DE60207635T2 - Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugsteuerpedals - Google Patents

Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugsteuerpedals Download PDF

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Takeshi Saiwai-ku Amano
Toshiyasu Saiwai-ku Shida
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Mitsubishi Motors Corp
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugbetätigungspedals, das sich zu der Innenseite eines Fahrgastraums bewegt, wenn eine Stoßbelastung auf die Vorderseite des Fahrzeugs ausgeübt wird.
  • Es wurde bereits eine Vielfalt von Mechanismen zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugbetätigungspedals in dem Falle vorgeschlagen, in welchem das Fahrzeugbetätigungspedal eine Verletzung an einem Fahrgast bewirken könnte, falls es sich rückwärts zu der Innenseite eines Fahrgastraums bewegt, wenn eine Stoßbelastung auf die Vorderseite eines Fahrzeugs ausgeübt wird.
  • Beispielsweise hat die Japanische Patentoffenlegung (Kokai) Nr. 10-278760 einen Mechanismus vorgeschlagen, der eine Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugbetätigungspedals verhindert, welcher so aufgebaut ist, dass ein hinteres Ende eines Pedalträgers, der das Pedal so lagert, dass das Pedal geschwenkt werden kann, mit einer Fahrgastraumseite einer Trennwand, das einen Motorraum und einen Fahrgastraum voneinander trennt, verbunden ist, ein hinteres Ende des Pedalträgers an einem an der oberen Seite des Stirnbleches angebrachten oberen Abdeckblech über einen Freigabemechanismus befestigt ist. Wenn die Trennwand zu der Innenseite des Fahrgastraums aufgrund einer Stoßbelastung verschoben wird, wird das hintere Ende des Pe dalträgers von dem oberen Abdeckblech durch den Freigabemechanismus freigegeben bzw. gelöst, um eine Rückwärtsbewegung des Pedals zu verhindern. Ein derartiger Mechanismus weist jedoch ein Problem dahingehend auf, dass die Bewegungsrichtung des hinteren Endes des von dem oberen Abdeckblech freigegebenen bzw. gelösten Pedalträgers unkontrolliert ist.
  • Um dieses Problem anzugehen, wurde ein Freigabemechanismus vorgeschlagen, der ein in einem Teil einer Fahrzeugkarosseriekomponente vorgesehenes Führungselement aufweist, das an einer weiter innen liegenden Position in einem Fahrgastraum angeordnet ist als ein Fahrgastträger, und das den von einem oberen Abdeckblech freigegebenen bzw. gelösten Pedalträger zu einer tieferen Position führt, wenn eine Trennwand (rückwärts) zu der Innenseite des Fahrgastraums aufgrund einer auf das Fahrzeug ausgeübten Stoßbelastung verschoben wird.
  • Da jedoch der vorstehende Mechanismus so aufgebaut ist, dass er ein hinteres Ende des Pedalträgers von dem oberen Abdeckblech freigibt bzw. löst, wenn der Pedalträger zu der Rückseite des Fahrzeugs aufgrund einer Relativverschiebung der Trennwand in Bezug auf das obere Abdeckblech verschoben wird, kann der Freigabemechanismus nicht in dem Falle funktionieren, in welchem das obere Abdeckblech und die Trennwand gleichzeitig zu der Rückseite des Fahrzeugs bewegt werden, d.h., in dem Falle, in welchem das obere Abdeckblech und die Trennwand in Bezug zueinander nur um einen kleinen Betrag verschoben werden.
  • JP-A-11-59351 offenbart eine Struktur zum Steuern der Verschiebung eines Fahrzeugbetätigungspedals, in welcher die Bewegung des Pedalträgers durch die Presseinrichtung gesteuert wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugbetätigungspedals bereitzustellen, welche geeignet ist, sicher einen Pedalträger durch den Betrieb eines Freigabemechanismus selbst in dem Falle freizugeben bzw. zu lösen, in welchem sich ein oberes Abdeckblech und eine Trennwand gleichzeitig rückwärts bewegen. Die Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
  • Die Erfindung, sowie weitere Aufgaben und Vorteile davon, werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile durchgängig durch die Figuren bezeichnen, und in welchen:
  • 1 eine Gesamtübersicht ist, die einen Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugbetätigungspedals gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht ist, die den Zustand darstellt, in welchem eine Trennwand und ein oberes Abdeckblech durch eine Stoßbelastung zu der Innenseite eines Fahrgastraums bewegt werden;
  • 3 eine schematische Seitenansicht ist, die die Position eines Pedalträgers vor dessen Verschiebung darstellt;
  • 4 eine schematische Seitenansicht ist, die die Position eines Pedalträgers nach dessen Verschiebung darstellt;
  • 5 eine Gesamtübersicht ist, die einen Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugbetätigungspedals gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht ist, die den Zustand darstellt, in welchem eine Trennwand und ein oberes Abdeckblech durch eine Stoßbelastung zu der Innenseite eines Fahrgastraums gemäß der zweiten Ausführungsform bewegt werden;
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsverschiebung in 1 wird auf ein Bremspedal 11 als ein aufgehängtes Pedal angewendet. Der Mechanismus zum Verhindern der Rückwärtsverschiebung umfasst ein metallische Trennwand 5, die einen Motorraum 1 und einen Fahrgastraum 3 voneinander in einem Fahrzeug trennt, ein metallisches oberes Abdeckblech (oberer Abdeckabschnitt) 7, der an der Oberseite der Trennwand 5 angeordnet ist, einen Befestigungsträger (oberen Abdeckabschnitt) 14, der mit einer Fahrgastraumseite des oberen Abdeckbleches 7 verbunden ist, einen Metall-Pedalträger 9, der das Bremspedal 11 so lagert, dass das Bremspedal 11 frei schwenken kann, und eine Steuerungsvorrichtung 15, die innerhalb des Fahrgastraums 3 so vorgesehen ist, dass sie dem Befestigungsträger 14 gegenüberliegt.
  • Die sich in der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckende Trennwand 5 ist mit ihrer oberen Kante 5A mit einer unteren Kante 7A des oberen Abdeckbleches 7 verschweißt und ist mit ihrer (in der Zeichnung nicht dargestellten) unteren Kante mit einem Teil einer Komponente, wie z.B. der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Bodenplatte einer Fahrzeugkarosserie, verschweißt. Ein Bremskraftverstärker 2 ist in dem Motorraum 1 angeordnet. Der Bremskraftverstärker 2 ist mit mehreren Befestigungsschrauben 22 versehen, die so ausgelegt sind, dass sie durch die Trennwand 5 hindurch in den Fahrgastraum 3 ragen, wenn der Bremskraftverstärker 2 mit der Trennwand 5 in Kontakt gebracht ist.
  • Die Schrauben 22 befestigen einen Flanschabschnitt 93, der an einem vorderen Ende 9a des Pedalträgers 9 ausgebildet ist. Indem Muttern 21 mit den Schrauben 22 von der Innenseite des Fahrgastraums 3 aus verschraubt werden, wird der Bremskraftverstärker 2 auf einer Oberfläche 5b auf der Motorraumseite der Trennwand 5 befestigt, und der Pedalträger 9 auf einer Oberfläche 5a an der Fahrgastraumseite der Trennwand 5 befestigt.
  • Der Pedalträger 9 ist so aufgebaut, dass er einen U-förmigen Abschnitt von dem vorderen Ende 9a bis zu seinem mittigen Teil 9c besitzt, und ist auf der Trennwand 5 so befestigt, dass eine Öffnung des U-förmigen Abschnittes an einer tieferen Stelle in 1 positioniert ist. Der Pedalträger 9 ist auch so aufgebaut, dass er einen Taschen- oder Beutel-förmigen Abschnitt an einem hinteren Ende 9b besitzt, wo ein oberes Blech 90 und ein unteres Blech 91 miteinander verbunden sind. Ein Basisende 11a des Bremspedals 11 ist auf Seitenwänden des Pedalträgers 9 gelagert, welche einander in der Richtung der Fahrzeugbreite gegenüberliegen, so dass das Bremspedal 11 frei um einen Stift 12 schwenken kann. Eine Betätigungsstange 4 des Bremskraftverstärkers 2 ist mit dem Basisende 11a des Bremspedals 11 über den Stift 12 verbunden. Durch Bewegen eines an einem Schwenkende 11b des Bremspedals 11 vorgesehenen Pedalabschnittes 16 in einer durch einen Pfeil C angezeigten Pedalbetätigungsrichtung schwenkt das Bremspedal 11 um den Stift 12, um die Betätigungsstange 4 zu betätigen.
  • Der Befestigungsträger 14 ist aus einer Platte mit einem U-förmigen Abschnitt ausgebildet und ist mit seinem Basisende 14b mit einer Oberfläche 7a an der Fahrgastraumseite des oberen Abdeckbleches 7 verbunden. Der Befestigungsträger 14 ist mit einer wandförmigen Kontaktfläche 14a ausgebildet, die der Steuerungsvorrichtung 50 gegenüberliegt. Der Befestigungsträger 14 ist mit einer Aussparung 14b von der Mitte zu seinem Basisende 14b ausgebildet, so dass der Befestigungsträger 14 leicht gestaucht werden kann.
  • Das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9 ist auf dem Befestigungsträger 14 über einen Freigabemechanismus 13 befestigt. Gemäß Darstellung in 2 weist der Freigabemechanismus eine in dem oberen Blech 90 ausgebildete Freigabeöffnung 20 und einen Stift 17 auf. Der Stift 17 weist einen Schaftabschnitt 17a und einen Stiftkopf 17b auf, der einen größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt 17a besitzt. Gemäß Darstellung in den 3 und 4 erstreckt sich die Freigabeöffnung 20 in einer Richtung, in welcher sich der Pedalträger 9 bewegt, wie es durch einen Pfeil A dargestellt wird. Die Öffnung 20 ist mit ihrem Ende 20a an der Seite der Steuerungsvorrichtung 15 positioniert, und ist etwas größer als der Schaftabschnitt 17a, und ihr Ende 20b besitzt eine Größe, die groß genug ist, dass der Stiftkopf 17b hindurchtritt. Der Stift 17 verläuft durch einen Befestigungsabschnitt 14c des Befestigungsträgers 14 gegenüber dem oberen Blech 90 und dem Ende 20a der Freigabeöffnung 20. Indem man ein Schaftfreigabeelement 19 wie einen E-Ring auf dem Stift 17 des Befestigungsträgers 14 befestig, wird das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9 auf dem Befestigungsträger 14 so festgehalten, dass es von dem Befestigungsträger 14 freigegeben bzw. gelöst werden kann. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 18 eine Beilagscheibe, die zwischen dem Bodenblech 90 und dem Stiftkopf 17b angeordnet ist.
  • Die Steuerungsvorrichtung 15 umfasst ein zylindrisches Deckquerelement 151 als eine Fahrzeugkarosseriekomponente auf, die sich in der Richtung der Fahrzeugbreite (vertikale Richtung in 2) erstreckt, und ein Steuerungselement 152, welches mit dem Deckquerelement 151 durch Verschweißen oder dergleichen verbunden ist. Der Grund, warum das Steuerungselement 152 in einem Stück mit dem Deckquerelement 151 ausge bildet ist, ist der, dass das Deckquerelement 151 eine hohe Steifigkeit besitzt, da seine nicht dargestellten beiden Enden, die in der Richtung der Fahrzeugbreite positioniert, sind, mit dem oberen Abdeckblech 7 und einer nicht dargestellten Vordersäule verschweißt sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Deckquerelement 151 an einer etwas höheren Position als die Mitte des Befestigungsträgers 14 so angeordnet, dass es dem oberen Abdeckblech 7 und dem Befestigungsträger 14 gegenüberliegt.
  • Das Steuerungselement 152 ist mit einem Steuerungsabschnitt 153 ausgebildet, der mit einer Kontaktoberfläche 14a des Befestigungsträgers 14, die sich zu der Innenseite des Fahrgastraums 3 aufgrund einer von der Vorderseite des Fahrzeugs aus ausgeübten Stoßbelastung F bewegt, in Kontakt gebracht werden, und mit einem Führungsabschnitt 155, der das hintere Ende 9b des von dem Befestigungsträger 14 freigegebenen bzw. gelösten Pedalträgers 9 zu einer tieferen Stelle in 2 bewegt, welche dem unteren Abschnitt des Fahrzeugs entspricht. Die Stoßbelastung F ist eine Stoßkraft, die auf die Vorderseite des Fahrzeugs ausgeübt wird, wenn die Vorderseite des Fahrzeugs mit etwas kollidiert.
  • Der Steuerungsabschnitt 153 erstreckt sich in der Richtung der Fahrzeugbreite und dessen Basisende besitzt einen U-förmigen Abschnitt. Der Steuerungsabschnitt 153 ist in einer solchen Position angeordnet, dass er von oben in einen schiefen Kontakt mit der Kontaktoberfläche 14a gebracht wird. Aufgrund der einteiligen Ausführung mit dem Deckquerelement 151 besitzt der Steuerungsabschnitt 153 eine höhere Steifigkeit als der Befestigungsträger 14. Damit der Steuerungsabschnitt 153 sicher mit der Kontaktoberfläche 14a in Kontakt gebracht wird, ist der Steuerungsabschnitt 153 bevorzugt auf der Bewegungsbahn des Befestigungsträgers 14 angeordnet, d.h., der Bewegungsbahn der Kontaktoberfläche 14a, wenn die Stoßbelastung F auf die Vorderseite des Fahrzeugs ausgeübt wird.
  • Der Führungsabschnitt 155 besitzt einen U-förmigen Abschnitt und weist eine flache geneigte Führungsoberfläche 155a auf, die schräg nach unten rechts aus einer Position nahe dem Einzelabschnitt 153 geneigt ist. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform der Steuerungsabschnitt 153 und der Führungsabschnitt 155 in dem Steuerungselement 152 ausgebildet sind, das in einem Stück mit dem Deckquerelement 151 ausgebildet ist, können der Steuerungsabschnitt 153 und der Führungsabschnitt 155 als getrennte Komponententeile in dem Deckquerelement 151 oder einem ähnlichen Teil einer Fahrzeugkarosseriekomponente ausgebildet sein. Ferner kann, obwohl in der vorliegenden Erfindung der Führungsabschnitt 155 eine flache geneigte Führungsoberfläche 155a aufweist, die Führungsoberfläche 155a als ein Bogen ausgebildet sein, der sich von dem Steuerungselement 153 zu der Trennwand 15 hin erstreckt.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebs des Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung, der in der vorstehend erwähnten Weise aufgebaut ist.
  • Gemäß Darstellung in 2 wird, wenn die Trennwand 5 und das obere Abdeckblech 7 zu der Innenseite des Fahrgastraums 3 aufgrund einer auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebrachten Stoßbelastung F bewegt werden, die Kontaktoberfläche 14a des Befestigungsträgers 14 mit dem Steuerungsabschnitt 153 der Steuerungsvorrichtung 115, welche innerhalb des Fahrgastraums 3 gegenüber dem oberen Abdeckblech 7 angeordnet ist, in Kontakt gebracht. Wenn eine bei dieser Gelegenheit auf den Befestigungsträger 14 aufgebrachte Belastung größer als der Grenzwert des Befestigungsträgers 14 ist, wird der Befestigungsträger 14 als Folge des Kontaktes mit dem Steuerungselement 153 gestaucht, und falls nicht, verhindert der Befestigungsträger 14, dass sich das obere Abdeckblech 7 zu der Innenseite des Fahrgastraums 3 hin bewegt. Demzufolge ist der Stift 17 des Freigabemechanismus 13 fixiert, und somit bewegt sich der mit der Trennwand 5 vereinte Pedalträger 9 zu der Innenseite des Fahrgastraums 3, wie es durch eine Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 2 dargestellt ist, so dass der Befestigungsträger 14 und die Trennwand 5 in Bezug zueinander verschoben werden. Wenn der Stiftkopf 17b an dem Ende 20b der Freigabeöffnung 20 gemäß Darstellung in 4 aufgrund der Bewegung des Pedalträgers 14 positioniert ist, wird das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9 sicher aus dem Befestigungsträger 14 freigegeben bzw. gelöst, da die Kraft für das Halten des Pedalträgers 9 verloren gegangen ist. Das freigegebene bzw. gelöste hintere Ende 9b bewegt sich zu der Innenseite des Fahrgastraums 3, während es sich wie es durch einen Pfeil B in 2 dargestellt ist, nach unten absenkt, und kollidiert mit der geneigten Führungsfläche 155a des Führungsabschnittes 155 wie durch eine Kettenlinie mit zwei Punkten in 2 dargestellt wird. Daher wird das freigegebene bzw. gelöste hintere Ende 9b diagonal nach unten rechts in 4 bewegt und dieses verhindert eine Rückwärtsbewegung des Bremspedals 11.
  • 5 stellt einen Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Pedals gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die zweite Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9, der das Bremspedal 11 so lagert, dass der Pedalträger 11 frei schwenken kann, an der Fahrgastraumseite eines oberen Abdeckbleches 70 über den Freigabemechanismus 13 befestigt ist, und eine Steuerungsvorrichtung 25 innerhalb des Fahrgastraums 3 gegenüber dem oberen Abdeckblech 70 vorgesehen ist. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Ausführungsform in den Formen des oberen Abdeckbleches 70 und der Steuerungsvorrichtung 25 und dadurch, dass der Befestigungsträger 14 nicht vorgesehen ist. In der nachstehenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform sind Teile und Elemente, welchen denjenigen in der ersten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung dieser wird hierin unterlassen. In der nachstehenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform wird hauptsächlich der Aufbau des oberen Abdeckbleches 70 und der Steuerungsvorrichtung 25 erläutert.
  • Das obere Abdeckblech 70 erstreckt sich in der Richtung der Fahrzeugbreite und ist mit seinem unteren Ende 70A mit der oberen Kante 5A einer Trennwand 5, auf welcher gemeinsam ein Bremskraftverstärker 2 und das vordere Ende 9a des Pedalträgers 9 befestigt sind, so verschweißt, dass das obere Abdeckblech 70 in einem Stück mit der Trennwand 5 ausgebildet ist. Das obere Abdeckblech 70 ist mit einem Verlängerungsabschnitt 70a versehen, der sich in den Fahrgastraum 3 erstreckt.
  • Das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9 ist auf einem Befestigungsabschnitt 70c des Verlängerungsabschnittes 70a gegenüber dem oberen Blech 90 über den Freigabemechanismus 13 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die den Freigabemechanismus 13 bildende Freigabeöffnung 20 in dem Befestigungsabschnitt 70c ausgebildet, und der Stift 17 ist auf dem Schaftfreigabeelement 19 des Verlängerungsabschnittes 70a durch den Befestigungsabschnitt 70c und das Ende 20a der Freigabeöffnung 20 hindurch befestigt. Der Freigabemechanismus 13 hält das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9 auf dem oberen Abdeckblech 70 so, dass das hintere Ende 9b von dem oberen Abdeckblech 70 freigegeben bzw. gelöst werden kann.
  • Die Steuerungsvorrichtung 25 umfasst an einer weiter innen liegenden Position in dem Fahrgastinnenraum 3 als die Endfläche 70b des Verlängerungsabschnittes 70a angeordnete das Deckquerelement 151 und ein Steuerungselement 252, das mit dem Deckquerelement 151 durch Verschweißen oder dergleichen als ein Element ausgebildet ist. Der Grund, warum das Steuerungselement 152 in einem Stück mit dem Deckquerelement 151 ausgebildet ist, ist der, dass das Deckquerelement 151 eine hohe Steifigkeit besitzt, da seine nicht dargestellten beiden Enden, die in der Richtung der Fahrzeugbreite positioniert, sind, mit dem oberen Abdeckblech 7 und einer nicht dargestellten Vordersäule verschweißt sind. In der vorliegenden Ausführungsform liegt das Deckquerelement 151 dem Verlängerungsabschnitt 70a gegenüber.
  • Das Steuerungselement 252 ist mit einem Steuerungsabschnitt 253 ausgebildet, der mit der Endfläche 70b des Verlängerungsabschnittes 70a, der sich zu der Innenseite des Fahrgastraums 3 aufgrund einer auf die Vorderseite des Fahrzeugs ausgeübten Belastung F bewegt, in Kontakt gebracht werden kann, und mit einem Führungsabschnitt 255, der das hintere Ende 9b des aus dem Verlängerungsabschnitt 70a freigegebenen bzw. gelösten Pedalträgers 9 zu einer tieferen Position in 5 bewegt, die dem tieferen Abschnitt des Fahrzeugs entspricht.
  • Der Steuerungsabschnitt 253 ist eine Oberfläche eines sich in der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckenden U-förmigen Abschnittes und ist in einer solchen Position angeordnet, dass sie in einen frontalen Kontakt mit der Endfläche 70b gebracht wird. Aufgrund der Ausführung in einem Stück mit dem Deckquerelement 151 weist der Steuerungsabschnitt 253 eine höhere Steifigkeit als der Verlängerungsabschnitt 70a auf. Damit der Steuerungsabschnitt 253 sicher mit der Endfläche 70b in Kontakt gebracht wird, ist der Steuerungsabschnitt 253 bevorzugt auf der Bewegungsbahn des Verlängerungsabschnittes 70a angeordnet, d.h., der Bewegungsbahn des Verlängerungsabschnittes 70a, wenn die Stoßkraft F auf die Vorderseite des Fahrzeugs ausgeübt wird.
  • Der Führungsabschnitt 255 besitzt einen U-förmigen Abschnitt und weist eine flache geneigte Führungsfläche 255a auf, die schräg nach unten rechts aus einer Position nahe an dem Steuerungsabschnitt 253 in 5 geneigt ist. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform der Steuerungsabschnitt 253 und der Führungsabschnitt 255 in dem mit dem Deckquerelement 151 in einer Einheit ausgeführten Steuerungselement 252 ausgebildet sind, können der Steuerungsabschnitt 253 und der Führungsabschnitt 255 als getrennte Komponententeile in dem Deckquerelement 151 oder einer ähnlichen Fahrzeugkarosseriekomponente vorgesehen sein. Ferner kann, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform der Führungsabschnitt 255 eine flache geneigte Führungsoberfläche 255a aufweist, die Führungsoberfläche 255a als ein Bogen ausgebildet sein, der sich von dem Steuerungselement 253 zu der Trennwand 5 hin erstreckt.
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung des Betriebs des Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung, der gemäß der vorstehend erwähnten Weise aufgebaut ist.
  • Gemäß Darstellung in 6 wird, wenn die Trennwand 5 und das obere Abdeckblech 70 zu der Innenseite des Fahrgastraums 3 aufgrund der auf die Vorderseite des Fahrzeugs aufgebrachten Stoßbelastung F bewegt werden, die Endfläche 70b des oberen Abdeckbleches 70 mit dem Steuerungsabschnitt 253 der Steuerungsvorrichtung 25 in Kontakt gebracht, welche innerhalb des Fahrgastraums 3 gegenüber dem Verlängerungsabschnitt 70a des oberen Abdeckbleches 70 vorgesehen ist. Wenn eine bei dieser Gelegenheit auf die Endfläche 70b aufgebrach te Belastung größer als der Grenzwert des Verlängerungsabschnittes 70a ist, wird der Verlängerungsabschnitt 70a als eine Folge des Kontaktes mit dem Steuerungselement 253 gestaucht, und falls nicht, hindert der Verlängerungsabschnitt 70a das obere Abdeckblech 70 daran, sich zu der Innenseite des Fahrgastraums 3 zu bewegen. Demzufolge ist der Stift 17 des Freigabemechanismus 13 fixiert, und somit bewegt sich der mit der Trennwand 5 in einem Stück ausgeführte Pedalträger 9 zu der Innenseite des Fahrgastraums 3, wie es durch eine Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen in 6 dargestellt wird, so dass der Verlängerungsabschnitt 70a und die Trennwand 5 in Bezug zueinander verschoben werden. Wenn der Stiftkopf 17b an dem Ende 20b der Freigabeöffnung 20 gemäß Darstellung in 4 positioniert ist, wird aufgrund der Bewegung des Pedalträgers 9 das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9 sicher von dem Verlängerungsabschnitt 70a freigegeben bzw. gelöst, da die den Pedalträger 9 haltende Kraft verloren geht. Das freigegebene bzw. gelöste hintere Ende 9b bewegt sich zu der Innenseite des Fahrgastraums 3, während es sich gemäß Darstellung durch den Pfeil B in 6 absenkt und mit der geneigten Führungsfläche 255a des Führungsabschnittes 255 kollidiert, wie es durch eine Kettenlinie mit zwei Punkten in 6 dargestellt ist. Daher wird das freigegebene bzw. gelöste hintere Ende 9b schräg nach unten rechts in 6 bewegt, und dieses verhindert eine Rückwärtsverschiebung des Bremspedals 11.
  • Der Freigabemechanismus in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nutzt die relative Verschiebung der Trennwand 5 und des oberen Abdeckbleches 7, und daher ist, selbst wenn sich nur die Trennwand 5 zu der Innenseite des Fahrgastraums 3 aufgrund der Stoßbelastung F bewegt, der Stift 17 auf dem Befestigungsträger 14 oder dem Befestigungsabschnitt 70c des Verlängerungsabschnittes 70a fixiert. Somit kann zu einem Zeitpunkt, wenn der Stiftkopf 17b an dem Ende 20b der Freigabeöffnung 20 als eine Folge der Bewegung des Pedalträgers 9 positioniert ist, das hintere Ende 9b des Pedalträgers 9 sicher von dem Befestigungsträger 14 oder dem Verlängerungsabschnitt 70a freigegeben bzw. gelöst werden.
  • Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Bremspedal 11 als ein Pedal verwendet wird, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auch auf einen Mechanismus zum Verhindern einer Verschiebung angewendet werden kann, der verhindert, dass ein Kupplungspedal, das eine Kupplung einrückt und ausrückt in dem Falle, dass ein in dem Fahrzeug eingebautes Getriebe ein Handschaltgetriebe ist, sich in das Innere des Fahrgastraums 3 bewegt. Ferner kann, obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Betätigungsstange 4 des Bremskraftverstärkers 2 direkt mit dem Bremspedal 11 verbunden ist, ein Bremspedal zur Verwendung in einer Trommelbremse als das Bremspedal 11 verwendet werden.

Claims (8)

  1. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals, mit: einer Trennwand (5), die einen Motorraum (1) und einen Fahrgastraum (3) in einem Fahrzeug voneinander trennt; einem oberen Abdeckabschnitt, der an einer oberen Seite der Trennwand angeordnet ist; einem Pedalträger (9), der mit seinem vorderen Ende mit einer Fahrgastraumseite der Trennwand verbunden ist, und das Betätigungspedal (11) so lagert, dass das Betätigungspedal schwenken kann; einem Freigabemechanismus, der zwischen dem oberen Abdeckabschnitt und dem hinteren Ende des Pedalträgers vorgesehen und geeignet ist, das hintere Ende des Pedalträgers von dem oberen Abdeckabschnitt freizugeben bzw. zu lösen; und einer Steuerungsvorrichtung (152), die innerhalb des Fahrgastraums vorgesehen ist und dem oberen Abdeckabschnitt gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer auf die Vorderseite des Fahrzeugs ausgeübten Stoßbelastung sich die Trennwand rückwärts bewegt, und der Pedalträger von dem oberen Abdeckabschnitt durch den Kontakt des oberen Abdeckabschnittes mit der Steuerungsvorrichtung freigegeben bzw. gelöst wird, wobei der Kontakt eine relative Verschiebung zwischen dem oberen Abdeckabschnitt und dem Pedalträger bewirkt.
  2. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals nach Anspruch 1, wobei: der obere Abdeckabschnitt ein oberes Abdeckblech (7) ist, und der Freigabemechanismus auf den Kontakt des oberen Abdeckbleches (7) mit der Steuerungsvorrichtung (152) reagiert, indem er das hintere Ende des Pedalträgers (9) von dem oberen Abdeckblech freigibt bzw. löst.
  3. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals nach Anspruch 1, wobei: der obere Abdeckabschnitt ein oberes Abdeckblech (7) und einen Befestigungsträger (14) aufweist, der auf einer Fahrgastraumseite des oberen Abdeckbleches (7) vorgesehen ist, und der Freigabemechanismus auf den Kontakt des Befestigungsträgers (14) mit der Steuerungsvorrichtung (152) reagiert, indem er das hintere Ende des Pedalträgers (9) von dem Befestigungsträger (14) freigibt bzw. löst.
  4. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals nach Anspruch 3, wobei: eine Aussparung (14b) in dem Befestigungsträger ausgebildet ist.
  5. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Steuerungsvorrichtung ein Element der Fahrzeugkarosseriekomponente (151) aufweist, das an einer in dem Fahrgastraum weiter innen liegenden Position als der obere Abdeckabschnitt angeordnet ist, um sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, einen Steuerungsab schnitt (153) aufweist, der in dem Element der Fahrzeugkarosseriekomponente vorgesehen ist und mit dem oberen Abdeckabschnitt, der sich aufgrund einer Stoßbelastung in Richtung der Innenseite des Fahrgastraums bewegt in Kontakt gebracht wird, und einen Führungsabschnitt (155) aufweist, der in dem Element der Fahrzeugkarosseriekomponente vorgesehen ist, um den von dem oberen Abdeckabschnitt durch die Betätigung des Freigabemechanismus freigegebenen bzw. gelösten Pedalträger zu führen.
  6. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals nach Anspruch 5, wobei: die Steuerungsvorrichtung an einer solchen Position angeordnet ist, dass sie mit dem Befestigungsträger (14) vor dem Führungsabschnitt der Steuerungsvorrichtung in Kontakt gebracht wird.
  7. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals nach Anspruch 5 oder 6, wobei: der Führungsabschnitt (155) der Steuerungsvorrichtung einen U-förmigen Abschnitt besitzt und eine geneigte Führungsfläche (155a) aufweist, die schräg nach unten geneigt ist.
  8. Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung eines Betätigungspedals nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei: die Steuerungsvorrichtung auf einer Bewegungsbahn des Befestigungsträgers (14) angeordnet ist.
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