DE20313347U1 - Felgenbremse - Google Patents

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Abstract

Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere Rennräder, mit
einem ersten und einem zweiten Bremsenarm (10, 12), wobei jeder Bremsenarm (10, 12) einen seitlich nach außen weisenden Armfortsatz (18, 22) aufweist,
einem mit einem ersten Armfortsatz (22) verbundenen Halteelement (24) für einen Bremszugmantel (26) eines Bremszugs (26, 28) und
einem an einem zweiten Armfortsatz (18) angeordneten Umlenkelement (30) zum Umlenken eines Bremszugseils (28) des Bremszugs (26, 28) in Richtung eines Befestigungselements (32) zum Fixieren des Bremszugseils (28).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere für Rennräder. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Felgenbremse mit Seitenzug.
  • Derartige Felgenbremsen weisen einen ersten und einen zweiten Bremsenarm auf. Jeder Bremsenarm weist einen seitlich nach außen weisenden Armfortsatz auf, wobei die beiden Armfortsätze in dieselbe Richtung weisen. An einem Ende eines ersten, beispielsweise oberen Armfortsatzes ist ein Halteelement vorgesehen. Das Halteelement dient zur Befestigung bzw. zum Halten des Bremszugmantels eines Bremszuges. Das Bremszugseil des Bremszuges verläuft üblicherweise durch eine in dem Halteelement vorgesehene Bohrung zu dem zweiten Armfortsatz des zweiten Bremsenarms und ist an diesem mit Hilfe einer Klemmschraube oder dgl. befestigt. Beim Betätigen der Bremse wird der Abstand der beiden Armfortsätze zueinander verringert. Hierbei werden die beiden Bremsenarme, die über einen gemeinsamen Haltebolzen schwenkbar am Fahrradrahmen befestigt sind, um den Haltebolzen geschwenkt. Hierbei werden die beiden Enden der Bremsenarme, an denen Bremsbacken befestigt sind, aufeinander zu bewegt, so dass die Bremsbacken gegen die Felge gedrückt werden. Beispielsweise beim Bergabfahren oder in Notsituationen müssen große Bremskräfte auf die Felge übertragen werden. Ferner ist es bei nassen Felgen erforderlich, den Wasserfilm, der sich auf der Felge bildet, aufzubrechen, um ein effektives Bremsen zu ermöglichen. Hierzu ist es bei Seitenzug-Bremsen bekannt, die Armfortsätze möglichst lang auszubilden, um den Hebelarm zu vergrößern. Dies ist jedoch nur in gewissen Grenzen möglich und führt nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Ferner hat dies den Nachteil, dass sich das Gewicht der Felgenbremse hierdurch vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Felgenbremse, insbesondere eine Seitenzug-Felgenbremse, zu schaffen, mit der die Bremswirkung verbessert werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Felgenbremse, bei der es sich insbesondere um eine Seitenzug-Bremse handelt, weist einen ersten und zweiten Bremsarm mit seitlich nach außen weisenden Armfortsätzen auf. An einem ersten Armfortsatz ist ein Halteelement vorgesehen, dass zur Aufnahme bzw. zum Befestigen eines Bremszugmantels eines Bremszuges dient. Das Bremszugseil des Bremszuges, das beispielsweise durch eine Bohrung des Halteelements geführt ist, ist zu einem an dem zweiten Armfortsatz vorgesehenen Umlenkelement weitergeführt. Durch das Umlenkelement erfolgt ein Umlenken des Bremszugseils in Richtung eines Befestigungselements. Durch das Befestigungselement ist das Ende des Bremszugseils fixiert. Das Umlenkelement weist vorzugsweise eine Nut auf, in der das Bremszugseil gleiten kann, wobei vorzugsweise eine Umlenkung um mindestens 90°, vorzugsweise mindestens 150° erfolgt. Das Befestigungselement, in dem das Bremszugseil beispielsweise durch Klemmen fixiert wird, kann am Fahrradrahmen, beispielsweise an der Fahrradgabel, vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Befestigungselement jedoch an dem ersten Armfortsatz als Bestandteil oder in einem Abstand zu dem Halteelement angeordnet.
  • Das Umlenken des Bremszugseils bewirkt ein Erhöhen der über die Bremsbacken auf die Felge aufbringbaren Flächenpressung. Dies erfolgt nach dem Prinzip der Umlenkung eines Seils über eine Rolle. Auf Grund der größeren aufbringbaren Flächenpressung ist die Bremswirkung der Felgenbremse verbessert. Insbesondre kann ein sich auf der Felge befindlicher Wasserfilm leichter durchbrochen werden, so dass die Bremswirkung der erfindungsgemäßen Bremse auch bei Regen gegenüber herkömmlichen Bremsen deutlich verbessert ist. Ferner hat die erfindungsgemäße Felgenbremse den Vorteil, dass die Armfortsätze bei weiterhin ausreichender Flächenpressung an den Bremsbacken verkürzt werden können. Dies hat eine Gewichtsersparnis zur Folge. Ferner können schmalere Bremsbacken eingesetzt werden. Dies hat zur Folge, dass ein sich auf der Felge befindender Wasserfilm leichter aufgebrochen werden kann und daher bei Regen die Bremse schneller greift.
  • Vorzugsweise ist das Umlenkelement als Umlenkscheibe, insbesondere als kreisförmige Umlenkscheibe, ausgebildet. Da die Umlenkung des Bremszugseils vorzugsweise maximal 180° beträgt, wäre beispielsweise auch eine halbkreisförmige Umlenkscheibe ausreichend. Die Umlenkscheibe weist vorzugsweise eine Nut oder Führungsschiene auf, in der das Bremszugseil angeordnet ist.
  • Die Umlenkscheibe ist vorzugsweise mittels eines Haltebolzens oder eines Haltestiftes an dem zweiten Armfortsatz befestigt. Besonders bevorzugt ist die Befestigung mittels eines Gewindebolzens, da hierdurch Gewicht eingespart werden kann. Hierzu weist vorzugsweise die Umlenkscheibe eine Befestigungsöffnung mit Innengewinde auf, in das der Gewindebolzen eingreift. Ebenso kann die Umlenkscheibe fest mit einem Gewindestift verbunden sein, der sodann in eine an dem Armfortsatz vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt wird. Hierbei ist das Vorsehen von Feingewinden, d.h. Gewinden mit geringer Gewindesteigung besonders bevorzugt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Umlenkscheibe, bei der es sich insbesondere um eine Kreisscheibe handelt, exzentrisch an dem Armfortsatz gehalten. Durch Drehen der Umlenkscheibe ist es somit möglich, beispielsweise die Bremse zu lösen. Durch Drehen einer exzentrischen gehaltenen Umlenkscheibe verändert sich die Wegstrecke des Bremszugsseils zwischen dem an dem ersten Armfortsatz vorgesehenen Halteelement und dem vorzugsweise wieder am ersten Armfortsatz vorgesehenen Befestigungselement. Da die beiden Bremsenarme durch eine Feder auseinandergedrückt werden, bewirkt ein Drehen der Umlenkscheibe, durch das der Weg des Bremszugseils verkürzt wird, automatisch ein Öffnen der Bremse, d.h. ein Vergrößern des Abstandes zwischen den beiden Bremsbacken. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, auf einfache Weise das Rad auszubauen, ohne das Bremszugseil am Befestigungselement zu lösen und somit die Justage der Felgenbremse zu verändern. Nach dem Einbau des Rades muss die Umlenkscheibe lediglich wieder in eine Stellung gebracht werden, in der sich der Weg des Bremszugseils zwischen dem Halteelement und dem Befestigungselement entsprechend vergrößert. Zum Drehen der Umlenkscheibe ist die Umlenkscheibe oder der Haltebolzen, mit dem die Umlenkscheibe an dem Armfortsatz befestigt ist, vorzugsweise mit einem Hebel versehen. Hierdurch ist das Drehen der Umlenkscheibe und somit das Lösen bzw. Spannen der Bremse weiter vereinfacht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Die Fig. zeigt eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Felgenbremse.
  • Die Felgebremse weist einen ersten Bremsenarm 10 und einen zweiten Bremsenarm 12 auf. An den in der Zeichnung nach unten weisenden Enden der Bremsenarme 10, 12 ist jeweils eine Bremsbacke 14 angeordnet. Die beiden Bremsenarme 10, 12 sind über einen gemeinsamen Haltebolzen 16, der mit dem Fahrradrahmen verbunden ist, schwenkbar gehalten.
  • Der erste Bremsenarm 10 weist einen ersten Armfortsatz 18 auf, der in der Fig. seitlich nach links verläuft, d.h. gegenüber einer Mittellinie 20 der Felgenbremse nach außen weist.
  • Der zweite Bremsenarm 12 weist ebenfalls einen Armfortsatz 22 auf, der seitlich nach außen in dieselbe Richtung wie der Armfortsatz 18 weist. An diesem ersten Armfortsatz 22 ist im Bereich des Endes ein Halteelement 24 angeordnet. Das Halteelement 24 dient zum Halten eines Bremszugmantels 26, der ein Bremszugseil 28 des Bremszuges umgibt. Das Bremszugseil 28 ist durch eine in dem Halteelement 24 sowie in dem Armfortsatz 22 vorgesehene vertikal angeordnete Bohrung geführt. Das Bremszugseil 28 führt sodann zu einem Umlenkelement 30, bei dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine kreisrunde Scheibe mit umlaufender Nut handelt, wobei das Bremszugseil 28 in der Nut angeordnet ist.
  • Nach einer Umschlingung des Umlenkelements 30 um etwa 180° verläuft das Bremszugseil 28 wieder in Richtung des ersten Armfortsatzes 22 und ist an diesem mit Hilfe eines Befestigungselements 32, bei dem es sich um eine Bremsschraube oder dgl. handeln kann, fixiert.
  • Das an dem im dargestellten Ausführungsbeispiel unteren bzw. zweiten Armfortsatz 18 angeordnete Umlenkelement 30 ist an diesem mit Hilfe eines als Haltebolzen dienenden Gewindebolzens 34 fixiert, wobei der Gewindebolzen 34 in eine in der Fig. nicht sichtbare Befestigungsöffnung mit Innengewinde des Umlenkelements eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 34, insbesondere ein Kopf des Gewindebolzens 34 ist mit einem Hebel 36 verbunden. Durch den Hebel 36 kann der Gewindebolzen 34 verdreht werden, so dass die Umlenkscheibe 30 frei drehbar oder fest gehalten ist. Da die Umlenkscheibe 30 exzentrisch gelagert ist, dreht sich bei gelöstem Gewindebolzen 34 die Umlenkscheibe 30 automatisch in eine Stellung, in der der Weg zwischen dem Halteelement 24 und dem Befestigungselement 32 minimal ist. Dies erfolgt auf Grund einer nicht dargestellten Feder, die um ein Schlaufen der Bremsbacken 14 an der Felge zu vermeiden, die Bremsenarme 10, 12 bzw. die Bremsbacken 14 auseinander drückt. In dieser gelösten Stellung kann beispielsweise das Rad ohne ein Lösen des Befestigungselements 32 herausgenommen werden.

Claims (8)

  1. Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere Rennräder, mit einem ersten und einem zweiten Bremsenarm (10, 12), wobei jeder Bremsenarm (10, 12) einen seitlich nach außen weisenden Armfortsatz (18, 22) aufweist, einem mit einem ersten Armfortsatz (22) verbundenen Halteelement (24) für einen Bremszugmantel (26) eines Bremszugs (26, 28) und einem an einem zweiten Armfortsatz (18) angeordneten Umlenkelement (30) zum Umlenken eines Bremszugseils (28) des Bremszugs (26, 28) in Richtung eines Befestigungselements (32) zum Fixieren des Bremszugseils (28).
  2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement eine Umlenkscheibe (30) aufweist, an der das Bremszugseil (28) teilweise anliegt.
  3. Felgenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkscheibe (30) mittels eines Haltebolzens (34), insbesondere eines Gewindebolzens, an dem zweiten Armfortsatz (18) befestigt ist.
  4. Felgenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkscheibe (30) eine Befestigungsöffnung mit Innengewinde aufweist, in die der Gewindebolzen (34) eingreift.
  5. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (34) und das Innengewinde als Feingewinde ausgebildet sind.
  6. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkscheibe (30) exzentrisch gehalten ist, so dass durch Drehen der Umlenkscheibe (30) die Bremse gelöst/ fixiert werden kann.
  7. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 3 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebolzen (34) und/ oder die Umlenkscheibe (30) mit einem Hebel (36) zum Drehen der Umlenkscheibe verbunden ist.
  8. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (32) am ersten Armfortsatz (22) angeordnet ist.
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