CH502221A - Fahrradbremse - Google Patents

Fahrradbremse

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CH502221A
CH502221A CH263770A CH263770A CH502221A CH 502221 A CH502221 A CH 502221A CH 263770 A CH263770 A CH 263770A CH 263770 A CH263770 A CH 263770A CH 502221 A CH502221 A CH 502221A
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CH
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lever
yoke part
pull
yoke
bicycle brake
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CH263770A
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English (en)
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Yoshigai Kiyokazu
Original Assignee
Yoshigai Kikai Kinzoku Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/12Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about a common axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


      Fahrradbremse       Die herkömmlichen seitenbetätigten     Fahrrad-Fel-          genbremsen    sind derart konstruiert, dass an einem       Haupt-Jochbogen    ein etwa halb so langes kleineres     Joch-          teil    etwa     mittig        angelenkt    ist und an den einander ge  genüberliegenden Enden der Jochteile jeweils ein Brems  schuh vorgesehen ist;

   zur Betätigung dient ein Bowden  zug, dessen Seil einerseits am Handbremshebel befe  stigt ist und anderseits an dem Betätigungshebel auf  dem dem Jochteil zugeordneten Teil des grossen     Joch-          bogens    angebracht ist, und dessen Hülse sich an einem  Teil des kleineren Bogens abstützt.

   Durch einen auf  das Seil ausgeübten Zug wird der grosse Bogen um den       Anlenkpunkt    verdreht, bis der an dem Zugarm gegen  überliegenden Ende des Bogens angebrachte Brems  schuh an der Felge anliegt; gleichzeitig wird durch die  Gegenkraft über die Hülse ein Schub auf das kleinere  Jochteil ausgeübt, so dass dies in entgegengesetztem  Sinne um den     Anlenkpunkt    verdreht wird, so dass  der daran befestigte Bremsschuh an der dem Brems  schuh des     grossen        Jochteiles        gegenüberliegenden    Seite  der Felge anliegt, womit durch den Auflagedruck der  beiderseits an der Felge anliegenden Bremsschuhe eine  Bremswirkung entsteht.

   Bei der bekannten Konstruk  tion werden die beiden Jochteile durch eine verhältnis  mässig starke Feder     auseinandergedrückt,    so     dass        die     Bremsschuhe sich bei normaler Fahrt in einigem Ab  stand von den Felgen befinden. Daraus ergibt sich,  dass bei der Verdrehung der grossen und kleinen     Joch-          teile    durch Betätigung des Bowdenzuges zunächst eine  Kraft zur Überwindung des Federwiderstandes erfor  derlich ist. Dies wirkt sich nachteilig aus, wenn für  plötzliche Bremsung eine hohe Bremskraft erforderlich  ist.

   Ebenso     erfordert    eine längere Fahrt bergab bei  Dauerbremsung die ständige Überwindung des Feder  widerstandes, was zu Ermüdung der Bremshand führen  kann. Um den oben erwähnten erforderlichen Kraftauf  wand zu begrenzen, wurde vorgeschlagen, eine Feder  vergleichsweise     geringer        Spannung    zu     verwenden,    was  jedoch den Nachteil erbringt, dass es nahezu unmöglich  ist, mit einer solchen den Abstand zwischen Brems-    Schuhen und Felge sicher     einzuhalten.    Ferner wurde  vorgeschlagen, die Jochteile aus leichtem Material her  zustellen, so dass eine leichter gespannte Feder aus  reichend wäre. Dies wäre im Hinblick auf die Festigkeit  in Anbetracht von Unebenheiten der Fahrbahn nicht zu  empfehlen.

   Somit bietet eine leichtere Konstruktion  keine brauchbare Lösung.  



  Die der Erfindung     zugrundeliegende    Aufgabe be  steht darin, die oben beschriebenen Nachteile zu ver  meiden.  



  Erfindungsgemäss wird bei einer Fahrradbremse mit  seitlicher Betätigung durch Zug, mit einem grösseren  Jochteil und einem kleineren Jochteil, welches teilweise  neben dem als Zughebel ausgebildeten Teil des grösseren  Jochteiles verläuft, diese Aufgabe gelöst durch einen  als Kraftverstärkung dienenden Hebel, der am unteren  Ende des den Zughebel bildenden Teiles schwenkbar  befestigt ist, wobei ein Teil der seitlichen Fläche des  oberen Endes des Hebels ständig mit der äusseren Fläche  des kleineren Jochteiles in Berührung steht.  



  Im folgenden werden besondere Ausführungsbei  spiele der vorliegenden Erfindung anhand der beilie  genden Zeichnungen beschrieben. In diesem ist:       Fig.    1 die Vorderansicht einer seitlich betätigten  Fahrradbremse, mit dem als Kraftverstärkung wirken  den Hebel nach der vorliegenden Erfindung, wobei der       Anlenkpunkt    des Hebels ortsfest ist,       Fig.    2 die Rückansicht der gleichen Bremse,       Fig.    3 die Seitenansicht der gleichen Bremse von  der Seite des besagten Hebels,       Fig.    4 die Vorderansicht einer erfindungsgemässen  Bremse, bei der der     Anlenkpunkt    des Hebels in einem  Schlitz verschiebbar ist,

         Fig.    5 ist die Vorderansicht der Bremse mit unter  teiltem Zughebel des grösseren Jochteiles,       Fig.    6 ist die Rückansicht der Bremse nach     Fig.    5  und       Fig.    7 ist die Seitenansicht der Bremse nach     Fig.    5  von der Seite des Hebels.      Der in     Fig.    1 bis 3 dargestellte grössere Jochteil 1,  der etwa     Hufeisenform    aufweist, trägt an der Lasche 3  einen Bremsschuh 2 und am gegenüberliegenden Ende  den Zughebel 5 an dem das Seil 4 angreift.

   Das kleinere  Jochteil 6 weist halbe     Hufeisenform    auf und trägt an  der am unteren Ende ausgebildeten Lasche 8 den  Bremsschuh 7, wobei der Zughebel 5 das kleinere     Joch-          teil    teilweise überlappt. An der Aussenseite trägt das  kleiner Jochteil 6 den Schubhebel 10, an dem die Hülse  des Bowdenzuges befestigt ist. Das grössere und das  kleiner Jochteil 1 bzw. 6 sind mittels des Bolzens 11  schwenkbar gelagert. Zwei Enden 12' und 12' einer  etwa Brillenform aufweisenden Feder 12 sind an den  Innenseiten 1' und 6' der Jochteile 1 und 6 aufge  hängt. Durch diese Feder werden die Jochteile 1 und 6       auswärts    gespreizt, so dass zwischen den Seiten der  Felge 19 und den Bremsschuhe 2 und 7 angemessene  Abstände bestehen.

   Als wesentlicher Bestandteil der  Erfindung ist am Zughebel 5 des Jochteiles 1 mittels  einer Schraube 17 der Hebel 16     angelenkt,    der als       Kraftverstärkungsvorrichtung    dient und die Klemm  schraube 14 mit Mutter 15 zur Befestigung des Seiles  aufweist, während die Auflage 13 an der Klemm  schraube l4/15 gegenüberliegenden Ende des Hebels  sich an der Aussenfläche 6" des kleineren Jochteils  abstützt. Der aus Seil 4 und Hülse 9 zusammenge  setzte Bowdenzug wird durch einen nicht dargestellten  Handhebel am Lenker des Fahrrads betätigt.  



  Dabei ist der Handhebel am Ende des Seiles be  festigt. Durch Ausübung einer Zugkraft auf das Seil  durch den Handhebel wird das Seil des     gekrümmt     verlaufenden Bowdenzuges gegenüber der Hülse be  wegt, wie dies bei den herkömmlichen Fahrradbremsen  bekannt ist.  



  In     Fig.    4 weist der Zughebel 5 des Jochteiles 1  einen Schlitz 18 auf. Der Bolzen 17 kann an jeder  Stelle des Schlitzes 18 festgesetzt werden und bildet       dort    jeweils einen festen Drehpunkt für den Hebel 16.  Im übrigen entspricht der     Aufbau    nach     Fig.    4 dem  nach den     Fig.    1 bis 3.  



  In den     Fig.    5 bis 7 weist das grössere Jochteil 1,  ebenso wie in     Fig.    1 bis 4, den Hebel 16 auf, unter  scheidet sich jedoch von den anderen Konstruktionen  dadurch, dass das Jochteil 1 zwischen dem     Anlenk-          punkt    durch den Bolzen 11 und dem     Anlenkpunkt    des  Hebels 16 in zwei gegeneinander bewegliche Teile 20,  22     unterteilt    ist.  



  Dabei ist Teil 20 das mittels des Zughebels 5 um  den Bolzen 11 schwenkbare Teil, an welches das den  Hebel 16 tragende Teil 22 mittels des Stiftes 21  schwenkbar angeschlossen ist, so dass der     Anlenkpunkt     des Hebels 16 ähnlich wie in     Fig.    4 verschiebbar ist.  Am oberen Ende dieses beweglichen Zughebels 22  in der Nähe des     Anlenkpunktes    ist der Vorsprung 23  seitlich abgekantet. Dieser weist eine Bohrung für die  Stellschraube 24 auf, deren unteres Ende an der Aussen  seite des Teiles 20 anschlägt.

   Am unteren Ende des  schwenkbaren Zughebels 22 ist der Hebel 16 mittels  des Bolzen 17     angelenkt.    Gegenüber den Ausführungs  beispielen nach     Fig.    1 bis 4 weist die Auflagefläche 13  des Hebels 16, die sich an der Aussenkante des kleineren  Jochteiles 6 abstützt, eine gekrümmte Form auf. Die  Feder 12 greift an den beiden Stiften 26 der Jochteile  1 und 6 an. Im übrigen entspricht der Aufbau dem  jenigen nach     Fig.    1 bis 4, wobei gleiche Bezugszeichen  gleiche Teile bezeichnen.

      Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 bis 7  kann die in den     Fig.    1 bis 4 am Schubhebel des klei  neren Jochteiles 5 vorgesehene     Verstellvorrichtung    27  für die Hülse 9 des Bowdenzuges entfallen. Die Ab  stützung erfolgt hier durch einfaches Einführen des  Hülsenendes in die im Schubhebel 10 vorgesehene  Bohrung 28, wobei das Seil durch diese hindurchge  führt wird.  



  Bei dem zunächst in     Fig.    1 bis 3 dargestellten Aus  führungsbeispiel wird bei Betätigung des Handhebels  der Hebel 16 durch den Zug des daran befestigten Seiles  entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 17 ge  schwenkt und bewirkt somit das Schwenken des Zug  hebels 5 am Jochteil 1. Gleichzeitig wird das kleinere  Jochteil 6 durch die sich auf der äusseren Fläche 6"  desselben abstützende Auflagefläche des Teiles 13 am  Hebel 1.6 gegen die Kraft der Feder 13 nach einwärts  gedrückt.     Somit    wird also das     kleinere        Jochteil    6 im  Uhrzeigersinn um den Bolzen 11 geschwenkt, so dass  der Bremsschuh 7 zum     Anliegen    an einer Seite der  Felge 19 kommt.

   Gleichzeitig wird das grössere Joch  teil durch die am Bowdenzug und am kleineren     Joch-          teil    6 auftretenden Reaktionskräfte von Zug und Schub  nm den Bolzen 11 gegen den Uhrzeigersinn     ver-          schwenkt,    so dass der Bremsschuh 2 an seinem dem  Zughebel 5 gegenüberliegenden Ende einwärts gegen  die Felge 19 bewegt wird. Damit wird durch gleich  zeitiges druckbelastetes Anliegen der     Bemsschuhe    2  und 7 beiderseits der Felge 19 eine Bremskraft er  zeugt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 ist die  Wirkungsweise des Hebels 16 die gleiche, da der An  lenkbolzen 17 jeweils in dem Schlitz 18 festgestellt  wird. Durch Verschieben des Bolzens 17 in dem  Schlitz 18 kann der Abstand der beiden Bremsschuhe  2 und 7 von den Seiten der Felge 19 verstellt werden,  insbesondere wenn der Abstand durch Abnützung der  Bremsschuhe bei längerem Gebrauch zu gross geworden  ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 bis 7,  bei dem der Zughebel 5 in den einen Bestandteil des  Jochteiles 1 bildenden Teil 20 und den schwenkbaren  Teil 22 unterteilt ist, erfolgt das Anpressen der Brems  schuhe 2 und 7 in gleicher Weise wie bei den übrigen  Ausführungen, da die Teile des Zughebels durch die  Stellschraube 24 gegen     Verschwenken    gesichert sind.  Zum Unterschied gegenüber den anderen Ausführungen  ist die an dem kleinen Jochteil 6 sich abstützende Auf  lage 13 des Hebels 16 länger als die zur Befestigung des  Seiles vorgesehene Hälfte desselben und ist als anstei  gender Nocken 25 ausgebildet.

   Durch diese Ausbildung  erfolgt das Andrücken des Jochteiles 6 über die Aussen  fläche 6" vom Beginn des Bremsvorganges an sanfter  und gleichmässiger als bei den     Ausführungen    nach den       Fig.    1 bis 4, so dass neben der Kraftverstärkung noch  eine gleichförmige Steigerung der Bremswirkung er  zielt wird.

   Da der Zughebel bei dieser Ausführung in  die beiden gegeneinander     verschwenkbaren    Teile 20  und 22 unterteilt ist, die durch den Stift 21 verbunden  sind, ist es mittels der am unteren Teil 22 angebrachten  Stellschraube 24 möglich, durch Drehen derselben die  Stellung der Teile 20 und 22 zueinander zu verstellen,  indem beim Eindrehen der Schraube 24 das Teil 22  um den Stift 21 in Richtung auf das kleiner Jochteil 6  geschwenkt wird, wodurch die Fläche 25 des Hebels 16  das Jochteil 6 einwärts verschiebt und in Reaktion dazu  das gegenüberliegende Jochteil 1 gegen die Felge ge-      zogen wird, wodurch sich der Abstand der Brems  schuhe zu der Felge verringert. Beim Lösen der Stell  schraube 24 vergrössert sich der Abstand der Brems  schuhe 2 und 7 von der Felge unter der Wirkung der  Federspannung der Feder 12.  



  Ein Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung  liegt darin, dass die     bekannten    umständlichen Einstell  vorrichtungen, bei denen entweder die Abstützung der  Hülse 9 des Bowdenzuges an dem Schubhebel des  kleineren Jochteiles 6 aufwärts oder abwärts verschoben  wurde oder die Befestigung des Seiles 4 durch Schraube  und Mutter 14/l5 verstellt werden muss,     vermieden    wer  den.  



  Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht  bedarf die erfindungsgemässe Bremse gegenüber den  herkömmlichen Ausführungen, bei denen der Zug des  Seiles direkt auf den Zughebel wirkt, einer geringeren  Kraftanwendung für sicheres und gleichmässiges Brem  sen, da der um den     Anlenkpunkt    17 auf dem Jochteil 1       verschwenkbare    Hebel 16 den Zug des     Seiles    4 auf  nimmt und durch Abstützen der Auflage 13 am     Joch-          teil    6 verstärkend überträgt. Da der Hebel 16 ander  seits den     Anlenkbolzen    17 belastet, erfolgt die Bewe  gung der Jochteile 1 und 6 im Gleichmass.

   Dabei be  findet sich die Auflage des Hebels 16 in dauernder  Berührung mit der Aussenseite des kleineren Jochteiles.  Aus dieser Konstruktion ergibt sich mit geringer Be  tätigungskraft eine hohe Bremskraft. Dadurch ermög  licht die erfindungsgemässe Bremse langdauernde Brem  sung ohne Ermüdung, und bei plötzlicher Vollbremsung  steht die benötigte Bremskraft zur Verfügung, was im  Hinblick auf Verkehrssicherheit     vorteilhaft    ist.  



  Dabei ist die erfindungsgemässe Vorrichtung, deren    wesentlicher Vorzug in der Kraftverstärkung liegt, nicht  anfällig für Störungen, und es treten im Vergleich zu  bekannten seitenbetätigten Bremsen wenig Kraftver  luste bei der     Übertragung    auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrradbremse mit seitlicher Betätigung durch Zug, mit einem grösseren Jochteil und einem kleineren Joch- teil, welches teilweise neben dem als Zughebel ausge bildeten Teil des grösseren Jochteiles verläuft, gekenn zeichnet durch einen als Kraftverstärkung dienenden Hebel (16), der ,am unteren Ende des den Zughebel (5) bildenden Teiles schwenkbar befestigt ist und an dessen äusserem Ende das Seil (4) als Zugseil befestigt ist, wo bei ein Teil der seitlichen Fläche des oberen Endes (13) des Hebels (16) ständig mit der äusseren Fläche (6") des kleineren Jochteiles (6) in Berührung steht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fahrradbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt (17) des Hebels (16) auf dem Zughebel (5) verschiebbar ist. 2. Fahrradbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Fläche (25) am oberen Ende (13) des Hebels (16) als ansteigender Nocken ausgebildet ist. 3. Fahrradbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zughebel (5) bildende Teil (20, 22) unterteilt ist, wobei das den Hebel (16) tragende Teil (22) gegenüber dem anderen Teil (20) schwenkbar gelagert ist und in der verschwenkten Lage diesem gegenüber durch eine Stellschraube (24) fest gestellt werden kann.
CH263770A 1969-05-10 1970-02-24 Fahrradbremse CH502221A (de)

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