DE3904786A1 - Durch gegentreten betaetigte zweiradbremse - Google Patents
Durch gegentreten betaetigte zweiradbremseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L5/00—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
- B62L5/003—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being arranged apart from the rear wheel hub
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L3/00—Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine durch Gegentreten betätigte
Fußbremse für Fahrräder und dergleichen nach
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die Deutsche Patentschrift 1 06 161 vom
17. 8. 1897 und US-Patentschrift 25 151 vom 8. 11. 1906
sind Fahrradbremsen obengenannter Gattung bekannt.
Als Übertragungsorgan für die Bremskraft sind dort
Gestänge vorgesehen, die mit heute üblichen Bremsen
nicht kombiniert werden können.
Weiterhin ist unter dem Begriff "TORPEDO-Nabe" eine
Bremsnabe bekannt, bei welcher beim Rückwärtstreten
ein Konus zwischen zwei Bremsbacken getrieben und so
die Bremse betätigt wird.
Beide Bremsvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie
praktisch in jeder Stellung der Tretkurbelarme
ansprechen, so daß vor der Betätigung der Bremsen durch
Gegentreten erst durch Vorwärtstreten eine möglichst
waagrechte Kurbelarmstellung gesucht werden muß, weil
hier der wirksame Hebelarm am größten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
sicherere und komfortablere Betätigung durch
Gegentreten für alle Bremsenarten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zum einen als Übertragungsorgane für die Bremskraft
anstatt der bekannten Gestänge Bowdenzüge oder
hydraulische Leitungen verwendet werden, zum anderen
durch ein am Tretlager angeordnetes Freilaufgesperre
mit lediglich zwei gegenüberliegenden Raststellungen
die so angeordnet sind, daß sie den beiden waagrechten
Stellungen der Kurbelarme entsprechen.
Um durch dieses Betätigungsorgan, das weitaus höhere
Bremskräfte entwickelt als die Handhebel, die
angeschlossenen Bremsen nicht zu überlasten, ist ein
Anschlag, insbesondere eine vorgespannte Feder
vorgesehen, durch welche die maximal zu übertragende
Betätigungskraft begrenzt wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht in der
Nutzbarmachung des Rücktrittprinzips auch für Fahrräder
mit anderen als TORPEDO-Bremsen, insbesondere für
solche mit Kettenschaltung, für welche sich durch die
größere Bremskraftentwicklung mit dem Fuß eine höhere
Sicherheit ergibt.
Nachstehend sind die in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Bremsanlage mit
zwei Felgenbremsen (10; 20), die mittels zweier Hand
hebel (11, 21) betätigt werden. Die Bowdenzüge (12; 22)
laufen durch einen Hohlraum des Lenkervorbaus (9).
Während die Hüllen der Seilzüge hier getrennt werden,
verlaufen die Seelen der Bremszüge weiter bis zu den
Bremsen. In diesem Hohlraum ist ein Waagscheit (5)
angeordnet, das die vom Fußhebel (30) kommende
Betätigungskraft auf die beiden Bremsen (10; 20)
verteilt. Durch verschieden lange Hebelarme (5 a; 5 b)
wird ein geeignetes Verhältnis der auf die beiden
Bremsen wirkenden Betätigungskräfte erzielt. In diesem
Ausführungsbeispiel wird die Vorderradbremse (10)
doppelt so stark betätigt wie die Hinterradbremse (20).
Vom Fußhebel (30) wird die Betätigungskraft, die beide
Bremsen gleichzeitig aktivieren soll, über einen
Seilzug (32) auf das Waagscheit (5) im Vorbau (9)
übertragen. Dort ist der Seilzug (32) von unten in den
Vorbau (9) geführt und findet sein Widerlager am
Waagscheit (5). Die Seele (32 a) des Bowdenzuges (32)
ist durch das Waagscheit (5) geführt und an der
Oberseite des Vorbaues (9) festgelegt. Wird nun der
Fußhebel durch Gegentreten betätigt, so schiebt die
Seilhülle (32 b) das Waagscheit (5) nach oben, wodurch
wiederum die Hüllenhälften (12 a; 22 a) der Seilzüge
(12; 22) auseinandergeschoben werden, so daß die Bremsen
(10; 20) ansprechen.
Der Fußhebel (30) sitzt an einem Freilaufgesperre (35),
das beim Vorwärtstreten leer läuft und beim Gegentre
ten kraftschlüssig wird, und zwar genau dann, wenn die
Tretkurbeln (31) waagrecht stehen und der wirksame
Hebelarm am größten ist. Hierzu ist auf der Tretlager
achse (32) oder auf einem der Kurbelarme (31) ein
Klinkenträger (36) angeordnet, dessen zwei Klinken
(37 a; 37 b) mit zwei Rasten (38 a; 38 b) des Außenrings (38)
zusammenwirken, der frei drehbar auf dem Klinkenträger
(36) gelagert ist und mit ihm und den Klinken (37 a; 37 b)
zusammen das Freilaufgesperre bildet.
Außen auf dem Ring (38) ist über ein Gelenk (34) ein
Widerlager (39) angeordnet. Dieses verschiebt beim
Gegentreten die Seilhülle (32 b), so daß die Betäti
gungskraft auf das Waagscheit (5) übertragen wird. Das
freie Ende der Seele (32 a) ist am Rahmen (40)
festgelegt.
Zum Schutz der Bremsen vor Überlastung und zur
Verhinderung von Blockaden der Räder durch zu starkes
Bremsen ist ein Anschlag oder Kraftbegrenzer
vorgesehen, der beispielsweise auf dem Gesperre (35)
angebracht sein kann. Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen
verschiedene Ausführungsbeispiele.
In Fig. 4a wird durch einen am Rahmen angebrachten
Anschlag (60), gegen den das Gesperre (35) mit einer
Nase (61) stößt, der Weg der Tretkurbeln (31) beim
Gegentreten begrenzt. Dieser kann durch eine
Einstellschraube (63) beliebig eingestellt werden.
Fig. 4b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Wegbegrenzers. Hier wird durch eine vorgespannte Feder
(70) die aufzubringende Betätigungskraft eingestellt.
Die Vorspannung der Feder wird durch eine Einstell
schraube (73) auf dem Führungsbolzen (72) eingestellt.
Fig. 4c zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraft
begrenzers. Die maximal zu übertragende Fußkraft wird
durch eine entsprechend vorgespannte Feder (80)
begrenzt, die zwischen der Rahmenfestlegung (40) und
der Einstellschraube (83) angeordnet ist. Durch die
Einstellschraube (83) kann die Vorspannung der Feder
(80) verändert werden. Bringt der Fahrer höhere
Betätigungskräfte als die Vorspannung auf, so dehnt
sich die Feder und überträgt maximal die Kraft, die
ihrer Auslenkung bei voll durchgetretenem Kurbelarm
entspricht.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit zur Hintereinander
schaltung zweier Bremsen (10; 20). Statt des Waagscheits
wird hier ein Hebel (90) verwendet, der schwenkbar am
Rahmen gelagert ist. Die Hülle (32 b) des vom Gesperre
(35) kommenden Seilzuges (32) ist geteilt, während die
Seele (32 a) weiter bis zur zweiten Bremse (20)
verläuft. Die Hülle (32 b) findet ihren Anschlag zum
einen auf dem Hebel (90), zum anderen auf dem am Rahmen
befestigten Widerlager (91). Am selben Widerlager (91)
endet auch die vom Handhebel kommende Seilhülle (96 b).
Der Hebel (90) greift in die Seilschlaufe (10 a) der
Bremse (10). Die Bremse (10) kann dadurch unabhängig
voneinander sowohl über das Gesperre als auch über den
Handhebel betätigt werden. Das Verhältnis der beiden
Hebelarme (90 a; 90 b) bestimmt das Verhältnis, in dem die
beiden Bremsen am Bremsvorgang beteiligt sind.
Fig. 6 zeigt die Klinkenanordnung in einer Steuerein
heit, mit welcher die aus DE 37 29 145 bekannte
Bremsanlage mit dem Fuß betätigt werden kann.
Auf der Achse 100 ist der Bügel 101 angeordnet, welcher
über den Seilzug Z vom Zugkettchen einer schaltbaren
Freilaufnabe im Uhrzeigersinn unter Federspannung steht
und mit seiner Rolle 102 von einer Nockenscheibe 103
geführt wird. Die Nockenscheibe 103 ist um eine Achse
104 schwenkbar und an den zum Bremsgesperre 35
führenden Seilzug F = 32 a angeschlossen. Sie trägt eine
Rolle 105, mittels der sie mit einer auf der Achse 100
angeordneten Klinke 106 zusammenwirkt. Diese greift mit
ihrer Nase 107 über eine auf der Achse 100 angeordnete
Klinke 108, welche über den zur hinteren Trommelbremse
führenden Seilzug HT unter linksdrehender Federspannung
steht. Die auf der Achse 100 angeordnete Klinke 109
greift mit ihrer Nase 110 ebenfalls über die Klinke
108. Die Nase 110 hat ein Loch, durch welches die Seele
des vom hinteren Handhebel HH kommenden Seilzuges
hindurchgeführt und am Rahmen festgelegt ist. Die Nase
110 dient gleichzeitig als Widerlager für die
Seilhülle. Auf der Ache 100 ist eine Klinke 111
angeordnet, welche von dem zum hinteren Bremsreaktions
hebel R führenden Seilzug rechts herum geschwenkt wird.
Er wird von einem Haken 112 gehalten, der um eine Achse
113 schwenkbar ist und mit der Nippelaufnahmen des
Seilzuges Z zusammenwirkt. Die Klinke 111 hat eine Nase
114, mit der sie über eine auf der Achse 100
angeordnete Klinke 115 greift, an welche der zur
vorderen Bremse VT führende Seilzug angeschlossen ist.
Eine auf der Achse 100 angeordnete Klinke 116 greift
mit ihrer Nase 117 ebenfalls über die Klinke 115. Durch
ein Loch in der Nase 117 ist die Seele des vom
Handhebel VH der Vorderradbremse kommenden Seilzugs
geführt und am Rahmen festgelegt. Gleichzeitig dient
die Nase 117 als Widerlager für die Seilhülle.
Die Hinterradnabe hat nicht nur eine Trommelbremse,
sondern auch einen durch Zugkettchen Z schaltbaren
Freilauf (Im Prototyp eine ihres Planetengetriebes
beraubte F & S ORBIT Zweigangnabe). Die Abschaltung des
Freilaufs ist erforderlich, damit dieser sich nicht
über die Antriebskette gegen das Bremsgesperre am
Tretlager verkeilt.
Ein zusätzlicher Handhebel, über den das Zugkettchen
ebenfalls betätigt werden kann, gestattet das
Rückwärtsschieben des Rades ohne Verkeilung.
Dieses Klinkenschaltwerk funktioniert wie folgt:
- a) Bei Betätigung der vorderen Handbremse drückt die Seilhülle des Bowdenzuges VH die Klinke 116 nieder, welche ihrerseits Klinke 115 mitnimmt und über den Seilzug VT die vordere Trommelbremse aktiviert. Hierbei bewegt sich die Raste 120 maximal bis zum An schlag an Klinke 101.
- b) Bei Betätigung der hinteren Handbremse drückt die Seilhülle des Bowdenzuges HH die Klinke 109 nieder, welche ihrerseits Klinke 108 mitnimmt und über den Seilzug HT die hintere Trommelbremse aktiviert. Hierbei bewegt sich die Raste 121 maximal bis zum An schlag an Klinke 101.
- c) Bei Betätigung der Fußbremse zieht das Bremsseil F die Nockenscheibe 103 nach links, wodurch über die Rolle 102 auch die Klinke 101 nach links gedreht und der Freilauf abgeschaltet wird. Hierbei schiebt Klinke 101 einen etwa bereits betätigten Hand bremshebel über die Rasten 120 oder 121 in seine Ruhelage zurück. Gleichzeitig versetzt die Aufnahme 129 über die Nase 131 die Klinke 130 in Rechtsdrehung, so daß Raste 112 die Klinke 111 freigibt. Bei weiterem Anziehen des Seilzuges F wird Klinke 106 nach rechts gedreht, wobei die Nase 107 die Klinke 108 mitnimmt und über den Seilzug HT die hintere Trommelbremse betätigt. Deren Reaktionshebel zieht über den Seilzug R die Klinke 111 nieder, welche mittels der Nase 114 die Klinke 115 mitnimmt, wobei über den Seilzug VT die vordere Trommelbremse betätigt wird.
Beim Loslassen der Fußbremse wird in umgekehrter
Reihenfolge erst die hintere Bremse inaktiviert,
wodurch der Reaktionshebel nachgibt und die vordere
Bremse inaktiviert. Die Rückholfeder der vorderen
Bremse zieht die Klinke 111 hinter die Raste 112 der
Sperrklinke 131 zurück. Durch weitere Entspannung des
Bowdenzuges F wird Klinke 101 vom Seilzug Z in ihre
Ruhelage gezogen, wobei die Aufnahme 129 die
Sperrklinke 130 zum Einrasten zwingt.
Claims (14)
1. Durch Gegentreten betätigte Fußbremse für Fahrräder
und dergleichen, mit einem auf der Tretlagerwelle
angeordneten Gesperre, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremskraft über ein flexibles Übertragungsmittel
auf eine oder mehrere Bremsen übertragen wird.
2. Fußbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bowdenzug als Übertragungsmittel dient.
3. Fußbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremskraft durch Bremsschläuche hydraulisch
übertragen wird.
4. Fußbremse nach einem oder mehreren der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre
nur zwei Raststellungen aufweist, die den für die
Bremsbetätigung günstigsten Stellungen entsprechen,
in der Regel den beiden waagrechten Stellungen der
Tretkurbeln.
5. Fußbremse nach einem oder mehreren der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb des
Gesperres einen festen oder verstellbaren Anschlag
aufweist, durch den die übertragbare Bremskraft
begrenzt wird.
6. Fußbremse nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremskraft über eine gespannte Feder übertragen und
im wesentlichen durch diese Vorspannung begrenzt
wird.
7. Fußbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2,
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen
hintereinandergeschaltet sind, wobei der Seilzug an
einer der beiden Bremsen durchgeschleift ist.
8. Fußbremse nach einem oder mehreren der vorigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft
über ein Waagscheit in die beiden von den Handbrems
hebeln zur vorderen bzw. hinteren Bremse führenden
Bowdenzüge eingeschleust wird.
9. Waagscheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
da mittels verschieden langer Hebelarme die vordere
Bremse mit einem bestimmten Vielfachen der Brems
kraft der hinteren Bremse beaufschlagt wird.
10. Waagscheit nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Widerlager der Bowdenzüge
nicht auf einer Linie liegen, sondern so gegen
einander versetzt sind, daß das Waagscheit nicht
kippen kann.
11. Fußbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie die aus
DE 37 29 145 bekannte Bremsanlage aktiviert.
12. Fußbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Freilaufgesperre des Antriebsrades beim
Rückwärtstreten abgeschaltet wird, bevor die
hintere Bremse anspricht.
13. Fußbremse nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reaktionshebel der hinteren
Bremse am Rahmen verriegelt ist und beim Rückwärts
treten entriegelt wird.
14. Fußbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand
bremshebel oder die ihnen zugeordneten Übertra
gungsmittel beim Rückwärtstreten blockiert oder
zurückgestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904786 DE3904786A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Durch gegentreten betaetigte zweiradbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904786 DE3904786A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Durch gegentreten betaetigte zweiradbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904786A1 true DE3904786A1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6374288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904786 Withdrawn DE3904786A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Durch gegentreten betaetigte zweiradbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904786A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417010A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-16 | Hess Herbert Dipl Ing Fh | Rücktrittsbremse für Fahrräder |
DE19611457A1 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-25 | Rudolf Dipl Ing Holzer | Fußbrems-Mechanismus für ein Fahrrad |
DE19727052C1 (de) * | 1997-06-25 | 1998-11-12 | Den Camp Eckart Op | Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug |
EP0887254A2 (de) | 1997-06-25 | 1998-12-30 | Op den Camp, Eckart | Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug |
WO2017157354A1 (en) * | 2016-03-17 | 2017-09-21 | Juran Milan | Back pedal rear brake for bicycle |
-
1989
- 1989-02-17 DE DE19893904786 patent/DE3904786A1/de not_active Withdrawn
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DE19611457A1 (de) * | 1996-03-22 | 1997-09-25 | Rudolf Dipl Ing Holzer | Fußbrems-Mechanismus für ein Fahrrad |
DE19611457B4 (de) * | 1996-03-22 | 2013-01-03 | Rudolf Holzer | Fußbrems-Mechanismus für ein Fahrrad |
DE19727052C1 (de) * | 1997-06-25 | 1998-11-12 | Den Camp Eckart Op | Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug |
EP0887254A2 (de) | 1997-06-25 | 1998-12-30 | Op den Camp, Eckart | Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |