DE202010010435U1 - Schuhpositionierplatte für Fahrradschuhe - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y10T74/2168Pedals
    • Y10T74/217Pedals with toe or shoe clips

Abstract

Schuhpositionierplatte (10; 110; 210; 310; 410), umfassend:
eine schuhseitige Oberfläche (50; 150; 250; 350; 450); und
eine Sohlenoberfläche (52; 152; 252; 352; 452), welche ausgelegt ist, um ein Teil einer Schuhsohle (20; 120) zu sein, wenn die schuhseitige Oberfläche an der Schuhsohle angebracht ist; und
ein Schuhpositionierelement (53; 153; 253; 353; 453), einschließlich wenigstens eines Anschlags, welcher an der Sohlenoberfläche angebracht ist und sich in eine Längsrichtung eines Schuhs erstreckt, wenn die Schuhpositionierplatte an der Schuhsohle angebracht ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Schuhpositionierplatte für Fahrradschuhe. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schuhpositionierplatte, welche so gestaltet ist, um auf der Sohle eines Fahrradschuhs an Stelle einer Klaue eingebaut zu werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrradfahren wird eine zunehmend beliebtere Form der Erholung, als auch Verkehrsmittel. Darüber hinaus hat sich Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport entwickelt. Ob nun das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder für den Wettkampf eingesetzt wird, so verbessert die Fahrradindustrie ständig ihre Komponenten.
  • Pedale sind eine wesentliche Fahrradkomponente, insofern als sie Tretkraft auf den Antriebsstrang des Fahrrads übertragen. Unterschiedliche Fahrradtypen setzen unterschiedliche Fahrradpedalarten ein, welche für einen besonderen Einsatzzweck wie Vergnügen, Geländeradfahren, Rennradfahren usw. gestaltet sind. In den vergangenen Jahren sind Einrastpedale oder riemenfreie Pedale populär geworden. Das Einrast- oder riemenfreie Pedal greift lösbar in eine Klaue ein, welche an der Sohle des Fahrradschuhs des Fahrradfahrers befestigt ist. In anderen Worten gesagt, sind die Klauen an der Sohle von besonders gestalteten Fahrradschuhen angebracht. Die Klauen verriegeln die Füße des Radfahrers in den Pedalen. Das Einrastpedal weist eine Pedalspindel, welche an der Kurbel eines Fahrrads angebracht werden kann, einen Pedalkörper, welcher drehbar an dieser Pedalspindel gehalten wird, und einen Klaueneinrastmechanismus auf, welcher an der Klaue einrastet. Bei einem Geländefahrradpedal sind beide Seiten des Pedalkörpers mit einem Klaueneinrastmechanismus zum Eingriff mit einer Klaue ausgestattet. Rennradpedale weisen typischerweise nur einen einzelnen Einrastmechanismus auf einer Seite des Pedalkörpers auf. In beiden Fällen steigt bei diesem Typ des Fahrradpedals der Radfahrer auf das Pedal und der Klaueneinrastmechanismus greift automatisch an der Klaue ein, welche an der Unterseite des Fahrradschuhs des Fahrradfahrers befestigt ist.
  • Wenn jedoch der Fahrradschuh nicht am Fahrradpedal eingerastet ist, liegt die Klaue normalerweise frei. Oft ist die Klaue in einer Vertiefung in der Unterseite der Sohle des Fahrradschuhs angeordnet. Um die Klaue während des Gehens oder Laufens zu schützen, wurden Klauenkappen zum Schutz der Klaue entwickelt. Ein Beispiel für solch eine Klauenkappe ist in der US-Patentschrift Nr. 5,007,185 offenbart. Manchmal kann es erstrebenswert für den Fahrradfahrer sein, die Klaue vom Fahrradschuh zu entfernen. In diesem Fall wird eine Abdeckplatte in einer Vertiefung der Sohle des Fahrradschuhs an Stelle der Klaue eingebaut. Ein Beispiel einer solchen Abdeckplatte ist in der US-Patentschrift Nr. 5,211,076 offenbart. Die Abdeckplatte, welche in der US-Patentschrift Nr. 5,211,076 offenbart ist, ist gestaltet, um zu einer nicht einrastenden Fläche des Pedals zu passen.
  • Angesichts der obigen Ausführungen ist es für Fachleute auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich, dass ein Bedarf an einem verbesserten Fahrradpedal besteht. Diese Erfindung spricht sowohl diesen Bedarf auf diesem Gebiet der Technik als auch andere Bedürfnisse an, was für Fachleute auf diesem Gebiet der Technik aus dieser Offenbarung augenscheinlich wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe besteht darin, eine Schuhpositionierplatte bereitzustellen, welche verwendet werden kann, um sich mit einem Einrastpedal zu verbinden, ohne die Schuhpositionierplatte am Einrastpedal zu befestigen. Die vorangehende Aufgabe kann grundsätzlich durch Bereitstellen einer Schuhpositionierplatte gelöst, welche eine dem Schuh zugewandte Seitenoberfläche, eine Sohlenoberfläche und ein Schuhpositionierelement aufweist. Die Sohlenoberfläche ist so ausgelegt, um ein Teil einer Schuhsohle zu sein, wenn die dem Schuh zugewandte Seitenoberfläche an der Schuhsohle befestigt ist. Das Schuhpositionierelement umfasst wenigstens einen Anschlag auf, der an einer gegenüber liegenden Seite der Schuhpositionierplatte von der dem Schuh zugewandten Seitenoberfläche angeordnet ist und sich in einer Längsrichtung eines Schuhs erstreckt, wenn die Schuhpositionierplatte an der Schuhsohle angebracht ist.
  • Diese Aufgabe, als auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für die Fachleute auf diesem Gebiet der Technik aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, welche, wenn in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen gelesen, bevorzugte Ausführungsformen offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird Bezug auf die angeschlossenen Zeichnungen genommen, welche einen Teil dieser originalen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Ansicht von unten eines linken Fahrradschuhs mit einer daran angebrachten Schuhpositionierplatte gemäß einer dargestellten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Ansicht von unten des linken Fahrradschuhs, welcher in 1 dargestellt ist, wobei die Schuhpositionierplatte entfernt ist und eine herkömmliche Klaue daran angebracht ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des linken Fahrradschuhs, welcher in 1 und 2 dargestellt ist, wobei die Schuhpositionierplatte aus der Sohle des linken Fahrradschuhs herausgezogen dargestellt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des linken Fahrradschuhs, welcher in 1 und 2 dargestellt ist, wobei die Schuhpositionierplatte an der Sohle des linken Fahrradschuhs angebracht ist;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht eines linken Einrastfahrradpedals, wobei die Schuhpositionierplatte mit einem Einrastfahrradpedal in Eingriff steht oder mit diesem verbunden ist, ohne die Schuhpositionierplatte am Einrastfahrradpedal zu befestigen;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht eines linken Einrastfahrradpedals, wobei die Klaue mit einem Einrastfahrradpedal in Eingriff steht;
  • 7 ist eine Draufsicht der vorderen und hinteren Klaueneingriffselemente des Einrastpedals, dargestellt in 5 und 6, wobei die Schuhpositionierplatte in gestrichelten Linien gezeichnet ist, um die Verbindung der Schuhpositionierplatte mit den vorderen und hinteren Klaueneingriffselementen zu zeigen;
  • 8 ist eine Draufsicht der vorderen und hinteren Klaueneingriffselemente des Einrastpedals, dargestellt in 5 und 6, wobei die Klaue in gestrichelten Linien gezeichnet ist, um die Verbindung der Klaue mit den vorderen und hinteren Klaueneingriffselementen zu zeigen;
  • 9 ist eine Draufsicht der Schuhpositionierplatte, welche mit dem Einrastfahrradpedal, welches in 5 und 6 dargestellt ist, zusammenarbeitet;
  • 10 ist eine Seitenansicht der in 9 dargestellten Schuhpositionierplatte;
  • 11 ist eine Ansicht von unten der in 9 und 10 dargestellten Schuhpositionierplatte;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der Schuhpositionierplatte, die in 9 bis 11 dargestellt ist, entlang der Schnittlinie 12-12 aus 11;
  • 13 ist eine Vorderansicht der Schuhpositionierplatte, die in 9 bis 12 dargestellt ist;
  • 14 ist eine Hinteransicht der Schuhpositionierplatte, die in 9 bis 13 dargestellt ist;
  • 15 ist eine Draufsicht der Klaue, welche mit dem Einrastfahrradpedal, welches in 5 und 6 dargestellt ist, zusammenarbeitet;
  • 16 ist eine Ansicht von unten der Klaue, die in 15 dargestellt ist;
  • 17 ist eine Seitenansicht der Klaue, die in 15 und 16 dargestellt ist
  • 18 ist eine Querschnittsansicht der in 15 bis 17 dargestellten Klaue, aufgenommen entlang der Schnittlinie 18-18 aus 15;
  • 19 ist eine Vorderansicht der Klaue, aus 15 bis 18;
  • 20 ist eine Hinteransicht der Klaue, aus 15 bis 19;
  • 21 ist eine Ansicht von unten eines linken Fahrradwettkampfschuhs mit der Schuhpositionierplatte, die in 9 bis 14 dargestellt ist;
  • 22 ist eine Ansicht von unten des linken Fahrradschuhs, der in 21 dargestellt ist, wobei die Schuhpositionierplatte entfernt ist und die herkömmliche Klaue aus 15 bis 19 ebendort angebracht ist;
  • 23 ist eine Ansicht von unten einer Schuhpositionierplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 24 ist eine Querschnittsansicht der Schuhpositionierplatte, die in 23 dargestellt ist, aufgenommen entlang der Schnittlinie 24-24 aus 23;
  • 25 ist eine Ansicht von unten einer Schuhpositionierplatte gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 26 ist eine Querschnittsansicht der Schuhpositionierplatte, die in 25 dargestellt ist, entlang der Schnittlinie 26-26 aus 25;
  • 27 ist eine direkte Ansicht von unten einer Schuhpositionierplatte gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 28 ist eine Querschnittsansicht der Schuhpositionierplatte, die in 27 dargestellt ist, entlang der Schnittlinie 28-28 aus 27;
  • 29 ist eine Ansicht von unten einer Schuhpositionierplatte gemäß einer fünften Ausführungsform; und
  • 30 ist eine Querschnittsansicht der Schuhpositionierplatte, dargestellt in 29, aufgenommen entlang der Schnittlinie 30-30 aus 29.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es wird den Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik aus dieser Offenbarung einsichtig, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung bereitgestellt ist und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die angeschlossenen Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Mit anfänglichem Bezug auf 1 wird eine Schuhpositionierplatte 10 gemäß einer Ausführungsform dargestellt. Die Schuhpositionierplatte 10 ist an einem linken Fahrradschuh 12 durch ein Paar von Befestigungsmitteln 14 (z. B. Schrauben) angebracht. Wie aus 2 ersichtlich, wurde die Schuhpositionierplatte 10 durch eine Klaue 16 ersetzt, welche am Fahrradschuh 12 durch die Befestigungsmittel 14 angebracht ist. Während ein rechter Fahrradschuh nicht gezeigt ist, wird es für die Fachleute auf diesem Gebiet der Technik aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die Schuhpositionierplatte 10 und die Klaue 16 ausgewählt an der Sohle des rechten Fahrradschuhs auf die gleiche Weise angebracht werden können, wie hierin mit Bezug auf den linken Fahrradschuh 12 beschrieben.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Schuhpositionierplatte 10 und die Klaue 16 beispielhaft so gestaltet, um mit der Shimano Pedaling Dynamics(SPD)-Reihe an riemenlosen oder Einrastpedalen eingesetzt zu werden. Jedoch wird für die Fachleute auf diesem Gebiet der Technik aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Schuhpositionierplatte 10 so angepasst werden kann, dass sie in anderen Bauarten von riemenlosen oder Einrastpedalen verwendet werden kann. Folglich ist die Schuhpositionierplatte der vorliegenden Erfindung nicht auf die Shimano Pedaling Dynamics (SPD)-Reihe an riemenlosen oder Einrastpedalen beschränkt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, umfasst der Fahrradschuh 12 einen oberen Teil 18 und eine Schuhsohle 20, wobei die Schuhsohle 20 einen vertieften Bereich 22 mit zwei länglichen Befestigungsöffnungen 24 aufweist. Eine Klauenschraubenmutterplatte 26 ist innerhalb des Fahrradschuhs 12 zur Aufnahme der Befestigungsmittel 14 angeordnet, um entweder die Schuhpositionierplatte 10 oder die Klaue 16 an der Schuhsohle 20 anzubringen. Die Klauenschraubenmutterplatte 26 weist sechs Gewindelöcher zur Aufnahme der Befestigungsmittel 14 auf, um ausgewählt die Klaue 16 in drei unterschiedlichen Positionen anzubringen.
  • Wie in 5 bis 8 ersichtlich, ist ein riemenloses oder Einrastpedal 30 für den Einsatz mit der Schuhpositionierplatte 10 und der Klaue 16 dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform wird das Fahrradpedal 30 beispielhaft als ein Shimano Pedaling Dynamics (SPD) riemenloses oder Einrastpedal dargestellt. Das Fahrradpedal 30 ist besonders für den Einsatz mit Geländefahrrädern im Gegensatz zum Einsatz mit Straßenrädern gestaltet. Natürlich kann das Fahrradpedal 30 ein Straßentyp eines Fahrradpedals sein, wenn dies benötigt und/oder gewünscht ist. Auch kann die vorliegende Erfindung auf andere Fahrradpedale als die Shimano Pedaling Dynamics (SPD) riemenlosen oder Einrastpedale angewendet werden. Da die Einrastpedale wie das Fahrradpedal 30 gut bekannt sind, wird das Fahrradpedal 30 hierin nur kurz beschrieben und/oder dargestellt.
  • Wenn die Schuhpositionierplatte 10 sich mit dem Fahrradpedal 30 verbindet, ist die Schuhpositionierplatte 10 nicht am Fahrradpedal 30 befestigt. Diese Schuhpositionierplatte 10 ist nur in das Fahrradpedal 30 eingeschoben. Die Schuhpositionierplatte 10 kann besonders nützlich für Anfänger sein, die sich anfänglich davor fürchten, ihre Schuhe an Fahrradpedalen fixiert zu haben, wenn sie die herkömmlichen Klauen verwenden. Daher kann jemand, der noch nie ein Einrastpedalsystem verwendet hat, leicht in ein Einrastfahrradpedal hinein steigen und den eingerasteten Pedalzustand (die relative Position eines Pedals und eines Schuhs) erfahren, ohne den Schuh tatsächlich im Einrastpedalsystem auf Grund der Verwendung der Schuhpositionierplatte 10 fixiert zu haben. Da die Schuhpositionierplatte 10 nicht am Einrastfahrradpedal fixiert ist, kann die Schuhpositionierplatte 10 mit geringem Widerstand leicht aus dem Fahrradpedal 30 herausbewegt werden. Darüber hinaus wird in Fahrradgeschäften oder bei Fahrradvorführungen, wenn ein Kunde ein Einrastpedal ausprobieren möchte und er die Schuhpositionierplatte 10 an den Schuhen einsetzt, das Fahrradpedal nicht beschädigt.
  • Wie in 5 und 6 ersichtlich, umfasst das Fahrradpedal 30 hauptsächlich eine Pedalspindel oder -achse 32, einen Pedalkörper 34, ein Paar vordere Klaueneingriffselemente 36 und ein Paar hintere Klaueneingriffselemente 38. Die Pedalspindel 32 ist ausgelegt, um an einem Kurbelarm (nicht gezeigt) angeschraubt zu werden. Der Pedalkörper 34 ist drehbar auf der Pedalspindel 32 gehalten, um den Fuß eines Radfahrers zu tragen. Jedes der vorderen Klaueneingriffselemente 36 ist starr am Pedalkörper 34 durch eine Mehrzahl (drei) von Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) befestigt. Jedes der hinteren Klaueneingriffselemente 38 ist mit dem Pedalkörper 34 durch einen Drehstift 40 schwankbar verbunden, wobei ein Vorspannelement 42 auf jedem der Drehstifte 40 angebracht ist, um die hinteren Klaueneingriffselemente 38 jeweils in eine Ausgangsposition (Klaueneingriffsposition) vorzuspannen.
  • Wie am besten in 5 und 6 ersichtlich, sind die vorderen Klaueneingriffselemente 36 jeweils mit einer vorderen Anschlagfläche 36a ausgestattet, welche die Bewegung der Schuhpositionierplatte 10 (5) oder der Klaue 16 (6) nach vorne in Bezug auf den Pedalkörper 34 beschränkt, jeweils abhängig, ob die Schuhpositionierplatte 10 oder die Klaue 16 verwendet wird. Die hinteren Klaueneingriffselemente 38 sind jeweils mit einer hinteren Anschlagfläche 38a ausgestattet, welche die Bewegung der Schuhpositionierplatte 10 (5) oder der Klaue 16 (6) nach hinten in Bezug auf den Pedalkörper 34 beschränkt, jeweils abhängig ob die Schuhpositionierplatte 10 oder die Klaue 16 verwendet wird.
  • Mit Bezugnahme nun auf 9 bis 14, weist die Schuhpositionierplatte 10 eine schuhseitige Oberfläche 50, eine Sohlenoberfläche 52 und ein Schuhpositionierelement 53 auf. Die schuhseitige Oberfläche 50 weist ein insgesamt konkaves Profil auf und die Sohlenoberfläche 52 weist ein insgesamt konvexes Profil auf. Die Sohlenoberfläche 52 ist konfiguriert, um ein Teil der Schuhsohle 20 zu sein, wenn die schuhseitige Oberfläche 50 an der Schuhsohle 20 angebracht ist. Die Sohlenoberfläche 52 ist auf einer gegenüberliegenden Seite der Schuhpositionierplatte 10 zur schuhseitigen Oberfläche 50 angeordnet und erstreckt sich in einer länglichen Richtung (Längsrichtung) des Schuhs 12, wenn die Schuhpositionierplatte 10 an der Schuhsohle 20 angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schuhpositionierplatte 10 ein einstückiges Einzelelement, welches aus einem geeigneten Material wie einem harten Kunststoffmaterial (z. B. Kunstharz) oder einem beliebigen Material, welches bei Fahrradschuhsohlen Verwendung findet, aufgebaut ist. Es ist möglich, die Schuhpositionierplatte 10 aus zwei oder mehr Einzelteilen herzustellen, aber typischerweise erhöht dies die Herstellungskosten und/oder verringert die Einfachheit des Einbaus der Schuhpositionierplatte 10.
  • In dieser Ausführungsform passt der äußere Umfang der Schuhpositionierplatte 10 im Wesentlichen zum äußeren Umfang des vertieften Bereichs 22, so dass die Schuhpositionierplatte 10 vorzugsweise wenigstens mehrheitlich den vertieften Bereich 22, und besser über achtzig Prozent des vertieften Bereichs 22, füllt. Die Sohlenoberfläche 52 ist angeordnet, um zur unteren Oberfläche der Schuhsohle 20 zu passen, wenn die schuhseitige Oberfläche 50 an der Schuhsohle 20 angebracht ist. Mit anderen Worten gesagt, berührt die Sohlenoberfläche 52 der Schuhpositionierplatte 10 eine ebene Fläche, wenn ein Ballenbereich 20a (welcher auch den vertieften Bereich 22 umfasst) des Fahrradschuhs 12 gegen den ebenen Oberflächenbereich positioniert ist. Besser noch passt die Kontur der Sohlenoberfläche 52 zur Kontur des Ballenbereichs 20a der Schuhsohle 20, wie in einer Seitenansicht des Fahrradschuhs 12 ersichtlich ist. Auf diese Weise berühren die Schuhpositionierplatte 10 und die umgebende Unterseitenoberfläche des Ballenbereichs 20a den Boden gemeinsam, wenn der Schuhträger läuft.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Schuhpositionierelement 53 einen vorderen Anschlag 54 und einen hinteren Anschlag 56, wobei der hintere Anschlag 56 in die entgegen gesetzte Richtung zum vorderen Anschlag 54 gewandt ist. Die Spitzen (d. h. die am weitesten beabstandeten Punkte) des vorderen und des hinteren Anschlags 54 und 56 sind um einen vorgegebenen Klauenkörperabstand D beabstandet. In der dargestellten Ausführungsform sind der vordere und der hintere Anschlag 54 und 56 jeweils konvexe Flächen, welche mit der vorderen beziehungsweise der hinteren Anschlagfläche 36a und 38a zusammenwirken. In der dargestellten Ausführungsform passen der vordere und der hintere Anschlag 54 und 56 so zu der vorderen beziehungsweise der hinteren Anschlagfläche 36a und 38a, dass die Schuhpositionierplatte 10 zwischen die vordere und die hintere Anschlagfläche 36a und 38a aus einer Richtung eingeführt werden kann, die allgemein senkrecht zur Unterseite der Schuhsohle 20 des Fahrradschuhs 12 steht, ohne zu veranlassen, dass das entsprechende hintere Klaueneingriffselement 38 gedreht wird. Auf diese Weise kann die Schuhpositionierplatte 10 aus dem Fahrradpedal 30 entfernt werden, ohne die Schuhpositionierplatte 10 zu verdrehen, was notwendig ist, um die Klaue 16 in praktischer Weise aus dem Fahrradpedal 30 aus dem Eingriff zu bringen. Natürlich kann der vorgegebene Klauenkörperabstand D der Schuhpositionierplatte 10 in Bezug auf das Fahrradpedal 30 so voreingestellt sein, dass sie leicht für einen bequemen Sitz bewegt wird. Auch kann auf Grund von Herstellungstoleranzen und/oder Abnutzung der vorgegebene Klauenkörperabstand D der Schuhpositionierplatte 10 in Bezug auf das Fahrradpedal 30 so voreingestellt sein, dass ein geringes Spiel (z. B. 2,0 Millimeter) zwischen dem vorderen und dem hinteren Anschlag 54 und 56 der Schuhpositionierplatte 10 und der vorderen beziehungsweise der hinteren Anschlagfläche 36a und 38a des vorderen beziehungsweise des hinteren Klaueneingriffselements 36 und 38 auftritt. Folglich bedeutet, wenn der Begriff ”im Wesentlichen” den Begriff ”vorgegebener Klauenkörperabstand” modifiziert, der Begriff ”im Wesentlichen” ±2,0 Millimeter.
  • Im Falle des Shimano Pedaling Dynamics (SPD) riemenlosen oder Einrastpedale-Systems wäre der vorgegebene Klauenkörperabstand D gleich 33,3 Millimeter ± 2,0 Millimeter. Natürlich wäre, wenn die vorliegende Erfindung bei anderen Einrastpedalsystemen zur Anwendung kommt, der vorgeschriebene Klauenkörperabstand D unterschiedlich. Allgemein gesprochen, wie hierin eingesetzt, bezieht sich der vorgegebene Klauenkörperabstand D einer Schuhpositionierplatte, welche gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, auf einen Abstand, welcher der Länge eines Klauenkörpers für ein riemenloses oder Einrastpedalsystem entspricht, bei dem die Schuhpositionierplatte Verwendung finden soll. Der Klauenkörper bezieht sich auf einen Abschnitt der Klaue von vorne nach hinten in Bezug auf die Längsrichtung eines Fahrradpedalkörpers, bei welchem der Abschnitt der Klaue vorne bis hinten von einer Bewegung im Abschnitt vorne bis hinten in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrradpedalkörpers abgehalten wird. Ein Klauenkörper (d. h. der Abschnitt vorne bis hinten) einer Klaue wird unten unter Verwendung einer SPD-Klaue (d. h. die Klaue 16) als ein Beispiel besprochen, um die Bedeutung des Klauenkörpers (d. h. der Abschnitt vorne bis hinten) der Klaue zu erklären.
  • Die Schuhpositionierplatte 10 ist auch mit zwei Befestigungsmittelöffnungen 58 im Schuhpositionierelement 53 versehen, wobei sich die Befestigungsmittelöffnungen 58 zwischen der schuhseitigen Oberfläche 50 und der Sohlenoberfläche 52 erstrecken. Beim Befestigen der Schuhpositionierplatte 10 an der Schuhsohle 20 werden die Befestigungsmittel 14 von der Sohlenoberfläche 52 der Schuhpositionierplatte 10 aus in die Befestigungsmittelöffnungen 58 der Schuhpositionierplatte 10 eingeschoben. Die Befestigungsmittel 14 gehen durch die Befestigungsmittelöffnungen 58 der Schuhpositionierplatte 10 und dann durch die Anbringungsöffnungen 24 der Schuhsohle 20 hindurch, wo sie dann in die mit Gewinde versehenen Löcher in der Klauenschraubenmutterplatte 26 eingeschraubt werden.
  • Die schuhseitige Oberfläche 50 ist des Weiteren mit zwei länglichen Vorsprüngen 60 versehen. In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsmittelöffnungen 58 zwischen dem vorderen und dem hinteren Anschlag 54 und 56 in Bezug auf die Längsrichtung der Schuhpositionierplatte 10 angeordnet. Die Befestigungsmittelöffnungen 58 sind so angeordnet, dass jeweils eine der Befestigungsmittelöffnungen 58 durch einen länglichen Vorsprung 60 hindurchgeht. Die länglichen Vorsprünge 60 können Längen aufweisen, welche den Längen der Anbringungsöffnungen 24 der Schuhsohle 20 entsprechen, wenn dies benötigt und/oder gewünscht ist.
  • In dieser Ausführungsform weist die Sohlenoberfläche 52 eine vorne liegende Vertiefung 64 und eine hinten liegende Vertiefung 66 auf. Die vorne liegende Vertiefung 64 definiert eine vordere Fläche des vorderen Anschlags 54. Die hinten liegende Vertiefung 66 definiert eine hintere Fläche des hinteren Anschlags 56. Eine vordere Führung 68 ist teilweise durch die vordere Vertiefung 64 definiert. Eine hintere Fläche der vorderen Führung 68 ist in eine Richtung, welche weg von der schuhseitigen Oberfläche 50 zeigt, geneigt, da sich die vordere Führung 68 weg vom vorderen Anschlag 54 erstreckt. Eine hintere Wand 70 ist durch die hintere Vertiefung 66 definiert. Die hintere Wand 70 ist quer über die hintere Vertiefung zum hinteren Anschlag 56 angeordnet, wobei kein Hindernis in der hinteren Vertiefung 66 zwischen dem hinteren Anschlag 56 und der hinteren Wand 70 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform besteht ein Spalt zwischen der hinteren Wand 70 und dem hinteren Klaueneingriffselement 38. Jedoch kann bei bestimmten Einrastpedalsystemen die hintere Wand 70 ein hinteres Klaueneingriffelelement berühren, um einen engeren Passkontakt zwischen der Schuhpositionierplatte 10 und dem entsprechenden hinteren Klaueneingriffselement zu ergeben.
  • In der Schuhpositionierplatte 10 der dargestellten Ausführungsform teilt ein Ausschnitt 72 die hintere Wand 70 in zwei Seitenteile. Der hintere Anschlag 56 und der Ausschnitt 72 sind einander gegenüber in Bezug auf die hintere Vertiefung 66 so angeordnet, dass der Ausschnitt 72 mit dem hinteren Anschlag 56 ausgerichtet ist.
  • Nun mit Bezugnahme auf 13 bis 18, ist die Fahrradschuhklaue 16 eine herkömmliche Klaue, welcher mit der Shimano Pedaling Dynamics(SPD)-Reihe an riemenlosen oder Einrastpedalen verwendet wird. Die Fahrradschuhklaue 16 umfasst einen Klauenkörperabschnitt 80, einen vorderen Rückhalteabschnitt 82 und einen hinteren Rückhalteabschnitt 84. Die Fahrradschuhklaue 16 weist eine Anbringungsöffnung oder einen Anbringungsschlitz 86 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 14 auf, um die Fahrradschuhklaue 16 am Fahrradschuh 12 über die Klauenschraubenmutterplatte 26 auf eine herkömmliche Weise zu befestigen. Die Fahrradschuhklaue 16 weist eine obere Sohlenseite, welche in eine erste Richtung zum Eingriff in die Schuhsohle 20 des Schuhs 12 gewandt ist, und eine untere Pedalseite auf, welche in eine zweite Richtung gewandt ist, die im Wesentlichen der ersten Richtung entgegengesetzt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind der Klauenkörperabschnitt 80, der vordere Rückhalteabschnitt 82 und der hintere Rückhalteabschnitt 84 einstückig gemeinsam als ein einstückiges Einzelelement ausgebildet, welches aus einem geeigneten festen Material hergestellt ist.
  • Der Klauenkörperabschnitt 80 weist eine vordere gerundete Anschlagfläche 88 und eine hintere gerundete Anschlagfläche 90 auf. Die gerundete Anschlagfläche 88 ist eine konvexe Fläche, welche die vordere Anschlagfläche 36a des vorderen Klaueneingriffselements 36 berührt, um die Bewegung der Klaue 16 (6) in Bezug auf den Pedalkörper 34 nach vorne zu begrenzen. Die gerundete Anschlagfläche 90 ist eine konvexe Fläche, welche die hintere Anschlagfläche 38a des hinteren Klaueneingriffselements 38 berührt, um die Bewegung der Klaue 16 (6) in Bezug auf den Pedalkörper 34 nach hinten zu begrenzen.
  • Der vordere Rückhalteabschnitt 82 weist einen Nasenabschnitt mit einer ersten oder vorderen Koppelfläche 92 auf. Die Koppelfläche 92 weist in Richtung der Schuhsohle 20 des Schuhs 12. Die vordere gerundete Anschlagfläche 88 ist senkrecht in Bezug auf die Koppelfläche 92 angeordnet. Die Koppelfläche 92 greift in das vordere Klaueneingriffselement 36 ein, um die Fahrradschuhklaue 16 daran zu hindern, gerade aus dem Fahrradpedal 30 herausgezogen zu werden.
  • Der hintere Rückhalteabschnitt 84 weist einen Nasenabschnitt mit einer zweiten oder hinteren Koppelfläche 94 auf. Die Koppelfläche 94 weist in Richtung der Schuhsohle 20 des Schuhs 12. Die hintere gerundete Anschlagfläche 90 ist senkrecht in Bezug auf die Koppelfläche 94 angeordnet. Die Koppelfläche 94 steht mit dem hinteren Klaueneingriffselement 38 in Eingriff, um die Fahrradschuhklaue 16 daran zu hindern, gerade aus dem Fahrradpedal 30 herausgezogen zu werden. Der hintere Rückhalteabschnitt 84 weist auch eine Rampenfläche 96 auf. Die Rampenfläche 96 ist so gestaltet, um das hintere Klaueneingriffselement 38 von seiner normalen Klaueneingriffsposition zu seiner Klauenfreigabeposition nach hinten zu drehen, wenn die Klaue 16 nach unten gegen das hintere Klaueneingriffselement 38 bewegt wird.
  • Beim Verbinden der Klaue 16 mit dem Fahrradpedal 30 steigt der Radfahrer auf den Pedalkörper 34, was seinerseits das hintere Klaueneingriffselement 38 veranlasst, automatisch die Klaue 16 zu ergreifen, um sich mit der Schuhsohle 20 des Fahrradschuhs 12 fest zu verbinden. Insbesondere bewegt der Fahrradfahrer, wenn er den Fahrradschuh 12 an dem Einrastpedal 30 mittels der Klaue 16 festlegt, den Schuh 12 schräg nach unten und vorne relativ zum Pedalkörper 34, so dass das vordere Ende der Klaue 16 in das Klaueneingriffselement 36 eingreift. Sobald das vordere Ende der Klaue 16 mit dem vorderen Klaueneingriffselement 36 in Eingriff steht, bringt der Radfahrer das hintere Ende der Klaue 16 in Kontakt mit dem hinteren Klaueneingriffselement 38. In dieser Position drückt der Radfahrer den Schuh 12 nach unten gegen das Fahrradpedal 30, um das hintere Klaueneingriffselement 38 zu veranlassen, sich anfänglich nach hinten gegen die Kraft des Ausrichtelements 42 in eine Klauenfreigabeposition zu verschwenken. Dann kehrt das hintere Klaueneingriffselement 38 unter der Kraft des Vorspannelements 42 zurück, so dass das hintere Klaueneingriffselement 38 mit dem hinteren Ende der Klaue 16 in Eingriff steht. Dieser Eingriff fixiert den Fahrradschuh 12 mittels der Klaue 16 am Pedal 30. Unter allen praktischen Umständen kann die Klaue 16 auf Grund der großen Kraft des Vorspannelements 42 nicht gerade aus dem Fahrradpedal 30 herausgezogen werden. Um den Schuh 12 aus dem Fahrradpedal 30 zu lösen, muss der Radfahrer vielmehr typischerweise den Schuh 12 um eine Achse senkrecht oder ungefähr senkrecht zu den Verbindungsflächen 92 und 94 der Klaue 16 drehen oder verdrehen. Als Ergebnis dieser Schwenk- oder Drehhandlung wird das hintere Klaueneingriffselement 38 gegen die Kraft des Vorspannelements 42 in eine Klauenfreigabeposition verschwenkt, um den Schuh 12 von dem Fahrradpedal 30 zu lösen.
  • Wie in 21 und 22 ersichtlich, kann die Schuhpositionierplatte 10 (9 bis 14) bei einem Wettkampfradschuh 112 eingebaut werden, wenn dies notwendig erscheint und/oder gewünscht ist. Der Fahrradschuh 112 umfasst einen oberen Teil 118 und eine Schuhsohle 120, wobei die Schuhsohle 120 einen vertieften Bereich 122 mit zwei länglichen Anbringungsöffnungen 124 aufweist. Natürlich kann die Form der Schuhpositionierplatte 10 an die Abmessungen des besonderen Schuhs angepasst werden. Mit anderen Worten, ist es für die Fachleute auf diesem Gebiet der Technik einsichtig, dass, obwohl die Schuhpositionierplatte 10 als direkt ohne Modifikationen an den Wettkampffahrradschuh 112 angebaut dargestellt ist, die Abmessungen der Schuhpositionierplatte 10 angepasst werden können, um besser an den Wettkampffahrradschuh 112 zu passen, wenn notwendig und/oder gewünscht.
  • Die 23 bis 30 stellen verschiedene Schuhpositionierplatten 110, 210, 310 und 410 in Übereineinstimmung mit anderen Ausführungsformen dar. Diese Schuhpositionierplatten 110, 210, 310 und 410 können mit den Fahrradschuhen 12 und 112 oder jedem anderen Fahrradschuh für Einrast- oder riemenlose Pedale wie benötigt und/oder gewünscht verwendet werden. In jeder der Schuhpositionierplatten 110, 210, 310 und 410 ist ein Schuhpositionierelement bereitgestellt, das sich mit dem Fahrradpedal 30 verbindet.
  • Insbesondere, wie in 23 und 24 ersichtlich, weist die Schuhpositionierplatte 110 eine schuhseitige Oberfläche 150, eine Sohlenoberfläche 152 und ein Schuhpositionierelement 153 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schuhpositionierplatte 110 ein einstückiges Einzelelement, welches aus einem geeigneten Material hergestellt ist, wie einem Hartkunststoffmaterial oder jedem beliebigen Material aus der Gruppe von Materialien, welche in Fahrradschuhsohlen Verwendung finden. Das Schuhpositionierelement 153 umfasst einen vorderen Anschlag 154 und einen hinteren Anschlag 156, wobei der hintere Anschlag 156 in eine zum vorderen Anschlag 154 entgegengesetzte Richtung weist. Die Spitzen (d. h. die am weitesten beabstandeten Punkte) des vorderen und des hinteren Anschlags 154 und 156 sind um den vorgegebenen Klauenkörperabstand für das bestimmte Fahrradpedal beabstandet. Die Schuhpositionierplatte 110 ist auch mit zwei Befestigungsmittelöffnungen 158 im Schuhpositionierelement 153 ausgestattet, wobei sich die Befestigungsmittelöffnungen 158 zwischen der schuhseitigen Oberfläche 150 und der Sohlenoberfläche 152 erstrecken.
  • Insbesondere, wie in 25 und 26 ersichtlich, weist die Schuhpositionierplatte 210 eine schuhseitige Oberfläche 250, eine Sohlenoberfläche 252 und ein Schuhpositionierelement 253 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schuhpositionierplatte 210 ein einstückiges Einzelelement, welches aus einem geeigneten Material hergestellt ist, wie einem Hartkunststoffmaterial oder jedem beliebigen Material aus der Gruppe von Materialien, welche in Fahrradschuhsohlen Verwendung finden. Das Schuhpositionierelement 253 umfasst einen vorderen Anschlag 254 und einen hinteren Anschlag 256, wobei der hintere Anschlag 256 in eine zum vorderen Anschlag 254 entgegengesetzte Richtung gerichtet ist. In der dargestellten Ausführungsform teilt eine Vertiefung das Schuhpositionierelement 253 in zwei Hälften. Die Spitzen (d. h. die am weitesten beabstandeten Punkte) des vorderen und des hinteren Anschlags 254 und 256 sind um den vorgegebenen Klauenkörperabstand für das bestimmte Fahrradpedal beabstandet. Die Schuhpositionierplatte 210 ist auch mit zwei Befestigungsmittelöffnungen 258 ausgestattet, welche zwischen den zwei Hälften des Schuhpositionierelements 253 angeordnet sind, wobei sich die Befestigungsmittelöffnungen 258 zwischen der schuhseitigen Oberfläche 250 und der Sohlenoberfläche 252 erstrecken.
  • Insbesondere, wie in 27 und 28 ersichtlich, weist die Schuhpositionierplatte 310 eine schuhseitige Oberfläche 350, eine Sohlenoberfläche 352 und ein Schuhpositionierelement 353 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schuhpositionierplatte 310 ein einstückiges Einzelelement, welches aus einem geeigneten Material hergestellt ist, wie ein Hartkunststoffmaterial oder jedem beliebigen Material aus der Gruppe von Materialien, welche in Fahrradschuhsohlen Verwendung finden. Das Schuhpositionierelement 353 umfasst einen vorderen Anschlag 354 und einen hinteren Anschlag 356, wobei der hintere Anschlag 356 in eine zum vorderen Anschlag 354 entgegengesetzte Richtung weist. In der dargestellten Ausführungsform teilt eine Vertiefung das Schuhpositionierelement 353 in zwei Hälften, wobei jede Hälfte einen auskragenden Teil aufweist. Die Spitzen (d. h. die am weitesten beabstandeten Punkte) des vorderen und des hinteren Anschlags 354 und 356 sind um den vorgegebenen Klauenkörperabstand für das bestimmte Fahrradpedal beabstandet. Die Schuhpositionierplatte 310 ist auch mit zwei Befestigungsmittelöffnungen 358 ausgestattet, welche zwischen den zwei Hälften des Schuhpositionierelements 353 angeordnet sind, wobei sich die Befestigungsmittelöffnungen 358 zwischen der schuhseitigen Oberfläche 350 und der Sohlenoberfläche 352 erstrecken.
  • Insbesondere, wie in 29 und 30 ersichtlich, weist die Schuhpositionierplatte 410 eine schuhseitige Oberfläche 450, eine Sohlenoberfläche 452 und ein Schuhpositionierelement 453 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schuhpositionierplatte 410 ein einstückiges Einzelelement, welches aus einem geeigneten Material hergestellt ist, wie einem Hartkunststoffmaterial oder jedem beliebigen Material aus der Gruppe von Materialien, welche in Fahrradschuhsohlen Verwendung finden. Das Schuhpositionierelement 453 umfasst einen vorderen Anschlag 454 und einen hinteren Anschlag 456, wobei der hintere Anschlag 456 in eine zum vorderen Anschlag 454 entgegengesetzte Richtung gerichtet ist. Die Spitzen (d. h. die am weitesten beabstandeten Punkte) des vorderen und des hinteren Anschlags 454 und 456 sind um den vorgegebenen Klauenkörperabstand für das bestimmte Fahrradpedal beabstandet. Die Schuhpositionierplatte 410 ist auch mit zwei Befestigungsmittelöffnungen 458 ausgestattet, welche zwischen den zwei Hälften des Schuhpositionierelements 453 angeordnet sind, wobei sich die Befestigungsmittelöffnungen 458 zwischen der schuhseitigen Oberfläche 450 und der Sohlenoberfläche 452 erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform ist der äußere Umfang der Schuhpositionierplatte 410 viel kleiner als der äußere Umfang des vertieften Bereichs 22 in der Längsrichtung. Die Gesamtbreite der Schuhpositionierplatte 410 hat die gleiche Größe wie die Schuhpositionierplatten 10, 110, 210 und 310, ist aber kleiner in der Längsrichtung. Folglich füllt die Schuhpositionierplatte 410 nicht so viel des vertieften Bereichs 22 aus wie die Schuhpositionierplatten 10, 110, 210 und 310, wenn die Schuhpositionierplatte 410 auf dem Fahrradschuh 12 oder 112 angebracht ist.
  • Um den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begreifen, ist es wichtig zu verstehen, dass der Begriff ”umfassend” und seine Ableitungen, wie sie hierin verwendet werden, als offene Begriffe angelegt sind, welche das Vorhandensein der angeführten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Einzelteile und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein von anderen nicht angeführten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Einzelteilen und/oder Schritten nicht ausschließt. Das Vorangehende trifft auch auf Wörter zu, welche ähnliche Bedeutungen besitzen, wie die Begriffe ”einschließend”, ”aufweisend” und ihre Ableitungen. Auch können die Begriffe ”Teil”, ”Bereich”, ”Abschnitt”, ”Bauteil” oder ”Element”, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die zweifache Bedeutung von Einzelteil oder von einer Mehrzahl von Teilen aufweisen. Wie hierin verwendet um die obige(n) Ausführungsform(en) zu beschreiben, beziehen sich die folgenden die Richtungs-Begriffe ”vorne”, ”hinten”, ”über”, ”vertikal”, ”horizontal”, ”unterhalb” und ”quer” sowie auch jeder andere ähnliche Richtungsbegriff auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit dem Fahrradpedal ausgerüstet ist. Dementsprechend müssen diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung benützt werden, als relativ zu einem Fahrrad, das mit dem Fahrradpedal ausgerüstet ist, wenn es in der normalen Fahrposition Verwendung findet, ausgelegt werden. Schließlich bedeuten Begriffe, welche Erfüllungsgrade bezeichnen, wie ”im Wesentlichen”, ungefähr”, ”im Allgemeinen” und ”in etwa”, wie sie hierin verwendet sind, ein vernünftiges Maß an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht deutlich verändert wird.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen herangezogen wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, so geht es doch für Fachleute auf diesem Gebiet der Technik aus der Offenbarung einsichtig hervor, dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen hierin durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den angeschlossenen Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen sein. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind. Jedes Merkmal, welches neuartig zum Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, muss auch als separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, welche durch solche (ein) Merkmal(e) verkörpert wird(werden). Folglich dienen die vorangehenden Beschreibungen der Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung der bloßen Veranschaulichung und dienen nicht dem Zweck der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die angeschlossenen Ansprüche und ihrer Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5007185 [0004]
    • - US 5211076 [0004, 0004]

Claims (9)

  1. Schuhpositionierplatte (10; 110; 210; 310; 410), umfassend: eine schuhseitige Oberfläche (50; 150; 250; 350; 450); und eine Sohlenoberfläche (52; 152; 252; 352; 452), welche ausgelegt ist, um ein Teil einer Schuhsohle (20; 120) zu sein, wenn die schuhseitige Oberfläche an der Schuhsohle angebracht ist; und ein Schuhpositionierelement (53; 153; 253; 353; 453), einschließlich wenigstens eines Anschlags, welcher an der Sohlenoberfläche angebracht ist und sich in eine Längsrichtung eines Schuhs erstreckt, wenn die Schuhpositionierplatte an der Schuhsohle angebracht ist.
  2. Schuhpositionierplatte nach Anspruch 1, wobei das Schuhpositionierelement einen vorderen Anschlag (54; 154; 254; 354; 454) und einen hinteren Anschlag (56; 156; 256; 356; 456) umfasst, welcher in eine entgegengesetzte Richtung zum vorderen Anschlag zeigt.
  3. Schuhpositionierplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schuhpositionierelement wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung (58; 158; 258; 358; 458) aufweist, welche sich zwischen der schuhseitigen Oberfläche und der Sohlenoberfläche erstreckt.
  4. Schuhpositionierplatte nach Anspruch 2 oder 3, wobei der vordere und der hintere Anschlag von einander um einen vorgegebenen Klauenkörperabstand (D) beabstandet sind, welcher einem vorbestimmten Klauenpedalkörper (34) entspricht.
  5. Schuhpositionierplatte nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Sohlenoberfläche eine vordere Vertiefung (64), die den vorderen Anschlag definiert, und eine hintere Vertiefung (166) aufweist, die den hinteren Anschlag definiert.
  6. Schuhpositionierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Anschlag eine konvexe Seitenfläche aufweist.
  7. Schuhpositionierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sohlenoberfläche ein insgesamt konvexes Profil aufweist.
  8. Schuhzusammenbau, umfassend die Schuhpositionierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, des Weiteren umfassend: einen Schuh (12; 112), umfassend einen oberen Teil (18; 118) und eine Sohle (20; 120), wobei die Sohle wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung (24) aufweist, wenigstens ein Befestigungsmittel (14), welches die Schuhpositionierplatte an der Schuhsohle befestigt, wobei das wenigstens eine Befestigungsmittel durch die wenigstens eine Befestigungsmittelöffnung der Schuhpositionierplatte und durch die wenigstens eine Anbringungsöffnung der Sohle hindurchgeht.
  9. Pedalzusammenbau, umfassend die Schuhpositionierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, des Weiteren umfassend ein Einrastpedal (30), umfassend eine Pedalspindel (32), einen Pedalkörper (34) und ein vorderes Klaueneingriffselement (36) und ein hinteres Klaueneingriffselement (38), wobei das vordere Klaueneingriffselement und das hintere Klaueneingriffselement eine vordere (36a) und eine hintere Anschlagfläche (38a) aufweisen, welche durch einen im Wesentlichen vorgegebenen Klauenkörperabstand (D) beabstandet sind.
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