DE202011000859U1 - Fahrradkettenradanordnung - Google Patents

Fahrradkettenradanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE202011000859U1
DE202011000859U1 DE202011000859U DE202011000859U DE202011000859U1 DE 202011000859 U1 DE202011000859 U1 DE 202011000859U1 DE 202011000859 U DE202011000859 U DE 202011000859U DE 202011000859 U DE202011000859 U DE 202011000859U DE 202011000859 U1 DE202011000859 U1 DE 202011000859U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprocket
arms
spacer
bicycle
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011000859U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Singapore Pte Ltd
Original Assignee
Shimano Singapore Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Singapore Pte Ltd filed Critical Shimano Singapore Pte Ltd
Publication of DE202011000859U1 publication Critical patent/DE202011000859U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Fahrradkettenradanordnung umfassend: ein erstes Kettenrad aufweisend einen ersten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von ersten Kettenradarmen, welche sich radial von dem ersten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen ersten Ketteneingriffsabschnitt, welcher an radial äußeren Enden der ersten Kettenradarmen angeordnet ist, wobei der erste Ketteneingriffsabschnitt eine Vielzahl von ersten Zähnen aufweist; und einen ersten Axialabstandhalter, welcher an einer ersten Kettenradseitenfläche des ersten Kettenrades angeordnet ist, wobei der erste Axialabstandhalter einen ersten Abstandhaltermontageabschnitt hat und eine Vielzahl von ersten Abstandhalterarmen, welche sich radial von dem ersten Abstandhaltermontageabschnitt erstrecken, wobei die ersten Abstandhalterarme teilweise in einer axialen Ansicht, einer zweiten Kettenradseitenfläche, in einer entgegengesetzt weisenden Richtung der ersten Kettenradseitenfläche sichtbar sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Kettenradanordnung für ein Fahrrad. Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Kettenradanordnung bzw. Kassette die Vergleich zu konventionellen Ausführungen leichtgewichtig ist.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • In den letzten Jahren haben Hersteller von Fahrradkomponenten Fahrradübersetzungen hergestellt, die mehr dem Fahrer zur Verfügung stehende Gänge haben. Mit dem Ansteigen der verfügbaren Gänge steigt normaler Weise die Anzahl der am Hinterrad installierten Kettenräder an. Dies hat zur Folge, dass das Gewicht des Fahrrades steigt. Es gibt demzufolge das Bestreben das Gewicht des Fahrrades zu reduzieren. Mit anderen Worten ist es zur Erlangung einer höheren Fahrgeschwindigkeit wünschenswert, dass das Gewicht aller Teile des Fahrrades verringert wird.
  • Verschiedene Ansätze sind bis jetzt verfolgt worden, um das Gewicht einer Kettenradanordnung mit mehreren Kettenrädern zu reduzieren. Zum Beispiel verwenden einige Kettenradanordnung mit mehreren Kettenrädern einen sternförmigen Träger (Kettenradträger), welcher eine Vielzahl von ringförmigen Kettenrädern trägt. Wird ein sternförmiger Träger verwendet, kommt für Gewöhnlich ein leichtes Metall wie Aluminium hierfür zum Einsatz, wohingegen verschiedene Arten von Stahlmaterialien für die Kettenräder verwendet werden, um eine angemessene Stärke bzw. Stabilität bereit zu stellen. Ein Beispiel einer Kettenradanordnung mit mehreren Kettenrädern, welche einen sternförmigen Träger verwendet, ist in der US-Anmeldung 6,102,821 (durch Shimano Inc. angemeldet) offenbart. Obwohl diese Konstruktion das Gesamtgewicht der Kettenradanordnung verringert, benötigt es dazu die Herstellung eines Paars von speziellen sternförmigen Trägern.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradkettenradanordnung bzw. Kassette bereit zu stellen, die im Vergleich zu herkömmlichen Ausführungen leichtgewichtig ist, ohne Einbußen im Bezug auf Steifigkeit.
  • Die Aufgabe kann im Wesentlichen durch Bereitstellen einer Fahrradkettenradanordnung gelöst werden, welche zumindest ein erstes Kettenrad und einen ersten Axialabstandshalter umfasst. Das erste Kettenrad weist einen ersten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von ersten Kettenradarmen, welche sich radial von dem ersten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen ersten Ketteineingriffsabschnitt auf, welcher an radial äußeren Enden der ersten Kettenradarmen angeordnet ist. Der erste Ketteneingriffsabschnitt weist eine Vielzahl von ersten Zähnen auf. Der erste Axialabstandshalter ist an einer ersten Kettenradseitenfläche des ersten Kettenrades angeordnet. Der erste Axialabstandshalter hat einen ersten Abstandshaltermontageabschnitt und eine Vielzahl von ersten Abstandshalterarmen, welche sich radial von dem ersten Abstandshaltermontageabschnitt erstrecken. Die ersten Abstandshalterarme sind in einer axialen Ansicht einer zweiten Kettenradseitenfläche sichtbar, welche gegenüberliegend der ersten Kettenradseitenfläche ist bzw. teilweise in einer axialen Ansicht, einer zweiten Kettenradseitenfläche, in einer entgegengesetzt weisenden Richtung der ersten Kettenradseitenfläche sichtbar sind.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch die im Nachfolgenden gegebene detaillierte Beschreibung gewahr, welche zusammengenommen mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer achtstöckigen Fahrradkettenradanordnung in Übereinstellung mit einer dargestellten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung der Fahrradkettenradanordnung, wie zusehen entlang der Schnittlinie 2-2 der 1;
  • 3 ist eine Teil-Explosionsansicht der in den 1 und 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrradkettenradanordnung wie dargestellt in den 1 bis 3, wie von der, dem großen Kettenrad zugewandten Seite der Kettenräder aus betrachtet;
  • 5 ist eine Explosionsansicht des in den 1 bis 4 dargestellten Fahrradkettenradanordnung;
  • 6 ist eine Seitenansicht des größten Kettenrades der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen;
  • 7 ist eine Seitenansicht des zweiten Kettenrades (das dem größten Kettenrad nächste Kettenrad) der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen;
  • 8 ist eine Seitenansicht des dritten Kettenrades (das Kettenrad, welches vom größten Kettenrad zwei Kettenräder entfernt ist) der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen;
  • 9 ist eine Seitenansicht des ersten Axialabstandshalters der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des ersten Axialabstandhalter gesehen;
  • 10 ist einen Seitenansicht des zweiten Axialabstandshalters der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des zweiten Axialabstandhalter gesehen;
  • 11 ist eine Seitenansicht der drei größten Kettenräder und der ersten und zweiten Axialabstandshalter der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen;
  • 12 ist eine Seitenansicht der zwei größten Kettenräder und der ersten und zweiten Axialabstandshalter der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen;
  • 13 ist eine Seitenansicht der zwei größten Kettenräder und des ersten Axialabstandshalters der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen;
  • 14 ist eine Seitenansicht des größten Kettenrades und des ersten Axialabstandshalters der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen; und
  • 15 ist eine Seitenansicht des zweiten Kettenrades (das dem größten Kettenrad nächste Kettenrad) und des zweiten Axialabstandshalters der in 1 bis 5 dargestellten Fahrradkettenradanordnung, wie von der, dem kleinen Kettenrad zugewandten Seite des Kettenrades gesehen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es wird dem Fachmann von dieser Offenbarung gewahr, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Illustration- bzw. Erklärungszwecken gegeben werden und nicht zum Zwecke der Beschränkung oder Eingrenzung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und derer Äquivalente definiert ist.
  • Anfänglich wird auf die 1 bis 4 Bezug genommen, welche eine mehrstöckige bzw. mehrlagige bzw. mehrschichtige hintere Fahrradkettenradanordnung 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform zeigt. In der dargestellten Ausführungsform weist die Fahrradkettenradanordnung 10 eine Vielzahl von Kettenrädern 11 bis 18 auf. Die Kettenräder 11 bis 18 sind dazu ausgelegt und vorgesehen um an einer Freilaufnabe (nicht gezeigt) einer Hinterradnabe (nicht gezeigt) in einer im Wesentlichen konventionellen Art und Weise befestigt zu werden, so dass sich die Kettenräder 11 bis 18 zusammen um eine Zentralrotationsachse C drehen. Die Kettenräder 11 bis 18 drehen sich typischer Weise in Uhrzeigerrichtung wie in 1 zu sehen (z. B. in einer vorwärtigen Drehrichtung), wenn der Fahrer in eine vorwärtige Richtung (Uhrzeigerrichtung) tritt, um das Fahrrad in eine vorwärtige Richtung zu bewegen. Der Klarheit wegen werden die Kettenräder 11 bis 18 jeweils als erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Kettenräder bezeichnet. Das erste Kettenrad 11 ist das größte Kettenrad der Fahrradkettenradanordnung 10 mit einem größten Maximaldurchmesser in der Fahrradkettenradanordnung 10. Auf der anderen Seite ist das achte Kettenrad das kleinste Kettenrad der Fahrradkettenradanordnung 10 mit einem kleinsten Maximaldurchmesser in der Fahrradkettenradanordnung 10. In dieser Offenbarung sind die fünften, sechsten, siebten und achten Kettenräder 14 bis 18 zusätzliche Kettenräder, welche kleiner sind als die ersten, zweiten und dritten Kettenräder 11 bis 13, welche die drei größten Kettenräder der Fahrradkettenradanordnung 10 sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform, weist die Fahrradkettenradanordnung 10 weiterhin eine Vielzahl von Axialabstandshaltern 21 bis 26 zum axialen Beabstanden der Kettenräder 11 bis 17 auf. Folglich sind die Kettenräder 11 bis 18 axial voneinander in vorbestimmten bzw. vorgegebenen Intervallen bzw. Abständen durch die Dicke der Axialabstandshaltern 21 bis 26 beabstandet. Die Axialabstandshaltern 21 bis 26 sind jeweils ein einstückiges Element, welche aus geeigneten leichtgewichtigen und widerstandsfähigen bzw. steifen Materialien gefertigt ist. Zum Beispiel können die Axialabstandshalter 21 bis 26 aus steifen und widerstandsfähigen Harzmaterialien oder leichtgewichtigen metallischen Materialien wie zum Beispiel Aluminium gefertigt sein. Bevorzugt sind zumindest die Axialabstandshalter 21 und 22 aus steifen und widerstandsfähigen Harzmaterial gefertigt. Der Klarheit wegen werden die Axialabstandshalter 21 bis 26 jeweils als erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Axialabstandshalter bezeichnet. Darüber hinaus hat jedes der Kettenräder 11 bis 18 eine erste Kettenradseitenfläche und eine zweite Kettenradseitenfläche. In der dargestellten Ausführungsform bezieht sich die erste Kettenradseitenfläche auf die Kettenradseitenfläche, welche in Richtung der kleineren Kettenräder (bzw. des kleineren Kettenrades) weist, wohingegen sich die zweite Kettenradseitenfläche auf die Kettenradseitenfläche bezieht, welche in Richtung der größeren Kettenräder (bzw. des größeren Kettenrades) weist.
  • Der erste Axialabstandhalter 21 ist zwischen dem ersten und zweiten Kettenrad 11 und 12 angeordnet, um dort dazwischen den geeigneten Axialabstand bereit zu stellen. Daher ist der erste Axialabstandhalter 21 an der ersten Kettenradseitenfläche des ersten Kettenrades 11 bereit gestellt, welche zum zweiten Kettenrad 12 weist und ist an der zweiten Kettenradseitenfläche des zweiten Kettenrades 12 bereit gestellt, welche zum ersten Kettenrad 11 weist. Der zweite Axialabstandhalter 22 ist zwischen den zweiten und dritten Kettenrädern 12 und 13 angeordnet, um dort dazwischen den geeigneten Axialabstand bereit zu stellen. Der dritte Axialabstandhalter 23 ist zwischen den dritten und vierten Kettenrädern 13 und 14 angeordnet, um dort dazwischen den geeigneten Axialabstand bereit zu stellen. Der vierte Axialabstandhalter 24 ist zwischen den vierten und fünften Kettenrädern 14 und 15 angeordnet, um dort dazwischen den geeigneten Axialabstand bereit zu stellen. Der fünfte Axialabstandhalter 25 ist zwischen den fünften und sechsten Kettenrädern 15 und 16 angeordnet, um dort dazwischen den geeigneten Axialabstand bereit zu stellen. Der sechste Axialabstandhalter 26 ist zwischen den sechsten und siebten Kettenrädern 16 und 17 angeordnet, um dort dazwischen den geeigneten Axialabstand bereit zu stellen. Das achte Kettenrad 18 weist einen Integralabstandhalter 27 auf, um das siebte Kettenrad 17 von dem achten Kettenrad 18 geeignet dort dazwischen axial zu beabstanden.
  • Wie am besten in 2 bis 4 in der dargestellten Ausführungsform zu sehen, weist die Fahrradkettenradanordnung 10 weiterhin eine Vielzahl von radial inneren Nieten oder Befestigungen 31, eine Vielzahl von radial mittleren Nieten oder Befestigungen 32 und eine Vielzahl von radial äußeren Nieten oder Befestigungen 33 auf. Die radial inneren Nieten 31 sichern die Kettenräder 11 bis 17 und die Axialabstandhalter 21 bis 26 zusammen als eine Einheit, während die radial mittleren Nieten 32 und die radial äußeren Nieten 33 nur an wenige der Kettenräder 11 bis 17 befestigt sind. Genauer erstrecken sich die radial inneren Nieten 31 durch jedes der Kettenräder 11 bis 17, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Zudem erstrecken sich die radial mittleren Nieten 32 nur durch die Kettenräder 11 bis 13 wie nachfolgend beschrieben wird und die radial äußeren Nieten 33 erstrecken sich nur durch die Kettenräder 11 und 12 wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie am besten in 5 der dargestellten Ausführungsform zu sehen, ist die Fahrradkettenradanordnung 10 mit einer Summe bzw. einer Anzahl von acht Kettenrädern dargestellt. Jedoch ist es dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradkomponenten von dieser Offenbarung gewahr, dass die Fahrradkettenradanordnung 10 weniger oder mehr Kettenräder haben kann, ganz wie gewünscht und/oder benötigt. Mit anderen Worten kann die Fahrradkettenradanordnung 10 eine jede von Kettenradanordnungen mit mehreren Kettenrädern bzw. geschichteten oder gestapelten Kettenrädern für ein Fahrrad haben, welches einen Derailleur oder Ähnliches verwendet und welche zumindest ein großes und zumindest ein kleines Kettenrad aufweist. In der dargestellten Ausführungsform haben die Kettenräder 11 bis 18 folgende Zähnekonfiguration von dem größten Kettenrad 11 zu dem kleinsten Kettenrad 18: 32Z – 28Z – 24Z – 21Z – 18Z – 15Z – 13Z – 11Z. Selbstverständlich ist die Fahrradkettenradanordnung 10 nicht auf diese spezielle Zahnkonfiguration beschränkt.
  • Wie zu sehen in 1 bis 5 sind die Kettenräder 11 bis 18 harte, widerstandsfähige und steife scheibenförmige Elemente, welche aus einem geeigneten Material wie zum Beispiel metallischen Material gefertigt sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kettenräder 11 bis 18 jeweils als einstückige Elemente aus einem metallischen Material gefertigt, welches für ein Fahrradkettenrad geeignet ist, wie zum Beispiel Stahl oder Stahllegierungen bzw. Eisen oder Eisenlegierungen. Die Kettenräder 11 bis 18 sind als ebene bzw. plane bzw. flache bzw. platte Kettenräder dargestellt. Jedoch können die Kettenräder 11 bis 18 spezifisch konfigurierte Zähne und/oder verschiedene bzw. diverse Schalthilfestrukturen haben, welche bei der Durchführung eines Hochschaltvorganges von einem größeren Kettenrad auf ein kleineres Kettenrad und bei einem Herunterschaltvorgang von einem kleineren auf ein größeres Kettenrad helfen bzw. diese unterstützen, ganz wie benötigt und/oder gewünscht.
  • Die Axialdicke der Kettenräder 11 bis 18 und der Axialabstände zwischen den Kettenrädern 11 bis 18 wird abhängig von der jeweiligen Konstruktion bzw. Beschaffenheit des Antriebstranges variieren. Wie zum Beispiel zu sehen in 2 hat das erste Kettenrad 11 eine Dicke von ungefähr 1,76 Millimetern, wohingegen die Kettenradkörper der zweiten bis sechsten Kettenräder 12 bis 16 jeweils eine Dicke von 1,7 Millimetern haben. Weiterhin hat zum Beispiel der erste Abstandhalter 21 eine Dicke von ungefähr 3,1 Millimetern, wohingegen die zweiten bis fünften Abstandhalter 22 bis 25 jeweils eine Dicke von ungefähr 3,13 Millimetern haben. In der dargestellten Ausführungsform hat zum Beispiel der Kettenradkörper des siebten Kettenrades 17 eine Dicke von 1,95 Millimeter, während der sechste Abstandhalter 26 eine Dicke von ungefähr 3,28 Millimetern hat. Das achte Kettenrad 18 weist den Integralabstandhalter 27 auf, so dass der Kettenradkörper des achten Kettenrades 18 zum Beispiel eine Dicke von 5,25 Millimeter hat.
  • Unter Bezugnahme auf 5 sind die ersten bis dritten Kettenräder 11 bis 13 so konfiguriert, dass sie durch die Kettenrad-Arm-Konstruktion jedes Kettenrades und die Abstandhalter-Arm-Konstruktion der Axialabstandhalter 21 und 22 leichter sind als konventionelle Kettenräder der gleichen Größe. Wohingegen die Kettenräder 14 bis 18 konventionelle Kettenräder und die Axialabstandhalter 23 bis 26 konventionelle ringförmige Axialabstandhalter sind. Nachdem die Kettenräder 14 bis 18 und die Axialabstandhalter 23 bis 26 konventionell sind, werden die Kettenräder 14 bis 18 und die Axialabstandhalter 23 bis 26 hierin nicht weiter im Detail beschrieben bzw. ausgeführt. Vielmehr wird sich die folgende Offenbarung auf die ersten bis dritten Kettenräder 11 bis 13 konzentrieren und auf die Axialabstandhalter 21 und 22.
  • Wie am Besten in 6 zu sehen, weist das erste Kettenrad 11 einen ersten Kettenradmontageabschnitt 40, eine Vielzahl von erste Kettenradarmen 41, welche sich radial von dem ersten Kettenradmontageabschnitt 40 erstrecken und einen ersten Ketteneingriffsabschnitt 42 auf, welcher an radial äußeren Enden der ersten Kettenradarme 41 angeordnet ist. Im Falle des ersten Kettenrades 11 sind die Kettenradarme 41 bevorzugt integral bzw. einstückig mit dem ersten Kettenradmontageabschnitt 40 und dem ersten Ketteneingriffsabschnitt 42 als einstückiges Element ausgeführt.
  • Der ersten Kettenradmontageabschnitt 40 hat eine genutete Öffnung 43 zur Montage an einer Hinterachse (nicht gezeigt) und drei Befestigungsaufnahmelöcher 44 zur jeweiligen Aufnahme der inneren Nieten 31. Die genutete Öffnung 43 ist dazu konfiguriert an die Keilverzahnung bzw. Keilwelle einer Freilaufnabe (nicht gezeigt) einer Hinterachse (nicht gezeigt) in einer relativ konventionellen Art und Weise befestigt zu werden. Bevorzugt ist die genutete Öffnung 43 so konfiguriert, dass das erste Kettenrad 11 nur in einer Ausrichtung auf die Freilaufnarbe (nicht gezeigt) gepasst werden kann. Die genutete Öffnung 43 definiert einen inneren Umfang bzw. eine innere Peripherie des ersten Kettenradmontageabschnitts 40.
  • Jeder der ersten Kettenradarme 41 hat eine umfängliche Breite oder Dimension W1 entlang eines Hauptteiles seiner Länge von dem ersten Kettenradmontageabschnitt 40 hin zu dem ersten Ketteneingriffsabschnitt 42. Drei der ersten Kettenradarme 41 haben jeweils ein Loch 45 zur Aufnahme der mittleren Nieten 32. Jeder der verbleibenden drei anderen Kettenradarme 41 hat jeweils ein Loch 46 zur Aufnahme einer der äußeren Nieten 33. Das erste Kettenrad 11 weist sechs der ersten Kettenradarme 41 auf, welche unter gleichem Abstand in einer umlaufenden Richtung um die Zentralrotationsachse C angeordnet sind. Jedoch kann die Anzahl der ersten Kettenradarme 41 mehr oder weniger sein als sechs, ganz wie gewünscht und/oder benötigt. Die ersten Kettenradarme 41 erstrecken sich in einer radialen Richtung zwischen dem ersten Kettenradmontageabschnitt 40 und dem ersten Ketteneingriffsabschnitt 42, so dass eine Vielzahl von Kettenradöffnungen 47 zwischen den benachbarten Kettenradarmen 41 ausgeformt werden bzw. sind. Diese Kettenradöffnungen 47 helfen das Gesamtgewicht des ersten Kettenrades 11 zu verringern.
  • Der erste Ketteneingriffsabschnitt 42 weist eine Vielzahl von ersten Zähnen 49 an seiner äußeren umfänglichen Kante auf, zum Eingriff in eine Kette (nicht gezeigt) auf konventionelle Art und Weise. Die innere umfängliche Kante des ersten Ketteneingriffsabschnitts 42 ist mit den äußeren Enden der Kettenradarmen 41 verbunden. Nachdem das erste Kettenrad 11 das größte Kettenrad der Fahrradkettenradanordnung 10 ist, ist die Gesamtanzahl der ersten Zähne 49 größer als die der anderen Kettenräder 12 bis 18 der Fahrradkettenradanordnung 10. Wie zuvor ausgeführt ist die Gesamtanzahl der ersten Zähne 49 in der dargestellten Ausführungsform 32.
  • Wie am Besten zu sehen in 7 weist das zweite Kettenrad 12 einen zweiten Kettenradmontageabschnitt 50, eine Vielzahl von zweiten Kettenradarmen 51, welche sich radial von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 50 erstrecken und einen zweiten Ketteneingriffsabschnitt 52 auf, welcher an radial äußeren Enden der zweiten Kettenradarme 51 angeordnet ist. Im Falle des zweiten Kettenrades 12 sind die zweiten Kettenradarme 51 bevorzugt integral bzw. einstückig mit dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 50 und dem zweiten Ketteneingriffsabschnitt 52 als einstückiges Element ausgeführt.
  • Der zweite Kettenradmontageabschnitt 50 hat eine genutete Öffnung 53 zur Montage an einer Hinterachse (nicht gezeigt) und drei Befestigungsaufnahmelöcher 54 zur jeweiligen Aufnahme der inneren Nieten 31. Die genutete Öffnung 53 ist dazu konfiguriert an die Keilverzahnung bzw. Keilwelle einer Freilaufnabe (nicht gezeigt) einer Hinterachse (nicht gezeigt) in einer relativ konventionellen Art und Weise befestigt zu werden. Bevorzugt ist die genutete Öffnung 53 so konfiguriert, dass das zweite Kettenrad 12 nur in einer Ausrichtung auf die Freilaufnarbe (nicht gezeigt) gepasst werden kann. Die genutete Öffnung 53 definiert einen inneren Umfang bzw. eine innere Peripherie des zweiten Kettenradmontageabschnitts 50.
  • Jeder der zweiten Kettenradarme 51 hat eine umfängliche Breite oder Dimension W2 entlang eines Hauptteiles seiner Länge von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 50 hin zu dem zweiten Ketteneingriffsabschnitt 52. Jeder der zweiten Kettenradarme 51 hat jeweils ein Loch 55 zur jeweiligen Aufnahme der mittleren Nieten 32. Der zweite Ketteneingriffsabschnitt 52 hat drei Befestigungsaufnahmelöcher 56 zur Aufnahme der äußeren Nieten 33. Daher sind das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 zusätzlich zu den Nieten 31 durch die Nieten 32 und 33 aneinander gesichert.
  • Die zweiten Kettenradarme 51 erstrecken sich in einer radialen Richtung zwischen dem zweiten Kettenradmontageabschnitt 50 und dem zweiten Ketteneingriffsabschnitt 52, so dass eine Vielzahl von Kettenradöffnungen 57 zwischen den benachbarten Kettenradarmen 51 ausgeformt werden bzw. sind. Diese Kettenradöffnungen 57 helfen das Gesamtgewicht des zweiten Kettenrades 12 zu verringern. Die Gesamtanzahl (z. B. drei) der zweiten Kettenradarme 51 des zweiten Kettenrades 12 ist kleiner als die Gesamtanzahl (z. B. sechs) der ersten Kettenradarme 41 des ersten Kettenrades 11, so dass das zweite Kettenrad 12 zumindest einen Fehlarmabschnitt 58 (bevorzugt eine Vielzahl von den Fehlarmabschnitten 58) hat. Die zweiten Kettenradarme 51 und die Fehlarmabschnitte 58 des zweiten Kettenrades 12 wechseln sich bevorzugt bezüglich einander in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung 10 ab.
  • Bevorzugt ist jeder der zweiten Kettenradarme 51 mit einem entsprechenden der ersten Kettenradarme 41 des ersten Kettenrades 11 ausgerichtet. Ebenso ist jeder der Fehlarmabschnitte 58 mit einem entsprechenden der ersten Kettenradarme 41 des ersten Kettenrades 11 ausgerichtet. Daher bezieht sich wie hier verwendet ein ”Fehlarmabschnitt” auf einen offenen Bereich eines Kettenrades, welcher mit einem radialen Kettenradarm des nächst größeren Kettenrades ausgerichtet ist, welches das unmittelbar benachbarte Kettenrad zu dem Kettenrad mit dem ”Fehlarmabschnitt” des kleineren Kettenrades ist. Das Ausbilden eines solchen ”Fehlarmabschnitts” hat eine Gewichtsreduzierung eines Kettenrades zur Folge.
  • Die innere umfängliche Kante des zweiten Ketteneingriffsabschnitts 52 ist mit den äußeren Enden der zweiten Kettenradarme 51 verbunden. Die innere umfängliche Kante des zweiten Ketteneingriffsabschnitts 52 weist weiterhin drei Vorsprünge auf, welche sich radial einwärts erstrecken. Jeder der Vorsprünge des zweiten Ketteneingriffsabschnitts 52 hat jeweils ein Befestigungsaufnahmeloch 56 zur jeweiligen Aufnahme einer der äußeren Nieten 33. Der zweiten Ketteneingriffsabschnitts 52 weist zudem eine Vielzahl von zweiten Zähnen 59 an seiner äußeren umfänglichen Kante zum Eingreifen in eine Kette (nicht gezeigt) auf konventionelle Art und Weise auf. Der zweiten Ketteneingriffsabschnitts 52 hat eine Gesamtanzahl von (z. B. 28) der zweiten Zähnen 59, welche kleiner ist als eine Gesamtanzahl (z. B. 32) der ersten Zähne 49.
  • Wie am Besten zu sehen in 8 weist das dritte Kettenrad 13 einen dritten Kettenradmontageabschnitt 60, eine Vielzahl von dritten Kettenradarmen 61, welche sich radial von dem dritten Kettenradmontageabschnitt 60 erstrecken und einen dritten Ketteneingriffsabschnitt 62 auf, welcher an den radial äußeren Enden der dritten Kettenradarme 61 angeordnet ist. Im Falle des dritten Kettenrades 13 sind die Kettenradarme 61 bevorzugt integral bzw. einstückig mit dem dritten Kettenradmontageabschnitt 60 und dem dritten Ketteneingriffsabschnitt 62 als einstückiges Element ausgeführt.
  • Der dritte Kettenradmontageabschnitt 60 hat eine genutete Öffnung 63 zur Montage an einer Hinterachse (nicht gezeigt) und drei Befestigungsaufnahmelöcher 64 zur jeweiligen Aufnahme der inneren Nieten 31. Die genutete Öffnung 63 ist dazu konfiguriert an die Keilverzahnung bzw. Keilwelle einer Freilaufnabe (nicht gezeigt) einer Hinterachse (nicht gezeigt) in einer relativ konventionellen Art und Weise befestigt zu werden. Bevorzugt ist die genutete Öffnung 63 so konfiguriert, dass das dritte Kettenrad 13 nur in einer Ausrichtung auf die Freilaufnarbe (nicht gezeigt) gepasst werden kann. Die genutete Öffnung 63 definiert einen inneren Umfang bzw. eine innere Peripherie des dritten Kettenradmontageabschnitts 60.
  • Die innere umfängliche Kante des dritten Ketteneingriffsabschnitts 62 ist mit den äußeren Enden der dritten Kettenradarme 61 verbunden. Die innere umfängliche Kante des dritten Ketteneingriffsabschnitts 62 weist weiterhin drei Vorsprünge auf, welche sich radial einwärts erstrecken. Jeder der Vorsprünge des dritten Ketteneingriffsabschnitts 62 hat jeweils ein Befestigungsaufnahmeloch 65 zur jeweiligen Aufnahme einer der mittleren Nieten 32. Daher ist das dritte Kettenrad 13 an das erste und zweite Kettenrad 11 und 12 zusätzlich zu den inneren Nieten 31 durch die mittleren Nieten 32 gesichert.
  • Jeder der dritten Kettenradarme 61 hat eine umfängliche Weite oder Dimension W3 die progressiv kleiner wird, wenn sich die dritten Kettenradarme 61 dem dritten Ketteneingriffsabschnitt 62 annähern, wie zu sehen in 8. In dieser dargestellten Ausführungsform ist die Gesamtanzahl (z. B. drei) der dritten Kettenradarme 61 gleich der Gesamtanzahl (z. B. drei) der zweiten Kettenradarme 51 des zweiten Kettenrades 12 und ist kleiner als die Gesamtanzahl (z. B. sechs) der ersten Kettenradarme 41 des ersten Kettenrades 11. Die dritten Kettenradarme 61 erstrecken sich in einer radialen Richtung zwischen dem dritten Kettenradmontageabschnitt 60 und dem dritten Ketteneingriffsabschnitt 62, so dass eine Vielzahl von Kettenradöffnungen 67 zwischen den benachbarten Kettenradarmen 61 gebildet werden. Diese Kettenradöffnungen 67 helfen das Gesamtgewicht des dritten Kettenrades 13 zu verringern.
  • In dieser dargestellten Ausführungsform ist in zusammengebauten Zustand jeder der dritten Kettenradarme 61 mit einem entsprechenden der ersten Kettenradarmen 41 des ersten Kettenrades 11 ausgerichtet und ist von dem zweiten Kettenradarm 51 des zweiten Kettenrades 12 beabstandet. Nachdem die Gesamtanzahl (z. B. drei) der dritten Kettenradarme 61 kleiner ist als die Gesamtanzahl (z. B. sechs) der ersten Kettenradarme 41 des ersten Kettenrades 11 und gleich ist der Gesamtanzahl (z. B. drei) der zweiten Kettenradarme 51 des zweiten Kettenrades 12, hat das dritte Kettenrad 13 zumindest einen Fehlarmabschnitt 68 (bevorzugt eine Vielzahl von Fehlarmabschnitten 68). Die dritten Kettenradarme 61 und die Fehlarmabschnitte 68 des dritten Kettenrades 13 wechseln sich bevorzugt bezüglich einander in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung 10 ab.
  • In dieser dargestellten Ausführungsform sind in zusammengebauten Zustand die Fehlarmabschnitte 68 offene Bereiche, welche mit den zweiten Kettenradarmen 51 des zweiten Kettenrades 12 ausgerichtet sind. Mit anderen Worten ist in zusammengebauten Zustand jeder der Fehlarmabschnitte 68 des dritten Kettenrades 13 mit einem entsprechenden der zweiten Kettenradarmen 51 des zweiten Kettenrades 12 ausgerichtet und ist in zusammengebauten Zustand ebenso mit einem entsprechenden der ersten Kettenradarmen 41 des ersten Kettenrades 11 ausgerichtet. Durch solch eine Anordnung der Fehlarmabschnitte 68 können Einbußen an Steifigkeit vermeiden werden, während effektiv eine Gewichtsverminderung durch die Ausformung der Fehlarmabschnitte 68 erreicht wird.
  • Wie zuvor beschrieben ist bevorzugt die Gesamtanzahl (z. B. drei) der dritten Kettenradarme 61 gleich der Gesamtanzahl (z. B. drei) der zweiten Kettenradarme 51 wie in der dargestellten Ausführungsform. Bevorzugt ist in zusammengebauten Zustand zumindest einer der dritten Kettenradarme 61 mit einem Fehlarmabschnitt 58 des zweiten Kettenrades 12 ausgerichtet, so dass Einbußen an Steifigkeit vermieden werden können, während effektiv eine Gewichtsverminderung durch die Ausformung der Fehlarmabschnitte 58 erreicht wird. Besonders bevorzugt sind in zusammengebauten Zustand alle der dritten Kettenradarme 61 mit einem entsprechenden der Fehlarmabschnitte 58 des zweiten Kettenrades 12 ausgerichtet. Ebenso bevorzugt ist in zusammengebauten Zustand jeder der zweiten Kettenradarme 51 mit einem entsprechenden der Fehlarmabschnitte 68 des dritten Kettenrades 13 ausgerichtet, so dass Einbußen an Steifigkeit vermieden werden können, während effektiv eine Gewichtsverminderung durch die Ausformung der Fehlarmabschnitte 68 erreicht wird. Es ist ebenso bevorzugt, dass in zusammengebauten Zustand alle der zweiten Kettenradarme 51 mit einem entsprechenden der Fehlarmabschnitte 68 des dritten Kettenrades 13 ausgerichtet sind.
  • Der dritte Ketteneingriffsabschnitt 62 weist weiterhin eine Vielzahl von dritten Zähnen 69 an seiner äußeren umfänglichen Kante zum Eingreifen in eine Kette (nicht gezeigt) in konventioneller Art und Weise auf. Der dritte Ketteneingriffsabschnitt 62 hat eine Gesamtanzahl (z. B. 24) der dritten Zähne 69, die kleiner ist als die Gesamtanzahl (z. B. 32) der ersten Zähne 49 und der Gesamtanzahl (z. B. 28) der dritten Zähne 59.
  • Wie am Besten zu sehen in 9 hat der erste Axialabstandhalter 21 einen ersten Abstandhaltermontageabschnitt 70 und eine Vielzahl von ersten Abstandhalterarmen 71, welche sich radial von dem ersten Abstandhaltermontageabschnitt 70 erstrecken. Im Falle des ersten Axialabstandhalters 21 sind die ersten Abstandhalterarme 71 bevorzugt integral bzw. einstückig mit dem ersten Abstandhaltermontageabschnitt 70 als ein einstückiges Element ausgeführt. Der erste Abstandhaltermontageabschnitt 70 hat eine teilweise genutete Öffnung 73 zur Montage an einer Hinterachse (nicht gezeigt) und drei Befestigungsaufnahmelöcher 74 zur jeweiligen Aufnahme der inneren Nieten 31. Die teilweise genutete Öffnung 73 ist dazu konfiguriert an die Keilverzahnung bzw. Keilwelle einer Freilaufnabe (nicht gezeigt) einer Hinterachse (nicht gezeigt) in einer relativ konventionellen Art und Weise befestigt zu werden. Bevorzugt ist die genutete Öffnung 73 so konfiguriert, dass der erste Abstandhalter 21 nur in einer Ausrichtung auf die Freilaufnarbe (nicht gezeigt) gepasst werden kann. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung des ersten Abstandhalters 21 konfiguriert und dimensioniert, so dass der erste Abstandhalter 21 nur eine geeignete bzw. passende Ausrichtung bezüglich der Kettenräder 11 bis 18 hat.
  • Jeder der ersten Abstandhalterarme 71 hat ein Befestigungsaufnahmeloch 75 in der Form eines Schlitzes bzw. Langloches zur jeweiligen Aufnahme von entweder der mittleren Nieten 32 oder der äußeren Nieten 33. Die ersten Abstandhalterarme 71 sind in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung 10 dimensioniert um die ersten und zweiten Kettenradarme 41 und 51 zu stützen. Insbesondere hat jeder der ersten Abstandhalterarme 71 eine umfängliche Weite oder Dimension W4 entlang einem Großteil seiner Länge, von dem ersten Abstandhaltermontageabschnitt 70 zu seinem freien Ende. Die umfänglichen Weiten W4 der ersten Abstandhalterarme 71 sind so dimensioniert, dass die umfänglichen Weiten W1 und W2 der ersten und zweiten Kettenradarme 41 und 51 kleiner sind, als die umfänglichen Weiten W4 der ersten Abstandhalterarme 71. Nachdem die umfängliche Weiten W4 der ersten Abstandhalterarme 71 größer sind als die umfänglichen Weiten W1 und W2 der ersten und zweiten Kettenradarme 41 und 51, kann die Fahrradkettenradanordnung 10 leichter sein, als eine konventionelle Fahrradkettenradanordnung, welche Abstandhalter ohne sich radial erstreckende Abstandhalterarme verwendet. Daher sind die Kettenradöffnungen 47 und 57 der ersten und zweiten Kettenräder 11 und 12 zwischen den ersten und zweiten Kettenradarmen 41 und 51 vergrößert, für eine Gewichtsverringerung der ersten und zweiten Kettenräder 11 und 12, während die ersten und zweiten Kettenradarme 41 und 51 die Steifigkeit der ersten und zweiten Kettenräder 11 und 12 wegen des Vorhandenseins der ersten Abstandhalterarme 71 aufrecht erhalten. Auf diese Art und Weise kann eine Gewichtsverringerung der Fahrradkettenradanordnung 10 erreicht werden, ohne Einbußen an Steifigkeit der Fahrradkettenradanordnung 10.
  • Wie am Besten zu sehen in 10 hat der zweite Axialabstandhalter 22 einen zweiten Abstandhaltermontageabschnitt 80 und eine Vielzahl von zweiten Abstandhalterarmen 81, welche sich radial von dem ersten Abstandhaltermontageabschnitt 80 erstrecken. Im Falle des zweiten Axialabstandhalters 22 sind die zweiten Abstandhalterarme 81 bevorzugt integral bzw. einstückig mit dem zweiten Abstandhaltermontageabschnitt 80 als ein einstückiges Element ausgeführt. Der zweite Abstandhaltermontageabschnitt 80 hat eine teilweise genutete Öffnung 83 zur Montage an einer Hinterachse (nicht gezeigt) und drei Befestigungsaufnahmelöcher 84 zur jeweiligen Aufnahme der inneren Nieten 31. Die teilweise genutete Öffnung 83 ist dazu konfiguriert an die Keilverzahnung bzw. Keilwelle einer Freilaufnabe (nicht gezeigt) einer Hinterachse (nicht gezeigt) in einer relativ konventionellen Art und Weise befestigt zu werden. Bevorzugt ist die genutete Öffnung 83 so konfiguriert, dass der zweite Abstandhalter 22 nur in einer Ausrichtung auf die Freilaufnarbe (nicht gezeigt) gepasst werden kann. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung des zweiten Abstandhalters 22 konfiguriert und dimensioniert, so dass der zweite Abstandhalter 22 nur eine geeignete bzw. passende Ausrichtung bezüglich der Kettenräder 11 bis 18 hat.
  • Jeder der zweiten Abstandhalterarme 81 hat ein Befestigungsaufnahmeloch 85 in der Form eines Schlitzes bzw. Langloches zur jeweiligen Aufnahme der mittleren Nieten 32. Die zweiten Abstandhalterarme 81 sind in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung 10 dimensioniert um die zweiten und dritten Kettenradarme 51 und 61 zu stützen. Insbesondere hat jeder der zweiten Abstandhalterarme 81 eine umfängliche Weite oder Dimension W5 entlang einem Großteil seiner Länge, von dem zweiten Abstandhaltermontageabschnitt 80 zu seinem freien Ende.
  • Die umfänglichen Weiten W5 der zweiten Abstandhalterarme 81 sind so dimensioniert, dass die umfänglichen Weiten W2 und W3 der zweiten und dritten Kettenradarme 51 und 61 kleiner sind, als die umfänglichen Weiten W5 der zweiten Abstandhalterarme 81.
  • Nachdem die umfängliche Weiten W5 der zweiten Abstandhalterarme 81 größer sind als die umfänglichen Weiten W2 und W3 der zweiten und dritten Kettenradarme 51 und 61, kann die Fahrradkettenradanordnung 10 leichter sein als eine konventionelle Fahradkettenradanordnung, welche Abstandhalter ohne sich radial erstreckende Abstandhalterarme verwendet. Daher sind die Kettenradöffnungen 57 und 67 der zweiten und dritten Kettenräder 12 und 13 zwischen den zweiten und dritten Kettenradarmen 51 und 61 vergrößert, für eine Gewichtsverringerung des ersten und zweiten Kettenrades 11 und 12, während die zweiten und dritten Kettenradarme 51 und 61 die Steifigkeit der zweiten und dritten Kettenräder 12 und 13 wegen des Vorhandenseins der zweiten Abstandhalterarme 81 aufrecht erhalten. Auf diese Art und Weise kann eine Gewichtsverringerung der Fahrradkettenradanordnung 10 erreicht werden, ohne Einbußen an Steifigkeit der Fahrradkettenradanordnung 10.
  • Unter Bezugnahme auf 11 bis 15 werden nun die dimensionalen Verhältnisse zwischen den Axialenabstandhaltern 21 und 22 und den ersten bis dritten Kettenräder 11 bis 13 genauer erklärt. 11 zeigt die dimensionalen Verhältnisse in der umfänglichen Richtung zwischen den Axialenabstandhaltern 21 und 22 und den ersten bis dritten Kettenräder 11 bis 13, wie gesehen von der dem kleinen Kettenrad gegenüberliegenden Seite (z. B. einer ersten Kettenradseitenfläche). Wie zu sehen in 11 ist der zweite Axialabstandhalter 22 teilweise sichtbar, während die dritten Kettenradarme 61 des dritten Kettenrades 13 den zweiten Axialenabstandhalter 22 überlagern bzw. überdecken, wie gesehen von der dem kleinen Kettenrad gegenüberliegenden Seite der Kettenräder 11 bis 13. Wie zu sehen in 12 und 15 bedeckt bzw. verdeckt der zweite Axialabstandhalter 22 vollständig den zweiten Kettenradarm 51 des zweiten Kettenrades 12 über den Großteil seiner Länge, wie gesehen von der dem kleinen Kettenrad gegenüberliegenden Seite der Kettenräder 11 und 12. Mit anderen Worten sind die zweiten Abstandhalterarme 81 teilweise sichtbar von einer axialen Ansicht einer zweiten Kettenradseitenfläche des zweiten Kettenrades 12, so dass die umfänglichen Weiten der zweiten Kettenradarme 51 des zweiten Kettenrades 12 kleiner sein können, als die konventionellen Strukturen, um eine Gewichtsreduzierung zu erreichen ohne Einbußen an Steifigkeit. Wie zu sehen in 13 ist der erste Abstandhalter 21 teilweise sichtbar, während die zweiten Kettenradarme 51 des zweiten Kettenrades den ersten Axialabstandhalter 21 überlagern bzw. überdecken, wie gesehen von der dem kleinen Kettenrad gegenüberliegenden Seite der Kettenräder 11 bis 13. Wie zu sehen in 14 bedeckt bzw. verdeckt der erste Axialabstandhalter 21 vollständig den ersten Kettenradarm 41 des ersten Kettenrades 11 über den Großteil seiner Länge, wie gesehen von der dem kleinen Kettenrad gegenüberliegenden Seite des ersten Kettenrades 11. Mit anderen Worten sind die ersten Abstandhalterarme 71 teilweise sichtbar von einer axialen Ansicht einer zweiten Kettenradseitenfläche des ersten Kettenrades 11, so dass die umfänglichen Weiten der ersten Kettenradarme 41 des ersten Kettenrades 11 kleiner sein können als die konventionellen Strukturen, um eine Gewichtsreduzierung zu erreichen ohne Einbußen an Steifigkeit.
  • Um die obenstehend gegebene Erklärung der Fahrradkettenradanordnung 10 besser verstehen zu können, werden einige Begriffe nun weitergehend erklärt zum Zecke der Klarheit. Wie hier verwendet bezieht sich der Begriff ”kleineres Kettenrad” auf ein Kettenrad, welches einen kleineren Durchmesser hat, im Bezug auf das beanspruchte Kettenrad und der Begriff ”größeres Kettenrad” bezieht sich auf ein Kettenrad, welches einen größeren Durchmesser hat, im Bezug auf das besagte bzw. fragliche Kettenrad. Wie hier verwendet bezieht sich der Begriff ”dem kleineren Kettenrad gegenüberliegende Seitenfläche” auf eine Seitenfläche des besagten bzw. fraglichen Kettenrades, welche einem Kettenrad gegenüberliegt, das einen kleineren Durchmesser hat wie das besagte bzw. fragliche Kettenrad und der Begriff ”dem größeren Kettenrad gegenüberliegende Seitenfläche” bezieht sich auf eine Seitenfläche des besagten bzw. fraglichen Kettenrades, dass einem Kettenrad gegenüber liegt, welches einen größeren Durchmesser als das besagte bzw. fragliche Kettenrad hat. Wie hier verwendet bezieht sich der Begriff ”benachbartes Kettenrad” auf ein unmittelbar benachbartes Kettenrad zu einem besagten bzw. fraglichen Kettenrad, ohne zwischen gelagerte Kettenräder dort dazwischen zwischen dem ”benachbarten Kettenrad” und dem besagten bzw. fraglichen Kettenrad. Das Fehlen der Verwendung des modifizierenden Begriffs ”zumindest ein” vor einem anderen Begriff soll nicht dahin gehend interpretiert werden, das keine weiteren der modifizierenden Begriffe vorhanden sein könnten.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden um die Kettenradanordnung 10 darzustellen, wird es dem Fachmann von dieser Offenbarung gewahr, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung wie sie durch die beigefügten Schutzansprüche definiert ist abzuweichen. Zum Beispiel kann die Größe, Form, Position oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und/oder benötigt. Ebenso können zum Beispiel anstelle die Kettenradarme 41 und 51 enger in ihrer Weite zu gestalten, die Kettenradarme 41 und 51 radiale Öffnungen haben, um das Gewicht des ersten und zweiten Kettenrades 11 und 12 zu verringern. Komponenten welche nicht direkt verbunden oder einander berührend bzw. kontaktierend dargestellt sind, können zwischen gelagerte Strukturen zwischen ihnen angeordnet haben, es sei denn dies ist anders angegeben. Die Funktionen eines Elements können durch zwei ausgeführt werden und anders herum. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform angepasst bzw. angewandt werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sein müssen. Jedes Merkmal welches vom Stand der Technik unterschiedlich ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll ebenso als separate Beschreibung weiterer Erfindungen durch die Anmelderin gesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte welche durch diese Merkmale verkörpert sind. Daher sind die oben gegebenen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Beschreibung und Darstellung bereit gestellt und nicht zum Zwecke der durch die beigefügten Schutzansprüche definierten Erfindung und derer Äquivalente.

Claims (19)

  1. Fahrradkettenradanordnung umfassend: ein erstes Kettenrad aufweisend einen ersten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von ersten Kettenradarmen, welche sich radial von dem ersten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen ersten Ketteneingriffsabschnitt, welcher an radial äußeren Enden der ersten Kettenradarmen angeordnet ist, wobei der erste Ketteneingriffsabschnitt eine Vielzahl von ersten Zähnen aufweist; und einen ersten Axialabstandhalter, welcher an einer ersten Kettenradseitenfläche des ersten Kettenrades angeordnet ist, wobei der erste Axialabstandhalter einen ersten Abstandhaltermontageabschnitt hat und eine Vielzahl von ersten Abstandhalterarmen, welche sich radial von dem ersten Abstandhaltermontageabschnitt erstrecken, wobei die ersten Abstandhalterarme teilweise in einer axialen Ansicht, einer zweiten Kettenradseitenfläche, in einer entgegengesetzt weisenden Richtung der ersten Kettenradseitenfläche sichtbar sind.
  2. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, bei der die ersten Abstandhalterarme umfängliche Weiten haben, welche sich in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung erstrecken, so dass die umfänglichen Weiten der ersten Abstandhalterarme größer sind als die umfänglichen Weiten der ersten Kettenradarme.
  3. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein zweites Kettenrad aufweisend einen zweiten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von zweiten Kettenradarmen, welche sich radial von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen zweiten Ketteneingriffsabschnitt, welcher an radial äußeren Enden der zweiten Kettenradarme angeordnet ist, wobei der zweite Ketteneingriffsabschnitt eine Vielzahl von zweiten Zähnen aufweist, wobei der zweite Ketteneingriffsabschnitt eine Gesamtanzahl von zweiten Zähnen aufweist, welche kleiner ist als eine Gesamtanzahl der ersten Zähne, und wobei der erste Axialabstandhalter zwischen den ersten und zweiten Kettenrädern angeordnet ist.
  4. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 3, weiterhin umfassend ein drittes Kettenrad aufweisend einen dritten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von dritten Kettenradarmen, welche sich radial von dem dritten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen dritten Ketteneingriffsabschnitt, welcher an radial äußeren Enden der dritten Kettenradarme angeordnet ist, wobei der dritte Ketteneingriffsabschnitt eine Vielzahl von dritten Zähnen aufweist, und wobei der dritte Ketteneingriffsabschnitt eine Gesamtanzahl der dritten Zähne hat, welche kleiner ist als die Gesamtanzahl der zweiten Zähne; und einen zweiten Axialabstandhalter, welcher zwischen den zweiten und dritten Kettenrädern angeordnet ist, wobei der zweite Axialabstandhalter einen zweiten Abstandhaltermontageabschnitt und eine Vielzahl von zweiten Abstandhalterarmen hat, welche sich radial von dem zweiten Abstandhaltermontageabschnitt erstrecken.
  5. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4, bei der die zweiten Abstandhalterarme umfängliche Weiten haben, welche sich in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung erstrecken, so dass die umfänglichen Weiten der zweiten Abstandhalterarme größer sind als die umfänglichen Weiten der zweiten Kettenradarme.
  6. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend weitere Kettenräder, welche kleiner sind als die ersten, zweiten und dritten Kettenräder, wobei das erste Kettenrad den größten Maximaldurchmesser in der Fahrradkettenradanordnung hat.
  7. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das zweite Kettenrad eine Gesamtanzahl der zweiten Kettenradarme hat, die kleiner ist als eine Gesamtanzahl der ersten Kettenradarme des ersten Kettenrades.
  8. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 7, bei der das dritte Kettenrad eine Gesamtanzahl der dritten Kettenradarme hat, die kleiner ist als eine Gesamtanzahl der ersten Kettenradarme des ersten Kettenrades.
  9. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4, bei der das zweite Kettenrad eine Gesamtanzahl von zweiten Kettenradarmen aufweist, die kleiner ist als eine Gesamtanzahl der ersten Kettenradarme des ersten Kettenrades, so dass das zweite Kettenrad zumindest einen Fehlarmabschnitt hat, das dritte Kettenrad eine Gesamtzahl von dritten Kettenradarmen des dritten Kettenrades aufweist, die kleiner ist als die Gesamtzahl der ersten Kettenradarme des ersten Kettenrades, so dass das dritte Kettenrad zumindest einen Fehlarmabschnitt hat, wobei in zusammengebauten Zustand zumindest einer der zweiten Kettenradarme mit dem Fehlarmabschnitt des dritten Kettenrades ausgerichtet ist und zumindest einer der dritten Kettenarmarme mit einem Fehlarmabschnitt des zweiten Kettenrades ausgerichtet ist.
  10. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 9, bei der jedes der zweiten und dritten Kettenräder jeweils eine Vielzahl von Fehlarmabschnitten hat, wobei in zusammengebauten Zustand die zweiten Kettenradarme mit den Fehlarmabschnitten des dritten Kettenrades ausgerichtet sind, und die dritten Kettenradarme mit den Fehlarmabschnitten des zweiten Kettenrades ausgerichtet sind.
  11. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 10, bei der die zweiten Kettenradarme und die Fehlarmabschnitte des zweiten Kettenrades bezüglich einander in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung abwechseln, und die dritten Kettenradarme und die Fehlarmabschnitte des dritten Kettenrades bezüglich einander in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung abwechseln.
  12. Fahrradkettenradanordnung umfassend: ein erstes Kettenrad aufweisend einen ersten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von ersten Kettenradarmen, welche sich radial von dem ersten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen ersten Ketteneingriffsabschnitt, welcher an radial äußeren Enden der ersten Kettenradarmen angeordnet ist, wobei der erste Ketteneingriffsabschnitt eine Vielzahl von ersten Zähnen aufweist; ein zweites Kettenrad aufweisend einen zweiten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von zweiten Kettenradarmen, welche sich radial von dem zweiten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen zweiten Ketteneingriffsabschnitt, welcher an radial äußeren Enden der zweiten Kettenradarme angeordnet ist, wobei der zweite Ketteneingriffsabschnitt eine Vielzahl von zweiten Zähnen aufweist, und wobei der zweite Ketteneingriffsabschnitt eine Gesamtanzahl von zweiten Zähnen aufweist, welche kleiner ist als eine Gesamtanzahl der ersten Zähne; und ein drittes Kettenrad aufweisend einen dritten Kettenradmontageabschnitt, eine Vielzahl von dritten Kettenradarmen, welche sich radial von dem dritten Kettenradmontageabschnitt erstrecken und einen dritten Ketteneingriffsabschnitt, welcher an radial äußeren Enden der dritten Kettenradarme angeordnet ist, wobei der dritte Ketteneingriffsabschnitt eine Vielzahl von dritten Zähnen aufweist, und wobei der dritte Ketteneingriffsabschnitt eine Gesamtanzahl der dritten Zähne hat, welche kleiner ist als die Gesamtanzahl der zweiten Zähne; wobei das zweite Kettenrad eine Gesamtanzahl von zweiten Kettenradarmen aufweist, welche kleiner ist als eine Gesamtanzahl von ersten Kettenradarmen des ersten Kettenrades, so dass das zweite Kettenrad zumindest einen Fehlarmabschnitt hat, das dritte Kettenrad eine Gesamtanzahl von dritten Kettenradarmen des dritten Kettenrades aufweist, welche kleiner ist als die Gesamtanzahl von ersten Kettenradarmen des ersten Kettenrades, so dass das dritte Kettenrad zumindest einen Fehlarmabschnitt hat, und wobei in zusammengebauten Zustand zumindest einer der zweiten Kettenradarme mit dem Fehlarmabschnitt des dritten Kettenrades ausgerichtet ist, und zumindest einer der dritten Kettenradarme mit dem Fehlarmabschnitt des zweiten Kettenrades ausgerichtet ist.
  13. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 12, bei der jedes der zweiten und dritten Kettenräder jeweils eine Vielzahl der Fehlarmabschnitte hat.
  14. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 13, bei der in zusammengebauten Zustand die zweiten Kettenradarme mit den Fehlarmabschnitten des dritten Kettenrades ausgerichtet sind, und die dritten Kettenradarme mit den Fehlarmabschnitten des zweiten Kettenrades ausgerichtet sind.
  15. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 14, bei der die zweiten Kettenradarme und Fehlarmabschnitte des zweiten Kettenrades einander bezüglich einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung abwechseln, und wobei die dritten Kettenradarme und Fehlarmabschnitte des dritten Kettenrades einander bezüglich einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung abwechseln.
  16. Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, weiterhin umfassend einen ersten Axialabstandhalter, welcher an einer ersten Kettenradseitenfläche des ersten Kettenrades angeordnet ist, wobei der erste Axialabstandhalter einen ersten Abstandhaltermontageabschnitt hat und eine Vielzahl von ersten Abstandhalterarmen, welche sich radial von dem ersten Abstandhaltermontageabschnitt erstrecken, wobei die ersten Abstandhalterarme teilweise in einer axialen Ansicht, einer zweiten Kettenradseitenfläche, in einer entgegengesetzt weisenden Richtung der ersten Kettenradseitenfläche sichtbar sind.
  17. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 16, bei der die ersten Abstandhalterarme umfängliche Weiten haben, welche sich in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung erstrecken, so dass die umfänglichen Weiten der ersten Abstandhalterarme größer sind als die umfänglichen Weiten der ersten Kettenradarme.
  18. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 17, weiterhin umfassend einen zweiten Axialabstandhalter, welcher zwischen den zweiten und dritten Kettenrädern angeordnet ist, wobei der zweite Axialabstandhalter einen zweiten Abstandhaltermontageabschnitt und eine Vielzahl von zweiten Abstandhalterarmen hat, welche sich radial von dem zweiten Abstandhaltermontageabschnitt erstrecken und wobei die zweiten Abstandhalterarme umfängliche Weiten haben, welche sich in einer umfänglichen Richtung der Fahrradkettenradanordnung erstrecken, so dass die umfänglichen Weiten der zweiten Abstandhalterarme größer sind als die umfänglichen Weiten der zweiten Kettenradarme.
  19. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 18, weiterhin umfassend zusätzliche Kettenräder, welche kleiner sind als die ersten, zweiten und dritten Kettenräder, wobei das erste Kettenrad einen größten Maximaldurchmesser in der Fahrradkettenradanordnung hat.
DE202011000859U 2011-01-28 2011-04-13 Fahrradkettenradanordnung Expired - Lifetime DE202011000859U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US015681 2011-01-28
US13/015,681 US8905878B2 (en) 2011-01-28 2011-01-28 Bicycle sprocket assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011000859U1 true DE202011000859U1 (de) 2011-08-29

Family

ID=44730999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011000859U Expired - Lifetime DE202011000859U1 (de) 2011-01-28 2011-04-13 Fahrradkettenradanordnung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8905878B2 (de)
DE (1) DE202011000859U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110065586A (zh) * 2018-01-24 2019-07-30 株式会社岛野 自行车后链轮组件

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20071661A1 (it) * 2007-08-09 2009-02-10 Campagnolo Srl Assieme di ruote dentate per una bicicletta
US9701364B2 (en) * 2013-05-17 2017-07-11 Shimano Inc. Bicycle sprocket and bicycle crank assembly
US9415835B2 (en) * 2014-01-24 2016-08-16 Shimano Inc. Rotatable annular bicycle component and bicycle rear sprocket
US9919763B2 (en) * 2014-06-16 2018-03-20 Shimano Inc. Bicycle sprocket
US9011282B2 (en) * 2014-11-21 2015-04-21 D3 Innovation Inc. Bicycle sprocket for use with a multi-gear rear cassette
US9403578B1 (en) * 2015-02-05 2016-08-02 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly and bicycle rear sprocket assembly
DE102015203709A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-08 Sram Deutschland Gmbh Ritzelanordnung mit Adapter
DE102015203708A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-08 Sram Deutschland Gmbh Zahnrad für einen Fahrradantrieb
DE102015205736B4 (de) * 2015-03-30 2024-05-16 Sram Deutschland Gmbh Fahrrad-Hinterrad-Ritzelanordnung
US9511819B1 (en) * 2015-05-25 2016-12-06 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly
US10703441B2 (en) * 2015-07-03 2020-07-07 Sram Deutschland Gmbh Drive arrangement for a bicycle
CN105882874A (zh) * 2015-07-22 2016-08-24 郑英 一种超轻大刚度变速自行车链轮结构
ITUB20154794A1 (it) * 2015-11-06 2017-05-06 Campagnolo Srl Catena per bicicletta e sistema di trasmissione del moto comprendente tale catena
US20170259880A1 (en) 2016-03-11 2017-09-14 Gates Corporation Crankset
US9994285B2 (en) 2016-06-15 2018-06-12 Shimano Inc. Multiple bicycle sprocket assembly
TWM529655U (zh) 2016-06-23 2016-10-01 shi-ming Luo 自行車之齒片及其固定座
US10053187B2 (en) * 2016-07-07 2018-08-21 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly and bicycle rear sprocket
US10112681B2 (en) * 2016-07-21 2018-10-30 Shimano Inc. Bicycle sprocket supporting member and bicycle sprocket assembly
US9868491B1 (en) * 2016-07-21 2018-01-16 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly
US10377445B2 (en) * 2016-09-20 2019-08-13 Shimano Inc. Bicycle front sprocket assembly
US20180194431A1 (en) 2017-01-06 2018-07-12 Shimano Inc. Bicycle sprocket, sprocket assembly, rear sprocket assembly, and drive train of bicycle
US10618597B2 (en) * 2017-02-17 2020-04-14 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly
US11364971B2 (en) * 2017-07-31 2022-06-21 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly and bicycle drive train
US10774915B2 (en) * 2017-05-30 2020-09-15 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly
US10889353B2 (en) * 2018-01-24 2021-01-12 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly
US10926836B2 (en) * 2017-08-24 2021-02-23 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly
DE102017008074A1 (de) * 2017-08-28 2019-02-28 Sram Deutschland Gmbh Kettenradträger und Mehrfach-Kettenradanordnung
IT201700115411A1 (it) * 2017-10-13 2019-04-13 Campagnolo Srl Corpetto per mozzo di ruota posteriore di bicicletta e pacco pignoni atto ad essere montato sul mozzo mediante tale corpetto
IT201700115407A1 (it) 2017-10-13 2019-04-13 Campagnolo Srl Pacco pignoni e corpetto per il suo montaggio su un mozzo di ruota posteriore di bicicletta
US10618588B2 (en) 2017-12-13 2020-04-14 Gates Corporation Sprocket guard
DE202018102159U1 (de) 2018-04-18 2018-04-25 Shih-Ming Lo Zahnkranz eines Fahrrads und dessen Befestigungselement
US11008065B2 (en) * 2018-11-07 2021-05-18 Shimano Inc. Bicycle sprocket arrangement
IT201900013287A1 (it) * 2019-07-30 2021-01-30 Campagnolo Srl Adattatore per un corpo porta-pignoni per una ruota posteriore di bicicletta
US11591043B2 (en) 2019-07-30 2023-02-28 Campagnolo S.R.L. Sprocket-carrying body and sub-assembly of sprocket-carrying body and cogset for a bicycle rear wheel
US11603166B2 (en) * 2021-04-29 2023-03-14 Shimano Inc. Rear sprocket assembly and lock device
US11858588B2 (en) * 2021-04-29 2024-01-02 Shimano Inc. Rear sprocket assembly and lock device
TWI796223B (zh) * 2022-05-13 2023-03-11 彥豪金屬工業股份有限公司 自行車後飛輪及其鏈輪
US20240067299A1 (en) * 2022-08-30 2024-02-29 Shimano Inc. Rear sprocket
US11767080B1 (en) * 2022-07-15 2023-09-26 Shimano Inc. Rear sprocket assembly

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3815439A (en) * 1972-10-20 1974-06-11 Shimano Industrial Co Multi-speed transmission front gear system
JPS6015074U (ja) * 1983-07-11 1985-02-01 株式会社シマノ 自転車用ギヤクランク
JPH04297390A (ja) * 1991-03-27 1992-10-21 Shimano Inc 自転車後輪用多段ホイール
US5213550A (en) * 1992-01-23 1993-05-25 Wu Chuen Fwu Variable speed-type bicycle chain ring assembly
US5314366A (en) * 1993-03-25 1994-05-24 Palm Kirby A Adapter chainring
US5503600A (en) * 1994-11-17 1996-04-02 Kaynar Technologies, Inc. Derailleur gear assembly
JP3562883B2 (ja) * 1995-09-29 2004-09-08 株式会社シマノ 自転車後輪用多段ホイール
JP3578541B2 (ja) * 1996-02-20 2004-10-20 株式会社エクセディ 粘性ダンパー機構
US5954604A (en) * 1996-11-21 1999-09-21 Shimano, Inc. Multiple sprocket assembly for a bicycle
IT1289715B1 (it) * 1996-12-05 1998-10-16 Campagnolo Srl Gruppo sopporto pignoni per una bicicletta
US6264575B1 (en) * 1999-04-08 2001-07-24 Shimano, Inc. Freewheel for a bicycle
US6428437B1 (en) * 1999-06-10 2002-08-06 Raphael Schlanger Power transmission assembly
EP1359087A1 (de) * 2002-04-30 2003-11-05 Campagnolo S.R.L. Zahnrad für eine Fahrradkettenschaltung
EP1407962A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-14 Campagnolo Srl Tragstruktur für Fahrradzahnkränze
DE10260565B4 (de) * 2002-12-21 2016-09-15 Sram Deutschland Gmbh Zahnkranzpaket
US7118505B2 (en) * 2003-10-24 2006-10-10 Cheng Ming Lee Integrally formed gear set with a plurality of gears
US7585240B2 (en) * 2005-02-03 2009-09-08 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly
DE102006022343B4 (de) * 2006-05-12 2010-04-15 Shimano Inc., Sakai Mehrkomponentenzahnrad
US7871347B2 (en) * 2007-10-11 2011-01-18 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110065586A (zh) * 2018-01-24 2019-07-30 株式会社岛野 自行车后链轮组件

Also Published As

Publication number Publication date
US8905878B2 (en) 2014-12-09
US20120196711A1 (en) 2012-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011000859U1 (de) Fahrradkettenradanordnung
DE102015105035B4 (de) Hinterer Fahrradzahnkranz
DE102007006852B4 (de) Fahrradkettenradbaugruppe
DE102010038256B4 (de) Fahrradkettenrad mit Schaltassistierzahn
DE102007056966B4 (de) Fahrrad-Kettenradbaugruppe
DE102015011214B4 (de) Fahrradkettenrad und Fahrradkettenradanordnung
DE102004027963B4 (de) Vernietetes Zahnkranzpaket
DE60319321T3 (de) Mehrstufiger Hinterradzusammenbau für ein Fahrrad
DE60132539T2 (de) Fahrradnabe mit Abstandshalter und lösbarem Freilauf
DE102017208995A1 (de) Fahrrad-kettenrad-trägerbauteil und fahrrad-kettenrad-baueinheit
DE102018205174A1 (de) Fahrrad-kettenrad-baueinheit
DE69926206T2 (de) Fahrradrad
DE102018101587A1 (de) Hintere Fahrradkettenanordnung
DE102007010456A1 (de) Fahrradkettenradaufbau
DE102018101591A1 (de) Fahrradkettenanordnung
DE102020107818A1 (de) Fahrradkettenradanordnung
DE102017008222A1 (de) Fahrradvorderzahnkranzanordnung
DE102015205736A1 (de) Fahrrad-Hinterrad-Ritzelanordnung
DE102017207190A1 (de) Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad
DE102015110949A1 (de) Fahrrad-Kettenrad und Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit
DE102017211992A1 (de) Fahrrad-kettenrad-baueinheit
DE102018009525A1 (de) Kettenradbaugruppe
DE102018110788A1 (de) Fahrradritzel
DE202010013131U1 (de) Fahrradkurbelanordnung
DE102020213391A1 (de) Hintere fahrradkettenradbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20111020

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140512

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right