DE60309231T2 - Einstelleinrichtung für Fahrradbremsbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Einstelleinrichtung für Fahrradbremsbetätigungsvorrichtung Download PDF

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DE60309231T2
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brake
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Yoshinori Osakasayama-shi Irie
Hiroaki Izumi-shi Shiraishi
Satoshi Osaka-shi Shahana
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere verschiedene Merkmale einer Fahrradbremsvorrichtung.
  • Bremssteuervorrichtungen, die Bremsmechanismen betätigen, sind für gewöhnlich an der Lenkstange eines Fahrrades angebracht. Eine Bremssteuervorrichtung weist für gewöhnlich einen Befestigungsbeschlag, der an der Lenkstange angebracht ist, und ein Hebelelement auf, das beweglich am Befestigungsbeschlag montiert ist. Das Hebelelement ist derart montiert, dass es sich aus einer Bremsenfreigabeposition zur Lenkstange hin bewegen kann. Außer es handelt sich bei den Hebelelementen um entgegengesetzte Hebel, sind diese derart angeordnet, dass, ungeachtet der Lenkstangenkonfiguration, deren vordere Enden zu den Enden der Lenkstangen hin offen sind. Das Hebelelement ist mit dem Bremsmechanismus über einen Bremsdraht oder eine Hydraulikvorrichtung verbunden, und normalerweise wird ein Druck auf das Hebelelement in Richtung der Bremsenfreigabeposition aufgebracht. Der Fahrer verwendet die Bremse durch Fassen des vorderen Endes des Hebelelementes unter Verwendung seiner Finger und durch Ziehen des Hebelelementes zur Lenkstange hin und gibt die Bremse frei, indem er die Kraft auf das Hebelelement nachlässt und dieses in die Bremsenfreigabeposition zurückkehren lässt.
  • Normalerweise steigt das auf das Hebelelement aufgebrachte Drehmoment an, wenn sich der Punkt, bei dem ein Druck auf das Hebelelement aufgebracht wird, sich von der Bewegungsachse weg bewegt. Ein derartig vergrößertes Drehmoment macht es leicht, den Bremsmechanismus mit einer geringen Menge an Kraft zu bedienen. Mit einem herkömmlichen zuvor beschriebenen Hebelelement ist die Bremsenfreigabeposition häufig auf eine spezifische Position in Übereinstimmung mit der Größe einer durchschnittlichen Hand festgelegt. Als Ergebnis kann sich, wenn die Hand des Fahrers zu klein ist, das vordere Ende des Hebelelementes zu weit weg von der Lenkstange befinden, als dass es für den/die Fahrerin) ohne Weiteres zu erreichen wäre. Als Ergebnis muss das Hebelelement an einem Punkt näher an der Bewegungsachse gefasst werden, d. h. an einem Punkt des Hebelelementes, der sich näher an der Lenkstange als das vordere Ende des Hebels befindet, wodurch für eine gegebene Größe an Kraft die Größe des auf das Hebelelement aufgebrachten Drehmomentes abnimmt. Somit muss ein Fahrer mit relativ kleinen Händen sogar eine größere Kraft ausüben, um den Bremsmechanismus zu bedienen, als ein typischer Fahrer mit Händen durchschnittlicher Größe.
  • Es wurde vorgeschlagen, die Bremsenfreigabeposition des Hebelelementes näher zur Lenkstange zu bewegen, dadurch dass ein Einstellelement zwischen dem Befestigungsbeschlag und dem Hebelelement angebracht wird. Jedoch muss, wenn angestrebt wird, die Bremsenfreigabeposition mittels eines Einstellelementes näher zu Lenkstange zu bewegen, die Einstellelement-Anbringoperation ohne Weiteres und zuverlässig, mit einem Minimum an Unannehmlichkeiten, durchgeführt werden. Eine Lenkstange, die das Problem der Einstellung durch Verwenden einer Schraube ohne Kopf löst, ist in DE-A-2434300 offenbart.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen 2 bis 16 dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades;
  • 2 ist ein partieller seitlicher Querschnitt einer speziellen Ausführungsform einer Bremssteuervorrichtung;
  • 3 ist eine Vorderansicht der in 2 dargestellten Bremssteuervorrichtung;
  • 4 ist ein detaillierter seitlicher Querschnitt der in 2 dargestellten Bremssteuervorrichtung, die eine spezielle Ausführungsform einer Einstellvorrichtung beinhaltet;
  • 5 ist ein partieller seitlicher Querschnitt der in 2 dargestellten Bremssteuervorrichtung;
  • 6 ist ein partieller Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Einstellvorrichtung;
  • 7 ist ein partieller Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Einstellvorrichtung; und
  • 8 ist ein partieller Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Einstellvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine seitliche Ansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades 10, das eine oder mehrere Ausführungsformen einer Einstellvorrichtung für ein Bremssteuervorrichtung beinhalten kann. Die allgemeine Technologie dieses Fahrrades 10 ist gemeinfrei, und daher entfällt eine detaillierte Beschreibung der Bestandteile des Fahrrades.
  • Das Fahrrad 10 ist ein herkömmliches Rennrad, und es beinhaltet einen Fahrradrahmen 14 mit einer Lenkstange 15, vorderen und hinteren Gabeln 16f und 16r, Vorder- und Hinterrädern 17f und 17r, einer Antriebsvorrichtung 18, die vordere und hintere Kettenräder 19f und 19r, eine Kette 19c, und vordere und hintere Umwerfer 21f und 21r beinhaltet, und ein Bremssystem 12.
  • Die Lenkstange 15 ist ein allgemeiner Rennlenker und weist eine mittlere Zone 15a auf, die sich nach links und rechts in Richtungen im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrrades erstreckt, sowie ein Paar von gekrümmten Zonen 15b, die an jedem Ende der mittleren Zone 15a derart gekrümmt sind, dass der Scheitelpunkt einer jeden Kurve von der Vorderseite des Fahrrades 10 weg weist und die Enden der gekrümmten Teile nach unten gewandt sind.
  • Das Bremssystem 12 beinhaltet vordere und hintere Bremsmechanismen 20f und 20r, die an den vorderen und hinteren Gabeln 16f bzw. 16r angebracht sind, vordere und hintere Bremssteuervorrichtungen 23f und 23r, die an den gekrümmten Teilen 15b angebracht sind und verwendet werden, um die Bremsmechanismen 20f und 20r zu steuern (lediglich die vordere Bremssteuervorrichtung 23f ist in der Figur dargestellt), und Bremsdrähte 24f und 24r, welche die Bremsmechanismen 20f und 20r mit den Steuervorrichtungen 23f bzw. 23r verbinden.
  • Die Bremsmechanismen 20f und 20r sind Seitenzug-Zangenbremsen, die ein Bremsen der vorderen und hinteren Laufräder 17f und 17r mittels der Betätigung der Bremssteuervorrichtungen 23f und 23r durchführen, die unabhängig mittels der Bremsdrähte 24f und 24r verbunden sind. Die Bremssteuervorrichtung 23f und 23r werden verwendet, um eine manuelle Betätigung der Bremsmechanismen 20f und 20r durchzuführen. Bei dieser Ausführungsform führen die Bremssteuervorrichtungen 23f und 23r auch einen manuellen Gangschaltvorgang der vorderen und hinteren Umwerfer 21f und 21r durch. Daher sind die Bremssteuervorrichtungen 23f und 23r ebenfalls mit den vorderen und hinteren Umwerfern 21f und 21r separat mittels Gangschaltkabeln 22f bzw. 22r verbunden. Da die Bremssteuervorrichtungen 23f und 23r den gleichen Aufbau aufweisen, wird lediglich die vordere Bremssteuervorrichtung 23r nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 2 bis 5 dargestellt, weist die Bremssteuervorrichtung 23f einen Bremssteuerelementbeschlag 30 auf, der an dem gekrümmten Teil 15b des Rennlenkers 15 angebracht werden kann, ein handbetätigtes Bremssteuerelement in Form eines Hebelelementes 31, das am Beschlag 30 derart angebracht ist, dass es sich aus der Bremsenfreigabeposition zum gekrümmten Teil 15b des Rennlenkers 15 hin bewegen kann, und ein Einstellelement 32, das zwischen dem Beschlag 30 und dem Hebelelement 31 angebracht ist. Das Einstellelement 32 erlaubt ein Einstellen der Bremsenfreigabeposition des Hebelelementes 31.
  • Der Außenumfang des Beschlags 30 ist durch ein flexibles elastisches Material abgedeckt. Der Beschlag 30 weist ein Befestigungsstück 40 und ein Trägerelement 41 auf, das am Befestigungsstück 40 angeordnet ist. Ein Band 42 ist mit dem Befestigungsstück 40 verbunden, um den Beschlag 30 am gekrümmten Teil 15b der Lenkstange 15 zu befestigen. Eine Bewegungsachse 43, die im Wesentlichen parallel zum Mittelteil 15a der Lenkstange 15 (nach links und rechts in 3) angeordnet ist, ist im Trägerelement 41 angeordnet. Das Hebelelement 31 ist am Trägerelement 41 beweglich angebracht, um um diese Achse 43 zu rotieren. Eine ebene Kontaktfläche 41a ist bei einer Kontaktzone des Trägerelementes 41 ausgebildet, die dem Hebelelement 31 zugewandt ist. Eine Einstellelement-Verriegelungszone 37 ist an dieser Kontaktfläche ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform weist die Einstellelement-Verriegelungszone 37 zwei Eingreifkonkavitäten 37a auf, die das Einstellelement 32 an seinem Ort verriegeln kann. Die zwei Eingreifkonkavitäten sind in Längsrichtung des Fahrrades mit Abstand zueinander angeordnet, und sie sind als runde pfeilerförmige Konkavitäten ausgebildet, die sich zum Boden hin geringfügig erweitern.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Einstellelement 32 aus einem elastischen Material wie beispielsweise synthetischem Kautschuk hergestellt, und weist eine Befestigungszone 36 auf, die integral mit einer Elementhaupteinheit 35 ausgebildet ist. Die Elementhaupteinheit 35 weist eine Dicke auf, die deren Einsetzen zwischen den Beschlag 30 und das Hebelelement 31 ermöglicht, so dass die Erzeugung eines Zwischenraums zwischen diesen verursacht wird. Wie in 3 und 4 dargestellt, weist der Außenumfang der Elementhaupteinheit 35, die zur Außenseite hin freiliegt, eine gekrümmte und geneigte Fläche auf, so dass es mit dem Hebelelement 31 und dem Beschlag 32 bündig ist, wobei die Tatsache berücksichtigt wird, dass das Hebelelement 31 bedingt durch das Anbringen der Elementhaupteinheit 35 bewegt wird. Der Winkel α, der durch die Oberseite 35a der Elementhaupteinheit 35, die mit der Kontaktfläche 41a des Beschlags 30 in Kontakt kommt, und der Bodenfläche der Elementhaupteinheit 35 gebildet wird, die mit dem Hebelelement 31 in Kontakt kommt, beträgt beispielsweise 5°. Als Ergebnis wird die Bremsenfreigabe position des Hebelelementes 31 aus der normalen Bremsenfreigabeposition, die durch die in 2 dargestellte Zweipunkt-Kettenlinie angegeben ist (der Zustand, bei dem das Einstellelement 32 nicht montiert ist), um 5° in Richtung zur Lenkstange 15 hin verändert. Demzufolge kommt das vordere Ende des Hebelelementes 31 bei einer näher bei der Lenkstange 15 befindlichen Position zu einem Stopp. Falls gewünscht, können mehrere Einstellelemente 32 mit unterschiedlichen Winkeln α vorgesehen sein. Beispielsweise können drei Einstellelemente 32 vorgesehen sein, die in 5°-Schritten variierende Winkel aufweisen (d. h. 5°, 10°, 15°). In jedem Fall kann, sogar von einem Fahrer mit kleinen Händen, ein Bremsen zuverlässig durchgeführt werden.
  • Die Befestigungszone 36 weist Eingreifvorsprünge 36a auf, die mit den im Beschlag 30 ausgebildeten Eingreifkonkavitäten 37a in Eingriff kommen und in diesen verriegelt werden. Das Ende eines jeden Eingreifvorsprungs 36 weist einen größeren Durchmesser auf als der übrige Teil des Vorsprungs, derart, dass es sich senkrecht zur Richtung des Vorsprungs erweitert. Dadurch, dass den Enden in dieser Weise ein größerer Durchmesser verliehen wird, wird ermöglicht, dass die Eingreifvorsprünge mit den Eingreifkonkavitäten 37a einfacher in Eingriff kommen, und macht es für das Einstellelement 32 schwieriger, vom Beschlag 30 außer Eingriff zu kommen. Da das Einstellelement 32 am Beschlag 30 mittels des Eingriffes derartiger Vorsprünge und Konkavitäten befestigt ist, kann das Einstellelement 32 ohne Weiteres und zuverlässig montiert werden. Auch kann, da die Eingreifvorsprünge auf der dem Hebelelement 31 zugewandten Fläche ausgebildet sind, das Einstellelement 32 ohne Weiteres einfach durch Bewegen des Hebelelementes 31 montiert werden. Da das Einstellelement 32 aus einem elastischen Material ausgebildet ist, wird das Aufprallgeräusch bei der Rückkehr des Hebels 31 in die Bremsenfreigabeposition minimiert und der Stoß wird absorbiert.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, weist das Hebelelement 31 eine Basis 45 und ein Bedienelement 46 auf. Die Basis 45 ist an der Bewegungsachse 43 des Beschlages 30 derart beweglich angebracht, dass sie sich um eine erste Achse X bewegt, die parallel zum Mittelteil 15a der Lenkstange 15 ist (in 3 nach links und rechts). Das Bedienelement 46 ist an der Basis 45 beweglich angebracht, derart, dass es sich um eine zweite Achse Y herum bewegen kann, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse X ausgerichtet ist. Eine Gangschalt-Steuervorrichtung 47 ist mit dem Bedienelement 46 so gekoppelt, dass eine Bewegung des Bedienelementes 46 um die zweite Achse Y herum die Gangschalt-Steuervorrichtung 47 betätigt. Insbesondere ist ein Befestigungsschaft 48 an der Basis 45 befestigt. Der Befestigungsschaft 48 ist entlang der zweiten Achse Y fluchtend ausgerichtet, und das Bedienelement 46 ist am Befestigungsschaft 48 angebracht.
  • Das Bedienelement 46 weist einen ersten Hebel 50 und einen zweiten Hebel 51 auf. Der erste Hebel 50 führt ein Bremsen sowie ein Gangschalten des Umwerfers 21f und 21r auf einen höheren Gang, und der zweite Hebel 51 führt ein Gangschalten des Umwerfers 21f oder 21r auf einen niedrigeren Gang durch. Diese Bauelemente und der Aufbau der Gangschalt-Steuervorrichtung 47 sind identisch zu denen, die beispielsweise im offengelegten japanischen Patent Nr. H2-225191 offenbart sind, und der Aufbau und die Funktionsweise des Bedienelementes 47 und der Gangschalt-Steuervorrichtung 47 werden hier nicht detailliert beschrieben. Im Wesentlichen kann die vordere Bremsvorrichtung 20f oder die hintere Bremsvorrichtung 20r dadurch gebremst werden, dass der erste Hebel 50 des Bedienelementes 46 um die erste Achse X zum gekrümmten Teil 15b der Lenkstange 15 bewegt wird. Diese Bremsenfreigabeposition kann dadurch eingestellt werden, dass das Einstellelement 32 derart angebracht wird, dass sich das vordere Ende des Bedienelementes 46 näher zum gekrümmten Teil 15b hin bewegt. Die Gangschalt-Steuervorrichtung 47 bewirkt ein Hochschalten des Umwerfers 21f oder 21r, wenn der erste Hebel um die Achse Y nach innen bewegt wird, d. h. in der durch den Pfeil in 3 angegebenen Richtung, und ein Herunterschalten, wenn der zweite Hebel um die Achse Y nach innen hin bewegt wird.
  • Zwar wurde zuvor eine spezielle Ausführungsform mit erfinderischen Merkmalen beschrieben, jedoch können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise war in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Einstellelement-Verriegelungszone 37, welche die Eingreifkonkavitäten 37a aufweist, auf der Kontaktfläche 41a des Beschlages 30 angeordnet, und die Befestigungszone 36, welche die Eingreifvorsprünge 36a aufweist, war am Einstellelement 32 angeordnet. Jedoch ist es akzeptabel, wenn eine Einstellelement-Verriegelungszone 137, die Eingreifvorsprünge 137a aufweist, am Beschlag 30 angeordnet ist, und eine Eingreifkonkavitäten aufweisende Befestigungszone 136 am Einstellelement 132 angeordnet ist, wie in 6 dargestellt. In 6 verlaufen die Eingreifkonkavitäten 136a durch das Einstellelement 132 hindurch. Außerdem sind Gehäusekonkavitäten 138, die verhindern, dass die Eingreifvorsprünge 137a Hindernisse darstellen, wenn die Bremse gelöst wird, im Hebelelement 31 ausgebildet. Als Ergebnis kommen die Eingreifvorsprünge 137a nicht in Kontakt mit dem Hebelelement 31, wenn das Einstellelement 132 entfernt wird. Da der Aufbau der Befestigungszone 136 die Eingreifkonkavitäten 136a wie zuvor beschrieben aufweist, vermeidet, dass Eingreifvorsprünge auf der Hauptelementeinheit 135 erforderlich sind, wird der Aufbau der Hauptelementeinheit 135 einfach.
  • Bei der ersten Ausführungsform war das Einstellelement 32 am Beschlag 30 angebracht, jedoch ist es akzeptabel, wenn ein Einstellelement 232 am Hebelelement 31 angebracht ist, wie in 7 dargestellt. Eine Einstellelement-Verriegelungszone 237, die ein Paar von Eingreifkonkavitäten 237a aufweist, ist bei dieser Ausführungsform am Hebelelement 31 angeordnet, und eine Befestigungszone 236, die ein Paar von Eingreifvorsprüngen 236a aufweist, ist am Einstellelement 232 angeordnet. In diesem Fall wird, wenn das Hebelelement 31 zur Lenkstange 15 hin bewegt wird, die zum Befestigen des Einstellelementes 232 verwendete Fläche freigelegt, wodurch das Montieren des Einstellelementes 232 leicht wird.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen war eine Befestigungszone, die ein Paar von Eingreifvorsprüngen 36a aufweist, an der Hauptelementeinheit 35 angeordnet, jedoch ist es akzeptabel, wenn Einstellelemente 232, die jeweils ein Befestigungsstück mit einer Hauptelementeinheit 535 und einem Eingreifvorsprung 336a aufweisen, jeweils an dem Paar von Eingreifkonkavitäten 37a montiert sind, wie in 8 dargestellt. In diesem Fall kann es, um die Bremsenfreigabeposition des He belelementes 31 einzustellen erwünscht, jedoch nicht erforderlich sein, dass das vordere Einstellelement 332 dicker als das hintere Einstellelement 332 ist. Außerdem kann sich ein Einstellelement 332 lediglich in der vorderen Konkavität befinden.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde ein an einem Rennlenker angebrachte Bremssteuervorrichtung offenbart, jedoch können derartige erfinderische Merkmale an allen Typen von Fahrradlenkstangen montiert sein, einschließlich normalen Lenkstangen vom geraden Typ und Lenkstangen vom aufwärts geschwungenen Typ.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen war das Einstellelement 32 aus einem elastischen Material ausgebildet, jedoch ist das Material des Einstellelementes 32 nicht darauf eingeschränkt, und ein unterschiedliches Material, wie beispielsweise Kunstharz, Kork, Holz, usw. kann verwendet werden.

Claims (16)

  1. Einstellvorrichtung für eine Fahrradbremsensteuervorrichtung, aufweisend: einen Bremsensteuerelementbeschlag (30), der ausgebildet ist, um an einer Lenkstange (15) angebracht zu werden; ein Bremsensteuerelement, das an dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) derart angebracht ist, dass es sich aus einer Bremsenfreigabeposition in eine Bremsenbetätigungsposition bewegen kann; und ein Einstellelement (32, 132, 232, 332), das zwischen dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) und dem Bremsensteuerelement angeordnet ist, um eine Orientierung des Bremsensteuerelementes relativ zum Bremsensteuerelementbeschlag (30) einzustellen, wenn sich der Bremsensteuerhebel in der Bremsenfreigabeposition befindet, wobei das Einstellelement (32, 132, 232, 332) aufweist: eine Haupteinheit (35, 135, 235, 335); und eine Befestigungszone (36, 136, 236, 336), die mit der Haupteinheit (35, 135, 235, 335) verbunden ist, und die entweder am Bremsensteuerelementbeschlag (30) oder am Bremsensteuerelement (31) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungszone (36, 136, 236, 336) entweder mindestens einen Eingreifvorsprung (36a, 236a, 336a) oder mindestens eine Eingreifkonkavität (136a) beinhaltet, wobei der Eingreifvorsprung (36a, 236a, 336a) mit einer entsprechenden Eingreifkonkavität (37a, 237a) in Eingriff ist, die an dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) und/oder dem Bremsensteuerelement (31) angeordnet ist, und die mindestens eine Eingreifkonkavität (136a) mit einem entsprechenden Eingreifvorsprung (137a) in Eingriff ist, der entweder am Bremsensteuerelementbeschlag (30) oder dem Bremsensteuerelement (31) angeordnet ist, und ein Ende des mindestens einen Eingreifvorsprungs (36a, 137a, 236a, 336a) einen größeren Durchmesser als der Rest des Vorsprungs aufweist, derart, dass es sich senkrecht zur Richtung des Vorsprungs erweitert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Einstellelement (32, 132, 232, 332) das Bremsensteuerelement in Richtung zur Bremsenbetätigungsposition hin einstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Bremsensteuerelement einen Bremsensteuerhebel (31) aufweist, der mit dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) derart verbunden ist, dass sich der Bremsensteuerhebel (31) um eine erste Achse (X) aus der Bremsenfreigabeposition in die Bremsenbetätigungsposition bewegen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Bremsensteuerhebel (31) mit dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) derart verbunden ist, dass sich der Bremsensteuerhebel (31) zur Lenkstange (15) hin bewegt, wenn er sich von der Bremsenfreigabeposition in die Bremsenbetätigungsposition bewegt.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der die Eingreifkonkavität (37a, 237a) auf einer Oberfläche des Bremsensteuerelementbeschlags (30) und/oder des Bremsensteuerelementes angeordnet ist, die einer Oberfläche des jeweils anderen von dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) und dem Bremsensteuerelement zugewandt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Befestigungszone (36, 136, 236, 336) eine Mehrzahl von Eingreifvorsprüngen (36a, 236a, 336a) aufweist, die mit einer entsprechenden Mehrzahl von Eingreikonkavitäten (37a, 237a) in Eingriff sind, die am Bremsensteuerelementbeschlag (30) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Befestigungszone (36, 136, 236, 336) eine Mehrzahl von Eingreifvorsprüngen (36a, 236a, 336a) aufweist, die mit einer entsprechenden Mehrzahl von Eingreifkonkavitäten (37a, 237a) in Eingriff sind, die am Bremsensteuerelementbeschlag (31) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Befestigungszone (36, 136, 236, 336) lediglich einen Eingreifvorsprung (36a, 236a, 336a) aufweist, der mit der Haupteinheit (35, 135, 235, 335) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Befestigungszone (36, 136, 236, 336) eine Mehrzahl von Eingreifvorsprüngen (36a, 236a, 336a) aufweist, von denen jeder lediglich einer Haupteinheit (35, 135, 235, 335) entspricht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Befestigungszone (136) mindestens eine Eingreifkonkavität (136a) beinhaltet, die mit einem entsprechenden Eingreifvorsprung (137a) in Eingriff ist, der entweder am Bremsensteuerelementbeschlag (30) oder am Bremsensteuerelement angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der/das jeweils andere von dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) und dem Bremsensteuerelement eine Eingreifkonkavität (138) beinhaltet, die dem Eingreifvorsprung (137a) zugewandt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Befestigungszone (136) eine Mehrzahl von Eingreifkonkavitäten (138) beinhaltet, die mit einer entsprechenden Mehrzahl von Eingreifvorsprüngen (137a) in Eingriff sind, die entweder am Bremsensteuerelementbeschlag (30) oder am Bremsensteuerelement angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 oder 12, bei der das Bremsensteuerelement einen Bremsensteuerhebel (31) aufweist, der mit dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) derart verbunden ist, dass sich der Bremsensteuerhebel (31) um eine erste Achse (X) zur Lenkstange (15) hin bewegt, wenn er sich von der Bremsenfreigabeposition in die Bremsenbetätigungsposition bewegt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 13, bei der das Einstellelement (32, 132, 232, 332) ein flexibles elastisches Material aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 13, bei welcher der Bremsensteuerhebel (31) aufweist: eine Basis (45), die um den Bremsensteuerelementbeschlag (30) derart angebracht ist, dass sich die Basis (45) um die erste Achse (X) bewegen kann; ein Betätigungselement (46), das um die Basis 45 derart beweglich angebracht ist, dass sich das Betätigungselement (46) um eine zweite Achse (Y) bewegen kann, die von der ersten Achse (X) verschieden ist; und eine Gangschaltbetätigungsvorrichtung (47), die einen Gangschaltvorgang durchführen kann, und zwar im Tandem mit der Bewegung des Betätigungselementes (46) um die zweite Achse (Y).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der/das jeweils andere von dem Bremsensteuerelementbeschlag (30) und dem Bremsensteuerelement eine Mehrzahl von Eingreifkonkavitäten (138) beinhaltet, die entsprechenden der Mehrzahl von Eingreifvorsprüngen zugewandt sind.
DE60309231T 2002-03-07 2003-03-07 Einstelleinrichtung für Fahrradbremsbetätigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60309231T2 (de)

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DE60309231D1 DE60309231D1 (de) 2006-12-07
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