DE102018205174A1 - Fahrrad-kettenrad-baueinheit - Google Patents

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DE102018205174A1
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sprocket
bicycle
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DE102018205174.7A
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Tsuyoshi FUKUMORI
Hiroshi Fujita
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Vorgesehen ist eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11, die ein Kettenrad-Trägerbauteil 26, ein erstes Kettenrad 18, ein zweites Kettenrad 19, das ein von dem ersten Kettenrad 18 separates Bauteil ist, und ein drittes Kettenrad 20, das ein von dem ersten und zweiten Kettenrad 18, 19 separates Bauteil ist, enthält. Das Kettenrad-Trägerbauteil 26 ist so ausgebildet, dass es wenigstens eines von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Kettenrad 18, 19, 20 trägt. Das Kettenrad-Trägerbauteil 26 enthält eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die ausgehend von einem mittigen zylindrischen Abschnitt 28 radial nach außen verlaufen. Ein erstes Verstärkungsbauteil 36 ist an wenigstens einem von dem ersten und dem zweiten Kettenrad 18, 19 befestigt und verläuft zwischen dem ersten und dem zweiten Kettenrad 18, 19. Ein zweites Verstärkungsbauteil 36 ist an wenigstens einem von dem zweiten und dem dritten Kettenrad 19, 20 befestigt und verläuft zwischen dem zweiten und dem dritten Kettenrad 19, 20. Jedes von dem ersten und zweiten Verstärkungsbauteil 36 ist zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport sowohl für Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Ein Gebiet, das über die Jahre umfassend neu gestaltet worden ist, ist der Fahrrad-Antriebsstrang. Speziell haben Hersteller von Fahrrad-Komponenten kontinuierlich die Schaltleistung der verschiedenen Schaltkomponenten, wie Schalthebel, Umwerfer, Kette und Kettenräder, verbessert.
  • Eine bestimmte Komponente des Fahrrad-Antriebsstrangs, die in den letzten Jahren umfassend neu gestaltet worden ist, ist die Kettenrad-Baueinheit.
  • Allgemein ist die vorliegende Offenbarung auf die verschiedenen Merkmale einer Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gerichtet.
  • Im Hinblick auf den Stand der bekannten Technologie und gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, die ein erstes Kettenrad, ein zweites Kettenrad, ein drittes Kettenrad und ein Kettenrad-Trägerbauteil enthält. Das zweite Kettenrad ist ein von dem ersten Kettenrad separates Bauteil. Das dritte Kettenrad ist ein von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad separates Bauteil. Das Kettenrad-Trägerbauteil ist so ausgebildet, dass es wenigstens eines von dem ersten Kettenrad, dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad trägt. Das Kettenrad-Trägerbauteil enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten, die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt bezogen auf die Drehmittelachse der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit radial nach außen verlaufen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten ist in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse voneinander beabstandet. Ein erstes Verstärkungsbauteil ist an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad befestigt und verläuft zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad. Ein zweites Verstärkungsbauteil ist an wenigstens einem von dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad befestigt und verläuft zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad. Jedes von dem ersten und zweiten Verstärkungsbauteil ist zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet.
  • Daher ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit vorgesehen, wobei das Gesamtgewicht der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit unter Beibehalt einer ausreichenden Steifigkeit reduziert werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Verstärkungsbauteil sowohl am ersten Kettenrad als auch am zweiten Kettenrad befestigt ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das zweite Verstärkungsbauteil sowohl am zweiten Kettenrad als auch am dritten Kettenrad befestigt ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste und zweite Verstärkungsbauteil zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet sind. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Verstärkungsbauteil zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet ist und das zweite Verstärkungsbauteil zwischen einem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten, das ein von dem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten verschiedenes Paar ist, angeordnet ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das Kettenrad-Trägerbauteil so ausgebildet ist, dass es das erste Kettenrad, das zweite Kettenrad und das dritte Kettenrad trägt. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei das Gesamtgewicht der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit reduziert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass jeder der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten eine Mehrzahl von radial verlaufenden Flächen, die bezogen auf die Drehmittelachse radial verlaufen und wenigstens das erste Kettenrad, das zweite Kettenrad und das dritte Kettenrad tragen, und eine Mehrzahl von axial verlaufenden Flächen, die in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse verlaufen, enthalt. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei das Gesamtgewicht der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit reduziert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass die Mehrzahl von radial verlaufenden Flächen und die Mehrzahl von axial verlaufenden Flächen eine Stufenform bilden. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei das Gesamtgewicht der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit reduziert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass der mittige zylindrische Abschnitt ein Nabeneingriffprofil zum Eingriff in eine Fahrrad-Nabenbaueinheit enthält. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei ein Drehmoment effektiv von der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit auf die Fahrrad-Nabenbaueinheit übertragen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Verstärkungsbauteil einen ersten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, und das zweite Verstärkungsbauteil einen zweiten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei eine ausreichende Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste und zweite Verstärkungsbauteil radial versetzt sind. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei das Gesamtgewicht der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit unter Beibehalt einer ausreichenden Steifigkeit reduziert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem zweiten Verstärkungsbauteil um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen handelt und die Anzahl des ersten Verstärkungsbauteils kleiner ist als die Anzahl der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit vorgesehen, die grundsätzlich ein erstes Kettenrad, ein zweites Kettenrad und ein Kettenrad-Trägerbauteil aufweist. Das zweite Kettenrad ist ein von dem ersten Kettenrad separates Bauteil. Das Kettenrad-Trägerbauteil ist so ausgebildet, dass es das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad tragt. Das Kettenrad-Trägerbauteil enthalt einen mittigen zylindrischen Abschnitt und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten, die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt bezogen auf die Drehmittelachse der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit radial nach außen verlaufen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten ist in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse voneinander beabstandet. Eine Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen ist an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad und dem zweite Kettenrad befestigt und verläuft zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad. Die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen ist zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei eine leichte Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit unter Beibehalt einer ausreichenden Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen sowohl am ersten Kettenrad als auch am zweiten Kettenrad befestigt ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste angrenzende Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten und die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen in gleichen Abständen in Umfangsrichtung positioniert sind. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass sie ein drittes Kettenrad, das ein von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad separates Bauteil ist, wobei das erste Kettenrad größer ist als das zweite Kettenrad und das zweite Kettenrad größer ist als das dritte Kettenrad, und wenigstens ein zweites Verstärkungsbauteil, das an dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad zwischen einem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten befestigt ist, enthalt. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei eine leichte Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen handelt. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen verschieden ist von der Anzahl des wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteils. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen größer ist als die Anzahl des wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteils. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen handelt und die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen kleiner ist als die Anzahl der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Verstärkungsbauteil einen ersten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, und das zweite Verstärkungsbauteil einen zweiten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen und das wenigstens eine zweite Verstärkungsbauteil radial versetzt sind. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit vorgesehen, die grundsätzlich ein erstes Kettenrad, ein zweites Kettenrad, ein drittes Kettenrad, ein viertes Kettenrad und ein Kettenrad-Trägerbauteil aufweist. Das zweite Kettenrad ist ein von dem ersten Kettenrad separates Bauteil. Das dritte Kettenrad ist ein von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad separates Bauteil. Das vierte Kettenrad ist ein von dem ersten Kettenrad, dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad separates Bauteil. Das Kettenrad-Trägerbauteil ist so ausgebildet, dass es wenigstens eines von dem ersten Kettenrad, dem zweiten Kettenrad, dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad trägt. Das Kettenrad-Trägerbauteil enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten, die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt bezogen auf die Drehmittelachse der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit radial nach außen verlaufen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten ist in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse voneinander beabstandet. Ein erstes Verstärkungsbauteil ist an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad befestigt und verläuft zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad. Ein drittes Verstärkungsbauteil ist an wenigstens einem von dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad befestigt und verläuft zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad. Jedes von dem ersten und dritten Verstärkungsbauteil ist zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei eine leichte Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit unter Beibehalt einer ausreichenden Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Verstärkungsbauteil sowohl am ersten Kettenrad als auch am zweiten Kettenrad befestigt ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das dritte Verstärkungsbauteil sowohl am dritten Kettenrad als auch am vierten Kettenrad befestigt ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste und dritte Verstärkungsbauteil zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet sind. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Verstärkungsbauteil zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet ist und das dritte Verstärkungsbauteil zwischen einem dritten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten, das ein von dem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten verschiedenes Paar ist, angeordnet ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Kettenrad größer ist als das zweite Kettenrad, das zweite Kettenrad größer ist als das dritte Kettenrad und das dritte Kettenrad größer ist als das vierte Kettenrad. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei das Gesamtgewicht der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit reduziert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste Verstärkungsbauteil einen ersten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, und das dritte Verstärkungsbauteil einen dritten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass das erste und dritte Verstärkungsbauteil radial versetzt sind. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit vorgesehen, die grundsätzlich ein größtes Kettenrad, ein kleinstes Kettenrad, wenigstens ein Zwischenkettenrad und ein Kettenrad-Trägerbauteil aufweist. Das wenigstens eine Zwischenkettenrad ist zwischen dem größten Kettenrad und dem kleinsten Kettenrad in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit angeordnet. Das Kettenrad-Trägerbauteil ist so ausgebildet, dass es wenigstens eines von dem größten Kettenrad, dem kleinsten Kettenrad und dem wenigstens einen Zwischenkettenrad trägt. Das Kettenrad-Trägerbauteil enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten, die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt bezogen auf die Drehmittelachse radial nach außen verlaufen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten ist in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse voneinander beabstandet. Eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen ist an jedem von dem größten Kettenrad, dem kleinsten Kettenrad und dem wenigstens einen Zwischenkettenrad zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten befestigt.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei eine leichte Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit unter Beibehalt einer ausreichenden Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass es sich bei dem wenigstens einen Zwischenkettenrad um eine Mehrzahl von Zwischenkettenrädern handelt. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei eine leichte Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so ausgebildet sein, dass jedes der Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen, das an einem größeren Kettenrad, einschließlich des größten Kettenrades und des wenigstens einen Zwischenkettenrades, und an einem kleineren Kettenrad, einschließlich des kleinsten Kettenrades und es wenigstens einen Zwischenkettenrades, befestigt ist, einen Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem größeren Kettenrad und dem kleineren Kettenrad, an denen jeweils jedes der Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen befestigt ist, integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Daher wird eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit bereitgestellt, wobei die Steifigkeit der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit beibehalten werden kann.
  • Auch andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen exemplarische Ausführungsformen der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit offenbaren.
  • Nunmehr werden ausgewählte exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, erläutert, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit, montiert an einer Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit, gemäß einer veranschaulichten Ausführungsform ist;
    • 2 eine Rückansicht der Hinterradnaben-Baueinheit und der hinteren Kettenrad-Baueinheit von 1 ist;
    • 3 eine Rückansicht im Querschnitt der Hinterradnaben-Baueinheit und der hinteren Kettenrad-Baueinheit von 2 ist;
    • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Hinterradnaben-Baueinheit und der hinteren Kettenrad-Baueinheit von 1 ist;
    • 5 eine Außenansicht der hinteren Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit von 1 ist;
    • 6 eine Innenseitenansicht der hinteren Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit von 5 ist;
    • 7 eine Teilrückansicht im Querschnitt der hinteren Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit von 5 ist;
    • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung von vorn des hinteren Fahrrad-Kettenrades von 5 ist;
    • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung von hinten der hinteren Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit von 5 ist;
    • 10 eine auseinandergezogene Kettenrad-Baueinheit ist, bei der ein erstes Kettenrad von einem zweiten Kettenrad abgetrennt ist; und
    • 11 eine auseinandergezogene Kettenrad-Baueinheit ist, bei der ein zweites Kettenrad von einem dritten Kettenrad abgetrennt ist.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird dieser Offenbarung entnehmen, dass die folgenden Beschreibungen der exemplarischen Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und die Erfindung, wie sie von den anhängenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert wird, nicht einschränken sollen.
  • Da die verschiedenen Teile eines Fahrrads in der Fahrradtechnik allgemein bekannt sind, werden diese Teile des Fahrrads hierin nicht ausführlich erörtert oder veranschaulicht, außer wenn sie gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung modifiziert wurden. Der Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird dieser Offenbarung entnehmen, dass eine hintere Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gemäß den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verschieden viele Kettenräder aufweisen kann.
  • Zunächst ist unter Bezugnahme auf 1 bis 4 eine Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 veranschaulicht, an der eine hintere Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform montiert ist. Die Fahrrad Hinterradnaben-Baueinheit 10 weist grundsätzlich eine Nabenachse 12 und eine Nabenhülse 13 auf. Die Nabenachse 12 ist ein herkömmliches Bauteil mit einem Stiftabschnitt 12a mit einer ersten Endkappe 12b, die mit einem ersten Ende der Nabenachse 12 verbunden ist, und einer zweiten Endkappe 12c, die mit einem zweiten Ende der Nabenachse 12 verbunden ist. Die Nabenachse 12 definiert eine Drehmittelachse A. Die Nabenhülse 13 ist drehbar an der Nabenachse 12 montiert und dreht sich um die Drehmittelachse A. Die Nabenhülse 13 weist einen mittigen Rohrkörper 13a und ein Paar von Speichenbefestigungsansätzen 13b und 13c auf, die von dem mittigen Rohrkörper 13a in einer radialen Richtung nach außen verlaufen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist wenigstens eine Lagerbaueinheit zur drehbaren Lagerung der Nabenhülse 13 auf der Nabenachse 12 vorgesehen. In der veranschaulichten exemplarischen Ausführungsform ist die Nabenhülse 13 mit einem Paar von Lagerbaueinheiten 15a und 15b drehbar an der Nabenachse 12 montiert. Die Lagerbaueinheiten 15a und 15b sind herkömmliche Teile, die auf dem Gebiet von Fahrrädern allgemein bekannt sind, und daher werden die Lagerbaueinheiten 15a und 15b hierin nicht ausführlich erörtert oder veranschaulicht. Nach Bedarf und/oder wenn gewünscht können auch andere Lageranordnungen genutzt werden.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3 die Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 ferner einen Kettenrad-Stützkörper 16 auf. Wenigstens eine Lagerbaueinheit 17 ist zur drehbaren Lagerung des Kettenrad-Stützkörpers 16 auf der Nabenachse 12 vorgesehen. In der veranschaulichten exemplarischen Ausführungsform ist der Kettenrad-Stützkörper 16 mit der Lagerbaueinheit 17 drehbar an der Nabenachse 12 montiert, dennoch kann irgendeine geeignete Anzahl von Lagerbaueinheiten genutzt werden. Hört der Kettenrad-Stützkörper 16 auf sich zu drehen oder bewegt sich in eine Nichtantriebsdrehrichtung (das heißt gegen den Uhrzeigersinn um die Drehmittelachse A, betrachtet von der Seite des Kettenrad-Stützkörpers der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10), während sich die Nabenhülse 13 in der Antriebsdrehrichtung (das heißt im Uhrzeigersinn um die Drehmittelachse A, betrachtet von der Seite des Kettenrad-Stützkörpers der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10) dreht, kommt es zu einem Leerlauf oder Freilauf.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 9 ist eine hintere Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die hintere Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 enthält acht Kettenräder 18 bis 25. Die Kettenräder 18 bis 25 sind in vorbestimmten Abständen axial voneinander beabstandet. Die Kettenräder 18 bis 25 sind so ausgebildet, dass sie fest an der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 montiert werden können, wie in 1 bis 3 gezeigt, so dass die Kettenräder 18 bis 25 so ausgebildet sind, dass sie sich zusammen um die Drehmittelachse A drehen. Die Kettenräder 18 bis 25 drehen sich üblicherweise zusammen in einer Vorwärtsdrehrichtung D (beispielsweise im Uhrzeigersinn, wie in 1 zu sehen), wenn der Radfahrer vorwärts (im Uhrzeigersinn) tritt und so das Fahrrad vorwärtstreibt. Der Fachmann in der Fahrradtechnik wird dieser Offenbarung entnehmen, dass die hintere Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit auch weniger oder mehr Kettenräder aufweisen kann.
  • Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 enthält wenigstens ein erstes Kettenrad, wie das Kettenrad 18, und ein zweites Kettenrad, wie das Kettenrad 19, welches ein von dem ersten Kettenrad separates Bauteil ist. Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 kann ferner ein drittes Kettenrad, wie das Kettenrad 20, aufweisen, welches ein von dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad separates Bauteil ist. Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 kann außerdem ein viertes Kettenrad, wie das Kettenrad 21, aufweisen, welches ein von dem ersten Kettenrad, dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad separates Bauteil ist. Wie in 2 gezeigt, ist das erste Kettenrad 18 größer als das zweite Kettenrad 19 und ist das zweite Kettenrad 19 größer als das dritte Kettenrad 20 und ist das dritte Kettenrad 20 größer als das vierte Kettenrad 21.
  • Mit anderen Worten, unter Bezugnahme auf 1 enthält die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 ein größtes Kettenrad 18 und ein kleinstes Kettenrad 25 und wenigstens ein Zwischenkettenrad, wie das Kettenrad 20, das zwischen dem größten Kettenrad 18 und dem kleinsten Kettenrad 25 in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse A der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 angeordnet ist. Wie in 2 und 3 gezeigt, enthalt das wenigstens eine Zwischenkettenrad eine Mehrzahl von Zwischenkettenrädern, wie die Kettenräder 19 bis 24.
  • Wie in 1 bis 11 gezeigt, sind die Kettenräder 18 bis 25 harte, starre, scheibenförmige Bauteile, die aus einem geeigneten Material, wie einem metallischen Material, gefertigt sind. In der veranschaulichten exemplarischen Ausführungsform sind die Kettenräder 18 bis 25 jeweils einstückige, unitäre Bauteile, die aus einem metallischen Material gefertigt sind, das für ein Fahrrad-Kettenrad geeignet ist. Die Kettenräder 18 bis 25 können modifizierte Zähne wie Zähne mit geneigten Flächen und/oder Aussparungen zur Erleichterung von Herunter- und Hochschaltvorgängen enthalten.
  • Wie in 3 und 6 bis 9 gezeigt, enthält die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 ein Kettenrad-Trägerbauteil 26, das so ausgebildet ist, dass es wenigstens eines der Mehrzahl von Kettenrädern 18 bis 25 trägt. Beispielsweise ist das Kettenrad-Trägerbauteil 26 so ausgebildet, dass es wenigstens eines von dem ersten Kettenrad, dem zweiten Kettenrad, dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad trägt. Unter Bezugnahme auf 3 ist das Kettenrad-Trägerbauteil 26 so ausgebildet, dass es das erste Kettenrad 18, das zweite Kettenrad 19 und das dritte Kettenrad 20 trägt.
  • Das Kettenrad-Trägerbauteil 26 ist so ausgebildet, dass es wenigstens eines von dem größten Kettenrad (das heißt, das erste Kettenrad 18), dem kleinsten Kettenrad (das heißt, das achte Kettenrad 25) und dem Zwischenkettenrad (beispielsweise das dritte Kettenrad 20), das zwischen dem größten und dem kleinsten Kettenrad angeordnet ist, trägt. Wie in 3 gezeigt, trägt das Kettenrad-Trägerbauteil 26 die Kettenräder 18 bis 25.
  • Das Kettenrad-Tragerbauteil 26 enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt 28 und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt 28 bezogen auf die Drehmittelachse A der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 radial nach außen verlaufen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 ist in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse A voneinander beabstandet, wie in 8 und 9 gezeigt. Wie in 8 und 9 gezeigt, weist das Kettenrad-Trägerbauteil 26 drei Kettenrad-Trägerabschnitte 30 auf, dennoch kann das Kettenrad-Trägerbauteil irgendeine geeignete Anzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 aufweisen.
  • Der mittige zylindrische Abschnitt 28 enthält ein Nabeneingriffprofil 28a, das so ausgebildet ist, dass es in die Fahrrad-Nabenbaueinheit 10 greift, und ein Kettenrad-Eingriffprofil 28b, das so ausgebildet ist, dass es in ein zusätzliches Kettenradbauteil greift. Das Nabeneingriffprofil 28a ist auf einer radial inneren Umfangsfläche des mittigen zylindrischen Abschnitts 28 ausgebildet. Eine erste Anschlagfläche 28c verläuft bezogen auf die Drehmittelachse A radial nach außen. Das Nabeneingriffprofil 28a erleichtert die Übertragung des Drehmoments von der hinteren Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 auf die Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10. Vorzugsweise enthält das auf der radial inneren Umfangsfläche des mittigen zylindrischen Abschnitts 28 gebildete Nabeneingriffprofil 28a eine Mehrzahl von Keilnuten, die so ausgebildet sind, dass sie in einen entsprechenden Keilabschnitt 16a der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 greifen, wie in 3 und 4 gezeigt. Wie in 4 gezeigt, verläuft der Keilabschnitt 16a axial entlang einer Außenfläche 16b des Kettenrad-Stützkörpers 16. Folglich wird das Drehmoment durch die Keilverbindung zwischen dem mittigen zylindrischen Abschnitt 28 und dem Kettenrad-Stützkörper 16 von der hinteren Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 auf die Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 übertragen. Die erste Anschlagfläche 28c stößt an ein Anschlagbauteil 16c der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10, wenn der mittige zylindrische Abschnitt 28 in den Keilabschnitt 16a der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 greift, wie in 3 gezeigt.
  • Das Kettenrad-Eingriffprofil 28b ist auf einer radial inneren Umfangsfläche des mittigen zylindrischen Abschnitts 28 ausgebildet. Eine zweite Anschlagfläche 28d verläuft bezogen auf die Drehmittelachse A radial nach außen. Wie in 5 und 7 gezeigt, hat das Nabeneingriffprofil 28a einen kleineren Durchmesser als das Kettenrad-Eingriffprofil 28b. Das Kettenrad-Eingriffprofil 28b ist so ausgebildet, dass es in ein zusätzliches Kettenradbauteil (nicht gezeigt) greift. Das zusätzliche Kettenradbauteil weist wenigstens ein Kettenrad zur Erhöhung der Anzahl von Kettenrädern der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 auf. Das zusätzliche Kettenradbauteil weist einen Keilabschnitt auf, der an dessen Außenfläche zum Eingriff in das Kettenrad-Eingriffprofil 28b angeordnet ist. Die zweite Anschlagfläche 28d greift in das zusätzliche Kettenradbauteil, wodurch das zusätzliche Kettenradbauteil richtig positioniert wird. Ein Drehmoment wird durch das Kettenrad-Eingriffprofil 28b von dem zusätzlichen Kettenradbauteil auf die Fahrrad-Nabenbaueinheit 11 und durch die Keilverbindung zwischen dem mittigen zylindrischen Abschnitt 28 und dem Kettenrad-Stützkörper 16 von der Fahrrad-Nabenbaueinheit 11 auf die Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 übertragen.
  • Jeder der Kettenrad-Tragerabschnitte 30 weist eine Mehrzahl von radial verlaufenden Flächen 30a, die bezogen auf die Drehmittelachse A radial verlaufen und wenigstens ein Kettenrad tragen, und eine Mehrzahl von axial verlaufenden Flächen 30b, die in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse A verlaufen, auf, wie in 8 und 9 gezeigt. Vorzugsweise trägt die Mehrzahl von radial verlaufenden Flächen 30a wenigstens das erste Kettenrad 18, das zweite Kettenrad 19 und das dritte Kettenrad 20. Stärker bevorzugt trägt jede der radial verlaufenden Flächen 30a eines der Kettenräder 18 bis 25. Die Mehrzahl von radial verlaufenden Flächen 30a und die Mehrzahl von axial verlaufenden Flächen 30b sind abwechselnd angeordnet und bilden so eine Stufenform, die so ausgebildet ist, dass sie die Mehrzahl von Fahrrad-Kettenrädern trägt, wie in 3 und 7 gezeigt.
  • Wie in 6 bis 9 gezeigt, weist jeder der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 eine radial innere Umfangsfläche 30c und eine radial äußere Umfangsfläche 30d auf. Wie in 6 und 7 gezeigt, ist wenigstens ein Verstärkungsabschnitt 32 an der radial inneren Umfangsfläche 30c vorgesehen, mit dem die Steifigkeit des Kettenrad-Trägerbauteils 26 erhöht wird. Vorzugsweise ist wenigstens ein Verstärkungsabschnitt 32 an jeder der radial inneren Umfangsflächen 30c von jedem der Kettenrad-Trägerabschnitte 30 vorgesehen. Vorzugsweise weist jeder Kettenrad-Trägerabschnitt 30 ein Paar von Verstärkungsabschnitten 32 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der radial inneren Umfangsfläche 30c angeordnet sind. Der Verstärkungsabschnitt 32 verläuft ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt 28 radial nach außen. Der Verstärkungsabschnitt 32 verläuft nicht über die gesamte Länge des Kettenrad-Trägerabschnitts 30, wie in 6 und 7 gezeigt. Alternativ verläuft der Verstärkungsabschnitt 32 über die gesamte Länge des Kettenrad-Trägerabschnitts 30. Die radial äußere Umfangsfläche 30d ist so ausgebildet, dass sie wenigstens ein Fahrrad-Kettenrad trägt.
  • Das Kettenrad-Trägerbauteil 26 ist aus irgendeinem geeigneten Material gefertigt. Beispielsweise ist das Kettenrad-Trägerbauteil aus einem metallischen Material, wie einem metallischen Material, bei dem es sich um eine Aluminiumlegierung handelt, gefertigt. Alternativ ist das Kettenrad-Trägerbauteil 26 aus einem nicht-metallischen Material, wie einem nicht-metallischen Material, bei dem es sich um einen faserverstärkten Kunststoff handelt, gefertigt.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3 und 10 das achte oder kleinste Kettenrad 25 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 25a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 25a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 25b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 25b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden kann. Der Kettenradkörper weist eine erste axiale Seite oder Seite des großen Kettenrades 25c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen zur Seite des kleinen Kettenrades 24d des siebenten Kettenrades 24 hin), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 25d, die nach außen zeigt (das heißt, weg vom Speichenbefestigungsansatz 13c), auf. Eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 25e ist in dem Kettenradkörper angeordnet und in einer Umfangsrichtung um die Drehmittelachse A beabstandet. Vorzugsweise sind zwölf erste Befestigungsöffnungen 25e in dem Kettenradkörper angeordnet.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3, 5, 6, 9, 10 und 11 das siebente Kettenrad 24 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 24a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 24a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 24b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 24b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden können. Der Kettenradkörper weist eine erste axial Seite oder Seite des großen Kettenrades 24c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen zur Seite des kleinen Kettenrades 23d des sechsten Kettenrades 23), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 24d, die nach außen zeigt (zur Seite des großen Kettenrades 25c des achten Kettenrades 25), auf. Eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 24e ist umfänglich um den Kettenradkörper beabstandet. Vorzugsweise sind sechs erste Befestigungsöffnungen 24e in dem Kettenradkörper angeordnet. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Montageabschnitten 24f ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Eine zweite Befestigungsöffnung 24g ist in jedem der Kettenrad-Montageabschnitte 24f angeordnet. Wie in 11 gezeigt, weist das siebente Kettenrad 24 drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 24b und zwölf Kettenrad-Montageabschnitte 24f auf. Vorzugsweise sind vier Kettenrad-Montageabschnitte 24f zwischen jedem angrenzenden Paar der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 24b angeordnet.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3, 5, 6, 9, 10 und 11 das sechste Kettenrad 23 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 23a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 23a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 23b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 23b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden können. Der Kettenradkörper weist eine erste axiale Seite oder Seite des großen Kettenrades 23c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen zur Seite des kleinen Kettenrades 22d des fünften Kettenrades 22), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 23d, die nach außen zeigt (zur Seite des großen Kettenrades 24c des siebenten Kettenrades 24), auf. Eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 23e ist umfänglich um den Kettenradkörper beabstandet. Vorzugsweise sind sechs erste Befestigungsöffnungen 23e in dem Kettenradkörper angeordnet. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Montageabschnitten 23f ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Eine zweite Befestigungsöffnung 23g ist in jedem der Kettenrad-Montageabschnitte 23f angeordnet. Wie in 9 und 11 gezeigt, weist das sechste Kettenrad 23 drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 23b und sechs Kettenrad-Montageabschnitte 23f auf. Vorzugsweise sind zwei Kettenrad-Montageabschnitte 23f zwischen jedem angrenzenden Paar der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 23b angeordnet.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3, 5, 6, 9, 10 und 11 das fünfte Kettenrad 22 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 22a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 22a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 22b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 22b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden können. Der Kettenradkörper weist eine erste axiale Seite oder Seite des großen Kettenrades 22c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen zur Seite des kleinen Kettenrades 21d des vierten Kettenrades 21), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 22d, die nach außen zeigt (zur Seite des großen Kettenrades 23c des sechsten Kettenrades 23), auf. Eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 22e ist umfänglich um den Kettenradkörper beabstandet. Vorzugsweise sind sechs erste Befestigungsöffnungen 22e in dem Kettenradkörper angeordnet. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Montageabschnitten 22f ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Eine zweite Befestigungsöffnung 22g ist in jedem der Kettenrad-Montageabschnitte 22f angeordnet. Wie in 9 und 11 gezeigt, weist das fünfte Kettenrad 22 drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 22b und sechs Kettenrad-Montageabschnitte 22f auf. Vorzugsweise sind zwei Kettenrad-Montageabschnitte 22f zwischen jedem angrenzenden Paar der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 22b angeordnet.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3, 5, 6, 9, 10 und 11 das vierte Kettenrad 21 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 21a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 21a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 21b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 21b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden können. Der Kettenradkörper weist eine erste axiale Seite oder Seite des großen Kettenrades 21c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen zur Seite des kleinen Kettenrades 20d des dritten Kettenrades 20), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 21d, die nach außen zeigt (zur Seite des großen Kettenrades 22c des fünften Kettenrades 22), auf. Eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 21e ist umfänglich um den Kettenradkörper beabstandet. Vorzugsweise sind sechs erste Befestigungsöffnungen 21e in dem Kettenradkörper angeordnet. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Montageabschnitten 21f ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Eine zweite Befestigungsöffnung 21g ist in jedem der Kettenrad-Montageabschnitte 21f angeordnet. Wie in 9 und 11 gezeigt, weist das vierte Kettenrad 21 drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 21b und sechs Kettenrad-Montageabschnitte 21f auf. Vorzugsweise sind zwei Kettenrad-Montageabschnitte 21f zwischen jedem angrenzenden Paar der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 21b angeordnet.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3, 5, 6, 9, 10 und 11 das dritte Kettenrad 20 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 20a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 20a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 20b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 20b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden können. Der Kettenradkörper weist eine erste axiale Seite oder Seite des großen Kettenrades 20c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen zur Seite des kleinen Kettenrades 19d des zweiten Kettenrades 19), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 20d, die nach außen zeigt (zur Seite des großen Kettenrades 21c des vierten Kettenrades 21), auf. Eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 20e ist umfänglich um den Kettenradkörper beabstandet. Vorzugsweise sind drei erste Befestigungsöffnungen 20e in dem Kettenradkörper angeordnet. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Montageabschnitten 20f ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Eine zweite Befestigungsöffnung 20g ist in jedem der Kettenrad-Montageabschnitte 20f angeordnet. Wie in 9 und 11 gezeigt, weist das dritte Kettenrad 20 drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 20b und sechs Kettenrad-Montageabschnitte 20f auf. Vorzugsweise sind zwei Kettenrad-Montageabschnitte 20f zwischen jedem angrenzenden Paar der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 20b angeordnet.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3, 5, 6, 9, 10 und 11 das zweite Kettenrad 19 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 19a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 19a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 19b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 19b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden können.
  • Der Kettenradkörper weist eine erste axiale Seite oder Seite des großen Kettenrades 19c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen zur Seite des kleinen Kettenrades 18d des ersten Kettenrades 18), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 19d, die nach außen zeigt (zur Seite des großen Kettenrades 20c des dritten Kettenrades 20), auf. Eine Mehrzahl von ersten Befestigungsöffnungen 19e ist umfänglich um den Kettenradkörper beabstandet. Vorzugsweise sind sechs erste Befestigungsöffnungen 19e in dem Kettenradkörper angeordnet. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Montageabschnitten 19f ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Eine zweite Befestigungsöffnung 19g ist in jedem der Kettenrad-Montageabschnitte 19f angeordnet. Wie in 9 und 11 gezeigt, weist das zweite Kettenrad 19 drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 19b und drei Kettenrad-Montageabschnitte 19f auf. Vorzugsweise sind zwei Kettenrad-Montageabschnitte 19f zwischen jedem angrenzenden Paar der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 19b angeordnet.
  • Nunmehr weist unter Bezugnahme auf 3, 5 und 9 das erste oder größte Kettenrad 18 grundsätzlich einen Kettenradkörper und eine Mehrzahl von Kettenradzähnen 18a auf, die am Außenumfang des Kettenradkörpers vorgesehen sind. Die Mehrzahl von Zähnen 18a ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Außenumfang des Kettenradkörpers radial und nach außen. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 18b ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 18b ist so ausgebildet, dass sie am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden können. Die Mehrzahl von Kettenrad-Befestigungsabschnitten 18b ist in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse A beabstandet. Der Kettenradkörper weist eine erste axiale Seite oder Seite des großen Kettenrades 18c, die dem Speichenbefestigungsansatz 13c zugewandt ist (das heißt, nach innen), und eine zweite axiale Seite oder Seite des kleinen Kettenrades 18d, die nach außen zeigt (das heißt, weg von dem Speichenbefestigungsansatz 13c und zur Seite des großen Kettenrades 19c des zweiten Kettenrades 19), auf. Eine Mehrzahl von Kettenrad-Montageabschnitten 18f ist umfänglich beabstandet und verläuft vom Innenumfang des Kettenradkörpers radial und nach innen. Eine zweite Befestigungsöffnung 18g ist in jedem der Kettenrad-Montageabschnitte 18f angeordnet. Wie in 9 gezeigt, weist das erste Kettenrad 18 drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 18b und sechs Kettenrad-Montageabschnitte 18f auf. Vorzugsweise sind zwei Kettenrad-Montageabschnitte 18f zwischen jedem angrenzenden Paar der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 18b angeordnet. Es gibt keine ersten Befestigungsöffnungen in dem Kettenradkörper des ersten (das heißt, größten) Kettenrades 18, weil kein größeres Kettenrad daran befestigt ist.
  • Wie in 2, 3 und 7 gezeigt, enthält die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen 36, die an wenigstens einem der Kettenräder 18 bis 25 befestigt sind. Jedes Verstärkungsbauteil 36 verläuft zwischen benachbarten Kettenrädern, wie in 2, 3 und 7 gezeigt. Beispielsweise ist ein erstes Verstärkungsbauteil 36 an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19 befestigt und verläuft zwischen dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19. Ein zweites Verstärkungsbauteil 36 ist an wenigstens einem von dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20 befestigt und verläuft zwischen dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20. Ein drittes Verstärkungsbauteil ist an wenigstens einem von dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21 befestigt und verläuft zwischen dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21. Das erste Verstärkungsbauteil 36 ist vorzugsweise sowohl am ersten Kettenrad 18 als auch am zweiten Kettenrad 19 befestigt, wie in 7 gezeigt. Das zweite Verstärkungsbauteil 36 ist vorzugsweise sowohl am zweiten Kettenrad 19 als auch am dritten Kettenrad 20 befestigt. Das dritte Verstärkungsbauteil 36 ist vorzugsweise sowohl am dritten Kettenrad 20 als auch am vierten Kettenrad 21 befestigt. Die Verstärkungsbauteile 36 verleihen der hinteren Kettenrad-Baueinheit 11 Steifigkeit.
  • Mit anderen Worten, wie in 2, 3 und 7 gezeigt, enthält die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen 36, die an jedem von dem größten Kettenrad (beispielsweise Kettenrad 18), dem kleinsten Kettenrad (beispielsweise Kettenrad 25) und dem wenigstens einen Zwischenkettenrad (beispielsweise Kettenrad 20) zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 (beispielsweise zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf zwölf und acht Uhr befinden) befestigt sind.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist vorzugsweise eine Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19 befestigt und verläuft zwischen dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19. Die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 ist zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (beispielsweise den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf zwölf und acht Uhr befinden) angeordnet. Die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 ist vorzugsweise sowohl am ersten Kettenrad 18 als auch am zweiten Kettenrad 19 befestigt.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist jedes von dem ersten und zweiten Verstärkungsbauteil 36 zwischen einem angrenzenden Paar (das heißt einem ersten angrenzenden Paar) der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet. Das erste und zweite Verstärkungsbauteil 36 sind zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet, wie in 7 gezeigt. Unter Bezugnahme auf 8 kann das erste Verstärkungsbauteil 36 zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 (den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf zwölf und acht Uhr befinden) angeordnet sein, und das zweite Verstärkungsbauteil 36 kann zwischen einem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten, das ein von dem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten verschiedenes Paar ist, (den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich beispielsweise auf zwölf und acht Uhr befinden) angeordnet sein. Unter Bezugnahme auf 6 ist das erste Verstärkungsbauteil 36 an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19 befestigt und ist das zweite Verstärkungsbauteil 36 an wenigstens einem von dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20, die radial versetzt sind, befestigt. Mit anderen Worten, das erste und zweite Verstärkungsbauteil 36 liegen nicht auf derselben radialen Linie, die ausgehend von der Drehmittelachse A radial verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist wenigstens ein zweites Verstärkungsbauteil 36 an dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20 zwischen einem zweiten Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 befestigt. Die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 ist zwischen einem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 (beispielsweise zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten auf acht Uhr und auf zwölf Uhr) angeordnet. Das wenigstens eine zweite Verstärkungsbauteil 36 ist zwischen einem zweiten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 (beispielsweise zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten auf acht Uhr und auf zwölf Uhr), das verschieden ist von dem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten, angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist jedes der ersten Verstärkungsbauteile 36 (befestigt an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19) und dritten Verstärkungsbauteile 36 (befestigt an wenigstens einem von dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21) zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet. Das erste und dritte Verstärkungsbauteil 36 sind zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 (beispielsweise zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden) angeordnet. Alternativ sind die ersten Verstärkungsbauteile 36 zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 (beispielsweise zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden) angeordnet und ist das dritte Verstärkungsbauteil 36 zwischen einem dritten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (beispielsweise zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden), das ein von dem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten verschiedenes Paar ist, angeordnet. Unter Bezugnahme auf 6 und 7 sind das erste Verstärkungsbauteil 36, das an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19 befestigt ist, und das dritte Verstärkungsbauteil 36, das an wenigstens einem von dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21 befestigt ist, radial versetzt. Mit anderen Worten, das erste und dritte Verstärkungsbauteil 36 liegen nicht auf derselben radialen Linie, die ausgehend von der Drehmittelachse A radial verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 6 sind das erste angrenzende Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 und die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung positioniert. Folglich ist der Umfangsabstand zwischen einem Kettenrad-Trägerabschnitt 30 und einem ersten Verstärkungsbauteil 36 derselbe wie der Umfangsabstand zwischen dem ersten Verstärkungsbauteil 36 und dem angrenzenden Verstärkungsbauteil 36, welcher derselbe Umfangsabstand zwischen dem angrenzenden Verstärkungsbauteil 36 und dem anderen Kettenrad-Trägerabschnitt 30 des ersten angrenzenden Paars der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 ist.
  • Bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil kann es sich um eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen 36 handeln, wie zwischen dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21, die zwischen dem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet sind, wie in 6 gezeigt. Bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil 36 handelt es sich um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen (wie zwischen dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21), und die Anzahl der ersten Verstärkungsbauteile 36 (wie zwischen dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20) ist kleiner als die Anzahl der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen.
  • Bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil kann es sich um eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen 36 handelt, wie zwischen dem siebenten Kettenrad 24 und dem achten Kettenrad 25, die zwischen dem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet sind, wie in 6 gezeigt. Bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil 36 handelt es sich um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen (wie zwischen dem siebenten Kettenrad 24 und dem achten Kettenrad 25), und die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 (wie zwischen dem sechsten Kettenrad 23 und dem siebenten Kettenrad 24) ist kleiner als die Anzahl der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen.
  • Das erste Verstärkungsbauteil 36 enthält einen ersten Montageabschnitt, der mit einem von dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19 integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Das zweite Verstärkungsbauteil 36 enthält einen zweiten Montageabschnitt, der mit einem von dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20 integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Das dritte Verstärkungsbauteil 36 enthält einen dritten Montageabschnitt, der mit einem von dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21 integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Unter Bezugnahme auf 6 und 7 enthält das erste Verstärkungsbauteil 36 einen ersten Kettenrad-Montageabschnitt 18f, der mit dem ersten Kettenrad 18 integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Das zweite Verstärkungsbauteil 36 enthält einen zweiten Montageabschnitt 19f, der mit dem zweiten Kettenrad 19 integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Das dritte Verstärkungsbauteil 36 enthält einen dritten Montageabschnitt 20f, der mit dem dritten Kettenrad 20 integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten, jedes der Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen, das an einem größeren Kettenrad, einschließlich des größten Kettenrades und des wenigstens einen Zwischenkettenrades, und an einem kleineren Kettenrad, einschließlich des kleinsten Kettenrades und des wenigstens einen Zwischenkettenrades, befestigt ist, enthält einen Montageabschnitt, der mit einem von dem größeren Kettenrad und dem kleineren Kettenrad, an denen jeweils die Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen befestigt ist, integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Wie in 7 gezeigt, enthält das Verstärkungsbauteil 36, das an dem größeren Kettenrad eines angrenzenden Paares von Kettenrädern, wie den Kettenrädern 18 und 19, befestigt ist, einen Montageabschnitt 18f, der mit dem größeren Kettenrad (das heißt, dem Kettenrad 18) integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Das Verstärkungsbauteil 36, das an den Kettenrädern 24 und 25 befestigt ist, enthält einen Montageabschnitt 24f, der mit dem größeren Kettenrad, das heißt dem Kettenrad 24, integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise enthält jedes Verstärkungsbauteil 36 einen Verstärkungsbauteilkörper 36a, der zwischen angrenzenden Kettenrädern verläuft. Der Verstärkungsbauteilkörper 36a weist einen ersten Endabschnitt 36b und einen zweiten Endabschnitt 36c auf, die an seinen gegenüberliegenden Enden angeordnet und integral zwischen diesen als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind. Die Durchmesser des ersten und zweiten Endabschnitts 36b und 36c sind kleiner als der Durchmesser des Verstärkungsbauteilkörpers 36a. Der erste Endabschnitt 36b des Verstärkungsbauteilkörpers 36a verläuft in eine erste Befestigungsöffnung, die in dem Körper des kleineren Kettenrades der angrenzenden Kettenräder angeordnet ist. Der zweite Endabschnitt 36c des Verstärkungsbauteilkörpers 36a verläuft in eine zweite Befestigungsöffnung, die in dem Kettenrad-Montageabschnitt des größeren Kettenrades der angrenzenden Kettenräder angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 10 verläuft der zweite Endabschnitt 36c des Verstärkungsbauteilkörpers 36a in die erste Befestigungsöffnung 25e in dem achten Kettenrad 25. Der erste Endabschnitt 36b des Verstärkungsbauteilkörpers 36a verläuft in die zweite Befestigungsöffnung 24g, die in dem Kettenrad-Montageabschnitt 24f des siebenten Kettenrades 24 angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 3 und 7 werden der erste und zweite Endabschnitt 36 von den angrenzenden Kettenrädern so aufgenommen, dass gegenüberliegende Enden des Verstärkungsbauteilkörpers 36a an die jeweiligen Kettenräder stoßen. Die Verstärkungsbauteile sind ähnlich zwischen jedem Paar angrenzender Kettenräder der Kettenrad-Baueinheit 11 befestigt. Der Verstärkungsbauteilkörper 36a ist aus irgendeinem geeigneten Material gefertigt, wie Metall, Kunststoff oder einem Verbundharz, ist aber nicht darauf beschränkt. Auch wenn die Verstärkungsbauteile 36 als ein von den Kettenrädern separates Bauteil veranschaulicht sind, kann das Verstärkungsbauteil auch unitär als ein einstückiges Bauteil mit einem von dem größeren oder kleineren Kettenrad, zwischen denen die Verstärkungsbauteile verlaufen, ausgebildet sein.
  • Wie in 6 gezeigt, ist wenigstens ein Verstärkungsbauteil 36 an wenigstens einem Kettenrad von wenigstens einem angrenzenden Paar von Kettenrädern, zwischen denen das Verstärkungsbauteil verläuft, befestigt. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen 36 an wenigstens einem Kettenrad jedes angrenzenden Paares von Kettenrädern, zwischen denen die Verstärkungsbauteile verlaufen, befestigt. Die Anzahl von Verstärkungsbauteilen zwischen einem angrenzenden Paar von Kettenrädern kann von der Anzahl der Verstärkungsbauteile zwischen einem anderen angrenzenden Paar von Kettenrädern verschieden sein. Die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 (befestigt an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19) ist verschieden von der Anzahl des wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteils 36 (befestigt an wenigstens einem von dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20). Beispielsweise enthält die in 6 veranschaulichte exemplarische Ausführungsform sechs erste Verstärkungsbauteile und drei zweite Verstärkungsbauteile. Die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen 36 ist größer als die Anzahl des wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteils 36. Es kann irgendeine Anzahl von Verstärkungsbauteilen zwischen angrenzenden Kettenrädern angeordnet sein. Wie beispielsweise in 6 veranschaulicht, sind sechs Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19 angeordnet, sind drei Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20 angeordnet, sind sechs Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem dritten Kettenrad 20 und dem vierten Kettenrad 21 angeordnet, sind sechs Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem vierten Kettenrad 21 und dem fünften Kettenrad 22 angeordnet, sind sechs Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem fünften Kettenrad 22 und dem sechsten Kettenrad 23 angeordnet, sind sechs Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem sechsten Kettenrad 23 und dem siebenten Kettenrad 24 angeordnet und sind zwölf Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem siebenten Kettenrad 24 und dem achten Kettenrad 25 angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Anzahl der ersten Verstärkungsbauteile 36, die zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet sind, wie den Verstärkungsbauteilen 36, die zwischen den Kettenrädern 18 und 19 angeordnet sind, die zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet sind, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden, verschieden von der Anzahl der zweiten Verstärkungsbauteile, die zwischen einem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten angeordnet sind, wie den Verstärkungsbauteilen 36, die zwischen den Kettenrädern 19 und 20 angeordnet sind, die zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30 angeordnet sind, die sich auf zwölf und vier Uhr befinden. Beispielsweise sind zwei der ersten Verstärkungsbauteile 36 zwischen dem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden, angeordnet und ist eines von den zweiten Verstärkungsbauteilen 36 zwischen dem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf zwölf und vier Uhr befinden, angeordnet. Wie in 6 gezeigt, ist die Anzahl der ersten Verstärkungsbauteile 36, die zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Trägerabschnitten 30 angeordnet sind, wie den Trägerabschnitten 30, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden, verschieden von der Anzahl der zweiten Verstärkungsbauteile, die zwischen dem ersten angrenzenden Paar der Kettenrad-Trägerabschnitte 30 angeordnet sind. Beispielsweise sind zwei der ersten Verstärkungsbauteile 36, die zwischen dem ersten Kettenrad 18 und dem zweiten Kettenrad 19 angeordnet sind, zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden, angeordnet und ist eines der zweiten Verstärkungsbauteile 36, die zwischen dem zweiten Kettenrad 19 und dem dritten Kettenrad 20 angeordnet sind, zwischen den Kettenrad-Trägerabschnitten 30, die sich auf acht und zwölf Uhr befinden, angeordnet.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, werden die Kettenräder 18 bis 25 zusammengesetzt, bevor sie an dem Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert werden. Die Kettenräder können in irgendeiner Reihenfolge, beginnend mit dem größten Kettenrad und endend mit dem kleinsten Kettenrad, wie in 10 und 11 gezeigt, oder beginnend mit dem kleinsten Kettenrad und endend mit dem größten Kettenrad, zusammengesetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist ein Ausschnitt 30e in jeder der axial verlaufenden Flächen 30b der Kettenrad-Trägerabschnitte 30 gebildet. Der Ausschnitt 30e kann irgendeine geeignete Form haben, wie die in 8 veranschaulichte im Wesentlichen V-Form mit flachem Boden. Der Ausschnitt 30e verläuft ausgehend von einer radial verlaufenden Fläche zu der angrenzenden radial verlaufenden Fläche in der axialen Richtung. Jeder Ausschnitt 30e ist so ausgebildet, dass er einen Einsatz (nicht gezeigt) aufnimmt, der die Beabstandung angrenzender Kettenräder erleichtert, und die Kettenräder starr am Kettenrad-Trägerbauteil 26 sichert. Die Einsätze (nicht gezeigt) sind so ausgebildet, dass sie zwischen angrenzenden Kettenrädern angeordnet werden können, wodurch angrenzende Kettenräder richtig beabstandet werden.
  • Wie in 3, 6 und 7 gezeigt, ist jedes der Kettenräder 18 bis 25 an die Kettenrad-Trägerabschnitte 30 des Kettenrad-Trägerbauteils 26 montiert. Wie in 8 und 9 gezeigt, weist das Kettenrad-Trägerbauteil 26 drei Kettenrad-Trägerabschnitte 30 auf, und jedes der Kettenräder 18 bis 25 weist drei Kettenrad-Befestigungsabschnitte 18b bis 25b auf. Jeder der Kettenrad-Befestigungsabschnitte 18b bis 25b wird von einem entsprechenden Ausschnitt 30e in den axial verlaufenden Flächen 30b der Kettenrad-Trägerabschnitte 30 aufgenommen. Das erste Kettenrad 18 ist am Kettenrad-Trägerbauteil 30 so angeordnet, dass die Kettenrad-Befestigungsabschnitte 18b von den Ausschnitten 30e in den axial verlaufenden Flächen 30b der Kettenrad-Trägerabschnitte 30 des Kettenrad-Trägerbauteils 26 aufgenommen werden. Die erste axiale Seite 18c des ersten Kettenrades 18 stößt an die radial verlaufenden Flächen 30a der Kettenrad-Trägerabschnitte 30. Die zweite axiale Seite 18d des Kettenrades 18 stößt an eine erste Seite eines Einsatzes (nicht gezeigt), der in dem Ausschnitt 30e angeordnet ist. Ein Haftmittel ist jeweils zwischen den zweiten axialen Seiten (Kontaktseiten) 18d des Kettenrades 18 und den ersten Seiten des Einsatzes angeordnet und soll die starre Sicherung des Kettenrades 18 am Kettenrad-Trägerbauteil 26 erleichtern. Alternativ oder zusätzlich können Mittel zur Sicherung des Kettenrades 18 am Kettenrad-Trägerbauteil 26 genutzt werden, wie Diffusionsverbinden oder Nieten.
  • Das zweite Kettenrad 19 ist am Kettenrad-Tragerbauteil 26 so angeordnet, dass die Kettenrad-Befestigungsabschnitte 19b von den Ausschnitten 30e in den axial verlaufenden Flächen 30b der Kettenrad-Trägerabschnitte 30 aufgenommen werden. Eine erste axiale Seite 19c des zweiten Kettenrades 19 stößt an die radial verlaufenden Flächen 30a der Kettenrad-Trägerabschnitte und die zweiten Seiten der Einsätze (nicht gezeigt). Die zweite axiale Seite 19d des zweiten Kettenrades 19 stößt an eine erste Seite eines anderen Einsatzes (nicht gezeigt). Ein Haftmittel ist jeweils zwischen der ersten axialen Seite 19c und der zweiten axialen Seite 19d (Kontaktseiten) des zweiten Kettenrades 19 und den beiden Einsätzen (nicht gezeigt) angeordnet und soll die starre Sicherung des zweiten Kettenrades 19 am Kettenrad-Trägerbauteil 26 erleichtern. Alternativ oder zusätzlich können Mittel zur Sicherung des zweiten Kettenrades 19 am Kettenrad-Trägerbauteil 26 genutzt werden, wie Diffusionsverbinden oder Nieten.
  • Die verbleibenden Kettenräder 20 bis 25 werden ähnlich am Kettenrad-Trägerbauteil 26 montiert, so dass ihre Montage hierin nicht beschrieben wird.
  • Ein Montagering 34 hat eine ringförmige Form und eine Mehrzahl von Montagering-Montageabschnitten 34a, die an seinem Innenumfang vorgesehen sind, wie in 8 und 9 gezeigt. Die Mehrzahl von Montagering-Montageabschnitten 34a ist umfänglich beabstandet und verläuft ausgehend vom Innenumfang des Montageringes radial und nach innen. Vorzugsweise weist der Montagering 34 drei Montagering-Montageabschnitte 34a auf. Wie in 3 gezeigt, ist der Montagering 34 auf der zweiten axialen Seite 25d des achten Kettenrades 25 angeordnet. Die Montageabschnitte 34a werden von den Ausschnitten 30e in den axial verlaufenden Flächen 30b der Kettenrad-Trägerabschnitte 30 aufgenommen. Der Montagering 34 kann am Kettenrad-Trägerbauteil 26 in irgendeiner geeigneten Weise gesichert werden, wie mit einem Haftmittel.
  • Unter Bezugnahme auf 3, ist das Kettenrad-Trägerbauteil 26 so mit der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10 verbunden, dass das auf der radial inneren Umfangsfläche des mittigen zylindrischen Abschnitts 28 gebildete Nabeneingriffprofil 28a in den Keilabschnitt 16a des Kettenrad-Stützkörpers 16 der Hinterradnaben-Baueinheit 10 greift. Ein Abstandhalter (nicht gezeigt) und ein Sprengring (nicht gezeigt) können am Kettenrad-Stützkörper 16 angeordnet werden. Der Sprengring sichert die hintere Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 11 an der Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit 10.
  • Auch wenn zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird der Fachmann dieser Offenbarung entnehmen, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können, sofern nicht speziell etwas anderes angegeben ist, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder wie gewünscht verändert werden, solange die Veränderungen ihre beabsichtige Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Sofern nicht speziell etwas anderes angegeben ist, können Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind, solange die Veränderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen von einem Element können von zweien ausgeübt werden, und umgekehrt, sofern nicht speziell etwas anderes angegeben ist. Die Konstruktionen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. In einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der exemplarischen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrrad-Hinterradnaben-Baueinheit
    11
    hintere Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit
    12
    Nabenachse
    12a
    Stiftabschnitt
    12b
    erste Endkappe
    12c
    zweite Endkappe
    13
    Nabenhülse
    13a
    mittiger Rohrkörper
    13b, 13c
    Speichenbefestigungsansätze
    15a, 15b, 17
    Lagerbaueinheiten
    16
    Kettenrad-Stützkörper
    16a
    Keilabschnitt
    16b
    Außenfläche
    16c
    Anschlagbauteil
    18 bis 25
    Kettenräder
    18a bis 25a
    Kettenradzähne
    18b bis 25b
    Kettenrad-Befestigungsabschnitte
    18c bis 25c
    erste axiale Seite/ Seite des großen Kettenrades
    18d bis 25d
    zweite axiale Seite/ Seite des kleinen Kettenrades
    19e bis 25e
    erste Befestigungsöffnungen
    18f bis 24f
    Kettenrad-Montageabschnitte
    18g bis 24g
    zweite Befestigungsöffnungen
    26
    Kettenrad-Trägerbauteil
    28
    mittiger zylindrischer Abschnitt
    28a
    Nabeneingriffprofil
    28b
    Kettenrad-Eingriffprofil
    28c
    erste Anschlagfläche
    28d
    zweite Anschlagfläche
    30
    Kettenrad-Trägerabschnitte
    30a
    radial verlaufende Flächen
    30b
    axial verlaufende Flächen
    30c
    radial innere Umfangsflächen
    30d
    radial äußere Umfangsflächen
    30e
    Ausschnitt
    32
    Verstärkungsabschnitte
    34
    Montagering
    34a
    Montagering-Montageabschnitte
    36
    Verstärkungsbauteile
    36a
    Verstärkungsbauteilkörper
    36b
    erste Endabschnitte
    36c
    zweite Endabschnitte
    A
    Drehmittelachse
    D
    Vorwärtsdrehrichtung

Claims (33)

  1. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11), aufweisend: ein erstes Kettenrad (18); ein zweites Kettenrad (19), das ein von dem ersten Kettenrad (18) separates Bauteil ist; ein drittes Kettenrad (20), das ein von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) separates Bauteil ist; ein Kettenrad-Trägerbauteil (26), das so ausgebildet ist, dass es wenigstens eines von dem ersten Kettenrad (18), dem zweiten Kettenrad (19) und dem dritten Kettenrad (20) trägt, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (26) enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt (28) und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30), die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt (28) bezogen auf die Drehmittelachse (A) der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) radial nach außen verlaufen, wobei die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse (A) voneinander beabstandet ist; ein erstes Verstärkungsbauteil (36), das an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) befestigt ist und zwischen dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) verläuft; und ein zweites Verstärkungsbauteil (36), das an wenigstens einem von dem zweiten Kettenrad (19) und dem dritten Kettenrad (20) befestigt ist und zwischen dem zweiten Kettenrad (19) und dem dritten Kettenrad (20) verläuft, wobei jedes von dem ersten und zweiten Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) angeordnet ist.
  2. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verstärkungsbauteil (36) sowohl am ersten Kettenrad (18) als auch am zweiten Kettenrad (19) befestigt ist.
  3. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das zweite Verstärkungsbauteil (36) sowohl am zweiten Kettenrad (19) als auch am dritten Kettenrad (20) befestigt ist.
  4. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) angeordnet sind.
  5. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) angeordnet ist und das zweite Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30), das ein von dem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) verschiedenes Paar ist, angeordnet ist.
  6. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (26) so ausgebildet ist, dass es das erste Kettenrad (18), das zweite Kettenrad (19) und das dritte Kettenrad (20) trägt.
  7. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) enthält eine Mehrzahl von radial verlaufenden Flächen (30a), die bezogen auf die Drehmittelachse (A) radial verlaufen und wenigstens das erste Kettenrad (18), das zweite Kettenrad (19) und das dritte Kettenrad (20) tragen; und eine Mehrzahl von axial verlaufenden Flächen (30b), die in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse (A) verlaufen.
  8. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 7, wobei die Mehrzahl von radial verlaufenden Flächen (30a) und die Mehrzahl von axial verlaufenden Flächen (30b) eine Stufenform bilden.
  9. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mittige zylindrische Abschnitt (28) ein Nabeneingriffprofil (28a) zum Eingriff in eine Fahrrad-Nabenbaueinheit (10) enthält.
  10. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Verstärkungsbauteil (36) einen ersten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, und das zweite Verstärkungsbauteil (36) einen zweiten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem zweiten Kettenrad (19) und dem dritten Kettenrad (20) integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  11. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite Verstärkungsbauteil (36) radial versetzt sind.
  12. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 11, wobei es sich bei dem zweiten Verstärkungsbauteil (36) um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen (36) handelt und die Anzahl des ersten Verstärkungsbauteils (36) kleiner ist als die Anzahl der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen (36).
  13. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11), aufweisend: ein erstes Kettenrad (18); ein zweites Kettenrad (19), das ein von dem ersten Kettenrad (18) separates Bauteil ist; ein Kettenrad-Trägerbauteil (26), das so ausgebildet ist, dass es das erste Kettenrad (18) und das zweite Kettenrad (19) trägt, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (26) enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt (28) und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30), die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt (28) bezogen auf die Drehmittelachse (A) der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) radial nach außen verlaufen, wobei die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse (A) voneinander beabstandet ist; und eine Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen (36), die an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) befestigt ist und zwischen dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) verläuft, wobei die Mehrzahl der ersten Verstärkungsbauteile (36) zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) angeordnet ist.
  14. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 13, wobei die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen (36) sowohl am ersten Kettenrad (18) als auch am zweiten Kettenrad (19) befestigt ist.
  15. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 14, wobei das erste angrenzende Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) und die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen (36) in gleichen Abständen in Umfangsrichtung positioniert sind.
  16. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, ferner aufweisend ein drittes Kettenrad (20), das ein von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) separates Bauteil ist, wobei das erste Kettenrad (18) größer ist als das zweite Kettenrad (19) und das zweite Kettenrad (19) größer ist als das dritte Kettenrad (20); wenigstens ein zweites Verstärkungsbauteil (36), das an dem zweiten Kettenrad (19) und dem dritten Kettenrad (20) zwischen einem zweiten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) befestigt ist.
  17. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 16, wobei es sich bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil (36) um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen (36) handelt.
  18. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 17, wobei die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen (36) verschieden ist von der Anzahl des wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteils (36).
  19. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 18, wobei die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen (36) größer ist als die Anzahl des wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteils (36).
  20. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 18, wobei es sich bei dem wenigstens einen zweiten Verstärkungsbauteil (36) um eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen (36) handelt und die Anzahl der Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen (36) kleiner ist als die Anzahl der Mehrzahl von zweiten Verstärkungsbauteilen (36).
  21. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei das erste Verstärkungsbauteil (36) einen ersten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, und das zweite Verstärkungsbauteil (36) einen zweiten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem zweiten Kettenrad (19) und dem dritten Kettenrad (20) integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  22. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die Mehrzahl von ersten Verstärkungsbauteilen (36) und das wenigstens eine zweite Verstärkungsbauteil (36) radial versetzt sind.
  23. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11), aufweisend: ein erstes Kettenrad (18); ein zweites Kettenrad (19), das ein von dem ersten Kettenrad (18) separates Bauteil ist; ein drittes Kettenrad (20), das ein von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) separates Bauteil ist; ein viertes Kettenrad (21), das ein von dem ersten Kettenrad (18), dem zweiten Kettenrad (19) und dem dritten Kettenrad (20) separates Bauteil ist; ein Kettenrad-Tragerbauteil (26), das so ausgebildet ist, dass es wenigstens eines von dem ersten Kettenrad (18), dem zweiten Kettenrad (19), dem dritten Kettenrad (20) und dem vierten Kettenrad (21) trägt, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (26) enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt (28) und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30), die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt (28) bezogen auf die Drehmittelachse (A) der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) radial nach außen verlaufen, wobei die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse (A) voneinander beabstandet ist; ein erstes Verstärkungsbauteil (36), das an wenigstens einem von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) befestigt ist und zwischen dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) verläuft; und ein drittes Verstärkungsbauteil (36), das an wenigstens einem von dem dritten Kettenrad (20) und dem vierten Kettenrad (21) befestigt ist und zwischen dem dritten Kettenrad (20) und dem vierten Kettenrad (21) verläuft, wobei jedes von dem ersten und dritten Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) angeordnet ist.
  24. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 23, wobei das erste Verstärkungsbauteil (36) sowohl am ersten Kettenrad (18) als auch am zweiten Kettenrad (19) befestigt ist.
  25. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 24, wobei das dritte Verstärkungsbauteil (36) sowohl am dritten Kettenrad (20) als auch am vierten Kettenrad (21) befestigt ist.
  26. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei das erste und dritte Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) angeordnet sind.
  27. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei das erste Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem ersten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) angeordnet ist und das dritte Verstärkungsbauteil (36) zwischen einem dritten angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30), das ein von dem ersten angrenzenden Paar von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) verschiedenes Paar ist, angeordnet ist.
  28. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei das erste Kettenrad (18) größer ist als das zweite Kettenrad (19), das zweite Kettenrad (19) größer ist als das dritte Kettenrad (20) und das dritte Kettenrad (20) größer ist als das vierte Kettenrad (21).
  29. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei das erste Verstärkungsbauteil (36) einen ersten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem ersten Kettenrad (18) und dem zweiten Kettenrad (19) integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, und das dritte Verstärkungsbauteil (36) einen dritten Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem dritten Kettenrad (20) und dem vierten Kettenrad (21) integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  30. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei das erste und dritte Verstärkungsbauteil (36) radial versetzt sind.
  31. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11), aufweisend: ein größtes Kettenrad (18); ein kleinstes Kettenrad (25); wenigstens ein Zwischenkettenrad, das zwischen dem größten Kettenrad (18) und dem kleinsten Kettenrad (25) in axialer Richtung parallel zur Drehmittelachse (A) der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) angeordnet ist; ein Kettenrad-Trägerbauteil (26), das so ausgebildet ist, dass es wenigstens eines von dem größten Kettenrad (18), dem kleinsten Kettenrad (25) und dem wenigstens einen Zwischenkettenrad trägt, wobei das Kettenrad-Trägerbauteil (26) enthält einen mittigen zylindrischen Abschnitt (28) und eine Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30), die ausgehend von dem mittigen zylindrischen Abschnitt (28) bezogen auf die Drehmittelachse (A) der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) radial nach außen verlaufen, wobei die Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse (A) voneinander beabstandet ist; eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen (36), die an jedem von dem größten Kettenrad (18), dem kleinsten Kettenrad (25) und dem wenigstens einen Zwischenkettenrad zwischen einem angrenzenden Paar der Mehrzahl von Kettenrad-Trägerabschnitten (30) befestigt ist.
  32. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß Anspruch 31, wobei es sich bei dem wenigstens einen Zwischenkettenrad um eine Mehrzahl von Zwischenkettenrädern handelt.
  33. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (11) gemäß einem der Ansprüche 31 bis 32, wobei jedes der Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen (36), das an einem größeren Kettenrad, einschließlich des größten Kettenrades (18) und des wenigstens einen Zwischenkettenrades, und an einem kleineren Kettenrad, einschließlich des kleinsten Kettenrades (25) und des wenigstens einen Zwischenkettenrades, befestigt ist, einen Montageabschnitt enthält, der mit einem von dem größeren Kettenrad und dem kleineren Kettenrad, an denen jeweils jedes der Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen (36) befestigt ist, integral als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
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