DE19727052C1 - Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug mit einem Lagergehäuse, in dem eine Kurbelwelle zum Antreiben eines Rades gelagert ist, einem Freilaufelement, das im Lagergehäuse angeordnet ist und mit der Kurbelwelle einen bei Rückwärtsdrehen sperrenden Freilauf bil­ det, einem hydraulischen Hauptzylinder, der innerhalb des Lager­ gehäuses angeordnet ist, mit einem Hauptkolben, der durch Rück­ wärtsdrehen des Freilaufelements betätigbar ist, und mindestens einem Radbremszylinder, der an den Hauptzylinder angeschlossen ist.
Fahrräder mit Kettenschaltung sind üblicherweise am Vorder- und am Hinterrad mit Felgenbremsen ausgestattet, die über je einen Bowdenzug von je einem am Lenker angeordneten Bremshebel betä­ tigt werden. Herkömmliche, in eine Hinterradnabe eingebaute Rücktrittbremsen lassen sich über eine schaltbare Antriebskette bekanntermaßen nicht in befriedigender Weise betätigen. Ande­ rerseits ist es auch unbefriedigend, wenn die Bremsen vorne und hinten ausschließlich von Hand zu betätigen sind, da viele Be­ nutzer von Fahrrädern Rücktrittbremsen gewohnt sind, und da es vor allem bei längeren Bergabfahrten mühsam und sogar gefährlich sein kann, wenn der Fahrer mit beiden Händen je einen Bremshebel betätigen muß anstatt ausschließlich je einen Handgriff am Lenker festzuhalten.
Es sind deshalb zahlreiche Bremseinrichtungen für Fahrräder vorgeschlagen worden, die sich durch Zurücktreten eines Pedals auf anderem Wege als über die Antriebskette betätigen lassen.
Solche Vorschläge sind beispielsweise aus DE 36 11 490 A1, DE 39 04 786 A1, DE 39 32 870 A1, DE 42 13 427 A1, DE 43 39 273 A1, DE 196 24 464 A1, DE 94 19 360 U1 und AT 196 261 bekannt.
All diesen Vorschlägen ist gemeinsam, daß im Tretlagergehäuse ein bei Rückwärtsdrehen der Tretkurbelwelle sperrendes Frei­ laufelement angeordnet ist, das über einen Bowdenzug, ein Gestänge oder auch hydraulisch mit einer Hinterradbremse und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Vorderradbremse verbunden ist. Insbesondere ist aus AT 196 261 eine hydraulische Brems­ einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, deren Hauptzylinder und Hauptkolben ringförmig gestaltet und gleich­ achsig mit der Kurbelwelle im Lagergehäuse angeordnet sind. Das Freilaufelement weist eine als Axialkurve ausgebildete Stirnfläche auf. Der Hauptkolben weist eine als komplementäre Axialkurve ausgebildete ringförmige Stirnfläche auf, ist gegen Drehen gesichert und von einer Rückstellfeder im Sinne eines gegenseitigen Anliegens der beiden Axialkurven vorgespannt. Wenn ein mit dieser Bremseinrichtung ausgestattes Fahrrad bis zum Blockieren abgebremst wird, kann es mühsam sein, die Bremse wieder zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahr­ zeug benutzerfreundlicher zu gestalten.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Bremsbetäti­ gungseinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß im Lagergehäuse eine zum Befestigen eines Ketten­ rades ausgebildete Nabe in bezug auf die Kurbelwelle rückwärts drehbar gelagert ist, die Kurbelwelle mit der Nabe durch ein beim Vorwärtsdrehen sperrendes Richtungsgesperre verbunden ist, und der Hauptkolben eine Steuerfläche aufweist, die beim Betä­ tigen des Hauptkolbens das Richtungsgesperre selbsttätig aus­ rückt. Dadurch wird das Lösen blockierter Bremsen erleichtert. Dies ist vor allem bei bestimmten Fahrtechniken vorteilhaft, die bei Mountainbikes angewandt und durch bewußtes Blockieren des Hinterrades eingeleitet werden.
Unter muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen im Sinne der Erfindung sollen in erster Linie Fahrräder, besonders Mountainbikes und Treckingräder verstanden werden, aber auch beispielsweise Drei­ räder, insbesondere für Erwachsene, Fahrradrikschas und andere Tretfahrzeuge. Die Erfindung ist auch auf handkurbelbetätigte Fahrzeuge anwendbar, wie sie von gehbehinderten Personen be­ nutzt werden; bei solchen Fahrzeugen ist es besonders wichtig, daß der Benutzer über die zum Antreiben verwendeten Handkurbeln mit mäßigem Kraftaufwand auch Bremsungen zuverlässig einleiten kann. Mit Blick auf solche Fahrzeuge werden auf Fahrräder übli­ cherweise angewandte Bezeichnungen, wie "Tretlagergehäuse" und "Tretkurbelwelle" hier durch "Lagergehäuse" bzw. "Kurbelwelle" ersetzt.
Vorzugsweise sind der Hauptzylinder und der Hauptkolben ring­ förmig gestaltet und gleichachsig mit der Kurbelwelle im Lager­ gehäuse angeordnet. Diese - als solche aus AT 196 261 bekannte - Maßnahme ergibt eine besonders raumsparende Bauweise.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Freilaufelement eine als Axialkurve ausgebildete ringförmige Stirnfläche aufweist und der Hauptkolben eine als komplementäre Axialkurve ausgebildete ringförmige Stirnfläche aufweist, gegen Drehen gesichert und von einer Rückstellfeder im Sinne eines gegenseitigen Anliegens der beiden Axialkurven vorgespannt ist. Das unmittelbare Zusam­ menwirken des Freilaufelements und des Hauptkolbens trägt weiter zu einer kompakten Bauweise bei. Auch dies ist ansich - ohne die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 - aus AT 196 261 bekannt.
Zweckmäßigerweise ist gleichachsig mit dem Hauptzylinder eine an einen Bremsflüssigkeitsbehälter angeschlossene Nachlauf­ kammer ebenfalls innerhalb des Lagergehäuses angeordnet. Über die Nachlaufkammer ergänzt sich die zum Betrieb der Bremsein­ richtung erforderliche Bremsflüssigkeit jeweils dann aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter, wenn der Hauptkolben seine Ruhe­ stellung einnimmt oder ihr nahe ist.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn ein Druckhalteventil an den Haupt­ zylinder angeschlossen ist, das willkürlich betätigbar ist, um einen Bremsdruck in mindestens einem angeschlossenen Radbrems­ zylinder nach Entlastung des Hauptzylinders aufrechtzuerhalten. Der Fahrer eines Fahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen Bremseinrichtung ausgerüstet ist, braucht deshalb zu Beginn einer längeren Bergabfahrt eine Bremsung durch Rückwärtsdrehen der Kurbelwelle nur einzuleiten und währenddessen oder zuvor das Druckhalteventil in eine aktive Stellung zu bringen. Das Druckhalteventil sorgt dann dafür, daß der zum Fortsetzen der Bremsung erforderliche Druck solange aufrechterhalten wird, bis das Druckhalteventil vom Fahrer in eine inaktive Stellung ge­ bracht wird, in der Bremsflüssigkeit in den Hauptzylinder zu­ rückströmen kann. Erweist es sich während der Bergabfahrt als erforderlich, die Bremsung zu verstärken, so kann dies ohne Rücksicht auf das Druckhalteventil jederzeit in der üblichen Weise geschehen, bei einem Fahrrad also durch Rücktreten eines Pedals. Der dadurch im Hauptzylinder erhöhte Druck gelangt über das insoweit als Einwegventil wirkende Druckhalteventil zu dem bzw. jedem angeschlossenen Radbremszylinder.
Alternativ oder zusätzlich kann eine Dämpfungskammer an den Hauptzylinder angeschlossen sein, die durch einen vorgespannten Kolben belastet ist. Die Dämpfungskammer schützt die gesamte Bremseinrichtung vor Überlastung, die ohne diesen Schutz bei­ spielsweise entstehen könnte, wenn ein auf den Pedalen seines Mountainbike stehender Fahrer eine Mulde durchfährt und dabei das rückwärtsgerichtete Pedal mit einer Trägheitskraft belastet, die ein Mehrfaches seines Körpergewichts betragen kann.
Ebenfalls alternativ oder zusätzlich kann ein Vordruckventil an den Hauptzylinder angeschlossen sein, das bei dessen Drucklos­ werden einen Restdruck in der übrigen Bremseinrichtung aufrecht­ erhält. Mit einem solchen Restdruck lassen sich Reibungswider­ stände in der Bremseinrichtung nahezu im Gleichgewicht halten, so daß eine geringe Drucksteigerung genügt, um diese Reibungs­ widerstände ganz zu überwinden und eine Bremsung einzuleiten.
Ferner kann - wiederum alternativ oder zusätzlich - ein Brems­ kraftregelventil an den Hauptzylinder angeschlossen sein, das so einstellbar ist, daß der Hauptzylinderdruck in einem Rad­ bremszylinder voll, in einem anderen Radbremszylinder hingegen nur vermindert wirksam ist. Auf diese Weise läßt sich die bei jeder Bremsung auftretende Gewichtsverlagerung von hinten nach vorne derart kompensieren, daß eine Hinterrad-Überbremsung ver­ mieden wird.
Außerdem kann ein vom Druck im Hauptzylinder betätigbarer elek­ trischer Bremswarnschalter vorgesehen sein.
Schließlich kann ein Bremsflüssigkeitsbehälter vorgesehen sein, der einen Verschluß mit einer faltenbalgartigen Membran auf­ weist, die einen Magneten enthält und mit einem Reed-Schalter zum Anzeigen eines Nachfüllbedarfs zusammenwirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 den achsnormalen Schnitt II-II in Fig. 1 in Vortriebs­ stellung,
Fig. 3 den selben Schnitt, jedoch in Bremsstellung,
Fig. 4 den achsnormalen Schnitt IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremseinrich­ tung,
Fig. 6 den achsnormalen Schnitt VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Variante zu Fig. 6 und
Fig. 8 eine weitere Variante zu Fig. 6.
Zu einem üblichen Fahrradrahmen gehört als integraler Bestandteil ein rohrfömiges Tretlagergehäuse, das an den unteren Enden eines Sattelrohrs und eines Unterrohrs angeschweißt oder durch Hartlöten befestigt ist und hier kurz als Lagergehäuse 12 bezeichnet wird. Das Lagergehäuse 12 kann auch, wie in Fig. 5 dargestellt, Be­ standteil einer Baugruppe 22 sein, die an einen Fahrradrahmen an­ geschraubt wird. Durch das Lagergehäuse 12 erstreckt sich wie üblich längs dessen Achse A eine Kurbelwelle 13, die in ihrem bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrrades rechten Bereich in einer rohrförmigen Nabe 27 gelagert ist. Die Nabe 27 hat einen Flansch 28 zum Befestigen eines Kettenrades oder eines Satzes Kettenräder, ist durch eine auf die Kurbelwelle 13 aufgeschraub­ te Einstellmutter 29 gegen axiales Abziehen gesichert und in einem in das Lagergehäuse 12 eingeschraubten Kugellagerring 30 gelagert. In das vom Flansch 28 abgewandte Ende des Lagergehäu­ ses 12 ist ein weiterer, gleicher Kugellagerring 30 einge­ schraubt, in dem die Kurbelwelle 13 unmittelbar gelagert ist.
In ihrem von der Nabe 27 umschlossenen Bereich ist an der Kur­ belwelle 13 eine Verzahnung 31 mit Sägezahnprofil ausgebildet, und in diesem Bereich weist die Nabe 27 eine im Querschnitt gemäß Fig. 2 und 3 kreisförmige Aussparung 32 auf, in der eine Klinke 33 um eine Achse B schwenkbar gelagert ist. Die Achse B ist eine durch die kreisbogenförmige Begrenzung der Aussparung 32 definierte virtuelle Achse, die sich parallel zur gemeinsa­ men Achse A des Lagergehäuses 12, der Kurbelwelle 13 und der Nabe 27 erstreckt. Die Nabe 27 hat ferner eine äußere Ringnut 33', die sich in einer zu den Achsen A und B normalen Ebene durch die Aussparung 32 erstreckt, durch diese also unterbro­ chen ist. In der Ringnut 33' liegt eine entsprechend ringförmig gebogene Feder 34 aus Draht, die mit einem radialen Ende 34' in der Nabe 27 eingespannt ist und mit ihrem entgegengesetzten Ende 34'' derart gegen die Klinke 33 drückt, daß diese normaler­ weise gemäß Fig. 2 in die Verzahnung 31 der Kurbelwelle 13 ein­ greift. Infolgedessen nimmt die Kurbelwelle 13, wenn sie vor­ wärtsgedreht wird, die Nabe 27 mit, so daß das Kettenrad ange­ trieben wird.
Außerhalb der Nabe 27, jedoch noch innerhalb des Lagergehäuses 12, hat die Kurbelwelle 13 einen kreiszylindrischen Bereich 35 von verhältnismäßig großem Durchmesser, der von einem ringför­ migen Freilaufelement 36 umschlossen ist. Dieses ist im Lager­ gehäuse 12 drehbar gelagert und weist zwei Bohrungen 36' auf, die einander diametral gegenüberliegend schräg zum kreiszylin­ drischen Bereich 35 der Kurbelwelle 13 angeordnet sind und je einen Sperrkörper 37 sowie je eine Feder 38 enthalten. Die Sperrkörper 37, im dargestellten Beispiel Kugeln, sind in ihrer Bohrung 36' so geführt und von der zugehörigen Feder 38 derart vorgespannt, daß sie bei stillstehendem Freilaufelement 36 eine unbehinderte Vorwärtsdrehung der Kurbelwelle 13 zulassen, daß aber das Freilaufelement 36 an jeglicher Rückwärtsdrehung der Kurbelwelle 13 teilnimmt. An der in bezug auf das Lagergehäuse 12 inneren Stirnseite des Freilaufelements 36 ist eine ring­ förmige Axialkurve 39 ausgebildet, beispielsweise in Form dreier einander diametral gegenüber angeordneter Rampen, an die sich je eine radiale Flanke anschließt.
Axial neben dem Freilaufelement 36 ist innerhalb des Lagerge­ häuses 12 ein ebenfalls ringförmiger Hauptkolben 40 geführt, der an seiner dem Freilaufelement 36 zugewandten Stirnseite eine zu dessen Axialkurve 39 komplementäre Axialkurve 41 auf­ weist und axial derart vorgespannt ist, daß die beiden Axial­ kurven 39 und 41 ständig aneinanderliegen. Die Vorspannung wird von einer Rückstellfeder 42 erzeugt, die in einer im Lagerge­ häuse 12 ausgebildeten ringfömigen Nachlaufkammer 43 angeordnet und am Lagergehäuse axial abgestützt ist. Der Hauptkolben 40 weist eine achsparallele äußere Nut 44 auf, in die ein in das Lagergehäuse 12 radial eingeschraubter Stift 45 eingreift, so daß der Hauptkolben gegen Drehen gesichert ist.
In seinem Inneren weist der Hauptkolben 40 eine konische Steu­ erfläche 41' auf, die bei einer durch Rückwärtsdrehen des Frei­ laufelements 36 bewirkten Axialverschiebung des Hauptkolbens gegen einen radial äußeren Rand der Klinke 33 drückt, diese aus der Verzahnung 31 ausrückt und sie solange ausgerückt hält, bis durch Vorwärtdrehen der Kurbelwelle 13 das Freilaufelement 36 den Hauptkolben 40 in seine Ruhestellung gemäß Fig. 1, 6 und 7 zurückfahren läßt.
An seinem von der Axialkurve 39 abgewandten Ende trägt der Hauptkolben 40 eine Lippendichtung 46, die einerseits gegen ei­ nen zylindrischen Innenwandabschnitt des Lagergehäuses 12 und andererseits gegen einen zylindrischen Außenwandabschnitt eines hülsenförmigen Einsatzes 47 abdichtet und somit den Druckraum eines ringförmigen Hauptzylinders 48 begrenzt.
Der Hauptzylinder 48 kann gemäß Fig. 5 durch einen Kanal 49 mit einem Radbremszylinder 50 verbunden sein, der mit dem Lagerge­ häuse 12 eine Baugruppe bildet, und dessen Achse C parallel zur Achse A des Lagergehäuses 12 angeordnet ist. Im Radbremszylinder 50 sind zwei gegenläufig verschiebbare Radbremskolben 51 ange­ ordnet, die je einen aus dem Radbremszylinder herausragenden gabelförmigen Ansatz 52 aufweisen. Auf den Ansätzen 52 ist ein abgeflachter Teil je eines Zapfens 53 um je eine zur Bremszylin­ derachse C normale Schwenkachse schwenkbar gelagert. Die Zapfen 53 stecken in einem Ende je eines zweiarmigen Zangenhebels 55 einer Zangenbremse, die in ihrem mechanischen Teil von üblicher Bauart und deshalb in Fig. 5 nur andeutungsweise dargestellt ist.
Die Nachlaufkammer 43 ist ständig mit einem Bremsflüssigkeits­ behälter 65 verbunden, der gemäß Fig. 6 auf das Lagergehäuse 12 oder gemäß Fig. 5 auf die vom Lagergehäuse 12 und vom Radbrems­ zylinder 50 gebildete Baugruppe aufgesetzt sein kann, wenn nur eine Hinterradbremse hydraulisch zu betätigen ist. Wenn jedoch auch eine Vorderradbremse in die hydraulische Bremseinrichtung einbezogen ist, dann wird der Bremsflüssigkeitsbehälter 65 höher angeordnet, beispielsweise am oberen Ende des Sattelrohrs.
Am Lagergehäuse 12 bzw. an der von diesem und dem Radbremszylin­ der 50 gebildeten Baugruppe 22 ist gemäß Fig. 5 ein Druckhalteventil 66 ausgebildet, das einen Ventilsitz 67 und einen gegen diesen hin vorgespannten Ventilstößel 68 aufweist. Am Lagergehäuse 12 ist parallel zur Kurbelwelle 13 eine Nockenwelle 69 gelagert, die über einen an ihr befestigten Hebel 70 und einen nicht darge­ stellten Bowdenzug od. dgl. beispielsweise von einem Fahrradlenker aus betätigbar ist. Zwischen der Nockenwelle 69 und dem Ventil­ stößel 68 ist ein Stift 71 angeordnet, der in der Stellung ge­ mäß Fig. 5 den Ventilstößel 68 in einer vom Ventilsitz 67 ab­ gehobenen Lage hält und dadurch das Druckhalteventil 66 un­ wirksam macht. Die Nockenwelle 69 ist mit einer Rückstellfeder 72 verbunden, die ebenfalls in die vom Lagergehäuse 12 und Rad­ bremszylinder 50 gebildete Baugruppe eingebaut ist und die Nockenwelle in eine Ruhestellung dreht, sobald der Hebel 70 freigegeben wird. Dabei verdrängt der Ventilstößel 68 den Stift 71 und legt sich an den Ventilsitz 67 an mit der Folge, daß Bremsflüssigkeit nur noch vom Hauptzylinder 48 in den Radbrems­ zylinder 50 strömen kann, nicht umgekehrt.
Gemäß Fig. 6 kann im Lagergehäuse 12 ein Bremskraftregelventil 75 angeordnet sein, das über einen Stellhebel 76 zu betätigen ist. Zum Bremskraftregelventil 75 gehört ein am Lagergehäuse 12 angeordneter Stellzylinder 78, der einen Stellkolben 79 enthält, und dieser stützt sich über eine Feder 80 an einem Exzenter 81 ab, an dem der Stellhebel 76 befestigt ist. Das Bremskraftregel­ ventil 75 ist gemäß Fig. 6 in einem Kanal zwischen dem Hauptzy­ linder 48 und einem am Lagergehäuse 12 angeordneten Anschluß 82 (Fig. 7 und 8) für eine zum Radbremszylinder 50 führende flexible Leitung angeordnet. Für eine ebenfalls hydraulische Vorderrad­ bremse ist am Lagergehäuse ein weiterer Anschluß 83 ausgebildet, der vom Bremskraftregelventil 75 unbeeinflußt ständig mit dem Hauptzylinder 48 verbunden ist. Damit wird erreicht, daß die Hinterradbremse nur bei ausreichender Belastung des Hinterrades den vollen im Hauptzylinder 48 erzeugten Bremsdruck erhält; bei dynamischer Radlastverlagerung nach vorne wird der Druck zur Betätigung der Hinterradbremse hingegen im Vergleich zum Druck für die Vorderradbremse reduziert.
In Fig. 1 ist ferner eine Banjoverschraubung 84 dargestellt, durch die der Bremsflüssigkeitsbehälter 65 (Fig. 6) unmittelbar oder mittelbar an das Lagergehäuse 12 angeschlossen ist. Von der Banjoschraube 84 führt ein Kanal 85 zur Nachlaufkammer 43; zusätzlich führt, wie angedeutet, eine Schnüffelbohrung 86 direkt in den Hauptzylinder 48. An den Hauptzylinder 48 kann, wie ebenfalls in Fig. 1 angedeutet ist, ein am Lagergehäuse 12 angeordneter elektrischer Bremswarnschalter 87 angeschlossen sein.
In Fig. 7 ist eine Dämpfungskammer 88 dargestellt, die in das Lagergehäuse 12 parallel zum Hauptzylinder 48 eingearbeitet, mit diesem ständig verbunden und durch einen Dämpfungskolben 90 begrenzt ist. Der Dämpfungskolben 90 ist von einer vorgespann­ ten Dämpfungsfeder 91 normalerweise in der aus Fig. 7 ersicht­ lichen Stellung gehalten. Falls im Hauptzylinder 48 ein über­ mäßiger Druck entsteht, weicht der Dämpfungskolben 90 gegen die Kraft der Dämpfungsfeder 91 zurück; die damit verbundene Vo­ lumenvergrößerung der Dämpfungskammer 88 bewirkt einen Abbau der hydraulischen Druckspitze.
Alternativ oder zusätzlich kann gemäß Fig. 8 zwischen dem Haupt­ zylinder 48 und dem am Lagergehäuse 12 ausgebildeten Anschluß 82 für die Hinterradbremse - oder für Vorder- und Hinterrad­ bremse gemeinsam - ein Vordruckventil 92 angeordnet sein, das nach jeder hydraulischen Bremsbetätigung einen Restdruck im Radbremszylinder 50 der Hinterradbremse und ggf. in einem ent­ sprechenden Radbremszylinder der Vorderradbremse aufrechterhält.
Der Bremsflüssigkeitsbehälter 65 (Fig. 6) hat einen beispiels­ weise aufgeschraubten Verschluß 93 mit eingebauter faltenbalg­ artiger Membran 94, die einen mittleren Bereich mit einvulkani­ siertem oder angeklebtem Magneten 95 aufweist. Dieser mittlere Bereich der Membran 94 nimmt jeweils eine Stellung ein, die dem Stand der Bremsflüssigkeit entspricht. In einer Höhe, die dem niedrigsten zulässigen Flüssigkeitsstand entspricht, ist am Bremsflüssigkeitsbehälter 65 ein Reed-Schalter 96 angeordnet, der vom Magneten 95 betätigt wird, wenn die Bremsflüssigkeit auf diesen Stand abgesunken ist. Über den Reed-Schalter 96 wird dann ein nicht dargestellter Signalgeber, beispielsweise eine Warnleuchte, betätigt. Am Boden des Bremsflüssigkeitsbehälters 65 ist ein Rückhalteventil 97 angeordnet, das in normaler, auf­ rechter oder leicht geneigter Stellung des Fahrrades ständig geöffnet ist. Das Rückhalteventil 97 weist einen kugelförmigen Ventilkörper 98 und einen in normaler Stellung oberhalb davon angeordneten kegelförmigen Ventilsitz 99 auf. Wird das Fahrrad, z. B. für eine Reparatur, auf den Kopf gestellt, so legt sich der Ventilkörper 98 gegen den Ventilsitz 99 und verhindert, daß Bremsflüssigkeit aus den normalerweise unterhalb des Bremsflüs­ sigkeitsbehälters 65 angeordneten Teilen der Bremseinrichtung in den Bremsflüssigkeitsbehälter 65 abfließt und an ihrer Stelle Luft eindringt.

Claims (11)

1. Bremsbetätigungseinrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug mit
  • 1. einem Lagergehäuse (12), in dem eine Kurbelwelle (13) zum Antreiben eines Rades gelagert ist (erster und zweiter Lagerkörper 30),
  • 2. einem Freilaufelement (36), das im Lagergehäuse (12) ange­ ordnet ist und mit der Kurbelwelle (13) einen bei Rückwärts­ drehen sperrenden Freilauf bildet,
  • 3. einem hydraulischen Hauptzylinder (48), der innerhalb des Lagergehäuses (12) angeordnet ist, mit einem Hauptkolben (40), der durch Rückwärtsdrehen des Freilaufelements (36) betätigbar ist, und
  • 4. mindestens einem Radbremszylinder (50), der an den Haupt­ zylinder (48) angeschlossen ist (Kanal 49),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. im Lagergehäuse (12) eine zum Befestigen eines Kettenrades ausgebildete Nabe (27) in bezug auf die Kurbelwelle (13) rückwärts drehbar gelagert ist,
  • 2. die Kurbelwelle (13) mit der Nabe (27) durch ein beim Vor­ wärtsdrehen sperrendes Richtungsgesperre (31, 32, 33, 34) verbunden ist, und
  • 3. der Hauptkolben (40) eine Steuerfläche (41') aufweist, die beim Betätigen des Hauptkolbens (40) das Richtungsgesperre (31, 32, 33, 34) selbsttätig ausrückt.
2. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (48) und der Hauptkolben (40) ringförmig gestaltet und gleichachsig mit der Kurbelwelle (13) im Lagergehäuse (12) angeordnet sind.
3. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das Freilaufelement (36) eine als Axialkurve (39) ausgebil­ dete ringförmige Stirnfläche aufweist und
  • 2. der Hauptkolben (40) eine als komplementäre Axialkurve (41) ausgebildete ringförmige Stirnfläche aufweist, gegen Drehen gesichert und von einer Rückstellfeder (42) im Sinne eines gegenseitigen Anliegens der beiden Axialkurven (39, 41) vorge­ spannt ist.
4. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit dem Hauptzylinder (48) eine an einen Bremsflüssigkeitsbehälter (65) anschließbare Nachlaufkammer (43) ebenfalls innerhalb des Lagergehäuses (12) angeordnet ist.
5. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hauptzylinder (48) ein Druckhalteventil (66) angeschlossen ist, das willkürlich be­ tätigbar ist, um einen Bremsdruck in mindestens einem ange­ schlossenen Radbremszylinder (50) nach Entlastung des Haupt­ zylinders (48) aufrechtzuerhalten.
6. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hauptzylinder (48) eine Dämpfungskammer (88) angeschlossen ist, die durch einen vor­ gespannten Dämpfungskolben (90) belastet ist.
7. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vordruckventil (92) an den Hauptzylinder (48) angeschlossen ist, das bei dessen Drucklos­ werden einen Restdruck in der übrigen Bremseinrichtung auf­ rechterhält.
8. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hauptzylinder (48) ein Bremskraftregelventil (75) angeschlossen ist, das so einstell­ bar ist, daß der Hauptzylinderdruck in einem Radbremszylinder voll, in einem anderen Radbremszylinder (50) hingegen nur ver­ mindert wirksam ist.
9. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Druck im Hauptzylinder (48) betätigbarer elektrischer Bremswarnschalter (87) vorgesehen ist.
10. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Bremsflüssigkeitsbehälter (65), der einen Verschluß (93) mit einer faltenbalgartigen Membran (94) aufweist, die einen Magneten (95) enthält und mit einem Reed- Schalter (96) zum Anzeigen eines Nachfüllbedarfs zusammenwirkt.
11. Bremsbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsflüssigkeitsbehälter (65) ein normalerweise offenes, ihn mit der Nachlaufkammer (43) und/ oder direkt mit dem Hauptzylinder (48) verbindendes Rückhalte­ ventil (97) enthält, das bei auf dem Kopf stehenden Fahrzeug sperrt.
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