DE10129957A1 - Sicherheitspedal für Fahrräder - Google Patents

Sicherheitspedal für Fahrräder

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Abstract

Ein Sicherheitspedal für Fahrräder, umfassend eine Vorrichtung zum schnellen Verbinden eines an der Sohle eines Schuhs befestigten Stollens. Diese Vorrichtung umfasst ein Zehenelement zur Aufnahme eines vorderen Endes des Stollens und eine hintere Befestigungsvorrichtung (18), welche geeignet ist zum Eingriff mit dem hinteren Ende des Stollens (5), wenn dieser auf die hintere Befestigungsvorrichtung gedrückt wird. Der Stollen wird durch ein Drehen in der Hauptebene des Pedals, derart, dass sich das hintere Ende des Stollens seitlich bewegt, vom Pedal gelöst. Die Auflagefläche (15) des Stollens auf dem Pedal umfasst eine Nockeneinrichtung zum Anheben der Seite des Stollens (5), welche weg von der Mitte des Pedals bewegt wird, wenn die Lösedrehung auf den Stollen aufgebracht wird. Die Nockeneinrichtung ist lediglich auf der Seite des Pedals, welche nach außen weist (bezüglich des Montagezustands des Fahrrads), angeordnet, so dass sie nur dann wirkt, wenn das hintere Ende des Stollens seitlich nach außen bewegt wird, das heißt, ausgehend von der Eingriffsposition vom Fahrrad entfernt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitspedal für Fahrräder des Typs mit einer Vorrichtung zur schnellen Verbindung mit einem an der Sohle eines Schuhs befestigten Stollen, umfassend ein Zehenelement zur Aufnahme eines vorderen Endes des Stollens und einer hinteren Befestigungsvorrichtung, welche geeignet ist zum Eingriff mit dem hinteren Ende des Stollens, wenn dieser auf die hintere Befestigungsvorrichtung gepresst wird, und welche ferner geeignet ist zum Lösen des Stollens, wenn dieser in der Hauptebene des Pedals in einer derartigen Weise gedreht wird, dass sich dessen hinteres Ende seitlich bewegt, wobei das Pedal eine flache Auflagefläche für den Stollen umfasst, welche eine Nockeneinrichtung umfasst, die der Lösedrehung des Stollens entgegenwirkt und die Seite des Stollens anhebt, welche von der Mitte des Pedals wegbewegt wird, wenn der Stollen der Lösedrehung unterzogen wird.
Ein Pedal des oben beschriebenen Typs ist beispielsweise offenbart in dem italienischen Patent Nr. 1 257 143, im entsprechenden französischen Patent Nr. 2 697 493, im entsprechenden deutschen Patent Nr. 43 23 575 und im entsprechenden US-Patent Nr. 5 419 218.
Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung ist mit Fig. 1 der oben erwähnten Patente identisch. Die Beschreibung jedes der oben genannten Patente ist hierin durch Verweis enthalten.
Bei dem bekannten Pedal kann der an der Sohle eines Schuhs zu befestigende Stollen 5 schnell mit dem Pedal gekoppelt werden. Zu diesem Zweck wird das vordere Ende des Stollens in einem Zehenelement 14 des Pedals aufgenommen, wonach das hintere Ende des Stollens auf einen Horizontalarm 28 einer Feder 18 gepresst wird, welcher mit dem hinteren Ende einrastet und es in Position hält. In diesem Kopplungszustand kann der Schuh vom Pedal gelöst werden durch ein Drehen des Fußes in der Hauptebene des Pedals, so dass das hintere Ende des Stollens 5 sich in Richtung der Seiten davon bewegt. Typischerweise wird die Ferse des Schuhs seitlich nach außen bezüglich des Fahrrads im montierten Zustand des Pedals am Fahrrad bewegt, so dass der Horizontalarm 28 der Feder 18 auf der Achse des Vertikalarms 27 dreht, wodurch der Stollen 5 gelöst wird. Ferner ist bei dem bekannten Pedal die Auflageebene des Stollens 5 auf dem Pedal definiert durch eine Platte 15, welche auf dem Körper des Pedals befestigt ist und zwei schrägliegende Nasen 40 aufweist, welche nach oben auseinanderlaufen und als Einrichtung dienen, die der Drehung des Stollens 5 in der Hauptebene des Pedals entgegenwirkt. Genauer üben die Nasen 40 eine nockenartige Wirkung auf den Stollen 5 aus, wenn die Lösedrehung auf letzteren aufgebracht wird, wodurch die Seite des Stollens 5, welche von der Mitte des Pedals während der Drehung wegbewegt wird, durch die jeweilige Nase 40 dazu gezwungen wird, sich nach oben zu heben. Auf diese Weise werden die Vorteile einer Verhinderung eines unerwünschten Lösens des Stollens vom Pedal während einer normalen Verwendung des Fahrrads erhalten, da der durch den Radfahrer auf das Pedal ausgeübte Druck einer Hebebewegung des Stollens entgegenwirkt, während jedoch ein Lösen des Schuhs vom Pedal in Notfällen gewährleistet ist, wie beispielsweise im Falle eines Sturzes oder in einem beliebigen anderen Fall, in welchem der Radfahrer aufhört, Druck auf das Pedal auszuüben.
Bei der oben erwähnten bekannten Lösung tritt der oben beschriebene Betriebsmodus sowohl dann ein, wenn die Ferse des Schuhs seitlich nach außen bezüglich des Fahrrads bewegt wird, das heißt, wenn sie vom Fahrrad wegbewegt wird, als auch dann, wenn die Ferse des Schuhs seitlich nach innen bewegt wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnte bekannte Lösung zu verbessern.
Um diese Aufgabe zu lösen, nimmt die vorliegende Erfindung Bezug auf ein Pedal mit den zu Beginn der vorliegenden Beschreibung erwähnten Merkmalen, welches ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Nockeneinrichtung lediglich auf der Seite des Pedals, welche außen liegt (bezüglich des Montagezustands am Fahrrad), angeordnet ist, so dass die Nockeneinrichtung nur dann wirken kann, wenn das hintere Ende des Pedals bezüglich des Fahrrads, ausgehend von der Eingriffsposition davon, seitlich nach außen bewegt wird.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel weist die Auflagefläche des Pedals auf der Innenseite davon keine Einrichtung auf, welche der Drehung des Stollens entgegenwirkt, so dass die seitliche Einwärtsbewegung des hinteren Endes des Stollens, beginnend ausgehend von der Eingriffsposition davon, keinerlei Hebebewegung der Innenseite des Stollens bewirkt.
Bei einer zweiten Form eines Ausführungsbeispiels umfasst die Auflagefläche einen Anschlag auf der Innenseite zum Verhindern irgendeiner seitlichen Einwärtsbewegung des hinteren Endes des Stollens.
Das oben erwähnte erste Ausführungsbeispiel weist den Vorteil auf, dass es gegenüber der bekannten Lösung einfacher aufgebaut ist, wobei es praktisch keinerlei Probleme hervorruft, da die Notwendigkeit, ein versehentliches Lösen des Schuhs vom Pedal zu verhindern, lediglich bezüglich seitlicher Auswärtsbewegungen der Schuhferse existiert.
Die zweite Form eines Ausführungsbeispiels ist hingegen bevorzugt, wenn infolge einer spezifischen Struktur des Pedals die seitliche Einwärtsbewegung des hinteren Endes des Stollens vollständig verhindert werden muss.
Vorzugsweise besteht bei den aktuellen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Nockeneinrichtung des Pedals aus einer Rampe, welche einen Abschnitt eines Vorsprungs bildet, der durch Ziehen einer Metallplatte hergestellt ist, die mittels Schrauben am Körper des Pedals befestigt ist. In ähnlicher Weise besteht bei dem oben erwähnten zweiten Ausführungsbeispiel der Anschlag vorzugsweise aus einem Vorsprung, welcher durch Ziehen der Metallplatte hergestellt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich hervor, wobei sowohl Beschreibung als auch Zeichnung keinen einschränkenden Charakter besitzen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Pedals gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Pedals;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Pedals in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in einem vergrößerten Maßstab eines Details von Fig. 3; und
Fig. 5 eine Abwandlung von Fig. 4, bezogen auf das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pedals, welches im wesentlichen identisch mit dem Pedal in Fig. 1 ist, mit der Ausnahme, dass in diesem Fall die Nase 40 auf der Innenseite, das heißt, auf der dem Fahrrad im Montagezustand des Pedals zugewandten Seite (das heißt, auf der linken Seite bezüglich Fig. 2), vollständig weggelassen wurde, während die Nase 40 auf der gegenüberliegenden Seite des Pedals weiterhin vorhanden ist. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Pedals in Fig. 2, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass eine geschnittene und gebogene Nase 40 auf der Außenseite ersetzt ist durch eine Rampe 40a, welche einen Abschnitt eines Vorsprungs bildet, welcher durch Ziehen der Metallplatte 15 hergestellt ist, die die Auflagefläche des Stollens (welcher in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt ist) definiert. Was das Übrige anbelangt, so ist das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Pedal, wie erwähnt, im wesentlichen identisch mit dem bekannten Pedal in Fig. 1, mit der Ausnahme einer unterschiedlichen Struktur und Anordnung der verschiedenen Elemente. In den Fig. 2 und 3 sind die Elemente, welche den in Fig. 1 dargestellten Elementen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Metallplatte 15, welche die auf der Außenseite des Pedals angeordnete Rampe 40a definiert, ist mittels zweier Schrauben 16 am Körper des Pedals befestigt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht in einem vergrößerten Maßstab der Platte 15 mit zwei Löchern 16a zum Durchstecken der Schrauben 16 und dem Vorsprung, welcher die Rampe 40a definiert und durch Ziehen erhalten wird. Bei dem oben beschriebenen Pedal ist sowohl bei der in Fig. 2 beschriebenen Variante mit einer schrägliegenden Nase 40 als auch bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Variante mit einer durch Ziehen erhaltenen Rampe 40a der Stollen in einer Weise mit dem Pedal verbunden, welche identisch mit derjenigen des Pedals gemäß der in Fig. 1 beschriebenen bekannten Technik ist. Zum Lösen des Stollens vom Pedal ist die Wirkungsweise abhängig davon unterschiedlich, ob der hintere Abschnitt des Stollens seitlich nach außen oder nach innen bewegt wird (immer bezüglich des Fahrrads, unter Bezugnahme auf den Montagezustands des Pedals am Fahrrad). Im Falle des in der Zeichnung dargestellten Beispiels, welches sich auf ein rechtes Pedal bezieht, ist, wenn der hintere Abschnitt des Stollens nach rechts bewegt wird, das heißt, nach außen bezüglich des Fahrrads, die Wirkungsweise erneut identisch mit derjenigen des Pedals in Fig. 1. Der Grund hierfür liegt darin, dass in diesem Fall der hintere Abschnitt des Stollens auf die Feder 18 wirkt, um diese um die Vertikalachse des Abschnitts 27 zu drehen, wodurch eine Lösung bewirkt wird. Gleichzeitig "klettert" die Unterfläche des Stollens über die Nase 40 bzw. über die Rampe 40a (im Falle der Variante in Fig. 2 bzw. der Variante in Fig. 3), wodurch die Seite des Stollens, welche dazu neigt, sich von der Mitte des Pedals weg zu bewegen, angehoben wird. Dies verhindert das versehentliche Lösen des Schuhs vom Pedal während einer normalen Verwendung des Fahrzeugs, wenn der Radfahrer einen Druck auf das Pedal ausübt, während ein Lösen des Pedals in Notfällen begünstigt wird, wie beispielsweise im Falle eines Sturzes, wenn die durch den Radfahrer auf das Pedal aufgebrachte Kraft den Stollen nicht mehr gegen die Platte 15 drückt. Wie zu beobachten ist, sind hingegen weder die Variante in Fig. 2 noch die Variante in den Fig. 3 und 4 mit irgendeinem Typ einer Nockeneinrichtung auf der Innenseite des Pedals, das heißt, auf der dem Fahrrad zugewandten Seite, ausgestattet, was der Grund dafür ist, dass eine seitliche Einwärtsbewegung des hinteren Abschnitts des Stollens auftreten kann, ohne dass eine Anhebung der Innenseite des Stollens erfolgt.
Fig. 5 zeigt eine Variante von Fig. 4, welche sich auf das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht. In diesem Fall ist eine Platte 15 auf der Außenseite des Pedals ausgestattet mit einer Rampe 40a (bzw. alternativ mit der Nase 40), während ein Anschlagelement 40b auf der Innenseite angeordnet ist, welches bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel definiert ist durch einen Vorsprung, welcher durch Ziehen der Platte 15 erhalten wird, wobei eine Anschlagsfläche 40c im wesentlichen senkrecht zur Platte 15 und zur Achse 3 des Pedalstifts ist und jegliche seitliche Einwärtsbewegung des hinteren Abschnitts des Stollens verhindert. Eine Alternative zu einer durch Ziehen erhaltenen Nase 40b könnte eine Anschlagsfläche 40c sein, welche durch eine Nase definiert ist, die aus der Platte 15 geschnitten und nach oben gebogen ist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird jegliche Möglichkeit eines Lösens des Stollens vom Pedal infolge einer seitlichen Bewegung des hinteren Abschnitts des Stollens nach innen (das heißt, hin zum Fahrrad bezüglich des Montagezustands) verhindert.
Selbstverständlich können, während der Grundgedanke der Erfindung unverändert bleibt, die Einzelheiten des Aufbaus und die Ausführungsbeispiele gegenüber dem, was vorliegend beschrieben und dargestellt wurde, umfangreich geändert werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
Beispielweise kann das Pedal der Erfindung eine doppelseitige Anordnung aufweisen, wobei eine mit der Platte 15 identische Platte auf der gegenüberliegenden Seite des Pedals angeordnet ist.

Claims (6)

1. Sicherheitspedal für Fahrräder, umfassend eine Vorrichtung zur schnellen Verbindung mit einem an der Sohle eines Schuhs befestigten Stollen (5), umfassend ein Zehenelement (14) zur Aufnahme eines vorderen Endes des Stollens und einer hinteren Befestigungsvorrichtung (18) zum Eingriff mit dem hinteren Ende des Stollens (5), wenn dieser auf die hintere Befestigungsvorrichtung (18) gepresst wird, und zum Lösen des Stollens (5), wenn dieser in der Hauptebene des Pedals in einer derartigen Weise gedreht wird, dass sich dessen hinteres Ende seitlich bewegt, wobei das Pedal eine flache Auflagefläche (15) für den Stollen (5) umfasst, welche eine Nockeneinrichtung (40, 40a) umfasst, die der Lösedrehung des Stollens entgegenwirkt und die Seite des Stollens (5) anhebt, welche von der Mitte des Pedals wegbewegt wird, wenn der Stollen (5) der Lösedrehung unterzogen wird.
2. Sicherheitspedal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Auflagefläche (15) keinerlei Einrichtung aufweist, welche der Drehung des Stollens entgegenwirkt, so dass eine seitliche Auswärtsbewegung des hinteren Endes des Stollens (5), ausgehend von der Eingriffsposition, die Innenseite des Stollens (5) nicht anhebt.
3. Sicherheitspedal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Auflagefläche (15) einen Anschlag (40b) umfasst, welcher eine seitliche Einwärtsbewegung des hinteren Endes des Stollens (5) verhindert.
4. Sicherheitspedal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Nockeneinrichtung (40a) aus einer Rampe besteht, welche definiert ist durch einen Vorsprung, der durch Ziehen einer Metallplatte (15) hergestellt ist, die mittels Schrauben am Körper des Pedals befestigt ist und die Auflagefläche definiert.
5. Sicherheitspedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag definiert ist durch einen Vorsprung (40b), welcher durch Ziehen einer Metallplatte (15) hergestellt ist, die mittels Schrauben am Körper des Pedals befestigt ist und die Auflagefläche definiert.
6. Sicherheitspedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (40b) eine Anschlagfläche (40c) umfasst, welche im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche (15) und zur Achse (3) des Pedalstifts ist.
DE10129957A 2000-06-23 2001-06-21 Sicherheitspedal für Fahrräder Ceased DE10129957A1 (de)

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