DE3000015C2 - Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhes - Google Patents
Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des FahrradrennschuhesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhs, das einen drehbar
auf einer Achse montierten und im oberen Teil mit einer gegenüber dem Fahrradrennschuh konkav ausgebildeten
Tragplatte versehenen Körpers und starr am Fahrradrennschuh befestigte Riegel zur Wechselwirkung
mit Gegenelementen des Pedals enthält.
Die US-PS 39 64 343 zeigt ein derartiges Fahrradpedal. Die Pedale enthalten einen Körper der drehbar auf
einer Achse montiert und mit verschieden geformten Nuten zur Wechselwirkung mit als profilierte Vorsprünge
ausgeführten und am Fahrradrennschuh befestigten Riegeln versehen ist. Die Auflagefläche ist — in Richtung
Pedalachse gesehen — waagerecht ausgebildet, was keine normale Anlage des Mittelfußknochens gewährleistet
und dessen Blutkreislauf stört. Die waagerechte Anordnung der Auflagefläche des Pedals trägt zu
einer unkontrollierbaren Stellung von Bein und Schenkel des Radfahrers (bei zunehmender Müdigkeit) seitlich
des Fahrradrahmens in bezug auf den Abstand von diesem bei, was die an das Pedal anzulegenden Kräfte
vermindert und den aerodynamischen Widerstand erhöht.
Die Bewegungsrichtung des Fußes beim Verriegeln des Fahrradrennschuhs auf der Auflagefläche des Pedals
(von oben oder parallel dem Rahmen des Fahrrades) bereitet dem Radfahrer erhöhte Gefahr bei Stürzen,
weil sie bestimmte Fußmanipulationen erfordert und nicht mit der kürzesten Bewegungsrichtung des Fußes
bei Stürzen — dessen Verschieben in Sturzrithtung, also vom Rahmen weg — zusammenfällt. Die Konstruktion
des Pedals ist kompliziert und enthält viele zusammenwirkende Elemente, bei deren Verunreinigung ihr
Funktionieren gestört wird.
Die CH-PS 3 00 238 betrifft ein Fahrrad mit einem Pedal, das zwar keine Verbindung mit einem Spezialschuh
aufweist aber eine vom rechten Winkel um etwa 5° abweichende Neigung zur Tretkurbel hin besitzt
Bei Rennrädern ist eine feste Verbindung in. Verbindung
mit Rennschuhen erforderlich. Sie kann abt-: mit
ίο Erfolg auch für Pedale von Tourenrädern und andere
Zwecke der Technik verwendet werden, wo ein Fußantrieb mit kreisförmiger Drehung zur Anwendung
kommt.
Bekannt sind Pedale mic flexibler Verriegelung des
Bekannt sind Pedale mic flexibler Verriegelung des
is Fa^rradrennschuhs mit Hilfe von Riemen und Klips
(z.B. FR-PS 21 92 525, FR-OS 23 02 904). Die Pedale haben dabei einen Körper, der drehbar auf einer Achse
montiert und mit einem Stützrahmen mit Fortrnuten zur Wechselwirkung mit als Zapfen ausgeführten, starr
am Fahrradrennschuh befestigten Riegeln versehen ist Das Pedal ist mit einem Klips und einem Riemen zum
Halten des Fahrradrennschuhs am Pedal versehen.
Die bekannten Pedale enthalten eine große Anzahl von Bauelementen. Die Benutzung eines Riemens an
einem Pedal bereitet dem.Radfahrer Unbequemlichkeiten, verlängert die Ver- und Entriegelungszeit des Fahrradrennschuhs,
bereite erhöhte Gefahr bei Stürzen und sichert keine Standardkraft beim Festlegen des Fahrradrennschuhs
an das Pedal. Ein übermäßiges Anziehen des Riemens bringt ein Abschnüren der Blutgefäße des
Fußes mit sich, was schnelle Ermüdbarkeit des Beins hervorruft, und ein unzureichendes Anziehen des Riemens
führt zu einem Spiel des Fahrradrennschuhs, was die Technik des Rundtretens stört, die an das Pedal
anzulegende Kraft vermindert und manchmal (besonders am Start) zum Abgleiten des Fahrradrennschuhs
vom Pedal führt. Die waagerechte Anordnung des Stützrahmens trägt (besonders bei zunehmender Müdigkeit
des Radrennfahrers) zu einen? unkontrollierbaren abstehen von Bein und Schenkel des Radrennfahrers
zur Seite des Rahmens des Fahrrads bei, was zu einer Verminderung der an das Pedal anzulegenden
Kraft führt und den aerodynamischen Widerstand des Rennfahrers erhöht. Das Gewicht eines Paars der erwähnten
Pedale schwankt (ohne Rücksicht auf das Riemen- und Klipsgewicht) zwischen 208 und 420 g.
Weiter ist ein Pedal bekannt mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhs (FR-PS 2143 090). Das Pedal
enthält einen Körper, der drehbar auf einer Achse monliert
und im oberen Teil mit einer Tragplatte mit Führungen zur Wechselwirkung mit einem am Fahrradrennschuh
befestigten Schieber und einer Verriegelungseinrichtung in Form eines handbedienten Federbolzens
versehen ist. Die ebene Oberfläche der Tragplatte gewährleistet keine satte und gleichmäßige Anlage
des Fußes, was dem Radfahrer eine Blulkreislaufstörung des Fußes verursachen kann. Die waagerechte Anordnung
der Tragplatte trägt zum unkontrollierbaren Bewegen von Bein und Schenkel des Radfahrers zur
Seite, zur Verschlechterung der Bedingungen des Rundtretens und zur Erhöhung des aerodynamischen Widerstands
des Radfahrers bei. Die Verriegeiungsrichtung des Fahrradrennschuhs und die Konstruktion der Riegelsperre
mit Handbetätigung gewährleisten kein schnelles Löslösen des Fahrradrennschuhs und bereiten
dem Radfahrer erhöhte Gefahr bei Stürzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal der eingangs genannten Art dahingehend zu
3
verbessern, daß bei Vermeidung der geschilderten Kanten 6 der Tragplatte 5 in Kopplung, verschiebt da-Nachteile
die Bedingungen des Rundtretens unter Ge- nach den Fahrradrennschuh 8 in der Richtung nach der
Währleistung von schnellem Verriegeln und Loslösen Innenseite »6«· des Pedals, und durch elastische Verfordes
Fahrradrennschuhs optimiert werden. mung des Fahrradrennschuhs 8 werden die erwähnten
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des 5 Greifer 9 in die Nuten 7 hineingeführt.
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch eine heftige Fußbewegung längs der Achse
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige des Pedals von seiner Innenseite »b« wird der Fahrrad-Weiterbildungen
der Erfindung. rennschuh 8 vom Pedal losgelöst.
Es werden auf diese Weise wirksame Bedingungen Während des Rundtretens greift eine auf die Innen-
zur Erzielung sportlicher Hochleistungen, wie insbeson- io sehe »b« des Pedals gerichtete und durch die Neigung
dere der Zunahme der Fahrgeschwindigkeit und Aus- (Winkel λ) der Tragplatte 5 auftretende Kraft an den
dauer der Fahrer geschaffen, weil die Konstruktion des Greifern 9 an. Durch diese Kraft sichern sich die Greifer
Pedars dem Sportler die Möglichkeit bietet, im Laufe 9 selbst, weil eine immer zur Tretkurbel hin wirkende
einer langen Zeit Maximalkräfte ohne Störung des Blut- Kraftkomponente entsteht.
kreislaufs des Fußes auszuüben. Außerdem werden op- 15 Da das Loslösen des Fahrradrennschuhs 8 vom Pedal
timale Bedingungen des Rundtretens, d. h. selbsttätige in der kürzesten Richtung nach einem eventuellen Sturz
Einwärtsdrehung der Beine zum Rahmen des Fahrrads erfolgt, wird dadurch die Gefahr für den Radfahrer ver-
und Aufrechterhaltung dieses Zustands unabhängig von mindert.
dem Ermüdungsgrad des Sportlers bewirkt. Schließlich Die Neigung der Tragplatte 5 verbessert die Bedin-
ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion ein 20 gungen dss Rundtretens, gewährleistet die automatischnelles
und zuverlässiges Verriegeln des Fahrrad- sehe Einwärtsdrehung von FuS, B-Uoen und Schenkeln
rennschuhs und Loslösen desselben beim Stur? des des Radfahrers zum Rahmen des Fahrnds hin sowie die
Sportlers. Die Sicherheitssteigerung des Raufahrers bei Verminderung des aerodynamischen Widerstands des
Stürzen wird dadurch erreicht, daß das Lösen des Fahr- Radrennfahrers.
radrennschuhs vom Pedal bei einem eventuellen Sturz 25 Die konkave Fläche »a« der Tragplatte 5 schafft eine
auf kürzestem Weg senkrecht vom Rahmen weg erfolgt. gleichmäßige Anlage der Knochen des Fußes an dieser
Außerdem wird durch die Kombination der Neigung und stört nicht die Blutversorgung des letzteren.
aufgrund des Winkels λ und des nach innen gedrückten
Fußes eine Kraftkomponente erzeugt, die immer zur Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Tretkurbel hin wirkt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pedals dargestellt und nachfolgend
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Fahrradpedal in Seitenansicht.
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in F i g. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Sin Fig. 1.
Das Pedal (Fig. 1, 2, 3) enthält einen Körper 1, der
drehbar auf einer mit Lagern 3 versehenen Pedalachse 2 montiert ist. Die Lager 3 sind durch Deckel 4 vor Eindringen
von Schmutz geschützt.
Der Körper 1 ist im oberen Teil mit einer Tragplatte 5 versehen, deren Außenfläche »a« in Richtung der Pedalachse
2 konkav und in der Richtung nach der Innenseite »bc<des Pedals geneigt zu dieser Achse 2 ausgebildet ist,
d. h. sie bildet mit einer Drehachse des Pedals einen Winkel a.
Die Unterseite der Tragplatte S hat parallel der
Pedaiachse 2 angeordnete Seitenkanten 6 und ist mit Ausnehmungen 7 zur Wechselwirkung mit starr am
Fahrradrennschuh 8 befestigten Riegeln ausgeführt. Die Riegel sind als mit den freien Enden einander zugekehrte
Greifer 9 ausgebildet. Der hintere Greifer enthält eine Nut lO zur Verwendung des Fahrradrennschuhs 8
mit dem Pedal, wenn ein Riemen und ein Klips vorgesehen sind.
Der Pedalkörper 1 kann aus Magnesiumlegierung bestehen, die Pedalachse 2 ist aus Titan hergestellt. Der
Neigungswinkel der Tragplatte 5 darf nicht 5° überschreiten und beträgt beim vorliegenden Pedal 4°. Die
Greifer 9 können aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Dabei überschreitet das Gewicht des Pedals nicht
70 g und das der Greifer 20 g, was wesentlich geringer als das Gewicht der bekannten Pedale ist und bei der
Verwendung des Pedals an Rennrädern zusätzliche Vorteile bietet.
Das erfindungsgemäße Pedal arbeitet wie folgt:
Zur Befestigung des Fahrradrennschuhs 8 am Pedal des Fahrrads bringt der Radfahrer die Greifer 9 mit den
Claims (4)
1. Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhs, das einen drehbar auf einer
Achse montierten und im oberen Teil mit einer gegenüber dem Fahrradrennschuh konkav ausgebildeten
Tragplatte versehenen Körper und starr am Fahrradrennschuh befestigte Riegel zur Wechselwirkung
mit Gegenelementen des -Pedals enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel
als zwei, voneinander unabhängige, mit den freien Enden einander zugekehrte und die Tragplatte (5)
zwischen sich aufnehmende sowie deren Seitenkanten umfassende Greifer (9) und die Gegenelemente
als an der Unterseite der Tragplatte (5) und innerhalb dieser parallel zur Pedalachse (2) angeordnete
Ausnehmungen (7) ausgeführt sind, wobei die dem Rennschuh (8) zugekehrte Außenfläche (a)der Tragplatte
(5) zur Fedalachse (2) unter einem Winkel (a)
mit dem der Befestigungssteüe des Pedals zugekehrten
Scheitel angeordnet ist
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Tragplatte
(5) zur Pedalachse (2) nicht über 5° beträgt.
3. Fahrradpedal nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konkavität der dem
Rennschuh (8) zugekehrten Außenfläche der Tragplatte (5) mit einem Halbmesser von etwa 70 mm
ausgebildet ist
4. Fahrradpf ^aI nach den Ansprüchen 1—3, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Greifer (9) eine der Pedalachse(2) parallele Nut (VO) aufweist.
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