DE69532755T2 - Einstellbarer Fahrradbremshebel - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Bremsen für Fahrräder und insbesondere auf einen Fahrrad-Bremsbetätigungshebel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 gerichtet.
  • Technischer Hintergrund
  • Fahrradbremsen können je nach Ort, an dem der Fahrer die Bremsen betätigt, allgemein in Lenkerbremsen und in Pedalbremsen eingeteilt werden. Wie der Name es sagt, werden Lenkerbremsen an der Lenkstange des Fahrrads betätigt, indem der Fahrer einen Spannhebel einer Bremshebelvorrichtung gegen die Lenkstange drückt, während Pedalbremsen oder Rücktrittbremsen über die Pedale des Fahrrads betätigt werden. Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung für Lenkerbremsen.
  • Auf dem Fachgebiet sind zahlreiche Fahrradbremsmechanismen bekannt, die Trommelbremsen, Auslegerbremsen, Scheibenbremsen und Sattelbremsen umfassen. Ein gemeinsames Merkmal dieser Bremsmechanismen ist, dass die Bremskraft von der Kraft abhängt, die auf ein Bremsseil, das sich zwischen dem Bremsmechanismus und einer Bremshebelvorrichtung erstreckt, ausgeübt wird.
  • Üblicherweise besteht eine Bremshebelvorrichtung aus einem Bremsengriff, der eine Fingergreifstange und einen quer verlaufenden Montagearm umfasst. Der Montagearm ist über eine Befestigungsschelle an den Fahrradlenkstangen angebracht, um in Bezug auf die Befestigungsschelle eine Schwenkbewegung um eine feste Achse auszuführen. Das Bremsseil ist in einem gewählten Abstand von der festen Achse an dem Montagearm angebracht. Wenn die Fingergreifstange durch den Fahrer gedrückt wird, schwenkt der Montagearm, wodurch die Zugspannung am Bremsseil erhöht und der Bremsmechanismus betätigt wird. Wenn der Bremsmechanismus einmal eingestellt ist, hängt die Bremskraft davon ab, wie stark die Fingergreifstange gedrückt wird. Wie stark die Fingergreifstange gedrückt werden muss und wie weit sie bewegt werden muss, um eine gegebene Bremskraft zu bewirken, ist als "Griff" der Bremsen bekannt.
  • Radfahrer, insbesondere Radfahrer aus Leidenschaft, haben einen bevorzugten Griff bei ihren Fahrradbremsen. Fahrer können die sich ergebende Bremskraft auf der Grundlage des Griffs ihrer Bremsen vorausempfinden. Dieser Griff ist beim Hochleistungsradfahren wie etwa beim Mountainbiking abseits der Straße, wo das Aufbringen einer zu hohen Bremskraft unter bestimmten Bedingungen zu einem Blockieren der Räder und zu einem möglicherweise gefährlichen Fahrkontrollverlust führen kann oder ein zu schwaches Bremsen verheerende Folgen haben kann, besonders wichtig. Ein besonderer Griff ist somit nicht nur eine Angelegenheit der Präferenz eines Benutzers; ein gleichmäßiger Griff trägt in Leistungssituationen zur Fahrsicherheit bei. Erschwerend kommt hinzu, dass sich infolge eines Verschleißes der Bremsklötze der Griff von Bremsen während einer Fahrt verändern kann, vor allem während des Radfahrens abseits der Straße, wo Schmutz und Kies den Bremsklotzverschleiß erhöhen und wo die Bremsen häufig und aggressiv benutzt werden müssen.
  • Um für einen Radfahrer den gewünschte Griff bei den Lenkerbremsen zu erreichen, muss bei einer herkömmlichen Bremshebelvorrichtung der Bremsmechanismus selbst eingestellt werden. Dies ist ein zeitaufwändiger und schwieriger Vorgang, der Spezialwerkzeuge erfordert. Einstellungen sind unterwegs, wo ein Radfahrer weder die notwendigen Werkzeuge bei sich hat noch sich die Zeit zum Einstellen des Bremsmechanismus nehmen will, besonders schwierig.
  • Eine Alternative zur Einstellung des Bremsmechanismus, um den im Fachgebiet bekannten Griff der Bremse zu verändern, besteht darin, in der Bremshebelvorrichtung eine Struktur zum Verändern des Abstands zwischen der festen Achse und dem Anbringungspunkt des Bremsseils an dem Montagearm vorzusehen. Dieser Abstand ist als Schwenkarm bekannt. Die Vorrichtung des Standes der Technik weist in verschiedenen Abständen von der festen Achse mehrere Löcher entlang des Montagearms auf. Obwohl diese Struktur eine Grobeinstellung des Griffs der Bremse ermöglicht, erfolgt die Einstellung lediglich zwischen im Voraus gewählten Abständen zwischen der festen Achse und dem Anbringungspunkt des Bremsseils. Somit ist nur eine begrenzte Anzahl von Schwenkarmabständen und somit Griffen der Bremse verfügbar. Obwohl diese Struktur zur Einstellung des Griffs der Bremse kein Zerlegen des Bremsmechanismus erfordert, muss außerdem die Bremshebelvorrichtung zerlegt werden, um den Anbringungspunkt des Bremsseils am Montagearm neu zu positionieren. Somit ist die Einstellung des Griffs der Bremse bei dieser Struktur noch immer zeitaufwändig und erfordert Werkzeuge, die unterwegs nicht verfügbar sein können.
  • US-A-4 903 799 offenbart durch die Ausführungsform nach Fig. 8 einen Bremsbetätigungshebel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Beseitigen wenigstens eines der oben angesprochenen Probleme gerichtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bremsbetätigungshebel mit den Merkmalen von Anspruch 1 geschaffen. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • In einer Ausführungsform ermöglicht ein gerändelter Kopf des Bolzens eine Drehung des Gewindebolzens ohne eigene Werkzeuge, wodurch die Seilverbindung zur Veränderung des Abstands des Schwenkarms zwischen der Seilverbindung und der festen Achse in Bezug auf den Montagearm verstellt werden kann.
  • Der Bremsbetätigungshebel mit einstellbarer Hebelübersetzung der vorliegenden Erfindung stellt Radfahrern eine einfache und praktische Vorrichtung zum Einstellen des Griffs der Bremsen eines Fahrrads unterwegs, ohne eines Spezialwerkzeugs zu bedürfen oder den Bremsmechanismus zerlegen zu müssen, bereit. Da der Bremsbetätigungshebel mit einstellbarer Hebelübersetzung eine einfache und zweckentsprechende Einstellung ermöglicht, sind Radfahrer dazu geneigt, die Hebelübersetzung wie gewünscht einzustellen. Im Ergebnis wird die Sicherheit der Radfahrer erhöht, da diese den Griff der Bremse ständig auf denjenigen Griff, an den sie sich gewöhnt haben, einstellen können. Außerdem erfordert der Bremsbetätigungshebel mit einstellbarer Hebelübersetzung lediglich einige bei herkömmlichen nicht einstellbaren Bremsbetätigungshebeln nicht vorhandene Teile, was ihn für Hersteller preisgünstig, leicht zusammenzubauen und einfach zu warten macht. Außerdem sorgt der Bremsbetätigungshebel mit einstellbarer Hebelübersetzung für eine Feinabstimmung des Griffs der Bremse.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenansicht des Bremsbetätigungshebels mit einstellbarer Hebelübersetzung, wobei ein Abschnitt des Griffträgergehäuses abgetrennt worden ist; und
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Bremsbetätigungshebels mit Hebelübersetzung.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Bremshebelvorrichtung 10 mit einstellbarer Hebelübersetzung umfasst einen Griffträger 12, einen Bremsgriff 14 und eine Seilverbindung 16. Der Griffträger 12 besteht aus einem hohlen L-förmigen Hebelgehäuse 17, das einen mit einer Stütze 20 einteilig ausgebildeten Nasenkonus 18 aufweist. Am distalen Ende des Nasenkonus 18 befindet sich eine Einstellvorrichtung 22 für die Bremsseilzugspannung. Am distalen Ende der Stütze 20 befindet sich eine ringförmige Fläche 24, die so gestaltet ist, dass sie an eine Fahrradlenkstange passt. Eine Schelle 28 ist so beschaffen, dass sie zum Anbringen des Griffträgers 12 an der Lenkstange an der Stütze 20 befestigt werden kann. Wie in 1 gezeigt ist, befinden sich unter der ringförmigen Fläche 24 Befestigungslöcher 29, die einen Bolzen 30 zur Anbringung des Griffträgers 12 an einer Lenkstange 26 aufnehmen. Eine längs der Stütze 20 liegende Öffnung 23 ermöglicht den Zugang zu dem hohlen Innenraum des Gehäuses 17. In der Nähe des distalen Endes der Stütze 20 befindet sich ein Paar koaxialer Löcher 34, die durch die Wände des Gehäuses 17 verlaufen.
  • Die Seilverbindung 16 enthält eine Seilwalzenaufnahme 38 an einem Ende und ein Paar beabstandeter paralleler Laschen 40, die von dem entgegenge setzten Ende ausgehen. Am distalen Ende jeder der beabstandeten parallelen Laschen 40 befinden sich koaxiale Löcher 42, die zur Aufnahme eines Zylinders oder einer Walze 44 mit einer quer verlaufenden Bohrung 46 mit Innengewinde bemessen sind.
  • Der Bremsgriff 14 umfasst eine Fingergreifstange 50, die so gestaltet ist, dass sie von den Fingern des Fahrers bequem umfasst werden kann, und einen einteilig damit ausgebildeten Montagearm 52, wobei die Fingergreifstange 50 und der Montagearm 52 an ihren proximalen Enden verbunden sind. In dem Montagearm 52 ist ein längsgerichteter Schlitz 54 gebildet. Zwischen dem proximalen Ende des längsgerichteten Schlitzes 54 und dem proximalen Ende des Montagearms 54 erstreckt sich eine versenkte Gegenbohrung 56. In dem Montagearm 52, etwas oberhalb des distalen Endes des längsgerichteten Schlitzes 54, ist eine Verankerungsöffnung 58 gebildet. Zwischen der Verankerungsöffnung 58 und dem distalen Ende des längsgerichteten Schlitzes 54 verläuft eine Bohrung 60. Die Bohrung 60 und die versenkte Gegenbohrung 56 sind koaxial, um so einen Steckbolzen 62 aufzunehmen. Der Steckbolzen 62 besitzt an einem Ende einen gerändelten Kopf 64 und am anderen Ende einen ringförmigen Schlitz 66. In der versenkten Gegenbohrung 56 zwischen dem proximalen Ende des Montagearms 52 und dem gerändelten Kopf 64 des Bolzens 62 sitzt ein Neopren-O-Ring 68. Wenn der Steckbolzen 62 in die versenkte Gegenbohrung 56 und die Bohrung 60 eingeführt ist, wie in 1 gezeigt ist, wird er durch einen in seinem ringförmigen Schlitz 66 aufgenommenen E-Ring 70 an Ort und Stelle gehalten.
  • In 1 ist der zusammengebaute Bremsbetätigungshebel 10 mit einstellbarer Hebelübersetzung gezeigt. Der Bremsbetätigungshebel 10 mit einstellbarer Hebelübersetzung wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird der Neopren-O-Ring 68 auf den Steckbolzen 62 geschoben. Der Steckbolzen 62 wird dann teilweise in die versenkte Gegenbohrung 56 eingeführt. Die beabstandeten parallelen Laschen 40 werden dann an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 54 ausgerichtet. Als Nächstes wird der Zylinder 44 in die koaxialen Löcher 42 und den Schlitz 54 eingesetzt. Dann wird der Steckbolzen 62 mit der quer verlaufenden Innengewinde-Bohrung 46 des Zylinders 44 in einen Gewindeeingriff gebracht und hindurchgeschraubt. Wenn ein ausreichender Zwischenraum verfügbar ist, wird der Steckbolzen 62 vollständig in die ver senkte Gegenbohrung 56 eingeführt, wobei sich das distale Ende des Steckbolzens 62 durch die Bohrung 60 in die Verankerungsöffnung 58 erstreckt. Der E-Ring 70 wird dann in den ringförmigen Schlitz 66 geschoben, um den Steckbolzen 62 an Ort und Stelle zu halten, In dieser Weise ist der Steckbolzen 62 der Länge nach in dem Schlitz 54 eingebaut und kann innerhalb von diesem axial gedreht werden, Als Nächstes wird ein Drehzapfenloch 72 am distalen Ende des Montagearms 52 zwischen den koaxialen Löchern 34 des Griffträgers 12 ausgerichtet und durch den Drehzapfen 72 an Ort und Stelle gesichert, um für eine schwenkbare Anbringung zwischen dem Bremsgriff 10 und dem Griffträger 12 zu sorgen. Eine gegossene Anschlusswalze 76 des Bremsseils 78 wird dann in der im Fachgebiet bekannten Weise in der Seilwalzenaufnahme 78 aufgenommen, um das Seil 78 an der Seilverbindung 16 zu befestigen.
  • Wenn die Bremshebelvorrichtung 10 wie oben besprochen zusammengebaut ist, funktioniert das Merkmal mit einstellbarer Hebelübersetzung wie folgt. Die Kraft, die erforderlich ist, um die Fingergreifstange 50 zu ziehen, und die von der Fingergreifstange 50 zurückgelegte Strecke, die gemeinsam den "Griff' der Bremse definieren, sind eine Funktion des Abstands des Schwenkarms 80 zwischen der Achse 82 des Zylinders 44 der Seilverbindung 16 und der festen Achse 82 der Drehung zwischen dem Bremsgriff 14 und dem Griffträger 12. Das Drehen des gerändelten Kopfes 64 des Steckbolzens 62 in einer ersten Richtung bewirkt, dass sich der Zylinder 44 der Seilverbindung 16 näher zur festen Achse 84 verschiebt, während die Drehung des gerändelten Kopfes in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung dazu führt, dass sich der Zylinder 44 der Seilverbindung 16 von der festen Achse weg bewegt. Sobald die Drehung des gerändelten Kopfes 64 stoppt, behält die Seilverbindung 16 ihre Position entlang des Steckbolzens 62 bei. In dieser Weise kann der Fahrer den Griff des Bremsbetätigungshebels durch Drehen des gerändelten Kopfes in entweder in die erste oder in die zweite Richtung einstellen. Der Neopren-O-Ring 68 hilft zu verhindern, dass Vibrationen während des Fahrens eine unerwünschte Drehung des Steckbolzens 62 hervorrufen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Schwenkarm 80 zwischen einer Länge von etwa 18–30 mm verstellbar. Wenn sich der Schwenkarm näher bei 18 mm befindet, erzielt der Fahrer die größte mechanische Kraftübersetzung und verleiht den Bremsen einen "weichen" Griff. Diese Position ist in 1 in durchgezogenen Linien gezeigt. Wenn sich der Schwenkarm bei 30 mm befindet, hat der Fahrer die kleinste mechanische Kraftübersetzung, was den Bremsen einen "harten" Griff verleiht. Diese Position ist in 1 in gestrichelten Linien gezeigt.
  • Der Bremsbetätigungshebel mit einstellbarer Hebelübersetzung der vorliegenden Erfindung ermöglicht einem Fahrer das beliebige Einstellen des Bremenschwenkarms zwischen 18–30 mm und somit eine Feinabstimmung des Bremsengriffs. Diese Einstellung kann unterwegs ohne Spezialwerkzeuge und ohne Notwendigkeit des Zerlegens der Bremshebelvorrichtung oder des Bremsmechanismus durch bloßes Drehen des gerändelten Kopfes des Steckbolzens erfolgen. Somit können Fahrer schnell und leicht für den gewünschten Griff für die Bremsen der Fahrräder sorgen. Diese Vorteile werden durch eine Struktur erzielt, die eine minimale Teilezahl erfordert, wodurch die Materialkosten und die Zusammenbaukosten minimiert werden, was dazu führt, dass der Bremsbetätigungshebel mit einstellbarer Hebelübersetzung für alle Radfahrer erschwinglich wird,

Claims (9)

  1. Bremsbetätigungshebel (10), der umfasst: einen Bremsgriff (14) mit einer lang gestreckten Fingergreifstange (50) und einem quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearm (52), der an seinem proximalen Ende mit einem proximalen Ende der lang gestreckten Fingergreifstange (50) verbunden ist, und Mitteln (72), die eine Anlenkung des Bremsbetätigungshebels an einem Bremsträger (12) ermöglichen; wobei der Bremsbetätigungshebel ferner umfasst: einen Gewindebolzen (62), der an dem quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearm (52) axial drehbar in Längsrichtung angebracht, jedoch in axialer Richtung hiervon beschränkt ist, und eine Seilverbindung (16), die Mittel (38) zum Halten eines Endes eines Bremsseils (78) besitzt, die in Bezug auf den quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearm längs des Gewindeschafts des Gewindebolzens (62) zwischen ausgewählten Befestigungspositionen verlagert werden können, um die Hebelkraft, die auf eine mit dem Bremsbetätigungshebel (10) verbundene Bremse ausgeübt wird, zu ändern, wobei eine axiale Drehung des Gewindebolzens (62) die Verlagerung der Seilverbindung (16) längs des Gewindeschafts des Gewindebolzens zwischen den ausgewählten Befestigungspositionen bewirkt, jedoch keine Verlagerung des Gewindebolzens in Bezug auf den quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearm bewirkt; dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauch die Seilverbindung (16) das eine Ende des Bremsseils an einer zu der Achse des Gewindebolzens (62) radial versetzten Position festhält, so dass das Bremsseil die Achse des Gewindebolzens nicht kreuzt.
  2. Bremsbetätigungshebel nach Anspruch 1, der ferner einen Langschlitz (54) in dem quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearm (52) umfasst, der in Längsrichtung auf einen Abschnitt der Länge des quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearms (52) ausgerichtet ist, wobei der Gewindebolzen (62) in dem Langschlitz (54) aufgenommen ist.
  3. Bremsbetätigungshebel (10) nach Anspruch 2, der ferner Mittel umfasst, die den Gewindebolzen (62) in dem Langschlitz (54) so anbringen, dass er darin axial drehbar ist, wobei diese Mittel umfassen: eine erste Bohrung (56) in dem proximalen Ende des quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearms (52), die in ein erstes Ende des Langschlitzes (54) mündet; und eine zweite Bohrung (60) in dem quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearm (52), die zu der ersten Bohrung (56) koaxial ist und zwischen einem zweiten Ende des Langschlitzes und einer Verankerungsöffnung (58) in dem quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearm (52), die von dem zweiten Ende des Langschlitzes (54) in Längsrichtung beabstandet ist, verläuft; wobei der Gewindebolzen (62) an seinem ersten Ende einen Kopf (64) und in der Nähe seines zweiten Endes einen ringförmigen Schlitz (66) aufweist und wobei im Gebrauch der Gewindebolzen (62) in dem Langschlitz (54) durch die erste Bohrung (56) und die zweite Bohrung (60) so aufgenommen werden kann, dass sich der Kopf (64) in der Nähe des proximalen Endes des quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearms (52) befindet und das zweite Ende des Gewindebolzens (62) sich in die Verankerungsöffnung (58) erstreckt, wobei in dem ringförmigen Schlitz (66) eine Klammer (70) aufgenommen werden kann, um den Gewindebolzen (62) in dem lang gestreckten Schlitz (54) zu halten.
  4. Bremsbetätigungshebel (10) nach Anspruch 3, bei dem die Mittel für die Anbringung des Gewindebolzens (62) in dem Langschlitz (54) des quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearms (52) ferner einen Neopren-O-Ring (68) aufweisen, der zwischen dem Kopf (64) des Gewindebolzens (62) und dem proximalen Ende des quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearms (52) komprimiert ist.
  5. Bremsbetätigungshebel (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Seilverbindung (16) eine Innengewindebohrung (46) aufweist, die im Gebrauch mit dem Gewindebolzen (62) in Eingriff ist.
  6. Bremsbetätigungshebel (10) nach Anspruch 5, bei dem die Seilverbindung (16) ferner eine Trommel (44) mit gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei sich die Innengewindebohrung (46) zwischen den gegenüberliegenden Enden befindet.
  7. Bremsbetätigungshebel (10) nach Anspruch 6, bei dem die Seilverbindung (16) ferner ein Paar paralleler, beabstandeter Laschen (40) aufweist, wovon durch jede ein Loch (42) verläuft, wobei die Achsen jedes Lochs (42) eine gemeinsame Achse definieren, wobei die gegenüberliegenden Enden der Trommel (44) in den Laschenlöchern (42) aufgenommen sind und die Seilverbindung (16) um die gemeinsame Achse schwenkbar ist.
  8. Bremsbetätigungshebel (10) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Seilverbindung (16) über eine Strecke im Bereich von 18 bis 30 Millimetern längs des quer verlaufenden, lang gestreckten Montagearms (52) beweglich ist.
  9. Fahrrad, das wenigstens einen Bremsbetätigungshebel nach einem vorhergehenden Anspruch besitzt.
DE69532755T 1994-05-03 1995-05-01 Einstellbarer Fahrradbremshebel Expired - Lifetime DE69532755T2 (de)

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