DE69728337T2 - Fahrradfelgenbremse - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes

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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Fahrradbremseinrichtung und insbesondere auf eine Fahrradbremseinrichtung von der Art gerichtet, die ein Rad durch Drücken von ersten und zweiten gegenüber liegenden Bremsschuhen gegen das Rad im Ansprechen auf die Betätigung eines Steuerkabels drückt, welches ein Innenkabel aufweist, das sich relativ zu einer äußeren Hülle bewegt.
  • Eine Bremseinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist zum Beispiel aus DE-A-37 09 804 bekannt.
  • Die durch Schuhdruck betätigten Bremseinrichtungen, welche bei Fahrrädern verwendet werden, bremsen die Räder im Allgemeinen, indem sie ein Paar gegenüber liegende Bremsschuhe gegen das Rad drücken, wenn ein Innenkabel, welches auf der Innenseite einer äußeren Hülle positioniert ist, gezogen wird. Mit einer derartigen Bremseinrichtung sind ein Paar Bremsverbindungsstücke schwenkbar am Rahmen oder dergleichen angebracht. Die Schuhanbringkomponenten werden so angebracht, dass sie jeweils einem dieser Bremsverbindungsstücke zugewandt sind, und die Bremsschuhe sind an diesen Schuhanbringkomponenten montiert. Das distale Ende eines Innenkabels oder das distale Ende einer äußeren Hülle wird an den Bremsverbindungsstücken gestoppt. Wenn der am Lenker angebrachte Bremshebel betätigt und das Innenkabel gezogen wird, schwenken die Bremsverbindungsstücke in die Richtung, in welcher sie sich näher zueinander ziehen, und diese Schwenkbewegung bewirkt, dass die Bremsschuhe gegen das Rad drücken. Die Strecke der Bewegung der Bremsschuhe, d. h. der Vorschub der Bremsverbindungsstücke (die Strecke ihrer Schwenkbewegung), steigt grob proportional zu der Strecke an, über die das Innenkabel gezogen wird.
  • Eine Lücke von mehreren Millimetern ist z. B. zwischen den Bremsschuhen und den Seitenflächen der Radfelge erforderlich. Der Zweck hiervon ist zu verhindern, dass die Bremsschuhe als Ergebnis einer axialen Unrundheit der Felge oder dergleichen in Kontakt mit der Felge gelangen. Wegen dieser Lücke zwischen den Bremsschuhen und den Seitenflächen der Radfelge gibt es einen Zeitverzug zwischen der Betätigung des Bremshebels und dem Punkt, an welchem die Bremsschuhe tatsächlich gegen die Felge stoßen und der Bremsvorgang beginnt. Um diesen zeitlichen Verzug zu minimieren, ist eine bekannte Bremseinrichtung, welche in US Patent Nr. 4765443 offenbart ist, mit einem Schnellüberbrückungsmechanismus ausgestattet, welcher die Bremsverbindungsstücke zu Beginn des Bremsvorgangs rasch bewegt. Diese Bremseinrichtung ist mit einem Paar linker und rechter Bremsverbindungsstücke, einer Rückholfeder und einer Schnellüberbrückungsnocke ausgestattet, welche zwischen den Bremsverbindungsstücken positioniert ist. Rollen, die jeweils eine Nockenrille aufweisen, die in ihrer Umrandungsfläche ausgebildet ist, sind an den oberen Enden der Bremsverbindungsstücke montiert, und diese Nockenrillen greifen mit dem Schnellüberbrückungsarm zusammen. Bremsschuhe sind an den unteren Enden der Bremsverbindungsstücke montiert, und der Schwenkmittelpunkt, der auf einem auf der Fahrradgabel vorgesehenen Sitz gebildet wird, ist in der Mitte jedes Bremsverbindungsstücks vorgesehen. Eine Rückholfeder ist vorgesehen, um die Bremsverbindungsstücke zur Bremslöseseite hin vorzuspannen. Die Anpassung der Federkraft dieser Rückholfeder ermöglicht, dass die Schwenkbalance (Vorschubbalance) der Bremsverbindungsstücke in der Löseposition angepasst werden können, und ermöglicht, dass die Position des Bremsbeginns der Bremsverbindungsstücke gleich gemacht werden kann.
  • Die Schnellüberbrückungsnocke ist mit dem Innenkabel verbunden und hebt sich an, wenn das Innenkabel gezogen wird. Die Schnellüberbrückungsnocke weist an beiden Rändern eine Nockenkomponente auf, die in die Nockenrille in jedem der Bremsverbindungsstücke eingreift. Der Abstand zwischen diesen Nockenkomponenten weitet sich langsam von oben nach unten auf, wobei dazwischen ein weniger stark aufweitender Abschnitt liegt. Da die Bremsschuhe unterhalb des Schwenkmittelpunkts montiert sind, werden die Bremsschuhe gegen das Rad gedrückt, wenn die Bremsverbindungsstücke in Öffnungsrichtung schwenken. Wenn das Innenkabel gezogen und die Schnellüberbrückungsnocke bewegt wird, öffnen sich folglich beide Bremsverbindungsstücke, wobei die Strecke der Öffnung (Vorschubstrecke) der Bremsverbindungsstücke zuerst mit Bezug auf die Strecke groß ist, über die das Innenkabel gezogen wird, so dass die Bremsschuhe schnell gegen die Seitenflächen der Felge stoßen. Mit der Abnahme der Aufweitung der Nockenkomponenten nimmt auch die Rate der Öffnung der Bremsverbindungsstücke mit Bezug auf die Strecke, zu dem das Innenkabel gezogen wird, ab und es gibt einen entsprechenden Anstieg in der Druckkraft der Bremsschuhe gegen die Felge.
  • Wenn bei dieser Art von Aufbau der Versuch unternommen wird, eine leitungsstarke Bremskraft zu erzielen, wird man die spezifizierte Vorschubweite des Bremsverbindungsstücks nicht erhalten, solange kein Anstieg in der vertikalen Länge der Nocke wenigstens in den Abschnitten der Nocke stattfindet, in denen die Rate der Aufweitung abnimmt. Wenn jedoch in der tatsächlichen Praxis die vertikale Länge der Nocke so erhöht wird, kann dies Probleme verursachen, wie z. B. das Anhaften von Matsch oder das In-Kontakt-Kommen des unteren Abschnitts mit dem Rad zu Beginn des Bremsvorgangs. Folglich gibt es eine Abmessungsbegrenzung dahingehend, wie weit die Bremskraft durch Verlängern des langsameren Aufweitungsabschnitts der Nocke erhöht werden kann, und es ist schwierig, eine hohe Bremskraft mittels dieses bekannten Bremsaufbaus zu erhalten.
  • Da die Rate der Bewegung der Bremsschuhe für eine gegebene Strecke der Aufwärtsbewegung der Nocke variiert, ist es nötig, dass die Nocke korrekt positioniert ist, d. h. perfekt symmetrisch zu der vertikalen Achse, welche durch das Rad verläuft. Wenn die Nocke irgendwie schlecht ausgerichtet ist (z. B. relativ zur vertikalen Achse geneigt oder seitlich zu einer Seite der vertikalen Achse versetzt ist), dann kann ein Bremsschuh sich mit einer anderen Rate als der andere Bremsschuh bewegen, und dieser Bremsschuh kann die Felge vor dem anderen Bremsschuh berühren. Dies wiederum bedeutet, dass die gewünschte Bremskraft nicht erzielt wird und sich einer der Bremsschuhe schneller abnutzen wird als der andere.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Bremseinrichtung nach Anspruch 1 gerichtet. Bevorzugte Ausführungsformen stellen eine Bremseinrichtung bereit, in der eine leistungsstarke Bremskraft mit einem Vorschubvariationsmechanismus erzielt wird, ohne die Abmessungen der Bremseinrichtung zu stark zu beschränken, während sie es weniger wahrscheinlich macht, dass die Schwenkbalance der Bremsverbindungsstücke in der Mitte der Bremsbetätigung verloren geht. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform bremst einer Fahrrad bremseinrichtung ein Rad durch Drücken erster und zweiter gegenüber liegender Bremsschuhe gegen das Rad im Ansprechen auf die Betätigung eines Steuerkabels, das ein Innenkabel aufweist, welches sich relativ zu einer äußeren Hülle in einer ersten und zweiten Richtung bewegt. Das erste Bremsverbindungsstück enthält eine erste Stützkomponente zur schwenkbaren Befestigung des ersten Bremsverbindungsstücks am Fahrrad, eine erste Schuhanbringkomponente und eine äußere Stoppkomponente zum Fixieren der äußeren Hülle am Steuerkabel. Das zweite Bremsverbindungsstück enthält eine zweite Stützkomponente zur schwenkbaren Befestigung des zweiten Bremsverbindungsstücks am Fahrrad und eine zweite Schuhanbringkomponente. Ein Mechanismus zur Aufnahme des Innenkabels ist mit dem zweiten Bremsverbindungsstück zur Aufnahme des Innenkabels so gekoppelt, dass sich das zweite Bremsverbindungsstück im Ansprechen auf die Bewegung des Innenkabels bewegt, wobei der Mechanismus zur Aufnahme des Innenkabels einen Bewegungsvariationsmechanismus zum Variieren der Rate der Bewegung des zweiten Bremsverbindungsstücks pro Einheitsbewegung des Innenkabels enthält. Ein Übertragungsmechanismus erstreckt sich zwischen dem ersten Bremsverbindungsstück und dem zweiten Bremsverbindungsstück so, dass die Bewegung des Innenkabels die Bewegung von sowohl dem ersten Bremsverbindungsstück als auch dem zweiten Bremsverbindungsstück veranlasst. In einer spezifischeren Ausführungsform reduziert der Bewegungsvariationsmechanismus die Rate der Bewegung des zweiten Bremsverbindungsstücks pro Einheitsbewegung des Innenkabels in der ersten Richtung fortlaufend.
  • Der Bewegungsvariationsmechanismus kann viele Formen annehmen. Zum Beispiel kann der Bewegungsvariationsmechanismus eine Seilscheibe umfassen, die drehbar um eine exzentrische Achse herum montiert ist, wobei das Innenkabel um die Seilscheibe herum läuft. In diesem Fall kann das erste Bremsverbindungsstück eine Innenkabelbefestigungskomponente enthalten, die von der äußeren Stoppkomponente beabstandet ist, und das Innenkabel kann einen ersten Abschnitt, der sich von der äußeren Stoppkomponente zu Seilscheibe erstreckt, und einen zweiten Abschnitt enthalten, der sich von der Seilscheibe zur Innenkabelbefestigungskomponente erstreckt. Der zweite Abschnitt des Innenkabels bildet dann den Übertragungsmechanismus. Alternativ kann der Bewegungsvariationsmechanismus ein Hebelelement mit einer Befestigungskomponente umfassen, die schwenkbar am zweiten Bremsverbindungsstück montiert ist. In diesem Fall kann das Hebelelement eine Kabel stoppkomponente mit einem von der Befestigungskomponente beabstandeten Kabelanschlag und eine Übertragungsstoppkomponente mit einem von der Befestigungskomponente beabstandeten Übertragungsanschlag enthalten. Das Innenkabel ist am Kabelanschlag angebracht, und der Übertragungsmechanismus erstreckt sich vom Übertragungsanschlag zum ersten Bremsverbindungsstück.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Cantileverbremsen, Seitenzugsattelbremsen oder viele andere Bremstypen angewendet werden. Wenn sie mit Cantileverbremsen verwendet wird, können die Bremsen einen Schwenkbalanceeinstellmechanismus zum Einstellen einer Schwenkbalance der ersten und zweiten Bremsverbindungsstück enthalten. Da der Anstieg des Vorschubs nur mit einem Vorschubvariationsmechanismus variiert wird, der nur an dem zweiten Bremsverbindungsstück anstatt an beiden Bremsverbindungsstücken montiert ist, wird es bei Einstellen der Schwenkbalance am Anfang keine Neigung zum Verlust der Schwenkbalance in der Mitte des Bremsvorgangs geben. Weiter wird die Erhöhung des Vorschubs entsprechend der Erhöhung der Zugstrecke des Innenkabels durch den Vorschubvariationsmechanismus variiert, welcher am zweiten Bremsverbindungsstück montiert ist, und dies wird auf das erste Bremsverbindungsstück übertragen, so dass, wenn der Vorschubanstieg langsam abnimmt, die Bremskraft ohne Verwendung einer Nocke langsam erhöht werden kann. Da die Stärke der Bremskraft hier nur von der Erhöhung des Vorschubs abhängt, der durch den Vorschubvariationsmechanismus variiert wird, gibt es keine Abmessungsbeschränkungen wie die, welche durch eine Nocke herbeigeführt werden. Folglich kann eine leistungsstarke Bremskraft ohne das zu starke Beschränken der Abmessung des Bremsmechanismus erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Vorderteils eines Fahrrads, bei dem eine spezielle erfindungsgemäße Ausführungsform eingesetzt wird;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung;
  • 3 ist eine seitliche Querschnittansicht der in 2 gezeigten Bremseinrichtung;
  • 4 ist eine Ansicht längs der Linie IV-IV in 2;
  • 5 ist eine detaillierte Schrägansicht, die zeigt, wie die Bremseinrichtung an dem Fahrrad montiert wird;
  • 6 ist eine detaillierte Ansicht einer speziellen Ausführungsform einer exzentrisch befestigten Seilscheibe, welche in der in 2 gezeigten Bremseinrichtung verwendet wird;
  • 7 ist eine Draufsicht auf die in 6 gezeigte Seilscheibe;
  • 8 ist ein Modelldiagramm, welches die Beziehung zwischen der Strecke des Vorschubs und der Strecke des Zugs in der in 7 gezeigten Seilscheibe zeigt;
  • 9 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Strecke des Vorschubs und der Strecke des Zugs in der in 7 gezeigten Seilscheibe zeigt;
  • 10 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung;
  • 11 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung;
  • 12 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung;
  • 13 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung; und
  • 14 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 1 und 2 wird die Seitenzugcantileverbremseinrichtung 1, die zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehört, z. B. an einem Vorderrad verwendet und führt einen Bremsvorgang aus, indem die gegen die Seitenflächen 5a der Felge 5 des Vorderrades 2 drückt. Die Bremseinrichtung 1 wird schwenkbar auf der Vordergabel 4 des Rahmens 3 gehalten.
  • Die Vordergabel 4 ist eine Gabel mit Luft/Öl- oder Elastomer-Aufhängung, welche Stöße von der Straßenoberfläche dämpfen kann. Die Vordergabel 4 hat ein Paar linker und rechter Aufhängungskomponenten 4a, eine Befestigungskomponente 4b, die verwendet wird, um das Paar Aufhängungskomponenten 4b anzubringen, und einen Stabilisator 4c, der verwendet wird, um die Aufhängungskomponenten 4b zu verstärken. Der Stabilisator 4c weist grob gesagt eine invertierte U-Form auf, die sich in zwei Teile verzweigt, deren untere Enden in der Mitte entlang der Aufhängungskomponenten 4a fixiert sind, und welche ein Paar linker und rechter Sitze 8a und 8b an den beiden Enden aufweist. Wie in 5 gezeigt, sind an den Sitzen 8a und 8b gestufte Fixierstifte 9a bzw. 9b (nur 9a ist gezeigt) vorgesehen, die nach vorne vorstehen. Die Sitze 8a und 8b weisen außerdem drei Stopplöcher 14h, 14m und 14s auf, die verwendet werden, um Bremslösetorsionsspulenfeder (unten beschrieben) zu stoppen, die an der Bremseinrichtung 1 vorgesehen ist, und die auf einem Kreis vorgesehen sind, dessen Mittelpunkt der Mittelpunkt der Fixierstifte 9a und 9b ist.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist die Bremseinrichtung 1 mit dem distalen Ende eines Steuerkabels 10 verbunden. Dies Grundabschnittsende dieses Steuerkabels 10 ist mit einem Bremshebel 7 verbunden, der an dem Lenker 6 vorgesehen ist. Das Steuerkabel 10 weist ein Innenkabel 10a, dessen Grundabschnittsende am Bremshebel 7 anschlägt, und eine äußere Hülle 10b auf, die am Befestigungsrahmen des Bremshebels anschlägt und durch deren Inneres sich das Innenkabel 10a bewegt.
  • Die Bremseinrichtung 1 weist ein Paar linke und rechte Bremsverbindungsstück 12a und 12b auf, die schwenken können. Bremsschuhe 13a und 13b sind in der Mitte der Bremsver bindungsstück 12a und 12b so angebracht, dass die einander zugewandt sind und ihr Befestigungswinkel eingestellt werden kann. Die Bremsverbindungsstück 12a und 12b weisen plattformartige Verbindungseinheiten 15a bzw. 15b auf, die sich nach oben erstrecken und auf der Rückseite dünner sind. Die Grundabschnittsenden der Verbindungseinheiten 15a und 15b sind mit Drehstützkomponenten 16a und 16b versehen, welche drehbar an den Fixierstiften 9a und 9b gelagert sind, die sich von den Sitzen 8a und 8b erstrecken. Der Mittelteil ist mit Schuhanbringkomponenten 17a und 17b versehen, die verwendet werden, um die Bremsschuhe 13a und 13b anzubringen. Ein Verbindungsgestänge 18, welches so positioniert ist, dass es zur Seite hin zeigt, ist schwenkbar am distalen Ende der Verbindungseinheit 15b montiert. Eine Drehwelle 25 ist am distalen Ende des Verbindungsgestänges 18 montiert, und eine exzentrische Seilscheibe 18 ist drehbar an der Drehwelle 25 gelagert.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, weist die exzentrische Seilscheibe 19 eine Rille 20 auf, um deren Außenseite das Innenkabel 10a gewickelt werden kann. Acht Schraublöcher 22, welche zum Montieren von Sechskantschrauben 21 zur Vermeidung des Verrutschens des Innenkabels 10a verwendet werden, welches um die Rille 20 gewickelt ist, sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung in der vorderen Fläche der exzentrischen Seilscheibe 19 ausgebildet. Die Schraublöcher 22 laufen ganz durch die vordere Fläche der Rille 20 hindurch. Die Sechskantschrauben 21 werden in eines oder mehrere dieser acht Schraublöcher 22 eingeschraubt und stoppen das Innenkabel 10a so, dass es in der Rille 20 keine Relativbewegung ausführen kann. Ein Mittelloch 19a ist in der exzentrischen Seilscheibe 19 ausgebildet, und drei exzentrische Drehmittelpunktlöcher 19b bis 19d sind an verschiedenen radialen Positionen ausgebildet. Das Vorsehen der Mehrzahl von exzentrischen Drehmittelpunktlöchern 19b bis 19d ermöglicht, dass die Eigenschaften der Steigerung der Bremskraft und der Steigerung der Vorschubstrecke der Bremsverbindungsstück 12a und 12b entsprechend der Steigerung der Strecke, über die das Innenkabel gezogen wird, stark variiert werden können.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine zweite Stoppkomponente 28 zum Stoppen des Innenkabels 10a am distalen Ende der Verbindungseinheit 15 vorgesehen. Unterhalb der zweiten Stoppkomponente 28 ist eine erste Stoppkomponente 27 zum Stoppen der äußeren Hülle 10b einen kleinen Abstand entfernt von der zweiten Stoppkomponente 28 ausgebildet. Die zweite Stoppkomponente 28 weist eine Rundkopfschraube 28a, welche in das distale Ende der Verbindungseinheit 15a geschraubt wird, und eine Unterlegscheibe 28b zum Stoppen des Innenkabels 10a auf. Die erste Stoppkomponente 27 weist ein Senkloch 27a auf, welches die linke und die rechte Verbindungseinheit 15a öffnet. Das Innenkabel 10a, welches sich von der äußeren Hülle 10b an der ersten Stoppkomponente 27 erstreckt, wird in die Rille 20 der exzentrischen Seilscheibe 19 gewickelt, zur zweiten Stoppkomponente 28 geführt und daran befestigt. Als Ergebnis wird die Schwenkbewegung des zweiten Bremsverbindungsstücks 12b auf das erste Bremsverbindungsstück 12a übertragen. Das Vorsehen einer exzentrischen Seilscheibe 19 wie dieser ermöglicht, dass die Strecke des Vorschubs der Bremsverbindungsstück 12a und 12b entsprechend der Erhöhung der Zugstrecke variiert werden kann.
  • Die Beziehung zwischen der Zugstrecke x des Innenkabels und der Strecke des Vorschubs y des zweiten Bremsverbindungsstücks 12b (die Änderung des Abstands L der beiden Bremsverbindungsstück) bei der Verwendung einer exzentrischen Seilscheibe 19 wie der obigen wird nun unter Bezugnahme auf das in 8 gezeigte Modell beschrieben. In diesem Modelldiagramm wird der Radius der exzentrischen Seilscheibe 19 mit R bezeichnet, der exzentrische Radius mit P und der Drehwinkel mit A (in Radiant), was eine Beziehung zwischen der Zugstrecke x und der Vorschubstrecke y ergibt. Die Position zu Drehbeginn ist die Position, bei der das Mittelloch 19a der exzentrischen Seilscheibe 19 sich direkt über der Drehwelle 25 befindet.
  • Hier wird die Vorschubstrecke y in der Relation durch die folgende Formel mit Bezug auf die Zugstrecke ausgedrückt: y = (x/2) + P*sin(A) x = R*A
  • Daher erhalten wir aus den obigen beiden Formeln y = (x/2) + P*sin(x/R).
  • 9 ist ein Graph der Beziehung, welche durch diese numerische Formel ausgedrückt ist. In 9 ist die Vorschubstrecke x auf der vertikalen Achse und die Zugstrecke x auf der horizontalen Achse aufgetragen. Der Radius R der exzentrischen Seilscheibe 19 beträgt 12 mm. Hier ist die Beziehung zwischen den beiden Variablen für einen exzentrischen Radius P von 0 mm, 5,6 mm und 12 mm aufgetragen. Wie aus dem Graph und der numerischen Formel klar ist, wenn der exzentrische Radius P bis zu 6 mm beträgt, nimmt die Zunahme der Vorschubstrecke y langsam mit Bezug auf die Zunahme der Zugstrecke x bis zu einem Drehwinkel von 180° ab, und steigt entgegengesetzt über 180° an. Wenn der exzentrische Radius P 6 (den halben Radius R) übersteigt, treten 2 Spitzenwerte um 180° herum auf. Der Abstand dieser beiden Spitzenwerte nimmt langsam entsprechend dem Anstieg des exzentrischen Radius P zu. Die obige Tendenz wird vor dem ersten Spitzenwert und nach dem zweiten Spitzenwert betont, und die Vorschubstrecke nimmt mit Bezug auf einen Anstieg der Zugstrecke zwischen diesen beiden Spitzenwerten ab.
  • Das Einstellen der optimalen Kurve und der ihrer Drehbeginnposition aus den Eigenschaften der Kurve für jeden exzentrischen Radius P ermöglicht die Auswahl einer raschen oder langsamen Überbrückung (traverse) und ermöglicht, dass die Steigerung der Vorschubstrecke nach Wunsch eingestellt werden kann. Wenn die Drehwelle 25 z. B. auf der rechten Seite (in 6) des Mittelloches 19a positioniert wird, wird die Drehbeginnposition auf eine Position zwischen 0 und 180° im Graph von 9 eingestellt. Wenn daher der exzentrische Radius P 6 mm oder weniger ist, wird die Erhöhung der Zugstrecke x (y/x) langsam kleiner bis zu 180°, und steigt an, wenn 180° überschritten werden. Es treten zwei Spitzenwerte auf, wenn der exzentrische Radius P 6 mm übersteigt, und man sieht dieselbe Tendenz wie oben um die beiden Spitzenwerte, wobei die Vorschubstrecke mit Bezug auf einen Anstieg der Zugstrecke zwischen den beiden Spitzenwerten abnimmt. Wenn daher eine schnelle Übertragung erforderlich ist, sollten die Drehbeginnposition und die Drehabschlussposition innerhalb eines Bereichs von 0 bis 180° eingestellt werden, wenn der exzentrische Radius P nicht größer als der halbe Radius R ist. Wenn der exzentrische Radius P die Hälfte des Radius R beträgt, sollte die Drehbeginnposition so eingestellt werden, dass die Drehabschlussposition vor dem ersten Spitzenwert liegt. In dieser Ausführungsform wurde der exzentrische Radius auf 5,6 mm, die Drehbeginnposition auf 60° und die Drehabschlussposition auf 120° eingestellt.
  • Wenn hingegen eine langsame Überbrückung erforderlich ist, sollte die Drehwelle 25 auf der linken Seite (in 6) des Mittelloches 19a positioniert werden, und die Drehbeginnposition und die Drehabschlussposition sollten innerhalb eines Bereiches von 180° bis 360° im Graph von 9 eingestellt werden, wenn der exzentrische Radius P nicht größer als der halbe Radius R ist. Wenn der exzentrische Radius P mehr als die Hälfte des Radius R beträgt, sollte die Drehabschlussposition so eingestellt werden, dass die Drehbeginnposition hinter dem zweiten Spitzenwert liegt. Diese Drehbeginnpositionen können eingestellt werden, indem man die Befestigungsposition der Sechskantschrauben 21 und die Stoppposition des Innenkabels 10a, das an der zweiten Stoppkomponente 28 gestoppt wird, geeignet variiert.
  • Die Drehstützkomponenten 16a und 16b haben, wie in 3 gezeigt (nur die b-Seite ist gezeigt), zylindrische Hülsen 31a und 31b, die dadurch, dass sie sich bauchen, an den Grundabschnittsenden der Verbindungseinheiten 15a und 15b fixiert und den Fixierstiften 9a und 9b fixiert sind, und zylindrische Federabdeckungen mit Boden 32a und 32b, die am äußeren Rand der Hülsen 31a und 31b befestigt sind. Die zylindrischen Räume 33a und 33b sind zwischen den Federabdeckungen 32a und 32b und den Hülsen 31a und 31b gebildet, und diese Räume 33a und 33b beherbergen Bremsverbindungsstückvorspannmechanismen in Form von Torsionsspulenfedern 35a und 35b, die die Bremsverbindungsstücke 12a und 12b zur Bremslöseseite hin vorspannen.
  • Die hinteren Enden 36a und 36b der Torsionsspulenfedern 35a und 35b werden, wie in 5 gezeigt (nur die a-Seite ist gezeigt), an einem von drei Stopplöchern 14h bis 14s gestoppt, die an den Sitzen 8a und 8b vorgesehen sind. Das Variieren der Stoppposition an diesen Stopplöchern 14h bis 14s ermöglicht es, dass die Intensität der Kraft auf die Bremslöseseite in drei Stufen eingestellt werden kann. Die vorderen Enden (nicht gezeigt) werden am Boden der Federabdeckungen 32a und 32b gestoppt. Die Stoppposition der vorderen Enden der Torsionsspulenfedern 35a und 35b der Bremsverbindungsstücke 12a und 12b können in der peripheren Richtung der Fixierstifte 9a und 9b mittels der Federeinstellschrauben 37a und 37b bewegt werden, welche in die äußere Oberfläche der Federabdeckungen 32a und 32b geschraubt werden. Diese Federeinstellschrauben 37a und 37b bewe gen die Stoppposition der vorderen Enden der Torsionsspulenfedern 35a und 35b und stellen dadurch die Federkraft ein, was ermöglicht, dass die Schwenkbalance der Bremsverbindungsstücke 12a und 12b in der Löseposition eingestellt werden kann.
  • Die Federkappen 38a und 38b, die die hinteren Enden der Torsionsspulenfedern 35a und 35b bedecken, sind drehbar an der Hinterseite der Federabdeckungen 32a und 32b montiert. Durchgangslöcher 42a und 42b (nur die a-Seite ist in 5 gezeigt), durch welche die hinteren Enden 36a und 36b der Torsionsspulenfedern 35a und 35b geführt werden, sind in den Böden der Federkappen 38a und 38b ausgebildet und können die hinteren Enden der Torsionsspulenfedern 35a und 35b stoppen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, haben die Schuhanbringkomponenten 17a und 17b Schuhbefestigungsbeschläge 40a und 40b, die so ausgebildet sind, dass die sich nach hinten von der mittleren Innenseite der unteren Abschnitte der Verbindungseinheiten 15a und 15b erstrecken. Schlitze 45a und 45b, in denen die Bremsschuhe 13a und 13b montiert sind, sind in den Schuhbefestigungsbeschlägen 40a und 40b ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt werden die Bremsschuhe 13a und 13b in die Schlitze 45a und 45b eingeschoben. Die Bremsschuhe 13a und 13b haben jeweils Gummischuheinheiten 60a und 60b und Schuhbefestigungsstifte 61a und 61b, die sich etwa von der Mitte in Längsrichtung nach außen erstrecken. Männliche Gewinde sind an den distalen Enden der Schuhbefestigungsstifte 61a und 61b ausgebildet, und die Bremsschuhe 13a und 13b sind an den Schuhbefestigungsbeschläge 40a und 40b durch Muttern 62a und 62b befestigt, welche sich auf diese männlichen Gewinde schrauben lassen. Konvexe Unterlegscheiben 63a und 63b, welche eine konvexe Oberfläche aufweisen, die einen Teil einer sphärischen Oberfläche ausmacht, und konkave Unterlegscheiben 64a und 64b, die eine konkave Oberfläche aufweisen, die in diese konvexe Oberfläche eingreifen, sind zwischen den Muttern 62a und 62b und den Schuhbefestigungsbeschlägen 40a und 40b sowie zwischen den Schuheinheiten 60a und 60b und den Schuhbefestigungsbeschlägen 40a und 40b positioniert. Das Festziehen der Bremsschuhe 13a und 13b in den Schlitzen 45a und 45b der Schuhbefestigungsbeschläge 40a und 40b über die konvexen Unterlegscheiben 63a und 63b und die konkaven Unterlegscheiben 64a und 64b ermöglicht, dass die vertikale Position und Neigung der Bremsschuhe 13a und 13b frei eingestellt werden kann, wie es durch die Position und Neigung der Seitenflächen 5a der Felge 5 vorgegeben ist.
  • Da die Bremsschuhe 13a und 13b an der Seite der Vordergabel 4 (nach hinten) der Bremsverbindungsstücke 12a und 12b positioniert sind, liegen sie dichter an der Vordergabel 4 und ein kleineres Moment wird durch die abstoßenden Kraft von der Felge erzeugt, die auf die Bremsschuhe 13a und 13b ausgeübt wird. Folglich wird die Torsion der Gabel dazu neigen, die Bremskraft sogar dann nicht zu senken, wenn eine Aufhängungsgabel mit relativ geringer Torsionssteifheit verwendet wird. Da die Schuheinheiten 60a und 60b selbst dünn sind, gibt es außerdem eine geringere Biegeverformung der Schuheinheiten 60a und 60b während des Bremsvorgangs, und es gibt noch weniger Abnahme der Bremskraft.
  • Die Arbeitsweise der Bremseinrichtung 1 während des Bremsvorgangs wird nun beschrieben. Wenn der Bremshebel 7 betätigt wird, wird das Innenkabel 10a durch die äußere Hülle 10b gezogen. Während das Innenkabel 10a gezogen wird, schwenkt das zweite Bremsverbindungsstück 12b, während sich der Anstieg der Vorschubstrecke y bezüglich des Anstiegs der Zugstrecke x (y/x) verändert. Als Ergebnis wird dieses Schwenken auf das erste Bremsverbindungsstück 12a durch das Innenkabel 10a übertragen, und die beiden Bremsverbindungsstücke 12a und 12b schwenken in ihre Schließrichtung gegen die Vorspannkraft der Torsionsspulenfedern 35a und 35b um die Vorschubstrecke y. Wenn eine rasche Überbrückung an diesem Punkt eingestellt ist, wird der Anstieg der Vorschubstrecke y im Bezug auf die Zugstrecke x des Innenkabels 10a (y/x) langsam kleiner, und es erfolgt zuerst eine rasche Überbrückung, so dass die Schuheinheiten 60a und 60b schnell gegen die Seitenflächen 5a der Felge 5 stoßen. Außerdem wird eine Änderung der Vorschubstrecke y mit nur der exzentrischen Seilscheiben 19 erreicht, die an dem zweiten Bremsverbindungsstück 12b montiert ist, so dass, wenn die Vorspannkraft der Torsionsspulenfedern 35a und 35b mittels der Federeinstellschrauben 37a und 37b eingestellt wird und die Schwenkbalance an der Löseposition der Bremsverbindungsstücke 12a und 12b geeignet eingestellt wird, kein Verlust bei der Schwenkbalance mitten im Betrieb auftritt. Da der Vorschubsanstieg frei mittels der Drehbeginnposition und dem exzentrischen Radius der exzentrischen Seilscheibe 19, die an dem zweiten Bremsverbindungsstück 12b montiert ist, eingestellt werden kann, kann auch eine leistungsstarke Bremskraft durch Absenken des Vorschubanstiegs erzielt werden.
  • Die Bremskraft wird erzeugt, wenn die Schuheinheiten 60a und 60b der Bremsschuhe 13a und 13b die Seitenflächen 5a der Felge 5 treffen. Die an diesem Punkt erzeugte Bremskraft ist umgekehrt proportional zum Vorschubanstieg (y/x) und steigt so langsam entsprechend dem Anstieg der Zugstrecke x an. Sogar wenn die Bremskraft ansteigt, braucht jedoch die auf das Innenkabel 10a wirkende Zugkraft sich nicht zu ändern, und sogar wenn die Kraft, durch welche der Bremshebel 7 betätigt wird, abnimmt, kann man eine starke Bremskraft in der letzten Hälfte des Bremsvorgangs erhalten, so dass weniger Aufwand für die Bremsbetätigung erforderlich ist. Als Ergebnis kann, sogar wenn die Bremsen oft verwendet werden, wie bei einem Abfahrtsrennen, ein unsauberes Bremsen, das durch verringerte Griffkraft verursacht wird, reduziert werden.
  • Wenn der Bremshebel 7 gelöst wird, lockert sich das Innenkabel 10a, und die Vorspannkraft der Torsionsspulenfedern 35a und 35b veranlasst, dass die Bremsverbindungsstücke 12a und 12b in ihre Öffnungsrichtungen schwenken, und veranlasst, dass die distalen Enden der Schuheinheiten 60a und 60b der Bremsschuhe 13a und 13b sich von den Seitenflächen der Felge weg bewegen, so dass der Bremsvorgang gelöst wird.
  • So kann der Anstieg der Vorschubstrecke mit Bezug auf den Anstieg der Zugstrecke x des Innenkabels (Kabelhub) (y/x) frei eingestellt werden, indem der Drehmittelpunkt exzentrisch gemacht wird und das Innenkabel 10a so gestoppt wird, dass es unbeweglich ist. Folglich kann ein rascher Übergang oder ein langsamer Übergang frei gewählt werden, und dies ermöglicht, die Bremskraft auch frei einzustellen.
  • In der obigen Ausführungsform wurde die Drehbeginnposition mittels der Stoppposition des Innenkabels 10a auf die zweite Stoppkomponente 28 eingestellt, ein Mechanismus zum Einstellen der Drehbeginnposition kann jedoch stattdessen an der exzentrischen Seilscheibe 19 vorgesehen werden, wie in 10 gezeigt. Ein hervorstehender Stift 19e, welcher an dem Verbindungsgestänge 18 anliegt, ist an der vordern Fläche der exzentrischen Seilscheibe 19 vorgesehen. Dieser hervorstehende Stift 19e wird verwendet, um die exzentrische Seilscheibe 19 in der Drehrichtung an der Drehbeginnposition zu platzieren, und er beschränkt die Drehung der exzentrischen Seilscheibe 19 in die der Drehrichtung entgegen gesetzte Rich tung an der Drehbeginnposition. Außerdem ist ein Seilscheibenvorspannmechanismus in Form einer Torsionsfeder 19f um den Rand der Drehwelle 25 in dem Raum zwischen der vorderen Fläche der exzentrischen Seilscheiben 19 und dem Verbindungsgestänge 18 angeordnet. Ein Ende der Torsionsfeder 19f liegt an der vorderen Fläche der exzentrischen Seilscheibe 19 an und das andere Ende am Verbindungsgestänge 18, und diese Feder spannt die exzentrische Seilscheibe 19 in die der Drehrichtung entgegen gesetzte Richtung vor. Als Ergebnis dieses Aufbaus hält die exzentrische Seilscheibe 19 am Beginn ihrer Drehung immer dieselbe Höhe. Wenn das Innenkabel demgemäß ersetzt wird, nachdem es abgenommen wurde, braucht die Drehbeginnposition nicht jedes Mal neu eingestellt zu werden, und der Vorschubanstieg (x/y) kann immer auf dieselbe Stärke eingestellt werden.
  • Statt der am Verbindungsgestänge 18 montierten exzentrischen Seilscheibe 19 kann ein Beschlag mit zwei Zinken 26 am distalen Ende der Verbindungseinheit 15b und der exzentrischen Seilscheibe 19 ausgebildet und die exzentrische Seilscheibe 19 in dem Beschlag 26 montiert werden, wie es in 11 gezeigt ist. In diesem Fall existiert ein größerer Raum zwischen der exzentrischen Seilscheiben 19 und dem Rad, so dass eine Verstopfung durch Matsch und dergleichen weniger wahrscheinlich auftreten und die exzentrische Seilscheibe 19 weniger wahrscheinlich mit der Felge 5 in Konflikt kommt.
  • Wie in 12 gezeigt, kann die exzentrische Seilscheibe 19 so montiert werden, dass sie sich um eine Achse drehen kann, die die Schwenkachse des zweiten Bremsverbindungsstücks 12b in einem rechten Winkel schneidet, und das Innenkabel 10a, welches um die exzentrische Seilscheibe 19 gewickelt ist, kann vom Rad weg in dessen Umfangsrichtung positioniert werden. Ein Verbindungsgestänge 18a ist am distalen Ende der Verbindungseinheit 15a so angelenkt, dass es mehr oder weniger um die vertikale Achse schwenken kann, und die exzentrische Seilscheibe 19 ist am distalen Ende des Verbindungsgestänges 18 so gelagert, dass sie sich mehr oder weniger um die vertikale Achse drehen kann. Die erste Stoppkomponente 28 und eine zweite Stoppkomponente (nicht gezeigt) sind vom Rad weg in dessen Umfangsrichtung positioniert. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind genauso wie in der obigen Ausführungsform und werden daher hier nicht beschrieben.
  • In diesem Fall wird der Oberflächenbereich der exzentrischen Seilscheibe 19 in Radialrichtung des Rades kleiner, wenn sich der Raum zwischen dem Rad und dem Innenkabel 10a weitet, was es weniger wahrscheinlich macht, dass Matschverstopfung auftritt oder dass diese Verstopfung Probleme wie eine Radsperre bereiten wird.
  • Wie in 13 gezeigt, kann die exzentrische Seilscheibe 19 an einer Sattelbremseinrichtung 1a anstelle einer Cantileverbremseinrichtung montiert werden. In 13 weist die Sattelbremseinrichtung 1a eine Torkomponente 100, ein äußeres Bremsverbindungsstück 101a, welches schwenkbar am distalen Ende der Torkomponente 100 angelenkt ist, ein inneres Bremsverbindungsstück 101b, das schwenkbar am Grundabschnittsende der Torkomponente 100 angelenkt ist, und ein Vorspannelement (nicht gezeigt) auf, das die Bremsverbindungsstücke 101a und 101b zur Löseseite hin vorspannt.
  • Die Torkomponente 100 ist ein stangenförmiges Element, dessen Grundabschnittsende durch einen Befestigungsbolzen 103 an der Vorder- oder Hintergabel des Fahrrads montiert ist. Das innere Bremsverbindungsstück 101b ist schwenkbar durch diesen Befestigungsbolzen 103 gelagert.
  • Das äußere Bremsverbindungsstück 101a weist eine grob gesagt C-förmige Verbindungseinheit 104a und eine Schuhanbringkomponente 105a auf, die am distalen Ende der Verbindungseinheit 104a vorgesehen ist. Die zweite Stoppkomponente 28, die das Innenkabel 10a stoppt, ist am Grundabschnittsende der Verbindungseinheit 104a vorgesehen. Eine Stützkomponente 108 für einen Stützbolzen 107, der am distalen Ende der Torkomponente 100 montiert ist, ist an einem Punkt in der Mitte vorgesehen. Ein Beschlag 109 ist an dem Grundabschnittsende der Verbindungseinheit 104a dieses äußeren Bremsverbindungsstücks 101a vorgesehen, und die exzentrische Seilscheibe 19 ist an diesem Beschlag 109 montiert.
  • Das innere Bremsverbindungsstück 101b weist eine grob gesagt Y-förmige Verbindungseinheit 104b und eine Schuhanbringkomponente 105b auf, die an einem der distalen Enden der Verbindungseinheit 104b vorgesehen ist. Die erste Stoppkomponente 27, die die äußere Hülle 10b stoppt, und die zweite Stoppkomponente 28, die das Innenkabel 10a stoppt, sind nebeneinander am Grundabschnittsende (oberen Ende) der Verbindungseinheit 104b vorge sehen. Die Bremsschuhe 13a und 13b sind an den Schuhanbringkomponenten 105a und 105b montiert.
  • Mit einer Sattelbremseinrichtung 1a, die so aufgebaut ist, wird beim Ziehen des Bremshebels das Innenkabel 10a durch die äußere Hülle 10b gezogen, und die beiden Bremsverbindungsstücke 101a und 101b schwenken in ihre Schließrichtungen gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements. Hier ändert sich wieder der Vorschubanstieg (y/x) entsprechend dem Anstieg der Zugstrecke. Eine Bremskraft wird dann erzeugt, wenn die Bremsschuhe 13a und 13b gegen die Seitenflächen 5a der Felge 5 stoßen.
  • Solange das Vorschubvariationsmittel den Vorschubanstieg entsprechend dem Anstieg der Zugstrecke variieren kann, braucht es sich nicht um die exzentrische Seilscheibe 19 zu handeln, und es kann stattdessen ein Drehhebel 70 sein, wie in 14 gezeigt.
  • Der Drehhebel 70 ist so geformt, dass er in seinem Drehmittelpunkt gekrümmt ist. Der Drehhebel 70 weist eine Befestigungskomponente 70a, die drehbar an dem zweiten Bremsverbindungsstück 12b durch das Verbindungsgestänge 18 montiert ist, eine Kabelstoppkomponente 70b, die an einer Seite und in einem Abstand d1 von der Befestigungskomponente 70a entfernt positioniert ist und das Innenkabel 10a stoppt, und eine Verbindungsstückstoppkomponente 70c auf, die irgendwo anders als auf der Linie, welche die Befestigungskomponente 70a und die Kabelstoppkomponente 70b verbindet, und auf der anderen Seite und einen Abstand d2 entfernt von der Befestigungskomponente 70a positioniert ist. Ein Ende eines Übertragungsgestänges 72 ist schwenkbar an der Verbindungsstückstoppkomponente 70c angelenkt. Eine Verbindungsstückbefestigungskomponente 73 ist am distalen Ende des ersten Bremsverbindungsstücks vorgesehen, welches verwendet wird, um das anderen Ende des Übertragungsgestänges 72 drehbar zu befestigen.
  • Mit dieser Ausführungsform variieren der kürzeste Abstand r1 von der Befestigungskomponente 70a zum Innenkabel 10a und der kürzeste Abstand r2 von der Befestigungskomponente 70a zum Übertragungsgestänge 72 mit der Drehposition des Drehhebels 70, so dass der Vorschubanstieg (y/x) entsprechend dem Anstieg der Zugstrecke variiert. Man erhält dieselben Eigenschaften mit einem Vorschubvariationsmittel, das wie dieses aufgebaut ist, wie mit der oben erwähnten exzentrischen Seilscheibe.
  • Während das oben gesagte eine Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen ist, können weitere Modifikationen ohne Abkehr vom Umfang der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Zum Beispiel lässt sich die vorliegende Erfindung auch auf eine Hinterbremse anstelle einer Vorderbremse anwenden. Somit sollte der Umfang der Erfindung nicht durch die spezifischen offenbarten Strukturen beschränkt werden. Stattdessen sollte der wahre Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (16)

  1. Fahrradbremsvorrichtung, die ein Rad durch Drücken von ersten und zweiten gegenüberliegenden Bremsschuhen (13) gegen das Rad im Ansprechen auf die Betätigung eines Steuerkabels (10) bremst, das ein Innenkabel (10a) aufweist, welches sich in erste und zweite Richtungen relativ zu einer Außenhülle (10b) bewegt, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: ein erstes Bremsverbindungsstück (12a, 101b), das eine erste Haltekomponente (16a, 103) zur schwenkbaren Befestigung des ersten Bremsverbindungsstücks (12a, 101b) am Fahrrad; eine erste Schuhanbringkomponente (17a, 105b); und eine äußere Stoppkomponente (27) zum Fixieren der Außenhülle des Steuerkabels enthält; eins zweite Bremsverbindungsstück (12b, 101a), das eine zweite Haltekomponente (16b, 108) zur schwenkbaren Befestigung des zweiten Bremsverbindungsstücks (12b, 101a) am Fahrrad; und eine zweite Schuhanbringkomponente (17b, 105a) enthält; einen Mechanismus zum Aufnehmen des Innenkabels (18, 19, 27, 28), der gekoppelt ist mit dem zweiten Bremsverbindungsstück (12b, 101a), zur Aufnahme des Innenkabels (10a), so dass das zweite Bremsverbindungsstück (12b, 101a) sich im Ansprechen auf die Bewegung des Innenkabels (10a) bewegt; wobei sich ein Übertragungsmechanismus (10b, 18, 19, 27, 28, 70, 72) zwischen dem ersten Bremsverbindungsstück (12a, 101b) und dem zweiten Bremsverbindungsstück (12b, 101a) erstreckt, so dass die Bewegung des Innenkabels (10a) die Bewegung von sowohl dem ersten Bremsverbindungsstück (12a, 101b) als auch dem zweiten Bremsverbindungsstück (12b, 101a) veranlasst; dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zum Aufnehmen des Innenkabels (18, 19, 27, 28) einen Bewegungsvariationsmechanismus (19, 70) enthält, der eine Drehkomponente (19, 70) mit einem exzentrischen Drehmittelpunkt enthält, um die Bewegungsrate des zweiten Bremsverbindungsstücks (12b, 101a) pro Bewegungseinheit des Innenkabels (10a) während des Bewegens des Innenkabels zu variieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bewegungsvariationsmechanismus (19, 70) fortschreitend die Bewegungsrate des zweiten Bremsverbindungsstücks (12b, 101a) pro Bewegungseinheit des Innenkabels (10a) in der ersten Richtung reduziert.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der ein Teil des Innenkabels (10a), der sich zwischen dem ersten Bremsverbindungsstück (12a, 101b) und dem zweiten Bremsverbindungsstück (12b, 101a) erstreckt, von einem Teil des Übertragungsmechanismus beabstandet ist, der sich zwischen dem ersten Bremsverbindungsstück (12a, 101b) und dem zweiten Bremsverbindungsstück (12b, 101a) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Bewegungsvariationsmechanismus eine Seilscheibe (19) umfasst, die um eine exzentrisch angeordnete Achse befestigt ist, und bei der das Innenkabel (10a) um die Seilscheibe (19) herumführt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das erste Bremsverbindungsstück (12a, 101b) eine Komponente zum Anbringen des Innenkabels (28) enthält, die von der äußeren Stoppkomponente (27) beabstandet ist, wobei das Innenkabel (10a) einen ersten Teil, der sich von der äußeren Stoppkomponente zur Seilscheibe (19) erstreckt, und einen zweiten Teil enthält, der sich von der Seilscheibe (19) zur Komponente zum Anbringen des Innenkabels (28) erstreckt, und wobei der zweite Teil des Innenkabels (10a) den Übertragungsmechanismus bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei der die Seilscheibe (19) eine Mehrzahl exzentrische Befestigungsstellen enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der der Bewegungsvariationsmechanismus weiter einen Mechanismus zum Einstellen der Ausgangsposition zum Einstellen einer Ausgangsposition der Seilscheibe (19) umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Mechanismus zum Einstellen der Ausgangsposition ein Stoppelement umfasst, das die Drehung der Seilscheibe (19) relativ zum zweiten Bremsverbindungsstück (12b, 101a) begrenzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der der Mechanismus zum Einstellen der Ausgangsposition weiter einen Seilscheibenvorspannmechanismus (19f) zum Vorspannen der Seilscheibe (19) zur Ausgangsposition umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Bewegungsvariationsmechanismus (70) ein Hebelelement (70) umfasst, das eine Befestigungskomponente (70a) aufweist, die drehbar an dem zweiten Bremsverbindungsstück (12b) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Hebelelement (70) weiter folgendes umfasst: eine Kabelstoppkomponente (70b) mit einem Kabelanschlag, der von der Befestigungskomponente (70a) beabstandet ist; eine Übertragungsstoppkomponente (70e) mit einem Übertragungsanschlag, der von der Befestigungskomponente (70a) beabstandet ist; und wobei der Übertragungsmechanismus (72) sich vom Übertragungsanschlag (70c) zum ersten Bremsverbindungsstück (12a) erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, weiter umfassend einen Schwenkausgleichseinstellmechanismus (35a, 35b) zum Einstellen eines Schwenkausgleichs der ersten und zweiten Bremsverbindungsstücke (12, 101).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Schwenkausgleichseinstellmechanismus folgendes umfasst: einen Bremsverbindungsvorspannmechanismus (35a, 35b) zum Vorspannen von wenigstens einem der ersten und zweiten Bremsverbindungsstücke (12, 101) zu einer Bremslöseposition; und einen Vorspannungseinstellmechanismus (37a, 37b) zum Einstellen einer Vorspannung des Bremsverbindungsvorspannmechanismus (35a, 35b).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Schwenkausgleichseinstellmechanismus folgendes umfasst: einen Bremsverbindungsvorspannmechanismus (35a, 35b) zum Vorspannen von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Bremsverbindungsstück (12, 101) zu einer Bremslöseposition.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die erste Haltekomponente (16a, 103) an einem Ende des ersten Bremsverbindungsstücks (12a, 101b) angeordnet ist, wobei die erste Schuhanbringkomponente (17a, 105b) von der ersten Haltekomponente (10a, 103) beabstandet ist, wobei die zweite Haltekomponente (16b, 108) an einem Ende des zweiten Bremsverbindungsstücks (12b, 101a) angeordnet ist, und wobei die zweite Schuhanbringkomponente (17b, 105a) von der zweiten Haltekomponente (10b, 108) beabstandet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der die erste Haltekomponente (103) an einem Mittelteil des ersten Bremsverbindungsstücks (101b) angeordnet ist, wobei die erste Schuhanbringkomponente (105b) an einem Ende des ersten Bremsverbindungsstücks (101b) angeordnet ist, wobei die zweite Haltekomponente (108) an einem Mittelteil des zweiten Bremsverbindungsstücks (101a) angeordnet ist, und wobei die zweite Schuhanbringkomponente (105a) an einem Ende des zweiten Bremsverbindungsstücks (101a) angeordnet ist.
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