DE102018101587A1 - Hintere Fahrradkettenanordnung - Google Patents

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DE102018101587A1
DE102018101587A1 DE102018101587.9A DE102018101587A DE102018101587A1 DE 102018101587 A1 DE102018101587 A1 DE 102018101587A1 DE 102018101587 A DE102018101587 A DE 102018101587A DE 102018101587 A1 DE102018101587 A1 DE 102018101587A1
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torque
sprocket assembly
rear bicycle
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DE102018101587.9A
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Naohiro Nishimoto
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/04Hubs adapted to be rotatably arranged on axle housing driving means, e.g. sprockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels

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Abstract

Im Wesentlichen ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, die eine erste Kettenradanordnung und eine zweite Kettenradanordnung umfasst. Die erste Kettenradanordnung umfasst mindestens ein erstes Kettenrad und ein erstes Drehmomentübertragungsprofil. Die zweite Kettenradanordnung umfasst mindestens ein zweites Kettenrad und ein zweites Drehmomentübertragungsprofil. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil ist eingerichtet, um mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil in Eingriff zu sein/gelangen, um ein Drehmoment zwischen der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung zu übertragen. Ein Gewindeabschnitt ist an einer von der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung vorgesehen. Der Gewindeabschnitt ist eingerichtet, um mit einer hinteren Fahrradnabenanordnung in Gewindeeingriff zu sein/gelangen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Querverweis auf andere Anwendungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung US 15/434,542 , die am 16. Februar 2017 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 15/434 542 wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine hintere Fahrradkettenradanordnung.
  • Hintergrundinformation
  • Radfahren wird eine immer beliebter werdende Form der Freizeitgestaltung, ebenso wie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Ein Bereich, der im Laufe der Jahre umfassend überarbeitet wurde, ist der Fahrradantriebsstrang. Insbesondere haben Hersteller von Fahrradkomponenten die Schaltleistung der verschiedenen Schaltkomponenten, wie Schalthebel, Umwerfer, Ketten und Kettenräder, kontinuierlich verbessert.
  • Eine spezielle Komponente des Fahrradantriebsstrangs, die in den vergangenen Jahren umfassend überarbeitet wurde, ist die Kettenradanordnung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer hinteren Fahrradkettenradanordnung gerichtet.
  • Angesichts des Standes der bekannten Technologie und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist im Wesentlichen eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, die eine erste Kettenradanordnung und eine zweite Kettenradanordnung umfasst. Die erste Kettenradanordnung umfasst mindestens ein erstes Kettenrad und ein erstes Drehmomentübertragungsprofil. Die zweite Kettenradanordnung umfasst mindestens ein zweites Kettenrad und ein zweites Drehmomentübertragungsprofil. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil ist eingerichtet, um mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil in Eingriff zu sein, um ein Drehmoment zwischen der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung zu übertragen. Ein Gewindeabschnitt ist an einer von der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung vorgesehen. Der Gewindeabschnitt ist eingerichtet, um mit einer hinteren Fahrradnabenanordnung in Gewindeeingriff zu sein/gelangen. Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung an einer hinteren Fahrradnabenanordnung zu befestigen, ohne dass Keilverzahnungen gebildet werden.
  • Vorzugsweise enthält das mindestens eine erste Kettenrad mehrere erste Kettenräder. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung an einer hinteren Fahrradnabenanordnung ohne Bildung von Keilverzahnungen zu befestigen.
  • Vorzugsweise umfasst das mindestens eine zweite Kettenrad mehrere zweite Kettenräder. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine Kettenradanordnung, die mehrere Kettenräder umfasst, an einer hinteren Fahrradnabenanordnung anzubringen, ohne dass Keilverzahnungen gebildet werden.
  • Vorzugsweise weist die hintere Fahrradkettenradanordnung ein Verbindungselement auf, das zum Verbinden der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung ausgebildet ist. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine erste Kettenradanordnung und eine zweite Kettenradanordnung zu vereinigen.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement ein Werkzeugeingriffsprofil auf. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine erste Kettenradanordnung und eine zweite Kettenradanordnung unter Verwendung eines Werkzeugs zu vereinigen.
  • Vorzugsweise ist das Werkzeugeingriffsprofil an einer Innenfläche des Verbindungselements angeordnet. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, in der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung zu verkleinern.
  • Vorzugsweise weist eine von der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung einen ersten Gewindeabschnitt auf, und das Verbindungsteil umfasst einen zweiten Gewindeabschnitt, der eingerichtet ist, um mit dem ersten Gewindeabschnitt in Gewindeeingriff zu sein/gelangen. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine erste Kettenradanordnung und eine zweite Kettenradanordnung effektiv zu vereinigen.
  • Vorzugsweise ist der zweite Gewindeabschnitt an einer Außenfläche des Verbindungselements angeordnet. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, in der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung zu verkleinern.
  • Vorzugsweise weist die andere der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung eine erste axiale Anschlagfläche auf, und das Verbindungselement umfasst eine zweite axiale Anschlagfläche, die eingerichtet ist, um die erste axiale Anschlagfläche zu berühren. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine erste Kettenradanordnung und eine zweite Kettenradanordnung effektiv zu vereinigen.
  • Vorzugsweise weist das mindestens eine erste Kettenrad einen ersten Kettenraddurchmesser auf, und das mindestens eine zweite Kettenrad weist einen zweiten Kettenraddurchmesser auf, der kleiner als der erste Kettenraddurchmesser ist. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung an einer hinteren Fahrradnabenanordnung ohne Bildung von Keilverzahnungen zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist der Gewindeabschnitt an der ersten Kettenradanordnung vorgesehen. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung an einer hinteren Fahrradnabenanordnung ohne Bildung von Keilverzahnungen zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist der Gewindeabschnitt an der zweiten Kettenradanordnung vorgesehen. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung an einer hinteren Fahrradnabenanordnung ohne Bildung von Keilverzahnungen zu befestigen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, die im Wesentlichen ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad umfasst. Das erste Kettenrad umfasst einen ersten Kettenradkörper, mehrere erste Kettenradzähne, die an einem ersten Außenumfang des ersten Kettenradkörpers vorgesehen sind, und ein erstes Drehmomentübertragungsprofil. Das zweite Kettenrad umfasst einen zweiten Kettenradkörper, mehrere zweite Kettenradzähne, die an einem zweiten Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers vorgesehen sind, und ein zweites Drehmomentübertragungsprofil. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil ist eingerichtet, um mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil in Eingriff zu sein/gelangen, um ein Drehmoment zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad zu übertragen. Ein Gewindeabschnitt ist an dem ersten Kettenradkörper oder dem zweiten Kettenradkörper vorgesehen. Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung an einer hinteren Fahrradnabenanordnung ohne Ausbildung von Keilverzahnungen zu befestigen.
  • Vorzugsweise weist eines von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil mindestens einen Vorsprung auf, und das andere von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofils weist mindestens eine Aussparung auf, die eingerichtet ist, um den mindestens einen Vorsprung aufzunehmen. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, ein Drehmoment zwischen einem ersten Kettenrad und einem zweiten Kettenrad wirksam zu übertragen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der wenigstens eine Vorsprung in einer axialen Richtung parallel zu einer Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung, und die wenigstens eine Aussparung erstreckt sich in der axialen Richtung. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, eine hintere Fahrradkettenradanordnung in einer radialen Richtung in Bezug auf eine Rotationsmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung zu verkleinern.
  • Vorzugsweise umfasst der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge und die mindestens eine Aussparung umfasst mehrere Aussparungen. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, ein Drehmoment zwischen einem ersten Kettenrad und einem zweiten Kettenrad wirksam zu übertragen.
  • Vorzugsweise sind die mehreren Vorsprünge auf dem einen von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil in Umfangsrichtung beabstandet, und die mehreren Aussparungen sind in Umfangsrichtung auf dem anderen von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil beabstandet. Daher ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung vorgesehen, bei der es möglich ist, ein Drehmoment zwischen einem ersten Kettenrad und einem zweiten Kettenrad wirksam zu übertragen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten hinteren Fahrradkettenradanordnung werden für den Fachmann auch aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen der hinteren Fahrradkettenradanordnung offenbart.
  • Figurenliste
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Fahrradkettenradanordnung, die an einer hinteren Fahrradnabenanordnung nach einer dargestellten Ausführungsform angebracht ist;
    • 2 ist eine Rückansicht der hinteren Nabenanordnung und der hinteren Kettenradanordnung von 1;
    • 3 ist eine Seitenaufrissansicht der hinteren Nabenanordnung und der hinteren Kettenradanordnung von 1;
    • 4 ist eine Rückaufrissansicht im Querschnitt der hinteren Nabenanordnung und der hinteren Kettenradanordnung von 2;
    • 5 ist eine vergrößerte Rückansicht im Querschnitt der hinteren Kettenradanordnung, die mit der hinteren Nabenanordnung von 4 in Gewindeeingriff steht;
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Nabenanordnung und der hinteren Kettenradanordnung von 1;
    • 7 ist eine perspektivische Rückansicht der hinteren Nabenanordnung und der hinteren Kettenradanordnung von 6;
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung von 7;
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer hinteren Fahrradnabenanordnung und einer hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einer anderen dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist eine Rückansicht im Querschnitt der hinteren Kettenradanordnung, die an der hinteren Nabenanordnung von 9 angebracht ist;
    • 11 ist eine explodierte perspektivische Vorderansicht der hinteren Nabenanordnung von 9; und
    • 12 ist eine explodierte perspektivische Rückansicht der hinteren Nabenanordnung von 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsbeispiele werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Für Fachleute auf dem Gebiet der Fahrräder ist es aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der beispielhaften Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zweck der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, vorgesehen werden.
  • Da die verschiedenen Teile eines Fahrrads in der Fahrradtechnik gut bekannt sind, werden diese Teile des Fahrrades hierin nicht im Detail diskutiert oder dargestellt, außer dass sie in Übereinstimmung mit den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung modifiziert sind. Für den Fachmann auf dem Gebiet des Fahrrads ist es aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass eine hintere Fahrradkettenradanordnung nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine unterschiedliche Anzahl von Kettenrädern aufweisen kann.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1, 2 und 4 ist eine hintere Fahrradnabenanordnung 10 dargestellt, an der eine hintere Fahrradkettenradanordnung 11 nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform angebracht ist. Die hintere Fahrradnabenanordnung 10 umfasst im Wesentlichen eine Nabenachse 12 und ein Nabengehäuse 13. Die Nabenachse 12 ist ein herkömmliches Element mit einem Wellenabschnitt 12a mit einer ersten Endkappe 12b, die mit einem ersten Ende der Nabenachse 12 verbunden ist, und einer zweiten Endkappe 12c, die mit einem zweiten Ende der Nabenachse 12 verbunden ist. Die Nabenachse 12 definiert eine Rotationsmittelachse A. Das Nabengehäuse 13 ist drehbar an der Nabenachse 12 angebracht, um sich um die Rotationsmittelachse A zu drehen. Das Nabengehäuse 13 weist einen mittleren rohrförmigen Körper 13a und ein Paar Speichenbefestigungsflansche 13b und 13c auf, die sich in einer radialen Richtung von dem mittleren rohrförmigen Körper 13a nach außen erstrecken.
  • Wie in 4 gezeigt, ist mindestens eine Lageranordnung vorgesehen, um das Nabengehäuse auf der Nabenachse drehbar zu stützen. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist das Nabengehäuse 13 auf der Nabenachse 12 durch ein Paar Lageranordnungen 15a und 15b drehbar angebracht. Die Lageranordnungen 15a und 15b sind herkömmliche Teile, die auf dem Fahrradgebiet gut bekannt sind, und daher werden die Lageranordnungen 15a und 15b hierin nicht im Detail diskutiert oder dargestellt. Auch andere Lageranordnungen können nach Bedarf und / oder Wunsch verwendet werden.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend, umfasst die hintere Fahrradnabenanordnung 10 ferner einen Kettenradstützkörper 16. Zumindest eine Lageranordnung 17 ist vorgesehen, um den Kettenradstützkörper 16 auf der Nabenachse 12 drehbar zu stützen. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist der Kettenradstützkörper 16 drehbar an der Nabenachse 12 durch die Lageranordnung 17 angebracht, obwohl jede geeignete Anzahl von Lageranordnungen verwendet werden kann. Ein Ausrollen oder Auslaufen tritt auf, wenn der Kettenradstützkörper 16 aufhört, sich zu drehen, oder sich in eine Nichtantriebsdrehrichtung (d.h. im Gegenuhrzeigersinn um die Rotationsmittelachse A von der Kettenradstützkörperseite der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 aus gesehen) bewegt, während sich das Nabengehäuse 13 in eine Antriebsdrehrichtung (d.h. im Uhrzeigersinn um die Rotationsmittelachse A von der Seite des Kettenradaufnahmekörpers der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 aus betrachtet) dreht.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung 11 nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in den 1 bis 4 und 6 gezeigt, weist die hintere Fahrradkettenradanordnung 11 elf Kettenräder 18 bis 28 auf. Die Kettenräder 18 bis 28 sind in vorbestimmten Intervallen axial voneinander beabstandet. Die Kettenräder 18 bis 28 sind so eingerichtet, dass sie fest an der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 angebracht sind, so dass die Kettenräder 18 bis 28 eingerichtet sind, um sich zusammen um die Drehmittelachse A herum zu drehen. Die Kettenräder 18 bis 28 drehen typischerweise gemeinsam in eine Vorwärtsdrehrichtung D (z.B. in eine Richtung im Uhrzeigersinn, wie in 3 gezeigt), wenn der Fahrer in eine Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn) tritt, um das Fahrrad in eine Vorwärtsrichtung anzutreiben. Für Fachleute auf dem Fahrradgebiet ist es aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die hintere Kettenradanordnung weniger oder mehr Kettenräder aufweisen kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind die Kettenräder 18 bis 28 harte, starre scheibenförmige Elemente, die aus einem geeigneten Material, wie einem metallischen Material, gebildet sind. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform sind die Kettenräder 18 bis 28 jeweils ein einteiliges, einheitliches Element, das aus einem metallischen Material gebildet ist, das für ein Fahrradkettenrad geeignet ist. Die Kettenräder 18 bis 28 können modifizierte Zähne, wie z.B. Zähne mit geneigten Flächen, und / oder Aussparungen, aufweisen, um ein Herunterschalten und Hochschalten zu erleichtern.
  • Wie in den 4, 5 und 8 gezeigt, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 11 eine erste Kettenradanordnung 29 und eine zweite Kettenradanordnung 30. Die erste Kettenradanordnung 29 umfasst mindestens ein erstes Kettenrad, wie beispielsweise ein Kettenrad 18, und ein erstes Drehmomentübertragungsprofil 31. Die zweite Kettenradanordnung 30 umfasst mindestens ein zweites Kettenrad, wie beispielsweise ein Kettenrad 25, und ein zweites Drehmomentübertragungsprofil 32. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 32 ist eingerichtet, um mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 31 in Eingriff zu gelangen, um ein Drehmoment zwischen der ersten Kettenradanordnung 29 und der zweiten Kettenradanordnung 30 zu übertragen. Ein Gewindeabschnitt ist an einer von der ersten Kettenradanordnung 29 und der zweiten Kettenradanordnung 30 vorgesehen. Der Gewindeabschnitt ist eingerichtet, um mit einer hinteren Fahrradnabenanordnung 10 in Gewindeeingriff zu sein/gelangen. Wie in 5 gezeigt, ist an der zweiten Kettenradanordnung 30 ein Gewindeabschnitt 33 vorgesehen, der in einen zugehörigen Gewindeabschnitt 34 des Kettenradstützkörpers 16 der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 eingreift.
  • Mit anderen Worten, ein erstes Kettenrad weist ein erstes Drehmomentübertragungsprofil auf und ein zweites Kettenrad weist ein zweites Drehmomentübertragungsprofil auf, wie in 8, 11 und 12 gezeigt. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil ist eingerichtet, um mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil in Eingriff zu sein/gelangen, um ein Drehmoment zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad zu übertragen. Ein Gewindeabschnitt, wie z.B. ein Gewindeabschnitt 34 (5) und ein Gewindeabschnitt 145 (10), ist an einem von dem ersten Kettenradkörper und dem zweiten Kettenradkörper vorgesehen.
  • Wie in den 4, 5 und 8 gezeigt, umfasst die erste Kettenradanordnung 29 mehrere erste Kettenräder, die von einem ersten Kettenradstützelement 35 gestützt werden. In der veranschaulichten Ausführungsform enthält die erste Kettenradanordnung 29 sieben erste Kettenräder, d.h. Kettenräder 18 - 24, obwohl die erste Kettenradanordnung 29 eingerichtet sein kann, um irgendeine geeignete Anzahl von Kettenrädern aufzunehmen.
  • Das erste Kettenradstützelement 35 umfasst einen rohrförmigen Körper 36 und mehrere Stützarme 37, die sich, wie in den 4 und 5 gezeigt, in radialer Richtung von dem rohrförmigen Körper 36 nach außen erstrecken. Der rohrförmige Körper 36 weist eine Bohrung 36a auf, um den Kettenradstützkörper 16 aufzunehmen. Die Bohrung 36a erstreckt sich von einem ersten Ende 36b des rohrförmigen Körpers 36 zu seinem zweiten Ende 36c. Ein Verstärkungselement 38 erstreckt sich zwischen dem rohrförmigen Körper 36 und jedem der Stützarme 37, wie in den 4 und 7 gezeigt, um die Stützarme 37 zu verstärken. Wie in 7 gezeigt, weist die dargestellte Ausführungsform sieben Stützarme 37 auf, obwohl eine beliebige geeignete Anzahl von Stützarmen verwendet werden kann.
  • Ein distaler Endabschnitt jedes der Stützarme 37 ist näher zu dem Speichenbefestigungsflansch 13c angeordnet als das erste Ende 36b des rohrförmigen Körpers 36 des ersten Kettenradstützelements 35, wenn die erste Kettenradanordnung 29 von dem Kettenradstützkörper 16 aufgenommen wird. Wie in 4, 5 und 7 gezeigt, sind mehrere Schultern 37a - 37g an jedem Stützarm 37 vorgesehen. Jede der Schultern 37a - 37g ist eingerichtet, um eines der ersten Kettenräder 18 - 24 aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4, 7 und 8 weist das Kettenrad 18 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 18a und mehrere erste Kettenradzähne 18b auf, die an einem ersten Außenumfang des Kettenradkörpers 18a vorgesehen sind. Die mehreren Zähne 18b sind in Umfangsrichtung beabstandet und erstrecken sich von dem ersten Außenumfang des Kettenradkörpers 18a radial und nach außen. Der Kettenradkörper 18a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 19) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem Speichenbefestigungsflansch 13c zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 18 ist mit einem Kettenradbefestigungsabschnitt 18c versehen, der eingerichtet ist, um an den Schultern 37g der Stützarme 37 des ersten Kettenradstützelements 35 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 auf herkömmliche Weise angebracht zu werden. Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Kettenradbefestigungsabschnitt 18c vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad 18 an den Armen 37 des ersten Kettenradstützelements 35 durch Diffusionsbonden oder mit einem Klebstoff angebracht. Alternativ kann ein mechanisches Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet, verwendet werden, um das Kettenrad 18 an dem ersten Kettenradstützelement 35 zu befestigen.
  • Nun Bezug nehmend auf die 4, 7 und 8 weist das Kettenrad 19 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 19a und mehrere Kettenradzähne 19b auf, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 19a vorgesehen sind. Die mehreren Zähne 19b sind in Umfangsrichtung beabstandet und erstrecken sich radial und nach außen von dem Außenumfang des Kettenradkörpers 19a. Der Kettenradkörper 19a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 20) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 18) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 19 ist mit einem Kettenradbefestigungsabschnitt 19c versehen, der so eingerichtet ist, dass er an den Schultern 37f der Stützarme 37 des ersten Kettenradstützelements 35 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 in einer herkömmlichen Weise angebracht werden kann. Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Kettenradbefestigungsabschnitt 19c vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad 19 an den Armen 37 des ersten Kettenradstützelements 35 durch Diffusionsbonden oder mit einem Klebstoff angebracht. Alternativ kann ein mechanisches Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet, verwendet werden, um das Kettenrad 19 an dem ersten Kettenradstützelement 35 zu befestigen.
  • Nun Bezug nehmend auf die 4, 7 und 8 weist das Kettenrad 20 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 20a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 20b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 20a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 20a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 21) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 19) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 20 ist mit einem Kettenradbefestigungsabschnitt 20c versehen, der so eingerichtet ist, dass er an den Schultern 37e der Stützarme 37 des ersten Kettenradstützelements 35 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 auf herkömmliche Weise angebracht werden kann. Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Kettenradbefestigungsabschnitt 20c vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad 20 an den Armen 37 des ersten Kettenradstützelements 35 durch Diffusionsbonden oder mit einem Klebstoff angebracht. Alternativ kann ein mechanisches Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet, verwendet werden, um das Kettenrad 20 an dem ersten Kettenradstützelement 35 zu befestigen.
  • Nun Bezug nehmend auf die 4, 7 und 8 weist das Kettenrad 21 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 21a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 21b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 21a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 21a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 22) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 20) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 21 ist mit einem Kettenradbefestigungsabschnitt 21c versehen, der so eingerichtet ist, dass er an den Schultern 37d der Stützarme 37 des ersten Kettenradstützelements 35 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 auf herkömmliche Weise angebracht werden kann. Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Kettenradbefestigungsabschnitt 21c vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad 21 an den Armen 37 des ersten Kettenradstützelements 35 durch Diffusionsbonden oder mit einem Klebstoff angebracht. Alternativ kann ein mechanisches Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet, verwendet werden, um das Kettenrad 21 an dem ersten Kettenradstützelement 35 zu befestigen.
  • Nun Bezug nehmend auf die 4, 7 und 8 weist das Kettenrad 22 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 22a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 22b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 22a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 22a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 23) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 21) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 22 ist mit einem Kettenradbefestigungsabschnitt 22c versehen, der so eingerichtet ist, dass er an den Schultern 37c der Stützarme 37 des ersten Kettenradstützelements 35 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 auf herkömmliche Weise angebracht werden kann. Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Kettenradbefestigungsabschnitt 22c vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad 22 an den Armen 37 des ersten Kettenradstützelements 35 durch Diffusionsbonden oder mit einem Klebstoff befestigt. Alternativ kann ein mechanisches Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet, verwendet werden, um das Kettenrad 22 an dem ersten Kettenradstützelement 35 zu befestigen.
  • Nun Bezug nehmend auf die 4, 7 und 8 weist das Kettenrad 23 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 23a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 23b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 23a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 23a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 24) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 22) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 23 ist mit einem Kettenradbefestigungsabschnitt 23c versehen, der so eingerichtet ist, dass er an den Schultern 37b der Stützarme 37 des ersten Kettenradstützelements 35 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 auf herkömmliche Weise angebracht werden kann. Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Kettenradbefestigungsabschnitt 23c vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad 23 an den Armen 37 des ersten Kettenradstützelements 35 durch Diffusionsbonden oder mit einem Klebstoff angebracht. Alternativ kann ein mechanisches Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet, verwendet werden, um das Kettenrad 23 an dem ersten Kettenradstützelement 35 zu befestigen.
  • Nun Bezug nehmend auf die 4, 7 und 8 weist das Kettenrad 24 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 24a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 24b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 24a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 24a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 25) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 23) zugewandt ist. Die Mitte des Kettenrads 24 ist mit einem Kettenradbefestigungsabschnitt 24c versehen, der so eingerichtet ist, dass er an den Schultern 37a der Stützarme 37 des ersten Kettenradstützelements 35 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 in einer herkömmlichen Weise angebracht ist. Wie in den 7 und 8 gezeigt, weist der Kettenradbefestigungsabschnitt 24c vorzugsweise eine nicht kreisförmige Form auf. Vorzugsweise ist das Kettenrad 24 an den Armen 37 des ersten Kettenradstützelements 35 durch Diffusionsbonden oder mit einem Klebstoff angebracht. Alternativ kann ein mechanisches Befestigungselement, wie zum Beispiel ein Niet, verwendet werden, um das Kettenrad 24 an dem ersten Kettenradstützelement 35 zu befestigen.
  • Wie in 4, 5 und 8 gezeigt, umfasst die zweite Kettenradanordnung 30 mehrere zweite Kettenräder, die von einem zweiten Kettenradstützelement 39 gestützt werden. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die zweite Kettenradanordnung 30 vier zweite Kettenräder, d.h. Kettenräder 25 - 28, obwohl die zweite Kettenradanordnung 30 irgendeine geeignete Anzahl von Kettenrädern enthalten kann.
  • Das zweite Kettenradstützelement 39 umfasst einen rohrförmigen Körper 40 mit einer Bohrung 40a, die sich, wie in den 4, 5 und 8 gezeigt, von einem ersten Ende 40b zu einem zweiten Ende 40c erstreckt. Die Bohrung 40a ist zur Aufnahme des Kettenradstützkörpers 16 eingerichtet. Der Gewindeabschnitt 33 ist an einem Abschnitt der Bohrung 40a vorgesehen. Die zweiten Kettenräder, z.B. die Kettenräder 25 - 28, sind vorzugsweise einstückig mit dem rohrförmigen Körper 40 ausgebildet, so dass die zweite Kettenradanordnung 30 als ein einteiliges Element ausgebildet ist. Alternativ kann das zweite Kettenradstützelement 39 im Wesentlichen ähnlich wie das erste Kettenradstützelement 35 eingerichtet sein, so dass jedes der zweiten Kettenräder separat ausgebildet und an dem zweiten Kettenradstützelement angebracht ist.
  • Nun Bezug nehmend auf die 2 und 8, weist das Kettenrad 25 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 25a und mehrere Kettenradzähne 25b auf, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 25a vorgesehen sind. Die mehreren Kettenradzähne 25b sind in Umfangsrichtung beabstandet und erstrecken sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 25a radial und nach außen. Der Kettenradkörper 25a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 26) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 24) zugewandt ist.
  • Mit Bezug nun auf 2 und 3 weist das Kettenrad 26 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 26a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 26b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 26a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 26a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 27) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 25) zugewandt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 weist das Kettenrad 27 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 27a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 27b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 27a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 27a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die dem nächstkleineren Kettenrad (Kettenrad 28) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 26) zugewandt ist.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 weist das Kettenrad 28 im Wesentlichen einen Kettenradkörper 28a und mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Zähne 28b auf, die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 28a radial und nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper 28a weist eine erste axiale Seite oder kleine Kettenradseite auf, die einer Auswärtsrichtung des Fahrrads (z.B. in Richtung der zweiten Endkappe 12c) zugewandt ist, und eine zweite axiale Seite oder große Kettenradseite, die dem nächstgrößeren Kettenrad (Kettenrad 27) zugewandt ist.
  • Mit Bezug auf 8 weist das mindestens eine erste Kettenrad (z.B. das Kettenrad 18) einen ersten Kettenraddurchmesser D1 und das mindestens eine zweite Kettenrad (z.B. Kettenrad 25) einen zweiten Kettenraddurchmesser D2 auf. Der zweite Kettenraddurchmesser D2 ist kleiner als der erste Kettenraddurchmesser D1. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, weisen die Kettenräder 18 - 28 von dem Kettenrad 18 zu dem Kettenrad 28 in der Richtung nach außen (z.B. weg von dem Speichenbefestigungsflansch 13c) abnehmende Durchmesser auf.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 ist die erste Kettenradanordnung 29 mit der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 derart verbunden, dass das erste Kettenradstützelement 35 den Kettenradstützkörper 16 aufnimmt. Das erste Ende 36b des rohrförmigen Körpers 36 liegt an einer Schulter 16a des Kettenradhaltekörpers 16 an, wodurch die erste Kettenradanordnung 29 richtig positioniert wird. Die zweite Kettenradanordnung 30 ist mit der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 derart verbunden, dass der rohrförmige Körper 40 des zweiten Kettenradstützelements 39 den Kettenradstützkörper 16 aufnimmt. Das erste Ende 40b des rohrförmigen Körpers 40 des zweiten Kettenradstützelements 39 liegt an dem zweiten Ende 36c des rohrförmigen Körpers 36 des ersten Kettenradstützelements 35 an. Der Gewindeabschnitt 34 des zweiten Kettenradstützelements 39 der zweiten Kettenradanordnung 30 steht mit dem Gewindeabschnitt 33 des Kettenradstützkörpers 16 in Gewindeeingriff, wodurch die hintere Fahrradkettenradanordnung 11 an der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 befestigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8 umfasst das erste Drehmomentübertragungsprofil 31 mindestens einen Vorsprung 31a auf, der sich von dem zweiten Ende 36c des rohrförmigen Körpers 36 des ersten Kettenradstützelements 35 axial nach außen erstreckt. Vorzugsweise umfasst der mindestens eine Vorsprung 31a mehrere Vorsprünge auf. Die dargestellte beispielhafte Ausführungsform weist elf Vorsprünge 31a auf, obwohl jede geeignete Anzahl von Vorsprüngen verwendet werden kann. Die Vorsprünge 31a erstrecken sich in einer axialen Richtung im Wesentlichen parallel zu der Drehmittelachse A. Die mehreren Vorsprünge 31a sind in Umfangsrichtung auf dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 31 beabstandet.
  • Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 32 weist mindestens eine Aussparung 32a auf, die eingerichtet ist, um den mindestens einen Vorsprung 31a aufzunehmen. Vorzugsweise umfasst die mindestens eine Aussparung 32a mehrere Aussparungen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist elf Aussparungen 32a auf, obwohl jede geeignete Anzahl von Aussparungen verwendet werden kann. Vorzugsweise gibt es eine gleiche Anzahl von Vorsprüngen 31a und Aussparungen 32a. Die Aussparungen erstrecken sich in der axialen Richtung im Wesentlichen parallel zu der Drehmittelachse A. Die mehreren Aussparungen 32a sind in Umfangsrichtung auf dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 32 beabstandet. Alternativ kann der wenigstens eine Vorsprung 31a des ersten Drehmomentübertragungsprofils 31 an der zweiten Kettenradanordnung 30 vorgesehen sein, und die wenigstens eine Aussparung 32a des zweiten Drehmomentübertragungsprofils 32 kann an der ersten Kettenradanordnung 29 vorgesehen sein. Demnach umfasst eines von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 31 und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 32 mindestens einen Vorsprung 31a, und das andere von dem ersten Drehmomentübertragungsprofils 31 und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofils 32 umfasst mindestens eine Aussparung 32a, die eingerichtet ist, um den mindestens einen Vorsprung 31a aufzunehmen.
  • Wenn das erste Ende 40b des rohrförmigen Körpers 40 des zweiten Kettenradstützelements 39 an dem zweiten Ende 36c des rohrförmigen Körpers 36 des ersten Kettenradstützelements 35 anliegt, steht das zweite Drehmomentübertragungsprofil 32 mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 31 in Eingriff, so dass das Drehmoment zwischen der ersten Kettenradanordnung 29 und der zweiten Kettenradanordnung 30 übertragen wird. Jede der mehreren Aussparungen 32a nimmt einen der mehreren Vorsprünge 31a auf, wodurch ermöglicht wird, dass ein Drehmoment zwischen der ersten Kettenradanordnung 29 und der zweiten Kettenradanordnung 30 übertragen wird. Mit einer solchen Konfiguration kann die hintere Fahrradkettenradanordnung 11 an der hinteren Fahrradnabenanordnung 10 angebracht werden, ohne dass Keilverzahnungen gebildet werden.
  • Wie in den 9 bis 12 gezeigt, ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung 111 nach einer anderen dargestellten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ähnlich der hinteren Fahrradkettenradanordnung 11 der beispielhaften Ausführungsform, die in den 1 bis 8 dargestellt ist, mit Ausnahme von nachstehend beschriebenen Unterschieden. Ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet, außer um 100 erhöht (d.h. entsprechend 1xx).
  • In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform, die in den 9 bis 12 gezeigt ist, weist eine von der ersten Kettenradanordnung 129 und der zweiten Kettenradanordnung 130 einen ersten Gewindeabschnitt 133 auf, und ein Verbindungselement 141 umfasst einen zweiten Gewindeabschnitt 142a, der ausgebildet ist, um mit dem ersten Gewindeabschnitt 133 in Gewindeeingriff zu sein/gelangen. Die zweite Kettenradanordnung 130 umfasst den ersten Gewindeabschnitt 133, der an einem Abschnitt der Bohrung 140a angeordnet ist. Alternativ kann der erste Gewindeabschnitt 133 an der ersten Kettenradanordnung 129 vorgesehen sein. Ein Gewindeabschnitt 145 ist an der ersten Kettenradanordnung 129 vorgesehen, um mit dem Gewindeabschnitt 134 der Hinterradnabenanordnung 110 in Gewindeeingriff zu sein/gelangen.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 ist das Verbindungselement 141 eingerichtet, um die erste Kettenradanordnung 129 und die zweite Kettenradanordnung 130 zu verbinden. Das Verbindungselement 141 weist eine Außenfläche 142 auf, die sich von einem ersten Ende 141a zu einem zweiten Ende 141b erstreckt. Der zweite Gewindeabschnitt 142a ist an der Außenfläche 142 des Verbindungselements 141 angeordnet. Eine Innenfläche 143 erstreckt sich von dem ersten Ende 141a zu dem zweiten Ende 141b des Verbindungselements 141. Das Verbindungselement 141 weist ein Werkzeugeingriffsprofil 143a auf, um das Verbinden der ersten Kettenradanordnung 129 und der zweiten Kettenradanordnung 130 unter Verwendung eines Werkzeugs zu erleichtern. Das Werkzeugeingriffsprofil 143a ist an der Innenfläche 143 des Verbindungselements 141 angeordnet.
  • Die andere von der ersten Kettenradanordnung 129 und der zweiten Kettenradanordnung 130 weist eine erste axiale Anschlagfläche 144 auf. Die erste axiale Anschlagfläche 144 ist entweder an der ersten Kettenradanordnung 129 oder der zweiten Kettenradanordnung 130 angeordnet, welche auch immer nicht mit dem ersten Gewindeabschnitt 133 versehen ist. Die erste axiale Anschlagfläche 144 ist an der ersten Anordnung 129 vorgesehen, wie in 10 gezeigt, und der erste Gewindeabschnitt 133 ist an der zweiten Kettenradanordnung 130 vorgesehen. Die erste axiale Anschlagfläche 144 ist auf einer Innenfläche des rohrförmigen Körpers 136 der ersten Anordnung 129 zwischen dem ersten Ende 136a und dem zweiten Ende 136b angeordnet. Das Verbindungselement 141 umfasst eine zweite axiale Anschlagfläche 142b, die eingerichtet ist, um die erste axiale Anschlagfläche 144 zu berühren, wie in 10 bis 12 gezeigt. Die zweite axiale Anschlagfläche 142b ist an der Außenfläche 142 des Verbindungselements 141 zwischen dem ersten Ende 141a und dem zweiten Ende 141b ausgebildet.
  • Die erste Kettenradanordnung 129 ist an dem Verbindungselement 141 derart angeordnet, dass die erste axiale Anschlagfläche 144 der ersten Kettenradanordnung 129 an der zweiten axialen Anschlagfläche 142b des Verbindungselements 141 anliegt. Die zweite Kettenradanordnung 130 ist dann an dem Verbindungselement 141 derart angeordnet, dass das zweite Drehmomentübertragungsprofil 132 mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 131 der ersten Kettenradanordnung 129 in Eingriff steht. Dementsprechend kann ein Drehmoment zwischen der ersten Kettenradanordnung 129 und der zweiten Kettenradanordnung 130 durch das sich im Eingriff befindende erste Drehmomentübertragungsprofil 131 und das zweite Drehmomentübertragungsprofil 132 übertragen werden.
  • Ein Werkzeug greift in das Werkzeugeingriffsprofil 143a des Verbindungselements 141 ein, um den zweiten Gewindeabschnitt 142a des Verbindungselements 141 mit dem ersten Gewindeabschnitt 133 der zweiten Kettenradanordnung 130 in Gewindeeingriff zu bringen, wodurch die erste Kettenradanordnung 129 und die zweite Kettenradanordnung 130 verbunden werden, und bildet die hintere Fahrradkettenradanordnung 111. Dementsprechend wird die hintere Kettenradanordnung 111 zusammengebaut, bevor sie an der hinteren Nabenanordnung 110 angebracht wird, wie in 9 gezeigt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist die hintere Fahrradkettenradanordnung 111 an der hinteren Nabenanordnung 110 derart befestigt, dass ein Gewindeabschnitt 145 der ersten Kettenradanordnung 129 mit dem Gewindeabschnitt 134 des Kettenradstützkörpers 116, wie in 10 gezeigt, in Gewindeeingriff steht, wodurch die hintere Kettenradanordnung 111 und die hintere Nabenanordnung 110 verbunden werden. Mit einer solchen Konfiguration kann die hintere Fahrradkettenradanordnung 111 an der hinteren Fahrradnabenanordnung 110 ohne Bildung von Keilverzahnungen angebracht werden.
  • Um den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begreifen, ist es wichtig zu verstehen, dass der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hierin verwendet werden, als offene Begriffe angelegt sind, welche das Vorhandensein der angeführten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Einzelteile und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein von anderen nicht angeführten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Einzelteilen und/oder Schritten nicht ausschließt. Das Vorangehende trifft auch auf Wörter zu, welche ähnliche Bedeutungen besitzen, wie die Begriffe „einschließend“, „aufweisend“ und ihre Ableitungen. Auch können die Begriffe „Teil“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die zweifache Bedeutung von Einzelteil oder von einer Mehrzahl von Teilen aufweisen.
  • Wie hier verwendet, bezeichnen die folgenden Richtungsbegriffe „rahmenzugewandte Seite“, „nicht-rahmenzugewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „aufwärts“, „abwärts“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „vertikal“ und „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie jegliche andere ähnliche Richtungsbegriffe solche Richtungen eines Fahrrades in einer aufrechten fahrenden Position, welches mit der Stangenendvorrichtung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Richtungsterme, wie sie zum Beschreiben der Lenkerend-Betätigungsvorrichtung verwendet werden, in Bezug auf ein Fahrrad in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche interpretiert werden, und das mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung ausgestattet ist. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ als die rechte Seite eines Fahrrades bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrades und „links“ als die linke Seite eines Fahrrades bei einer Betrachtung vom hinteren Ende des Fahrrades zu bezeichnen.
  • Außerdem wird verstanden werden, dass trotz der an dieser Stelle möglichen Verwendung der Begriffe „erster“ und „zweiter“ zum Beschreiben verschiedener Komponenten diese Komponenten hierdurch nicht als beschränkt zu gelten haben. Diese Begriffe dienen ausschließlich einem Unterscheiden einer Komponente von einer anderen. Zum Beispiel könnte daher eine erste Komponente, wie oben beschrieben, auch als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Begriff „befestigt“ oder „befestigend“, wie hier verwendet, umfasst Ausgestaltungen, in welchen ein Element an einem anderen Element durch direktes Fixieren des Elements am anderen Element direkt befestigt ist/wird; sowie Ausgestaltungen, in welchen das Element am anderen Element mittels eines/von zwischengeschalteten Glieds/ern indirekt befestigt ist/wird, welche wiederum an anderen Element fixiert sind/werden; sowie schließlich, in welchen ein Element einstückig mit einem anderen Element vorliegt, d.h. im Wesentlichen ein Part des anderen Elements ist. Dieses Konzept betrifft auch Wörter einer ähnlichen Bedeutung wie z.B. „verbunden“, „montiert“, „stoffschlüssig verbunden“, „fixiert“ und ihre Abkömmlinge. Schließlich bedeuten Begriffe eines Ausmaßes wie zum Beispiel „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, ein verhältnismäßiges Ausmaß von Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endresultat nicht wesentlich verändert ist.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist es für Fachleute aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, wenn nicht speziell anders angegeben, die Größe, Form, Position oder Orientierung der verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht geändert werden, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinflussen. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden oder miteinander in Kontakt gebracht werden, Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen angeordnet sind, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinflussen. Die Funktionen eines Elements können durch zwei ausgeführt werden, und umgekehrt, sofern nicht anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind. Jedes Merkmal, welches einzigartig in Bezug auf den Stand der Technik ist, kann alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen als eine separate Beschreibung einer weiteren Erfindung seitens des Anmelders angesehen werden, einschließlich von strukturellen und/oder funktionellen Konzepten, welche durch solch ein Merkmal/solche Merkmale verkörpert werden. Die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung sind daher nur zum Zwecke der Darstellung vorgesehen und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/434542 [0001]

Claims (13)

  1. Hintere Fahrradkettenradanordnung umfassend: eine erste Kettenradanordnung umfassend mindestens ein erstes Kettenrad; und ein erstes Drehmomentübertragungsprofil; und eine zweite Kettenradanordnung umfassend mindestens ein zweites Kettenrad; und ein zweites Drehmomentübertragungsprofil, das zum Eingriff mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil eingerichtet ist, um ein Drehmoment zwischen der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung zu übertragen; und einen Gewindeabschnitt, der an einer von der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung vorgesehen ist, wobei der Gewindeabschnitt eingerichtet ist, um mit einer hinteren Fahrradnabenanordnung in Gewindeeingriff zu sein/gelangen.
  2. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine erste Kettenrad mehrere erste Kettenräder umfasst.
  3. Fahrradhinterradsatzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine zweite Kettenrad mehrere zweite Kettenräder umfasst.
  4. Hintere Kettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend ein Verbindungselement, das eingerichtet ist, um die erste Kettenradanordnung und die zweite Kettenradanordnung zu verbinden, wobei das Verbindungselement vorzugsweise ein Werkzeugeingriffsprofil umfasst, wobei das Werkzeugeingriffsprofil bevorzugter an einer Innenfläche des Verbindungselements angeordnet ist.
  5. Hintere Kettenradanordnung nach Anspruch 4, wobei einer von der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung einen ersten Gewindeabschnitt aufweist, und das Verbindungselement einen zweiten Gewindeabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, um mit dem ersten Gewindeabschnitt verschraubt zu sein/werden.
  6. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 5, wobei der zweite Gewindeabschnitt an einer Außenfläche des Verbindungselements angeordnet ist.
  7. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der andere von der ersten Kettenradanordnung und der zweiten Kettenradanordnung eine erste axiale Anschlagfläche aufweist, und das Verbindungselement eine zweite axiale Anschlagfläche umfasst, die eingerichtet ist, um die erste axiale Anschlagfläche zu berühren.
  8. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das mindestens eine erste Kettenrad einen ersten Kettenraddurchmesser aufweist, und das mindestens eine zweite Kettenrad einen zweiten Kettenraddurchmesser aufweist, der kleiner als der erste Kettenraddurchmesser ist, vorzugsweise ist der Gewindeabschnitt entweder an der ersten Kettenradanordnung oder an der zweiten Kettenradanordnung vorgesehen.
  9. Hintere Fahrradkettenradanordnung, umfassend: ein erstes Kettenrad umfassend einen ersten Kettenradkörper; mehrere erste Kettenradzähne, die an einem ersten Außenumfang des ersten Kettenradkörpers vorgesehen sind; und ein erstes Drehmomentübertragungsprofil; und ein zweites Kettenrad umfassend einen zweiten Kettenradkörper; mehrere zweite Kettenradzähne, die an einem zweiten Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers vorgesehen sind; und ein zweites Drehmomentübertragungsprofil, das eingerichtet ist, um mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil in Eingriff zu sein/gelangen, um ein Drehmoment zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad zu übertragen; und einen Gewindeabschnitt, der an dem ersten Kettenradkörper oder dem zweiten Kettenradkörper vorgesehen ist.
  10. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eines von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil mindestens einen Vorsprung umfasst, und das andere von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil mindestens eine Aussparung umfasst, die eingerichtet ist, um den mindestens einen Vorsprung aufzunehmen.
  11. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 10, wobei sich der mindestens eine Vorsprung in einer axialen Richtung parallel zu einer Rotationsmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung erstreckt und sich die mindestens eine Aussparung in axialer Richtung erstreckt.
  12. Hinterradkettenradanordnung nach Anspruch 10 oder 11, wobei der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge umfasst und der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge umfasst.
  13. Hinterradkettenradanordnung nach Anspruch 12, wobei die mehreren Vorsprünge in Umfangsrichtung auf dem einen von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil beabstandet sind, und die mehreren Aussparungen in Umfangsrichtung auf dem anderen von dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil beabstandet sind.
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