DE60020422T2 - Fahrradstossplatte - Google Patents

Fahrradstossplatte Download PDF

Info

Publication number
DE60020422T2
DE60020422T2 DE60020422T DE60020422T DE60020422T2 DE 60020422 T2 DE60020422 T2 DE 60020422T2 DE 60020422 T DE60020422 T DE 60020422T DE 60020422 T DE60020422 T DE 60020422T DE 60020422 T2 DE60020422 T2 DE 60020422T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
bicycle
stud
lug
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60020422T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60020422D1 (de
Inventor
Yutaka Tondabayashi-shi Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE60020422D1 publication Critical patent/DE60020422D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60020422T2 publication Critical patent/DE60020422T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2164Cranks and pedals
    • Y10T74/2168Pedals
    • Y10T74/217Pedals with toe or shoe clips

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradschuhstollen zur Verwendung mit einem Fahrradpedal. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrradschuhstollen, der mit schwenkbar angebrachten Einspannelementen eines bügellosen oder Step-in-Fahrradpedals in Eingriff kommt.
  • 2. Hintergrundinformation
  • In vergangenen Jahren wurden Fahrradpedale für spezielle Zwecke gestaltet, beispielsweise für Vergnügungsfahrten, Offroad-Fahrten, Straßenrennen etc. Ein spezieller Typ von Fahrradpedal, dessen Popularität zunimmt, ist das Step-in- oder bügellose Pedal, das lösbar in Eingriff mit einem Stollen kommt, welcher an der Sohle des Fahrradschuhs fest angebracht ist. Das bügellose Pedal weist eine Pedalwelle, die an der Kurbel eines Fahrrades angebracht werden kann, einen Pedalkörper, der auf dieser Pedalwelle drehbar gelagert ist, und einen Stollen-Eingreifmechanismus auf. Bei einem Offroad-Fahrradpedal sind die vorderen und hinteren Stolleneinspannelemente des Stolleneingreifmechanismus an beiden Seiten des Pedalkörpers befestigt, um mit vorderen und hinteren Abschnitten eines Stollens in Eingriff zu kommen. Straßenrennpedale weisen typischerweise lediglich einen Stolleneinspannmechanismus auf einer einzigen Seite des Pedalkörpers auf. In jedem Fall tritt bei diesem Typ von Fahrradpedal der Fahrer auf das Pedal, und automatisch erfasst der Stollen-Eingreifmechanismus den Stollen, der an der Unterseite des Schuhs des Fahrradfahrers befestigt ist.
  • Insbesondere bewegt der Fahrradfahrer, wenn er seinen Schuh mittels des Stollens am Step-in-Pedal befestigt, den Schuh relativ zum Pedalkörper schräg nach unten und nach vorne, derart, dass das vordere Ende des Stollens mit einem vorderen Haken oder Einspannelement des Pedalkörpers in Eingriff kommt. Sobald sich das vordere Ende des Stollens mit dem vorderen Haken des Pedalkörpers in Eingriff befindet, bringt der Fahrradfahrer das hintere Ende des Stollens in Kontakt mit einem Führungsabschnitt des hinteren Hakens oder Einspannelementes des Pedalkörpers. In dieser Position drückt der Fahrradfahrer den Schuh gegen das Pedal nach unten, um zu bewirken, dass zu Anfang der hintere Haken oder das hintere Einspannelement gegen die Kraft einer Feder nach hinten schwenkt, um den hinteren Haken oder das hintere Einspannelement in eine Stollenfreigabeposition zu bewegen. Das hintere Ende des Stollens tritt dann in eine Position gegenüberliegend einer Rückseite des hinteren Hakens oder Einspannelementes ein. Dann bewegt sich der hintere Haken oder das hintere Einspannelement unter der Einwirkung der Kraft eines Vospannelementes oder einer Feder zurück, sodass der hintere Haken oder das hintere Einspannelement mit dem hinteren Ende des Stollens in Eingriff kommt. Durch dieses Eingreifen wird den Fahrradschuh mittels des Stollens am Pedal befestigt. Beispiele von derartigen Anordnungen gehen aus EP-A-569048 und EP-A-542238 hervor.
  • Ein Problem bei derartigen herkömmlichen Anordnungen liegt darin, dass, sobald der Stollen mit dem Pedal in Eingriff gebracht ist, ein Fahrradschuh während des Fahrens häufig in Kontakt mit dem hinteren Haken oder Einspannelement kommen kann. Wenn dies auftritt, kann der Schuh den hinteren Haken oder das hintere Einspannelement von dessen Einspannposition wegdrücken, was dazu führen kann, dass der Stollen unbeabsichtigt vom hinteren Haken oder Einspannelement gelöst wird. Wenn dies auftritt, kann sich der Stollen vollständig aus der Pedaleinspannung lösen, während der Fahrradfahrer weiterhin tritt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein derartiges unbeabsichtigtes Lösen des Stollens zu verhindern.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fahrradschuhstollen in Übereinstimmung mit Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt einen Fahrradschuhstollen bereit. Durch den Fahrradschuhstollen wird ein Schuh mit einem Fahrradpedal lösbar verbunden. Der Fahrradschuhstollen beinhaltet im Wesentlichen einen Befestigungsabschnitt, ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement. Der Befestigungsabschnitt weist ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine obere Sohlenseite, die in eine erste Richtung weist, und eine untere Pedalseite, die in eine im Wesentlichen zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung weist. Das erste Verbindungselement erstreckt sich ausgehend vom ersten Ende. Das erste Verbindungselement weist auf: eine erste Verbindungsfläche und eine zweite Verbindungsfläche auf, wobei die erste Verbindungsfläche im Wesentlichen in die erste Richtung weist und sich zwischen der oberen Sohlenseite und der unteren Pedalseite befindet. Die zweite Verbindungsfläche weist im Wesentlichen in die zweite Richtung. Das zweite Verbindungselement erstreckt sich vom zweiten Ende und weist ein Paar von in die erste Richtung weisenden dritten Verbindungsflächen auf. Eine mittige Anschlagfläche befindet sich zwischen den dritten Verbindungsflächen und ein Vorsprung erstreckt sich vom mittigen Anschlagflächenabschnitt nach außen.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, welche in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden und zeigen:
  • 1 eine Außenseitenansicht eines Fahrradschuhs, der an einem bügellosen rechten Fahrradpedal befestigt ist, welches mit einem Stollen eines Fahrradschuhs verbunden ist, in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des in 1 dargestellten rechten Fahrradpedals in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Außenseitenansicht des in 1 und 2 dargestellten rechten Fahrradpedals in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Stollen teilweise mit diesen verbunden ist;
  • 4 eine Innenseitenansicht des in den 1 bis 3 dargestellten rechten Fahrradpedals in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Längsquerschnitt entlang Schnittlinie 5-5 von 4 des in den 1 bis 4 dargestellten Fahrradpedals;
  • 6 ein erster Transversalquerschnitt entlang Schnittlinie 6-6 von 2 des in den 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradpedals, wobei ein in unterbrochenen Linien dargestellter Stollen mit diesem verbunden ist;
  • 7 ein zweiter Transversalquerschnitt des in den 1 bis 6 dargestellten rechten Fahrradpedals;
  • 8 eine Ansicht der inneren Stirnfläche eines der Einspannelemente für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal, gesehen entlang des hinteren Stolleneingreifabschnittes;
  • 9 eine Ansicht einer inneren Stirnfläche des in 8 dargestellten Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal, gesehen entlang des vorderen Stolleneingreifabschnittes;
  • 10 eine Draufsicht des in den 8 und 9 dargestellten Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal;
  • 11 ein Querschnitt entlang Schnittlinie 11-11 von 10 des in den 8 bis 10 dargestellten Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal;
  • 12 eine Seitenansicht des in den 8 bis 11 dargestellten Einspannelementes für das in den 1 bis 5 dargestellte Fahrradpedal;
  • 13 eine Schrägansicht von außen des in den 8 bis 12 dargestellten Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal, und zwar gesehen entlang des Pfeiles X von 12;
  • 14 eine Ansicht von unten des in den 8 bis 13 dargestellten Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal;
  • 15 eine Schrägansicht die in den 8 bis 14 dargestellten Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal, und zwar gesehen entlang des Pfeiles Y von 12;
  • 16 eine Draufsicht des Stollens, welcher mit dem in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedal zusammenarbeitet;
  • 17 eine Ansicht von unten des in 16 dargestellten Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedals;
  • 18 eine Seitenansicht des in den 16 und 17 dargestellten Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedal;
  • 19 ein Querschnitt entlang Schnittlinie 19-19 von 16 des in den 16 bis 18 dargestellten Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedal;
  • 20 eine rechte Stirnseitenansicht des in den 16 bis 19 dargestellten Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedal;
  • 21 eine linke Stirnseitenansicht des in den 16 bis 20 dargestellten Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 7 dargestellten Fahrradpedal;
  • 22 eine vergrößerte partielle Draufsicht des hinteren Eingreifabschnittes des in den 16 bis 21 dargestellten Stollens;
  • 23 eine vergrößerte partielle Draufsicht des vorderen Eingreifabschnittes des Stollens, welcher mit dem vorderen Eingreifabschnitt des Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal in Eingriff kommt;
  • 24 eine vergrößerte partielle Draufsicht des hinteren Eingreifabschnittes des Stollens, welcher mit dem hinteren Eingreifabschnitt des Einspannelementes für das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal in Eingriff kommt;
  • 25 eine schematische Ansicht des Stollens, welcher mit den Einspannelementen des in den 1 bis 7 dargestellten Pedals in Eingriff kommt;
  • 26 eine weitere schematische Ansicht, ähnlich 23, des Stollens und der Einspannelemente des Pedalkörpers, jedoch nachdem eine Verdrehkraft auf diese aufgebracht wurde;
  • 27 eine weitere schematische Ansicht, ähnlich den 23 und 24, des Stollens und der Einspannelemente des Pedalkörpers, wobei jedoch der Stollen gegenüber der Stolleneinspannposition von 26 weiter verdreht ist; und
  • 28 eine weitere schematische Ansicht, ähnlich den 23 bis 25, des Stollens und der Einspannelemente des Pedalkörpers, wobei der Stollen sogar noch weiter gegenüber der Stolleneinspannposition wie dargestellt in 27 verdreht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf die 1 bis 7 ist ein Fahrradpedal 10 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Fahrradpedal 10 ist ein bügelloses oder Step-in-Pedal, das mit einem Fahrradschuh 12 zu sammen mit einem mit diesem verbunden Stollen 14 verwendet werden kann. Das Fahrradpedal 10 ist speziell zur Verwendung mit Offroad-Fahrrädern gestaltet, die im Gegensatz zu einer Verwendung mit einem Straßenfahrrad steht. Selbstverständlich kann das Fahrradpedal 10, je nach Anforderung und/oder Wunsch, an einem Straßenrennrad oder einem beliebigen Typ von Fahrrad verwendet werden. Wie aus 1 zu ersehen, ist das Fahrradpedal 10 fest mit einem Fahrradkurbelarm 16 eines Fahrrades verbunden, um sich mit diesem zu drehen, hingegen ist der Stollen 14 mit der Unterseite einer Sohle 18 eines Schuhs 12 fest verbunden.
  • Das in den 1 bis 7 dargestellte Fahrradpedal 10 ist ein rechtes Pedal. Selbstverständlich sind die gleichen Pedale für die linken und rechten Seiten des Fahrrades vorgesehen, abgesehen davon, dass das linke Pedal 10 ein Spiegelbild des rechten Pedals 10 ist. Somit ist es für Fachleute offensichtlich, dass die Beschreibung des rechten Pedals 10 auch für das linke Pedal 10 gilt.
  • Wie aus den 2 bis 4 zu ersehen, beinhaltet das Fahrradpedal 10 im Wesentlichen einen Pedalschaft oder eine -welle 20, die ausgebildet ist, um mit dem Kurbelarm 16 verbunden zu werden, und einen Pedalkörper 22, der mit der Welle 20 drehbar verbunden ist, um den Fuß eines Fahrradfahrers abzustützen. Der Pedalkörper beinhaltet im Wesentlichen erste und zweite Einspannelemente 24. Die ersten und zweiten Einspannelemente 24 sind identisch zueinander, derart, dass jedes Einspannelement 24 einen vorderen Stolleneingreifabschnitt und einen hinteren Stolleneingreifabschnitt bildet, wie später noch erläutert wird. Jedes Einspannelement 24 ist mit dem Pedalkörper 22 durch einen Schwenkstift 26, ein Paar von Vorspannelementen 28 und ein Paar von Spannungseinstellmechanismen 30 schwenkbar verbunden. Mit anderen Worten weist jedes Einspannelement 24 einen vorderen Stolleneingreifmechanismus auf der einen Seiten des Pedalkörpers 22 und einen hinteren Stolleneingreifmechanismus auf der entgegengesetzten Seite des Pedalkörpers 22 auf.
  • Das Pedal 10 in Übereinstimmung mit der dargestellten Ausführungsform ist mit einem zusätzlichen Spannungseinstellmechanismus zum Vorspannen der Elemente 28 versehen. Das Pedal 10 weist ein Paar von Einstellelementen oder Schrauben 31 auf. Jedes Einstellelement oder -schraube 31 setzt zu Anfang jedes der Vorspannelemente 28 unter Spannung. Insbesondere wenn die Einspannelemente 24 und die Vorspannelemente 28 mit dem Pedalkörper 22 durch Schwenkstifte 26 verbunden sind, stehen die Vorspannelemente 28 normalerweise nicht unter Spannung. Das Einstellelement oder die -schraube 31 ist in ein im Pedalkörper 22 ausgebildetes Gewindeloch 29 eingeschraubt, derart, dass das freie Ende der Schraube 31 mit einem Abschnitt des zugehörigen Einspannelementes 24 in Kontakt ist, um das Einspannelement 24 zu drehen. Das zugehörige Vorspannelement 28 befindet sich nun unter Spannung. Diese Anordnung ermöglicht eine einfache Montage des Fahrradpedals 10, da die Einspannelemente 24 und die Vorspannelemente 28 mit dem Pedalkörper 22 verbunden werden können, ohne dass sich die Vorspannelemente 28 unter Spannung befinden. Auch diese Anordnung ermöglicht, dass die anfängliche Spannung durch Verwenden dünner Unterlegscheiben zwischen dem Kopf der Schrauben 31 und dem Pedalkörper 22 reguliert wird.
  • Der Stollen 14 ist gestaltet, um die Sohle 18 des Schuhs 12 mit dem Fahrradpedal 10 mittels ersten und zweiten Einspannelementen 24 lösbar zu verbinden. Dieser Typ von Pedal wird häufig als Step-in- oder bügelloses Pedal bezeichnet. Insbesondere wird der Stollen 14 mit dem Pedal 10 dadurch in Eingriff gebracht, dass der Stollen 14 in das Pedal 10 mit eine nach vorne und nach unten erfolgenden Bewegung in Eingriff gebracht wird. Dadurch wird der Stollen 14 mit dem Pedal 10 lösbar verriegelt. Der Stollen 14 kann vom Pedal 10 dadurch gelöst werden, dass man die Ferse des Schuhs zur Außenseite des Pedals 10 dreht, wie in den 23 bis 26 dargestellt und später noch detaillierter erläutert wird.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Pedalwelle 20 an der Kurbel 16 eines Fahrrades befestigt, wobei der Pedalkörper 22 mit der Pedalwelle drehbar verbunden ist, um den Fuß eines Fahrradfahrers abzustützen. Insbesondere ist der Stollen 14 fest an einem Fahrradschuh 12 angebracht, und ist seinerseits an dem Pedalkörper 22 über eines der Einspannelemente 24 lösbar befestigt.
  • Die Pedalwelle 20 ist eine vielstufige Welle, welche zahlreiche gestufte Abschnitte aufweist. Die Pedalwelle 20 wird von einer im Pedalkörper 22 ausgebildeten gestuften Bohrung 32 (siehe 3) aufgenommen. Die Pedalwelle 20 weist ein erstes Ende 33 auf, wobei ein Gewinde an diesem ausgebildet ist, um das Pedal 10 mit der Kurbel 16 in herkömmlicher Weise durch Verschrauben zu verbinden. Das andere Ende der Pedalwelle 20 lagert den Pedalkörper 22 in herkömmlicher Weise drehbar. Der Pedalkörper 22 kann sich um die Mittellängsachse A der Pedalwelle 20 frei drehen. Da die Pedalwelle 20 von relativ herkömmlicher Bauart ist und ihr spezieller Aufbau für die Erfindung nicht kritisch ist, wird der Aufbau der Pedalwelle 20 hier nicht detailliert erläutert.
  • Wie in den 2 dargestellt, weist der Pedalkörper 22 auf: einen mittleren rohrförmigen Abschnitt 36, welcher die Pedalwelle 20 für eine Drehung um die Mittellängsachse A aufnimmt, und ein Paar von Seitenabschnitten 38, welche die Einspannelemente 24 lagern. Der Pedalkörper 22 besteht vorzugsweise aus einem leichten Material, beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Eines der Einspannelemente 24 befindet sich an jedem Ende des Pedalkörpers 22. Insbesondere ist der Pedalkörper 22 ein H-förmiges Element (siehe 2). Der Pedalkörper 22 weist ein vorderes oder erstes Ende, wobei eines der Einspannelemente 24 mit diesem über einen der Schwenkstifte 26 schwenkbar verbunden ist, und ein hinteres oder zweites Ende auf, wobei das hintere Einspannelement 24 mit diesem über den anderen Schwenkstift 26 schwenkbar verbunden ist.
  • Die Seitenabschnitte 38 erstrecken sich vom mittleren rohrförmigen Abschnitt 36 nach vorne und nach hinten. Die Einspannelemente 24 befinden sich zwischen Seitenabschnitten 38. Schwenklöcher 40 sind an jedem Ende der Seitenabschnitte 38 ausgebildet, um Schwenkstifte 26 fest aufzunehmen, um Einspannelemente 24 mit diesen schwenkbar zu verbinden. Der Seitenabschnitt 38, der sich auf der Innenseite des Pedalkörpers 22 befindet, weist einen Teil eines rohrförmigen Abschnittes 36 auf, der sich von diesem nach außen erstreckt.
  • Wie am besten aus den 2 bis 4 zu ersehen, ist der Pedalkörper 22, für eine Drehung um die Mittellängsachse A der Pedalwelle 20, mit der Pedalwelle 20 drehbar verbunden. Der Pedalkörper 22 weist eine Mittellängsachse B auf, die sich zwischen dem vorderen und hinteren Ende erstreckt, wie aus 2 zu ersehen. Die Mittellängsachse B des Pedalkörpers 22 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse A der Pedalwelle 20. Eine Stollenaufnahmezone ist auf jeder Seite des Pedalkörpers 22 ausgebildet, um einen Stollen 14 auf dieser aufzunehmen und zu lagern. Insbesondere ist die Stollenaufnahmezone zwischen den Einspannelementen 24 ausgebildet.
  • Die Einspannelemente 24 kommen wahlweise mit dem Stollen 14 des Fahrradschuhs 12 in Eingriff, um die Sohle eines Fahrradschuhs 12 am Pedal 10 zu befestigen. Die Einspannelemente 24 sind mit den Enden des Pedalkörpers 22 durch Schwenkstifte 26 schwenkbar verbunden. Die Einspannelemente 24 sind in einer grob gesehen U-förmigen Konfiguration gekrümmt, wobei ihre beiden Enden durch Schwenkstifte 26 (siehe 6 und 7) schwenkbar gelagert sind, welche zwischen Seitenabschnitten 38 des Pedalkörpers 22 verlaufen.
  • Wie am besten aus den 2 und 7 zu ersehen, ist jedes Vorspannelement 28 vorzugsweise aus einem Paar von Torsionsfedern gebildet. Die schraubenförmig gewundenen Abschnitte der Torsionsfedern der Vorspannelemente 28 sind an den Schwenkstiften 26 montiert, wobei das eine Ende einer jeder Feder mit einem Teil des Pedalkörpers 22 in Eingriff ist, und das andere Ende einer jeden Feder mit einem Teil einer Spannungseinstellmechanismus 30 in Eingriff ist, wie später noch erläutert wird. Vorspannelemente 28 drängen normalerweise die Einspannelemente 24 zu einer Rotation um ihre jeweiligen Schwenkstifte 26, und zwar aus ihrer Stollenfreigabeposition in ihre Stolleneingreif- oder Einspannposition. Mit anderen Worten halten die Vorspannelemente 28 die Einspannelemente 24 in den Stolleneingreifpositionen. Die auf die Einspannelemente 24 wirkenden Rückhaltekräfte der Vorspannelemente 28 werden durch Spannungseinstellmechanismen 30 gesteuert.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 8 bis 15, beinhaltet jedes der Einspannelemente 24 einen Verbindungsabschnitt 50, wobei sich ein Paar von Schenkeln 52 vom Verbindungsabschnitt 50 nach unten erstreckt, um das Einspannelement 24 über Schwenkstifte 26 mit dem Pedalkörper 22 zu verbinden. Insbesondere weist jeder der Schenkel 52 von hinteren Einspannelementen 24 ein in diesem ausgebildetes Befestigungsloch 54 auf, um eine (nicht dargestellte) Buchse aufzunehmen, welche ihrerseits drehbar einen Schwenkstift 26 aufnimmt. Demgemäß ist jedes Einspannelement 24 um seinen jeweiligen Schwenkstift 26 für eine Bewegung zwischen einer Stolleneinspannposition und einer Stollenfreigabeposition schwenkbar angebracht. Jeder der Schenkel 52 weist auch einen Anschlagabschnitt oder eine -wange 58 auf, welche mit dem Ende der Schrauben 31 in Eingriff kommt, um die Drehbewegung des Einspannelementes 24 über das Vorspannelement 28 zu begrenzen.
  • Jedes der Einspannelemente 24 weist einen vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 und einen hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 auf. Der vordere Stolleneingreifabschnitt 60 erstreckt sich von der einen Seite des Verbindungsabschnittes 50, hingegen erstreckt sich der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 von der anderen Seite des Verbindungsabschnittes 50. Der vordere Stolleneingreifabschnitt 60 kommt mit dem vorderen Abschnitt des Stollens 14 in Eingriff, hingegen kommt der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 mit dem hinteren Abschnitt des Stollens 14 in Eingriff. Jeder vordere Stolleneingreifabschnitt 60 eines jeden der Einspannelemente 24 weist eine erste Stolleneingreiffläche 64 auf, die in einer ersten Richtung gewandt ist, sowie eine zweite Stolleneingreiffläche 66, die in einer im Wesentlichen zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung gewandt ist.
  • Die erste Stolleneingreiffläche 64 ist durch eine erhöhte mittlere Wange 67 ausgebildet, welche eine gekrümmte Anschlagfläche 68 aufweist, die mit dem Stollen 14 in Eingriff kommt, um die Längsbewegung des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22 einzuschränken. Die gekrümmte Anschlagfläche 68 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur ersten Stolleneingreiffläche 64. Die zweite Stolleneingreiffläche 66 ist durch ein Paar von Seitenwangen oder -teilen 69 ausgebildet, welche sich auf entgegengesetzten Seiten der erhöhten mittigen Wange 67 befinden. Mit anderen Worten weist die zweite Stolleneingreiffläche 66 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Teile auf, wobei sich die erste Stolleneingreiffläche 64 zwischen den mit Abstand zueinander angeordneten Teilen befindet, die durch Seitenwangen oder -teile 69 der zweiten Stolleneingreiffläche 66 ausgebildet sind. Die Seitenwangen oder -teile 69, welche die zweite Stolleneingreiffläche 66 bilden, befinden sich näher am rohrförmigen Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 als die erste Stolleneingreiffläche 64. Demgemäß ist ein Spalt zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 und der Bodenfläche des Stollens 14 ausgebildet. Vorzugsweise ist ein minimaler Freiraum oder Spiel von ca. 0,35 mm zwischen dem rohrförmigen Element des Pedalkörpers 22 und der Bodenfläche des Stollens 14 hergestellt. Mit anderen Worten befinden sich die Seitenwangen oder -teile 69 der zweiten Stolleneingreiffläche 66 näher am rohrförmigen Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 als die erste Stolleneingreiffläche 64.
  • Erste und zweite Stolleneingreifflächen 64 und 66 liegen bevorzugt in im Wesentlichen der gleichen Ebene, weisen jedoch in entgegengesetzte Richtungen. Insbesondere weist die erste Stolleneingreiffläche 64 von der Sohle 18 des Schuhs 12 weg nach unten, hingegen weist die zweite Stolleneingreiffläche 66 in Richtung der Sohle 18 des Schuhs 12 nach oben. Somit halten die ersten und zweiten Stolleneingreifflächen 64 und 66 den Stollen 14 um den rohrförmigen Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22.
  • Wie am besten aus den 8, 9 und 11 zu ersehen, weist der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 eine mittlere Wange oder einen mittleren Abschnitt 70 und ein Paar von seitlichen Wangen oder Abschnitten 71 auf. Die seitlichen Wangen 71 liegen in einer Ebene, die sich unterhalb der Ebene der mittleren Wange 70 befindet. Eine nach unten weisende Stolleneingreiffläche 72 ist auf einer mittleren Wange 70 ausgebildet. Die Stolleneingreiffläche 72 bildet eine dritte Stolleneingreiffläche, die im Wesentlichen der gleichen Richtung wie die erste Stolleneingreiffläche 64 des vorderen Stolleneingreifabschnittes 60 des anderen Einspannelementes 24 weist.
  • Eine gekrümmte Anschlagfläche 73 ist ebenfalls auf der mittleren Wange 71 des hinteren Stolleneingreifabschnittes 62 ausgebildet, um mit dem Stollen 14 in Eingriff zu kommen, um dessen Längsbewegung relativ zum Pedalkörper 22 zu begrenzen, wie später noch erläutert wird. Die gekrümmte Anschlagfläche 73 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Stolleneingreiffläche 72. Oberhalb der gekrümmten Anschlagfläche 73 befindet sich eine gekrümmte Stolleneingreiffläche 75, die unter einem Winkel relativ zur gekrümmten Anschlagfläche 73 angeordnet ist. Die gekrümmte Stolleneingreiffläche 75 kommt mit einem Abschnitt des Stollens 14 in Eingriff, um eine weitere Abwärtsbewegung des Stollens 14 zu verhindern. Demgemäß ist ein Spalt zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 und der Bodenfläche des Stollens 14 ausgebildet. Vorzugsweise ist ein minimaler Abstand oder Spiel von ca. 0,35 mm zwischen dem rohrförmigen Element des Pedalkörpers 22 und der Bodenfläche des Stollens 14 hergestellt.
  • Seitliche Wangen 71 weisen Stollenführungsflächen 74 auf, welche unter einem Winkel angeordnet sind, um mit dem Stollen 14 in Eingriff zu kommen. Stollenführungsflächen 74 bilden Führungselemente, welche beim Lösen des Stollens 14 vom Pedal 10 unterstützend wirken. Während des Verdrehens des Stollens 14 relativ zum Pedal 10 gleitet der Stollen 14 entlang einer der Freigabeflächen 74, was bewirkt, dass das Einspannelement 24 entgegen der Kraft des Vorspannelementes 28 nach hinten geschwenkt wird. Der Pedalkörper 22 weist eine Mittelebene C auf, welche durch die Rotationslängsachse A hindurch verläuft und den Pedalkörper 22 in Hälften unterteilt. Jede der Stollenführungsflächen 74 befindet sich näher an einer Mittelebene C des Pedalkörpers 22 als die Nockeneingreiffläche 72. Stollenführungsflächen 74 befinden sich in Ebenen, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene sind, welche die hintere Stolleneingreiffläche 72 definiert.
  • Die Funktionsweise des Pedals 10 wird nachfolgend mit Bezug auf die 1, 3, 4 und 2326 erläutert. Wenn der Fahrradschuh 12 am Pedal 10 befestigt werden soll, wird die Spitze des Schuhs 12 in Richtung von einem der vorderen Stolleneingreifabschnitte 60 nach vorne bewegt, sodass die Spitze des Stollens 14 in eines der Stolleneinspannelemente 24 eingesetzt wird (siehe 23 bis 26).
  • Sobald die Spitze des Stollens 14 in eines der Stolleneinspannelemente 24 des vorderen Stolleneingreifabschnittes 60 eingesetzt wurde, wird eine Kraft auf die Fersenseite des Schuhs 12 aufgebracht, derart, dass der Schuh 12 in Richtung des Pedals 10 nach unten gedrückt wird. Wenn die Ferse aus diesem Zustand weiter nach unten gerückt wird, dreht das hintere Ende des Stollens 14 den hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 gegen die Vorspannkraft der Federn 28 nach hinten. Der Stollen 14 führt dann eine gleitende Verschiebung zwischen den zwei Stolleneingreifabschnitten 60 und 62 aus. Sobald der Stollen 14 eine gleitende Verschiebung zwischen den zwei Stolleneingreifabschnitten 16 und 62 durchgeführt hat, wird der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 durch die Federn 28 zurück in seine ursprüngliche Position gedrängt. Die Rotation der hinteren Stolleneingreifabschnitte 62 wird durch die Wangen 28 gestoppt, welche mit den Seitenabschnitten 38 des Pedalkörpers 22 in Eingriff kommen. Als Ergebnis kommt der Stollen 14 zwischen den zwei Stolleneingreifabschnitten 60 und 62 der Einspannelemente 24 in Eingriff (siehe 4 und 5).
  • Wenn der Schuh 12 aus dem Pedal entfernt wird, wird der Fersenabschnitt des Schuhs 12 geringfügig zu Außenseite hin gedreht. Diese Drehbewegung bewirkt, dass sich der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 gegen die Vorspannkraft der Federn 28 dreht. Während des Verdrehens des Stollens 14 relativ zum Pedal 10 gleitet der Stollen 14 entlang einer der Freigabeflächen 74, was bewirkt, dass das Einspannelement 24 entgegen der Kraft des Vorspannelementes 28 nach hinten geschwenkt wird. Nach einem ausreichenden Verdrehen des Stollens 14 wird der Eingriff des hinteren Endes des Stollens 14 wird gelöst.
  • Bezug nehmend auf 7 beinhaltet jeder der Spannungseinstellmechanismen 30 vorzugsweise einen Einstellbolzen 77 und eine Einstellmutter 78. Der Einstellbolzen 77 wird in einem Loch des Einspannelementes 24 drehbar aufgenommen. Außerdem ist die Einstellmutter 78 auf den Einstellbolzen 77 aufgeschraubt und weist ein Paar von Wangen auf, welche mit einem der Enden der Federn des Vorspannelementes 28 in Eingriff kommen. Demgemäß verursacht die Drehung des Einstellbolzens 77, dass sich die Einstellmutter 78 in axialer Richtung entlang der Welle des Einstellbolzens 77 bewegt. Vorzugsweise bewirkt eine Drehung im Uhrzeigersinn des Einstellbolzens 77, dass die auf das Einspannelement 24 wirkende Federspannung des Vorspannelementes oder der Federn 28 zunimmt, hingegen bewirkt eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Einstellbolzens 77, dass die auf das Einspannelement 24 wirkende Federspannung des Vorspannelementes oder der Federn 28 abnimmt. Eine Zunge der Einstellmutter 78 befindet sich innerhalb eines Schlitzes des Einspannelementes 24. Vorzugsweise ist die Einstellmutter 78 durch den Schlitz im Einspannelement 24 sichtbar, derart, dass sie als Spannungsanzeigeeinrichtung für den Benutzer fungiert, um die Größe der Spannung zu bestimmen, welche durch das Vorspannelement 28 auf das Einspannelement 24 aufgebracht wird. Dies erlaubt dem Benutzer, ein Paar von Fahrradpedalen 10 problemlos derart einzustellen, dass sie gleiche Federspannung aufweisen.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 16 bis 22, beinhaltet ein Fahrradschuhstollen 14 im Wesentlichen einen Befestigungsabschnitt 100, einen ersten Verbindungsabschnitt oder ein -element 104, das sich von dem einen Ende des Befestigungsabschnittes 100 erstreckt, und einen zweiten Verbindungsabschnitt oder ein -element 102, das sich vom anderen Ende des Befestigungsabschnittes 100 aus erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Verbindungsabschnitt oder das -element 102 ein vorderes Verbindungselement, das mit dem vorderen Stolleneingreifabschnitt 16 in Eingriff kommt, hingegen ist der zweite Verbindungsabschnitt oder das -element 104 ein hinteres Verbindungselement, das mit dem hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 in Eingriff kommt.
  • Der Befestigungsabschnitt 100 weist eine obere Sohlenseite, die in eine erste Richtung weist, um mit der Sohle 18 des Schuhs 12 in Eingriff zu kommen, und eine untere Pedalseite auf, die in einer im Wesentlichen zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung weist. Vorzugsweise sind der Befestigungsabschnitt 100 und die Verbindungsabschnitte 102 und 104 integral miteinander als einstückiges unitäres Element ausgebildet, das aus einem geeigneten steifen Material aufgebaut ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 100 weist ein Loch oder einen Schlitz 103 auf, welcher eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen aufnimmt, um den Stollen 14 mit der Sohle 18 des Fahrradschuhs 12 in relativ herkömmlicher Weise fest zu verbinden. Die Verbindung des Stollens 14 mit der Sohle 18 ist in der Technik relativ gut bekannt, und somit wird diese Verbindung hier nicht detailliert erörtert oder dargestellt.
  • Ein erster oder vorderer Verbindungsabschnitt 102 weist einen Nasenabschnitt 105 mit einer gekrümmten Anschlagfläche 106 und einer ersten Verbindungsfläche 107 auf. Ein erster oder vorderer Verbindungsabschnitt 102 weist ebenfalls Seitenabschnitte mit zweiten Verbindungsflächen 108 auf. Die erste Verbindungsfläche 107 weist zur Sohle 18 des Schuhs 12, hingegen weisen die zweiten Verbindungsflächen 108 in im Wesentlichen der entgegengesetzten Richtung zum Pedalkörper 22. Die erste Verbindungsfläche 107 befindet sich zwischen den oberen und unteren Pedalseiten des Befestigungsabschnittes 100. Vorzugsweise sind die Verbindungsflächen 107 und 108 so ausgebildet, dass sie in im Wesentlichen derselben Ebene liegen.
  • Der vordere Verbindungsabschnitt 102 bildet ein erstes Verbindungselement, das sich vom vordere Ende des Befestigungsabschnittes 100 aus erstreckt. Der Nasenabschnitt 105 des vorderen Verbindungsabschnitts 102 ist derart gestaltet, dass er mit dem vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 des Einspannelementes 24 in Kontakt kommt.
  • Die gekrümmte Anschlagfläche des Nasenabschnittes 105 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu den Verbindungsflächen 107 und 108. Die vorderen Verbindungsflächen 107 und 108 sind vorzugsweise eine im Wesentlichen flache planare Fläche, welche gestaltet ist, um mit den vorderen Stolleneingreifflächen 64 und 66 des vorderen Stolleneingreifabschnittes 60 des Einspannelementes 24 in Eingriff zu kommen, wie zuvor erläutert wurde. Die vordere Verbindungsfläche 107 ist eine im Wesentlichen flache oder planare Fläche, welche um die gekrümmte Anschlagfläche 106 gekrümmt ist. Die vorderen Verbindungsflächen 108 bilden eine geteilte Verbindungsfläche mit zwei Teilen. Die vordere Verbindungsfläche 107 befindet sich zwischen den vorderen Verbindungsflächen 108. Die vordere Verbindungsfläche 107 befindet sich weiter vom Befestigungsabschnitt 100 entfernt als die vorderen Verbindungsflächen 108.
  • Die gekrümmte Anschlagfläche 106 ist gestaltet, um mit der gekrümmten Anschlagfläche 68 des vorderen Einspannelementes 24 in Eingriff zu kommen, um eine Vorwärtsbewegung des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22 zu verhindern. Die gekrümmten Anschlagflächen 68 und 106 wirken gemeinsam als Schwenkpunkt, um den Stollen 14 aus dem Pedalkörper 22 freizugeben.
  • Der zweite oder hintere Verbindungsabschnitt 104 erstreckt sich vom zweiten Ende des Befestigungsabschnittes 100 und weist einen Nasenabschnitt 109 mit einem Paar von dritten Verbindungsflächen 110 auf, welche im Wesentlichen in die gleiche Richtung weisen wie die erste Verbindungsfläche 106 des ersten Verbindungsabschnittes 102. Die hinteren Verbindungsflächen 110 des hinteren Verbindungsabschnittes 104 sind mit einer hinteren Stolleneingreiffläche 70 des hinteren Stolleneingreifabschnittes 62 des Einspannelementes 24 in Eingriff, um den Stollen 14 am Pedalkörper 20 über eines der Einspannelemente 24 fest anzubringen. Die hinteren Verbindungsflächen 110 sind vorzugsweise im Wesentlichen flache planare Flächen.
  • Der hintere Befestigungsabschnitt 104 weist ebenfalls eine gekrümmte oder winklig zulaufende Rampenfläche 114 auf, welche ausgelegt ist, um mit dem hinteren Stolleneingreifabschnitt des Einspannelementes 24 während des Verbindens des Stollens 14 mit dem Pedalkörper 22 in Eingriff zu kommen. Insbesondere ist die Rampenfläche 114 gestaltet, um das Einspannelement 24 aus seiner normalen Stolleneingreifposition in seine Stollenfreigabeposition nach hinten zu drehen, und zwar während der Abwärtsbewegung des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22.
  • Der hintere Befestigungsabschnitt 104 beinhaltet auch eine gekrümmte Anschlagfläche 115, welche mit der gekrümmten Anschlagfläche 73 in Eingriff kommt, um eine Rückwärtsbewegung des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22 zu verhindern, wenn er mit diesem verbunden ist. Ein Vorsprung 116 erstreckt sich von der gekrümmten Anschlagfläche 115 nach außen und oben. Der Vorsprung 116 kommt mit der gekrümmten Stolleneingreiffläche 75 der mittleren Wange 70 oberhalb der gekrümmten Anschlagfläche 73 in Eingriff, wie aus den 6 und 23 bis 26 zu ersehen. Dieser Eingriff des Vorsprungs 116 mit der gekrümmten Stolleneingreiffläche 75 begrenzt die Abwärtsbewegung des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22. Demgemäß ist ein Spalt zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 und der Bodenfläche des Stollens 14 ausgebildet.
  • Die Seitenkanten 117 der Verbindungsflächen 110 kommen mit den unter einem Winkel angeordneten Führungsflächen 74 der seitlichen Wangen 71 des Einspannelementes 24 in Eingriff. Während des Verdrehens des Stollens 14 relativ zum Pedal 10 gleiten die Seitenkanten 117 des Stollens 14 entlang einer der unter einem Winkel angeordneten Führungsflächen 74 und der Vorsprung 116 gleitet entlang der Stolleneingreiffläche 75, was bewirkt, dass das Einspannelement 24 entgegen der Kraft des Vorspannelementes 28 nach hinten geschwenkt wird.
  • Beim Verbinden des Stollens 14 mit dem Fahrradpedal 10 tritt der Fahrer auf den Pedalkörper 22, was wiederum bewirkt, dass die Einspannelemente 24 automatisch den Stollen 14 fassen, der fest an der Sohle 18 des Fahrradschuhs 12 angebracht ist. Spannungseinstellmechanismen 30 können eingestellt werden, um die zum Lösen des Schuhstollens 14 aus dem Step-in-Pedal 10 benötigte Kraft zu verändern.
  • Insbesondere bewegt der Fahrradfahrer, wenn er seinen Schuh am Step-in-Pedal 10 mittels des Stollens 14 befestigt, den Schuh 12 relativ zum Pedalkörper 22 schräg nach unten und nach vorne, derart, dass das vordere Ende oder der Nasenabschnitt 105 des Stollens 14 mit einem vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 eines der Einspannelemente 24 des Pedalkörpers 22 in Eingriff kommt. Sobald sich das vordere Ende des Stollens 14 mit dem vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 eines der Einspannelemente 24 in Eingriff befindet, bringt der Fahrradfahrer das hintere Ende des Stollens 14 in Kontakt mit dem hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 des anderen Einspannelementes 24 des Pedalkörpers 22. Dies bewirkt, dass die Nockenfläche 114 mit der winklig verlaufenden Fläche des hinteren Stolleneingreifabschnittes 62 in Eingriff kommt. In dieser Position drückt der Fahrradfahrer den Schuh 12 gegen das Pedal 10 nach unten, um zu bewirken, dass das hintere der Einspannelemente 24 zu Anfang gegen die Kraft des Vorspannelementes 28 in eine Stollenfreigabeposition nach hinten schwenkt. Das hintere Ende des Stollens 14 tritt dann in eine Position gegenüberliegend einer Rückseite des hinteren Eingreifabschnittes 62 des Einspannelementes 24 ein. Dann bewegt sich das hintere Einspannelement 24 unter der Einwirkung der Kraft eines Vorspannelementes 28 zurück, so dass der hintere Eingreifabschnitt 62 des Einspannelementes 24 mit dem hinteren Ende des Stollens 14 in Eingriff kommt. Durch dieses Eingreifen wird den Fahrradschuh mittels des Stollens 14 am Pedal 10 befestigt.
  • In der Stolleneingreifposition werden der vordere und der hintere Verbindungsabschnitt 102 und 104 des Stollens 14 an ihrem Platz gehalten und deren Vertikalbewegung verhindert. Insbesondere ist die erste Stolleneingreiffläche 64 in Kontakt mit der ersten vorderen Verbindungsfläche 106 und die zweite Stolleneingreiffläche 66 ist in Kontakt mit der zweiten vorderen Verbindungsfläche 108. Die hintere Stolleneingreiffläche 72 des Einspannelementes 24 ist in Kontakt mit der hinteren Verbindungsfläche 110 und dem Vorsprung 116 des Stollens 14, um den hinteren Verbindungsabschnitt 104 des Stollens 14 mit dem Pedalkörper 22 fest zu verbinden.
  • Beim Lösen des Schuhs 12 aus dem Pedal 10 dreht der Fahrradfahrer typischerweise den Schuh 12 um eine zur Achse B des Pedals 10 senkrechte oder annähernd senkrechte Achse. Als Ergebnis dieser Schwenkaktion wird das hintere der Einspannelemente 24 gegen die Kraft der Federn 28 in eine Stollenfreigabeposition geschwenkt, um den Schuh 12 aus dem Pedal 10 zu lösen. Während dieser Schwenk- oder Verdrehbewegung des Stollens 14 gleitet die gekrümmte Anschlag fläche 115 des Stollens 14 entlang der gekrümmten Anschlagfläche 73 der mittleren Wange 70. Während dieser Gleitbewegung drückt das hintere Verbindungselement 104 des Stollens 14 auf das hintere Einspannelement 24. Wenn das hintere Verbindungselement 104 des Stollens 14 die Ecke oder das Ende der gekrümmten Anschlagfläche 73 der mittleren Wange 70 erreicht, sind beide Verbindungsflächen 110 des Stollens 14 vollständig vom hinteren Einspannelement 24 gelöst. Dabei werden die Stollenführungsflächen 74 der seitlichen Wangen 71 durch die Seitenkanten 117 des Stollens 14 nach oben gedrückt. Die Stollenführungsflächen 74 des Einspannelementes 24 kommen ganz am Ende der Verdrehbewegung des Stollens 14 mit den Seitenkanten 117 des Stollens 14 in Eingriff, um beim Lösen des Stollens 14 aus dem Pedal 10 unterstützend zu wirken. Demgemäß kann der Fahrer ohne Weiteres aus dem Pedal 10 „aussteigen". Die Funktion der Stollenführungsflächen 74 des Einspannelementes 24 und der Seitenkanten 117 des Stollens 14 besteht darin, den Stollen 14 und das Einspannelement nach oben anzuheben, sodass der Fahrer ohne Weiteres „aussteigen" kann.
  • Auch wenn hier lediglich eine Ausführungsform ausgewählt wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Außerdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (9)

  1. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) zum lösbaren Verbinden eines Schuhs (12) mit einem Fahrradpedal (10), wobei der Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) aufweist: einen Befestigungsabschnitt (100) mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende, einer oberen Sohlenseite, die in einer ersten Richtung weist, und einer unteren Pedalseite, die in einer im Wesentlichen zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung weist; ein erstes Verbindungselement (102), das sich von dem ersten Ende aus erstreckt, wobei das erste Verbindungselement (102) eine erste Verbindungsfläche (107) und eine zweite Verbindungsfläche (108) aufweist, und wobei die erste Verbindungsfläche (107) im Wesentlichen in der ersten Richtung weist und sich zwischen der oberen Sohlenseite und der unteren Pedalseite befindet, und die zweite Verbindungsfläche (108) im Wesentlichen in der zweiten Richtung weist; und ein zweites Verbindungselement (104), das sich von dem zweiten Ende aus erstreckt und ein Paar von in der ersten Richtung weisenden dritten Verbindungsflächen (110) und eine zwischen den dritten Verbindungsflächen (110) befindliche mittige Anschlagfläche (115) aufweist und gekennzeichnet ist durch einen Vorsprung (116), der sich von dem mittigen Anschlagflächenabschnitt (115) nach außen erstreckt.
  2. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach Anspruch 1, welcher weiter aufweist: ein Paar von Führungsflächen (117), die sich entlang der dritten Verbindungsflächen (110) befinden und sich im Winkel zu diesen erstrecken.
  3. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach Anspruch 2, bei welchem die Führungsflächen (117) sich von den mittigen Anschlagflächenabschnitten (115) in Richtung weg von dem Vorsprung (116) nach außen erstrecken, um mit einem Befestigungsstollen-Führungselement (74) eines Pedals (10) in Eingriff zu kommen.
  4. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Befestigungsabschnitt (100), das erste Verbindungselement (102) und das zweite Verbindungselement (104) als einstückiges unitäres Element ausgebildet sind.
  5. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach Anspruch 4, bei welchem die zweite Verbindungsfläche (108) aus zwei Teilstücken gebildet ist, wobei sich die erste Verbindungsfläche (107) zwischen diesen befindet.
  6. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten und zweiten Verbindungsflächen (107, 108) im Wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen.
  7. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem sich die erste Verbindungsfläche (107) weiter weg von dem Befestigungsabschnitt (100) als die zweite Verbindungsfläche (108) befindet.
  8. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem jedes der ersten und zweiten Verbindungselemente (102, 104) eine Anschlagfläche (106, 115) aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zur ersten, zweiten und dritten Verbindungsfläche (107, 108, 110) erstreckt.
  9. Fahrradschuh-Befestigungsstollen (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das zweite Verbindungselement (104) eine winklige Rampenfläche (114) beinhaltet.
DE60020422T 1999-03-01 2000-02-10 Fahrradstossplatte Expired - Fee Related DE60020422T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/258,902 US6196084B1 (en) 1999-03-01 1999-03-01 Bicycle cleat
US258902 1999-03-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60020422D1 DE60020422D1 (de) 2005-07-07
DE60020422T2 true DE60020422T2 (de) 2006-04-27

Family

ID=22982629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60020422T Expired - Fee Related DE60020422T2 (de) 1999-03-01 2000-02-10 Fahrradstossplatte

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6196084B1 (de)
EP (1) EP1033299B1 (de)
JP (1) JP3369142B2 (de)
CN (1) CN1118253C (de)
DE (1) DE60020422T2 (de)
PL (1) PL338666A1 (de)
RU (1) RU2242152C2 (de)
SK (1) SK2602000A3 (de)
TW (1) TW562766B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6341540B2 (en) * 1999-04-06 2002-01-29 John Douglas Steinberg Clipless pedal
US6324941B1 (en) * 2000-02-29 2001-12-04 Hsiu-Wei Ho Snap-in bicycle pedal
US6446529B1 (en) 2000-12-29 2002-09-10 Shimano Inc. Bicycle pedal
DE10105034B4 (de) * 2001-02-05 2005-11-03 Chung-I Chen Fahrrad-Pedalaufbau, versehen mit stirnseitigen Anschlagselementen zur Verhinderung der Lateralbewegung einer Pedalplatte
FR2850079B1 (fr) * 2003-01-17 2006-01-13 Time Sport Int Pedale cycliste de securite
US20050081679A1 (en) * 2003-10-16 2005-04-21 Chung-I Chen Bicycle pedal assembly with a cleat
US20060248965A1 (en) * 2005-05-06 2006-11-09 Wyatt Roland J Systems and methods of power output measurement
USD636983S1 (en) * 2009-06-05 2011-05-03 Dashamerica, Inc. Cycling shoe
JP5389110B2 (ja) * 2011-07-29 2014-01-15 株式会社シマノ 自転車用ペダル
US9290234B2 (en) * 2013-04-23 2016-03-22 Shimano Inc. Bicycle pedal
US10252771B2 (en) 2016-11-10 2019-04-09 K88 ehf. Clipless bicycle pedal adapter with living hinges

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556687B1 (fr) 1983-12-16 1986-04-18 Look Sa Dispositif de fixation d'une chaussure sur une pedale de bicyclette
FR2559359B1 (fr) 1984-02-14 1986-05-30 Look Sa Platine pour chaussure cycliste
DE3561870D1 (en) 1984-05-18 1988-04-21 Beyl Jean Joseph Alfred Fastening device for a shoe to a pedal, shoe and pedal provided with this device
JP2833653B2 (ja) 1988-08-12 1998-12-09 株式会社シマノ 自転車用ペダル
DE69027543T2 (de) * 1989-11-14 1996-10-31 Shimano Kk Stossplatte und Fahrradpedal
FR2656990B1 (fr) * 1990-01-16 1995-06-02 Shimano Industrial Co Chaussure de cyclisme a taquet de fixation a une pedale.
US5125173A (en) * 1990-01-16 1992-06-30 Shimano Industrial Co., Ltd. Cycling shoe
US5199192A (en) * 1990-06-14 1993-04-06 Nike, Inc. Cycling shoe and outsole with rotatable cleat
JPH0471980A (ja) 1990-07-09 1992-03-06 Shimano Inc 自転車用ペダル
JPH04183694A (ja) 1990-11-13 1992-06-30 Shimano Inc 自転車用ペダル
JPH05131968A (ja) * 1991-11-13 1993-05-28 Shimano Inc 自転車用のペダルと靴との連結構造
DE4206106C2 (de) 1992-02-27 2000-10-12 Look Sa Vorrichtung zur Befestigung eines Schuhes an einem Fahrradpedal
GB2266497B (en) 1992-04-28 1995-04-26 Chen Chung I Quick-release clipless pedal with two cleat engaging sides
IT1257143B (it) * 1992-11-04 1996-01-05 Antonio Romano Pedale di sicurezza per biciclette e simili.
US5259270A (en) * 1992-12-30 1993-11-09 Lin Wen Hwa Bicycle pedal
JP3000245U (ja) 1994-01-18 1994-08-02 タイワンコンイエグーフウンユーシェンコンシー 競技用自転車における足留め金
US5852955A (en) 1995-10-26 1998-12-29 Crisick; William E. Clipless bicycle pedal system
US5727429A (en) * 1996-08-26 1998-03-17 Shimano, Inc. Low profile bicycle pedal and cleat assembly
US5755144A (en) 1996-08-26 1998-05-26 Shimano, Inc. Low profile bicycle pedal with top and bottom side clamping arrangements
US5802930A (en) 1997-04-10 1998-09-08 Teleflex Incorporated Bicycle pedal assembly having a rotatable cleat engaging unit mounted thereon

Also Published As

Publication number Publication date
PL338666A1 (en) 2000-09-11
CN1118253C (zh) 2003-08-20
TW562766B (en) 2003-11-21
EP1033299B1 (de) 2005-06-01
JP2000289679A (ja) 2000-10-17
RU2242152C2 (ru) 2004-12-20
DE60020422D1 (de) 2005-07-07
EP1033299A1 (de) 2000-09-06
SK2602000A3 (en) 2000-11-07
US6196084B1 (en) 2001-03-06
JP3369142B2 (ja) 2003-01-20
CN1265363A (zh) 2000-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4323575C2 (de) Sicherheitspedal für ein Fahrrad oder dergleichen
DE60121715T2 (de) Fahrradpedal
DE69914439T2 (de) Pedal und Pedal-Befestigungsvorrichtung für Fahrräder
DE60220607T2 (de) Pedal-Befestigungsvorrichtung
DE69909935T2 (de) Fahrradpedal
DE3937208C2 (de)
DE69824369T3 (de) Einstellvorrichtung für Bowdenzug
DE102012211962B4 (de) Fahrradpedal
DE69931291T2 (de) Fahrradpedal
DE69925222T2 (de) Fahrradpedal mit Öffnungseinstellung
DE102011118909B4 (de) Fahrradpedal
DE10332115A1 (de) Klammer für eine Querstrebe
DE3831036A1 (de) Fahrradpedal
DE102009005199A1 (de) Fahrradheckumwerfer
DE60020422T2 (de) Fahrradstossplatte
DE202010010435U1 (de) Schuhpositionierplatte für Fahrradschuhe
DE102009021533B4 (de) Ruderbootfußstützaufbau
DE60023866T2 (de) Fahrradpedal
DE102008060261A1 (de) Fahrradpedal
DE10105034B4 (de) Fahrrad-Pedalaufbau, versehen mit stirnseitigen Anschlagselementen zur Verhinderung der Lateralbewegung einer Pedalplatte
DE60027524T2 (de) Fahrradpedal
AT400407B (de) Sicherheitsskibindung
DE3411876A1 (de) Kettenumwerfer fuer ein fahrrad
DE60026650T2 (de) Fahrradpedal
DE10317874B4 (de) Fahrradpedalaufbau mit einer Schuhplatte, die angepasst ist, um starr mit einem Schuh verbunden zu sein

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 8033

8339 Ceased/non-payment of the annual fee