) gehalten ist, welches am anderen
Endabschnitt eine Schwenkachse (6) für das Ausgleichsstück
(4) aufweist.
5. Ausgleichsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
beiden freien Enden des Ausgleichsstücks (4) jeweils ein
Bremszug (1, 2) angelenkt ist.
6. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsstück (4) im Bereich der
freien Enden jeweils eine Aufnahme (5) oder dergleichen
aufweist, in die insbesondere gabelförmige Endstücke der
Bremszüge (1, 2) einhängbar sind.
7. Ausgleichsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Betätigungszuges (10) mit einem Endstück (11) in eine
Aussparung des Gehäuses (12) oder der Halterung einhängbar
ist.
8. Ausgleichsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (9)
eine Umlaufnut (13) aufweist, in der der Betätigungszug
(10) geführt ist.
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DE19953947A DE19953947C2 (de) | 1998-11-10 | 1999-11-09 | Ausgleichsvorrichtung für ein Seilzug-Bremssystem |
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1999
- 1999-11-09 DE DE19953947A patent/DE19953947C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |