DE3000015C2 - Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhes - Google Patents

Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhes

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DE3000015C2
DE3000015C2 DE3000015A DE3000015A DE3000015C2 DE 3000015 C2 DE3000015 C2 DE 3000015C2 DE 3000015 A DE3000015 A DE 3000015A DE 3000015 A DE3000015 A DE 3000015A DE 3000015 C2 DE3000015 C2 DE 3000015C2
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Gennadij Michailovič Moskva Martynov
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KOMITET PO FIZICESKOJ KULTURE I SPORTU PRI SOVETE MINISTROV SSSR MOSKVA SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhs, das einen drehbar auf einer Achse montierten und im oberen Teil mit einer gegenüber dem Fahrradrennschuh konkav ausgebildeten Tragplatte versehenen Körpers und starr am Fahrradrennschuh befestigte Riegel zur Wechselwirkung mit Gegenelementen des Pedals enthält.
Die US-PS 39 64 343 zeigt ein derartiges Fahrradpedal. Die Pedale enthalten einen Körper der drehbar auf einer Achse montiert und mit verschieden geformten Nuten zur Wechselwirkung mit als profilierte Vorsprünge ausgeführten und am Fahrradrennschuh befestigten Riegeln versehen ist. Die Auflagefläche ist — in Richtung Pedalachse gesehen — waagerecht ausgebildet, was keine normale Anlage des Mittelfußknochens gewährleistet und dessen Blutkreislauf stört. Die waagerechte Anordnung der Auflagefläche des Pedals trägt zu einer unkontrollierbaren Stellung von Bein und Schenkel des Radfahrers (bei zunehmender Müdigkeit) seitlich des Fahrradrahmens in bezug auf den Abstand von diesem bei, was die an das Pedal anzulegenden Kräfte vermindert und den aerodynamischen Widerstand erhöht.
Die Bewegungsrichtung des Fußes beim Verriegeln des Fahrradrennschuhs auf der Auflagefläche des Pedals (von oben oder parallel dem Rahmen des Fahrrades) bereitet dem Radfahrer erhöhte Gefahr bei Stürzen, weil sie bestimmte Fußmanipulationen erfordert und nicht mit der kürzesten Bewegungsrichtung des Fußes bei Stürzen — dessen Verschieben in Sturzrithtung, also vom Rahmen weg — zusammenfällt. Die Konstruktion des Pedals ist kompliziert und enthält viele zusammenwirkende Elemente, bei deren Verunreinigung ihr Funktionieren gestört wird.
Die CH-PS 3 00 238 betrifft ein Fahrrad mit einem Pedal, das zwar keine Verbindung mit einem Spezialschuh aufweist aber eine vom rechten Winkel um etwa 5° abweichende Neigung zur Tretkurbel hin besitzt
Bei Rennrädern ist eine feste Verbindung in. Verbindung mit Rennschuhen erforderlich. Sie kann abt-: mit
ίο Erfolg auch für Pedale von Tourenrädern und andere Zwecke der Technik verwendet werden, wo ein Fußantrieb mit kreisförmiger Drehung zur Anwendung kommt.
Bekannt sind Pedale mic flexibler Verriegelung des
is Fa^rradrennschuhs mit Hilfe von Riemen und Klips (z.B. FR-PS 21 92 525, FR-OS 23 02 904). Die Pedale haben dabei einen Körper, der drehbar auf einer Achse montiert und mit einem Stützrahmen mit Fortrnuten zur Wechselwirkung mit als Zapfen ausgeführten, starr am Fahrradrennschuh befestigten Riegeln versehen ist Das Pedal ist mit einem Klips und einem Riemen zum Halten des Fahrradrennschuhs am Pedal versehen.
Die bekannten Pedale enthalten eine große Anzahl von Bauelementen. Die Benutzung eines Riemens an einem Pedal bereitet dem.Radfahrer Unbequemlichkeiten, verlängert die Ver- und Entriegelungszeit des Fahrradrennschuhs, bereite erhöhte Gefahr bei Stürzen und sichert keine Standardkraft beim Festlegen des Fahrradrennschuhs an das Pedal. Ein übermäßiges Anziehen des Riemens bringt ein Abschnüren der Blutgefäße des Fußes mit sich, was schnelle Ermüdbarkeit des Beins hervorruft, und ein unzureichendes Anziehen des Riemens führt zu einem Spiel des Fahrradrennschuhs, was die Technik des Rundtretens stört, die an das Pedal anzulegende Kraft vermindert und manchmal (besonders am Start) zum Abgleiten des Fahrradrennschuhs vom Pedal führt. Die waagerechte Anordnung des Stützrahmens trägt (besonders bei zunehmender Müdigkeit des Radrennfahrers) zu einen? unkontrollierbaren abstehen von Bein und Schenkel des Radrennfahrers zur Seite des Rahmens des Fahrrads bei, was zu einer Verminderung der an das Pedal anzulegenden Kraft führt und den aerodynamischen Widerstand des Rennfahrers erhöht. Das Gewicht eines Paars der erwähnten Pedale schwankt (ohne Rücksicht auf das Riemen- und Klipsgewicht) zwischen 208 und 420 g.
Weiter ist ein Pedal bekannt mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhs (FR-PS 2143 090). Das Pedal enthält einen Körper, der drehbar auf einer Achse monliert und im oberen Teil mit einer Tragplatte mit Führungen zur Wechselwirkung mit einem am Fahrradrennschuh befestigten Schieber und einer Verriegelungseinrichtung in Form eines handbedienten Federbolzens versehen ist. Die ebene Oberfläche der Tragplatte gewährleistet keine satte und gleichmäßige Anlage des Fußes, was dem Radfahrer eine Blulkreislaufstörung des Fußes verursachen kann. Die waagerechte Anordnung der Tragplatte trägt zum unkontrollierbaren Bewegen von Bein und Schenkel des Radfahrers zur Seite, zur Verschlechterung der Bedingungen des Rundtretens und zur Erhöhung des aerodynamischen Widerstands des Radfahrers bei. Die Verriegeiungsrichtung des Fahrradrennschuhs und die Konstruktion der Riegelsperre mit Handbetätigung gewährleisten kein schnelles Löslösen des Fahrradrennschuhs und bereiten dem Radfahrer erhöhte Gefahr bei Stürzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal der eingangs genannten Art dahingehend zu
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verbessern, daß bei Vermeidung der geschilderten Kanten 6 der Tragplatte 5 in Kopplung, verschiebt da-Nachteile die Bedingungen des Rundtretens unter Ge- nach den Fahrradrennschuh 8 in der Richtung nach der Währleistung von schnellem Verriegeln und Loslösen Innenseite »6«· des Pedals, und durch elastische Verfordes Fahrradrennschuhs optimiert werden. mung des Fahrradrennschuhs 8 werden die erwähnten
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des 5 Greifer 9 in die Nuten 7 hineingeführt. Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch eine heftige Fußbewegung längs der Achse
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige des Pedals von seiner Innenseite »b« wird der Fahrrad-Weiterbildungen der Erfindung. rennschuh 8 vom Pedal losgelöst.
Es werden auf diese Weise wirksame Bedingungen Während des Rundtretens greift eine auf die Innen-
zur Erzielung sportlicher Hochleistungen, wie insbeson- io sehe »b« des Pedals gerichtete und durch die Neigung dere der Zunahme der Fahrgeschwindigkeit und Aus- (Winkel λ) der Tragplatte 5 auftretende Kraft an den dauer der Fahrer geschaffen, weil die Konstruktion des Greifern 9 an. Durch diese Kraft sichern sich die Greifer Pedars dem Sportler die Möglichkeit bietet, im Laufe 9 selbst, weil eine immer zur Tretkurbel hin wirkende einer langen Zeit Maximalkräfte ohne Störung des Blut- Kraftkomponente entsteht.
kreislaufs des Fußes auszuüben. Außerdem werden op- 15 Da das Loslösen des Fahrradrennschuhs 8 vom Pedal timale Bedingungen des Rundtretens, d. h. selbsttätige in der kürzesten Richtung nach einem eventuellen Sturz Einwärtsdrehung der Beine zum Rahmen des Fahrrads erfolgt, wird dadurch die Gefahr für den Radfahrer ver- und Aufrechterhaltung dieses Zustands unabhängig von mindert.
dem Ermüdungsgrad des Sportlers bewirkt. Schließlich Die Neigung der Tragplatte 5 verbessert die Bedin-
ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion ein 20 gungen dss Rundtretens, gewährleistet die automatischnelles und zuverlässiges Verriegeln des Fahrrad- sehe Einwärtsdrehung von FuS, B-Uoen und Schenkeln rennschuhs und Loslösen desselben beim Stur? des des Radfahrers zum Rahmen des Fahrnds hin sowie die Sportlers. Die Sicherheitssteigerung des Raufahrers bei Verminderung des aerodynamischen Widerstands des Stürzen wird dadurch erreicht, daß das Lösen des Fahr- Radrennfahrers.
radrennschuhs vom Pedal bei einem eventuellen Sturz 25 Die konkave Fläche »a« der Tragplatte 5 schafft eine auf kürzestem Weg senkrecht vom Rahmen weg erfolgt. gleichmäßige Anlage der Knochen des Fußes an dieser Außerdem wird durch die Kombination der Neigung und stört nicht die Blutversorgung des letzteren.
aufgrund des Winkels λ und des nach innen gedrückten
Fußes eine Kraftkomponente erzeugt, die immer zur Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Tretkurbel hin wirkt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pedals dargestellt und nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Fahrradpedal in Seitenansicht.
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in F i g. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Sin Fig. 1.
Das Pedal (Fig. 1, 2, 3) enthält einen Körper 1, der drehbar auf einer mit Lagern 3 versehenen Pedalachse 2 montiert ist. Die Lager 3 sind durch Deckel 4 vor Eindringen von Schmutz geschützt.
Der Körper 1 ist im oberen Teil mit einer Tragplatte 5 versehen, deren Außenfläche »a« in Richtung der Pedalachse 2 konkav und in der Richtung nach der Innenseite »bc<des Pedals geneigt zu dieser Achse 2 ausgebildet ist, d. h. sie bildet mit einer Drehachse des Pedals einen Winkel a.
Die Unterseite der Tragplatte S hat parallel der Pedaiachse 2 angeordnete Seitenkanten 6 und ist mit Ausnehmungen 7 zur Wechselwirkung mit starr am Fahrradrennschuh 8 befestigten Riegeln ausgeführt. Die Riegel sind als mit den freien Enden einander zugekehrte Greifer 9 ausgebildet. Der hintere Greifer enthält eine Nut lO zur Verwendung des Fahrradrennschuhs 8 mit dem Pedal, wenn ein Riemen und ein Klips vorgesehen sind.
Der Pedalkörper 1 kann aus Magnesiumlegierung bestehen, die Pedalachse 2 ist aus Titan hergestellt. Der Neigungswinkel der Tragplatte 5 darf nicht 5° überschreiten und beträgt beim vorliegenden Pedal 4°. Die Greifer 9 können aus einer Aluminiumlegierung bestehen. Dabei überschreitet das Gewicht des Pedals nicht 70 g und das der Greifer 20 g, was wesentlich geringer als das Gewicht der bekannten Pedale ist und bei der Verwendung des Pedals an Rennrädern zusätzliche Vorteile bietet.
Das erfindungsgemäße Pedal arbeitet wie folgt:
Zur Befestigung des Fahrradrennschuhs 8 am Pedal des Fahrrads bringt der Radfahrer die Greifer 9 mit den

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhs, das einen drehbar auf einer Achse montierten und im oberen Teil mit einer gegenüber dem Fahrradrennschuh konkav ausgebildeten Tragplatte versehenen Körper und starr am Fahrradrennschuh befestigte Riegel zur Wechselwirkung mit Gegenelementen des -Pedals enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel als zwei, voneinander unabhängige, mit den freien Enden einander zugekehrte und die Tragplatte (5) zwischen sich aufnehmende sowie deren Seitenkanten umfassende Greifer (9) und die Gegenelemente als an der Unterseite der Tragplatte (5) und innerhalb dieser parallel zur Pedalachse (2) angeordnete Ausnehmungen (7) ausgeführt sind, wobei die dem Rennschuh (8) zugekehrte Außenfläche (a)der Tragplatte (5) zur Fedalachse (2) unter einem Winkel (a) mit dem der Befestigungssteüe des Pedals zugekehrten Scheitel angeordnet ist
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Tragplatte (5) zur Pedalachse (2) nicht über 5° beträgt.
3. Fahrradpedal nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konkavität der dem Rennschuh (8) zugekehrten Außenfläche der Tragplatte (5) mit einem Halbmesser von etwa 70 mm ausgebildet ist
4. Fahrradpf ^aI nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Greifer (9) eine der Pedalachse(2) parallele Nut (VO) aufweist.
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