DE3429276A1 - Fahrradgangschaltung - Google Patents

Fahrradgangschaltung

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Description

PATENTANWÄLTE -.„-·
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
, 342927$
Anwaltsakte 33 650 VI
Shimano Industrial Company, Limited Osaka, JAPAN
Fah-rradgangschaltung
Diese Erfindung betrifft eine Fahrradgangschaltung und insbesondere eine solche Gangschaltung, die einen Schalthebel und einen vorderen Umwerfer aufweist, so daß der Schalthebel so betätigt wird, daß er eine Kettenführung an einem vorderen Umwerfer axial zu mehrstufigen vorderen Kettenrädern hin- und herbewegt, um hierbei eine Antriebskette von der Kettenführung auf ein gewünschtes Kettenrad der mehrstufigen vorderen Kettenräder umzuwerfen.
Allgemein ist eine Gangschaltung für ein Fahrrad durchaus bekannt.bei welcher, wie in Fig. 6 gezeigt, ein vorderer Umwerfer D und ein hinterer Umwerfer (nicht gezeigt) von den Schalthebeln bewegt werden, um hierbei Kettenführungen axial zu den Kettenrädern zu be-
»(089)9882 72-74 Telex 524560BERGd Bankkonten: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
Telegramme (cable; VI / B/ Wj&lekopierer. (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr Il + III Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
wegen und eine Antriebskette auf ein gewünschtes vorderes Kettenrad FG sowie auf ein hinteres Kettenrad RG umzuwerfen. Die Kettenlinie der Antriebskette kann zwischen dem vorderen Kettenrad FG und dem hinteren Kettenrad RG schräglaufen, und zwar in einem besonders hohen Umfang zwischen einem vorderen Kettenrad FG1 für einen niedrigen Gang und einem hinteren Kettenrad RG1 für einen großen Gang oder zwischen einem vorderen Kettenrad ^FG2 für einen hohen Gang und einem hinteren Kettenrad RG2 für einen niedrigen Gang (nicht gezeigt). In diesem Fall kann die Kette gegen die Kettenführung an ihrer äußeren oder inneren Platte anlaufen und hierbei Geräusch erzeugen, was oft dann stattfindet, wenn drei vordere Kettenräder oder sechs hintere Kettenräder verwendet werden.
Um die Geräuscherzeugung zu verhindern, stellt ein Radfahrer normalerweise den Schalthebel auf eine solche Position ein, daß er, wenn er betätigt wird, die Fortsetzung der Geräusche unterbricht.
Ein solches herkömmliches Verfahren ist jedoch für den Radfahrer umständlich, weil der Hebel jedesmal dann nachgestellt werden muß, wenn ein Geräusch erzeugt wird. Es ist auch für den vorderen Umwerfer unmöglich, seine Kettenführung durch Betätigen des Schalthebels für die vorderen Umwerfer in ihre rieh-
tige Lage zu versetzen. Der Grund hierfür liegt darin, daß selbst dann, wenn ein Positionierungsmechanismus für den vorderen Umwerfer am Schalthebel für den vorderen Umwerfer vorgesehen ist, das oben erwähnte Problem der Geräuscherzeugung nicht gelöst ist.
Die Erfindung richtet sich auf das Unterbinden von Geräusch bei der herkömmlichen Gangschaltung, welches durch die Berühr-ung der Kettenführung am vorderen Umwerfer mit der Kette verursacht wird, wenn diese mit dem vorderen Kettenrad in Eingriff steht, und auf die Anordnung eines Positionierungsmechanismus am Schalthebel für den vorderen Umwerfer zum Positionieren seiner Kettenführung bezüglich eines jeden vorderen Kettenrades, so daß ein Radfahrer selbst dann, wenn er wenig Geschick und Erfahrung hat, den ordnungsgemäßen Gangschaltvorgang sicherstellen kann.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Gangschaltung vorzusehen, welche vorspringende Abschnitte aufweist, die an der äußeren und inneren Platte der Kettenführung am vorderen Umwerfer vorgesehen sind, um die Berührung beider Platten mit der Kette zu vermeiden und hierbei die Geräuscherzeugung zu unterbinden, und einen Positionierungsmechanismus, der am Schalthebel für den vorderen Umwerfer vorgesehen ist, um
es hierdurch zu ermöglichen, die Kettenführung in ihrer Lage einzustellen.
Im einzelnen ist diese Erfindung eine Verbesserung bei jener Gangschaltung, die einen Schalthebel und einen vorderen Umwerfer aufweist und eine Kettenführung hat, die innere und äußere Platten aufweist und so gehalten ist, daß sie in Gegenrichtung und axial zu den vorderen "Kettenrädern beweglich ist. Ein einwärts vorspringender Abschnitt, der ium vorderen Kettenrad für den kleinen Gang hin vorspringt und zwar im Hinblick auf jenes für den hohen Gang, ist an der Innenplatte der Kettenführung und in jenem Bewegungsbereich der Kette vorgesehen, wenn diese in Eingriff mit dem vorderen Kettenrad für den großen Gang steht, und ein auswärts vorspringender Abschnitt, der zum vorderen Kettenrad für den großen Gang hin vorspringt, ist an der Außenplatte hiervon und in jenem Bewegungsbereich der Kette vorgesehen, wenn diese in Eingriff mit dem vorderen Kettenrad für den kleinen Gang steht. Es ist auch bei dem Schalthebel, der einen Hebelkörper und ein Befestigungsteil zur drehbaren Lagerung des Hebelkörpers aufweist, ein Positionierungsmechanismus zum Positionieren der Kettenführung vorgesehen. Somit vermeiden die ein- und auswärts vorspringenden Abschnitte die Berührung der Kette mit der Innen- und Außenplatte
und die Kettenführung wird jeweils in ihrer Lage angehalten.
In anderen Worten, eine neuartige Erfindung liegt darin, daß man einen einwärts vorspringenden Abschnitt an der Innenplatte an der Kettenführung und einen auswärts vorspringenden Abschnitt an der Außenplatte hiervon vorsieht, sowie einen Positionierungsmechanismus zwischen deirr Hebelkörper und dem Befestigungsteil am Schalthebel. Somit sichert der Positionierungs^- mechanismus eine solche Betätigung des Schalthebels, daß dieser das Kettenrad bzw. die Kettenführung in ihre ordnungsgemäße Position versetzt, um es hierbei einem Radfahrer selbst dann, wenn er wenig Geschick und Erfahrung aufweist, zu gestatten, einen genauen Gangschaltvorgang durchzuführen. Ferner ist die Geräuscherzeugung durch den störenden Eingriff der Kette mit der Innen- oder Außenplatte unterbunden, wobei eine Fahrradgangschaltung vorgesehen ist, die zuverlässig und leicht zum Ändern des Fahrradganges betätigbar ist.
Die obigen und weitere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung Werden noch weiter aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schalthebels
bei einer erfindungsgemäßen Gangschaltung, Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
II-II in Fig. 1 vorgenommen wurde, Fig. 3 eine Vorderansicht eines vorderen Umwerfers
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf den vorderen Umwerfer der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht hiervon, und Fig. 6 eine Darstellung der Zuordnung der vorderen Kettenräder, des vorderen Umwerfers und der hinteren Kettenräder.
Die erfindungsgemäße Gangschaltung weist einen Schalthebel L und einen vorderen Umwerfer D auf. Es wird zunächst der vordere Umwerfer D in Übereinstimmung mit den Fig. 3 und 5 beschrieben.
Der gezeigte vordere Umwerfer ist in seinem Grundaufbau bekannt. Ein Befestigungsteil 2 ist am Sitzrohr S des Fahrradrahmens über ein Spannband 1 befestigt; ein Paar Verbindungsteile 5 und 6 sind schwenkbar am Befestigungsteil 1 über zwei Stifte 3 und 4 angelenkt, eine Kettenführung 9 zur Führung der Antriebskette C
zu einem vorderen Kettenrad FG ist an den vorderen Enden der Verbindungsteile 5 und 6 durch zwei Schwenkstifte 7 und 8 schwenkbar getragen, und eine Rückstellfeder (nicht gezeigt) ist zwischen der Kettenführung 9 und den Verbindungsteilen 6 angeordnet,'um hierdurch die Kettenführung 9 zu dem vorderen Kettenrad FG für den kleinen Gang vorzuspannen, so daß ein Steuerdraht (nicht gezeigt)f der am Verbindungsteil 6 über eine Befestigungseinrichtung (nicht gezeigt) befestigt ist, einen Zug zum Verschwenken der Verbindungsteile 5 und 6 bei der Vorwärtsbewegung axial zu den vorderen Kettenrädern FG und zum vorderen Kettenrad FG2 für den großen Gang aufbringen kann, und wenn der Draht losgelassen wird, dann kehrt die Kettenführung 9 zum Kettenrad FG1 für den kleinen Gang mittels der Rückstellkraft der Rückstellfeder zurück.
Die Kettenführung 9 weist zwei Platten auf, und zwar eine Innenplatte 91 und eine Außenplatte 92, die einander mit einem Abstand gegenüberliegen, der größer ist als die Breite der Kette C, sowie eine Verbindungsplatte 93, um die beiden Platten 91 und 92 miteinander zu verbinden. Wenn die Kette C auf das vordere Kettenrad FG,, für den großen Gang umgeworfen wird, dann berührt die Innenplatte 91 mit ihrer Innenfläche die eine Seite der Kette C, wenn diese in Eingriff mit dem vorderen Kettenrad FG1 für den kleinen Gang steht,
und die Kette wird gegen das vordere Kettenrad FG„ für den großen Gang gedrückt, um hierbei den Eingriff mit dem vorderen Kettenrad FG1 für den kleinen Gang zu lösen. Wenn umgekehrt die Kette C auf das vordere Kettenrad FG1 umgeworfen wird, dann berührt die andere Seite die Innenfläche der Außenplatte 92 und wird gegen das vordere Kettenrad FG1 für den kleinen Gang gedrückt, um hierdurch den Eingriff mit dem vorderen- Kettenrad FG„ zu lösen. Zusätzlich sind die Innenplatte 91 und die Außenplatte 92 jeweils kreisbogenförmig längs der Außenkante des vorderen Kettenrads FG ausgebildet.
An der Innenplatte 91 und in einem Bewegungsbereich H1 der Kette C, wenn diese in Eingriff mit dem vorderen Kettenrad FG„ für den großen Gang steht, ist ein einwärts vorspringender Abschnitt 94 vorgesehen, der gegen das vordere Kettenrad FG1 für den kleinen Gang vorspringt, und zwar im Hinblick auf das vordere Kettenrad FG2 für den großen Gang, wobei dieser Abschnitt die Kette C, die in Eingriff mit dem Kettenrad FG1 steht, daran hindert, in Berührung mit der Innenplatte 91 zu gelangen. An der Außenplatte 92 und im Bewegungsbereich H„ der Kette C, wenn sich diese in Eingriff mit dem vorderen Kettenrad FG' für den kleinen Gang befindet, ist ein nach außen vor-
springender Abschnitt 95 vorgesehen, der gegen das vordere Kettenrad PG2 für den großen Gang hin vorspringt, und zwar im Hinblick auf das Kettenrad FG , wobei die Kette C, wenn sie in Eingriff mit dem Kettenrad FG- steht, daran gehindert ist, die Außenplatte 9 2 zu berühren.
Der einwärts vorspringende Abschnitt 94 ist der Breite und Tiefe nach so weit ausgebildet, daß die Kette, wenn sie vom vorderen Kettenrad FG0 für den großen Gang und dem hinteren Kettenrad RG2 für den kleinen Gang getragen ist, die Innenplatte 91 nicht berührt. Der auswärts vorspringende Abschnitt 95 ist der Breite und Tiefe nach so weit ausgebildet, daß die Kette C, wenn sie von dem vorderen Kettenrad FG1 für den kleinen Gang und dem hinteren Kettenrad RG1 für den großen Gang getragen ist, nicht die Außenplatte 92 berührt.
Falls die Kette C mit dem vorderen Kettenrad FG1 für den kleinen Gang in Eingriff steht, dann ist die Länge I1 zwischen dem Ende der Ketten-Einlaufseite an der Außenplatte 92 und dem Punkt des Eingriffs der Kette C in das vordere Kettenrad FG1 für den kleinen Gang größer als die Länge 1 zwischen dem Ende der Ketteneinlaufseite an der Innenplatte 91 und dem Punkt des Eingriffs der Kette C in das vordere Kettenrad FG2 für den großen Gang, wenn die Kette hiermit
- teT-
in Eingriff steht. Somit ist der auswärts vorspringende Abschnitt 95 über die Breite der Außenplatte 92 durchgehend ausgebildet, um vergrößert zu sein. Andererseits ist der einwärts vorspringende Abschnitt 94 abgeschrägt, so daß er am Ketteneinlaufabschnitt an der Innenplatte 91 nicht so weit vorspringt.
Als nächstes wird der Schalthebel L erläutert, der die erfindungsgemäße Gangschaltung bildet.
Es wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; der Schalthebel L ist so aufgebaut, daß er die folgenden Elemente aufweist: ein Befestigungsteil 10, das eine Spannvorrichtung 11 aufweist, die am Fahrradrahmen, etwa dem abwärts führenden Rohr, über ein Spannband angebracht ist, eine Hebelwelle 12, die von der einen Seite der Spannvorrichtung 11 absteht,sowie einen Deckel 13, der unverdrehbar auf das äußerste Ende der Hebelwelle 12 durch eine Durchgangsbohrung aufgepaßt ist;t ein Hebelkörper 14, der am einen Ende einen Vorsprung 14a und am anderen Ende einen Griff 14b aufweist und am Vorsprung 14a auf der Hebelwelle 12 getragen ist; der Deckel 13 ist außerhalb des Vorsprungs 14a angeordnet; und eine Spannschraube 15, die den Deckel 13 umgibt und in eine mittige Gewindebohrung an der Hebelwelle 12 'eingeschraubt ist, wobei sie den Hebelkörper 14 hält und wobei ein Halter am einen Ende eines
Steuerdrahtes W in der Nähe des Vorsprungs 14a getragen ist.
Zwischen dem Vorsprung 14a und dem Deckel 13 ist ein Positionierungsmechanismus A vorgesehen, um die Kettenführung 9 zu positionieren.
Der Positionierungsmechanismus A weist eine Anzahl von Eingriffsabsphnitten 16 beispielsweise aus Durchgangsbohrungen auf, einen Halter 17, etwa eine Rolle, die wahlweise mit einem Eingriffsabschnitt 16 in Eingriff bringbar ist, sowie ein elastisches Teil 18, wie eine etwa C-förmige Blattfeder, um den Halter 17 gegen jeden Eingriffsabschnitt 16 hin vorzuspannen. Eine Aussparung 19 ist an der Außenfläche des Vorsprungs 14a vorgesehen, wobei die Eingriffsabschnitte 16 an dem Innenumfang der Aussparung 19 ausgebildet sind und der Halter 17 sowie das elastische Teil 18 innerhalb der Aussparung 19 aufgenommen sind. Der Halter 17 ist federnd durch das elastische Teil 18 in einer Haltebohrung 20a gelagert, die an einem zylindrischen Halter 20 vorgesehen ist, der einstückig mit dem Deckel 13 ausgebildet und in der Aussparung 19 angeordnet ist, greift in einen Eingriffsabschnitt 16 ein, um die Schaltstufe festzulegen, und ermöglicht es dem Hebel 1 4, in einer solchen Lage zum Stillstand zu gelangen,
welche einer gewünschten Schaltstufe entspricht. Zusätzlich ist der Positionierungsmechanismus in seinem Aufbau nicht weiter definiert, sondern er muß lediglich den Hebelkörper 14 in seine Betriebslage versetzen bzw. in dieser halten, und hiermit auch die Kettenführung 9 in ihrer Lage.
Als nächstes werden Betriebsvorgänge des Schalthebels L und des vorderen Umwerfers D erläutert.
In jenem Fall, in welchem die Kette C, die in Eingriff mit dem vorderen Kettenrad FG1 für den kleinen Gang steht, auf das vordere Kettenrad FG., für den mittleren Gang oder jenes FG für den großen Gang umgeworfen wird, wird der Hebelkörper 14 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn mit einem Hub mit solchem Ausmaß verschwenkt, wie er durch den Positionierungsmechanismus A vorher eingestellt ist, so daß die Kettenführung 9 nach vorne bis zu einem solchen Bewegungsausmaß bewegt wird, wie er durch den Positionierungsmechanismus A eingestellt ist, und zwar über den Steuerdraht W. Somit berührt die Innenfläche der Innenplatte 91 die eine Seite der Kette C, um hierdurch die Kette C zum vorderen Kettenrad FG„ für den großen Gang zu drücken.
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Da der einwärts vorspringende Abschnitt 94 nicht an der Innenfläche in jenem Bereich vorgesehen ist, in welchem die Kette C gegen das vordere Kettenrad FG9 für den großen Gang gedrückt wird, kann die Kette C auf dieses auf dieselbe Weise wie bisher umgeworfen werden. In jenem Fall, in welchem die Kette C auf das vordere Kettenrad FG„ für den großen Gang umgeworfen wurde, kann, da der einwärts vorspringende Abschnitt in einem Bereich H1 der Bewegung der Kette C vorgesehen ist, die auf das vordere Kettenrad FG„ übergeworfen werden soll, die Kette C, selbst wenn eine hohe Schrägstellung ihrer Kettenlinie zwischen dem vorderen Kettenrad FG„ für den hohen Gang und das hintere Kettenrad RG„ für den niederen Gang vorliegt, zuverlässig an der Berührung mit der Innenplatte 91 gehindert werden.
In jenem Fall, in welchem die auf das vordere Kettenrad FG., für den mittleren Gang oder das vordere Kettenrad FG„ für den großen Gang umgeworfene Kette C wiederum auf das vordere Kettenrad FG1 für den kleinen Gang umgeworfen wird, wird der Hebelkörper 14 um den vorbestimmten Hub rückwärts bewegt, und die Kettenführung 9 bewegt sich um ein solches Bewegungsmaß rückwärts, wie es durch den Positionierungsmechanismus A eingestellt ist. Die Kettenführung 9 be-
wegt sich rückwärts, um die Innenfläche der Außenplatte 92 in Berührung mit der einen Seite der Kette C zu bringen, und die Kette C wird gegen das vordere Kettenrad FG ι für den kleinen Gang gedrückt. In diesem Fall kann, da der auswärts vorspringende Abschnitt 95 nicht an der Innenfläche der Außenplatte 92 und in einem Bereich vorgesehen ist, in welchem die Kette C gegen das vordere Kettenrad FG-] für den kleinen Gang gedrückt wird, -die Kette hierauf auf dieselbe Weise wie bei einer herkömmlichen Schaltung umgeworfen wurden. Andererseits ist der auswärts vorspringende Abschnitt 95 an der Außenplatte 92 und in einem Bewegungsbereich der Kette C vorgesehen, die auf das vordere Kettenrad FG1 für den kleinen Gang umgeworfen werden soll, wobei die Kette C selbst dann, wenn ihre Kettenlinie hochgradig zwischen dem vorderen Kettenrad FG1 für den kleinen Gang und dem hinteren Kettenrad RG für den großen Gang schräg verläuft, an der Berührung mit der Außenplatte 92 gehindert werden kann.
Zusätzlich ist der Schalthebel L in Fig. 1 und 2 mit einem Geräuscherzeugungsmechanismus B versehen, und zwar getrennt vom Positionierungsmechanismus A und entsprechend der durch den Positionierungsmechanismus A eingestellten Lage.
Der Geräuscherzeugungsmechanismus B weist eine Anzahl von Eingriffsabschnitten 21 aus Durchgangsbohrungen, einen Geräuscherzeuger 22 wie etwa eine Kugel, der mit einem Eingriffsabschnitt 21 in Eingriff bringbar ist, sowie eine Feder 18 auf, um den Geräuscherzeuger 22 gegen einen Eingriffsabschnitt 21 zu drücken. Die Eingriffsabschnitte 21 sind am Innenumfang der Aussparung 19 vorgesehen, und der Geräuscherzeuger ist hierin aufgenommen, so daß der Geräuscherzeuger elastisch in einer Bohrung 20b am Halter 20 durch die Feder 18 getragen ist, um hierbei den Geräuscherzeuger 22 mit einem Eingriffsabschnitt 21 in Eingriff zu bringen.
Der Positionierungsmechanismus A verringert den Spalt H1 zwischen dem Halter 17 und der Innenfläche der Haltebohrung 20a derart, daß ein Spiel hierzwischen ausgeräumt ist. Der Geräuscherzeugungsmechanismus B vergrößert einen Spalt H„ zwischen der Innenfläche der Bohrung 20b und dem Geräuscherzeuger 22, wobei der Geräuscherzeuger 22 in hohe Schwingungen gerät, um ein deutliches und lautes Geräusch zu erzeugen.
Wenn bei einer solchen Anordnung der Hebelkörper 14 nach vorne betätigt wird, dann ziehen sich der Halter 17, der in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 16 am Positionierungsmechanismus A steht, und der Ge-
räuscherzeuger 22, der mit einem Eingriffsabschnitt am Geräuscherzeugungsmechanismus B in Eingriff steht, zurück und bewegen sich gegen die Feder 18 und laufen etwa gleichzeitig über die größten Erhebungen zwischen den Eingriffsabschnitten hinweg, die nun in Eingriff mit dem Halter 17 und dem Geräuscherzeuger 22 stehen, bzw. den Abschnitten, die als nächste hiermit durch eine Federkraft des elastischen Teils 18 in Eingriff gelangen, wobei der Geräuscherzeuger 22 in der Bohrung 20b heftig vibriert, um ein lautes und deutliches Geräusch zu erzeugen. Andererseits ist der Halter 17 durch den engen Spalt H1 gehemmt, um an der eingestellten Lage ohne Spiel anzuhalten.
Bei dem gezeigten Umwerfer sind die Innenplatte 91 und die Außenplatte 92 vertikal gegeneinander versetzt, wobei sich die Innenplatte 91 längs des Außenumfangs des vorderen Kettenrades FG^ für den mittleren Gang erstreckt, während sich die Außenplatte 92 längs jenes des Kettenrades FG2 für den großen Gang erstreckt. Eine solche Anordnung kann die Länge zwischen jenem Abschnitt an der Kettenführung 9, der eine Zwangswirkung auf die Kette ausübt, und jenen Zähnen verringern, die in Eingriff mit der Kette C stehen, wobei die Umwerffähigkeit der Kette C auf das vordere Kettenrad FG„ für den hohen Gang verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Gangschaltung kann aber auch auf einen Umwerfer für zwei Kettenräder oder mehrere Kettenräder angewandt werden.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, kann die erfindungsgemäße Gangschaltung stets die Kettenführung in ihrer Lage durch die Verwendung eines Positionierungsmechanismus anhalten und die Geräuscherzeugung durch die Verwendung des äußeren und inneren vorspringenden Abschnitts verhindern, wie oben beschrieben, so daß die gewünschte Schaltstufe ohne spezielle Zusatztätigkeit sichergestellt wird, wobei die Wirkung des Schaltvorganges verbessert wird.
Während ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf dessen speziellen Aufbau beschränkt, der lediglich ein Beispiel, nicht jedoch eine Einschränkung bildet.
-Za-
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Claims (3)

BERG ■ STAPF · SCHWABEfVSANDMAJR". PATENTANWÄLTE ^„: *,.: * :.„: :_: MAUERKIRCHERSTRASSE 45 ■ 8000 MÜNCHEN 80 342-92$% Anwaltsakte 33 650 VI Shimano Industrial Company, Limited Osaka, Japan Fahrradgangschaltung Ansprüche
1. Fahrradgangschaltung mit einem Schalthebel und einem vorderen Umwerfer zum Umwerfen einer Antriebskette auf eines einer mehrstufigen Anordnung vorderer Kettenräder,
dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Umwerfer (D) mit einer Kettenführung (9) versehen ist, die axial, zu den vorderen Kettenrädern (FG) liin- und herbeweglich getragen ist und eine Innenplatte (91) sowie eine Außenplatte (92) aufweist, so daß an der Innenplatte (91) der Kettenführung (9) und in einem Bewegungsbereich der Kette (C), wenn
* (089) 98 82 72 - 74 Telex: 5 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
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diese mit dem vorderen Kettenrad (FG2) für den großen Gang in Eingriff steht, ein einwärts vorspringender Abschnitt (94) vorgesehen ist, der zu dem vorderen Kettenrad (FG1) für den kleinen Gang im Hinblick auf das vordere Kettenrad (FG„) für den großen Gang vorspringt, und daß an der Außenplatte (92) der Kettenführung (9) und im Bewegungsbereich der Kette (C), wenn diese mit dem vorderen Kettenrad (FG1) für den kleinen Gang in JEingriff steht, ein auswärts vorspringender ^Abschnitt (95) vorgesehen ist, der zum vorderen Kettenrad (FG2) für den großen Gang im Hinblick auf das vordere Kettenrad (FG1) für den kleinen Gang vorspringt, wobei der Schalthebel (L) mit einem Hebelkörper (14) und einem Befestigungsteil (10) zur drehbaren Lagerung des Hebelkörpers (14) derart versehen ist, daß der Hebelkörper (14) dazu eingerichtet ist, zur Betätigung der Kettenführung (9) betätigt zu werden, und zwischen dem Hebelkörper (14) und dem Befestigungsteil (10)einen Positionierungsmechanismus (A) zum Einstellen der Lage der Kettenführung (9). bezüglich eines jeden der vorderen Kettenräder (FG) aufweist.
2. Fahrradgangschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (L) mit einem Geräuscherzeugungsmechanismus (B) versehen ist, der Geräusche an jener Lage erzeugt, die durch den Positio-
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nierungsmechanismus (A) eingestellt i
ist.
3. Fahrradgangschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungsmechanismus (A) den Geräuscherzeugungsmechanismus (B) umschließt bzw. aufweist.
DE19843429276 1983-08-08 1984-08-08 Fahrradgangschaltung Granted DE3429276A1 (de)

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